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Number of results : 71,419 (1429 Page(s))

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‎KLINGSOR TRISTAN‎

‎FLORILEGE POETIQUE, poèmes‎

‎choisis par Georges Bouquet et Pierre Menanteau. Editions de l'Amitié par le livre, 1955, in 12 broché. ENVOI de l'auteur, ainsi que 2 LETTRES & 1 CARTE AUTOGRAPHES SIGNEES ADRESSEES A RAYMOND GIRARD. Photos sur demande / photographs on request.‎

Bookseller reference : 143

Livre Rare Book

Librairie Mahieu
Jouarre France Francia França France
[Books from Librairie Mahieu]

€45.00 Buy

‎KLINGSOR Tristan‎

‎Le tambour voilé‎

‎Mercure de France, Paris 1960, 19,5x25cm, broché.‎

‎Edition originale, un des 100 exemplaires numérotés et paraphés par l'auteur sur vélin du Marais, tirage de tête. Dos et plats légèrement et marginalement passés, agréable état intérieur. Envoi de Tristan Klingsor à Véronique Kovac. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 70582

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€60.00 Buy

‎KLINGSOR, Tristan‎

‎Poèmes de Bohême [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Un des 100 exemplaires sur vergé d'Arches (exemplaire non numéroté), 1 vol. in-12 br., Mercure de France, Paris, 1913, 236 pp. Bon état (très petit mq. au dos en queue) pour cet exemplaire du tirage de tête de l'édition originale, enrichi d'un envoi autographe de l'auteur à M. Louis Lacroix. On joint une carte d'invitation de la Société d'Art Français, signée par l'auteur. De son vrai nom Léon Leclère, Tristan Klingsor (1874-1966) cultiva avec un égal bonheur l'écriture poétique, la critique artistique, la peinture et la musique. "Je suis le fou du sire de Trébizonde ; Elle est morte de m'aimer la reine blonde, Et je vais cherchant son âme par le monde". Français‎

‎KLINGSOR, Tristan‎

‎Schéhérazade [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 br., Bibliothèque du Hérisson, Oscar Malfère, 1926, 169 pp. Etat très satisfaisant (petite mouill. et petit mq. angulaire en couv.). Ravel s'inspirera des vers de Tristan Klingsor, pour une ouverture et un cycle de mélodies. Français‎

‎Klingspor, Karl, Typograph (1868-1950)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Offenbach am Main, 1. X. 1924, Gr.-8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf. Schreibmachine mit Frakturtype.‎

‎An den Buchhändler Kurt Saucke in Hamburg mit Bestellung eines Buches von Johannes Guthmann "Scherz und Laune. Max Slevogt und seine Gelegenheitsarbeiten" (Berlin, P. Cassirer, 1920). Über den Kauf des "Liederbuchs" von Slevogt und den Pan-Pressendruck der Gaulschen Tierfabeln. Übersendet das "Vogeler-ABC" und andere Arbeiten seiner Firma und wünscht eine Preisauskunft zu Beardsleys "The later work".‎

Bookseller reference : 44601

‎Klink, Frieda, Sängerin (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bayreuth, 20. VIII. 1924.‎

‎2 SS. 8vo. "Wurde gestern von Frau Wagner eingeladen in Ihre Privat Loge mir die "Meistersinger" anzuhören. Es war eine herrliche Vorstellung [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Klink, Vincent, Meisterkoch, Autor, Künstler und Musiker (geb. 1949)‎

‎Zweifarb. Holzschnitt mit eigenh. Widmung und U. (Bleistift).‎

‎o.J. (Stuttgart), 2020, 29,5 x 21 cm. Kräftiges Bütten.‎

‎Ein ähnliches Motiv hat Klink als "Martinsgansgans" bezeichnet: "Ein irdener Gänsebräter, fingerhoch mit Wasser gefüllt, wurde mit einigen Zwiebelscheiben versehen. Die Gans wurde mittenhinein gesetzt. Der 'Sarkophag' wurde mit ritueller Ehrfurcht von meinem Vater ins 'Rohr' geschoben. An die Gans ließ er niemand ran." (Tagebucheintrag, 9. XI. 2020).‎

Bookseller reference : 59270

‎Klinkerfues, Willhelm, Astronom (1827-1884)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 2. I. 1862, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Herrn mit Neujahrsglückwünschen: "[...] Wollen Sie die Güte haben, Herrn Pfeiffer das Einliegende mit meinem Danke zuzustellen? [...] Wegen des klaren Himmels muß ich an meine Geschäfte [...]" Respektblatt mit Antwortvermerk. - Klinkerfues entdeckte sechs Kometen und führte 1860 eine Expedition nach Spanien durch, um dort eine Sonnenfinsternis zu beobachten. In seiner "Theoretischen Astronomie" (1871) beschrieb, wie sich die Bahnen von Himmelskörpern im Sonnensystem berechnen lassen. Er stellte einen Katalog von etwa 6900 Sternpositionen zusammen. Neben der Astronomie interessierte Klinkerfues auch Meteorologie. Wegen seiner häufig falschen Wettervorhersagen wurde sein Nachname zu "Flunkerkies" verballhornt.‎

Bookseller reference : 45246

‎Klinkowström, Josef, österr. Jesuit u. Prediger (1813-1876)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, ohne Jahr (um 1860). 1 S. auf Doppelblatt, Gr.-8°.‎

‎?Nach Abschluss der Gymnasialstudien im Klinkow?schen Institut, das ein Adeligeninstitut seines Vaters war, trat Josef Klinkowström 1831 in die Gesellschaft Jesu ein. Die höheren Studien absolvierte er in Graz (Rhetorik und Philosophie) und in Rom (Theologie). Nach längerer Lehrtätigkeit in Tarnopol, Innsbruck, Graz und Halle an der Saale wirkte er ab 1850 zunächst als Volksmissionar in Deutschland und Österreich und war von 1857-1872 als Hauptprediger an der Universitätskirche in Wien ? er war auch der Gründungssuperior der Residenz ? einer der beliebtesten und gefeiertsten Sonntagsprediger in Wien, zu dessen regelmäßigen Zuhörern auch der kaiserliche Hof gehörte? (Jesuiten in Österreich). - Der Empfänger des auf Französisch abgefassten Briefes ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 42202

‎Klinkowström, Max von, österr. Theologe (1819-1896).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Wien, November 1882.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eigenh. Zitat des beliebten Predigers: "Man sagt dass der Styl der Mensch sei; es gibt auch solche, die aus der Handschrift den Menschen kennen wollen, wie oft sie sich wohl täuschen mögen?". - Der Wiener Jesuit Max v. Klinkowström begann seine Laufbahn als Volksmissionar in Tirol und Vorarlberg; "1848/49 legte er [...] in Australien den Grundstein zur dortigen Jesuitenmission [...]. 1857-91 hielt er die damals üblichen großen Sonntagspredigten abwechselnd in Wien, Prag, Innsbruck, Preßburg und Laibach. Seine ungewöhnliche Rednergabe machte ihn [...] zu einem der bedeutendsten Kanzelredner seiner Zeit. Der Zudrang zu seinen Predigten war vielfach so stark, daß die Kirchen die Menge der Hörer nicht fassen konnten" (ÖBL III, 413f.).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O.‎

‎1 S. Gr.-4to. An den Regisseur Herbert Waniek (1897-1949): "Ich höre eben zu meiner Betrübnis, dass das Stück am Samstag ja gar nicht gespielt wird!!! Nun will ich meiner Schwester im längst gegebenen Wort bleiben. Nur die Dernière wäre eine Entschuldigung gewesen! Und muss Dich bitten, unsere Zusammenkunft zu viert zu verschieben [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. -In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. VIII. 1929.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Auf meine Anfrage erfahre ich eben von Onno, dass Sie ein so liebes Buberl bekommen haben, und beglückwünsche Sie und Ihren lieben treuen Gemahl aufs Innigste! [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. I. 1922.‎

‎1½ SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich wollte herzlich gerne von Ihrem freundlichen Ange[bot] Gebrauch machen und morgen im mittl. Konzerthaussaal 'Das Würfelgedicht' sprechen. Leider wurde es mir durch den Wunsch der Veranstalter nach 'Heiterem' vereitelt. Ich werde keinesfalls die erste sich mir bietende, würdige Gelegenheit, Ihre Dichtung zu sprechen, vorübergehen lassen [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Mit einem winzigen Randeinriß und stellenweise leicht gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. XI. 1924.‎

‎1 S. 8vo. Empfiehlt einer namentlich nicht gennanten "Frau Doctor" seinen Kollegen Herrn Blum.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. [Frankfurt a. M.], 17. V. 1925.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Hans Nüchtern: "In Frankfurt war's herrlich schön. - Ich bin jetzt vom 18. bis 30. Mai in Wien; vielleicht läßt sich was unternehmen? [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 24. X. 1914].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Major Karl Horlacher: "Gestatten Sie uns, Ihnen unsere wärmsten, herzinnigsten Glückwünsche zu der hohen Auszeichnung auszusprechen, die Sie sich mit echt deutschem Mut errungen haben [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Papierbedingt etwas gebräunt und gering fleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€75.00 Buy

‎Kloepfer, Hans, Schriftsteller und Mediziner (1867-1944).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Köflach, August 1937.‎

‎1 S. 8vo. Mit Dank "für die lieben Glückwünsche zum siebzigsten Geburtstag". - Halbfigürliche Aufnahme an einer Parkbank sitzend.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Kloepfer, Hans, Schriftsteller und Mediziner (1867-1944).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Köflach, 19. VII. 1942.‎

‎¾ S. Gr.-4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Robert Walter Kained mit Dank "für die Widmung Ihres Gedichtbandes [...] Sein Titel 'All und Menschenwerk umfasst sehr treffend den weitgespannten Bogen von erhabener kosmischer Lyrik bis zum menschlich belebten Naturbild. Der Reichtum derselben in seiner farbigen Innerlichkeit, ihr gepflegter Wortschatz und die wie spielende Leichtigkeit des Reims haben Ihnen kleine Kunstwerke geschenkt, die zu eindringender Aufnahme verpflichten. Dass Sie mit Vorliebe die Sonettenform wählen, erlauben Ihnen die genannten Vorzüge Ihres Talentes in überzeugender Weise. Mir selbst steht diese Form wegen der Fesseln Ihres Reimzwanges nicht allzunahe. Sie gestalten sie in sicherster Weise [...]". - Der Schriftsteller, der nach Erscheinen seines ersten Gedichtbandes ("Gedichte in steirischer Mundart", 1924) "als Lyriker und Erzähler [...] gleichermaßen Popularität genoß, stand seit seiner Studienzeit deutschnationalen Ideologien nahe und schloß sich später der NSDAP an. Bei der Volksabstimmung im April 1938 forderte er die Bauernschaft in der Presse und in Flugblättern dazu auf, für den 'Anschluß' Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland zu votieren" (DBE). 1939 wurde ihm der Mozart-Preis verliehen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€90.00 Buy

‎Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 1937.‎

‎1 S. 8vo. Für die lieben Glückwünsche zum siebzigsten Geburtstage dankt herzlich Hans Kloepfer‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 24. VII. 1940.‎

‎1 S. 8vo. Herzlichen Gruß von Ihrem alten Stammgast Hans Kloepfer‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Kloepfer, Hans, österr. Dichter (1867-1944).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Köflach, 5. V. 1934.‎

‎1 S. 8vo. Dem lieben Herbergsvater unserer Häuser Herrn Dr. Herbert Wiesler in freundschaftlicher Verehrung von seinem alten Stammgast Hans Kloepfer‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Kloepfer, Hans, österr. Schriftsteller (1867-1944)‎

‎2 masch. Briefe m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Köflach, 1933. Zus. 2 S., 8° u. Gr.-8°.‎

‎[An den Schriftsteller Adalbert von Drasenovich]. - Jeweils mit gedrucktem Briefkopf. - ?Lieber Freund! Heut hab ich Dein ?Hirschenleben? mit stillem Behagen wieder auf mich wirken lassen [...]. Noch diese Woche geht meine knappe aber bestgemeinte Besprechung an die Zeitung [...]?. - Ein Brief verso mit Bleistiftanmerkungen in Kurzschrift (wohl von Drasenovich). - Der in Zagreb (Kroatien) geborene Adalbert von Drasenovich absolvierte das Gymnasium in Graz, studierte 1874 bis 1891 ebenda Rechtwissenschaften und unternahm dann Reisen durch Italien und Deutschland. 1895 war er als juristischer Staatsbeamter in Innsbruck tätig, zog dann wieder nach Graz und wirkte seit 1898 als Ausschussmitglied des steirischen Kunstvereins und der kunsthistorischen Gesellschaft. Er verfasste staatswissenschaftliche, kunst- und literaturkritische Beiträge für verschiedene Zeitschriften, war Kunstreferent des ?Grazer Tagblatt? und Korrespondent für bildende Kunst der ?Münchner Neuesten Nachrichten?. Drasenovich veröffentlichte ?Sommersonnenwende? (1923), ?Deutsche Weihnachten? (1925), ?Ein Hirschenleben? (1933) und ?Mann und Welt? (1939).‎

Bookseller reference : 44583

‎Kloepfer, Hans, österr. Schriftsteller (1867-1944)‎

‎?Glockenmärlein?. Orig.-Typoskriptdurchschlag m. einigen eigenh. Korrekturen.‎

‎Ohne Ort, o. J. (um 1917). 6 S. auf 6 Bll., 4°.‎

‎Mit zeitgen. Bleistiftvermerk ?Für [?] W. Semetkowski [...]?, dat. ?10. XII. 17?. - Einige Knickspuren u. Randläsuren bzw. -ausrisse. Etw. stockfleckig.‎

Bookseller reference : 44660

‎Klopstein von Ennsbruck, Joseph Frh., Militär (1764-1824).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Messina, 16. I. 1822.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Folio. An Generalmajor Ludwig Gf Wallmoden (1764-1824): "Den 14ten d. [Monats] gegen Mittag legte im hiesigen Hafen ein Transportschiff von Palermo mit 139 sogenannten Servi di pena, wozu 12 Weiber und 9 Kinder gehören, an, welche gestern [...] in der Zitadelle [...] zu den übrigen daselbst Verhafteten untergebracht worden sind. Die Summe sämmtlicher in der Zitadelle von Messina unter[ge]brachten Sträflinge beträgt dermalen 511 Köpfe, welche in dem bedauerungswürdigsten Zustande sind, abgerissen, ein großer Theil zur Noth nur mit Lumpen bedeckt [...] Ich erlaube mir die Inseln Lipari, Pantaleria, Maredino und andere Inseln zur Unterbringung dieser Sträflinge vorzuschlagen, wodurch die Forts alle geräumt und zur Vertheidigung geeignet werden könnten [...]". - Klopstein von Ennsbruck war 1809 von Erzherzog Karl für die Verteidigung der Ennsbrücke gegen die Franzosen mit dem Ritterkreuz des Maria-Theresia-Ordens ausgezeichnet worden. Zu jener Zeit, aus der der vorliegende Brief datiert, war er Militärkommandant in Messina.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Klopstock, Friedrich Gottlieb.‎

‎Der Messias. Dritte Auflage. Carlsruhe, Bureau der deutschen Classiker, 1822.‎

‎4 Bde. mit jeweils lithographiertem Titel. Marmorierte Halblederbände der Zeit mit Rückenschildchen und -vergoldung sowie dreiseitigem Rotschnitt. 8vo. Später Nachdruck aus der Nachfolgeoffzin Schmieders.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€75.00 Buy

‎Klose, Friedrich, Komponist und Musikpädagoge (1862-1943)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Namenszug.‎

‎o.J. München, 4. V. 1916, 18,5 x 14,5 cm. Dazu eine Portraitpostkarte. Beides unter rotem Passepartout: 40 x 29,5 cm..‎

‎Die Anfangstakte zum "Fischerlied" aus dem einzigen Bühnenwerk des Bruckner-Schülers, der dramatischen Symphonie "Ilsebill. Das Märchen vom Fischer und seiner Frau" (Dichtung von Hugo Hoffmann nach den Gebrüdern Grimm; UA Hoftheater Karlsruhe 7. Juni 1903).‎

Bookseller reference : 55542

‎KLOSSOWSKI (Pierre).‎

‎Le Souffleur ou le théâtre de société.‎

‎Paris Jean-Jacques Pauvert 1960 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée en couleurs, 257 pp. Édition originale sans grand papier du dernier opus de la trilogie des "Lois de l'hospitalité", d'inspiration autobiographique. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Nathalie Sarraute. Couverture un peu défraîchie.‎

Bookseller reference : 71181

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€150.00 Buy

‎KLOSSOWSKI (Pierre).‎

‎Le Souffleur ou le théâtre de société.‎

‎Paris Jean-Jacques Pauvert 1960 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée en couleurs, 257 pp. Édition originale sans grand papier du dernier opus de la trilogie des "Lois de l'hospitalité", d'inspiration autobiographique. Exemplaire du service de presse avec un bel envoi de l'auteur à Nathalie Sarraute. Couverture un peu défraîchie.‎

Bookseller reference : 71181

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€150.00 Buy

‎KLOSSOWSKI Pierre‎

‎La vocation suspendue‎

‎Gallimard, Paris 1950, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale, un des 43 exemplaires numérotés sur pur fil, seuls grands papiers. Envoi autographe signé de Pierre Klossowski à Georg Svastics en latin : "Ad usum Georg Svastics cum respectu valde. Lutetia 1996". L'on joint un billet autographe de l'auteur qui a noté son adresse à Paris afin d'expédier cet ouvrage au dédicataire. Infimes piqûres sans gravité sur les gardes, agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 46727

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€750.00 Buy

‎KLOSSOWSKI Pierre‎

‎Le souffleur ou le théâtre de société‎

‎Jean-Jacques Pauvert, Paris 1960, 12,5x19cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers, un des exemplaires du service de presse. Agréable exemplaire. Envoi autographe daté et signé de Pierre Klossowski : "Pour Line Jubelin et Patrick Waldberg..." - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 63612

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€200.00 Buy

‎KLOSSOWSKI Pierre‎

‎Le souffleur ou le théâtre de société‎

‎Jean-Jacques Pauvert, Paris 1960, 12,5x19cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Envoi autographe daté et signé de Pierre Klossowski à son éditeur Jean-Jacques Pauvert et sa femme. Dos légèrement insolé. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 52822

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€250.00 Buy

‎KLOSSOWSKI Pierre‎

‎Un si funeste désir‎

‎Gallimard, Paris 1963, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale, un des exemplaires du service de presse. Dos insolé. Envoi autographe daté et signé de Pierre Klossowski à Georgette et Gilbert Minazzoli. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 62802

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€120.00 Buy

‎KLOSSOWSKI Pierre‎

‎Un si funeste désir‎

‎Gallimard, Paris 1963, 12x19cm, broché.‎

‎Edition originale, un des exemplaires du service de presse. Envoi autographe daté de Pierre Klossowski à Roland Barthes : '... en toute fidèle affection..." Dos insolé. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 59289

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€600.00 Buy

‎KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)‎

‎Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart‎

‎Paris 4 mars 1991, 21x29,7cm, une feuille.‎

‎Lettre autographe signée de l'écrivain Pierre Klossowski au chorégraphe Maurice Béjart, datée du 4 mars 1991. 29 lignes rédigé au stylo noir sur un feuillet. Tel un poème, cette belle et enthousiaste missive fut rédigée en une longue colonne de texte. Klossowski félicite le chorégraphe pour son autobiographieMort subiteparue la même année et s'émerveille des goûts littéraires de Béjart si semblables aux siens. Pierre Klossowski souligne dans la lettre les affinités qui le lient à Béjart. Il consacre un long passage àMort subite, le dernier ouvrage de Béjart sur son célèbre père, le philosophe Gaston Berger : "La miraculeuseAnwesenheit [présence]d'un tel pèresuscitée par untel fils! A vous lire, je ressens cette célébration dans sa piété filiale toute de joyeuse certitude, à la cadence goethéenne duRoi des Aulnes[...]". Il évoque leur passion commune pour le poète Rainer Maria Rilke, avant de mentionner un ancien projet de collaboration : "Je n'oublie guère votre visite [...] ni votre idée d'un ballet autour d'unBaphomet invisible...". Quelques années auparavant, leBaphometavait déjà fait l'objet d'un projet théâtral avorté avec la Biennale de Venise. La lettre s'achève sur une allusion au "travail pictural exclusif" de Klossowski : son immense production de dessins qui l'occupe jusqu'à la fin de sa vie. Lettre admirative de Pierre Klossowski sur les talents d'écriture de Béjart et ses influences littéraires. Provenance : archives personnelles de Maurice Béjart. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 65380

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€1,000.00 Buy

‎KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)‎

‎Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart‎

‎Paris 5 août 1969, 21x27cm, trois feuilles.‎

‎Lettre autographe signée de l'écrivain Pierre Klossowski adressée à Maurice Béjart, datée du 5 août 1969. 58 lignes rédigées au stylo noir sur trois feuilles. Intéressante lettre sur un projet d'adaptation en ballet duBaphometde Klossowskipar le chorégraphe Maurice Béjart. Klossowski avait rencontré Maurice Béjart par l'entremise d'un ami commun, l'écrivain et cinéaste François Weyergans. De cette rencontre était née l'idée d'un ballet autour du livre deKlossowski Le Baphomet. Ce conte médiéval baroque, publié quatre ans plus tôt, retraçait les vicissitudes mystiques et les déchirements religieux des Templiers. L'écrivain, obsédé par le projet, confie ses doutes sur une telle entreprise, qui semble irréalisable tant les écueils sont nombreux : "Plus je m'évertue à esquisser quelques ébauches de synopsis, et plus sûrement je m'égare [...] je n'arrive pas à sortir d'une visualisation théâtrale". On trouve de fascinants passages interrogeant la relative perméabilité entre le texte littéraire et la scène de ballet : "Il me semble maintenant que c'est non point le tableau mais la trame verbale - le mouvement de la parole et ses développements qui offriraient les éléments desfiguresque seul votre génie puisse réinventer à sa guise !".Il dresse à la fin de la lettre une liste de trois scènes à adapter et lui fait part d'une idée de mise en scène très originale : "(J'avais imaginé que l'on assisterait à l'animation de la statue de Ste Thérèse du Bernin - le page simulant la statue - donc jouant la moniale pour figurer leBaphomet- mais voilà encore du «théâtre»)". Malgré les efforts de Klossowski, le projet de collaboration avec Béjart ne fut jamais réalisé. Les deux artistes restèrent néanmoins proches,et leur correspondance, dont nous trouvons encore trace en 1991, témoigne de leur longue amitié. Provenance : archives personnelles de Maurice Béjart. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 65382

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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‎KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)‎

‎Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart‎

‎- Paris 4 mars 1991, 21x29,7cm, une feuille. - Handwritten letter signed by the writer Pierre Klossowski addressed to Maurice Béjart, dated 4 March 1991. 29 lines written in black ink on one leaf. Just like a poem, this beautiful and passionate letter was written in a long column of text. Klossowski congratulates the choreographer on his autobiography Mort subite published the same year and is amazed that Béjart's literary tastes are so similar to his own. In the letter, Pierre Klossowski highlights the affinities that link him to Béjart. He devotes a long passage to Mort subite, Béjart's last book about his famous father, the philosopher Gaston Berger: "La miraculeuse Anwesenheit [présence] d'un tel père suscitée par un tel fils ! A vous lire, je ressens cette célébration dans sa piété filiale toute de joyeuse certitude, à la cadence goethéenne du Roi des Aulnes [...]" "The miraculous Anwesenheit [presence] of such a father sparked off by such a son! To read you, I feel this celebration in his filial piety, all of joyful certainty, to the same rhythm as Goethe's The Erlking [...]" He brings up their shared passion for the poet Rainer Maria Rilke, before mentioning an old collaborative project: "Je n'oublie guère votre visite [...] ni votre idée d'un ballet autour d'un Baphomet invisible..." "I hardly forget your visit [...] nor your idea of a ballet based on Baphomet invisible...." Several years earlier, the Baphomet had already been the object of an abandoned theatre project with the Biennale de Venise. The letter finishes with an allusion to Klossowski's "travail pictural exclusif" "exclusive pictorial work": his huge production of drawings that kept him busy until the end of his life. A letter of admiration by Pierre Klossowski concerning Béjart's writing talent and his literary influences. Provenance: Maurice Béjart's personal archives. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Lettre autographe signée de l'écrivain Pierre Klossowski au chorégraphe Maurice Béjart, datée du 4 mars 1991. 29 lignes rédigé au stylo noir sur un feuillet. Tel un poème, cette belle et enthousiaste missive fut rédigée en une longue colonne de texte. Klossowski félicite le chorégraphe pour son autobiographie Mort subite parue la même année et s'émerveille des goûts littéraires de Béjart si semblables aux siens. Pierre Klossowski souligne dans la lettre les affinités qui le lient à Béjart. Il consacre un long passage à Mort subite, le dernier ouvrage de Béjart sur son célèbre père, le philosophe Gaston Berger : "La miraculeuse Anwesenheit [présence] d'un tel père suscitée par un tel fils ! A vous lire, je ressens cette célébration dans sa piété filiale toute de joyeuse certitude, à la cadence goethéenne du Roi des Aulnes [...]". Il évoque leur passion commune pour le poète Rainer Maria Rilke, avant de mentionner un ancien projet de collaboration : "Je n'oublie guère votre visite [...] ni votre idée d'un ballet autour d'un Baphomet invisible...". Quelques années auparavant, le Baphomet avait déjà fait l'objet d'un projet théâtral avorté avec la Biennale de Venise. La lettre s'achève sur une allusion au "travail pictural exclusif" de Klossowski : son immense production de dessins qui l'occupe jusqu'à la fin de sa vie. Lettre admirative de Pierre Klossowski sur les talents d'écriture de Béjart et ses influences littéraires. Provenance : archives personnelles de Maurice Béjart.‎

‎KLOSSOWSKI Pierre (BEJART Maurice)‎

‎Lettre autographe signée au chorégraphe Maurice Béjart‎

‎- Paris 5 août 1969, 21x27cm, trois feuilles. - Handwritten letter signed by the writer Pierre Klossowski addressed to Maurice Béjart, dated 5 August 1969. 58 lines written in black ink on three leaves. Interesting letter regarding choreographer Maurice Béjart's project to adapt Klossowski's Baphomet into a ballet. Klossowski had met Maurice Béjart through a mutual friend, the writer and film maker François Weyergans. The idea of a ballet based on Klossowski's book Le Baphomet was born out of this meeting. This medieval baroque tale, published four years earlier, recounted the mystical vicissitudes and the religious divides of the Templar. The writer, obsessed by the project, confided his doubts about such an undertaking, which seemed impossible to achieve due to the many pitfalls: "Plus je m'évertue à esquisser quelques ébauches de synopsis, et plus sûrement je m'égare [...] je n'arrive pas à sortir d'une visualisation théâtrale" "The more I strive to sketch out the draft of the synopsis, the more I lose my way [...] I am not able to escape a theatrical visualisation." There are fascinating passages questioning the relative permeability between the literary text and the ballet scene: "Il me semble maintenant que c'est non point le tableau mais la trame verbale - le mouvement de la parole et ses développements qui offriraient les éléments des figures que seul votre génie puisse réinventer à sa guise !" "It now seems to me that it is not the visual picture but the verbal thread - the movement of the words and their developments that would present the characteristics of the characters that only your expertise can reinvent as you please!" At the end of the letter he writes a list of the three scenes to adapt and shares an idea for a very original production: "(J'avais imaginé que l'on assisterait à l'animation de la statue de Ste Thérèse du Bernin - le page simulant la statue - donc jouant la moniale pour figurer le Baphomet - mais voilà encore du « théâtre »)" "(I had imagined that we would see the animation of the Ste Thérèse du Bernin statue - the page resembling the statue - therefore casting the nun to represent Baphomet - well, even more "theatre")". Despite Klossowski's efforts, the collaboration project with Béjart never happened. Nevertheless, the two artists remained close, and their correspondence, of which we still found examples dated 1991, testifies to their longstanding friendship. [FRENCH VERSION FOLLOWS] Lettre autographe signée de l'écrivain Pierre Klossowski adressée à Maurice Béjart, datée du 5 août 1969. 58 lignes rédigées au stylo noir sur trois feuilles. Intéressante lettre sur un projet d'adaptation en ballet du Baphomet de Klossowski par le chorégraphe Maurice Béjart. Klossowski avait rencontré Maurice Béjart par l'entremise d'un ami commun, l'écrivain et cinéaste François Weyergans. De cette rencontre était née l'idée d'un ballet autour du livre de Klossowski Le Baphomet. Ce conte médiéval baroque, publié quatre ans plus tôt, retraçait les vicissitudes mystiques et les déchirements religieux des Templiers. L'écrivain, obsédé par le projet, confie ses doutes sur une telle entreprise, qui semble irréalisable tant les écueils sont nombreux : "Plus je m'évertue à esquisser quelques ébauches de synopsis, et plus sûrement je m'égare [...] je n'arrive pas à sortir d'une visualisation théâtrale" . On trouve de fascinants passages interrogeant la relative perméabilité entre le texte littéraire et la scène de ballet : "Il me semble maintenant que c'est non point le tableau mais la trame verbale - le mouvement de la parole et ses développements qui offriraient les éléments des figures que seul votre génie puisse réinventer à sa guise !". Il dresse à la fin de la lettre une liste de trois scènes à adapter et lui fait part d'une idée de mise en scène très originale : "(J'avais imaginé que l'on assisterait à l'animation de la statue de Ste Thérèse du Bernin - le page simulant la statue - donc jouant la moniale pou‎

‎KLOSSOWSKI, Pierre‎

‎Le Baphomet‎

‎Paris Mercure de France 1965 In-8 Broché Ed. originale‎

‎Edition originale. Exemplaire du tirage courant portant un ENVOI AUTOGRAPHE signé de Klossowski " Pour Renaud et Jeanne [Matignon] avec le respectueux hommage et la toute affectueuse reconnaissance de Pierre Kl ". >Renaud Matignon est un au critique littéraire français qui a travaillé notamment au Figaro et au Figaro littéraire. Bon 0‎

Bookseller reference : 010305

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
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€130.00 Buy

‎Klossowski, Pierre, French writer, translator and artist (1905-2001).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 2 Feb. 1970.‎

‎1½ pp. 4to. To an unnamed addressee, on a manuscript that he had evaluated: "Alors que je n'en ai toujours pas fini avec la révision de ma laborieuse traduction de Heidegger - je me suis tout de même plongé dans votre mémoire. Vous avez fait là un travail considérable mais dont la méthode même me déconcerte. Je m'en expliquerai d'ici Vendredi et compte vous retourner le manuscrit ce jour-là avec quelques observations - observations d'un 'non-universitaire' - donc, en somme, incompétent [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Klotz, Otto, Astronom (1852-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ottawa, 17. X. 1911.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Physiker und Seismologen Emil Wiechert über den möglichen Zusammenhang von Brandung u. Mikroseismen: "Ich bin im Besitz von B. Gutenbergs 'Dissertation' re 'Seismische Bodenunruhe'. Als Beispiel meiner bisherigen Interpretation der Mikros sende ich 2 Diag[ramme] & die 2 zugehörigen Weltkarten. Ihre Erklärung - Brandung - ist natürlich ein Schritt weiter, verursacht jedoch durch das 'Tief' mit steilen Gradienten und wirkend auf ein felsiges Ufer, das ja bei uns der Fall ist [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Department of the Interior / The Observatory". Im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Klotz, Petrus Karl, Theologe (1878-1967).‎

‎Gedr. Dankschreiben mit zwei eigenh. Zeilen und U. Kaltern, 24. IV. 1958.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Mit eh. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Klotz war seit 1923 Abt von St. Peter in Salzburg. “Unter ihm erlebte das Kloster in einer gewissen Hinsicht eine richtige Blüte. Klotz versetzte gleichsam Ort und Konvent in einen ‘kulturellen Sturm’, was natürlich auch der Stadt Salzburg sehr zugute kam. In sehr schwerer Zeit damals für Österreich entstand mit Petrus Klotz in Salzburg ein wahrhaftiger kultureller Frühling” (BBKL XX, s. v.). 1926 führten seine Bemühungen um eine Katholische Universität zur Gründung des Studienkollegs der Benediktiner "Kolleg St. Benedikt", was in weiterer Folge zur Wiederbegründung der Universität Salzburg führen sollte und durch die Erhebung St. Peters zur Erzabtei 1927 gewürdigt wurde.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€20.00 Buy

‎Klotz, Reinhold, Philologe (1807-1870)‎

‎Eigenh. Manuskript.‎

‎o.J. Ohne Ort (Leipzig), ca. 1850, Gr.-8°. 3 1/4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Ausführliche Autobiographie zur Verwendung im Konversationslexikon von Brockhaus. Mit Korrekturen. - Klotz stammte aus Stollberg bei Chemnitz. Mit 19 Jahren begann Klotz 1826 an der Universität Leipzig zu studieren und konnte dieses Studium bereits 1831 mit einer Habilitation in klassischer Philologie erfolgreich beenden. Er blieb an der Universität und wurde im darauffolgenden Jahr zum a. o. Professor ernannt. Ende 1849 wurde er unter größtem Widerstand seiner gesamten Kollegenschaft als Nachfolger Gottfried Hermanns zum "o. Professor" berufen.‎

Bookseller reference : 45048

‎Klotz, Reinhold, Philologe (1807-1876?).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 23. V. 1833.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Buchhändler und Verleger betr. einer Büchersendung und eines Manuskripts: "Was das Honorar betrifft, so bin ich bereit Ihren Bedingungen beizutreten, wenn ich nach Ablieferung des Manuscripts über die [...] Zahlung frei disponiren kann [...]". - Klotz war Professor für Klassische Philologie in Leipzig und Verfasser mehrerer einschlägiger Studien sowie Mitherausgeber der "Neuen Jahrbücher für Philologie und Pädagogik". "Sein groß angelegtes lateinisches Handwörterbuch hat er leider nicht nach dem ursprünglichen Plane ausführen können" (ADB XVI, 232), da die Revolution 1848 und auch persönliche Gründe dessen Erscheinen zunehmend verzögerten, so daß es erst 1857 in erster Auflage erscheinen konnte. - Am unteren Rand der Recto-Seite von alter Hand beschriftet, mit Sammlerstempel "P.C." und geringf. Montagespuren recto.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Kluck, Alexander von, Militär (1846-1934).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Grunewald, Juli 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschland wird eine Zukunft haben wenn es aus der Vergangenheit zu lernen vermag in Selbstzucht und Arbeit. Bismarcks ewige Mahnungen, von Carlyle und Ranke [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 49.‎

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Wien, AT
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‎Klucke, Walther Gottfried, deutscher Schriftsteller (1899-1951).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U sowie eigenh. Brief mit U. Wattenscheid, 20.07.1943 und 17.09.1947.‎

‎Postkarte: 1 S. 8vo. Brief: 2 SS. 8vo. Mit eigenh. beschr. Kuvert. Klucke dankt Josef Wesely für seine liebenswürdigen Glückwünsche. Weiters bedauert er den Verlust von Weselys Briefmarkensammlung und offereriert, ihm die aktuellen Marken aus der Umgebung zukommen zu lassen.‎

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Wien, AT
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‎Klug, Auguste, Schauspielerin (geb. 1866).‎

‎4 eigenh. Briefe und 1 eh. Postkarte mit U. sowie 1 gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen und 1 Kabinettphotographie. Wien, 1895 und 1896.‎

‎Zusammen 10 SS. Verschiedene Formate. Die Photographie im Format 16,4:11,2 cm. Mit 3 eh. adr. Kuverts. “Sie scheinen auf mich böse zu sein weil ich bei unserm letzten Zusammensein im Theater so ohne Dank und Gruß abgefahren bin [...]” (Br. v. 23. I. 1895). - Weiters dankt die Künstlerin für eine Einladung und dankt “tausendmal für die Auszeichnung”, bedauert aber “den bewußten Artikel nicht drucken lassen“ zu können. - Die am rechten und unteren Rand beschnittene Photographie aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Charles Scolik zeigt die Schauspielerin in ganzfigürlicher Darstellung. - Auguste Klug trat am Theater an der Wien, am Carltheater und später am Theater in der Josefstadt auf. Nach mehrjährigem Aufenthalt in Preßburg und Dresden war sie wieder am Theater in der Josefstadt zu sehen. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Klug, Auguste, Schauspielerin (geb. 1866).‎

‎Portraitdruck mit eigenh. Widmung und U. Wien, März 1898.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Einem namentlich nicht genannten Adressaten "zur freundlichen Erinnerung". Die Karte zeigt ein Brustbild der Schauspielerin im Profil. - Auguste Klug trat am Theater an der Wien, am Carltheater und später am Theater in der Josefstadt auf. Nach mehrjährigem Aufenthalt in Preßburg und Dresden war sie wieder am Theater in der Josefstadt zu sehen. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Klug, Ignaz, katholischer Theologe und Romanautor (1877-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Passau, 2. X. 1919.‎

‎1 S. Gr.-4to. In Tintenstift. An die "Deutsche Jugend" in Darmstadt in Beantwortung von deren umseitig verfassten Schreiben mit der "Bitte um Unterstützung unseres Aufrufs": "Ew. Hochwohlgeboren erlaube ich mir ergebenst mitzutheilen, daß ich jede vaterländische Jugendbewegung mit hellster Freude begrüße - daß ich aber Ihren Aufruf zu unterzeichnen nicht in der Lage bin, solange Sie nicht auch die großen Katholischen Akademikerverbände in den Kreis Ihrer Bestrebungen einbeziehen. Gerade im Interesse eines gemeinsamen Wirkens der Konfessionen für das Vaterland, dem die deutsch-akademische Jugend auf den Schlachtfeldern des Weltkriegs Blut und Leben opferte, ohne nach 'Katholisch oder Protestantisch' zu fragen, möchte ich Ihnen den Grund angegeben haben, warum ich nicht unterzeichne [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€100.00 Buy

‎KLUGE, Constantin‎

‎Constantin Kluge [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-4 oblong cartonnage éditeur illustré, s.n., Paris, 1987, 255 pp. Bel envoi de l'auteur (au célèbre dessinateur Jacques Faizant), par le peintre Constantin Kluge. Né à Riga en 1912, sa famille émigre dans la concession internationale de Shanghaï puis il rejoint Paris, où il étudie l'architecture à l'Ecole des Beaux-Arts à partir de 1937 mais il se tourne vite vers la peinture. Texte en anglais et en français. Bon état (cartonnage lég. frotté) pour cette remarquable autobiographie artistique peu commune. Français‎

‎Klughardt, August, Komponist und Dirigent (1847-1902)‎

‎Porträtphotographie (Kabinettformat, L. Salomon, Dessau) mit eigenh. Widmung, Notenzeile und U. auf der Rückseite.‎

‎o.J. Dessau, 15. VI. 1894, 17 x 11 cm.‎

‎"Seinem hochverehrten Carl Prill [...]" und 4 Takte Musikzitat. - Prill (1864-1931) dirigierte 1892 und 1893 Richard Wagners Ring. Klughardt nahm 1882 die Stelle des Hofkapellmeisters in Dessau an. - Schönes Sammelstück.‎

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