Kipphardt, Heinar, Schriftsteller (1922-1982)
Masch. Brief mit eigenh. U.
o.J. Angelsbruck, 25. III. 1977, Fol. 1 Seite.
Bookseller reference : 54203
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Kipphardt, Heinar, Schriftsteller (1922-1982)
Porträtfotografie mit eigenh. Widmung und U.
o.J. Ohne Ort, 17. X. 1976, 13,5 x 9 cm. 2 Seiten.
Bookseller reference : 38285
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Kipphardt, Heinar, Schriftsteller (1922-1982).
2 eigenh. Briefe mit U. Angelsbruck, Post Reichenkirchen, 1972.
Zusammen (2+2 =) 4 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to. Mit 2 eh. adr. Kuverts. An Wolfgang Seibold: „Meine Arbeitspläne lassen leider nicht zu, Ihre Anfrage zu erwägen. Ich glaube, es ist nicht realistisch zu erwarten, dass Ihnen jemand für Ihren Plan ein Stück schreibt. Der alte Weise damals hat die Stücke für seine Schüleraufführungen selber gemacht. Wenn das nicht geht, rate ich, Sie setzen sich mit dem Verlag der Autoren, Frankfurt, in Verbindung [...]“ (9. VII.). – „Schönen Dank für Ihren 2. Brief. Ob so eine Zusammenarbeit mit Schauspielerin funktionieren kann? Die Erfahrung spricht ganz gegen den Plan. Die Vorteile von Schülern, nämlich Naivität unter andere[m], gehen gerade in dieser Konstellation verloren. Ich hoffe, ich irre mich [...]“ (30. VIII.). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Kipphardt, Heinar, Schriftsteller (1922-1982).
Eigenh. Gedichtmanuskript "Das Schweigen" mit Paraphe ("Ki"). O. O. u. D.
1 S. 4to. Aus seiner intensiven Beschäftigung mit den Gedichten des Patienten Herbert Beck (1920-91) in der psychiatrischen Klinik Maria Gugging: "Wenn das Reden überflüssig geworden ist, ist es nicht schwer zu schweigen. Schwerer ist es schon auch ganz in Gedanken zu schweigen, doch mit der Zeit kommt Zeit, kommt Rat. Das Schwere am Schweigen, hat man es einmal heraus, ist das Aufhören. Wozu das Schweigen brechen? [...]". - Becks Gedichte wurden unter dem Pseudonym "Alexander" durch den Psychiater Leo Navratil (1921-2006) veröffentlicht, von Kipphardt in der Figur des "Alexander März" verarbeitet und als "März-Gedichte" bekannt. Dies brachte ihm schließlich Plagiatsvorwürfe von Seiten Navratils ein. - Aus der Autographensammlung des Mediziners Joachim Ruf.
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KIRBY Clay 1948 91
Signature
This pitcher debuted in 1969 with the San Diego Padres retiring in 1976. Bold "Best Wishes" and signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1972 April 26. Near fine. With original envelope. A choice example from the prime of his career. Having died of heart failure at only 43 Kirby's autograph is not common. unknown
Bookseller reference : 19203
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KIRBY Durward 1912 2000
Inscribed Photograph Signed
This genial television personality and comic served as second banana on "The Gary Moore Show" for many years and as co-host with Allen Funt on "Candid Camera" 1961-66. IPS 7" X 9" n.p. n.y. Near fine. Smiling head-and-shoulders portrait in suit and tie nicely inscribed and signed in blue fineline in a light portion at upper left: "To Donald -- / best wishes / Durward Kirby." unknown
Bookseller reference : 26885
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Kirby Smith H. T.
U.S. Observatories: A Directory and Travel Guide
New York Cincinnati Toronto London Melbourne: Van Nostrand Reinhold 1976. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Very Good. 8vo. 173 pages indexed. First edition SIGNED hardcover in colour illustrated dust jacket. DJ is lightly rubbed some scuffs. Some toning to edges of cover as well as spine. Author has written inscription on front flyleaf. Text has occasional small pencil marks by some entries. Otherwise sound. <br/> <br/> Van Nostrand Reinhold hardcover
Bookseller reference : 035844 ISBN : 0442244517 9780442244514
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Kirch, Richard, Schauspieler (1867-1913).
Eigenh. Widmung mit U. O. O., 20. II. 1898.
1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. "Alles in der Welt lässt sich ertragen - Nur nicht eine lange Reihe von guten Tagen (Goethe)".
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Kircheiss, Carl, Schriftsteller und Kapitän (1887-1953).
Eigenh. Postkarte mit. U. Hamburg, 20. IX. 1949.
1½ SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “Ich liege z. Zt. im Krankenhaus (Bruchoperation) und habe Zeit meine Post aufzuarbeiten. Im Sommer machte ich eine große Segeltour in der Ostsee, das erste Mal nach dem Krieg [...]”. - Kircheiss war Seeoffizier im Ersten Weltkrieg (zuletzt als Navigations- und Artillerieoffizier auf der von Felix von Luckner geführten "Seeadler"), geriet in Gefangenschaft und kehrte 1919 heim, war eine zeitlang im Tabakhandel tätig und ging 1926 mit dem Fischkutter "Hamburg" auf eine Weltumsegelung, die ihn berühmt machen sollte. Danach wieder als Kapitän und nautischer Direktor für den deutschen Walfang in der Antarktis tätig, warb er unablässig für den Ausbau des deutschen Walfangs; 1939 übernahm er das Kommando des Walfangschiffs "Wikinger" und überquerte 1952 noch einmal mit einem Segelschiff den Atlantik. Seine Walfangreederei wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aufgelöst. Als Schriftsteller mit mehreren Auszeichnungen bedacht, verfaßte Kircheiss vorwiegend Reisebücher. Vgl. Kosch VIII, 1190.
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Kircheiß, Carl, deutscher Kapitän und Weltumsegler (1887-1953).
Eigenh. Postkarte mit U. Hamburg, 3. VIII. 1947.
2 SS. Qu.-8vo. Der erste deutsche Weltumsegler Carl Kircheiß bedankt sich bei Josef Wesely für seine Glückwünsche anlässlich seines Geburtstags: "Ich habe den Tag bei guter Gesundheit schön gefeiert. Wir hatten Dank guter Freunde in Amerika echten Kaffe und guten Kuchen, auch eine Kulla und Bier hatte ich ergattert. Mehr kann man in diesen elenden Zeiten nicht erlangen - Ich habe wieder ein Buch in Arbeit, es handelt von meiner ersten Weltumsegelung im Jahre 1901-04."
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Kircheiß, Carl, deutscher Kapitän und Weltumsegler (1887-1953).
Eigenh. Postkarte mit U. Meran, 25. IX. 1953.
1 S. Qu.-8vo. Wenige Monate vor seinem Tod im September des selben Jahres schreibt Carl Kircheiß: "Lieber Herr Wesely! Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Glückwünsche zum 66. Geburtstag. Jetzt, in meinen Ferien, komme ich endlich dazu meine Privatpost zu erledigen. - Ich bin hier nach dem schönen Meran gefahren, um mein etwas überanstrengtes Herz aufzufrischen. - Inzwischen habe ich wieder ein neues Buch geschrieben, es heißt: Wetter, Wind und weite Welt. Herzlichst Ihr Carl Kircheiß."
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Kircheiß, Carl, Weltumsegler und Polarforscher (1887-1953)
Eigenh. Albumblatt mit Federzeichnung und U.
o.J. Stettin, 21. II. 1929, 28 x 22 cm. Büttenpapier.
Bookseller reference : 47442
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Kirchhoff, Adolf, Altphilologe (1826-1908)
Eigenh. ausgefüllter Vordruck mit U.
o.J. Berlin, 23. IV. 1873, Fol. Mit gedrucktem Siegel. 1 Seite.
Bookseller reference : 45582
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Kirchhoff, Bodo, Schriftsteller (geb. 1948)
Porträtphotographie (Computerdruck) mit eigenh. U.
o.J. , Ohne Ort und Jahr, 14,5 x 9 cm.
Bookseller reference : 41882
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Kirchhoff, Gustav Robert, Physiker (1824-1887).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 17. V. 1879.
1 S. Kl.-4to. An einen Autographensammler: "Der Brief, den Sie an mich nach Heidelberg gerichtet haben, hat mich hier angetroffen, wohin ich vor über 4 Jahren von Heidelberg übergesiedelt bin. Ich erfülle Ihren Wunsch, meine Handschrift zu erhalten, indem ich Ihnen diese Zeilen sende [...]".
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Kirchhoff, Gustav Robert, Physiker (1824-1887).
Eigenh. Brief mit U. Heidelberg, 11. I. 1863.
2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Regierungsrat: "Die Auszeichnung, die die Kaiserl. Akademie mir hat zu Theil werden lassen, indem sie mich zu ihrem auswärtigen correspondirenden Mitgliede erwählt hat, verdanke ich zweifellos zum großen Theile Ihrem Wohlwollen gegen mich, das Sie so oft schon mir gezeigt haben und das Sie neuerdings wieder bethätigt haben durch Ihre so freundlichen Zeilen vom 2ten d. M. und die Uebersendung der Mittheilung des Hrn. Otto v. Littrow, die mich in hohem Grade interessirt. Gestatten Sie mir, Ihnen meinen herzlichsten Dank für dieses Wohlwollen auszusprechen [...]".
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Kirchhoff, Walther (Walter), Sänger (1879-1951)
Porträtfotografie (A. Pieperhoff) mit eigenh. Unterschrift und Datierung auf der Bildseite.
o.J. Berlin (Verlag Herm. Leiser VN 6249), Februar 1913, 14 x 9 cm. Unter schmaler Leiste und Glas gerahmt.
Bookseller reference : 56092
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Kirchl, Adolf, Komponist (1858-1936)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Arco, Hotel Austria, 27. XI. 1908, 8°. 2 1/2 Seiten. Doppelblatt. Trauerrand.
Bookseller reference : 48279
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Kirchmauer, Betty, Sängerin (D. n. b.).
Eigenh. Visitenkarte mit U. ("Betty Schwaiger"). O. O, 23. I. 1922.
1 S. Qu.-8vo. In Bleistift. "Bestätige mit heutigem Tage binnen 3 Monaten aus Frl. Hilde Wihlidal eine Coleratursängerin [!] zu machen". - Die biographisch nicht fassbare Künstlerin war lt. ihrer Visitenkarte in Wien IX, Währingerstraße Nr. 52 ansässig und Opernsängerin; zudem erteilte sie "gründlichen Unterricht für Oper, Operette und Concert".
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Kirchner, Alexander, Sänger (1876-1948)
Rollenfotografie (Max in "Freischütz"; Rembrandt Atelier) mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Bildseite sowie eigenh. Beschriftung auf der Rückseite.
o.J. Berlin (Verlag Herm. Leiser; VN 8027), 14. III. 1919, 13,5 x 8,5 cm.
Bookseller reference : 56098
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Kirchner, Alexander, Tenor (1876-1948).
Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. Wien, August 1910.
146:100 mm. "Seinem lieben, teuren Herrn Dr. Winter mit der Bitte um freundliche Erinnerung [...]". - Kniestück im Profil im Rollenkostüm des des Grieux aus Massenets "Manon", als der Kirchner im Jahr zuvor an der Wiener Hofoper debütiert hatte. - Aus dem Atelier Victor Angerer, Wien, mit dessen gedr. Signet am Trägerkarton.
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Kirchner, Ernst Ludwig, painter and graphic artist (1880-1938).
Autograph letter signed ("EL Kirchner"). Davos, 4 Jan. 1923.
4to. 5¼ pp. on 3 ff. In German. Incisive words of wisdom and education to the artistically inclined graduate Ernst Buchholz (1905-67), later a liberal German chief prosecutor, who had previously sent Kirchner a print and had again requested a response: "I received your card, and I shall give you the answer that I did not give your first letter, because it is not pleasant. There is no greater injustice than not to let young people know the whole truth [...] Your print [...] was of no interest to me, for it did not yet contain anything personal, nothing of your own. A skilful hand translated impressions gained at the ethnographic museum into the Schmidt-Rottluffian style. It lacked that was is essential and valuable: personal imagination and a quest for modes of expression adequate to that imagination. And on top of all that, a spate of highly distasteful compliments drawn from conventional modern art-historical education. I saw that my works basically meant nothing to you. That is not encouraging to a man like myself, whose finest reward is when young people enjoy my works [...] All this association with older people is not good for you. You are on the best way to become one of these modern, complacent people whose inner emptiness, vanity and entirely wrongheaded ideas about life and art, wrongheaded for want of experience, makes them unhappy and dissatisfied. Do you have real friends your own age? [...] Do you engage in sports, not under compulsion, but with passion and love? [...] Have you got a girl that likes you, and whom you like? You will say, what business is that of his. But you see, my young friends have all of that [...] When they paint and draw, then earth and heaven are depopulated, and the characters dance on the paper and are awkward and badly drawn and without any style at all, and thank God, without any 'culture'. But they all are seen with the artist's very own inner eye and done with his innermost effort, done as well as he who experienced them could do them. They all have the imagination that you lack, my dear Buchholz [...] And I would risk all my reputation with you for liking all this. But that would be no pity, for the title 'Most venerated master' has for me the taste of rotten potatoes [...] We often discuss the young painters in Germany, for quite a few study over there. And one question recurs: Why all that dishonest, stilted, turgid affectation? Where does it come from? [...] One must be able to speak naturally, and the only way to learn that is to communicate with people of one's own age. Living in free and open intercourse without offence and without grovelling, without arrogance or dissimulation, this is what makes life plentiful and beautiful [...] Try this, and also try to draw, as best you can, from your own self. Your vanity may have to suffer for it somewhat, but you will gain much, much more: warmth and life [...]" (transl.).
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Kirchner, Eugen, German painter, draftsman and graphic artist (1865-1938).
Autograph quotation signed. M[unich], 27. VI. 1913.
Oblong 8vo (postcard). 1 page. Paradoxically inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ich kann Ihnen leider mein Autogramm nicht schicken [...]". - A founding member of the Munich Secession, Kirchner was a prominent Art Nouveau artist starting out as a landscape painter in the Dachau artists' colony before turning towards creating illustrations, leading to his 30-year collaboration with the magazine "Fliegende Blätter" from 1893 to 1923. - Several small ink spots, most prominent near upper margin; small crease near lower right corner. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Kirchner, Eugen, Maler (1865-1938)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Ohne Ort (München), September 1915, 8°. 1 Seite.
Bookseller reference : 54750
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Kirchschläger, Rudolf, Politiker und österreichischer Bundespräsident (1915-2000).
2 ms. Briefe mit U. und 1 gedr. Dankeskarte mit kleinen eh. Ergänzungen und U. Wien, 1981 bis 1984.
Zusammen 3 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to und qu.-8vo. An Staatsoperndirektor Egon Seefehlner (1912-97) mit Dank für die Einladung zu einer Vorstellung (1981 und 1984) und für empfangene Wünsche zum Geburtstag (o. D.). - Die Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des österreichischen Bundespräsidenten.
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Kirchschläger, Rudolf, Politiker und österreichischer Bundespräsident (1915-2000).
Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Dank an Gratulanten zu seinem Geburtstag.
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Kirchschläger, Rudolf, Politiker und österreichischer Bundespräsident (1915-2000).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 17. IV. 1978.
1 S. Gr.-4to. An eine Frau Sedlak betr. einer Immobilienangelegenheit in der DDR: "[...] Ich weiß, daß sich die Bundesregierung schon seit Jahren bemüht, die gesamte Vermögensfrage mit der DDR einer gegenseitigen Regelung zuzuführen, diese Bemühungen waren aber bisher erfolglos. Leider kann ich Ihnen auch keine bestimmten Zusagen für die Zukunft machen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des österreichischen Bundespräsidenten.
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Kirdorf, Emil, Industrieller (1847-1938).
Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Nur wenn alle deutsch fühlenden Volksschichten sich endlich in nationaler Einigung zusammenschließen, kann das deutsche Volk vor dem drohenden endgültigen Zusammenbruch bewahrt werden [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Emil Kirdorf war einer von Hitlers Förderern der ersten Stunde und organisierte die Kontakte Hitlers zur Kohleindustrie. Goebbels notierte 1937 in seinem Tagebuch: "Der Führer ist sehr lieb zu Kirdorf. Er verdankt ihm aus der Kampfzeit die Rettung seiner Partei und seiner Person". Kirdorfs "Staatsbegräbnis erfolgte im Beisein Hitlers" (NDB IX, 668). - Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 129.
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KIRILI Alain
Statuaire
Denoël, Paris 1986, 14x22,5cm, broché.
Bookseller reference : 66180
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Kirk, Sir John
Manuscript Signed Letter by Sir John Kirk Which Mentions Africa Explorers David Livingstone and Du Chaillu.
30 January 1868. Manuscript Signed Letter by Sir John Kirk, British administrator in Zanzibar and co-explorer with David Livingstone, in which leading explorers of the Dark Continent are mentioned. 8vo. Double-leaf mourning stationery, measures approximately 18cm x 11cm. Creased, otherwise in very good condition, interesting correspondence on the procurement of significant autographs. The letter reads as follows: "Dear Mrs. Carnegie, Please give to Mrs. Baradaille the enclosed autographs of Livingstone and Du Chaillu. Of Murchison I have not one now but so frequently am in correspondence with him that it cannot be long time before I can add it also. Give her my best regards and believe me I am Yours sincerely. John Kirk" Manuscript
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KIRKLAND Muriel 1903 71
Inscribed Photograph Signed
This popular actress of the 1930s "Fast Workers" "Cocktail Hour" "Hold Your Man" "The White Parade" etc. also made television appearances such as the 1965 series "The Nurses" throughout the '50s and '60s. IPS 11" X 14" n.p. n.d. ca. mid-1930s. Near fine. A superb sepia-tone head-and-shoulders glamour pose of a young and coy-looking Kirkland inscribed in black fountain pen at lower right "For: Mrs. Wright / Affectionately / Muriel." "Mrs. Wright" was the wife of novelist Harold Bell Wright 1872-1944 author of such popular moralizing fiction as "The Shepherd of the Hills" and "The Winning of Barbara Worth." Also signed lightly at lower left by the photographer "D'Gaggeri / Wilshire Blvd." A striking and lovely portrait of this starlet in a size seldom seen. unknown
Bookseller reference : 24728
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Kirkland Richard C
Tales of a War Pilot
Scranton Pennsylvania U.S.A.: Smithsonian Inst Pr 1999. Smithsonian History of Aviation Series. First printing. Grey cloth gilt titles at spine. Flatsigned on title page. Author has been awarded the Distinguished Flying Cross six Air Medals and the Air Force Commendation Medal. After retiring from the military he was a manager and aerospace executive at Hughes McDonnell Douglas and HeliSource. This is his account of serving in WWII on the Eastern Front and during the Korean Conflict. Unread as new in like DJ. 160 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/Fine. Book. Smithsonian Inst Pr Hardcover
Bookseller reference : 3468 ISBN : 1560988886 9781560988885
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Kirnberger, Johann Philipp, Komponist (1721-1783)
Gedanken über die verschiedenen Lehrarten in der Komposition, als Vorbereitung zur Fugenkenntniß.
o.J. Berlin, George Jacob Decker, 1782, 4°. Mit Notenbeispielen im Typendruck. 31 S. Ohne Einband, Heftstreifen..
Bookseller reference : 55408
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Kirnberger, Theobald, Bildhauer (geb. 1824).
2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 19.X. 1863 bzw. o. D.
Zusammen 4 SS. 4to und 8vo. “Die günstige Gelegenheit, Ihnen meine Ergebenheit und Hochachtung an den Tag zu legen”, schreibt der Bildhauer am 19.X. 1863, “bringt uns der festliche Gebrauch der Namensfeier. Inbegriffen aller formuellen [!] Wünsche bringe ich so meine Famielie [!] die ergebenste Bitte: Uns Ihrer ferneren Gewogenheit und Vorsorge erfreuen zu dürfen [...]”. Der zweite Brief betrifft eine Einladung zu einem “nächsten geselligen Abend”. - In altem Sammlungsumschlag mit hs. Notizen zu Profession und Geburtsdatum des Verfassers.
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Kirnig, Alois, Maler (1840-1911).
Eigenh. Brief mit U. Prag, 7. XI. 1906.
2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, "daß ich für die Prager Musik-Ausstellung folgende Objekte zur Verfügung stelle [...] Sämtliche Objekte sind unter Glas und Rahmen, und ich erlaube mir die Anfrage, bis wann und wohin die Sachen gesendet werden müssen [...]". - Alois Kirnig war ein Schüler des Landschaftsmalers Ferdinand Lepié, studierte später an der Akademie der bildenden Künste Prag bei Max Hausmann und an der Akademie der bildenden Künste München bei Eduard Schleich. Studienreisen führten ihn durch Böhmen, Deutschland und Italien. "1866 gründete Kirnig eine eigene Schule für Landschaftsmalerei in Prag, die u. a. von Cuno von Bodenhausen und Robert Guttmann besucht wurde. Er beteiligte sich an Ausstellungen in Prag, Dresden, München und Wien. Alois Kirnig war Stimmungsrealist, der vornehmlich Landschaften in der Nachfolge Max Hausmanns schuf. Er schuf zahlreiche Landschaftsbilder aus den böhmischen Ländern, Alpenbilder und Ansichten von Italien, daneben auch Stillleben" (Wikipedia).
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Kirsch, Rainer, Schriftsteller (1934-2015 )
Eigenh. Gedichtmanuskript 15 Zeilen) mit Widmung und U.
o.J. Berlin, 29. IV. 1996, Fol. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.
Bookseller reference : 52252
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Kirschner, Cornelius, Schauspieler (1858-1931).
Blatt mit eigenh. U. Weißensee, 9. IV. 1909.
1 S. Qu.-8vo. Kirschner spielte in Bösendorf, Mödling, Wels, Olmütz, Budapest, Breslau und Berlin. 1893 wurde er ans Raimundtheater verpflichtet und war von 1900 bis 1902 Mitglied des Carltheaters. Daraufhin war er bis 1927 am Deutschen Volkstheater tätig.
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Kirschner, Josef, österr. Fernsehmoderator (geb. 1931)
Portraitfoto mit eigenh. U. sowie Blatt mit eigenh. Widmung u. U. (Graz), 1993
Portraitfoto: 1 S. 90x140 mm. Blatt: 1 S. Qu.-8vo.
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Kirschner, Martin, Oberbürgermeister von Berlin (1842-1912).
Brief mit eigenh. U. ("Kirschner"). Berlin, 24. XII. 1904.
1 S auf Doppelblatt. 4to. An den kgl. Württembergischen Gesandten Frhn. Varnbüler von und zu Hemmingen: "Euer Excellenz beehre ich mich auf das geehrte Schreiben vom 17. Dezember ganz ergebenst mein Einverständnis damit zu erklären, daß das Einladungsschreiben mit meiner Unterschrift versehen wird [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Oberbürgermeisters.
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Kirst, Hans Hellmut
Das Udo-Jürgens-Songbook.
München, Wien, Zürich, Juncker, (1970). 4°. 60 Bl. mit Fotos von David Hamilton, Will McBride, Tassilo Trost u. farb. Illustrationen von Heinz Edelmann sowie Hans-Ulrich u. Ute Osterwalder. Farbig illustr. OPbd.
Bookseller reference : 96957AB
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Kirst, Hans Hellmut, German writer (1914-1989).
2 autogr. picture postcards and 1 autogr. postcard signed. Munich and Starnberg, 1965-1967.
8vo. 3 pp. With an autogr. envelope. Collection of postcards to the collector Josef Wesely. - The prolific Kirst was one of Germany's most successful novelists of the post-war period and the first German member of the American "Author's Guild".
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Kirst, Hans Hellmut, Schriftsteller (1914-1989)
Eigenh. Briefkarte und Porträtfotografie, jeweils mit U.
o.J. Ohne Ort, 1967, 8°. 2 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf.
Bookseller reference : 52584
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Kirst, Hans Hellmut, Schriftsteller (1914-1989).
3 eigenh. Briefkarten und 1 eh. Bildpostkarte mit U. O. O. , 1960 bis 1970.
Zusammen 4 SS. auf 4 Bll. Qu.-8vo. Mit 3 eh. adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Geburtstags- und Neujahrswünsche. - H. H. Kirst war von 1933 bis 1945 Berufssoldat; seit 1944 im Rang eines Oberleutnants, war er bei Kriegsende nebenamtlicher NS-Führungsoffizier und an der Kriegsschule als Chef der Stabsbatterie tätig. Von dem gleichfalls dort unterrichtenden späteren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß nach Kriegsende als Nationalsozialist denunziert und für neun Monate in Kriegsgefangenschaft genommen, entspann sich daraus eine jahrelang persönlich und politisch ausgetragene Kontroverse. Anschließend vorübergehend als Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg und Gemeindeschreiber tätig, begann Kirst schließlich 1947 als Filmkritiker beim "Münchner Mittag", dem späteren "Münchener Merkur". Seine von der Kritik generell als sprachlich durchschnittlich eingestuften Romane hinderten nicht, den Verfasser von knapp 40 Büchern zu einem der erfolgreichsten und meistgelesenen deutschen Nachkriegsautoren werden zu lassen, dessen Romane sich durch eine dem Film nahestehende Spannungsdramaturgie auszeichnen. Von Kriegserfahrungen gezeichnet und jede Form des Militarismus hinfort ablehnend, wurde der Schriftsteller zu einem strikten Gegner der deutschen Wiederbewaffnung und des als Bundesverteidigungsminister (1956-62) den Aufbau der Bundeswehr vorantreibenden F. J. Strauß. Von 1964 bis 1978 Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik und seit 1979 des P.E.N.-Zentrums Liechtenstein, gehörte Kirst seit 1966 als erster deutscher Schriftsteller der amerikanischen Schriftstellervereinigung "Author's Guild" an, nachdem er dort 1965 als vermutlich erster deutscher Krimi-Autor einen der renommierten "Edgar Allan Poe Awards" erhalten hatte; die Universität Boston legte 1967 eine "Kirst Collection" als "Dokument der Zeitgeschichte" an. - Die Briefkarten auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Kirst, Hans Hellmut, Schriftsteller (1914-1989).
Eigenh. Brief mit U. und eh. Briefkarte mit U. Feldafing am Starnberger See, 1972.
Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to und qu.-8vo.Mit zwei eh. adr. Kuverts. An einen Sammler: "Ihre Frage ist die bedeutsamste und wohl auch die verwegendste, die man einem Autor stellen kann - ich will dennoch versuchen, sie zu beantworten. Hätten Sie mich von [!] 10 oder 5 Jahre[n] danach gefragt , warum ich schreibe, würde ich Ihnen vermutlich geantwortet haben: um diese Welt, wenigstens doch Teile davon, zu verändern! Nunmehr jedoch - nach bitteren Erfahrungen - wäre ich schon beglückt, wenn mir dies gelingen könnte: einige wenige Menschen, also Leser, zu einer kritischen Funktion zu bewegen; sie sollen nichts einfach hinnehmen, was auch immer ihnen begegnen mag. Sie sollen ihren Verstand gegen die Macht, die Mächtigen benützen - und wenn nur, um zu überleben! Und um dabei ihre ureigene Welt zu finden - in sich selber [...]" (a. d. Br. v. 18. V. 1972). - H. H. Kirst war von 1933 bis 1945 Berufssoldat; seit 1944 im Rang eines Oberleutnants, war er bei Kriegsende nebenamtlicher NS-Führungsoffizier und an der Kriegsschule als Chef der Stabsbatterie tätig. Von dem gleichfalls dort unterrichtenden späteren bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß nach Kriegsende als Nationalsozialist denunziert und für neun Monate in Kriegsgefangenschaft genommen, entspann sich daraus eine jahrelang persönlich und politisch ausgetragene Kontroverse. Anschließend vorübergehend als Gärtner, Straßenarbeiter, Dramaturg und Gemeindeschreiber tätig, begann Kirst schließlich 1947 als Filmkritiker beim "Münchner Mittag", dem späteren "Münchener Merkur". Seine von der Kritik generell als sprachlich durchschnittlich eingestuften Romane hinderten nicht, den Verfasser von knapp 40 Büchern zu einem der erfolgreichsten und meistgelesenen deutschen Nachkriegsautoren werden zu lassen, dessen Romane sich durch eine dem Film nahestehende Spannungsdramaturgie auszeichnen. Von Kriegserfahrungen gezeichnet und jede Form des Militarismus hinfort ablehnend, wurde der Schriftsteller zu einem strikten Gegner der deutschen Wiederbewaffnung und des als Bundesverteidigungsminister (1956-62) den Aufbau der Bundeswehr vorantreibenden F. J. Strauß. Von 1964 bis 1978 Mitglied des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik und seit 1979 des P.E.N.-Zentrums Liechtenstein, gehörte Kirst seit 1966 als erster deutscher Schriftsteller der amerikanischen Schriftstellervereinigung "Author's Guild" an, nachdem er dort 1965 als vermutlich erster deutscher Krimi-Autor einen der renommierten "Edgar Allan Poe Awards" erhalten hatte; die Universität Boston legte 1967 eine "Kirst Collection" als "Dokument der Zeitgeschichte" an. - Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Kirst, Hans Helmut, deutscher Schriftsteller (1914-1989).
Eigenh. Postkarte mit U. Oberösterreich, 1953 (Datum des Poststempels).
1 S. 8to.
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KIRSTEN Dorothy 1910 92
Inscription and Signature
American operatic soprano with the New York Metropolitan 1945-76. Flamboyant "Sincerely / Dorothy Kirsten" and date 1970 November 23 on a special heavy stock 5" X 3" card n.p. Los Angeles CA. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 18305
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Kirsten Dorothy
Photograph of Soprano Dorothy Kirsten Signed
Los Angeles 1983. Original Photograph . No Binding. Near Fine. Vicki Hillebrand. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". A stunning 8 " x 10" glossy photograph of Kirsten taking a bow taken by her secretary Vicki Hillebrand with a typed letter signed from Kirsten dated 1983 and her mailing label. <br/> <br/> unknown
Bookseller reference : 008654
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Kirsten, Adolf Franz, Jurist und Notar (1796-nach 1875)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. New York, 18. VI. 1848, Gr.-4°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.
Bookseller reference : 50882
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KIRWAN Richard & LAVOISIER [NéE PAULZE] Marie-Anne Pierrette & LAVOISIER Antoine Laurent & MORVEAU Guyton de & LAPLACE Pierre Simon de & MONGE Gaspard & BERTHOLLET Claude Louis & FOURCROY Antoine François de
Essai sur le Phlogistique, et sur la constitution des Acides
S.n., Paris 1788, in-8 (12,5x20cm), xij ; 344 pp.; (4 p.), relié.
Bookseller reference : 71724
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Kisch, Enoch Heinrich, Balneologe (1841-1918).
2 eigenh. Briefe mit U. Prag und Marienbad, 1867.
Zusammen 6 SS. 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Klimatologen Rudolph Rt. von Vivenot jun. (1833-1870): "Indem ich der an mich ergangenen Aufforderung, an Stelle des verstorbenen Hofrathes Dr. Spengler die Redaktion des Archivs für Balneolgie zu übernehmen Folge geleistet habe, erlaube ich mir, vor allem mich an Euer Wohlgeboren mit der Bitte zu wenden, mir gütigst Ihre hoch zu schätzende Unterstützung durch einen literarischen Beitrag zu Theil werden zu lassen [...]" (Br. v. Februar 1867; am rechten Rand stärker lappig). - "Tausendmal um Entschuldigung wegen der vielen Schreibereien u. Verdrießlichkeiten, die Ihnen durch Ihren mir freundlichst übermittelten Aufsatz verursacht wurden. Ich bin ganz unglücklich darüber, daß gerade Ihnen [...] gegenüber mir solch Malheur widerfuhr [...]" (Br. v. 27. IV. 1967). - Kisch war nach seiner Promotion als Badearzt in Marienbad tätig und habilitierte sich für Balneologie in Prag. Er trug maßgeblich zur Entwicklung des Ortes Marienbad zum Weltbad bei, war einer der modernen Begründer der Balneologie als Lehr- und Forschungsfach und lehrte seit 1884 als Professor der Balneotherapie in Prag. - Rudolf Rt. von Vivenot jun., der älteste Sohn aus der ersten Ehe des weithin gerühmten Wiener Mediziners selben Namens (1807-84) mit Josefine Baronin Metzburg (1810-38) und Bruder des Historikers Alfred (1836-74) aus Rudolf sen. zweiter Ehe mit Antonie von Bergenthal (1820-46), zählt zu den Pionieren der "experimentell-physiologischen Richtung der Klimatologie" in Wien. "Die Folge der in [seinen] Aufsätzen mitgetheilten Untersuchungen war, daß die pneumatische Heilmethode in Deutschland vollends eingebürgert wurde, so daß sich jetzt kaum noch eine größere deutsche Stadt findet, die nicht eine pneumatische Anstalt besäße" (Annette von Vivenot: Geschichte der Familie v. Vivenot. Wien, Steyrermühl, 1902, S. 59). - Die Recto-Seite von Bl. 1 jeweils mit knapper Bleistiftnotiz zum Verfasser von fremder Hand. - Auf Briefpapier mit gepr. Kopfzeile.
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