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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
3 eigenh. Briefe mit U. Wien, 26.12.1910 und 18.01.1911.
Zus. 5 SS. 8vo. Bedankt sich bei der Adressatin für Einladungen.
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Albumblatt mit U. Frankfurt, 14. XII. 1894.
½ S. 8vo. "Ich komme Ihrem Wunsche mit Vergnügen nach [...]".
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Brief mit U. ("HvAngeli"). O. O. u. D.
1 S. 8vo. An den Bankier und Kunstsammler Albert Figdor (1843-1927): "Die Cigarren sind göttlich, nochmals meinen allerherzlichsten Dank. Beiliegend meine Schuld [...]". - Geboren als Sohn eines Gastwirts aus ursprünglich adliger venezianischer Familie, studierte der in Ödenburg geborene Angeli an der Akademie der bildenden Künste in Wien, seit 1855 an der Düsseldorfer Akademie und von 1856 bis 59 bei Emanuel Leutze. "Nach Studienreisen durch Italien, Frankreich und die Niederlande berief ihn König Ludwig I. an die Kunstakademie in München, wo Angeli sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß" (DBE). 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand von 1870 bis 72 und von 1906 bis 10 der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Porträtmalerei an der Wiener Akademie. "In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen wie 'Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils' (1857). 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Portraitist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg. Angeli wurde 1907 geadelt" (ebd.). - Albert Figdor "erbte nach dem Tod seines Vaters ein großes Vermögen, das er in die Anschaffung von Kunstgegenständen investierte. Er galt bald als der größte Privatsammler Europas. Unterstützt von dem Kunsthistoriker Alois Riegl, sammelte Figdor neben Malerei, Plastik und Kleinkunst künstlerisch gestaltete Gebrauchsgegenstände sowie Dokumente und Schmuck. Er besaß eine der größten Judaica-Sammlungen Europas" (DBE). Nach Figdors Tod wurden seine Sammlungen 1930 in Berlin und Wien versteigert. - In altem Sammlungsumschlag; ohne die erwähnte Beilage.
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Brief mit U. ("HvAngeli"). O. O. u. D.
1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An einen Hofrat: "Es hat mir zu leid gethan, daß ich Ihren Besuch versäumen mußte, und beeile ich mich mitzutheilen, daß ich leider auch heute gleich nach Tisch fort muß. Von morgen an bin ich aber bis 4 Uhr gewiß zu Hause, und hoffe ich, daß Sie mir Ihren lieben Besuch nicht vorenthalten werden [...]". - Geboren als Sohn eines Gastwirts aus ursprünglich adliger venezianischer Familie, studierte der in Ödenburg geborene Angeli an der Akademie der bildenden Künste in Wien, seit 1855 an der Düsseldorfer Akademie und von 1856 bis 1859 bei Emanuel Leutze. "Nach Studienreisen durch Italien, Frankreich und die Niederlande berief ihn König Ludwig I. an die Kunstakademie in München, wo Angeli sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß" (DBE). 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand von 1870 bis 1872 und von 1906 bis 1910 der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Portraitmalerei an der Wiener Akademie. "In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen wie ‚Maria Stuart bei Verlesung des Todesurteils' (1857). 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Portraitist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg. Angeli wurde 1907 geadelt" (ebd.).
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. II. 1884.
2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Übermorgen sende ich das Bild Ihrer Frau Gemalin an Ihre Adresse, und sind Sie mir hoffentlich nicht böse, daß ich so spät damit fertig würde, aber in der Kunst lasst sich eben nichts zwingen. In einem halben Jahr muß das Portrait geliefert werden, bis dahin dürfen Sie die eingeschlagenen Flecken nicht geniren, und wünsche ich mir, dass Sie an dem Bilde Freude haben mögen [...]". - König Ludwig I. berief Angeli an die Kunstakademie in München, wo er sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß. 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Porträtmalerei an der Wiener Akademie. In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen, 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Porträtist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg.
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Sendet Neujahrswünsche an Hans Stalzer. Am oberen Rand gelocht.
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 5. I. 1922.
2 SS. Qu.-8vo. An Hans Stalzer: "Ihrer Frau Gemahlin und Ihnen danke ich bestens für Ihre Glückwünsche und erwidere dieselben herzlichst".
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Postkarte mit U. Wien, o. J.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Maler Hans Stalzer (1878-1940): "Für Ihre und Ihrer Frau Gemalin [!] Neujahrswünsche besten Dank sagend, erwidere ich dieselben herzlichst […]". - König Ludwig I. berief Angeli an die Kunstakademie in München, wo er sich dem Kreis um Karl von Piloty anschloß. 1862 ließ er sich in Wien nieder, stand der Wiener Künstlergenossenschaft vor und erhielt 1877 eine Professur für Porträtmalerei an der Wiener Akademie. In seiner ersten Schaffensperiode malte Angeli bevorzugt Genre- und Historienszenen, 1873 begann seine erfolgreiche Karriere als Porträtist der Wiener Adels- und Finanzwelt sowie der Höfe in Wien, Berlin, London und St. Petersburg.
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Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
70 x 106 mm. "Erwidert Ihre freundlichen Wünsche herzlichst". - Am oberen Rand gelocht.
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Angell, Norman, Schriftsteller, Publizist und Nobelpreisträger (1872-1967).
Ms. Brief mit eigenh. U. New York, 21. XII. o. J.
1 S. Gr.-8vo. An Mrs. Roland G. Hopkins vom Women's City Club of Boston: "I should be delighted to talk for a few minutes to your sons's school some morning that I am in Boston. Jan 15 seems one possible date and the 26th another. If it is physically possible with due regard to the other engagements I shall be glad to do this [...]". - Der britische Schriftsteller und Publizist erhielt 1933 den Friedensnobelpreis als Mitglied der Exekutivkommission des Völkerbunds und des Nationalen Friedensrats.
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Angell, Sir Norman, economist (1872-1967).
Typed letter signed. London, 29. IX. 1933.
4to. 1 p. On his imprinted stationery, to the Reverend Robert Bartlett of the First Church of Christ, Longmeadow, Massachusetts. The inventor of The Money Game, a series of card games designed to teach elements of economics who won the 1933 Nobel peace prize writes in full: "I was so sorry not to see you while you were in London, but unfortunately I had to stay in the country longer than I expected, and did not return until after you had left. I am hoping very much that I may have the pleasure of seeing you when I am in New York or Boston. I am leaving for the States early in October".
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ANGELLIER (Auguste).
Etude sur la Chanson de Roland. Conférence faite à Boulogne-sur-Mer le 24 février 1878.
Paris L. Boulanger 1878 1 vol. broché in-18, broché, 75 pp. Édition originale tirée à petit nombre d'exemplaires sur vergé, celui-ci enrichi d'un envoi de l'auteur. Il s'agit du premier livre d'Auguste Angellier (1848-1911), professeur, critique et historien de la littérature, qui se découvrit poète à l'âge de 48 ans et connut un grand succès avec "A l'amie perdue". Quelques rousseurs éparses. Rare.
Bookseller reference : 47744
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ANGELLIER (Auguste).
Etude sur la Chanson de Roland. Conférence faite à Boulogne-sur-Mer le 24 février 1878.
Paris L. Boulanger 1878 1 vol. broché in-18, broché, 75 pp. Édition originale tirée à petit nombre d'exemplaires sur vergé, celui-ci enrichi d'un envoi de l'auteur. Il s'agit du premier livre d'Auguste Angellier (1848-1911), professeur, critique et historien de la littérature, qui se découvrit poète à l'âge de 48 ans et connut un grand succès avec "A l'amie perdue". Quelques rousseurs éparses. Rare.
Bookseller reference : 47744
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ANGELLIER Auguste
Dans la lumière antique : Les dialogues civiques
Hachette & Cie, Paris 1906, 13x19cm, broché.
Bookseller reference : 28158
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Angelo de GUBERNATIS - [Turin 1840 - Rome 1913] - Ecrivain italien
Lettre Autographe Signée à "Chère Demoiselle" - le 6 aout 1902 -
1 page in8 - bon état -
Bookseller reference : GF27321
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Angelo de Gubernatis / Cecilio Vallardi
Albo di onoranze internazionali a Cristoforo Colombo, iniziato da Angelo de Gubernatis e Cecilio Vallardi pel glorioso ricordo del quarto centenario della scoperta dell'America, 12 ottobre 1892
Milano [etc.] : F. Vallardi, 1892,406 p. . ill. ; 29 cm,La couv.illustrée en chromolithographie,porte en marge un envoi autographe,album reproduisant l'hommage d'innombrables personnalités avec fac similé d'autographe,de l'epoque à l'occasion de la commemoration du quatrieme centenaire de la decouverte de l'Amerique par Christophe Colomb
Bookseller reference : 9196
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Angelo, Marie-Anne, French actress (b. 1847).
Autograph letter signed. [Paris, between 1867 and 1874].
8vo. 1 p. on bifolium. To a "Maître", according to a collector's note the actor and professor Louis Monrose, with apologies for not being able to meet the recipient due to rehearsals at the Gymnase: "Je vous prie de recevoir tous mes regrets, je répéte aujourd'hui a une heure au Gymnase et comme le devoir passe avant le plaisir, ej suis obligée de m'y conformer, ne m'en veuillez pas, mon cher Maître, et permettez moi de croire qu'une autre je serai plus heureuse et trouverai toujours près de vous, le bon accueil que vous m'ayez témoigné". - A student of François-Joseph Regnier at the Paris conservatory, Marie-Anne Angelo was a promising young actor. Following her 1865 debut at the Comédie-Française, Angelo was engaged at the Gymnase in 1867, where she performed until 1874, when she permanently left the stage. Angelo is also known as an early mentor of Réjane. - With collector's note in pencil.
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Angelopoulos,Gianna [Angelopoulou-Daskalaki, Gianna]
My Greek Drama: Life, Love, and One Woman's Olympic Effort to Bring Glory to Her Country
Gianna Angelopoulos attempts to view the course of the past decades through her own personal experience. A girl from Crete, with dreams and aspirations, as a lawyer was involved with politics... and alongside Theo Angelopoulos .. in the world of business - and family life , until in 1996 she was given the task of organizing the 2104 Olympic Games in Greece . 299p. plates [some col.] Inscribed with personal thank you note on Greek on on half title Book
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Anger Kenneth
Ken O'saur's Kapital Newsletter January 22 1987 Original And Unique Newsletter/Artist's Book Created By Kenneth Anger As A Gift
Los Angeles: Kenneth Anger / The Anger Company 1987. 1st Edition . Soft cover. Fine. Large Original Photograph Original Monotypes Stamps Inserts. Original Gift Book With2 Pp Introductory Text Reproduction Of Anger Bookplate In Color At Top Of First Page Annotated "For Wendy Fondly Kenneth Anger L. A. 1.22.87" And "#16 For W. A. Hollywood Jan. 22 '87" In Orange At Top Of First Page; Large Photograph Of Anger Reclining In Presumably His Own Bed With Excellent View Of Surrealist Art On Walls And In Next Room Annotated At Top "Find The Snake" And At Bottom "1986 N.Y.C. Anger 1987 L. A."Five Small Inserts-Postcard Of Hearst San Simeon Postcard Of Shirley Temple Sitting On A Drum Card For A Restaurant Annotated "Recommended By Kenneth Anger" The Queeen Of Hearts From A Standard Deck Of Cards And A One Page Flyer For The California Lottery; A One Page Monotype "The Radio Vision / Mind-Reading Code / A Calostro Publication" Annotated "Kenneth Anger Vol. 1 No. 1 Magazine Coll." At Bottom In Orange; Monotype "Medical Horrors $1000.00 Will Be Paid For The Best Original Stories Of Actual Experiences With Doctors! See P. 48 Etc. Annotated Again "Kenneth Anger Vol. 1 No. 1 Magazine Coll." At Bottom In Orange; Page Extracted From People Magazine January 26 1987 Referring To Possible Upcoming Movie Of "Hollywood Babylon! As A Musical ! Our Bookstore Staff Would Pay To See That With Anger Quoting As Hoping For A Cast Including John Candy As Fatty Arbuckle Madonna As Jean Harlow And Robert Sacchi As Anger; An 8 Page Copy Of Anger's U. S. District Court Suit Against Paramount Television Rue Mcclanahan Robert Glick Robert Ees Wayne Morgan Andrew Epstein Sharon Smith For Plagiarism In Their Broadcasts Of "Entertainment Tonight" With Long Text On Verso Of Last Page Providing Anger's Kapital Newsletter Subscribers A Hollywood Gossip Hotline 976-True Daily. <br/> <br/> Kenneth Anger / The Anger Company paperback
Bookseller reference : 036276
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Angerer, Margit, Sopranistin (1895-1978).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-4to. Mit dreiseitigem Goldschnitt und beidseitig feiner lithogr. Bordüre. "Zur freundlichen Erinnerung [...]". - Margit Angerer debütierte 1926 in Wien als Verdis Leonora, gefolgt von mehr als 160 Auftritten in tragenden Rollen an der Wiener Staatsoper von 1927 bis 1935; vor allem als Octavian im "Rosenkavalier" machte sie einen Karrieresprung. So schrieb Hugo von Hofmannsthal in einem Brief an Richard Strauss: "Die (Schenker)-Angerer als Octavian ist reizend und immer besser; überhaupt die beste Besetzung, seit die Oper existiert. Unbedingt die Angerer nach Salzburg mitnehmen [...]" (Brief v. 7. V. 1929, Schmidt II, 2856). - Mit Spuren alter Montage. Der obere Rand etwas unschön abgetrennt.
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Angerer, Margit, Sopranistin (1895-1978).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. V. 1933.
2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Umschlag Bedankt sich bei Hans Nüchtern für seine Worte zu ihrem Auftritt in der Oper Manon. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Angerer, Max; österr. Maler (1877-1955)
Eigenh. Brief m. Unterschrift.
Schwaz, 9. X. 1922. 2 S. auf Doppelblatt m. eigenh. Orig.-Kuvert, Kl.-8°.
Bookseller reference : 64361
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Angeri, Anna D', Opernsängerin (1853-1907).
Eigenh. Brief mit U. Triest, 28. IX. 1885.
1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Empfehlungsschreiben: "Hoffend daß Sie sich meiner noch erinnern, erlaube ich mir, die Überbringerin dieser Zeilen, Frl. Blanche Pregler Ihnen wärmstens anzuempfehlen, und bitte ich Sie ihr bei dem Eintritt in's Conservatorium behülflich zu sein. Die junge Dame ist fleissig u. strebsam, und hoffe ich, daß sie Ihrem Institute alle Ehre machen wird […]".
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Angermayer, Carl jun
Eigenhändiger Brief von Carl Angermayer jun., Preßburg, 27. II. 1913.
o.J. Angermayer, Carl jun., Chefredakteur der Pressburger Zeitung ab 1907. Eigenh. Brief mit U. Pressburg, 27. II. 1913. 8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Gedruckter Briefkopf der "Redaction der Pressburger Zeitung". Gelocht. - An eine gnädige Frau, deren Gemahl einen Beitrag für die Jubiläumsausgabe zum 150. Jahrgang über die Verbindung der Wiener und Pressburger Theater schreiben sollte: " [...] Nun setzen mich, sehr geehrte Gnädige Frau darüber in Kenntnis, dass Ihre gütige Frau Schwester Luise selbst die Fürbitterin war und dass es möglich sein würde, einen derartigen interessanten Beitrag Ihres sehr geehrten Herrn Gemahls für unsere Festnummer, die am 11. Mai l. J. erscheinen wird, freudigst begrüßen zu können. Ich danke herzlich für Ihre Güte, sehr geehrte Gnädige Frau und für den ehrenden Entschluss des Herrn Regierungsrates und bitte die herzlichen Grüße und Empfehlungen meiner Frau entgegennehmen zu wollen und dieselben auch meinerseits Ihrem sehr geehrten Herrn Gemahl zu übergeben. Mit Handkuß, sehr geehrte Gnädige Frau, ergebenst, Carl Angermayer jun." - Carl Angermayer jun. folge seinem Vater als Chefredakteur der Pressburger Zeitung nach. Die Pressburger Zeitung erschien täglich in deutscher Sprache und behandelte Themen wie Politik, Wirtschaft, Literatur und Allgemeinwissen. Sie galt als besonders schnell internationale Ereignisse betreffend. Bl. einfach gefaltet, leicht knickspurig.
Bookseller reference : 23656
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Angermayer, Fred Antoine, Schriftsteller (1899-1951).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 25. I. 1951.
2 SS. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely: “Mein Gott, gibt es denn noch solche grossen Menschen? ..[.] Ja -- und tausendmal: Ja! ..[.] Sie haben es mir immer erneut bewiesen, mit einer Grandezza, die eines Colleone, eines Visconti, irgendeines Renaissancefürsten vergleichbar ist. Das ist Mäzenatentum ..[.] Und wenn ich in Zukunft noch eine Reihe wichtiger Werke schreibe, dann ist das nur durch Sie möglich geworden! [...] Das Dorotheum hat uns gerade über November und Dezember weggeholfen. Es waren 7 Kisten wertvoller Bücher [...] Nun habe ich schon gedacht ob es möglich wäre, in einigermassen ‘wohlhabenden’ Schulkreisen das Originalmanuskript meines weltberühmt gewordenen Dramas ‘Flieg, roter Adler von Tirol!’ zur Versteigerung zu bringen. Sie wissen, daß es sich hier um einen der überhaupt allergrössten Theatererfolge auf deutschen Bühnen handelt [...] Ja bitte, holen Sie uns bloß aus diesem Wien heraus, -- wir sind mit allem zufrieden, und ich würde mich ganz bestimmt sehr nützlich machen!!! Ich bin ja schließlich auf der Höhe meiner Schaffenskraft, im Reifezustand, --- überdies könnte ich den Bauern mit meiner Homöopathie sehr helfen [...]”. - Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf.
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Angermayer, Fred Antoine, writer (1899-1951).
8 letters and 3 postcards, partly autograph, each signed. Vienna, 1949 to 1951.
4to (letters) and 8vo (postcards). Altogether 18 pp. Includes 7 envelopes. With 2 postcards from Angermayer's wife Olga. Touching last letters from Vienna, where the writer ultimately died.
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Angermayer, Fred, Schriftsteller (1889-1951).
Konvolut aus 13 ms. und 3 eigenh. Briefen mit U. sowie 2 ms. Gedichten mit Widmung und U. Wien, 1949-1951.
Zusammen 37 SS. Folio, Gr.-4to. und 8vo. Im Dezember 1949 schickt Fred Angermayer "den geliebten Schulkindern von Blaindorf mit innigsten Weihnachtsgrüßen und herzlichsten Dank" zwei Weihnachtsgeschichten, "Der Bettler vom Heiligen Abend" und "Der Hund". In zahlreichen Schreiben dankt er Josef Wesely für seine aufopfernde Hilfe: "Wenn je ein Mensch so positiv in mein schmalgewordenes Leben eingegriffen hat, daß er später einmal behaupten kann er habe einem dichterischen Menschen durch die Finsternis dieses Daseins geholfen, dann sind Sie es, immer wieder und immer erneut Sie!" (Wien, 9. XII. 1950). Ein Breif richtet sich an Josef Weselys Sohn "Pepperl": "Tante Olly und ich gratulieren dir zu deinem wunderbaren Zeugnis. Wir sind sehr erfreut über deine guten Leistungen, weil wir ja wissen, daß Studienerfolge nicht von den Bäumen fallen, sondern sehr schwet erarbeitet werden müssen" (Wien, 4. III. 1951). Beiliegend ein ms. Brief von dem Rechtsanwalt Dr. Rudolf Granichstaedten-Czerva an Josef Wesely bezüglich "der Sache Fred Angermayer".
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Angermayer, Fred, Schriftsteller und Drehbuchautor (1889-1951).
Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O., 11. XI. 1927.
1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft wäre längst herrliche Gegenwart, wenn wie einig wären! ... ein Land / Ein Land auf dessen Geistesgipfeln Kant, Goethe, Nietzsche stehen, das Luther gebar und Schiller, aber auch den grossen Friedrich und Bismark, eine Erde, die Hölderlin, Kleist und Beethoven Heimat war, braucht für seine Zukunft nicht zu bangen! ... / Seine grossen Söhne garantieren dafür! [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Der gebürtige Mauthausener Angermayer ließ sich 1921 als freischaffender Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg nieder und war auch als Übersetzer aus dem Französischen tätig. - Das Albumblatt mit Montagespuren. Koslowsky 137.
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ANGERS David d'
Lettre autographe signée au peintre Armand-Tranquille Vastine
Paris 23 décembre 1850, 11x16,8cm, une page sur un double feuillet.
Bookseller reference : 75710
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ANGERS David d'
Lettre autographe signée au peintre Armand-Tranquille Vastine
- Paris 23 décembre 1850, 11x16,8cm, une page sur un double feuillet. - Lettre autographe signée de David d'Angers au peintre Armand-Tranquille Vastine, une page rédigée à l'encre noire sur un double feuillet. Pliures transversales inhérentes à l'envoi. "Je ne puis résister au plaisir de vous dire que je viens de voir votre tableau à l'exposition, et que la puissante impression qu'il avait produit sur moi lorsque je l'ai vu dans votre atelier n'a fait que s'accroître, j'espère bien qu'il sera remarqué comme il le mérite, et qu'il vous ouvrira un avenir heureux et brillant." Armand Vastine fut l'élève de Paul Delaroche. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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Anghelaki Rooke Katerina
Beings And Things On Their Own
Brockport NY: BOA Editions Ltd. 1986 Signed by Author. 1st US Edition. Original Wraps. As New. BOA Editions Ltd. paperback
Bookseller reference : 35087 ISBN : 0918526477 9780918526472
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Anghelaki Rooke Katerina
The Scattered Papers of Penelope: New and Selected Poems
Graywolf Press 2009 Drawn from the traditions of Greek myth history and literature The Scattered Papers of Penelope is poet Katerina Anghelaki-Rooke's first full retrospective collection available in English. Carried over from the Greek by an array of noted translators including the editor Karen Van Dyck Anghelaki- Rooke's poetry is bold sensual and brash. She re-examines Greek myth and history through the female body-the body of Penelope .Other poems take the form of a journal kept during the first Gulf War prose poems about modern violence and the destruction of nature existential musings on beings and things on their own and lush lyrical descriptions of the domestic life on the poet's adopted home island of Aegina.The Scattered Papers of Penelope introduces to American readers a major global poetic voice a winner of the Greek National Prize for Poetry and the Greek Academy's Poetry Prize. Katerina Anghelaki-Rooke was born in Athens Greece in 1939. The author of eighteen books of poetry her work has been translated into a dozen languages. . Signed by Author. 1st US Edition. Softcover. New. Illus. by Trans. Karen Van Dyke. Graywolf Press unknown
Bookseller reference : 35086 ISBN : 1555975194 9781555975197
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Anglade (Jean)
Le semeur d'alphabets.
français In-8 de 342 pp.; broché de l'éditeur. Romans Terre de France. Enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.
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ANGLADE Jean
La vie quotidienne contemporaine en Italie
Hachette, Paris 1973, 13x20,5cm, broché.
Bookseller reference : 33255
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ANGLEMONT (Edouard d').
Euménides.
Paris Philippe 1840 1 vol. relié in-8, demi-maroquin havane à coins, tête dorée, couvertures et dos conservés, non rogné, VIII + 338 pp. Bel exemplaire de l'année de l'édition originale (mention de deuxième édition), très bien relié et enrichi d'un envoi de l'auteur.
Bookseller reference : 48048
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ANGLEMONT (Edouard d').
Euménides.
Paris Philippe 1840 1 vol. relié in-8, demi-maroquin havane à coins, tête dorée, couvertures et dos conservés, non rogné, VIII + 338 pp. Bel exemplaire de l'année de l'édition originale (mention de deuxième édition), très bien relié et enrichi d'un envoi de l'auteur.
Bookseller reference : 48048
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ANGLES Auguste
André Gide et le premier groupe de La nouvelle revue française : La formation du groupe et les années d'apprentissage 1890-1910 - L'âge critique 1911-1912 - Une inquiète maturité 1913-1914
Gallimard, Paris 1978-1986, 14x22,5cm, 3 volumes brochés.
Bookseller reference : 80846
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ANGLIN Margaret 1876 1958
Signature
Greek tragedies and Shakespearian dramas on the American stage during the first part of the 20th century often starred this Canadian-born actress. Large bold signature in thick brown ink heavy stock 3�" X 2�" card n.p. n.y. 1906. Very good. Mildly age toned. A great example. unknown
Bookseller reference : 26928
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ANGOULEME (Louis-Antoine, duc d’) fils ainé de Charles X (1775-1844)
Apostille autographe signée « Louis Antoine », en marge d’une lettre adressée à lui, par le colonel Villate du régiment des Dragons de la Seine. 1 p. in-folio. Paris, 21 mars 1819.
« Je prie le comte de Pastoret d’avoir égard à cette demande » ordonne le duc, sur la demande du colonel Villate, qui par ordonnance du 31 janvier 1818, avait reçu le titre de « Baron », titre donné en récompense de ses services. Ce titre étant soumis à des droits qui s’élèvent à quatre mille francs et, « n’ayant d’autre fortune que mon épée et mon traitement... Je supplie Votre Altesse Royale, de vouloir bien m’obtenir de sa Majesté la remise du droit du Sceau.... ».
Bookseller reference : 51C26
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ANGRAND P.
Les versaillais in La Pensée N°81
La Pensée, Paris Septembre-Octobre 1958, 18x26,5cm, agrafé.
Bookseller reference : 9847
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Anhäuser, Uwe, Schriftsteller (geb. 1943).
Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.
1 S. Gr.-4to. "Heimwerk / Jeder Giebel / ein fester Wall / gegen verdächtige Nachbarn. / Vorgartenbrustwehr, / Rasenmäherstrategie, / Blechkarossenhätschelei / festigen die Zwietracht. / Am Wochenende / die Fahrt ins Grüne: / Vorstoß / an die Geltungsfront. / Verhandlungen / über den Jägerzaun: / Jedes Wort / ein Geschoß".
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ANIANTE, Antonio ; [ RAPISARDA, Antonio ]
La Fin du Monde [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]
Un des 850 exemplaires numérotés (n°69), préface d'André Brincourt, 1 vol. in-8 br., Aux Editions de Mon Moulin, Nice, 1949, 1950, 363 pp.
Bookseller reference : 46684
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ANIANTE, Antonio ; [ RAPISARDA, Antonio ]
La Fin du Monde [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]
Un des 850 exemplaires numérotés (n°69), préface d'André Brincourt, 1 vol. in-8 br., Aux Editions de Mon Moulin, Nice, 1949, 1950, 363 pp. Bon état (couv. lég. frottée) pour ce rare exemplaire de l'édition originale, enrichi d'une dédicace de l'auteur (au crayon). Il ne faut pas confondre la présente édition complète avec la première partie publiée séparément. Français
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ANISSON-DUPERON (Hippolyte). 1776-1852. Député du Puy-de-Dôme, Directeur de l'Imprimerie Nationale, ami de Montlosier, époux de Sophie de Barante fille de Claude Ignace.
5 L.A.S. adressées au Comte de Montlosier, entre le 10 novembre 1830 et le 21 mars 1832, dont 4 avec adresse et marque postale.
Bookseller reference : 13187
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ANKENMAN Fred N. "Pat " Jr. 1912 89
Signature
This shortstop debuted with the St. Louis Cardinals in 1936 and also played for the Brooklyn Dodgers 1943-44. Full signature in black ballpoint in his small neat hand heavy stock 5" X 3" card n.p. n.y. ca. 1970. Near fine. Attractive example. unknown
Bookseller reference : 24734
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Anna Exl, Schauspielerin (1882-1969).
Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. [Innsbruck, 1967].
1 S. Qu.-8vo. Mit hs. adr. Kuvert. Dankeskarte an Gratulanten zu ihrem Geburtstag, hier Oberlehrer Josef Wesely. - Die Theater- und Filmschauspielerin Anna Exl, Gattin des Direktors der Exl-Bühne Ferdinand Exl, übernahm gemeinsam mit ihrer Tochter Ilse kurz vor ihres Mannes Tod 1942 die Bühne, an der sie viele Jahre als Schauspielerin tätig gewesen war; 1955 wurde das mit Volks- und Bauernstücken bekannt gewordene Unternehmen aufgelöst.
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ANNA FEODODOVNA (Julienne de Saxe-Cobourg-Saalfeld) Grande duchesse de Russie (1781-1860 à Elfenau), par son mariage avec le grand-duc Constantin Pavlovitch de Russie, fils de Paul 1er de Russie et de Marie Féodorovna.
Correspondance de 9 lettres autographes signées « A ou AF ou Anne Feodorovna » à Monsieur de Wildermeth, à Berne (Une est adressée à Mlle de Wildermeth). Berne, Elfenau, du 15 octobre 1838 au 11 juin 1839. 28 pp. in-4 et in-8. Une enveloppe conservée.
Octobre 1838, elle est dans sa résidence d'Elfenau, près de Berne en Suisse, qu'elle avait acquise en 1814 pour s'y installer définitivement. Ce furent les conséquences d'une union malheureuse avec le grand duc Constantin Pavlovitch de Russie, qui l'amena à quitter définitivement la Russie impériale pour ne jamais y revenir. Le mariage fut officiellement dissout en 1820, par l'empereur d'Alexandre 1er de Russie. Ces lettres sont adressées au neveu de Marguerithe de Wilderneth, qui fut la gouvernante d'Alexandra Féodorovna, mais aussi la gouvernante et surtout la confidente de Marie Féodorovna. Elle est confuse et chagrinée que ses paroles n'ont pas été comprises lors du dernier échange de lettres, mais surtout, lors de la dernière promenade en sa compagnie ; Mr de Wildermeth supposant que sa sœur, pouvait se tenir à son service. Elle s'en explique : « Lorsque j'énonçais ma répugnance à voir occuper la place devenue vacante dans ma maison ; envisageant cette nécessité avec une sorte de méfiance quant à la réussite satisfaisante, je disais toute ma pensée : cet éloignement subsiste toujours également en moi, jusqu'à ce que l'expérience m'en aura guérie. Force fut cependant de former enfin un choix. Depuis quelque mois déjà ce choix est fait, que des considérations aux affaires de famille de la personne m'oblige à tenir secret encore, jusqu'au moment où elle pourra me rejoindre dans ce pays pour se rendre à son poste. Je n'ai pas besoin d'ajouter, qu'il me serait impossible actuellement de rompre ce qui a été voulu à cet égard, sans me rendre coupable d'une grande inconséquence ». Toutefois, si un évènement imprévu permettait de recourir à un nouveau choix, elle ne manquerait pas de revenir vers lui, où elle pourra témoigner avec beaucoup d'empressement, sa considération sincère, pour « l'aimable frère de ma digne et si chère amie !...». Janvier 1839, alitée par une santé diminuée, causée par la goutte, elle ne peut lui répondre, « préférant ne rien dire que dire deux mots insignifiants ». Le 1er avril 1839, sur sa demande, elle lui conseille d'inscrire sur la tombe de sa tante, récemment décédée, un passage de la Bible. « Il est si beau si simple et vrai ! et va si bien à cette admirable amie, sacrée à nos cœurs ». Elle lui rappelle que sa tante avait servi l'impératrice, et qu'il serait mieux, peut-être, de ne point se servir du langage poétique à son égard et que dans le cas où il conviendrait, « de faire cependant mention de la haute vocation que Mademoiselle votre tante eut auprès delle. ». Le lendemain, elle lui assure que la voie la plus sure, par rapport à une lettre pour le roi de Prusse, serait de l'adresser directement au roi, « auquel j'écrierai en même temps, et le prierai d'accorder sa protection et sa recommandation ». Elle adressera en complément de son côté une lettre à l'impératrice. Quelques jours plus tard, le 4 avril, elle lui adresse la lettre pour le roi (Frédéric Guillaume III de Prusse, 1770-1840), qu'elle a rédigée à son attention, en espérant qu'elle lui facilitera « toutes les aspérités de la route », ajoutant, qu'elle a mis le roi au fait « de l'envoi précipité ; et je lui ai communiqué le désir de notre précieuse Russie concernant la continuation de la pension, en même temps que je l'ai prié de vous prendre vivement sous sa protection et de vous recommander en Russie ». La grande enveloppe à l'adresse du Roi, qu'elle lui a fait porter, servira pour renfermer sa lettre, ainsi que les deux autres, qu'elle écrira pour le roi et l'impératrice ; « Vous aurez la complaisance Monsieur, de couler ensuite un peu de cire sous mon cachet volant et de faire mettre ce paquet à l'adresse du roi, à la poste ». C'est seulement le 11 avril qu'elle lui adresse les lettres. « J'aurai désiré pouvoir vous faire parvenir plus tôt, si le triste état de mes yeux ne m'en avais empêché. Cette infirmité me servira d'excuse auprès de l'Imp (ératrice) : j'espère, pour mon insigne gribouillage dans le volume que je viens de lui adresser, que mes misères m'excusera également auprès de vous. ». Enfin, elle lui demande de lui adresser la liste de prix des objets qui seront mis en vente à l'occasion de la succession de sa tante, « j'aimerais pouvoir en acquérir ».
Bookseller reference : 42hC27
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Anna Sophia von Zweibrücken-Birkenfeld, Pfalzgräfin von Birkenfeld, Äbtissin von Quedlinburg (1619-1680).
Brief mit eigenh. U. und eigenh. Zusatz. Quedlinburg, 24. XII. 1674.
2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit hs. Adresse verso (Faltbrief) und schönem Siegel. An Herzog Ernst den Frommen von Sachsen-Gotha mit Glückwünschen zum neuen Jahr: "Der vermittelst Göttlicher verleihung abermahls nunmehr anstehende jahres wechsel errinnert Uns Ew. Ld. mitt einem herzlichgemeintem neuen jahres wundsch entgegen Zugehen, die himlische güte inniglich bittende Ew. Ld. sowohl dero hertzgelibte Gemahlin Ld. Ld. und alle dero hohe angehörige, nicht nur in diesem heran nahenden, sondern noch vielen folgenden jahren bey unverrückter gesundheit, hohen Fürstl. wollstande, ruhiger friedensgenießung und allerselbst beliebigen vergnüglichkeit Zufristen, hergegen aber von aller wiederwertigkeit, und gefahr mächtiglich Zubefreyen, In welcher Zuversicht Ew. Ld. wir der gnaden reichen beschirmung des Allerhöchsten ergeben, und deroselben angenehme Ehren freundmuhmliche Dienstgefalligkeiten Zuerweisen jederzeit willig und geflißen verbleiben [...]".
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Anna Sophie von Dänemark, Kurfürstin von Sachsen (1647-1717).
Brief mit eigenh. Ergebenheitsformel und U. ("AnSophie"). Schloss Lichtenburg, 18. I. 1712.
1¾ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit papierged. Siegel und Adresse verso. An Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg (1676-1732) mit Dank und verwandtschaftlicher Erwiderung von Glückwünschen zu Neujahr: "Daß Ew. Ld. gefällig gewesen durch dero an Uns abgelaßene treugemeinte Neu Jahrs Gratulation Uns der Beständigkeit dero Uns zutragenden wehrtgeschätzten Affection zu versichern, Solches erkennen Wir mit allem geziemenden Dank [...]". - Mit Ausschnitt im Gegenblatt durch Brieföffnung, Spuren alter Heftung, und leichten Spuren von Tintenfraß im Briefkopf. Ränder teilweise leicht gebräunt.
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ANNABELLA Suzanne Charpentier, dite
Carte postale photographique signée d'Annabella
S.n., s.l. s.d. (circa 1925), 9,5x13,5cm, une feuille verso.
Bookseller reference : 67327
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