Hiller, Ferdinand von, composer and conductor (1811-1885).
ALS. N. p. o. d. [between 1828 and 1835].
Small 8vo. 2 pp. on bifolium. To the composer Joseph Dessauer (1789-1876). - With traces of seal.
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Hiller, Ferdinand von, German composer (1811-1885).
Autograph letter signed. Dresden, 4. IV. 1847.
4to. 1 ½ pp. on bifolium. To the composer Pierre-Joseph-Guillaume Zimmerman (1785-1853) with a recommendation of the German patrons Friederike Serre (1800-72) and Friedrich Anton Serre (1789-1863), pointing out that the former is particularly keen to meet him along with the other distinguished Parisian personages he regularly accommodates: "Je prends la liberté de vous présenter par ces lignes une des première familles de ce pays-ci, Monsieur et Madame Serre de Maxen, couple des plus distingués par son amour et son zèle pour tout ce qu'il y a dans ce monde de beau et de bon. Madame de Serre s'intéresse tout spécialement à la musique et ceux artistes-musiciens - elle sera donc enchantée de faire la connaissance d'un homme comme vous - et vous m'obligerez infinément si vous contribuez à lui faire connaitre et entendre quelques autres des notabilités dont Paris est rempli et que vous recevez chez vous avec tant d'amabilité [...]". - With former collector's number "72" in pencil. Traces of former mounting on reverse; slightly creased.
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Hiller, Ferdinand von, Komponist und Dirigent (1811-1885).
Eigenh. Brief mit U. Köln, 16. VII. 1851.
1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Meinen besten Dank [...] für die freundliche u. schmeichelhafte u. interessante Zusendung. Ich habe Ihr Gedicht mit vielem Vergnügen gelesen, es enthält spannende und musikalische Situationen. Wenn ich nicht näher darauf eingehe u. es Ihnen beifolgend wieder zusende, so geschieht dies hauptsächlich weil ich mit einer Arbeit beschäftigt bin, welche mich noch Jahr u. Tag in Anspruch nimmt. Auf so weit hin wird es mir aber unmöglich mir u. vollends einem Autor gegenüber irgend eine künstlerische Verpflichtung zu übernehmen - es bleibt mir daher nur übrig Ihrem Werk einen guten Komponisten zu wünschen [...]". - Ferdinand von Hiller war ab 1850 Stadtkapellmeister in Köln, wo er zudem bis 1884 dem Konservatorium vorstand.
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Hiller, Ferdinand von, Komponist und Dirigent (1811-1885)
Eigenh. Postkarte mit U.
o.J. Düsseldorf, 6. VIII. 1880, 1 Seite. Mit Adresse.
Bookseller reference : 57243
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Hiller, Ferdinand, Komponist und Dirigent (1811-1885).
Eigenh. Albumblatt mit U. Köln, 28. VIII. 1884.
1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "'Dein Schicksal ruht in deiner eignen Brust'. (Schiller)". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogrammvignette; beide Bll. am unteren Falz an einer Stelle verklebt.
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Hiller, Ferdinand, Komponist und Dirigent (1811-1885).
Eigenh. Brief mit U. O. O. [Köln], 25. IV. 1871.
1½ SS. auf Doppelblatt mit geprägtem Monogramm. 8vo. An den Komponisten Ernst Seyffardt (1859-1942), damals Student in Köln, über dessen Erstlingswerk: "[...] Ihre Sonate ist ein ganz ehrenwerthes Stück, dennoch hätte ich gewünscht, Sie mit etwas Frischerem, Zugänglichem in die Oeffentlichkeit treten zu sehen. Sie haben hier Sachen geschrieben in welchen mehr Zug u. lebendigere Erfindung war. Es wundert mich nicht daß Sie die Zeichen ausgedehnten Studiums noch nicht abgeschüttelt - aber es ist keine Frage daß man sie dieser Composition anmerkt. Dabei ist sie sehr breit gehalten, ziemlich schwer - u. ich frage mich wer sie etwa spielen möge. Für Sie ist es aber wichtig, daß ein Opus I wenigstens einen gewissen Kreis finde, wenn es auch noch kein großer sein wird u. sein kann. [James] Kwast [Pianist; 1851-1927], der die Sonate auch durchspielte [...] findet allzu große Spuren darin der Vertiefung in Brahms letzte Sonate mit Violine. Das wäre mir gleichgiltig - wenn ich sie ansprechender, conciser und frappanter fände [...]" - Kwast war 1883-1903 Lehrer für Klavierspiel am Hochschen Konservatorium in Frankfurt amMain. Er war in erster Ehe mit Hillers Tochter Antonie verheiratet.
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Hiller, Ferdinand, Komponist und Dirigent (1811-1885).
Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Köln, 16. IV. 1875].
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An ein Fräulein Lina Hassberger in Fürth (Bayern): "Kommen Sie nur her - ich versprechen Ihnen nicht Ihnen Unterricht zu geben - wohl aber daß Sie hier etwas zulernen sollen. Wie haben eine ausgezeichnete neue Lehrkraft gewonnen - u. die Alten sind auch nicht zu verachten [...]". - Gestempelt und mit Spuren alter Faltung.
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Hiller, Ferdinand, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (1811-1885).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. IV. 1868.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. In französischer Sprache an den Komponisten Napoléon-Henri Reber mit der Bitte um einige Zeilen "für sein Deutsch": "Faites moi le plaisir de m'écrire sur une feuille quelconque 99 lignes pour mon Allem. Je vous adresse cette prière par écrit en cas que je ne vous trouve pas à la maison [...]".
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Hiller, Johann Adam, Komponist, Musikschriftsteller und Musikpädagoge (1728-1804)
Kupferstichporträt von Christian Gottlieb Geyser nach Anton Graff.
o.J. Leipzig, Dyck, 1775, 20 x 14 cm. 16,7 x 10,3 cm (Platte).
Bookseller reference : 52138
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Hiller, Johann Frh. von, Militär (1754-1819).
2 Briefe mit eigenh. U. Lemberg, 7. VI. und 2. VII. 1815.
Zusammen 4½ SS. auf 4 Blatt. Folio. An Feldkriegskommissär von Vogel betreffs einer allerhöchsten Entschließung, "daß die in den neu aquirirten Provinzen von den Kassa Beamten zu leistenden Cautionen in so ferner darselbst das Metal Geld gesetzlichen Umlauf hat auch nur in Metal[l]geld berichtiget werden dürfen [...]" (Br. v. 7. VI. 1815) bzw. einer "besonderen Uniform" für Militärärzte (Br. v. 2. VII. 1815). - Der verdiente Militär, der u. a. 1809 für seinen Sieg bei Neumarkt gegen das französische Heer mit dem Kommandeurkeuz des Maria-Thersien-Ordens ausgezeichnet worden war, trat 1814 in den Ruhestand, "wurde aber noch im nämlichen Jahre commandirender General in Siebenbürgen und dann in Galizien, wo er in Lemberg nach längerem sehr schmerzlichen Krankenlager starb [...] Als H[iller] starb, erbaten sich die Stände Galiziens von der Witwe aus eigenem Antrieb die Leiche des Entseelten, welche nach Ungarn auf sein Gut geführt werden sollte [...]" (Wurzbach IX, 23f.). - Der Br. v. 2. VII. 1815 mit kl. Vermerk "Freherrlich v. Reden'sche Sammlung".
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Hiller-Rückbeil, Emma, Sopranistin (D. n. b.).
Eigenh. Postkarte mit U. ("Emma Hiller"). Mammern, 26. VIII. 1898.
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Richard von Perger, den damaligen Konzertdirektor der Gesellschaft der Musikfreunde: "Ordnungshalber erlaube ich mir Ihnen mitzutheilen, dass ich 1./2. März für Ihr Concert notirt habe [...]".
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Hillerman Tony
The Spell of New Mexico. SIGNED By Tony Hillerman
Albuquerque: University of New Mexico Press 1984. Soft cover. Very Good. 4to - over 9� - 12" tall. 8vo. 105 pages. Soft cover bound in blue wrappers. Light to moderate wear to the binding. Some of the laminate on the front cover is bubbling up near the fore edge. A sound copy and clean within. INSCRIBED by Tony Hillerman on the half title"To Barbara may you always walk in beauty. Tony Hillerman." The book is not signed by any other other contributors. <br/> <br/> University of New Mexico Press paperback
Bookseller reference : 041305 ISBN : 0826307760 9780826307767
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Hillerman, Tony, Schriftsteller (1925-2008).
Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. "For Sabrina".
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Hillern, Wilhelmine von, Schauspielerin und Schriftstellerin (1836-1916).
Eigenh. Brief mit U. Freiburg, 21. VII. 1884.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Wohlgeboren theile ich hierdurch mit, daß der Vers im Autographensammler ein allgemein bekanntes Zitat aus Goethe ist! [...]". - Wilhelmine von Hillern, die Tochter der Schauspielerin und Dramatikerin Charlotte Birch-Pfeiffer, war auf den Bühnen in Gotha, Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Mannheim zu sehen. Nach ihrer Heirat mit einem Hofgerichtsdirektor 1857 ausschließlich schriftstellerisch tätig, veröffentlichte sie 1865 ihren ersten Roman "Doppelleben" (2 Bde.). Ihr größter Erfolg wurde der Roman "Die Geyer-Wally" (1873).
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Hillern, Wilhelmine von, Schauspielerin und Schriftstellerin (1836-1916).
Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 18. VI. 1871.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bitte schreiben Sie mir umgehend, ob Sie die Erzählung in den nächsten 14 Tagen haben müßen. Ich bin krank, will es aber versuchen […]". - Wilhelmine von Hillern, die Tochter der Schauspielerin und Dramatikerin Charlotte Birch-Pfeiffer, war auf den Bühnen in Gotha, Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Mannheim zu sehen. Nach ihrer Heirat mit einem Hofgerichtsdirektor 1857 ausschließlich schriftstellerisch tätig, veröffentlichte sie 1865 ihren ersten Roman "Doppelleben" (2 Bde.). Ihr größter Erfolg wurde der Roman "Die Geyer-Wally. Eine Geschichte aus den Tyroler Alpen" (1873).
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Hilmar, Ernst (Hrsg.)
40.000 Musikerbriefe auf Knopfdruck. Methoden der Verschlagwortung anhand des UE-Briefwechsels. Unteruchungen - Detailergebnisse.
o.J. Tutzing, Schneider, 1989, Gr.-8°. Mit Faksimileabb. 168 S. OLwd..
Bookseller reference : 54166
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HILMI ZIYA ÜLKEN, (Turkish philosopher and sociologist), (1901-1974).
Autograph letter signed 'Prof. Hilmi Ziya Ülken'.
Very Good Turkish Original autograph letter (ALS) signed 'Prof. Hilmi Ziya Ülken' sent to Turkish Ministry of Education about 52nd Sociology Congress held in Istanbul in 1952. Written on a paper with 'extra strong' watermark. 30x23 cm. In Turkish (Latin letters). 1 p. Punching holes. Including 10 lines. Autograph letter signed 'Prof. Hilmi Ziya Ülken'. Hilmi Ziya Ülken was a famous Turkish philosopher and sociologist, had a great influence on the formation of a philosophical tradition of thought life in Turkey.
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Hilsdorf, Theodor, Photograph (1868-1944)
2 Originalfotografien: Stefan Georges Elternhaus in Bingen I und II. Gelatineentwicklungspapier. Vintage Print in Sepia.
o.J. München, ohne Jahr (ca. 1928), Bildgr.: ca. 21,5 x 16 cm. Blattgr.: ca. 30,5 x 22 cm. In Original-Kartonumschlag mit Seidenhemdchen.
Bookseller reference : 48884
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Hiltbrunner, Hermann, Schriftsteller (1893-1961)
Gelegenheitsdruck mit eigenh. Widmung und U.
o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt. Bütten. Gelocht.
Bookseller reference : 41507
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Hiltl, Georg, Schauspieler (1826-1878).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 3. I. 1875.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Teilt dem namentlich nicht genannten Adressaten mit, dass er keinen Artikel über den Schauspieler Ferdinand Dessoirs (1835-1892) schreiben könne, da er ihn für einen Schauspieler halten würde, "dessen Leistungen von Publikum und Kritik in einer mir ganz unbegreiflichen Weise überschätzt worden sind. Gegen meine Überzeugung kann ich doch nicht schreiben […]". - Hiltl schlug die Bühnenlaufbahn ein, trat zunächst am Liebhabertheater Urania auf, ging 1843 nach Hannover und folgte 1845 dem Ruf Karl Theodor von Küstners nach Berlin, wo er 1854-61 auch als Lustspielregisseur wirkte. Daneben Direktor der Waffensammlung Prinz Karls von Preußen, wurde er 1878 Zweiter Direktor der Ruhmeshalle in Berlin. Seit 1875 war er Redakteur der von ihm gegründeten historisch-belletristischen Zeitschrift "Der Bär".
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Hilton, John Buxton, Schriftsteller (1921-1986).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Format: 70 x 40 mm.
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Hilty Hiram H.
Greensboro Monthly Meeting of Friends. A New Meeting for a New Age. SIGNED
Greensboro: Friends United Press / North Carolina Yearly Meeting / North Carolina Friends Historical Society 1987. First Edition . Soft cover. Near Fine. 8vo. 133 pages. SIGNED paperback bound in tan wrappers. Spine is toned. Prior owner's embossed blindstamp is on front cover and his name is written inside the front cover. Illustrated with photos. The author was with Guilford College in Greensboro North Carolina. <br/> <br/> Friends United Press / North Carolina Yearly Meeting / North Carolina Friends Historical Society paperback
Bookseller reference : 039555
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Hilty Hiram H.
New Garden Friends Meeting. The Christian People Called Quakers. SIGNED
Greensboro: North Carolina Friends Historical Society North Carolina Yearly Meeting 1983. First Edition . Soft cover. Very Good. 8vo. 134 pages indexed. INSCRIBED and signed by the author on the title page. Softcover bound in tan wrappers. Light wear to the binding. Prior owner's signature inside the front cover and his embossed blindstamp on the front cover. This New Garden Meeting is in Guilford County in the modern town of Greensboro N.C. right across the street from Guilford College. <br/> <br/> North Carolina Friends Historical Society, North Carolina Yearly Meeting paperback
Bookseller reference : 039551
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Hime James
The Night of the Dance: A Mystery
New York: St Martin's Minotaur Books 2003. First Edition First Printing . Hardcover. Fine/Near Fine. 8vo. 339 pages. SIGNED hardcover in brown red and blue dust jacket. DJ is lightly rubbed. Some bumping to headcap. Author has signed the title page. Text is clean and sound. <br/> <br/> St Martin's Minotaur Books hardcover
Bookseller reference : 033134 ISBN : 0312313225 9780312313227
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Himly, Karl Gustav, Mediziner (1772-1837).
Eigenh. Widmung mit U. Braunschweig, 25. I. 1796.
1 S. Qu.-8vo. Dekoratives Herderzitat an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Fließe, des Lebens Strom! Du gehst in Wellen vorüber, Wo mit wechselnder Höh' Eine die andre begräbt. Mühe folget der Mühe; doch, kenn' ich süssere Freuden, Als besiegte Gefahr, oder vollendete Müh? Leben ist Lebens Lohn; Gefühl sein ewiger Kampfpreis. Fließe, wogiger Strom! nirgend ein stehender Sumpf". - Himly veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen über Augenheilkunde und war Mitherausgeber der Ophthalmologischen Bibliothek.
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Himmel, Friedrich Heinrich, Komponist und Pianist (1765-1814)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Ohne Ort [Berlin], 1. II. 1792, 4°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und schwarzem Lacksiegel.
Bookseller reference : 41767
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Himmel, Friedrich Heinrich, Komponist und Pianist (1765-1814).
Eigenh. Notiz mit U. O. O., [ca. 1810].
¼ S. Folio. Abrechnung der Kosten für Leihmöbel, die u. a. einen nun doch nicht fehlenden Sofabezug moniert und die Bezahlung einer Summe von 11 Rthl. nach Monaten der Nutzungsdauer verzeichnet: "Der gelbe Ueberzug ist da. Für Sopha bezahle ich nur 1 Monat [...]". - Die Notiz als Zusatz zu einer Aufstellung von Himmels Leihmöbeln und deren Kosten aus der Hand eines "M. M. Riess": "Solange der Herr Kapell Meister Himmel da wohnen sind die Sachen in Gebrauch[.] Auf dem zurück gesandt[en] Sopha fehlt der gelbe [Leinenüberzug]". - Stellenweise gering fleckig.
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Himmel, Friedrich Heinrich, Pianist (1765-1814).
Autograph letter signed. Vienna, 10 Nov. 1811.
4to. ½ p. Bifolium with integral address panel. To Ignaz Moscheles, thanking for sending him a piano reduction. - Slightly browned, and small damage to edges.
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Himmighoffen, Thur, Theaterregisseur und -intendant (1891-1944).
Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Lübeck, o. D.
¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Solange ein Volk selbst in den kleinsten Zentren eine solch' hohe Kultur des Theaters aufzuweisen hat wie wir, ist mir um seine Zukunft nicht bange. Drum wahret Euere heiligsten Güter!! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 375.
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Hindemith, Paul, Komponist (1895-1963)
Ite, angeli veloces von Paul Claudel I. Triumphgesang Davids [...] II. Custos quid de nocte [...] III. Gesang an die Hoffnung [...] für Alt Solo, Tenor Solo, gemischten Chor und Orchester. Dazu in der Entfernung aufgestelltes Blasorchester und die in den beiden Kantaten an der Aufführung mitsingend beteiligte Menge der Zuhörer [...] Text und Singnoten für die mitsingenden Zuhörer [...].
o.J. Mainz, Schott, (1955), 8°. 16 S. Geheftet, ohne Einband..
Bookseller reference : 57478
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Hindemith, Paul, Komponist (1895-1963)
When lilacs last in the door-yard bloom'd. Als Flieder jüngst mir im Garten blüht [...] Ein Requiem "Für die, die wir lieben" [...] Nach der Dichtung von Walt Whitman. (Deutsche Übertragung vom Komponisten) [...] Klavierauszug.
o.J. London und Mainz, Schott, (1948), 4°. 153 Seiten. Hlwd. d. Zt. (leicht bestoßen).
Bookseller reference : 57479
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Hindemith, Paul, Musiker und Komponist (1895-1963).
5 (3 eigenh. und 2 ms.) Briefe mit eh. U. Frankfurt a. M., Heilbronn und o. O., 1922-1924.
Zusammen 5¾ SS. auf 8 Bll. 4to und 8vo. An den Journalisten, Historiker und Musikwissenschaftler Jacques Benoist-Méchin über geplante Zusammenkünfte, ein Konzertprojekt, eine Aufführung von Strawinskys "Histoire du soldat" in Frankfurt a. M. und eine geplante Aufführung seines Liederzyklus für Sopranstimme und Klavier (op. 27) "Das Marienleben": "Ich mache entsetzlich viel Musik, muss endlos geigen und bratschen, komponiere kiloweise und bin fast ununterbrochen auf Reisen […]" (1. V. 1923). - "Neulich haben wir hier Strawinskys histoire du soldat in einer sehr feinen Aufführung […] herausgebracht. (Ich habe gegeigt.) Es hatte einen grossen Erfolg. In Leipzig, Berlin und in der Schweiz führen wir das Stück im Winter auf. Meine Lieder, von denen ich Ihnen damals einige zeigte, sind nunmehr alle fertig. Sie sind vor kurzem hier aufgeführt worden […]" (12. VII. 1923). - "Ich habe herzlich gelacht, als ich Ihre gutgemeinten Vorschläge gelesen habe. Sodann: Gegen die Aufführung der Marienlieder von mir habe ich natürlich nichts einzuwenden, ich bitte Sie aber zu bedenken, dass der Vortrag des ganzen Cyclus ungefähr 1½ Stunden dauert und ich würde es nicht für sehr gut halten, wenn man bei dieser Gelegenheit nur einzelne Stücke daraus hören liesse. Mir persönlich wäre es natürlich ausserordentlich lieb, wenn die Lieder dort von den Ausführenden der hiesigen Uraufführung gesungen würden (Beatrice Lauer-Kottlar und Emma Lübbecke-Job). Diese beiden Damen haben seinerzeit hier die Kastanien aus dem Feuer geholt und es würde mich freuen, wenn sie dafür durch häufige Aufführungen entschädigt würden - ausserdem kann ich mir keine bessere Aufführung denken; ich habe seinerzeit jede Note mit einstudiert […]" (21. III. 1924). - Teils etwas gebräunt und knittrig; Faltspuren; der undatierte ms. Brief an einen Hrn. Joel.
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Hindemith, Rudolf, Komponist und Dirigent (1900-1974).
Ms. Brief mit eigenh. U. München, o. D.
1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wie im vorigen Jahr, veranstalte ich auch in diesem Winter wieder 5 Rudolf Hindemith Konzerte im weissen Saal der Tonhalle. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich entschliessen würden, wieder eine Dauerkarte zu nehmen [...]". - Faltspuren.
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Hindenburg, Paul von, Militär und Politiker (1847-1934).
Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.
½ S. Qu.-4to (246:203 mm). Aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ich habe das Heldenringen meines Vaterlandes gesehen und glaube nie und nimmermehr, daß es sein Todesringen gewesen ist! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Anthologie ist Hindenburg gewidmet und seine Sentenz, begleitet von einem großen Portrait, allen anderen Sentenzen vorangestellt. - Paul von Hindenburg, der nach seiner ruhmreichen militärischen Reaktivierung im Zuge des ersten Weltkriegs erneut seinen Ruhestand angetreten hatte, wurde Mitte der 1920er Jahre von den konservativen Parteien gedrängt, sich als Kandidat für das Reichspräsidentenamt aufstellen zu lassen und schließlich mehrheitlich gewählt. Hindenburg bekundete trotz monarchistischer Gesinnung seine Loyalität zur der Weimarer Verfassung und fand auch im demokratischen Lager weitgehende Akzeptanz. Sein späterer zweiter Wahlsieg als Präsidentschaftskandidat für die Sozialdemokraten und die Parteien der politischen Mitte gegen Hitler bekräftigte seine Stellung in der noch jungen Republik. Darauf folgende politische Fehleinschätzungen und schließlich der Tod des Staatslenkers Hindenburg führten jedoch in kürzester Zeit zur nationalsozialistischen Diktatur. Koslowsky (10f.).
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HINES Earl Fatha 1905 83
Photograph Signed
American jazz pianist and band leader whose innovative techniques influenced many. Rare PS on verso 3�" X 5�" n.p. n.d. Fine. Striking shot of a tuxedoed Hines at the piano with a large bold Earl 'Fatha' Hines on the verso. Beautiful and uncommon. unknown
Bookseller reference : 20974
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HINES Earl "Fatha" 1905 83
Signature
American jazz pianist and band leader whose innovative techniques influenced many. Bold full signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1971 June 26. Near fine. With original envelope. A choice example. unknown
Bookseller reference : 20965
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Hines Jerome
Photograph of Bass Jerome Hines with Signed Letter
1976. Original Photograph . No Binding. Near Fine. Eric Wagman. One of a set of photographs sent to William Granger for his book "We Proudly Sang at the Met". A 8" x 10" portrait of Hunt nicely inscribed. With signed holograph letters dated 1983 from Hines giving permission for publication of the photograph and another from Wagman also giving permission for its publication. Also with several letters from his staff discussing Mr. Hines and the book and photograph along with some publicity material. <br/> <br/> unknown
Bookseller reference : 008641
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Hingenau, Otto Gottlieb Freiherr von, Montanist, Bergrechtler und Schriftsteller (1818-1872).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. III. 1856.
½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An Friedrich Wilhelm Otto Ludwig Freiherr von Reden, dem er einige Jahresberichte des von ihm gegründeten geologischen Wernervereins sowie eine Schrift über die Braunkohleförderung in Wolfsegg zukommen lässt: "Ich beehre mich anliegend Ew. Hochwohlgebor[e]n einige Jahresberichte des Werner Vereins zu übersenden, für den Sie gestern so lebhaft Interesse genommen haben, und füge ein kleines Schriftchen über Wolfsegger Kohlelager bei, welches zwar nur als Manuscript gedruckt, aber wegen der eben zu gründenden Wolf[s]egg-Traunthaler Kohlewerks Gesellschaft [an] sämmtliche Theilnehmer davon vertheilt wird [...]". - Mit Antwortvermerk von Empfängerhand und kleinen Knickfalten. Aus der Autographensammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm mit dessen eh. beschriebenem Archivzettel.
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Hinrichs, Hermann Friedrich Wilhelm, Theologe und Philosoph (1794-1861).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Empfänger: "Endlich il duca d'atene! werden sie ausrufen. Ich muss mich selbst anklagen, ich war [...] zuletzt etwas lässlich geworden, Appendixe hatten zu lange auf sich warten lassen müssen. Ich bitte dringlichst um die altitalienischen Hymnen, von denen Sie, wenn ich mich anders recht erinnere, einmal zu mir sprachen. Sie werden mir einsam auf einem großen Gute meiner Schwester Tochter mitten auf der Heide wohl tun". - Hinrichs spielt an auf Walter IV. von Brienne, Titularherzog von Athen, der 1339 von den Florentinern in einer verzweifelten wirtschaftlichen Situation als Regent auf Lebenszeit eingesetzt worden war. Nach nur zehn Monaten verjagten die Bürger den gerade herbeigerufenen Regenten, der sich als Despot entpuppt hatte. Diese unrühmliche Herrschaft brachte dem "Fürsten von Athen" eine satirische Darstellung in Bocaccios "Decamerone" ein. - Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs war Schüler Hegels und Hauptvertreter des orthodoxen Hegelianismus. Seine frühe Schrift "Die Religion im inneren Verhältnis zur Wissenschaft" (Heidelberg 1822) wurde von Hegel mit einer Vorrede versehen. Nach dem Studium in Heidelberg wurde Hinrichs 1822 ao. Professor in Breslau und 1824 Professor der Philosophie in Halle, wo er bis zu seiner Emeritierung lehrte.
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Hinrichsen, Max, Musikverleger (1901-1965)
Eigenh. Albumblatt mit U.
o.J. Ohne Ort, 8. X. 1952, 8°. 1/2 Seite.
Bookseller reference : 50835
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Hinshaw Seth B.
The Carolina Quaker Experience 1665-1985. An Interpretation.
Davidson N. C.: North Carolina Yearly Meeting / North Carolina Friends Historical Society 1984. First Edition First Printing . Hardcover. Very Good/Very Good. 8vo. 342 pages indexed. SIGNED by both authors on the title page. Hardcover with a brown dust jacket. The jacket shows light to moderate rubbing and wear. Prior owner's blind embossed stamp is on the front flyleaf and his signature is on the half title. Otherwise the book is sound and clean within. <br/> <br/> North Carolina Yearly Meeting / North Carolina Friends Historical Society hardcover
Bookseller reference : 037600
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Hinton Lynne
The Things I Know Best
NY: HarperSanFrancisco 2001. Unread and "As New" in an "As New" jacket. Remainder. Signed by the author on the title page. Signed by Author. "First Edition". Hard Cover. Fine/Fine. 8vo - over 7�" - 9�" tall. Mylar Protected Dustjacket. HarperSanFrancisco Hardcover
Bookseller reference : 533 ISBN : 0062517279 9780062517272
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Hintz, Werner, Autor (1907-1985).
Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo.
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Hinz, Werner, Schauspieler (1903-1985)
Eigenh. Porträtpostkarte (Rosemarie Clausen, Hamburg) mit U.
o.J. Wien, 10. III. 1974, 1 Seite. Mit Adresse.
Bookseller reference : 53395
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Hinzpeter, Georg Ernst, Pädagoge (1827-1907)
Eigenh. Brief mit U. Bielefeld, 2. VIII. 1900.
1½ SS. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Empfänger bezüglich eines Gesuchs an Kaiser Wilhelm II.: "Euer Wohlgeboren beeile ich mich auf das gefällige Schreiben vom 1. Aug. ganz ergebenst zu erwidern, daß es mir selbst nicht gestattet ist, Gesuche irgendwelcher Art Se. Majestät dem Kaiser direkt zu unterbreiten. Dieselben müssen ohne Ausnahme an das Geheime Civil-Cabinett Seiner Majestät des Kaisers und Königs Berlin gerichtet werden. [...]". - Georg Ernst Hinzpeter war der strenge Erzieher des Prinzen Wilhelm und späterer Berater des Kaisers. - Gefaltet.
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Hinzpeter, Georg Ernst, Pädagoge (1827-1907).
Eigenh. Brief mit U. Bielefeld, 16. II. 1894.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Journalisten und Schriftsteller Paul Lindenberg (1859-1943) mit Dank für sein Buch über den Kaiserhof zu Berlin: "Ich verfehle nicht, Ihnen meinen verbindlichsten Dank abzustatten für die Aufmerksamkeit, die Sie mir durch die Uebersendung Ihrer Schrift 'Am Kaiserhofe' erwiesen haben [...]".
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Hippolyte Cocheris
Entretiens sur la langue française : Origine et formation des noms de lieu
Édition originale enrichie d'un envoi autographe de l'auteur, Conservateur à la Bibliothèque Mazarine. Intéressante étude sur la langue Française, ici consacré à l'origine et la formation des noms de mieux ( villes, communes, départements ). Provenance; ex libris d'Eugène Seligmann. vol, relié demi percaline à la bradel, in8, 180x120, bon état intérieur, complet, 267pp. Bibliothèque de l’Écho de la Sorbonne, 1874
Bookseller reference : CZC-8073
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Hippolyte Cocheris
Entretiens sur la langue française : Origine et formation des noms de lieu
Édition originale enrichie d'un envoi autographe de l'auteur, Conservateur à la Bibliothèque Mazarine. Intéressante étude sur la langue Française, ici consacré à l'origine et la formation des noms de mieux ( villes, communes, départements ). Provenance; ex libris d'Eugène Seligmann. vol, relié demi percaline à la bradel, in8, 180x120, bon état intérieur, complet, 267pp. Bibliothèque de l’Écho de la Sorbonne, 1874
Bookseller reference : CZC-8073
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Hippolyte Cocheris
Entretiens sur la langue française.
Tome II. Origine et formation des noms de lieu Avec un envoi de l'auteur en page de faux titre. Influences naturelles - Influences politiques - Influences religieuses - Influences onomastiques et suffixes etchniques Vol relié demi toile, bel exemplaire, rare, 18x11, 268 pages. Complet. Bibliothèque de la Sorbonne, ss date vers 1860. ref/242
Bookseller reference : CZC-9692
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Hippolyte Cocheris
Entretiens sur la langue française.
Tome II. Origine et formation des noms de lieu Avec un envoi de l'auteur en page de faux titre. Influences naturelles - Influences politiques - Influences religieuses - Influences onomastiques et suffixes etchniques Vol relié demi toile, bel exemplaire, rare, 18x11, 268 pages. Complet. Bibliothèque de la Sorbonne, ss date vers 1860. ref/242
Bookseller reference : CZC-9692
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