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‎Heuberger, Richard, Komponist und Musikkritiker (1850-1914).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("R. Heuberger"). Wien, 20. VI. 1906.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Musikschriftsteller Balduin Bricht (1852-1937): "Gestatte mir dich aufmerksam zu machen, dass am 15. Febr. 1907 der 60. Geburtstag Rob. Fuchs fällt. Ein kl. Komitè will ihn festlich begehen (das soll total geheim bleiben) u. da wäre es wunderschön, wenn Du bei dem betr. Anlasse ein hübsches Feuilleton über R. F. vom Stapel lassen wolltest [...]". - "Als Dirigent mehrerer Wiener Chöre, Lehrer am Konservatorium (1902-07) und Musikkritiker [...] spielte [Heuberger] eine entscheidende Rolle im Wiener Musikleben um die Jahrhundertwende" (DBE). "Als Schubert-Biograph wie als verdienter Chormeister hat er sich ausgezeichnet" (MGG VI, 335). Als Komponist schuf der Vater des Historikers gleichen Namens Opern, eine Operette ("Der Opernball", 1898) sowie zahlreiche Chöre und Lieder.‎

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‎Heuberger, Richard, Komponist und Musikkritiker (1850-1914).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("R. Heuberger"). Wohl Wien, 10. XII. 1904.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Hoforganisten Georg Valker betr. der Übernahme einer Probe und Aufführung: "[...] Ich wollte Dir diesen Kelch des Leiden ersparen, es geht aber nicht [...]". - "Als Dirigent mehrerer Wiener Chöre, Lehrer am Konservatorium (1902-07) und Musikkritiker [...] spielte [Heuberger] eine entscheidende Rolle im Wiener Musikleben um die Jahrhundertwende" (DBE). "Als Schubert-Biograph wie als verdienter Chormeister hat er sich ausgezeichnet" (MGG VI, 335). Als Komponist schuf der Vater des Historikers gleichen Namens Opern, eine Operette ("Der Opernball", 1898) sowie zahlreiche Chöre und Lieder.‎

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‎Heuberger, Richard, Komponist und Musikkritiker (1850-1914).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("R. Heuberger"). Wohl Wien, 1. I. 1904.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Hoforganisten Georg Valker: "Hast du dir Orgelsachen von Reger angesehen? Vielleicht wäre einmal so was für ein Konzert gut zu brauchen [...]". - "Als Dirigent mehrerer Wiener Chöre, Lehrer am Konservatorium (1902-07) und Musikkritiker [...] spielte [Heuberger] eine entscheidende Rolle im Wiener Musikleben um die Jahrhundertwende" (DBE). "Als Schubert-Biograph wie als verdienter Chormeister hat er sich ausgezeichnet" (MGG VI, 335). Als Komponist schuf der Vater des Historikers gleichen Namens Opern, eine Operette ("Der Opernball", 1898) sowie zahlreiche Chöre und Lieder.‎

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‎Heuberger, Richard, Komponist und Musikschriftsteller (1850-1914)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte mit U. R. H.".‎

‎o.J. Wien, 19. II. 1911, 5,5 x 9,5 cm. 2 Seiten.‎

‎Bei Übersendung eines Aufsatzes. Die Nennung des Namens eines Prager Universitätsprofessors könne auch unterbleiben.‎

Bookseller reference : 58663

‎Heubner, Ernst Leonhard, Jurist und Politiker (1803-1886).‎

‎Hs. Dokument mit eigenh. U. Zwickau, 19. X. 1835.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Folio. An das Königliche Innenministerium mit einem "Vortrag der Kreisdirection zu Zwickau, die Einreichung geburtshülflicher Tabellen betref[fend]". Die Tabellen, worin schwere Geburten verzeichnet seien, hätten die zuständigen Ärzte größtenteils bereits eingereicht, und ein säumiger Arzt sei zur sofortigen Übersendung aufgefordert worden: "Hierbei hat dieselbe ehrerbietig zugedenken, daß die Physicker Dr. Schurich zu Zwickau, Dr. Unger im Amte Wiesenburg und von der Herrschaft Wildenfels, Dr. Nicolai vom Amte Augustusburg, Dr. Zeune in Schwarzenberg, Dr. Klotz in Stollberg, und Dr. Ettmüller zu Oberwiesenthal versichert haben, die von ihnen einzureichen gewesenen Tabellen bereits an das Hohe Ministerium des Innern unmittelbar eingesendet zu haben, und daß der Physicus Dr. Judersleben zu Auerbach, welcher damit noch im Rückstande verblieben, angewiesen worden ist, solche ebenfalls unverzüglich an Hochdasselbe gelangen zu lassen [...]". - Heubner wurde Mitte der 1830er Jahre Regierungsrat der Kreisdirektion Zwickau und später Abgeordneter im Frankfurter Paulskirchenparlament. Er war Mitglied der Fraktion "Deutscher Hof" und des "Märzvereins". - Mit drei weiteren Unterschriften, darunter die der Regierungsräte Gottlob Leberecht Funke und Christoph Holm von Egidy (1803-82). Mit Sammlervermerk in Bleistift, Empfänger- und Aktenvermerk.‎

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‎Heubner, Heinrich Leonhard, Theologe (1780-1853).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. Wittenberg, 26. V. 1852.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. "Herrn Athanasius Kourmoussi bittet unter herzlichster Begrüssung durch Ueberbringrin noch ihm eine Schachtel Smyrnaer Feigen von circa 15 M zu übersenden [...]". - Heinrich Leonhard Heubner war Mitdirektor des Wittenberger Predigerseminars, später Ephorus und "hatte großen Einfluß auf die innerkirchlichen Auseinandersetzungen sowie die kirchliche Personalpolitik in Preußen und Sachsen. In seinen postum herausgegebenen Werken 'Praktische Erklärung des Neuen Testaments' (4 Bde., 1855-59) und 'Christliche Topik oder Darstellung der christlichen Glaubenslehre für den homiletischen Gebrauch' (1863) zeigt sich eine deutliche Distanz zu den theologischen Fragen seiner Zeit" (DBE). - Etwas angestaubt und gebräunt.‎

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‎Heubner, Rudolf, Jurist, Schriftsteller (1867-1967).‎

‎5 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Dresden, 1943-1959.‎

‎Zusammen 5 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. bschr. Kuvert. Bedankt sich bei Josef Wesely für Glückwünsche zu verschiedenen Anlässen: "Für Ihr treues Gedenken selbst in schwerer Zeit sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Was haben wir und Sie nicht alles erlebt!".‎

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‎Heubner, Rudolf, Schriftsteller (1867-1967).‎

‎4 eigenh. (davon 1 Bild-)Postkarten mit U. Dresden, 1948 bis 1956.‎

‎Zusammen 4 SS. auf 4 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen Wünsche zu seinem Geburtstag. - Heubner trat nach dem Studium der Germanistik und der Rechtswissenschaften in Leipzig, Freiburg und Straßburg in den sächsischen Justizdienst ein und nahm 1926 als Oberlandesgerichtsrat in Dresden seinen Abschied, um sich seinen literarischen Arbeiten zu widmen. Dem Band "Dichtungen" (1893) folgten Novellen, Historienromane, Biographien, Epen und Spruchdichtungen (u. a. "Juliane Rokox. Roman aus der Zeit der niederländischen Renaissance", 1913); 1937 erschien seine Autobiographie "Sein und Geschehen. Ein Buch vom Leben".‎

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‎Heugel, Jacques Leopold, Musikverleger (1815-1883).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 16. I. 1872.‎

‎1 S. 8vo. An Johann von Herbeck, den Direktor der Wiener Hofoper, in Tantiemenfragen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Heuglin, Theodor von, Afrikaforscher und Ornithologe (1824-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 12.04.1872‎

‎1 S. auf Doppelblatt 12mo. Vermutlich an den Ornithologen Richard von König-Warthausen: "Soviel ich weiß, geht die Sommersaison demnächst zu Ende. Vor deiner Abreise in's Oberland möchte ich dich noch einmal sprechen, namentlich in Bezug auf Droste's Ausschreiben wegen der D. Orn. Gesellschaft. - Ich gehe wahrscheinlich etwa Ende nächster Woche nach Berlin u. zwar auf Wunsch des Cronprinzen von Preußen. [...]". - Auf seinen zahlreichen Expeditionen nach Afrika, Arabien und in das Nordpolarmeer betrieb Theodor von Heuglin stets ornithologische Studien, die er u.a. im "Journal für Ornithologie" der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft publizierte. Ferdinand von Droste zu Hülshoff (1841-74) war von 1868 bis zu seinem Tod Vorsitzender der 1850 gegründeten Gesellschaft.‎

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‎Heupel-Siegen, Ludwig Wilhelm, Maler (1864-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf-Grafenberg, 4. X. 1915.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Autographensammler Josef Riess: "Für Ihre freundlichen Zeilen sage ich Ihnen besten Dank. Es freut mich als Deutscher ganz besonders aus dem uns verbündeten Oesterreich Ihre Worte der Anerkennung zu erhalten. Möge die Kunst der beiden Länder in den kommenden Zeiten sich rein erhalten von ungesunden welschen Einflüssen und die Erkenntnis des nationalen Wesens sich in ihr stärken [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse und mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎Heuschele, Otto, Schriftsteller (1900-1996)‎

‎2 masch. Briefe mit U. sowie masch. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Waiblingen, 6. III. 1971, 15. III. 1972 und 5. VII. 1975, Verschied. Formate. Zus. ca 5 Seiten.‎

‎An den Philosophen und Lehrer Leonhard Fischer (1930-2008) in Lübeck über Verleger und Buchhändler, Carl Jakob Burckhardt, sein Buch "Das Unzerstörbare", Ernst Jünger etc.‎

Bookseller reference : 54249

‎Heuschele, Otto, Schriftsteller (1900-1996)‎

‎Manuskript mit eigenh. U.‎

‎o.J. Waiblingen, 14. XI. 1995, Gr.-8°. 2 Seiten. Mit eigenh. adressiertem Umschlag.‎

‎"Wenn die jungen Menschen nicht mit dem geistigen Leben des Abendlands vertraut gemacht werdne, wird es ihnen auch nicht möglich sein das vereinte Europa, nach dem alle verlangen, aufzubauen [...]". - Beiliegend ein signiertes Faltblatt (Verlagswerbung) und ein weiterer Briefumschlag.‎

Bookseller reference : 52237

‎Heuschele, Otto, Schriftsteller (1900-1996)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Waiblingen, 10. VIII. 1949, Fol. 1 Seite.‎

‎An einen Sammler: "[...] Männer wie Sie, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Bücher zu sammeln, legen ja mit allem guten Recht einen besonderen Wert auf die Ausstattung. Ich hoffe natürlich, dass der Inhalt des Buches nicht hinter der guten Ausstattung zurückstehen werde, und ich hoffe noch mehr, dass das Buch die Hofmannsthal-Gemeinde zu vergrössern mag [...]." - 1930 erschien von Heuschele in Tübingen "Hugo von Hofmannsthal. Dank und Gedächtnis".‎

Bookseller reference : 52238

‎Heuschele, Otto, Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996).‎

‎Ausgewählte Kostbarkeiten. Mit eigenh. Zeilen und U. Lahr, SKV-Edition, 1984.‎

‎63 SS. Illustrierte Broschur mit Textillustrationen. 12mo. Mit ms. adr. Kuvert. Auf dem Titel des Gedichtbändchens: "Herzliche Grüße [...]". - Aus der Sammlung des Mediziners und Autographensammlers Joachim Ruf.‎

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‎Heuschele, Otto, Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996).‎

‎Dankeskarte mit eigenh. U. Waiblingen, Mai 1970.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen mit Sinnsprüchen der Dichter Goethe ("Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht, verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre") und Hölderlin ("Die Liebe gebar die Welt, die Freundschaft wird sie wiedergebären"): "Für alle guten Wünsche und Grüße anläßlich meines 70. Geburtstags und der Verleihung des Titels Professor danke ich Ihnen sehr herzlich [...]".‎

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‎Heuschele, Otto, Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Waiblingen, 21. VI. 1928.‎

‎1 S. 4to. An Franz Othmar Haeller. - "[…] Ich danke Ihnen schönstens für Ihre freundliche Sendung vom 30. Mai, ich habe Ihre Gedichte mit grosser Teilnahme gelesen, muss Ihnen dieselben aber anbei wieder zurückreichen, da der Verlag nur junge Autoren in dem Buche vertreten wissen will; es ist dies der ausgesprochene Zweck der Sammlung […]". - Heuschele studierte nach dem Kriegsdienst Philosophie sowie Kunst- und Literaturgeschichte, arbeitete kurzzeitig als Lektor und lebte seit 1926 als freier Autor in Waiblingen, wo er von 1945 bis 70 einen Lehrauftrag für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium wahrnahm. Von literarischen Moden wenig beeinflußt, schrieb er mehr als 120 Bücher. In seiner Lyrik zeigte er sich von Hugo von Hofmannsthal und Hölderlin beeinflußt. Seine Prosa thematisiert die Sinnfrage und traditionelle Werte der abendländischen Kultur. Als Essayist und Herausgeber veröffentlichte er Anthologien, Naturbetrachtungen und Briefsammlungen. Heuschele war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; 1970 verlieh ihm das Land Baden-Württemberg den Professorentitel. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Ausfahrt. Jahrbücher neuer deutscher Dichtung".‎

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‎Heuschele, Otto, Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U., ms. Postkarte mit eh. U. und ms. Bildpostkarte mit eh. U. Waiblingen, 2. I. 1981, 9. X. 1985 und 24. IX. 1974.‎

‎(1½+¾+½ =) 2¾ SS. auf 3 Bll. (Qu.-)12mo und 8vo. Mit 2 ms. adr. Kuverts. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf mit Erwiderung von Neujahrswünschen, Wünschen zu Rufs Publikation "Arzt und Patient in der modernen Lyrik" und der später realisierten Herausgabe des Bändchens "Das Gewesene ordnet sich zum Sinn - Aus Leben und Werk von Werner Illing": "Vielleicht finden Sie im Nachlaß, den Sie verwalten, eine Arbeit von mir, die ich aus einem Anlaß für Werner Illing schrieb. Vielleicht könnte man diese nachdrucken oder einen Auszug verwenden [...]" (9. X. 1985). Die Postkarte vom 24. IX. 1974 mit Dank für eine Karte aus Helgoland: "Sie bringen doch schöne Handschriften zum Ansehen mit? [...]". - Beiliegend zwei Verlagsprospekte und eine Subskriptions-Einladung.‎

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‎Heuschele, Otto, Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. [Poststempel: Waiblingen, 5. V. 1980].‎

‎1 S. 8vo. Mit ms. Adresse verso. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf, dessen Eröffnung einer Praxis in Waiblingen die Heuscheles hoffen lässt, bald öfters Kontakt zu haben: "Auch wir haben uns sehr gefreut, Sie nach verhältnismäßig langer Zeit wiederzusehen. Daß Sie nun in unserer Stadt gar eine Arzt-Praxis haben, freut uns besonders [...] Sehr gerne würden wir Sie bei uns bald begrüßen, um zu erfahren wie Ihre Anthologie 'Lyrik aus dem Bereich der Medizin' gestaltet ist [...]".‎

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‎Heuss, Theodor, Politiker (1884-1963)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bonn, 7. VI. 1955, 8°. 1 Seite. Mit masch. Umschlag.‎

‎An Dr. Heinrich Spieth: "[...] von unserem Landsmann Ludwig Uhland stammt der Stoßseufzer: 'Wann hört der Himmel auf zu strafen | mit Albums und mit Autographen!' Seien Sie nachsichtig, daß ich mich auf ihn beziehe und in Ihr Sammlerherz etwas Wirrnis, wie ich denke, einschmuggle [...]" - Beiliegend der Gegenbrief.‎

Bookseller reference : 47618

‎Heuss, Theodor, Politiker und deutscher Bundespräsident (1884-1963).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 29. I. 1936.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Heuss war zu jener Zeit Chefredakteur des Wochenblatts ‘Die Hilfe’, wurde aber von den Nationalsozialisten angehalten, aus Redaktion und Herausgeberschaft der Zeitschrift auszuscheiden; zudem wurde er mit Publikationsverbot belegt.‎

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‎Heuss, Theodor, Politiker und deutscher Bundespräsident (1884-1963).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Bonn, 24. VII. 1958.‎

‎1 S. 4to. Mit einer Beilage (siehe unten). An den Agrikulturforscher und Dichter Friedrich Merkenschlager mit Dank für die Zusendung des "Rosensymposion" und einer Entschuldigung für die späte Rückmeldung: "Aber ich lebe ja von der Nachsicht meiner Mitbürger, da die Beanspruchung fast über die Grenzen hinausgeht. Es hat mich gefreut, dass Sie meiner wieder einmal gedacht haben, und die Zeit wird kommen, da ich mich mit Ihrer Art der Betrachtung, die ich so liebe, wieder vertraut machen kann [...]". - Mit vorgedr. Briefkopf, Büttenrand und Wasserzeichen "Zerkall-Bütten"; Spuren alter Faltung. Beiliegend eine ms. Dankeskarte mit lithogr. Absender des damaligen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmaier an Merkenschlager; leicht fleckig und mit Faltspuren.‎

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‎Heuss, Theodor, Publizist und Politiker (1884-1963)‎

‎2 Fotografien, davon 1 mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, (um 1958), 9 x 9 und 13,5 x 8,5 cm. 2 Seiten. In adressiertem Umschlag des Bundespräsidialamts.‎

‎Die Fotos zeigen Theodor Heuss mit seiner Enkelin Bärbel auf dem Balkon und Heuss winkend beim Verlassen seiner Limousine.‎

Bookseller reference : 52082

‎Heuss, Theodor, Publizist und Politiker (1884-1963)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Dein Theodor".‎

‎o.J. Hohenaschau, Kurhaus Dr. Fahsel, 10. VII. 1950, Fol. 2 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎Schöner Brief an Marie Mück in Heilbronn, die Witwe des 1936 verstorbenen Friedrich Mück, eines der engsten Freunde von Theodor Heuss, über die postume Zurücknahme des Kriegsverbrecherurteils gegen Richard Drauz: "[...] Mit dem unseligen Fall Drauz bin ich schon vor Monaten einmal befaßt worden - einer meiner Herren hat deshalb auch mit einer französ. Stelle Fühlung genommen. Aber da die Inanspruchnahme in solchen Fällen in die Hunderte, mit den deutschen Sonderdingen in die vielen Tausende geht, weiß ich im Augenblick nicht, wie der Komplex steht. Da auch meine Sachbearbeiter z. Zt. im Urlaub, kann die Sache erst nach der Rückkehr wieder angefaßt werden [...]". - Richard Drauz (1894-1946) war seit 1932 NSDAP-Kreisleiter von Heilbronn, seit 1933 auch Politischer Kommissar für das Oberamt Heilbronn, Mitglied des Heilbronner Gemeinderats und Stellvertreter des Oberbürgermeisters Heinrich Gültig. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges hatte der SA-Sturmbannführer zahlreiche Gräueltaten und standrechtliche Erschießungen zu verantworten, seine Politik der "verbrannten Erde" hatte die nahezu vollständige Zerstörung Heilbronns zur Folge. Ein amerikanisches Militärgericht verurteilte ihn im Dezember 1945 zum Tode, am 4. Dezember 1946 wurde er in Landsberg am Lech hingerichtet, genau zwei Jahre nach der Zerstörung Heilbronns. 1949/1950 wurde Drauz in einem postumen Entnazifizierungsverfahren vor der Zentralspruchkammer in Ludwigsburg zwar als Hauptschuldiger eingestuft, die sonst übliche Sühneleistung des Nachlasseinzugs wurde aber durch einen Gnadenerweis in eine feste Summe von 1000 DM umgewandelt. - Heilbronn galt für Theodor Heuss, den ersten Bundespräsidenten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, als Heimatstadt, obgleich er hier nicht geboren wurde. Marie Mücks Ehemann Friedrich war Vorstand der Handels- und Gewerbebank Heilbronn und Mitglied der DDP. 1933 wurde der liberale Bankier denunziert, kam kurzzeitig in Haft und blieb, "depressiv und gequält" (Bernhard Müller), bis zu seinem Tod 1936 im Amt. - Vgl. Bernhard Müller, "Sparsamkeit" und "Capitalbildung" - zur Geschichte der Banken und Sparkasse in Heilbronn. Heilbronn 2016, S. 323 f.; Theodor Heuss, In der Defensive. Briefe 1933-1945. Hrsg. und bearb. von Elke Seefried. München 2009, S. 601.‎

Bookseller reference : 49245

‎Heuss, Theodor, Publizist und Politiker (1884-1963)‎

‎Eigenh. Porträtpostkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. XII. 1938 (Poststempel), 1 Seite. Gelocht.‎

‎An die Journalistin Margret Boveri (1900-1975) in Stockholm mit Dank für eine Paketsendung, die für die Zubereitung von Weihnachtsgebäck verwendet wurde. Er sei von Forschungen zu seinem Buch über den Zoologen Anton Dohrn zurückgekehrt und habe Nachrichten aus Neapel erhalten, wo man ihn einlade: "Vielleicht macht Ihnen das Bildchen, das als gelungen gilt, einigen Spaß [...]" Gemeint ist das leicht verfärbte Porträt auf der Vorderseite (von Getrud Fischer signiert) mit Hund und Zigarre.‎

Bookseller reference : 46561

‎Heuss, Theodor, Publizist und Politiker (1884-1963)‎

‎Karte mit eigenh. Namenszug "Theodor Heuss" und ungestempelter 5-Pfennig-Briefmarke.‎

‎o.J. Bonn, 11. IX. 1959 (Poststempel), Qu.-8°. 1 Seite. Mit Umschlag (Aufdruck und Stempel "Bundespräsidialamt"). Hübsch..‎

Bookseller reference : 58778

‎Heussenstamm zu Heißenstein, Theodor Graf von, Schriftsteller (1801-1889).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 29. III. 1881.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Die schönste Schutz- und Ehrenwache dünkt mir die Schwalbe unter meinem Dache". - - Der Sohn eines Regierungsrats aus altadligem Geschlecht lebte nach dem Schulbesuch meist auf Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien. Er war Freund und Gönner von Künstlern und Schriftstellern, u.a. von Ferdinand Raimund. Heussenstamm zu Heißenstein schrieb Gedichte, Erzählungen, Schauspiele und Romane, u.a. "Schattenrisse aus Giulios Leben" (1832). Seine Gesammelten Werke erschienen postum 1897-1900 in 6 Bänden.‎

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‎Heussenstamm zu Heißenstein, Theodor Graf von, Schriftsteller (1801-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. II. 1829.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn d'Adami: "Indem ich für das geschenkte Zutrauen verbindlichst danke, bedaure [ich] demselben nicht, wie ich es wünschte, entsprechen zu können. Wollen Sie in dieser Äußerung nur das Unvermögen, nicht den Mangel des Willens, Ihnen zu dienen sehen und entschuldigen […]". - Der Sohn eines Regierungsrats aus altadligem Geschlecht lebte nach dem Schulbesuch meist auf Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien. Er war Freund und Gönner von Künstlern und Schriftstellern, u. a. von Ferdinand Raimund. Heussenstamm zu Heißenstein schrieb Gedichte, Erzählungen, Schauspiele und Romane, u. a. "Schattenrisse aus Giulios Leben" (1832). Seine Gesammelten Werke erschienen postum 1897-1900 in 6 Bänden. - Leicht knittrig und gebräunt sowie mit Siegelresten.‎

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‎Hevesi, Ludwig von, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. und Datum. W[ien], 8. XI. 1896.‎

‎¼ S. 8vo. "Warum nicht?". - Der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst - Neukunst", 1909). Vgl. DBE und Kosch II, 969f.‎

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‎Hevesi, Ludwig von, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, o. D.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihrer liebenswürdigen Einladung für Sonntag werde ich, falls ich noch am Leben sein sollte, mit Vergügen nachkommen. Hoffen wir das Beste! [...] - Der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst - Neukunst", 1909). Zu Hevesi und Prölß vgl. Kosch II, 969f. bzw. III, 2115. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der “Redaction des ‘Fremden-Blatts’”.‎

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‎Hevesi, Ludwig, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XII. 1884.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Journalisten und Schriftsteller Karl von Thaler: "Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für die scharfe und doch wohlwollende Beurtheilung meiner Novelle in der Neuen freien Presse. Gewiß wird gerade durch Ihre nicht verschwiegenen Bedenken gegen Einzelnes die Anerkennung, welche Sie für Anderes haben, bei dem Leser doppeltes Gewicht erhalten. Ueber manche Ihrer kritischen Bemerkungen - deren Berichtigung ich übrigens selbstverständlich ohne weiteres anerkenne - ließe sich wohl noch ein Wort reden, doch findet sich dafür wohl mündlich bessere Gelegenheit; Sie werden mir dann vielleicht noch diese oder jene kleine Konzession machen. Jedenfalls bin ich Ihnen sehr dankbar für die Zeit und ehrliche Mühe die Sie an mein Buch gewendet haben, ein Buch, das seiner innersten Natur nach mit manchen Fragezeichen behaftet ist und bei der Kritik gewiß immer einen schwereren Stand haben wird, als bei dem formlos drauf los blätternden Leser […]". - Karl von Thaler gehörte von 1868 bis 1870 sowie 1873 bis 1904 der Redaktion der "Neuen Freien Presse" an. Ludwig Hevesi, der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes, studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst - Neukunst", 1909).‎

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‎Hevesi, Ludwig, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. IX. 1902.‎

‎2 SS. 8vo. An den Vorstand der Schriftstellervereinigung "Concordia": "Ich erlaube mir, beiliegend das Manuskript meines Lenau-Vortrages zu übersenden, in der Hoffnung, daß derselbe den Absichten unseres Vereines entsprechen werde. Leider kann ich ihn nicht persönlich vorlesen, da ich gezwungen bin, den letzten Termin für eine Urlaubsreise zu nützen und mich für einige Wochen dem Wiener Gesichtskreise zu entziehen. Da die Saison unmittelbar bevorsteht, ist diese Erholungsreise […] unaufschiebbar geworden. Ich denke übrigens, daß ein Schauspieler von Talent […] dem Publikum mehr zu Danke sprechen würde, als der weniger geübte Verfasser. Herr Kainz oder Herr Heine, überhaupt ein koloristischer Mensch, wird da am Platze sein […]". - Die Festrede zur Lenaufeier des Wiener Journalisten- und Schriftstellervereins wurde am 12. Oktober 1902 von dem Schauspieler Albert Heine (1867-1949) vorgetragen (vgl. Ludwig Hevesi. Schiller - Lenau. Zwei Concordia-Reden. Konegen, Wien 1905). Der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst -- Neukunst", 1909).‎

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Wien, AT
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‎Hevesi, Ludwig, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Walfischgasse 8, 25. XI., o. J.‎

‎1 S. 8vo. "Meine außerordentliche momentane Ueberhäufung mit Schreibarbeit hat mich verhindert, Ihnen, wie es mein Wunsch gewesen wäre, sofort meinen herzlichen Dank auszurichten. Empfangen Sie diesen jetzt und durch diese Zeilen, denen ich mehr Schwung wünschen würde, als die Sonntagsruhe inmitten eines turbulenten Haufens von Familienmitgliedern, die um mich her Schwatzen und lachen, zu entfalten gestattet. Wenn Sie mir wünschen, daß ich noch so und so lange meines schreibenden Amtes walten möge, so kann ich Ihnen nur versichern, daß es mir ein Vergnügen sein wird, Sie unter meinen Lehrern zu wissen, so lange ich das Verfasserinstrument, genannt Feder, zu führen vermag […]". - Der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst - Neukunst", 1909). - - Mit gedr. Briefkopf der "Redaction des 'Fremden-Blatt' [...]".‎

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Wien, AT
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‎HEWITT Maurice - [Asnières 1884 - 1971] - Violoniste et Chef d'Orchestre français‎

‎Carte Autographe Signée "Mon cher Président" - Paris - le 3 juin 1945 -‎

‎Carte format 9 x 14 cm - bon état -‎

‎Il note le 12 juin "dans l'espoir d'être libre et de pouvoir assister au Comité" ...- Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : GF21574

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‎HEWITT Maurice - Asnières 1884 - 1971 - Violoniste et Chef d'Orchestre français‎

‎Carte Autographe Signée "Mon cher Président" - Paris - le 27 mai 1945 -‎

‎Carte format 9 x 14 cm - bon état -‎

‎Il aurait été heureux d'assister au Comité du 30 mai mais il a le même jour "une réunion importante avec des camarades de Buchenwald"...- Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

Bookseller reference : GF21575

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‎HEWITT Maurice - Asnières 1884 - 1971 - Violoniste et Chef d'Orchestre français‎

‎Programme dédicacé et signé - Paris 1937 -‎

‎4 pages in8 - bon état -‎

‎Dix Séances de Musique de Chambre "Lucien Capet" - Mercredi 15 décembre 1937 - Haydn - Bach - Schumann - Réouverture jeudi 11 avril 2024 - Nous traiterons vos commandes à ce moment là -‎

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Galerie Fert
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‎Hewish, Antony, Astronom, Physiker und Nobelpreisträger (geb. 1924)‎

‎Karte mit eigenh. U.‎

‎o.J. (Cambridge, 2. VI. 1975, Poststempel), 12,5 x 7.5 cm. 1 Seite. In eigenh. adressiertem Umschlag.‎

‎Hewish wurde 1974 zusammen mit Martin Ryle mit dem Nobelpreis für Physik für seine Rolle bei der Entdeckung der Pulsare ausgezeichnet. In der Folge wurde das Nobelkomitee heftig kritisiert, da Jocelyn Bell, die die eigentliche Entdeckerin war und in der Originalveröffentlichung der Entdeckung an zweiter Stelle nach Hewish genannt ist, leer ausging.‎

Bookseller reference : 50692

‎HEYDEN Lucas von‎

‎Coleopteren der Aru- und Kei-Inseln‎

‎S.n., Frankfurt 1911, 24x30cm, broché.‎

‎Edition originale. Envoi autographe signé de Lucas von Heyden au crayon sur la couverture. Brochure illustrée de 3 figures dans le texte. Premier plat manquant.Rare. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 40112

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Le Feu Follet
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‎HEYLLI, GEORGES D'.‎

‎LEON GUILLARD , Archiviste de la Comédie Française (1810-1878)‎

‎LETTRE AUTOGRAPHE ET PHOTGRAPHIE ORIGINALE Librairie générale -Librairie Tresse. JOUAUST , Paris: 1878. In-8 ( 12,5 X 18,5 cm), rel. toilée brune; pièce de titre de maroquin noir portant les mentions d'auteur et de titre en caractères dorés. Couverture conservée. Portrait à l'eau- forte par Ad. Lalauze.35 pp. Jointes sur la page de garde en début d'ouvrage : Lettre autographe sur papier à en -tête de la Comédie française et sur la page de garde de fin d'ouvrage une photo originale de Louis Guillard.‎

‎Des rousseurs‎

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A Althée
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‎HEYLLI Georges d'‎

‎Verteuil secrétaire général de la Comédie française (1809-1882)‎

‎Tresse, Paris 1882, 11,5x18,5cm, relié.‎

‎Edition originale imprimée sur vergé. Reliure en demi basane turquoise, dos lisse orné d'un cartouche doré agrémenté de motifs décoratifs dorés, petites traces de frottements sur les coiffes supérieures, plats de papier marbré, gardes et contreplats de papier à la cuve, coins supérieurs émoussés, couvertures conservées, reliure de l'époque. Ouvrage illustré d'un portrait à l'eau-forte de Verteuil par A. Lalauze en frontispice. Envoi de Georges d'Heylli à l'illustrateur. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 33050

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Le Feu Follet
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‎Hey, Julius, Gesangslehrer und Musikpädagoge (1832-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Jul. Hey"). Berlin, 27. III. 1899.‎

‎2 SS. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um eine Besprechung seiner "jüngsten Kinder meiner 'freien Muse'", d. s. die Duette op. 15 und 16, in dessen Zeitschrift: "[...] Da die Duetten-Literatur der Neuzeit verhältnißmäßig spärlich bedacht ist u. ich außerdem den vorliegenden zweistimmigen Gesängen zum Theil erweiterte musicalische Formen zu Grunde legte, so dürfte dieser Umstand vielleicht dazu beitragen das Interesse für die anspruchslosen, der heiteren Jugend gewidmeten Musikstücke zu erhöhen [...]". - Ursprünglich zum Kupferstecher ausgebildet, wandte sich Julius Hey auf den Rat Franz Lachners hin der Musik zu und unterrichtete als privater Musiklehrer und Gesangspädagoge an der Königlichen Musikschule in München, bis er 1887 seine Tätigkeit in Berlin fortsetzte. "Hey lernte in München Richard Wagner kennen, mit dem er bei der Einstudierung der Gesangspartien für die ersten Bayreuther Festspiele zusammenarbeitete und der ihm die entscheidenden Anregungen für seine vielbeachtete Gesangslehre gab. Deren Grundsatz, bei der Tonbildung nicht wie bis dahin von Vokalen oder Tonsilben, sondern von vollständigen und funktionell richtigen Lautvorgängen auszugehen, ist bis heute gültig. Hey veröffentlichte u. a. Deutscher Gesangs-Unterricht (4 Bde., 1885-87)" (DBE).‎

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Wien, AT
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‎Hey, Julius, Musikpädagoge und Gesangslehrer (1832-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 13. III. 1880, Gr.-8°. 4 Seiten..‎

‎Sehr ausführlicher Bericht an seinen Freund Max Kalbeck über den Tod seiner Frau und über berufliche Unsicherheit: "[...] Ich habe eine unbeschreiblich leidvolle Zeit durchlebt [...]" Die Sorge um seine sechs Kinder und Kämpfe an der Musikschule in München (die er nach Wagners Tod auch verließ) veranlaßten ihn, nach anderen beruflichen Möglichkeiten zu suchen: "[...] Nach 13 jähriger Tätigkeit an der hiesigen kgl. Musikschule habe ich noch nicht einmal pragmatische Rechte, notabene, an diesem jämmerlichen Gehalt! Nun höre ich von Wien aus, dass dort ein neues Conservatorium geplant wird [...] Wien, glaube ich, würde mir überhaupt Chancen bieten; bei Hofe bin ich persönlich bekannt; habe der Kaiserin in frühen Jahren öfters vorsingen müssen [...]" Der Plan realisierte sich nicht. Julius Hey ging 1887 nach Berlin. - "Der kleine Hey. Die Kunst des Sprechens" ist bis heute ein Standardwerk in der Sprecherziehung. Den Titel hat Sönke Wortmann für seinen Kinofilm "Kleine Haie" (1992) als Wortspiel verwendet.‎

Bookseller reference : 56741

‎Heyck, Eduard, Historiker (1862-1941)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ermatingen, 8. X. 1915, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎Albumspruch über die Verbundenheit von Deutschland mit der Donaumonarchie. - Roter Sammlerstempel.‎

Bookseller reference : 54733

‎Heyck, Eduard, Historiker und Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Ansichtskarte mit U.‎

‎o.J. Grado, ohne Jahr, 1 Seite. Gelocht.‎

‎Ansichtskarte an Hanns von Zobelitz in Berlin: "'Noch in Grado pflanzt er die Hoffnung auf' sagt Schiller. Nämlich die Sonne und schön Wetter wiederzusehen. Wunderliches Gemisch von versunkener Geschichtlichkeit (Grado war mal die heimliche Hauptstadt für Venedig) und allermeisten Wiener Badeort. Histor. Vorschläge folgen mit Vergnügen [...]" - Heyck lehrte in Freiburg/Breisgau und Heidelberg. 1896-98 leitete er Bibliothek und Kunstsammlungen am Fürstlich Fürstenbergischen Archiv in Donaueschingen.‎

Bookseller reference : 36810

‎Heydebrand und der Lase, Ernst von, Politike (1851-1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 27. IV. 1916, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Bilnpr. "Reichstag". Gelocht.‎

‎An Harald von Hoerschelmann, dem er wegen Überlastung keine literarischen Arbeiten senden kann.‎

Bookseller reference : 53315

‎Heyden, August von, Maler und Zeichner (1827-1897).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Albumblatt mit U. Berlin, 4. IV. 1895.‎

‎Zusammen 2 SS. auf Doppelblättern. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie hatten einmal ein besseres Autograph verlangt als das in Ihrem Besitze befindliche es ist. Unter alten Gedichten kramend fand ich beifolgendes aus dem Jahre 1880 oder 84 stammend, was sich besser für uns beide schickt als jener dumme Brief an Leske". - Das Albumblatt bestehend aus einem 12zeiligen Gedicht: "Es ist nicht leicht durch diese Welt, | sein kleines Boot lavieren, | Und jeden Hieb der auf uns fällt | Mit Anstand zu parieren. | Am besten ist's, man hält die Hand | Bereit an seinem Degen. | Ist man entschlossen[,] ist gewandt, | So schlägt das allerwegen. | Man schlägt den Einen, weil er schlecht, | Und schlägt sich für den Andern. | Nur was man thut, das thu' man recht | Dem Einen wie dem Andern". - Heyden studierte u. a. Eduard Holbein, bereiste Frankreich und Italien und schuf religiöse, volkstümliche und mythologische Bilder sowie Monumentalgemälde. 1892/93 lehrte er als Professor der Kostümkunde an der Akademie in Berlin. Er gab die "Blätter für Kostümkunde" heraus und veröffentlichte eine Abhandlung über die "Tracht der Kulturvölker Europas" (1892) sowie die selbstillustrierten Bergmannsmärchen "Die Perlen" (1881).‎

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‎Heyden, Friedrich August von, Schriftsteller (1789-1851).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 18. VIII. 1847.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Wohlgeboren wollen gütigst entschuldigen, daß ich Ihre werthen Zeilen vom 16. v. M. erst heute, nach 4 Wochen zu beantworten mir die Ehre gebe. Dieselben gelangten während meiner Abwesenheit auf einer Badereise hieher, und erst gestern, bei meiner Rückkehr habe ich sie vorgefunden. Ihre gütige Aufforderung durch einen literarischen Eintrag zur Unterstützung der hiesigen durch Wasserfluthen Beschädigten mitzuwirken, ist mir sehr ehrenvoll, nur muß ich aufrichtig bedauern demselben nicht entsprechen zu können. Es liegt mir eben kein Produkt vor das geeignet wäre, und es fehlt bei übermäßigem Geschäftsdrange an Zeit und Stimmung etwas Neues hervorzubringen […]". - Nach der Teilnahme an den Befreiungskriegen trat Heyden als Referendar in Oppeln in den preuß. Staatsdienst ein. Seit 1826 Regierungsrat, wurde er später Oberregierungsrat in Breslau. Das ihm 1843 angetragene Amt des Zensors lehnte der ansonsten Unpolitische ab. Sein spätromantisches Historiendrama "Conradin" (1818) wurde u. a. von August von Platen gefeiert. Heyden veröffentlichte epigonenhafte Versepen, Gedichte und Dramatische Novellen.‎

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‎Heydenreich, Ludwig Heinrich, Kunsthistoriker (1903-1978)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Nürnberg, 26. III. 1971, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎Mit dem Leonardo-Zitat "Il moto è causa d'ogni vita". Heydenreichs wichtigsten Veröffentlichungen widmen sich Leonardo da Vinci.‎

Bookseller reference : 52543

‎Heyen William‎

‎The Swastika Poems‎

‎Vanguard Press 1977. First edition first printing. Maroon cloth gilt titles. Signed on title page. Book unread near fine. DJ has very slight rubbing. 82 pp. Signed by Authors. First Edition. Hardcover. Fine/Near Fine. Book. Vanguard Press Hardcover‎

Bookseller reference : 5946 ISBN : 0814907806 9780814907801

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‎Heyerdahl, Thor‎

‎The RA Expeditions‎

‎First American edition. Hardcover. 341 pages. Inscribed, "To Casper Citron with Best Wishes"... Heyerdahl 9.14.1971 on half-title page. B&W illustrations and 111 colour photographs of his expeditions. Dark green cloth with dustjacket slightly chipped at extremities, otherwise, in very good condition. Heyerdahl, the Kon-Tiki explorer, describes his two trips from Africa to South America aboard papyrus reed boats, proving it is possible.‎

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