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‎Herzog (Maurice), Ichac (Marcel)‎

‎Regards vers l'Annapurna.‎

‎français Signé par l'auteur Grand in-8 de 96 pp.; broché de l'éditeur, sous jaquette illustrée. Ouvrage orné de 84 héliogravures. Préface de Lucien Devies. Carte jointe. Exemplaire enrichi d'un envoi autographe de Maurice Herzog à Pierre Yvernault, compagnon de l'hôpital américain. Petites usures à la jaquette.‎

‎Herzog von Aumont, Louis Marie Céleste, Offizier und Staatsmann (1762-1831).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Paris, 20. III. 1826.‎

‎Ca. ½ S. Folio. In seiner Funktion als Präsident auf Formularvordruck der "Société des Amis des Arts" mit hs. Eintragungen betr. der Übertragung eines Anrechts auf die für Ende Dezember geplante Auflage der Gesellschaft: "Bon pour une action dans la Société des Amis des Arts Sous le Nr. [...] Cinq cent seize pour l'année 1821 Mil huit cens Vingt cinq appartenant À Monsieur Cronies [?] et lui donnant droit au Tirage qui se fera dans la dernière quinzaine de Décembre, Conformément aux Statuts de ladite Société [...] Je soussigné, Trésorier de la Société des Amis des Arts, Reconnois avoir reçu de Monsieur Cronies [?] la Somme de Cent Francs pour le montant de l'Action ci-dessus [...]". - Gegengezeichnet vom Schatzmeister J. G. Cania (?) mit der Quittierung der erhaltenen Summe von 100 Francs. Spuren alter Faltung und Wasserzeichen "F Johannot". Mit Lochspur alter Heftung und Spuren alter Montage verso.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Herzog, Jakob, Journalist (1842-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. VI. 1899.‎

‎½ S. (2 Zeilen). 8vo. Begleitschreiben zu einem übersandten Betrag. - Herzog arbeitete seit 1862 als Redakteur bei verschiedenen Zeitungen, seit 1872 bei der "Ostdeutschen Post". 1870 gründete er die politisch und kulturell einflussreiche Wochenzeitung "Montagsrevue", die er bis zu seinem Tod herausgab. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Montags-Revue Wien".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€140.00 Buy

‎Herzog, Jakob, Journalist (1842-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. XI. 1899.‎

‎½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[…] heute kann ich wieder schreiben, morgen hoff ich auszugehen. Inzwischen meinen herzlichen Dank. Den Zettel bitte ich in meinem Concert den Überbringer aushändigen zu lassen […]". - Herzog arbeitete seit 1862 als Redakteur bei verschiedenen Zeitungen, seit 1872 bei der "Ostdeutschen Post". 1870 gründete er die politisch und kulturell einflussreiche Wochenzeitung "Montagsrevue", die er bis zu seinem Tod herausgab. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Montags-Revue Wien".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€160.00 Buy

‎Herzog, Johann Jakob, Theologe (1805-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Erlangen, 14. X. 1869.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Empfänger bezüglich eines Briefes des 1865 verstorbenen Pastors Friedrich Ludwig Mallet: "Auf Veranlassung Ihres werthen Schreibens vom 10. hujus habe ich alle auf die Encyklopädie bezüglichen Briefe, die ich bewahrt habe, durchgegangen. Leider war es mir nicht möglich, den bewussten vom seligen Dr. Mallet zu finden. Sie haben ein gutes Werk unternommen. Moege es Ihnen gegeben werden, dasselbe glücklich zu Ende zu führen! [...]". - Der Brief steht in Zusammenhang mit der von Herzog begründeten "Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche", seinem Hauptwerk. Die Enzyklopädie erschien von 1854 bis 1913 in 22 Bänden, wobei Herzog bis zu seinem Tod über 500 Einträge verfasste. Friedrich Ludwig Mallet (1792-1865) war ein bedeutender Prediger der Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts und Verfechter der konservativen Seite im zweiten Bremer Kirchenstreit (1844/45). - Herzog studierte in seiner Heimatstadt Basel und später in Berlin Theologie. Ab 1830 war er Privatdozent an der Universität Basel, 1838 folgte der Ruf als Professor der Theologie und Kirchengeschichte an die Universität Lausanne. 1854 wurde er August Ebrards Nachfolger als Professor der reformierten Theologie an der Universität Erlangen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1877 wirkte. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. Mit geringen Spuren alter Montage und Sammlervermerk in Blei.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€160.00 Buy

‎Herzog, Johann Jakob, Theologe (1805-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halle, 14. V. 1853.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Theologen Siegfried Lommatzsch mit der dringenden Aufforderung zur Fertigstellung eines Artikels für die "Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche": "Ich bin so frei, Sie an den übernommenen Artikel Anhalt, Reformation zu mahnen. Der Verleger hat jetzt mein Ms. bis Ende von M. erhalten; u. mit der naechsten Sendung von Anfang Juny soll d. Artikel Anhalt abgehen. Senden Sie ihn mir gefaelligst bis zu Ende dieses Monates. Gehen Sie jetzt nicht mehr auf neue Forschung ein, geben Sie mir gefaelligst was Sie jetzt haben. Ich darf keinen neuen Aufschub eintreten lassen, weil sich in Sueddeutschland die Besorgnis gebildet hat, das Werk moechte jetzt schon ins Stocken gerathen, was dem Verkaufe sehr nachtheilig werden koennte [...]". - Interessanter Brief aus einer frühen Phase der Publikationsgeschichte der "Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche", des 1854-1913 in 22 Bänden publizierten Hauptwerks von Herzog. Der erste Band des Lexikons ist 1854 mit dem Artikel zur Reformationsgeschichte Anhalts des Berliner Professors Siegfried Lommatzsch erschienen. - Herzog studierte in seiner Heimatstadt Basel und später in Berlin Theologie. Ab 1830 war er Privatdozent an der Universität Basel, 1838 folgte der Ruf als Professor der Theologie und Kirchengeschichte an die Universität Lausanne. 1854 wurde er August Ebrards Nachfolger als Professor der reformierten Theologie an der Universität Erlangen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1877 wirkte. Für seine "Realenzyklopädie" verfasste er bis zu seinem Tod 1882 über 500 Einträge. - Mit Ausriss durch Siegelbruch und Spuren alter Montage.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€220.00 Buy

‎Herzog, Lewis Edward, amerikanischer Landschaftsmaler (1868-1943).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎115:50 mm. Auf einer Visitenkarte des Studenten Gerhard Just: "Louis Herzog alias Dux". - Der aus Philadelphia stammende Herzog studierte von 1888 bis 1893 an der Kunstakademie Düsseldorf und besuchte dort ab 1891 Eugen Dückers Kurs zur Landschaftsmalerei. Während des Studiums wurde er Mitglied der studentischen Malerverbindung "Tartarus", wo er "Dux" genannt wurde.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€150.00 Buy

‎HERZOG, Maurice ; ICHAC, Marcel‎

‎Regards vers l'Annapurna [ Edition originale - Livre dédicacé par les deux auteurs ]‎

‎Exemplaire nominatif (exemplaire spécialement imprimé pour M. Robert-A. Boyer), préface de Lucien Devies, photographies de Marcel Ichac, Gaston rebuffat, Maurice Herzog, Louis Lachenal, Jacques Oudot, Marcel Schatz, 1 vol. in-8 br. sous jaquette illustré, sous étui-boîte pleine toile, Arthaud, Paris, Grenoble, 1951, XV-85 pp. Un des rares exemplaires du tirage nominatif, sous étui pleine toile, avec un bel envoi de Maurice Herzog "à Monsieur Boyer qui par sa compréhension et sa générosité a aidé à réaliser cette entreprise qui m'était si chère, avec toute ma gratitude" et "l'hommage reconnaissant" de Marcel Ichac. Bon exemplaire (étui un peu frotté, l'ouvrage est en très bel état). Français‎

‎HERZOG, Maurice ; ICHAC, Marcel‎

‎Regards vers l'Annapurna [ Livre dédicacé par Maurice Herzog ]‎

‎Préface de Lucien Devies, photographies de Marcel Ichac, Gaston Rebuffat, Maurice Herzog, Louis Lachenal, Jacques Oudot, Marcel Schatz, seconde édition 1 vol. in-8 br. sous jaquette illustré, Arthaud, Paris, Grenoble, 1951, XV-85 pp. avec la carte esquisse des massifs de l'Annapurna et du Dhaulagiri jointe Exemplaire dédicacé par Maurice Herzog à Danielle Walker. Bon état. Français‎

‎Herzog, Rudolf, Dramatiker und Erzähler (1869-1943).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Unsere Kunst | ist das Lachen und Weinen | unserer Sehnsucht". - Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist und Redakteur (u. a. der Monatsschrift "Schwarz-Rot" und der "Hamburger Neuesten Nachrichten") mit historischen Unterhaltungsromanen zu Ansehen gelangend, erwarb Herzog 1908 die Obere Burg in Rheinbreitbach, die er zu seinem Wohnsitz machte. Sich selbst als Sprecher eines national gesinnten Bürgertums verstehend, schrieb er 1934 eine "Geschichte des deutschen Volkes und seiner Führer". Sein literarisches Engagement für die nationalsozialistische Bewegung erreicht im Roman "Elisabeth Welsers Weggenossen" (1938) seinen Höhepunkt. - Tls. etwas unregelmäßig beschnitten.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Herzog, Rudolf, Dramatiker und Erzähler (1869-1943).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 11. IX. 1906.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. "Tiefergriffen von der unerwarteten Nachricht, sende ich Ihnen den Ausdruck meiner herzlichsten Anteilnahme [...]." - Mit 2 Löchern im weißen Rand.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€65.00 Buy

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stettin, 1. X. 1925, Gr.-4°. 1/2 Seite.‎

‎"Görtter und Helden können irren, aber sie dürfen sich nicht fürchten." - Für den Veranstaltungsagenten Alfred Döring in Stettin. - Herzog war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Bestseller-Autor, die meisten seiner Bücher erreichten Auflagen von mehreren Hunderttausend.‎

Bookseller reference : 49268

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 17. I. 1908, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎Über Herzogs 1907 erschienenen Roman "Der Abenteurer": "[...] Der Roman erschien zuerst in der Berliner Illustrierten Zeitung. Der Verlag konstatierte zu seiner und meiner Freude ein außergewöhnliche starkes Interesse der Leser. Am 15ten Oktober 1907 erfolgte die Buchausgabe durch die J. H. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger Stuttgart [...]".‎

Bookseller reference : 52236

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rheinbreitbach, 8. I. 1918, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎An einen Landgerichtsrat: "[...] Ich bitte Sie herzlich, diesmal von mir Abstand zu nehmen. Ich habe für die nächsten Wochen soviel an Vaterlandsarbeit übernommen, daß ich noch fleißig zu schaffen habe, um fertig zu werden [...] Sobald ich in nächster Zeit nach Neuwied komme, werde ich Sie aufsuchen, um mit Ihnen die Art meiner Mitarbeit am großen Werke zu besprechen [...]" Dankt für freundliche Worte über eines seiner Bücher.‎

Bookseller reference : 41206

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., mit eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Reinbreitbach, o. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wären wir Männer, einig von der Maas zur Memel, so wäre es eine Beleidigung, nach 'Deutschlands Zukunft' zu fragen. Also werden wir Männer [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Rudolf Herzog brillierte in seinen schriftstellerischen Werken, wenn er "die ihm vertraute heimatliche Welt schildern konnte, [seine Romane] spiegeln unbewußt die Wilhelminische Epoche mit all ihren Vorzügen und Fehlern [...] Besonders verhängnisvoll ist die völlige Unfähigkeit, selbstkritisch zu sein. Darum wird die Schuld an der Niederlage von 1918 bei den demokratischen Kräften gesucht, die in einigen Romanen heftig angegriffen werden" (NDB VIII, 741). Koslowsky 16.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943).‎

‎Ms. Portraitpostkarte mit eigenh. U. Rheinbreitbach, 1942.‎

‎2 S. 8vo. Mit eh. Adresse. "Gegengruss" an Josef Wesely.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Herzog, Werner, Regisseur und Schriftsteller (geb. 1942)‎

‎2 Porträtpostkarten (Jonathan Levine, New York) mit eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. München, 12. I. 1986, 10 x 15 cm. Zus. 2 Seiten. Mit eigenh. beschriftetem Umschlag.‎

‎I. "Jeder für sich und Gott gegen alle! [...]" So lautet der Titel seines Films über das Leben Kaspar Hausers von 1974. - II. "Mit den besten Wünschen [...]" - Die Zeitschrift Time zählte Herzog im Jahr 2009 zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt. - Sehr selten.‎

Bookseller reference : 59176

‎Herzog, Wilhelm, Schriftsteller (1884-1960)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 6. X. 1915, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Maximilian Harden mit der Bitte, einem General das notwendig scheinende zu sagen: "[...] Als Hauptargument gilt augenblicklich Citierung der deutschfeindlichen Presse. Aber, wir sind für den Irrsinn, den die unsrige verzapft, nicht verantwortlich; sollen wir's für die französische sein? Mir gehts nicht gut [...]" - Herzog war Autor der Zeitschrift "März", 1910-11 Herausgeber der Zeitschrift "PAN". 1914-15 sowie 1918-29 publizierte er das für den Weltfrieden kämpfende "Forum". Ende 1920 schloß er sich der KPD an, welcher er bis zu seinem Parteiausschluß (er hatte Willi Münzenberg als "roten Hugenberg" bezeichnet) 1928 angehörte.‎

Bookseller reference : 43734

‎Herzogenberg, August Frh. von, Militär (1767-1834).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Herzogenberg"). Wien, 17. XI. 1828.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den damaligen k. k. Gubernial-Konzeptspraktikanten Carl von Dilgskron (1807-83) in Triest: "[...] In Beantwortung Ihrer vertraulichen Anfrage, beeile ich mich, demnach, Ihnen zu erwidern: Daß Sie, allerdings, gut thun werden, bey einer erneuten Bitte um Erhalt des Adjutums, um dessen Erhöhung zu 400 fr. einzukommen, - und dabey, die allerhöchste Entschliessung vom 18ten Julius dieses Jahres anzuführen, welche da bestimmt: Daß das Adjutum, für die Landraths-Auskultanten in Trieste und Zarn, - wenn sie nicht, von einer, oder oder der andern dieser Städte, gebürtig sind, - 400 fr. betragen solle [...]". - Der aus Frankreich stammende Feldmarschalleutnant wurde "mit Napoleon zugleich in der Militärschule in Brienne erzogen" (Wurzbach VIII, 413), stand bis 1797 in französischen Diensten und wechselte dann ins österreichische Heer. "Im Jahre 1811, in welchem er auch seinen französischen Namen mit dem deutschen, Herzogenberg, vertauschte, wurde er zum wirklichen Oberst und Regimentscommandanten und 1813 zum General-Major ernannt" (ebd.). - Bl. 2 mit kleinem Ausriss durch Siegelbruch (dieses erhalten).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎HESS Robert‎

‎Alexandre CINGRIA.‎

‎Verlag Hess Basel 1946 In-8 ( 240 X 170 mm ) de 109 pages, broché sous couverture illustrée rempliée. Illustrations hors-texte. Edition originale, exemplaire enrichi d'un bel envoi autographe de Robert HESS à Hélène GUENNE CINGRIA.‎

Bookseller reference : 281569

Livre Rare Book

Librairie Tiré à Part
Marseille France Francia França France
[Books from Librairie Tiré à Part]

€30.00 Buy

‎HESS (Willy).‎

‎Danksagung anlässlich seines 70. Geburtstages (Juli 1929). Karte (15,2 x 23,5 cm) mit gedrucktem Text und Photo und 2 handschriftlichen Signaturen. Beiliegt ein Blatt mit handschriftlichen Grüssen und Unterschrift.‎

‎Willy Hess (1859 - 1939), Violinist, Schüler von Joseph Joachim, Freund von Max Bruch. Leiter des Boston Symphonie Orchesters (1904 - 1910), Lehrer für Violine an der Harvard University. Ab 1910 Lehrer an der Hochschule für Musik in Berlin. Max Bruch widmete ihm 2 Violinkonzerte.‎

Bookseller reference : 15045

Livre Rare Book

Werner Skorianetz - Livres Anciens
Grand Lancy Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from Werner Skorianetz - Livres Anciens]

€9.19 Buy

‎HESBERT, Georges.‎

‎De la Terre aux Etoiles. Stances, Contes & Sonnets.‎

‎Paris, Editions Auguste Ghio, 1888 ; in-12° broché, couverture rempliée crème imprimée en noir et rouge; 2ff.,262pp.,1f.Couverture poussiéreuse , dos jauni avec petits accrocs sans manques.‎

‎Edition originale avec hommage autographe signé de l'auteur au faux-titre.( GrDB)‎

Bookseller reference : c2640

Livre Rare Book

Livres Anciens N. Rousseau
Reuilly France Francia França France
[Books from Livres Anciens N. Rousseau]

€20.00 Buy

‎HESSE (Raymond).‎

‎Le livre d'art du XIXe siècle à nos jours.‎

‎Paris La Renaissance du Livre, coll. "A travers l'art français" 1927 1 vol. broché petit in-8, broché, 227 pp., quelques planches en noir. Edition originale sur papier d'édition avec un envoi autographe signé de l'auteur : "à Claude Roger-Marx, très affectueusement. R. Hesse. Excusez les erreurs typographiques, il y en a quelques unes !". Dos fendillé, sinon exemplaire très convenable.‎

Bookseller reference : 94356

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€30.00 Buy

‎HESSE (Raymond).‎

‎Le livre d'art du XIXe siècle à nos jours.‎

‎Paris La Renaissance du Livre, coll. "A travers l'art français" 1927 1 vol. broché petit in-8, broché, 227 pp., quelques planches en noir. Edition originale sur papier d'édition avec un envoi autographe signé de l'auteur : "à Claude Roger-Marx, très affectueusement. R. Hesse. Excusez les erreurs typographiques, il y en a quelques unes !". Dos fendillé, sinon exemplaire très convenable.‎

Bookseller reference : 94356

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€30.00 Buy

‎HESSE, Hermann ; (MALAPLATE, Jean)‎

‎Poèmes choisis et traduits par Jean Malaplate [ Livre dédicacé par l'auteur à Jacques Chaban-Delmas ]‎

‎1 vol. in-8 br., José Corti, Paris, 1994, 205 pp.‎

‎Bel envoi du traducteur Jean Malaplate à Jacques Chaban Delmas. Bon état‎

Bookseller reference : 46628

Livre Rare Book

SARL Librairie du Cardinal
Gradignan France Francia França France
[Books from SARL Librairie du Cardinal]

€35.00 Buy

‎HESSE (Raymond).‎

‎Riquet à la houpe et ses compagnons. Préface de Anatole France.‎

‎Paris Mornay 1923 1 vol. broché in-16, broché, 161 pp., frontispice en couleurs et nombreux bois gravés de Gus Bofa. Envoi de l'auteur à Jean Longuet. Léger accroc restauré à la coiffe supérieure. Sinon très bon état.‎

Bookseller reference : 5019

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€30.00 Buy

‎HESSE (Raymond).‎

‎Riquet à la houpe et ses compagnons. Préface de Anatole France.‎

‎Paris Mornay 1923 1 vol. broché in-16, broché, 161 pp., frontispice en couleurs et nombreux bois gravés de Gus Bofa. Envoi de l'auteur à Jean Longuet. Léger accroc restauré à la coiffe supérieure. Sinon très bon état.‎

Bookseller reference : 5019

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€30.00 Buy

‎Hesch, Wilhelm, Sänger (1860-1908).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Stadtbeigeordneter Hr. Fuchs Cölln komme 18. zur Probe. Costüme gut?". - Hesch schloss sich einer böhmischen Theatergruppe an, bevor er 1879 in Brünn auf der Bühne stand. 1880 wurde er Mitglied des Böhmischen Nationaltheaters in Prag und debütierte dort als Plumkett in Flotows Martha. Nach Gastspielen in Wien und Hamburg, wo er große Erfolge hatte, wurde Hesch 1895 in an die dortige Hofoper engagiert, deren Ensemble er bis zu seinem Tod als führender Bassist angehörte.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Hescheler, Karl, Zoologe und Begründer der Paläontologie an der Universität Zürich (1868-1940).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. und eh. Briefkarte mit U. Zürich und Baden, 4. IV. 1910 und 25. I. 1918.‎

‎Zus. 3 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo und qu.-12mo. Die Postkarte mit eh. Adresse verso. An den Kaufmann und Schriftsteller Carlos von Tschudi (1867-1935) in Vorfreude auf eine gemeinsame Bierverkostung: "Mit grossem Vergnügen habe ich Deine Bierkarte studirt. Ich bin natürlich ganz Deiner Meinung, oder vielmehr ich schlage vor, dass wir beim zweitletzten eine Flasche, beim letzten aber deren zwei trinken. Leider sitze ich gegenwärtig in Baden fest wegen Nachwehen von Influenza, Rheumatismus ect. Glücklicherweise hat die Geschichte mit dieser Woche ein Ende [...]". - An denselben in St. Gallen mit Dank für seine Arbeit: "Herzlich danke ich Dir für die gütige Zusendung des flott geschriebenen Berichtes über die Volksküche, dessen Lektüre mich ausserordentlich interessirt hat. Sehen wir uns bald wieder? [...]" (Zürich, 25. I. 1918). - Beiliegend ein eh. adr. Kuvert an Tschudi mit dem Vermerk "Drucksache".‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Hesekiel, Johann George Ludwig, Journalist und Schriftsteller (1819-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("George Hesekiel"). Altenburg, 25. V. 1845.‎

‎4to. ½ S. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Verleger und Buchhändler Christian Ernst Kollmann in Leipzig: "So eben erfahr ich aus dem Wöchentlichen Anzeiger, daß Schwaning bereits erschienen ist - wenn nur nicht viele Druckfehler darin sind! - Darf ich Sie bitten mir meine 6 Freiexemplare unfrankirt per Post zuzusenden! Ich hätte sie gern bald. Kurz vor, oder zu, Johannis hoffe ich Ihnen mein neuestes Buch zur Ansicht übersenden zu können. Ich hatte erst den Plan es einer deutschen Zeitung für ihr Feuilleton anzubieten, weil ich glaubte diese französische Sitte würde mehr und mehr Mode werden in Deutschland [...]". - Mit papierbedingten Einrissen entlang der Faltlinien und Randläsuren sowie einer Fehlstelle durch Brieföffnung (minimaler Textverlust).‎

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Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Hesekiel, Johann George Ludwig, Schriftsteller (1819-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 5. VIII. 1867.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Im Vertrauen auf Ihre mir so gütig zugesagte Hilfe erlaube ich mir, Ihnen das Gesuch der Herren von Bodenhausen, um Erlaubnis die Freiherrntitel fortführen zu dürfen, so wie die Begründung [...] zu überreichen. Ich bin von Ihrer Güte überzeugt […]". - J. G. L. Hesekiel war Mitarbeiter von Pierers "Universallexikon", "veröffentlichte patriotische Lyrik (‚Preußenlieder', 1846-48), gab die belletristische Zeitschrift 'Rosen' heraus und gründete 1848 in Zeitz das konservative Volksblatt 'Der Patriotische Hausfreund'. Seit Ende dieses Jahres war [er] Redakteur der 'Neuen Preußischen Zeitung' ('Kreuz-Zeitung') in Berlin, wo er bis zu seinem Tod für die Berichterstattung aus Frankreich zuständig war" (DBE). Daneben veröffentlichte Hesekiel Gedichte und Dramen, Zeitromane, historische Romane und Novellen. "Sein Buch vom 'Grafen Bismarck' (1869) wurde die erste Biographie des späteren Reichskanzlers" (ebd.). Der mit Theodor Fontane befreundete Schriftsteller gehörte der literarischen Gesellschaft "Tunnel über der Spree" an und war der Vater der Schriftstellerin Ludovica Hesekiel.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€280.00 Buy

‎Hesekiel, Johann George Ludwig, Schriftsteller und Journalist (1819-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("George Hesekiel"). Altenburg, 10. IX. 1845.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An den Buchhändler und Verleger Kollmann in Leipzig: "Da Sie meinen ‚deutschen Michel' doch wahrscheinlich behalten, so bitte ich Sie recht herzlich die Auszahlung des Honorars, über das wir uns bestimmt einigen werden, bis Sonntag den 14. d. M. erfolgen zu lassen. Ich habe eine Uebersiedlung vor, zu welcher ich dringen des Geldes benöthigt bin [...]". - J. G. L. Hesekiel war Mitarbeiter von Pierers "Universallexikon", "veröffentlichte patriotische Lyrik (‚Preußenlieder', 1846-48), gab die belletristische Zeitschrift ‚Rosen' heraus und gründete 1848 in Zeitz das konservative Volksblatt ‚Der Patriotische Hausfreund'. Seit Ende dieses Jahres war [er] Redakteur der ‚Neuen Preußischen Zeitung' (‚Kreuz-Zeitung') in Berlin, wo er bis zu seinem Tod für die Berichterstattung aus Frankreich zuständig war" (DBE). Daneben veröffentlichte Hesekiel Gedichte und Dramen, Zeitromane, historische Romane und Novellen. "Sein Buch vom ‚Grafen Bismarck' (1869) wurde die erste Biographie des späteren Reichskanzlers" (ebd.). Der mit Theodor Fontane befreundete Schriftsteller gehörte der literarischen Gesellschaft "Tunnel über der Spree" an und war der Vater der Schriftstellerin Ludovica Hesekiel. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit winzigen Randläsuren; die Verso-Seite mit zeitgenöss. Eingangsvermerk.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Hesekiel, Johann George Ludwig, Schriftsteller und Journalist (1819-1874).‎

‎Eigenh. Gedichtabschrift. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. "Dem herzoglichen Residenzschlosse zu Altenburg | dem ehrwürdigen Schauplatz alter und neuer, lieber und grosser Erinnerungen": "Nimm diese Blätter, altes Fürstenhaus, | die laut erzählen, was du mir vertraut | Aus jenen Zeiten, wo du Kaisern nütztest, | das Unglück pflegtest und die Noth beschütztest [...]". - J. G. L. Hesekiel war Mitarbeiter von Pierers "Universallexikon", "veröffentlichte patriotische Lyrik ('Preußenlieder', 1846-48), gab die belletristische Zeitschrift 'Rosen' heraus und gründete 1848 in Zeitz das konservative Volksblatt 'Der Patriotische Hausfreund'. Seit Ende dieses Jahres war [er] Redakteur der 'Neuen Preußischen Zeitung' ('Kreuz-Zeitung') in Berlin, wo er bis zu seinem Tod für die Berichterstattung aus Frankreich zuständig war" (DBE). Daneben veröffentlichte Hesekiel Gedichte und Dramen, Zeitromane, historische Romane und Novellen. "Sein Buch vom 'Grafen Bismarck' (1869) wurde die erste Biographie des späteren Reichskanzlers" (ebd.). Der mit Theodor Fontane befreundete Schriftsteller gehörte der literarischen Gesellschaft "Tunnel über der Spree" an und war der Vater der Schriftstellerin Ludovica Hesekiel. - Papierbedingt etwas gebräunt und leicht fleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Hesekiel, Ludovica, Schriftstellerin (1847-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Potsdam, 11. VI. 1879.‎

‎1 S. 110:90 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über den Tod ihres Vaters: "Hofrath George Hesekiel [d. i. der Schriftsteller Johann George Ludwig Hesekiel] ist schon im Februar 1874 zu Berlin verstorben; ich erlaube mir aber Ihnen für Ihre Sammlung beifolgendes Autograph aus seinem Nachlaß zu senden […]". - Ludovica Hesekiel, Patenkind Ludwig Tiecks und Emanuel Geibels, kam im Haus ihres Vaters früh mit der Literatur in Berührung und schrieb zahlreiche Romane und Biographien christlich-konservativer Prägung, u. a. "Lenz Schadewacht. Historischer Roman aus der Brandenburgischen Geschichte" (4 Bde., 1871), sowie die Erzählung "Excellenz" (1886).‎

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‎Hesekiel, Ludovica, Schriftstellerin (1847-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Potsdam, 6. III. 1887.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen "Herrn Pastor": "Mit bestem Dank für Ihre letzte liebenswürdige Sendung erfolgen heut: Franz Kugler, Friedrich Friedrich [d. i. der Schriftsteller Hermann Friedrich Friedrich], Theodor Fontane, Robert Schweichel [d. i. der Journalist und Schriftsteller Robert Schweichel]. Prinz Friedrich Carl [d. i. der Generalfeldmarschall und Prinz von Preußen Friedrich Karl Nikolaus] kann ich nur dictirten Brief mit eigenhändiger Unterschrift abgeben. Die betr. Generale aus dem letzten Kriege besitze ich leider nicht, da ich dergleichen nicht sammle. Eine Doubletten-Liste sende ich Ihnen, wenn möglich nach Ostern, bis dahin bin ich zu sehr beschäftigt, muß dann aber mal wieder ernstlich ans Ordnen und Ergänzen meiner Listen gehen [...]".‎

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‎Hesing (aka Xi Cheng or Xi Sheng), Mandarin who travelled in the Keying, first Chinese junk to ever sail from Hong Kong to New York and further to London.‎

‎Portrait drawing of Hesing. Signed ("Hesing") in bold black ink at the foot beneath his portrait, also adding the junk name "Keying" and "Brooks" to the head, all with their equivalent Chinese characters beneath. [Blackwall, June 20th, 1848.]‎

‎8vo. Mounted on cardboard. One addenda (see below). The drawing bears to the upper corner a red ink stamp with Chinese characters, being the seal of Prince Hui Rui. The document has been affixed to a slightly larger card. - Few stains not affecting the signatures. Small folding and creasing. - Together with a colourful visiting card, with Hesing signature, beneath his name in Chinese characters and alongside a Chinese ink red stamp, being the seal of Prince Hui Rui. The card has been affixed to a slightly larger card with a typed annotation "Signature of a Chinaman written on board the Chinese junk at Blackwall, June 20th, 1848". - With heavy folding. - The Keying was a three-masted Chinese trading junk that sailed from Hong Kong in December 1846 with a mixed crew of Chinese and British sailors. The vessel had been purchased surreptitiously by a conglomerate of enterprising English businessmen. It was placed under the command of Captain Kellett with the intention of carrying curiosities and merchandise to England and thereafter serving as a kind of floating museum. The Chinese crew members that they were embarking on such an extended journey were not aware of such plans. The Keying arrived in New York City on July 9, 1847, creating a sensation, with seven thousand visitors per day. - In late March 1848, the Keying arrived in London to great fanfare, and several different medals were struck to commemorate its appearance, including one that had a bust of Madarin Hesing. It was visited by the Queen Victoria, whose right to be the first European woman to visit it was reserved, The Duke of Wellington and Charles Dickens. - It has been suggested that the Chinese Emperor was aware of the project from the start and secretly kept informed about it, and that the mandarin served as an informer to report back in detail.‎

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‎Hess Beth Ed.‎

‎Growing old in America‎

‎U.S.A.: Transaction Books 1976. First edition NAP. Inscribed by Hess on ffep. Beige cloth gilt titles. A collection of essays on aging by various sociologists and others that seek to correct some stereotypes of aging and the elderly. Book very good plus with little wear. DJ very good with one short tear edgewear. 498 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Very Good/Very Good. Transaction Books Hardcover‎

Bookseller reference : 14818 ISBN : 0878551409 9780878551408

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎5 Briefe mit eigenh. U. Wien, Mailand u. a. O., 1832-1864.‎

‎Zusammen 6 SS. Verschiedene Formate. Neben drei militärischen Ordren umfaßt vorliegende Sammlung ein Dankesschreiben an einen namentlich nicht genannten Oberst, der dem Unterzeichnenden den zweiten Band seines Werkes zugesandt hatte (Br. v. 23. I. o. J.), sowie einen Brief, den Heß in seiner Eigenschaft als Kanzler des österreichisch-kaiserlichen Leopoldsordens an den Mediziner, Naturphilosophen und Maler Karl Gustav Carus (1789 - 1869) richtet, um diesen von der Verleihung des Ritterkreuzes selbigen Ordens in Kenntnis zu setzen (Br. v. 21. X. 1864). - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Hess an den Feldzügen 1809 und 1813-15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. 1839-60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. Vgl. Öst. Lex. I, 504 und Czeike III, 169. - In zwei alten Sammlungsumschlägen.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Hess"). Mailand, 11. V. 1849.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten (wohl Baron Odelga, den österreichischen Geschäftsträger in Bern) betreffend eine Geldzahlung in wohl geheimer Subsidiensache: "[...] Ich werde Sorge tragen, daß der von Hochdenselben gütigst geleistete Vorschuß von 375 francs de france alsogleich mittelst Banquiers an Euer Hochwohlgeboren zurückerstattet werde [...]". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Heinrich von Hess an den Feldzügen 1809 und 1813 bis 15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. Von 1839 bis 60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. - Dreieinhalb Zeilen auf S. 1 alt geschwärzt (dort etwas Papierfraß).‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Hess"). Verona, 25. VII. 1859.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit Kuvert. An Philipp von Körber (1812-1861), den Direktor der Orientalischen Akademie, mit Dank "für die freundlichen Glückwünsche, welche Sie bei Gelegenheit meiner Beförderung mir auszusprechen die Güte haben [...] Es war mir sehr angenehm das Avancement Ihres Sohnes bestättigen [!] zu können und ich bin überzeugt daß der junge Mann dem Beispiele des Vaters folgend dem Staate sehr gute Dienste leisten wird [...]". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Heinrich von Hess an den Feldzügen 1809 und 1813 bis 15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. Von 1839 bis 60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. - Das Kuvert mit tls. erhaltenem Lacksiegel verso und auf der Adreßseite mit der Abklatschspur eines weiteren Siegels.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Briefbeilage mit eigenh. Namenszug. O. O., 12. V. 1852.‎

‎¼ S. Folio. Wohl Beilage zu einem Brief mit der dessen Inhalt zur Kenntnis genommen bzw. bestätigt wird. - Heinrich Frh. von Hess, ein gleichfalls vielfach ausgezeichneter Militär, wurde nach seiner Teilnahme als Generalstabschef Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 und am Feldzug in Italien zehn Jahre darauf zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 war er Miglied des Herrenhauses. Hess gründete die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. - Mit zwei weiteren U. und Hess‘ Namensstempel am linken unteren Rand der Recto-Seite. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Hess"). Baden, 24. VI. 1865.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. An den Mineralogen und Geologen Wilhelm Rt. von Haidinger (1795-1871) mit herzlichem Dank "für die so ehrenvolle, wenn auch unverdiente Auszeichnung, mich zum Korrespondenten der unter Hochdero Leitung so ruhmvoll bestehenden Gologischen Reichs-Anstalt ernannt zu sehen". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Heinrich von Hess an den Feldzügen 1809 und 1813 bis 15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. Von 1839 bis 60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. - Der Adressat war Nachfolger von Friedrich Mohs als Leiter der Mineraliensammlung der Hofkammer des Münz- und Bergwesens in Wien. Seit 1847 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, regte er die Gründung einer kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien an, wurde 1847 deren Mitglied und war von 1849 bis 1866 Direktor der von ihm initiierten k. k. Geologischen Reichsanstalt. Er war Mitbegründer und erster Präsident (seit 1855) der k. k. Geographischen Gesellschaft. Haidinger entdeckte und beschrieb eine große Anzahl Minerale und entwickelte die nach ihm benannte Haidinger-Lupe. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit einigen Randeinrissen; die Verso-Seite von Bl. 2 mit einem kleinen Eingangsvermerk aus der Hand Haidingers.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Gastein, 24. VIII. 1851.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Folio. An General Karl August Graf von Bigot von St. Quentin (1805-1884): "[...] Allerdings ist es S. M. Wille alle in Siebenbürgen befindlichen Truppen allmählich aus diesem Lande herauszuziehen und durch andere zu ersetzen. Allein leider trifft dieser lebhafte A. H. Wille und Wunsch mit finanziellen Verhältnissen und schweren Geldzeiten zusammen, welche leider die Realisirung derselben noch auf eine entferntere Epoche zu verschieben nöthigen und somit den Zeitraum nicht bestimmen lassen, in welchem vorzugsweise auch Ihrem so lange verwaißten [!] Regimente dies erfreuliche Loos zu Theil werden könnte [...]". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Hess an den Feldzügen 1809 und 1813-15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. 1839-60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mailand, 9. V. 1849.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Gräfin Mejan in München (so von alter Hand in Bleistift auf Bl. 2 verso notiert): "Mit innigster Freude - aber auch mit dem innigsten Bedauern habe ich durch meine liebe Schwester Ihre gütigen Zeilen erhalten. Mit Freude - weil Sie noch immer mit gleicher Liebe und Freundschaft unserer gedenken - mit dem wärmsten Bedauern aber, weil ihr inneres Glück durch die dauernde Krankheit Ihres würdigen Gemahls fortwährend getrübt ist [...]". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Hess an den Feldzügen 1809 und 1813-15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. 1839-60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., [1864].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Da es S. M. interessiren könnte: sende ich Ihnen beiliegenden Brief Wrangels, welchen mir bei Gelegenheit zurückzusenden bitte [...]". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Hess an den Feldzügen 1809 und 1813-15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. 1839-60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. - Ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 27. IV. 1852.‎

‎½ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Ergebensten Dank für Ihre gefällige Mittheilung, welche ich nur vollkommen beistimmen kann [...]”. - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Hess an den Feldzügen 1809 und 1813-15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. 1839-60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. Vgl. Öst. Lex. I, 504 und Czeike III, 169. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. I. 1840.‎

‎1 S. Folio. An die k.k. Hofkanzlei betr. der Übersendung der "Reise-Auslagen über seine Gemäß Allerhöchster Beordnung von Wien nach Constantinopel und über Griechenland zurück-bewerkstelligten Reise". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Hess an den Feldzügen 1809 und 1813 bis 15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. Von 1839 bis 60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. - Mit größeren Läsuren und Ausrissen am rechten Rand.‎

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‎Hess, Heinrich Frh. von, Militär (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XI. 1858.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Folio. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Auf Ihre vieljährige Geneigte Freundschaft und Zuvorkommenheit bauend erlaube ich mir, Sie von einer Angelegenheit in Kenntnis zu setzen, welche für meine Familie und Angehörigen von nicht unbedeutender Wichtigkeit ist, - hauptsächlich in Modena selbst so wie in dessen Umgegend in Verhandlung kömmt, und ich welcher ich daher so frei bin, Ihre gütige Hülfeleistung und geneigtes thätiges Eingreifen im Falle des Bedarfs, ergebenst in Anspruch zu nehmen. Der Fall ist nemlich der, daß durch eine leider - wie es später erst ersichtlich wurde - zu wenig gesicherte Übergabe von Credit-Aktien meine Angehörigen - nemlich meiner Frau - meine Schwester und ihre zwei Töchter so wie eine entfernte Verwandte und Hausgenossin von Uns - Fräulein von Langnieder an den in Modena befindlichen Grafen Alexander Malaguzzie eine Forderung von 30.986fl. Conv.Münze haben [...]". - Seit 1805 im kaiserlichen Dienst stehend, nahm Hess an den Feldzügen 1809 und 1813-15 teil; 1831 war er Generalquartiermeister in Italien, bevor er 1834 als Generalmajor das Brigadekommando in Mähren übernahm. 1839-60 hatte er die Leitung des Generalquartiermeisterstabs inne und nahm als Generalstabschef Gf. Radetzkys an den italienischen Feldzügen 1848/49 teil, wo die von ihm erarbeitete Taktik des jähen Heraustretens aus der Defensive die Blitzsiege von Mortara und Novara zeitigte. Im Jahr darauf die Mobilmachung gegen Preußen leitend und während des Krimkriegs 1854/55 die Donaufürstentümer besetzend, nahm er 1859 am Feldzug in Italien teil und wurde im selben Jahr zum Feldmarschall befördert. Seit 1861 Mitglied des Herrenhauses, gründete Hess die Wiener Kriegsschule und veröffentlichte zahlreiche militärwissenschaftliche Werke. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Hess, Heinrich Hermann Frh. von, Feldmarschall (1788-1870).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsruhe, 15. IX. 1860.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Mit Dank erfüllt ob Ihres gütigen Wunsches zeichne ich mich in dieses Buch, das Ihnen nur freundliche Erinnerungen bringen möge [...]". - Leicht stockfleckig. - Beiliegend ein Stahlstichportrait.‎

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‎Hess, Heinrich Hermann Frh. von, Feldmarschall (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 6. XII. 1855.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Wohl an General Viktor von Mandel: "Nehmen Sie gütigst in diesen wenigen Zeilen meinen aufrichtigsten und wärmsten Dank für Ihr gefälliges Schreiben vom 3ten d. und die mir im selben erneuert geäußerten so freundschaftlichen Gesinnungen an, die mir von einem Manne von so ausgezeichnetem persönlichem Werthe und ächtem Biedersinne doppelt erfreulich und schmeichelhaft sind. Da ich das Vergnügen habe, Euer Hochwohlgeboren schon so lange zu kennen und Ihnen ebenso ergeben bin, als ich Sie hochschätze, so werden Sie wohl überzeugt seyn, wie sehr ich diese Ihre freundlichen Gesinnungen von ganzem Herzen erwiedere und selbe bei jeder Gelegenheit zu bethätigen auch erfreut seyn würde. Indem ich mich somit Ihrem mir so werthen Andenken auch für die Zukunft empfehle ergreife ich mit Vergnügen und erneuertem Danke diese Gelegenheit, Ihnen jene Hochachtung und daher Anhänglichkeit wiederhohlt auszudrücken [...]".‎

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