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‎Knudsen, Hans, Theaterwissenschaftler (1886-1971).‎

‎Eigenh. Brief und eh. Postkarte mit U. Riva und Berlin, 1936 und 1944.‎

‎Zusammen (2+1 =) 3 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to und qu.-8vo. An den Dramaturgen und Regisseur Hans Esdras Mutzenbecher (1897-1983) über eine Tätigkeit seines Sohnes während der Olympischen Sommerspiele 1936 ("nicht als Dolmetscher [...], sondern als Auto-Fahrer"; 7. VII. 1936) und betr. eines Besuchs in Berlin (31. XII. 1944). - Hans Knudsen im Oktober 1933 einer jener 88 Schriftsteller gewesen, die das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterschrieben hatten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er 1948 als Ordentlicher Professor für Theaterwissenschaft an die neu gegründete Freie Universität Berlin berufen und übernahm dort auch die Leitung des Theaterwissenschaftlichen Instituts. - Der Brief mit gedr. Briefkopf des Hotel du Lac et du Park in Riva; beide Bll. gelocht (keine Textberührung); der Brief mit stärkeren Randläsuren.‎

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‎Knudsen, Knud‎

‎Eigenhändig beschriebene Foto-Postkarte an Kurt Lothar Tank. Datiert 20.1.70.‎

‎(Frankfurt a. M.), 1970. Einseitig mit blauer Tinte beschriebene Karte; auf der Bildseite ein s/w Foto der Max Horkheimer-Bronze des Künstlers K. K. von 1966 in der Stadt- u. Universitäts-Bibliothek in Frankfurt am Main.‎

‎Knud Christian Knudsen (1916-1998), deutscher Bildhauer, Verleger, Autor, dankt dem Freund Kurt Lothar [Tank] für dessen "wohlwollenden Hinweis" auf sein Buch* im "Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt" u. verweist ferner auf den 75. Geburtstag Max Horkheimers am 14. Februar: "Vielleicht ein Anlass, meine hier abgebildete Bronze zu bringen". - *K. Knudsen: Die zwölf Temperamente. Eine Figurenreihe zur Selbsterkenntnis und Beurteilung anderer. München, Thiemig, 1969.‎

Bookseller reference : 77585

‎Knötel, Richard, German painter, lithographer and writer (1857-1914).‎

‎Autograph quotation signed. Berlin, [postmark: 13 July 1908].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ihrem Wunsche willfahrend [...]". - One of Germany's foremost historical painters, Knötel specialized in military themes and created illustrations for several magazines as well as for military books. The "Uniformenkunde", a huge collection of plates exhibiting the military attire of European armies from the 17th century to 1914, constitutes his chief work. - A few tiny ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Knüpfer, Paul, Sänger (1865-1920)‎

‎Porträtfotografie (Atelier Rembrandt) mit eigenh. Unterschrift und Datierung auf der Bildseite.‎

‎o.J. Berlin, Verlag Herm. Leiser (VN 6254), 1912, 13,5 x 8,5 cm.‎

Bookseller reference : 56093

‎Knüpfer, Paul, Sänger (1865-1920)‎

‎Rollenfotografie (Veit Pogner in "Meistersinger; Pieperhoff, Leipzig) mit eigenh. Unterschrift und Datierung auf der Bildseite.‎

‎o.J. Bayreuth, 1912, 13,5 x 9 cm.‎

‎Rückseitig Stempel: "Original-Aufnahme a. d. Festspielhaus Bayreuth."‎

Bookseller reference : 56105

‎Knüpfer, Paul, Sänger (1865-1920).‎

‎Eigenh. Brief m. U. O. O., 6. XI. 1902.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Umschlag. An Florian Zajic (1853-1926) in Berlin: "Nach eingegangener Genehmigung vonseiten meiner vorgesetzten Behörde teile ich Ihnen mit, was ich singen werde: a. Der Mönch zu Pisa b. Archibald Douglas. Beide dauern etwa 12 Min. […]". - Knüpfer studierte in Sondershausen, wo er 1885 sein Debüt hatte. Er sang von 1887 bis 1898 in Leipzig. Von 1898 bis 1920 hatte er ein Engagement an der Berliner Hofoper, der späteren Staatsoper. - Florian Zwajic wurde 1881 Lehrer am Konservatorium in Straßburg, 1889 erster Konzertmeister der Philharmonie in Hamburg, 1891 erster Lehrer des Violinspiels am Sternschen Konservatorium in Berlin und 1895 Prof. am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium.‎

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‎Knüppel, Anton Alexander, Heimatkomponist (1880-1940)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Essen, 4. XII. 1930, 1 Seite.‎

‎Über die Uraufführung seines Requiems im Rundfunk.‎

Bookseller reference : 50870

‎Kobald, Karl, Schriftsteller und Kulturhistoriker (1878-1957).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 16. IV. 1928.‎

‎1 S. 8vo. Dankt für die Übersendung eines Aufsatzes: “[...] Ich freue mich wahrhaftig auf die Lektüre, die mir als begeistertem Verehrer Wagners sicher viel Interessantes und Schönes bringen wird [...]”. Geboren in Brünn, studierte Kobald in Wien Rechtswissenschaften, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte, besuchte als Schüler Anton Bruckners und Joseph Hellmesbergers d. J. das Wiener Konservatorium und war anschließend (1906-32) Kunstreferent im Unterrichtsministerium und zugleich seit 1919 dessen interimistischer Leiter. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst, von 1933-38 und 1945/46 war er zudem als deren Präsident tätig. “Neben Gedichten und Novellen, die von tiefer Naturbegeisterung erfüllt sind, schrieb er kulturhistorische Werke, die das Kunst-, Musik- und Theaterleben Alt-Wiens behandeln” (Kosch II, 1320). Vgl. auch Czeike III, 544.‎

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‎Kobelkoff, family of showmen in the Viennese Prater].‎

‎14 picture postcards, signed by Nicolai Kobelkoff and his daughter Helene. Paris, Roubaix, Ypres, St. Denis u. a., 1901 and 1902.‎

‎Oblong 8vo. Altogether 14 pp. on 14 ff. To the Viennese teacher Rudolf Hacker.‎

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‎Kobelkoff, Nicolai, Schausteller und Rumpfkünstler (1851-1933).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. Paris, 7. XII. 1900.‎

‎1 S. 8vo. Mit Adresse. An den Wiener Lehrer Rudolf Hacker. - Als vierzehntes Kind einer russischen Bauernfamilie und mit schweren Mißbildungen zur Welt gekommen - bis auf kurze Stümpfe fehlten ihm sämtliche Gliedmaßen - erlernte Kobelkoff trotz seiner Behinderung Tätigkeiten wie Schreiben, Zeichnen u. v. m. und war seit den 1870er Jahren als Attraktion auf Kuriositätenschauen und Jahrmärkten in Europa und Amerika zu sehen. Im Jahre 1900 entstand der Stummfilm "Kobelkoff", der einen kurzen Ausschnitt aus seinem Bühnenprogramm zeigte. Durch seine Vorführungen zu einigem Wohlstand gekommen, errichtete Kobelkoff 1913 im Wiener Prater ein eigenes Fahrgeschäft, den Toboggan, und wurde zu einer Berühmtheit des Praters und der Wiener Gesellschaft. - Die Bildseite mit einer Ansicht der Statue von Louis XIV in Paris, Rue Etienne Marcel.‎

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‎Kobelkoff, Nicolai, Schausteller und Rumpfkünstler (1851-1933).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Paris, 31. V. 1901].‎

‎1 S. 8vo. Mit Adresse. An den Wiener Lehrer Rudolf Hacker: "Die herzlichsten Grüße vom Eiffelturm von Familie Kobelhoff + 300 [M]eter über [dem] Boden [...]. - Mitunterzeichnet von seinen Kindern Alexander (1876-1944), Helene (1886-1932) und Nicolai (1881-1848). - Als vierzehntes Kind einer russischen Bauernfamilie und mit schweren Mißbildungen zur Welt gekommen - bis auf kurze Stümpfe fehlten ihm sämtliche Gliedmaßen - erlernte Kobelkoff trotz seiner Behinderung Tätigkeiten wie Schreiben, Zeichnen u. v. m. und war seit den 1870er Jahren als Attraktion auf Kuriositätenschauen und Jahrmärkten in Europa und Amerika zu sehen. Im Jahre 1900 entstand der Stummfilm "Kobelkoff", der einen kurzen Ausschnitt aus seinem Bühnenprogramm zeigte. Durch seine Vorführungen zu einigem Wohlstand gekommen, errichtete Kobelkoff 1913 im Wiener Prater ein eigenes Fahrgeschäft, den Toboggan, und wurde zu einer Berühmtheit des Praters und der Wiener Gesellschaft. - Die Bildseite mit einer Ansicht des Eiffelturms.‎

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‎Kobelkoff, Nicolai, Schausteller und Rumpfkünstler (1851-1933).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. St. Denis, 27. VIII. 1901.‎

‎1 S. 8vo. Mit Adresse. An den Wiener Lehrer Rudolf Hacker: "Eine sehr alte, ehrwürdige Stadt, hier liegen die Gräber der meisten Könige Frankreichs [...]". - Als vierzehntes Kind einer russischen Bauernfamilie und mit schweren Mißbildungen zur Welt gekommen - bis auf kurze Stümpfe fehlten ihm sämtliche Gliedmaßen - erlernte Kobelkoff trotz seiner Behinderung Tätigkeiten wie Schreiben, Zeichnen u. v. m. und war seit den 1870er Jahren als Attraktion auf Kuriositätenschauen und Jahrmärkten in Europa und Amerika zu sehen. Im Jahre 1900 entstand der Stummfilm "Kobelkoff", der einen kurzen Ausschnitt aus seinem Bühnenprogramm zeigte. Durch seine Vorführungen zu einigem Wohlstand gekommen, errichtete Kobelkoff 1913 im Wiener Prater ein eigenes Fahrgeschäft, den Toboggan, und wurde zu einer Berühmtheit des Praters und der Wiener Gesellschaft. - Die Bildseite mit einer Ansicht der Basilika Saint-Denis.‎

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‎Kobell, Franz Ritter von, dt. Mineraloge u. Schriftsteller (1803-1882)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎München, 29. XI. 1864. 2 S., Gr.-8°.‎

‎[An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875)]. - ?Kobell unternahm während der Herrschaft König Ottos in Griechenland 1834 auch eine wissenschaftliche Reise dorthin und war korrespondierendes Mitglied mehrerer wissenschaftlichen Gesellschaften und Träger hoher Orden. Das Mineral Kobellit, ein Wismut-Antimon-Bleierz, wurde nach ihm benannt. Seine Werke zur speziellen Mineralogie wie auch zur Mineralcharakteristik mit chemischen Methoden waren zu seiner Zeit weit verbreitet und wurden mehrfach übersetzt. So gab Kobell 1830 das Werk ?Charakteristik der Mineralien auf Grundlage ihres chemischen Verhaltens? heraus, die erste zusammenfassende Darstellung auf diesem Gebiet. 1835 folgten die ?Tafeln zur Bestimmung der Mineralien mittels chemischer Versuche?. Kobell erfand das Stauroskop, ein Gerät zur Beobachtung der Schwingungsrichtungen polarisierten Lichtes durch Kristalle, und arbeitete nach der Einführung der Galvanoplastik durch Moritz Hermann von Jacobi an galvanischen Vervielfältigungsmethoden. Gemeinsam mit seinem Kollegen Carl August von Steinheil nahm er 1839 die ersten Daguerreotypien in Deutschland auf, d.h. sie fotografierten mit einer von Steinheil entwickelten Camera obscura die Glyptothek und die Türme der Frauenkirche. Kobell führte dabei Silberchlorid-Papiere zur Fixierung von Lichtbildern ein und schuf damit den Prototyp eines photochemischen Verfahrens, das später verbessert wurde? (Wikipedia). --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition.‎

Bookseller reference : 44482

‎Kobell, Franz Ritter von, Mineraloge und Schriftsteller (1803-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 21. XI. 1859.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihr mineralogisches Lexikon hatte ich schon früher für das Conservatorium angeschafft, es ist eine sehr fleißige Arbeit[,] welche den mineralogischen Reichthum Oesterreichs nun leicht überschauen läßt. Es ist lobenswerth, daß Sie die andere Nomenklatur dabei gebraucht haben; wenn Viele mithelfen, kommt endlich doch eine Vereinigung über die Namen zu Stande, deren wir so lange entbehrt haben [...]". - Kobell war Professor für Mineralogie an der Universität München, veröffentlichte zahlreiche Arbeiten auf dem Gebiet der Mineralogie und verkehrte im Kreise König Ludwigs I. und Maximilians II. Joseph, wo er auch als Gelegenheitsdichter in bayerischer Mundart hervortrat. Gemeinsam mit seinem Kollegen Carl August von Steinheil nahm er 1839 die ersten Daguerreotypien in Deutschland auf, indem sie mit einer von Steinheil entwickelten Kamera die Glyptothek und die Türme der Frauenkirche fotografierten. Seit 1847 schrieb Kobell Volksstücke und Singspiele, die am Münchener Hoftheater aufgeführt wurden, und Dialekterzählungen wie "Die G'schicht von' Brandner-Kasper" (1871), die als sein bekanntestes Werk gilt; auch wurde er 1847 Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter". Ein Wismut-Antimon-Bleierz wurde nach ihm Kobellit genannt. Seine Tochter war die Schriftstellerin Louise Eisenhart (1827-1901).‎

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‎Kobell, Franz Rt. von, Mineraloge und Schriftsteller (1803-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 8. III. 1852.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An ein Fräulein: "Ich habe gegenwärtig so viele und zwar ganz außer der Poesie liegende Arbeiten, daß ich Ihrem Wunsche leider nicht entsprechen und zur Zeit das sicher niedliche Thema nicht bearbeiten kann, welches Sie mir angedeutet haben. Ich glaube aber daß Sie es selbst könnten, wenn Sie sich ein wenig damit plagen wollten. Damit ich aber doch etwas schicke, lege ich einige Gedichte bei, die Ihnen vielleicht Spaß machen. Ich werde übrigens Ihr Thema nicht vergessen und überhaupt daran denken, in meinen Gedichten künftig mehr Mädchen und Frauen als Männer reden zu lassen, denn es ist schon deshalb lohnend, weil man den Mädchen gar viele Reflexionen verzeiht oder sie an ihnen sogar liebenswürdig findet, die man an einem Mann verurtheilen würde, auch waren mir die Mädchen von jeher ein Lieblings-Studium, denn ich bin Naturforscher und was hätte die Natur schöneres hervorgebracht als ein Mädchen, an dem natürlich keine Zeichnungsfehler sein dürfen [...]". - Kobell war Professor für Mineralogie an der Universität München, veröffentlichte zahlreiche Arbeiten auf dem Gebiet der Mineralogie und verkehrte im Kreise König Ludwigs I. und Maximilians II. Joseph, wo er auch als Gelegenheitsdichter in bayerischer Mundart hervortrat. Gemeinsam mit seinem Kollegen Carl August von Steinheil nahm er 1839 die ersten Daguerreotypien in Deutschland auf, indem sie mit einer von Steinheil entwickelten Kamera die Glyptothek und die Türme der Frauenkirche fotografierten. Seit 1847 schrieb Kobell Volksstücke und Singspiele, die am Münchener Hoftheater aufgeführt wurden, und Dialekterzählungen wie "Die G'schicht von' Brandner-Kasper" (1871), die als sein bekanntestes Werk gilt; auch wurde er 1847 Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter". Ein Wismut-Antimon-Bleierz wurde nach ihm Kobellit genannt. Seine Tochter war die Schriftstellerin Louise Eisenhart (1827-1901).‎

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‎Kobell, Franz von, Mineraloge und Schriftsteller (1803-1882).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. München, Juni 1879.‎

‎½ S. 8vo. "Von allen Schreiern auf der Welt, | Der Guguk [!] mir am besten gefällt, | Keiner wie er, so kurz und gut | Einen wahrhaften Frühling verkünden thut". - Franz von Kobell war seit 1823 Adjunkt der mineralogischen Staatssammlung in München und wurde 1834 Professor an der dortigen Universität. Er forschte auf dem Gebiet der speziellen Mineralogie sowie der chemischen Mineralcharakteristik und nahm mit seinem Kollegen Carl August von Steinheil die ersten Daguerreotypien in Deutschland auf, wobei die Türme der Münchner Frauenkirche erstmals fotografiert wurden. - Auf der Rückseite der Akquisitionsvermerk des Sammlers, datiert 15. VI. 1879.‎

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Wien, AT
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‎Kobell, Wilhelm von, Maler und Radierer (1766-1853).‎

‎Eigenh. Quittung mit U. München, 4. VII. 1829.‎

‎½ S. Folio. Bestätigt den Erhalt von 37 Gulden durch die Kgl. Stiftungskassa für den Monat Juli. - Mit Gebührenstempel und rotem Registraturstrich.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎KOBER (Jacques) -‎

‎Confiance dans les rues -‎

‎Paris : Pierre Seghers (Collection "P.S."), 1951 - un volume in-12 (108x180mm) agrafé sous couverture imprimée en couleurs et rempliée, 36 pages - bon état - édition originale sur papier courant enrichie d'un envoi autographe signé à Pierre Kahn -‎

‎Créateur en 1939 de la collection "Poètes casqués", puis éditeur de la poésie de la résistance pendant la seconde guerre mondiale, Pierre Seghers (1906-1987) poursuit en 1948 le travail de publication des poètes français et étrangers avec la collection "P.S.". A raison de deux parutions par mois, ce sont plus de cinq cents recueils inédits qui seront publiées dans cette collection qui fera de Pierre Seghers le plus important éditeur de poésie au XXème siècle.‎

Bookseller reference : 38942

Livre Rare Book

Le Livre à Venir
Chantelle France Francia França France
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€20.00 Buy

‎KOBER (Jacques).‎

‎Confiance dans les rues.‎

‎Paris Seghers, coll. "Poésie 51" 1951 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 36 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.‎

Bookseller reference : 102059

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€20.00 Buy

‎KOBER (Jacques).‎

‎Confiance dans les rues.‎

‎Paris Seghers, coll. "Poésie 51" 1951 1 vol. broché plaquette in-12, agrafée, couverture à rabats en couleurs sur fond crème, 36 pp. Edition originale. Envoi de l'auteur à G.-E. Clancier. Dos et couverture légèrement jaunis, sinon bon état.‎

Bookseller reference : 102059

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Eymoutiers France Francia França France
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‎Kobert, Rudolf, Pharmakologe (1854-1918).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Arzt Richard Kretz (1865-1920): "Heute schreibe ich, um Ihnen zu melden, dass ich wundervolle Organstückchen mit Malariamelanin habe, die von einem Menschen stammen, der malariakrank aus den Tropen kam und 24 Stunden vor der Landung starb. Bitte melden Sie umgehend, ob Sie darauf reflektieren. Ich habe nie in meinem Leben etwas Ähnliches gesehen […]". - 1886 wurde Kobert ohne Habilitation als o.Prof. der Pharmakologie, Diätetik und Geschichte der Medizin nach Dorpat berufen und 1877 zum russischen Staatsrat ernannt. 1890 wurde K. in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt. 1896 verließ er Dorpat wegen der Russifizierung der Universität. Seit 1897 war er Direktor der Brehmerschen Heilanstalten in Görbersdorf (Schlesien), der ersten deutschen Lungenheilstätte.‎

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‎Koberwein, Auguste, Schauspielerin (1819-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Josef Lewinsky (1835-1907): "Längst war Ihnen dies Andenken von einer Collegin zugedacht, welche von Beginn Ihrer Laufbahn, bis auf den heutigen Tag Ihnen gleiches Interesse, gleiche Wertschätzung bewahrte; deren herzlichen Dank Sie sich erwarben durch manchen herrlichen genussreichen Abend welchen Ihre vortrefflichen Vorlesungen ihr bereiteten. Unvergessen bleibt ihrem Gedächtnis eingegraben, daß Sie der Einzige waren, der auch beim Scheiden, ihr noch Theilnahme bewiesen! Dies Buch diene Ihnen zur Aufbewahrung freundlicher Erinnerungen, gönnen Sie auch mir Theil daran zu nehmen […]". - Die Tochter des Schauspielers Heinrich Anschütz erhielt ihre Ausbildung bei ihrem Vater und spielte bereits 1831-35 Kinderrollen am Wiener Burgtheater, wo sie schließlich als jugendliche Liebhaberin auftrat. 1836-37 war Koberwein am Stadttheater von Leipzig engagiert, wirkte 1837 am Hoftheater in Dresden und gehörte dann bis 1871 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. - Auf Briefpapier mit gedr. Monogramm.‎

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€180.00 Buy

‎Koberwein, Auguste, Schauspielerin (1819-1895).‎

‎Eigenh. Schriftstück? O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Betitelt "Sonette Herman Oelschläger": "Heil dir, Musick! Ich habe dich von je | Mit Leidenschaft geliebt, in holden Tönen | Wußt'ich mir oft das Leben zu versöhnen | Dem Kind schon warst du eine gute Fee […]". - Die Tochter des Schauspielers Heinrich Anschütz erhielt ihre Ausbildung bei ihrem Vater und spielte bereits 1831-35 Kinderrollen am Wiener Burgtheater, wo sie schließlich als jugendliche Liebhaberin auftrat. 1836-37 war Koberwein am Stadttheater von Leipzig engagiert, wirkte 1837 am Hoftheater in Dresden und gehörte dann bis 1871 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. - Auf der Verso-Seite die Notiz "Handschrift Augsute Koberwein-Demuth". Gefaltet.‎

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‎Koberwein, Josef, Schauspieler (1774-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. V. 1844.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An seine Schwiegertochter, die Schauspielerin Auguste Anschütz-Koberwein (1819-1895): "Du weißt es nur zu gut, wie viele Freude es mir macht in deiner Gesellschaft zu seyn, und so werde ich (obgleich noch immer unpässlich) von deiner freundlichen Einladung Gebrauch machen. Deinen und meinen Georg grüße ich herzlich; und da ich vernommen, daß Ihr euch dem Eier Schinken so starkt ergebt, übersende ich ein warnendes Gefäß […]". - Geboren als Sohn des Schauspielers Simon Friedrich Koberwein (1733-1808) in Kremsier (Mahren), trat Koberwein schon in jungen Jahren auf der väterlichen Wanderbühne auf "und debütierte 1796 am Wiener Burgtheater, dem er bis 1846 zunächst als munterer Liebhaber und Naturbursche, später als Held und Heldenvater angehörte" (DBE, Saur). Sein Sohn Georg Koberwein (1820-1876) lebte hauptsächlich in Paris und London, machte sich als Porträtmaler einen Namen und heiratete Auguste Anschütz.‎

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‎Koberwein, Josef, Schauspieler (1774-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. VII. 1844.‎

‎1 S. Folio. An seine Schwiegertochter Auguste Anschütz an ihrem Geburtstag: "Der heutige Tag fordert mich auf, Ihnen meinen herzlichen Glückwunsch darzubringen, nebst dem Ersuchen, beigefügte Kleinigkeit nicht zu verschmähen, die keinen andern Werth hat, als daß Sie aus dem Nachlaß einer guten guten Mutter kommt, welche Jenseits Segen für Diejenige erflehen wird, die dem Sohne Liebe und Treue am Altar gelobte. In voller Zuversicht und dem aufrichtigen Wunsch, daß Sie diesen Tag in ungetrübter Freude zu bringen möchten, werde ich beachten einen Theil Ihrer frohen Stunden auf mich überzutragen […]". - Geboren als Sohn des Schauspielers Simon Friedrich Koberwein (1733-1808) in Kremsier (Mahren), trat Koberwein schon in jungen Jahren auf der väterlichen Wanderbühne auf "und debütierte 1796 am Wiener Burgtheater, dem er bis 1846 zunächst als munterer Liebhaber und Naturbursche, später als Held und Heldenvater angehörte" (DBE, Saur). Sein Sohn Georg Koberwein (1820-1876) lebte hauptsächlich in Paris und London, machte sich als Porträtmaler einen Namen und heiratete Auguste Anschütz. - Gefaltet.‎

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‎Kobierski, M. von‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 15. VIII. 1908.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. “Bitte meinen und meiner Familie aufrichtigsten Dank entgegenzunehmen für Ihr Bemühen in meiner Sache. Habe gestern den 14/8 den Betrag von 600 Kronen von der Hauptkasse der Stadt Wien zugesandt bekommen [...]”. - Im linken Rand gelocht (minimale Buchstabenberührung). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Koblank, Alfred, Gynäkologe (1863-1928).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Zeit des Jammern um Verlorenes, des selbstsüchtigen Streitens, der persönlichen Beweihräucherung (sprich: Selbstbiographie) ist vorbei. Der neue Staat, die neue Zeit, die neue Wirtschaft verlangen nicht nur bewusste Anerkennung ihrer Werte, sondern auch aufopfernde Vertiefung und Veredlung ihrer Zwecke und Ziele. Jeder Bürger muss sich zum neuen Menschen wandeln von straffer Selbstzucht, grosser Selbstverantwortung, schlichtem, wahrem Deutschtum [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 88.‎

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‎Kobler, Geza, Mediziner (1864-1935).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. Wien, Juni 1917.‎

‎1 S. Carte de visite. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Beehrt sich herzlichst u. aufrichtigst zur Ernennung zum Hofrate Glück zu wünsche".‎

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‎KOCA HÜSREV MEHMED PASHA, (Ottoman admiral, reformer and statesman, who was Kapudan Pasha ("Grand Admiral") of the Ottoman Navy), (1769-1855).‎

‎[FIRST ARMY of MODERNIZATION PERIOD - ASÂKIR-I MANSÛRE-I MUHAMMEDIYE] [Autograph letter sealed 'Hüsrev Mehmed' addressed to Serkâtib of Humayûn sealed 'Mustafa Nuri'].‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph handwritten document sealed 'Hüsrev Mehmed' sent to (and responded by) Serkâtib Mustafa. Written in special paper with 'ahar'. 39x21 cm. In Ottoman script. Slightly tear on folded place and slightly stains. Otherwise a very good manuscript paper. The document was written in accordance with the Ottoman state correspondence tradition prior to modernization. However, it is an indication of modernization that it is written to the serkâtib of Humâyûn (head clerk of the Ottoman / Turkish court) and not to the Sultan directly. The importance of this document is that it has many hints of modernization movements of the last period of Empire, depiction of the division of the first modern Ottoman army (Asakir-i Mansure-i Muhammediye) that's before one year of Egyptian Campaign by Koca Husrev Pasha and before eight years of proclamation of Reform (Tanzimat) and after only 22 years of Turkish Magna Carta (Sened-i Ittifak). Husrev Pasha was 'serasker' (commandant and head) of Assakir-i Mansure-i Muhammediye Army in that year. Husrev's text starts as 'Devletlü, inayetlü, atufetlü, oglum.." in 'Elqab'. In the Ottoman diplomacy, first person who used 'oglum' [i.e. my son] in elqab of the documents was Koca Hüsrev Pasha. (Source: Osmanli Arsiv Belgeleri, Orhan Sakin). Koca Hüsrev Pasha (Khosrew Pasha) was an Ottoman Kapudan Pasha ("Grand Admiral") of the Ottoman Navy and statesman who reached the position of Grand Vizier rather late in his career, between 2 July 1839 and 8 June 1840 in the reign of Abdülmecid I. However, during the 1820s, he occupied key administrative roles in the fight against regional warlords, the reformation of the army, and the reformation of Turkish attire. In 1801, Hüsrev Pasha commanded the 6,000 Ottoman troops who assisted the British in removing the French from Rashid (Rosetta). For this, he was made governor of Egypt Eyalet (province), in which position he was charged with assisting Hüseyin Pasha in the killing or imprisoning the surviving leaders of the Mamluks. Many of these were freed by or fled with the British, while others held Minia between Upper and Lower Egypt. [.] He was later made governor again by Muhammad Ali for 2 days [.] After Diyarbekir and Salonica, in 1806 he was governor of Bosnia Eyalet, before being reappointed as governor of Salonica in 1808. Hüsrev Pasha held the rank of Kapudan Pasha of the Ottoman Navy from 1811 to 1818. He was then appointed governor of the Eyalet of Trabzon twice, during which time he conducted for the Black Sea region of Turkey the struggle the central Ottoman state was waging against local feudal rulers (Derebeys). During the Greek War of Independence, he was appointed Kapudan Pasha again in the end of 1822. In 1826, Husrev Pasha played vital roles both in the Auspicious Incident (the annihilation of the Janissary Corps in 1826) and in the formation of the new "Mansure Army" modeled after those of European Powers. Appointed as seraskier (commander the army) of the Mansure in May 1827, Husrev reformed and disciplined the corps. Himself ignorant of modern military methods, he assembled a staff of foreign experts and other personnel to assist him, the "Seraskeriye", which constituted the first staff in Ottoman history. Due to his early championing of military reform and virtual control over the new Ottoman army, Husrev was able to install many of his protégés in senior military positions. Husrev Pasha was also instrumental for the near-abandonment of the turban and the adoption of the fez as a universal headgear for Muslim men of the Ottoman Empire (excluding the religious classes) under Sultan Mahmud II. (Wikipedia). Möltke talks about him in famous book includes his personal letters as 'he is more powerful than sultan'. Following the suppression of the Janissaries in 1826, Sultan Mahmud II transferred the functions of the old Agha of the Janissaries to the seraskier.‎

‎Koch James Gerald‎

‎The Homecoming and Other Selected Poems SIGNED‎

‎Vienna GA: Old Mountain Press 1995. Paperback. Very Good. 12mo. 43 pages. SIGNED softcover staple bound in black and white illustrated wrappers. Binding is rubbed with slight wrinkling at upper left corner of front cover. Author has signed title page. <br/> <br/> Old Mountain Press paperback‎

Bookseller reference : 032358 ISBN : 1884778097 9781884778094

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‎Koch, Carl Wilhelm Otto, Oberbürgermeister von Leipzig (1810-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 10. II. 1871.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gestern hat sich auf die beifolgende Einladung hin ein Comité zu dem in letzterer angegebenen Zwecke gebildet. Da Sie abwesend waren, konnte Ihnen die auch an Sie gerichtete Einladung nicht behändigt werden. Zunächst soll in Briefen eine Aufforderung zu Beiträgen erlassen werden, unter diesen stehen die Namen der Comitémitglieder, und ich frage daher bei Ihnen ergebenst an, ob ich Ihren Namen mit darunter drucken lassen darf? [...]".‎

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‎Koch, Egmont, Bassist (1906-1966)‎

‎Rollenbild (als Gunther) mit eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Bayreuth, 23. VII. 1942, 15 x 10 cm. 2 Seiten.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981): "[...] von meinem ersten Bayreuther Auftritt sende ich Ihnen herzliche Grüße [...]"‎

Bookseller reference : 37004

‎Koch, Georg August, Schauspieler (1883-1963).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, März 1930.‎

‎1 S. 8vo. Die Postkarte zeigt ein Portrait des Schauspielers in seiner Rolle im Film "Atlantik".‎

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‎Koch, Georg, Bibliothekar und Theologe (1872-1957).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Gießen, 1929-1947.‎

‎4½ SS. auf 4 Bll. Ein Brief in Bleistift. 4to und 8vo. Sehr persönliche Briefe an den Musikverleger Karl Vötterle (1903-75). - Über Kriegsschäden und in Sorge um einen gemeinsamen Freund, den Volkskundler Viktor Geramb (1884-1958): "So sehr ich mich über die erste Nachricht nach der schlimmen Bombenzeit erfreut habe, so herzlich bedaure ich mit den Meinen das Ausmaß der Zerstörung, von dem Sie berichten. So hatte ich es mir doch nicht gedacht. Um so mehr begrüße ich um um [!] unsrer Zukunft willen den Mut, mit dem Sie an den Neuaufbau gehen. Ihre Verlagsarbeit wird uns zu einer deutschen Wiedergeburt noch unentbehrlicher sein als vorher [...] Sehr bewegt mich auch die Sorge um Freund Geramb, wie denn wohl auch Sie die Verbindung noch nicht haben aufnehmen können. Bei mir liegt sein Manuskript Riehl [...] Ob und wie er wohl die Schreckenszeit überstanden haben mag? [...]" (18. II. 1946). - Mit Dank für Informationen über Gerambs Verbleib: "Sehr dankbar bin ich Ihnen für die Nachricht über Herrn v. Geramb, so herzlich ich ihn in seiner großen Sorge bedaure. Eine Beruhigung ist mir [...] immerhin zu wissen, daß er die böse Zeit [...] einigermaßen gesund überstanden hat. Wie würde ich mich freuen, wenn wir nun doch bald dem ausgezeichneten Riehlbuch entgegensehen dürften! [...]" (1. III. 1946). - Über den Wiederaufbau: "Er ist mir doch ein Bedürfnis, Ihnen auch noch einmal meine Freude auszusprechen über das wunderbare Gelingen des so hoffnungslos erscheinenden Wiederaufbaus. Man darf es wohl sagen, daß nur ein Zusammenwirken aller dreie: 'Glaube, Liebe und Hoffnung' so etwas schaffen konnte. Um die Zukunft braucht uns, nun [...] nicht bange zu sein [...]" (6. V. 1947). - Mit Kommentaren zu Druckfahnen: "Nach einer mit drängenden Arbeiten überbesetzten Woche gelingt es mir endlich heue, die Korrektur fertig zu lesen. Ich bin Ihnen dankbar für alle Vorarbeit, die mir wieder das zweite Lesen erspart [...]" (7. VI. 1929). - Ein Brief gelocht.‎

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‎Koch, Georg, German painter (1857-1927).‎

‎Autograph quotation signed. [Postmark: Charlottenburg, 8 Oct. 1912].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "In Rostock habe ich viele Studien nach alten Backsteinbauten, Toren u. malerischen Winkeln gemacht, denn diese grösste mecklenburgische Stadt ist eine der malerischsten Norddeutschlands [...]". - Starting out painting panoramas and dioramas of Berlin, Leipzig and Dresden as well as city views in the United States, Koch soon turned towards animal painting and was especially fond of horses, depicting them in hunting or battle scenes. - A few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Koch, Harald, Politiker (1907-1992).‎

‎Gedruckter Brief mit eigenh. Ergänzungen und U. ("Dein Freund"). Dortmund, März 1964.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Gedrucktes Dankschreiben für Glückwünsche anlässlich Kochs Berufung in den neu begründeten Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, auch bekannt als "fünf Wirtschaftsweisen", durch Bundespräsident Heinrich Lübke, mit handschriftlichen Ergänzungen für einen Freund namens Karl: "Damit verbinde ich meinen allerbesten Dank für deine freundschaftlichen Worte und für die Schallplatte; du hast mir eine besondere Freude gemacht und feurige Kohlen auf meinem Haupt gesammelt, die dort glühen werden bis wir uns - vielleicht im Hause unseres Freundes Stuhl [?], aber jedenfalls mit ihm - gesprochen haben werden. Mit herzlichen Grüßen von Haus zu Haus [...]". - Harald Koch fungierte bis Mai 1969 als Wirtschaftsweiser. - Wohlerhalten.‎

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‎Koch, Joseph Anton, Maler (1768-1839).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rom, 24. X. 1800.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Herrn Frauenholz in Nürnberg: "Ihren Wechsel von 200 Wiener Gulden habe ich erhalten, ich fand mich genöthigt 14 Tage zu warten ehe ich ihn verkaufen konnte, dieweil der Cours sehr schlecht stand. Nun habe ich ihn verkauft, und 80 Piaster dafür ausbezahlt bekommen, mehr dafür zu bekommen ist nicht möglich. Mir haben Sie eine große Gefälligkeit erwiesen mir dieses Gelt vorzustreken ich bin Ihnen Derohalben Einmahl verbindlich [...]". - Mit einigen kleinen Notizen zum Umrechnungskurs a. d. H. des Adressaten und kl. Ausschnitt durch Öffnen der Verschlußmarke (geringf. Buchstabenverlust in der Eingangszeile).‎

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‎Koch, Karl Heinrich, Botaniker (1809-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 29. XI. 1865.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse verso. Weist die Direktion der ökonomischen Gesellschaft des Königreichs Sachsen auf die noch ausstehende Zusendung von deren Jahrbüchern hin und sieht sich gezwungen, die bislang erfolgte Übersendung der Zeitschrift des Vereins zur Beförderung des Gartenbaues ebenfalls einzustellen, falls die ausstehenden Nummern nicht einlangen sollten: "[...] erlaube ich mir die ergebenste Anzeige zu machen, daß außer den ersten beiden uns zugesandten Heften Ihrer Jahrbücher der Volks- und Landwirtschaft uns keine weitere Zusendung geworden ist. Es ist demnach wiederum derselbe Fall eingetreten, wie vor 2 Jahren, wo wir ebenfalls nur zwei Hefte erhielten. Ich hatte nun de[m] Sekretär im Frühjahr den Auftrag gegeben, Ihnen nicht allein die laufenden Nummern der Wochenschrift für Gärtnerei und Pflanzenkunde zukommen zu laßen, sondern auch die vom Januar [an] erschienenen, so daß der Jahrgang in so weit er erschienen, in Ihren Händen ist. Ich ersuche Sie aber freundlichst, doch ein Gleiches zu thun und uns die Hefte des Jahrganges 1865 bald möglichst zukommen zu laßen, weil ich sonst gezwungen bin unsere Sendungen ebenfalls zu sistiren [...]". - Mit Lacksiegel.‎

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‎Koch, Karl Wilhelm, Schriftsteller (1785-1860).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. XII. 1841.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Adolf Bäuerle: "Du hattest die Gefälligkeit mir seit Jahren deine Zeitung gratis zu zusenden, und ich glaubte sie mehrerer kleinen dir erwiesenen Dienstleistungen wegen annehmen zu dürfen, da du jetzt aber dieselben nicht mehr in Anspruch nimmst, bei den jetzigen drangvollen Zeiten aber jeder Familienvater das Seinige braucht, und zu Rathe halten muß, so erlaubt mir mein Gewissen nicht länger, deine Güte zu mißbrauchen, und sende dir anliegend fl 20 mit der Bitte, mir gelegentlich den Praenumeration Schein, und seiner Zeit die Zeitung für 1842 zuzusenden […]".‎

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‎Koch, Ludwig, Botaniker (1850-1938).‎

‎6 eigenh. Postkarten mit U. Heidelberg [u. Poststempel: Darmstadt], 1886.‎

‎6 SS. auf 6 Bll. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Sämtlich an den Leiter der botanischen Abteilung des Hofkabinetts in Wien (des heutigen Naturhistorischen Museums), Günther Beck, Ritter von Mannagetta und Lerchenau, mit der Bitte um fachkundige Unterstützung bei Kochs Publikation "Die Entwicklungsgeschichte der Orobanchen" (Heidelberg 1887). Mit einer ersten diesbezüglichen Kontaktaufnahme: "Professor Wiesner [d. i. der Botaniker Julius von Wiesner] hatte die Güte mir bei der Aufnahme über das Vorkommen der landwirthschaftl. schädlichen Orobanchen in den Culturen Ihre freundliche Mitwirkung [...] in Aussicht zu stellen [...]" (7. IV. 1886). Mit Bitte um fachspezifische Informationen: "Nach weiterer Verfolgung der Literatur scheint es mir, daß [...] die Orobanche (Speciosa) gar nicht in Deutschland (in diesem Maaße) vorkommt [...]" (23. V. 1886). Mit Dank für eine positive Rückmeldung: "Sehr gefreut hat es mich, daß Sie die Zusammenstellung der Nährpflanzen & der auf ihnen vorkommenden Orobanchen (auch die nicht culturschädlichen, wie bei Caspary) übernehmen wollen [...]" (8. VI. 1886). Mit einer Anfrage zur Übersendung der Zusammenstellung wegen Drängen des Druckers: "Bis Mitte des Monats hätte die Sache noch Zeit. Darüber hinaus würde eine Druckverzögerung bedingen [...]" (9. VII. 1886). Mit Dank für das übersandte Manuskript: "Von einer Spanien Reise zurückgekehrt, finde ich Ihre Arbeit eben vor & beeile mich Ihnen meinen besten Dank auszusprechen [...]" (21. VII. 1886). Zur Übersendung eines Druckbogens mit der Bitte um Überprüfung von Becks Beitrag und weiteren thematischen Überlegungen: "Es macht mir jetzt den Eindruck als sei der Name Orobanche der ursprünglich (Theophr.) für die Crenata gegeben worden, für die er sich auch besser eignet [...]" (8. XII. 1886). - Günther Beck hatte 1890 eine "Monographie der Gattung Orobanche" (bei Theodor Fischer in Cassel) veröffentlicht. - Jeweils mit Adressenstempel, papierbedingt leicht gebräunt, teilweise mit Tintenwischern, leicht braun- und fingerfleckig.‎

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‎Koch, Ludwig, Maler und Bildhauer (1866-1934).‎

‎Manuskript eines Vortrages über die korrekte Darstellung eines Pferdes. O. O. u. D.‎

‎Durchschlag. 8 SS. auf 8 Bll. Folio. "Ein Grossteil meiner Lebensarbeit war mit dem Kampf gegen Irrtümer und konventionelle Unrichtigkeiten im Thema der Fußfolge und des Bewegungsmechanismus des Pferdes ausgefüllt. Namentlich als junger Künstler, da meine Beobachtungen in der Natur, unterstützt von dem Vergleich mit Momentphotos in striktestem Gegensatz zu den mir zugänglichen Werken der bildenden Kunst standen, hatte ich Konflikte auszukämpfen, die nur durch Festhalten an meiner Ueberzeugung für mich glücklich überwunden wurden [...]". - Mit rot gerahmten Hinweisen zur Einfügung einer Illustration; mit kleinen Randläsuren und Spuren einer alten Büroklammer. Vgl. Thieme/Becker 21, Vollmer 3.‎

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‎Koch, Ludwig.‎

‎Blatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎63 x 107 mm.‎

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‎Koch, Max Friedrich, German painter (1859-1930).‎

‎Autograph quotation signed. Friedenau, [postmark: 8 April 1911].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ihrem Wunsche gemäß sende Ihnen die gewünschte Schrift und hoffe Ihnen damit zu genügen [...]". - Specialized in historical painting, Koch created several panoramas, his first one depicting the Temple of Zeus in Olympia for the 1886 Jubilee Exhibition of the Prussian Academy of Arts, and decorated public buildings including the Prussian House of Lords and Lübeck city hall with monumental historical scenes. - A few small ink spots and faint creases near right corners. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Koch, Max, Literaturhistoriker (1855-1931)‎

‎9 eigenh. Briefe mit U. sowie Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Breslau, 10. X. 1891 bis 3. VI. 1910, 8°. Zus. 28 Seiten.‎

‎Inhaltsreich an Woldemar bzw. Flodoard von Biedermann. - I. (10. X. 1891): "[...] Ihr Herr Sohn hat den Verlag der Goethestücke meines Schüler Abrich übernommen, vier Bogen sind bereits gedruckt. Ich würde mich sehr freuen, wenn die aus meinem Seminar hervorgegangene Arbeit Ihren Beifall finden würde [...] Vom neuen Bande an bin ich alleiniger Herausgeber [...] Daß Ihre Zustimmung zu meinen Goetheberichten mir das erfreulichste Lob, das Sie finden können ist, brauche ich nicht erst eigens zu versichern [...]" - II. (6. XII. 1892): Koch wirbt um Mitarbeit an der von ihm herausgegebenen Zeitschrift. - III. (20. II. 1893). - III. (8. IV 1893): "[...] Das Ergebnis meiner Nachforschungen über Hagemann ist nur das Negative [...] In einem Stammbuch der Stadtbibliothek hat sich H. 1796 in Mainz eingezeichnet. Hab ich Ihnen schon mitgeteilt, daß Archivdirektor Grünhagen die im Gespräch Nr. 92 mitgeteilten Nachrichten über Goethes Zusammentreffen mit Hermes als erfunden nachgewiesen hat? [...]" - IV. (22. XII. 1893): "[...] Gestatten Sie mir aber Verwahrung einzulegen gegen Ihre, hoffentlich nur scherzhafte Äusserung [...] Nur in der Erdgeistfrage haben mich Ihre Gründe noch nicht überzeugt [...]" - V. (10. V. 1894): "[...] Ich bin bei jener Berlinerclique, welche die Goethegesellschaft beherrscht, im großen Bann. Im Jahresbericht f. Lit. Gesch. ist meine Goethebibliographie in Goedekes Grundriß totgeschwiegen, im Jahrbuch meine Schillerbibiographie [...] Dafür hat Geiger in den Jahresberichten [...] meine 'recht bedenklichen Zusätze' zu Goedekes Goethebiographie getadelt und als einziges Beispiel einen Satz angeführt, der wirklich in der ersten Auflage des Grundrisses [...] zu lesen ist [...]" - VI. (12. XI. 1894): "[...] Hoffentlich hat mein letzter Goethe-Schillerbericht in den Hochstiftsheften Ihren Beifall gefunden. In der Frankfurter Zeitung bin ich [...] in recht pöbelhafter Weise deshalb angegriffen worden [...]" - VII. (16. I. 1895): "[...] Hoffentlich hat meine bescheidene Fausthypothese bei Ihnen so gut Aufnahme gefunden wie bei Valentin [...]" - VIII. (7. IV. 1899): "[...] Mit dem aufrichtig wärmsten Danke erlaube ich mir zugleich meinen Glückwunsch zu der nun abgeschlossenen Trilogie der 'Goetheforschung'. Über die skandalöse Behandlung des Straßburger Goethedenkmals im Reichstag werden gerade Sie [...] als einer der Führer der alten Goethegarde bittern Unmut empfunden haben [...]" - IX. (3. VI. 1891): "[...] Sie sind aber an Goethekenntnissen so unendlich reich, daß schon Ihre leicht hingeworfenen Brosamen andere speisen [...]"‎

Bookseller reference : 40753

‎Koch, Thilo, Rundfunk- und Fernsehjournalist (1920-2006).‎

‎Eigenh. Manuskript "Mehr Augenmaß bitte" mit U. im Titel und ms. Brief. O. O. und Hamburg, 13. I. 1970 und 20. III. 1970.‎

‎(2+½ =) 2½ SS. auf 3 Bll. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Esslingen zur Übersendung eines Kolumnenmanuskripts: "Vielleicht ist das beigefügte handschriftliche Manuskript für eine meiner wöchentlichen Kolumnen für Sie von Interesse. Falls nicht, schicken Sie es mir bitte zurück. Etwas anderes hätte ich dann freilich nicht [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Das Manuskript mit einigen eh. Korrekturen in Bleistift. Der Brief mit U. der Sekretärin ("J. Wießner").‎

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‎Koch, Thilo, Rundfunk- und Fernsehjournalist (1920-2006).‎

‎Textkopie mit eigenh. Zeilen und U. [Poststempel: Tuttlingen, 26. I. 1986].‎

‎5 Zeilen. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An den Mediziner und Autographensammler Joachim Ruf in Waiblingen mit der Übersendung einer korrigierten Kopie eines Artikels: "Hier die Korrektur, Dank für die interessanten Texte, bes. Holthusen [...]". - Mit wenigen leichten Tintenwischern und Sonderpoststempel "Tuttlingen | Stadt der heilenden Instrumente".‎

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‎Koch, Wilhelm Daniel Joseph, botanist (1771-1849).‎

‎Autograph letter signed. Kaiserslautern, 17 March 1824.‎

‎4to. 1 page. To the publisher F. Wilmans about his appointment to the University of Erlangen, where he hopes to have more time to continue his work on his "Synopsis florae germanicae et helveticae", and requesting not to spread the news for the time being, as he still has to await the royal decree: "Meine amtlichen Arbeiten haben zum Nachtheile unserer Flora leider bis jetzt nicht abgenommen, aber es scheint doch nun ein glücklicherer Stern für dieselbe aufgehen zu wollen. Unser Ministerium hat durch den Präsidenten unserer Creisregierung bei mir anfragen lassen, ob ich eine Professur in Erlangen anzunehmen geneigt sey. Ich habe ja gesagt, und muß nun warten, ob ein Königlicher Decret erfolgt [...] bin ich ein wenig eingelaßen, dann hätte ich Zeit genug zur Seite, um die Flora in raschen Schritten voran zu führen. Noch bitte ich Sie, davon Niemand etwas zu sagen, weil ich nicht weiß, ob sich die Gesinnungen unserer großen Herrn nicht ändern werden [...]". In 1824 Koch became professor of medicine and botany in Erlangen. He also assumed the directorship of the local botanical garden, an office he kept until his death. His treatise on the German and Swiss flora was published in 1837. - With slight marginal defects, resulting in slight text loss.‎

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‎Koch-Gotha, Fritz, German graphic artist and illustrator (1877-1956).‎

‎Autograph signature. [Postmark: Berlin, 19 Sept. 19]12.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Koch was a freelance illustrator in Berlin from 1902, worked for the renowned "Berliner Illustrirte" and the magazine "Lustige Blätter", and started a successful career as an illustrator of childrens' books with the popular work "Die Häschenschule" in 1924. Many of his drawings and caricatures, as well as the byname "Gotha", were inspired by his hometown. - Small flaw to upper margin; a few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Koch-Weser, Erich, Politiker (1875-1944).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. und ms. ausgefülltem Formularteil. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Zukunft eines tüchtigen und gutgesinnten Volkes hängt davon ab, ob es ihm gelingt, eine Führerauslese zu treffen. Die deutsche Republik hat sich in den 10 Jahren ihres Bestehens Führer erwählt, die den Vergleich mit den Führern der Wilhelminischen Zeit bestehen können, die dem deutschen Volk unter ungeheueren Anfechtungen die Einheit des Reichs bewahrt und die die harte Notwendigkeit einer unpopulären Politik in den schwersten Zeiten unseres Volkes erkannt und sie durchgeführt haben. Ebert und Hindenburg sind ragende Beispiele. Auch in Zukunft sehe ich eine Führerauslese am besten im demokratischen Volksstaat gewährleistet [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Nach einer politischen Karriere emigrierte der Bremerhavener Erich Koch-Weser bereits 1933 nach Brasilien, da seine kritischen Bücher zur Politik Deutschland der Bücherverbrennung zum Opfer gefallen waren. - Mit feinen Einschnitten im Formularteil. Koslowsky 39.‎

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‎KOCHAN Bernice 1926 ?‎

‎Signed First Day Cover‎

‎This Cleveland artist "whose designs are among the most reproduced in the nation" according to one authority is only the second female in postal history to have designed two U.S. stamps; in 1969 she designed the Alabama statehood stamp the W.C. Handy stamp and the tuberculosis Christmas seals. Signed First Day Cover 6�" X 3�" cancelled in Memphis Tennessee on 1969 May 7 and with "First Day of Issue" boldly stamped. Near fine. Single 6-cent "W.C. Handy Father of the Blues" stamp at upper right. Simple blue and gold "First Day Cover" printed cachet at left; no distracting recipient's name/address present. Near the center above the cancellation Kochan signs small but bold in blue ballpoint. unknown‎

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