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‎Höcker, Carl, Astrologe (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Stettin, ca. 1925], Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎Zur Erinnerungen an seine "astralen" Vorträge, mit der Unterschrift "Dr. Carl Höcker, der 'Astralstrolch' ..."‎

Référence libraire : 49270

‎Heyse, Paul, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1830-1914)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, 7. XII. 1898, Qu.-8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Kollegen mit Dank für die Übersendung von zwei Büchern. Heyse wiederholt den Wunsch, ihn für sein "literarisches München" zu zeichnen und bittet um eine Porträtsitzung. Die Mappe mit 25 von Heyse gezeichneten Porträts erschien 1899 bei Bruckmann (Wilpert-G. 144).‎

Référence libraire : 41661

‎Heuss, Theodor, Publizist und Politiker (1884-1963)‎

‎2 Fotografien, davon 1 mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, (um 1958), 9 x 9 und 13,5 x 8,5 cm. 2 Seiten. In adressiertem Umschlag des Bundespräsidialamts.‎

‎Die Fotos zeigen Theodor Heuss mit seiner Enkelin Bärbel auf dem Balkon und Heuss winkend beim Verlassen seiner Limousine.‎

Référence libraire : 52082

‎Highsmith, Patricia, Schriftstellerin (1921-1995)‎

‎Eigenh. Billett mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 4°. 1 Seite.‎

‎"I cannot choose what to send you. Thank you for your work [...]" - Oberrand möglicherweise abgeschnitten.‎

Référence libraire : 43412

‎Heuss, Theodor, Publizist und Politiker (1884-1963)‎

‎Eigenh. Porträtpostkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. XII. 1938 (Poststempel), 1 Seite. Gelocht.‎

‎An die Journalistin Margret Boveri (1900-1975) in Stockholm mit Dank für eine Paketsendung, die für die Zubereitung von Weihnachtsgebäck verwendet wurde. Er sei von Forschungen zu seinem Buch über den Zoologen Anton Dohrn zurückgekehrt und habe Nachrichten aus Neapel erhalten, wo man ihn einlade: "Vielleicht macht Ihnen das Bildchen, das als gelungen gilt, einigen Spaß [...]" Gemeint ist das leicht verfärbte Porträt auf der Vorderseite (von Getrud Fischer signiert) mit Hund und Zigarre.‎

Référence libraire : 46561

‎Heyse, Paul, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1830-1914)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. "P. H.".‎

‎o.J. Neapel, 9. XI. 1877, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Ernst Eckstein in Leipzig, dessen Paket in einem Koffer ("mit allerlei Wintervorräthen, darunter auch geistigen") von München aus nachgesendet werden soll. Einstweilen habe er nur den Brief Ecksteins erhalten. Über seine Reisepläne in Neapel und Rom.‎

Référence libraire : 50467

‎Hetzenecker, Karoline (verh. Mangstl), Sängerin (1822-1888)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 8. IV. 1883, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Es rafft von jeder eitlen Bürde, | Wenn des Gesanges Ruf erschallt [...] (Schiller) [...]" - Moritz von Schwind hat die Sängerin porträtiert. - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

Référence libraire : 50898

‎Heuss, Theodor, Politiker (1884-1963)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bonn, 7. VI. 1955, 8°. 1 Seite. Mit masch. Umschlag.‎

‎An Dr. Heinrich Spieth: "[...] von unserem Landsmann Ludwig Uhland stammt der Stoßseufzer: 'Wann hört der Himmel auf zu strafen | mit Albums und mit Autographen!' Seien Sie nachsichtig, daß ich mich auf ihn beziehe und in Ihr Sammlerherz etwas Wirrnis, wie ich denke, einschmuggle [...]" - Beiliegend der Gegenbrief.‎

Référence libraire : 47618

‎Heyse, Paul, Schriftsteller (1830-1914)‎

‎Eigenh. Billett mit U.‎

‎o.J. München, Februar 1912, 9 x 11,5 cm. Karton.‎

‎"Freundlichen Gruß! Paul Heyse München. Febr. 1912."‎

Référence libraire : 42962

‎Heyse, Paul, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1830-1914)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Dezember 1905, Qu.-8°. 1 Seite. Kartonblatt mit abgerundeten Ecken und oxydiertem Goldschnitt.‎

‎"Freundlichen Gruß". - Ecken gering gestaucht.‎

Référence libraire : 41347

‎Heydebrand und der Lase, Ernst von, Politike (1851-1924)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 27. IV. 1916, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Bilnpr. "Reichstag". Gelocht.‎

‎An Harald von Hoerschelmann, dem er wegen Überlastung keine literarischen Arbeiten senden kann.‎

Référence libraire : 53315

‎Heyse, Anna, Gattin des Dichters (1850-1930)‎

‎Eigenh. Billett mit Namenszug "Paul Heyse" im Text.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 7 x 11 cm.‎

‎Einladung für den Maler Franz Xaver von Pausinger und Frau zum Tee.‎

Référence libraire : 41371

‎Hildebrand, Camillo, Komponist (1872-1951)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Poberow/Ostsee, 5. VII. 1935, 1 Seite.‎

‎An Adolf Spies in Köln wegen eines Treffens. - Bleistift.‎

Référence libraire : 50858

‎Hettner, Hermann, Literatur- und Kunsthistoriker (1821-1882)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Dresden, 8. XII. 1864 und 11. X. 1874, Gr.-8°. Zus. ca. 1 1/2 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An Herrn (Karl?) von Freund, dem er Bücher mit Fotografien über die sog. "Elgin Marbles" und die Parthenonarchitektur sowie Fotografien von Schauer empfiehlt. - Der zweite Brief über eine Vorlesung in Wiesbaden über "Petrarcha und Boccaccio als Begründer der Renaissancebildung". - Hettner leitete seit 1855 die Antikensammlungen und das Museum für Gipsabgüsse in Dresden.‎

Référence libraire : 49488

‎Heuss, Theodor, Publizist und Politiker (1884-1963)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Dein Theodor".‎

‎o.J. Hohenaschau, Kurhaus Dr. Fahsel, 10. VII. 1950, Fol. 2 Seiten, mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎Schöner Brief an Marie Mück in Heilbronn, die Witwe des 1936 verstorbenen Friedrich Mück, eines der engsten Freunde von Theodor Heuss, über die postume Zurücknahme des Kriegsverbrecherurteils gegen Richard Drauz: "[...] Mit dem unseligen Fall Drauz bin ich schon vor Monaten einmal befaßt worden - einer meiner Herren hat deshalb auch mit einer französ. Stelle Fühlung genommen. Aber da die Inanspruchnahme in solchen Fällen in die Hunderte, mit den deutschen Sonderdingen in die vielen Tausende geht, weiß ich im Augenblick nicht, wie der Komplex steht. Da auch meine Sachbearbeiter z. Zt. im Urlaub, kann die Sache erst nach der Rückkehr wieder angefaßt werden [...]". - Richard Drauz (1894-1946) war seit 1932 NSDAP-Kreisleiter von Heilbronn, seit 1933 auch Politischer Kommissar für das Oberamt Heilbronn, Mitglied des Heilbronner Gemeinderats und Stellvertreter des Oberbürgermeisters Heinrich Gültig. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges hatte der SA-Sturmbannführer zahlreiche Gräueltaten und standrechtliche Erschießungen zu verantworten, seine Politik der "verbrannten Erde" hatte die nahezu vollständige Zerstörung Heilbronns zur Folge. Ein amerikanisches Militärgericht verurteilte ihn im Dezember 1945 zum Tode, am 4. Dezember 1946 wurde er in Landsberg am Lech hingerichtet, genau zwei Jahre nach der Zerstörung Heilbronns. 1949/1950 wurde Drauz in einem postumen Entnazifizierungsverfahren vor der Zentralspruchkammer in Ludwigsburg zwar als Hauptschuldiger eingestuft, die sonst übliche Sühneleistung des Nachlasseinzugs wurde aber durch einen Gnadenerweis in eine feste Summe von 1000 DM umgewandelt. - Heilbronn galt für Theodor Heuss, den ersten Bundespräsidenten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, als Heimatstadt, obgleich er hier nicht geboren wurde. Marie Mücks Ehemann Friedrich war Vorstand der Handels- und Gewerbebank Heilbronn und Mitglied der DDP. 1933 wurde der liberale Bankier denunziert, kam kurzzeitig in Haft und blieb, "depressiv und gequält" (Bernhard Müller), bis zu seinem Tod 1936 im Amt. - Vgl. Bernhard Müller, "Sparsamkeit" und "Capitalbildung" - zur Geschichte der Banken und Sparkasse in Heilbronn. Heilbronn 2016, S. 323 f.; Theodor Heuss, In der Defensive. Briefe 1933-1945. Hrsg. und bearb. von Elke Seefried. München 2009, S. 601.‎

Référence libraire : 49245

‎Hielscher, Kurt, Fotograf (1881-1948)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stettin, 13. II. 1941, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎"Licht gibt allem die Seele! Zur Erinnerung an meine Licht-Bildvorträge die Sie [...] vorbildlich arrangierten!" Für die Veranstaltungsagentin Helene Döring in Stettin.‎

Référence libraire : 49269

‎Hermine, deutsche Kaiserin, zweite Gemahlin Wilhelm II., geb. Prinzessin Reuß (1887-1947)‎

‎Eigenh. beschriftete Porträtpostkarte mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1935), 2 Seiten.‎

‎"Mit wärmstem Dank für Ihre so liebe Begrüssung, wir genossen die schöne Greizer Heimat [...]".‎

Référence libraire : 42531

‎Hermine, deutsche Kaiserin, zweite Gemahlin Wilhelm II., geb. Prinzessin Reuß (1887-1947)‎

‎Eigenh. beschriftete Porträtpostkarte mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1935), 2 Seiten.‎

‎Gruß und Dank für gute Wünsche, an Fräulein Alberti.‎

Référence libraire : 48810

‎Herzog, Wilhelm, Schriftsteller (1884-1960)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 6. X. 1915, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An Maximilian Harden mit der Bitte, einem General das notwendig scheinende zu sagen: "[...] Als Hauptargument gilt augenblicklich Citierung der deutschfeindlichen Presse. Aber, wir sind für den Irrsinn, den die unsrige verzapft, nicht verantwortlich; sollen wir's für die französische sein? Mir gehts nicht gut [...]" - Herzog war Autor der Zeitschrift "März", 1910-11 Herausgeber der Zeitschrift "PAN". 1914-15 sowie 1918-29 publizierte er das für den Weltfrieden kämpfende "Forum". Ende 1920 schloß er sich der KPD an, welcher er bis zu seinem Parteiausschluß (er hatte Willi Münzenberg als "roten Hugenberg" bezeichnet) 1928 angehörte.‎

Référence libraire : 43734

‎Hertzka, Theodor, Volkswirt und Schriftsteller (1845-1925)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hamburg, 28. XI. 1897, Kl.-4°. 1 1/2 Seiten.‎

‎An eine Dame, der er auf ihren Wunsch einen Platz in seinem heutigen Vortrag (bei Sagebiel) reserviert.‎

Référence libraire : 44120

‎Hering, Daniel Heinrich, Theologe und Hofprediger (1722-1807)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Breslau, 25. II. 1784, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Daniel Heinrich Hering war Oberkonsistorialrat und Hofprediger, Direktor der Friedrichs-Schule zu Breslau und erfolgreicher Predigt- und Schulautor.‎

Référence libraire : 46489

‎Hesse, Hermann, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1877-1962)‎

‎Masch. Brief und Gedichttyposkript (16 Zeilen) mit eigenh. U. "H. Hesse" und Randnotizen.‎

‎o.J. (Montagnola), (März 1944), 8°. 2 Seiten. Doppelblatt, in adressiertem Umschlag.‎

‎An Nora Schadow: "[...] Danke für Ihr Gedenken, Ihren Glückwunsch, und die liebenswerten Auszüge aus den Briefen Ihrer Kinder! Die machten mir Freude. Ich sende als Gegengabe ein Gedicht, das mir neulich anonym zugesandt wurde, es will auf ein Gedicht von mir antworten, das ich vor mehr als 40 Jahren geschrieben habe [...]". Auf der zweiten Seite die "Antwort auf das Gedicht 'Einsame Nacht' | (Gedichte Seite 171) | Deine ferne Stimme ruft durch die Nacht, | Durch Dunkel und Schlaf - | Lange hab' ich einsam geweint und gewacht, | Bis sie mich traf. | Werf' ich den goldenen Ball, den ich haschte im Flug, | Dem Spieler zurück? Leg ich auf seine Bürde, die schwer genug, | Mein eignes Geschick? [...]". - Hesses Gedicht "Einsame Nacht" erschien erstmals 1902 in "Gedichte" (Berlin, G. Grote). - Der Brief wurde offenbar nach Deutschland gebracht und dort verschickt. Der Poststempel des Briefumschlages datiert "Korntal 30. V. 1944". - Vgl. Mileck V.A.2.‎

Référence libraire : 53289

‎Hernandez, Antonio, Kunst- und Architekturhistoriker (1923-2012)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Basel, 2. VI. 1965, Fol. 3 Seiten auf 3 Blättern.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) über einen öffentlich ausgetragenen polemischen Streit zwischen Laszlo und Henryk Berlewi (1894-1967) wegen eines Plagiatsvorwurfes gegen Victor Vasarely.‎

Référence libraire : 52751

‎Herz, Michel, Maler und Bildhauer (1912-2007)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 19. VII. 1962, Gr.-8°. 2 Seiten auf 2 Blättern.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) wegen einer Art Jahresvertrages, bei dem er für 850 Neue Francs im Monat sich verpflichte, 6 Skulpturen zu liefern.‎

Référence libraire : 52752

‎Hervé, eigentlich Louis Auguste Florimond Ronger, Komponist, "Vater der Operette" (1825-1892)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. London und Folkstone, 19. VII. 1874 und 27. VI. 1886, 8°. Zus. 5 Seiten. Doppelblätter.‎

‎I. An eine Dame wegen eines Termins zum Vorsingen. - II. An einen Herrn wegen eines Probentermins im Drury Lane Theater. - Hervé war zunächst Organist und Bühnensänger, ehe er 1851 Kapellmeister des Théâtre du Palais-Royal wurde. Er wurde der Begründer einer neuen französischen Operettenära. Durch seine "Folies concertantes", ein 1854 übernommenes Bühnentheater, für das er mehrere Stücke schrieb, wurde er der Vorläufer der "Bouffes-Parisiennes" Jacques Offenbachs und der in ihrem Gefolge aufblühenden Parodien-Musik.‎

Référence libraire : 50831

‎Herrmann, Max, Literaturhistoriker (1865-1942)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 16. I. 1919, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Flodoard von Biedermann. "[...] Ich habe von Ihrem Herrn Sohn die allerangenehmsten Eindrücke empfangen, und die 3 Paten sind den Satzungen gemäß auch zur Stelle. Trotzdem wage ich nicht, ohne Beratung mit dem Vorstande zu entscheiden [...] da es sich um einen Fall handelt, der als Präzedenzfall für die Zukunft von allergrößter Bedeutung sein könnte: bisher hat die Gesellschaft, so viel ich sehe, noch niemals einen Studiosus, auch keinen in vorgerückten Semestern, unter ihren Mitgliedern gehabt - Erich Schmidt wollte davon nie etwas wissen [...]"‎

Référence libraire : 40751

‎Heß, Heinrich von, österreichischer Feldmarschall (1788-1870)‎

‎Briefabschnitt mit eigenh. Datierung und U.‎

‎o.J. Steyr, 6. VII. 1855, 7,5 x 19,5 cm. Sammlerstempel.‎

Référence libraire : 53247

‎Hesse, Alexandre, Maler (1806-1879)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 26. V. 1847, 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Bei Übersendung eines seiner Hauptwerke "Le triomphe de l'amiral Vénetien Victor Pisani" (heute: Musee de Picardie, Amiens) zu einer Ausstellung in Den Haag. - Hesse war spezialisiert auf großformatige Historiengemälde. - Roter Sammlerstempel.‎

Référence libraire : 53242

‎Hermine, deutsche Kaiserin, zweite Gemahlin Wilhelm II., geb. Prinzessin Reuß (1887-1947)‎

‎Masch. Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Doorn, 8. I. 1938, 1 Seite.‎

‎In blauem Farbstift mit Genesungswünschen für einen Herrn Kegel in Starnberg.‎

Référence libraire : 51823

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Rheinbreitbach, 8. I. 1918, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt. Briefkopf.‎

‎An einen Landgerichtsrat: "[...] Ich bitte Sie herzlich, diesmal von mir Abstand zu nehmen. Ich habe für die nächsten Wochen soviel an Vaterlandsarbeit übernommen, daß ich noch fleißig zu schaffen habe, um fertig zu werden [...] Sobald ich in nächster Zeit nach Neuwied komme, werde ich Sie aufsuchen, um mit Ihnen die Art meiner Mitarbeit am großen Werke zu besprechen [...]" Dankt für freundliche Worte über eines seiner Bücher.‎

Référence libraire : 41206

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Stettin, 1. X. 1925, Gr.-4°. 1/2 Seite.‎

‎"Görtter und Helden können irren, aber sie dürfen sich nicht fürchten." - Für den Veranstaltungsagenten Alfred Döring in Stettin. - Herzog war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Bestseller-Autor, die meisten seiner Bücher erreichten Auflagen von mehreren Hunderttausend.‎

Référence libraire : 49268

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Brannenburg, 1. X. 1956 und 13. IV. 1962, Verschied. Formate. Zus. ca.3 Seiten.‎

‎An Herrn Leonhardt beim Bertsmann-Verlag. - I. "[...] Kurt Ziesel war gestern hier und erzählte, daß sein Buch 'Und was bleibt, ist der Mensch' evtl. in den 'Lesering' kommen soll, daß aber darüber noch nicht entschieden ist. Ich kenne Ziesels Buch genau, und bin der Meinung daß die positive, tapfere Stellung die aus ihm spricht, es für eine Buchgemeinschaft wie Ihren Lesering sehr empfiehlt [....]" - II. "[...] der Bertelsmann Lesering hat mir für den Neudruck der Kleist-Ausgabe mit meiner biogr. Einleitung, obwohl diese schon für die Erstauflage bezahlt war, nocheinmal ein Honorar zuerkannt [...]"‎

Référence libraire : 41505

‎Heilbut, Emil, Kunsthistoriker (1861-1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, ohne Jahr (ca. 1902), 8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden wegen dem Bericht über eine Ausstellungseröffnung sowie mit Dank über einen Brief zu einer von Heilbut geplanten Zeitschrift (wohl "Kunst und Künstler" bei Cassirer), zu der Harden einen "Rinnsteingedanken" und einen Titelvorschlag geäußert hatte.‎

Référence libraire : 43736

‎Heim, Georg, Politiker, gen. der Bauerndoktor (1865-1938)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Regensburg, 8. I. 1932, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Freiherrn von Aretin: "[...] Eben lese ich im Generalanzeiger v. 8. Januar mein kleines Feuilleton 'Die rechnende Hausfrau'. Der Zensor oder Korrektor ist jedenfalls ein Totfeind [!] von Pointe. So heisst es in meinem Manuskript: 'Er war im besten Sinne des Wortes ein selfmadel man'. Er war offenbar der Meinung, es liege ein Schreibfehler vor oder das Englische sei mir nicht so geläufig und er hat deshalb aus dem 'selfmadel' korrekt wie ein Schulmeister, ein 'selfmade man' gemacht [...]"‎

Référence libraire : 46183

‎Herberstein, Siegmund Friedrich von, Staatsmann, österreichischer Landeshauptmann (1549-1620)‎

‎Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Wien, 13. XII. 1611, Fol. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.‎

‎An die Vertreter der "Landschafft in Österreich ob der Ennß" mit Kündigung von 2 Schuldobligationen zu seinen Gunsten. - Siegmund Friedrich von Herberstein stammte aus der Lankowitzer Linie des Geschlechts. Er war Kämmerer und Geheimer Rat sowohl Erzherzog Karls II. als auch Kaiser Ferdinands II. und bekleidete als letzter Repräsentant evangelischen Glaubens das Amt eines Landeshauptmannes der Steiermark. Schon als Verordneter der Landschaft und als Landesverweser trat Herberstein energisch für die Rechte der evangelischen Stände ein und versuchte den vermehrt am Hofe in Graz auftretenden katholischen Räten entgegenzuwirken. 1594 wurde er trotz seines "falschen" Glaubens zum Landeshauptmann ernannt. Doch die Gegenreformation und die Ausweisung seiner nicht adeligen Glaubensgenossen konnte auch er nicht verhindern. - Unbeschnitten, mit einigen kleineren Randläsuren.‎

Référence libraire : 49387

‎Hellpach, Willy, Politiker, Psychologe und Arzt (1877-1955)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Karlsruhe, 14. III. 1905, Kl.-4°. 1 Seite. "Kartenbrief".‎

‎An Maximilian Harden mit Dank für seine Unterstützung in sorgenvollen Tagen und Ankündigung von Beiträgen. - Hellpach publizierte zwischen 1898 und 1903 in den "Sozialistischen Monatsheften", dann in der Berliner Tageszeitung "Der Tag".‎

Référence libraire : 43670

‎Henscheid, Eckhard, Schriftsteller (geb. 1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 17. V. 1984, Kl.-8°. 2 Seiten. Oben perforiert.‎

‎"[...] 16.-19. Auflage der 'Vollidioten' und 15.-17. Auflage von 'Geht in Ordnung' enthalten z. T. erstaunliche Satzfehler. Das rührt aus dem kuriosen Grund, daß der Text wegen Satzabnutzung neu gesetzt werden mußte; dabei wurde aber vergessen, neu Korrektur zu lesen - und nur per Zufall entdeckte ich die neuen u. eigenwilligen Fehler. Eine Rarität also quasi. Die drei Bücher kosteten bei 2001 zusammen 55 DM [...] PS: Die Zusammenhänge zwischen der Trilogie und dem Werk Al Strongs [d. i. Kurt Brand; 1917-1991] ein andermal mündlich."‎

Référence libraire : 46548

‎Henzen, Wilhelm, Schriftsteller (1850-1910)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 21. IX. 1906, Gr-8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Schriftsteller Arthur Rehbein in Köln: "[...] Nehmen Sie meinen herzlichsten Dank für die Übersendung der schönen Photographie der Bonner Grabstätten. Ich werde sie zunächst den Mitgliedern des Vorstandes des Schillervereins vorlegen und beantragen, daß sie eingerahmt und im Schillerhause zu Gohlis aufgehängt werde [...]" Erwähnt die Kollegen Grabein und Hartmann sowie Aufführung eigener Stücke. - Henzen war Direktor der Genossenschaft Dramatischer Autoren und Komponisten.‎

Référence libraire : 45226

‎Heine, Anselma, Schriftstellerin (1855-1930)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 5. VII. 1904, Qu.-4°. 1 Seite. Mittig gelocht.‎

‎An einen Mitarbeiter von "Westermanns Monatsheften" wegen des Honorars für eine Erzählung: "[...] Sehr leid thut es mir, dass man im Satze alle, oder fast alle Absätze unterdrückt hat, so dass nichts sich recht gliedert. Bei diesem entsetzlich engen Druck verschlucken sich die feineren Stellen in Gleichgiltigkeit [...]".‎

Référence libraire : 45224

‎Heilbut, Emil, Kunsthistoriker (1861-1921)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Paris, 12. bis 18. X. 1895, 8°. Zus. 3 1/2 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An den Schriftsteller Anton Bettelheim. - I. (12. X. 1895): Wegen Korrektursendungen. - II. (18. X. 1895): "[...] Soeben fällt mir ein, daß Sie mir die Correktur vielleicht unter [seinem Pseudonym] 'Hermann Helferich' nach Frankfurt oder Paris haben senden lassen, in diesem Falle geht sie, fürchte ich, verloren, denn die Post kennt mich nur unter dem Namen Heilbut [...]" - III. (ohne Jahr): "[...] Nur deshalb um gleich mit einer Arbeit zu antworten erwiderte ich Ihren freundlichen Brief nicht auf der Stelle. Dr. Nathan hatte schon eh' Ihr Brief kam angefragt, ob er Ihnen meinen Namen nennen dürfte, und ich hatte ohne Besinnen zugesagt, weil ich mich [...] erinnerte von meinem Freunde Otto Brahm vor Jahren Sie als einen wunderbar anständigen Mann [...] preisen gehört zu haben [...] Aus diesem Grunde ergriff ich mit Freude die Gelegenheit, in einer Brochüre, die die Ausstellungskritiken vereint, die bessernde Hand walten zu lassen [...]" - Emil Heilbut hat als Kritiker, Vermittler, Händler und Sammler wesentlich dazu beigetragen, die den französischen Impressionismus im Deutschen Kaiserreich durchzusetzen und zu etablieren.‎

Référence libraire : 45484

‎Hennings, Fred (d. i. Franz von Papen-Pawlowski), Schauspieler (1895-1981)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "Dein auch schon alter Fred".‎

‎o.J. Vöslau, 23. VIII. 1973, Fol. 1 Seite.‎

‎An Rosa Albach-Retty. Bericht über Erkrankung seiner Frau: "[...] Heute wurde mir mein Jüngstes zugesandt. Anbei das Exemplar für Dich und Mietze Mayen [d. i. Maria Mayen, Burgtheater-Schauspielerin], die ich innigst grüßen lasse [...] Der Arme Richard Eybner [Burgtheater-Schauspieler] mußte sich bereits zweimal an einer Netzhautablösung operieren lassen. Dabei wollte er am 9. August in Alt-Ausseee seine Goldene Hochzeit feiern. Armer Teufel! [...]"‎

Référence libraire : 42639

‎Herbin, Auguste, Maler (1882-1960)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Paris, 19. IX. 1957, 1 Seite.‎

‎An eine Dame mit guten Wünschen und Reiseplänen.‎

Référence libraire : 52769

‎Hell, Theodor (d. i. Karl Gottfried Theodor Winkler), Schriftsteller (1775-1856)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 11. III. 1847, Gr.-4°. 1 Seite. Mit rückseit. Adresse, Poststempeln und kleinem Siegelausriss.‎

‎An den Buchhänder Kollmann in Leipzig, mit der Bitte, ihm den ersten Band von Eugène Sues Roman "Martin, l'enfant trouvé, ou les mémoires d'un valet de chambre" (1847) zu senden, da seines verloren sei. - Theodor Hell war von 1817-43 Herausgeber der Dresdner Abend-Zeitung sowie ab 1841 Vizedirektor des königlichen Hoftheaters. - Beiliegend ein ausgeschnittener Briefschluss mit U.‎

Référence libraire : 47347

‎Hell, Theodor (d. i. Karl Gottfried Theodor Winkler), Schriftsteller (1775-1856)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 16. IX. 1839, Gr.-4°. 1 Seite. Mit rückseitiger Adresse und Siegelausschnitt.‎

‎An G. W. Sieben in Fulda mit der Bitte um Nachsendung von Franz Dingelstedts "Die neuen Argonauten". Der Roman erschien 1839 in Fulda, wohin Dingelstedt als Lehrer von Kassel aus strafversetzt worden war.‎

Référence libraire : 47268

‎Hellingrath, Philipp von, General und bayerischer Kriegsminister (1862-1939)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Großes Hauptquartier, 11. XII. 1914, 8°. 3 Seiten.‎

‎An eine Redaktion: "[...] Wie mir Herr Major von Röhrscheidt, der Führer der hiesigen Presseberichterstatter, soeben mitteilt, soll Herr Hauptmann v. d. Pietsch [...] aus dem Gr. H. Qu. abberufen werden. Herr von Röhrscheidt meint, daß diese Maßnahme wohl eine Folge der etwas dürftigen u. seltenen Berichte der letzten Zeit sei. Die Verhältnisse haben sich aber jetzt insofern geändert, als den Berichterstattern erlaubt wird, sich öfter mehrere Tage bei den Armeeoberkommandos aufzuhalten u. sogar unsere vordersten Linien zu besuchen. Außerdem werde ich Sorge tragen, daß die Bayerischen Generalkommandos u. Truppenteile Ihren Vertretern Berichte über frühere Erlebnisse, Taten und Erfahrungen einreichen, die für weitere Kritik von allgemeinem Interesse sind. Ich lege ganz besonders Wert - gerade in der jetzigen Zeiten des Stillstands - darauf, daß unser Volk durch die Presse über die Großtaten seines Heeres erfährt u. damit über die lange Zeit des Wartens hinweggebracht wird. Nach Allem, was ich von Herrn Pietsch bisher gelesen habe, scheint er der geeignete Mann zu sein, solche Schilderungen im richtigen Ton zu geben [...]" - Hellingrath wurde für seine "außergewöhnliche Umsicht und Kühnheit in seinen Anordnungen" sowie für "vorbildliche Verantwortungsfreudigkeit und unbeugsamen Willen" ausgezeichnet.‎

Référence libraire : 46150

‎Heister, Karl von, General, Schriftsteller und Entomologe (1799-1878)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Naumburg, um 1860], Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Archivrat wegen einer offenen Fußniote zu seinem Buch "Nachrichten über Gottfried Christoph Beireis, Professor zu Helmstedt von 1759 bis 1809" (Berlin, Nicolai, 1860). Es geht um den Chemiker Jacob Joseph Winterl (1732-1809) aus Pest, der ein vermeintlich neues Element Andronia propagiert hatte. Erwähnt Thelyke und Wilhelm von Humboldts Schrift über die Kawisprache. Heister kündigt Aufsätze über Gladiatoren und Jud Süß an. - Randbräunung.‎

Référence libraire : 53514

‎Heinrich XV. Reuß zu Greiz, österreichischer Feldmarschall (1751-1825)‎

‎Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎o.J. Mannheim, 29. III. 1796, Fol. 1 Seite.‎

‎Armeebefehl, die Auszahlung der Verpflegungskosten betreffend: "Es ist die Beschwehrde hier vorgekommen, daß einige Militaire transports im Reich vorzüglich aber in den Graf Erbachischen Landen nicht nur allein für die genossene Verpflegung die conventionsmäßige Bezahlung zu leisten, sondern sogar für selbe die Empfangsscheine auszustellen sich geweigert haben. Da nun dieses Benehmen den bestehenden Instructionen gerade zuwider läuft, und nur dadurch den Reichsständen immerwährenden Anlaß gegeben wird, das armee Commando mit ähnlichen Beschwehrden zu behelligen; So wolle der Herr Feldmarschall Lieutenant den unterstehenden Truppen den gemessensten Auftrag ertheilen, den Transportführern in Gemäßheit der erhaltenden Marschrouten zugleich baaren conventionsmäßigen Bezahlung der genossenen Hausmannskost, oder wenn dieses aus Umständen auf der stelle nicht thunlich seyn sollte, zu deren einsmaligen Bescheinigung die Weisung zu geben, in dem derlei Excessen streng geahndet werden würden." - "Wegen Verhinderung des Commandirenden" (Feldmarschalleutnant Davidovich) unterzeichnet vom Prinzen und gegengezeichnet von zwei weiteren Offizieren. - Fürst Heinrich trat in österreichische Dienste, wurde 1787 Generaladjutant von Kaiser Joseph und danach zusehends mit militärischen Aufgaben betraut. Der Fürst zeichnete er sich 1793 in Flandern aus und wurde wegen seiner Verdienste im Ersten Koalitionskrieg zum Generalmajor befördert. Er wurde zum Adjutanten des Feldmarschall Prinz von Sachsen-Coburg-Saalfeld ernannt und nahm an der Belagerung der Festung Maubeuge teil. 1796 übernahm der Fürst eine Brigade der österreichischen Armee am Oberrhein und wurde dem Korps unter Feldmarschalleutnant Davidovich zugeteilt, welches nach Italien abmarschierte um den Entsatz des belagerten Mantua zu versuchen. - Etw. fleckig.‎

Référence libraire : 50254

‎Heiseler, Bernt von, Schriftsteller (1907-1969)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Es wird sein, daß wir im Garten | der guten Welt nicht allezeit | wohnen dürfen; wir sollen ins | Finstere hinaus und versuchen, | ob nicht ein Licht in uns lebt, von | dem das Finstere hell wird [...]"‎

Référence libraire : 40641

‎Henisch, Peter, Schriftsteller (geb. 1943)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort (Wien), 11. VII. 2017, 8°. 1 Seite.‎

‎"[...] ein Autograf in illustrer Gesellschaft [...]"‎

Référence libraire : 51289

‎Henninger, Manfred, Maler und Graphiker (1894-1986)‎

‎Monotypie (Frauenkopf), verso mit eigenh. Widmung.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1952, 18 x 11,5 cm.‎

‎Für eine Stuttgarter Galerie: "Herzliche Festtagswünsche Familie Henninger 1952". - Henninger war 1929 Mitbegründer der Stuttgarter Neuen Sezession, emigrierte 1933 über Spanien ins Schweizer Tessin.‎

Référence libraire : 50056

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