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‎Russ, Franz d. Ä., Maler (1817-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. VIII. 1885.‎

‎1 S. 8vo. An den Kunsthändler und Verleger Valentin Andreas Heck (1842-1905), dem er zwei Madonnenbilder zum Kauf anbietet, "die mit zwei Kindern, ist nach einer Anregung von de la roche [!][,] die mit dem stehenden Kinde, ist [ein] Original von mir [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Schnorr von Carolsfeld, Julius, Maler und Graphiker (1794-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., Ostersonntag 1862.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An einen Freund: "Mit Vergnügen erfülle ich den Wunsch Ihrer jungen Heimathsgenossen [sic], indem ich durch beifolgende Karte den Eintritt - und zwar den freien Eintritt - in die Galerie für Morgen - Dienstag - sichere [...]". - “Schnorr von Carolsfeld zählt zu den bekanntesten und vielseitigsten Nazarenern, der neben Johann Friedrich Overbeck und Peter von Cornelius in Wandmalerei, Ölmalerei und Graphik zu einer eigenständigen Formensprache fand” (DBE). Vgl. auch Thieme/Becker XXX, 207f. - Mit Verschlussmarke und Siegelrest.‎

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‎Schnorr von Carolsfeld, Julius, Maler und Graphiker (1794-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 2. VIII. (o. J.).‎

‎2 SS. 8vo. An einen Freund: "Leider - denn ich bin gewiß sehr gern bei Ihnen - habe ich schon einigen Ihrer freundlichen Einladungen nicht Folge leisten können und muß nun auch für morgen absagen. Die Beendigung meines Luther-Bildes vor dem Schluß dieses Jahres ist eine Lebensfrage für mich [...]. So ist es mir wirklich nicht möglich morgen Nachmittag bei Ihnen zu sein und das Erinnerungsfest der Grundsteinlegung der Villa Rosa mitzufeiern [...]". - Die Villa Rosa war 1839 von Gottfried Semper für den Bankier Martin Wilhelm Oppenheim errichtet worden, der auch der Adressat des vorliegenden Briefes sein dürfte. - Mit Verschlussmarke (Faltbrief).‎

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‎Schönleber, Gustav, deutscher Maler (1851-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Karlsruhe, 22. III. 1901.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Bezüglich übersandter Zeichnungen: "Auf Ihr freundliches Schreiben v. 13. lasse ich heute ein Paket Zeichnungen an Sie abgehen, habe noch einige dazu gelegt, die Blätter gebe ich her für 100 M. pro Stück mit Ausnahme von 2, worauf 200 M. u. 150 M. geschrieben habe. Jedenfalls eine sehr billige Gelegenheit! Versuchen Sie halt ihr Glück in der Commission! 2 Blätter der früheren habe ich weggethan weil mich das Verkaufen wieder gerreut hat [...]".‎

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‎Schönn, Alois, Maler und Radierer (1826-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. II. 1884.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die ethnografischen Gegenstände werden zu der von Euer Wohlgeboren bestimmten Stunde, jeden Tag bereit sein. - Ich hätte dieselben mit vielen Dank selbst zurückegsendet, wenn mir nicht in diesem Augenblick, die nöthige Vertrauensperson fehlte [...]". - Alois Schönn, ein Schüler von Joseph von Führich und Eduard van der Nüll, war seit 1861 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, seit 1866 der Wiener Akademie der bildenden Künste und seit 1877 dort ehrenhalber a.o. Professor. "Schönn trat vor allem als Veduten- und Genremaler hervor, u. a. mit 'Markt in Krakau' und 'Das Theater in Chioggia'" (DBE).‎

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‎[Schönn, Alois, Maler und Radierer (1826-1897)].‎

‎Eigenh. Brief seiner Ehegattin. Wien, 22. XII. 1900.‎

‎2 SS. 115 x 85 mm. Alois Schönn, ein Schüler von Joseph von Führich und Eduard van der Nüll, war seit 1861 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, seit 1866 der Wiener Akademie der bildenden Künste und seit 1877 dort ehrenhalber a.o. Professor. "Schönn trat vor allem als Veduten- und Genremaler hervor, u. a. mit 'Markt in Krakau' und 'Das Theater in Chioggia'" (DBE).‎

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‎Schrotzberg, Franz, österreichischer Maler (1811-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Da ich vor meiner Abreise nicht die Zeit finden konnte Sie zu besuchen habe ich meinem Schwager Herrn Stasser das Geschäft überlassen [...]". - Schrotzbergs Ölgemälde des Kaiserhauses und des Hochadels dienten oft als Vorlage für Porträtlithografien von Josef Kriehuber, August Prinzhofer, Adolf Dauthage und Franz Eybl. 1843 wurde er Mitglied der Akademie. 1867 wurde ihm der Franz-Joseph-Orden verliehen.‎

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‎Schrotzberg, Franz, österreichischer Maler (1811-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. I. 1851.‎

‎1½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Erlaubt sich beim Empfänger des Briefes eine Sitzung um eine Woche zu verschieben. - Schrotzbergs Ölgemälde des Kaiserhauses und des Hochadels dienten oft als Vorlage für Porträtlithografien von Josef Kriehuber, August Prinzhofer, Adolf Dauthage und Franz Eybl. 1843 wurde er Mitglied der Akademie. 1867 wurde ihm der Franz-Joseph-Orden verliehen.‎

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‎Schweninger, Rosa, Malerin (1848-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. XII. (o. J.).‎

‎2 SS. Qu.-8vo. "Verzeihen Sie, dass ich erst heute die versprochene Antwort sende: habe aber soeben die gewünschte Auskunft v. meinem Bruder erhalten, die lautet: 'Habe damals das Kabinett unter dem Schätzungspreis gekauft, u. 100 fl dafür bezahlt. Solltest Du es verkaufen wollen, kannst Du dafür mehr verlangen, da es sehr alt u. werthvoll ist'. Ich begreife vollkommen dass Ihnen dieser Preis (selbst 100 fl) zu ho[c]h ist [...]". - Rosa Schweninger entstammte einer Wiener Künstlerfamilie, sie war die Tochter des Malers Carl Schweninger des Älteren (1818-1887) und Schwester des Malers Carl Schweninger des Jüngeren (1854-1903). Nach erstem Malunterricht bei ihrem Vater studierte sie von 1869 bis 1871 Malerei an der k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Friedrich Sturm (1822–1898). Sie malte vorwiegend Porträts und Blumenstillleben.‎

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‎Seelos, Gottfried, Maler (1829-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. VIII. 1878.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen erst jetzt für Ihre freundlichen Zeilen herzlichst danke. Ich kam viel später, als ich dachte nach Wien und mußte nach ein paar Tagen Aufenthalt wieder südwärts. Mitte nächster Woche reise ich nach Rumänien, nach meiner Rückkehr werde ich mir das Vergnügen machen Sie aufzusuchen [...]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Selleny, Joseph, Maler und Lithograph (1824-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An einen Kollegen: "Würdest du wohl so gütig sein die heutige Sitzung im Genossenschaftslokale stellzuvertreten? Es ist die constituierende Sitzung für das Ausstellungscomité des deutschen Schützenfestes [...]". - Von Thomas Ender und Franz Steinfeld zum Maler ausgebildet, eignete Selleny sich eine umfassende Bildung an, lebte in Rom, begleitete als Landschaftsmaler die Fregatte Novara auf ihrer Weltreise und hielt sich im Gefolge Erzherzog Maximilians in Brasilien auf. Als Dekorateur der Villa in Bad Ischl sowie als Zeichenlehrer des Kronprinzen für das Kaiserhaus tätig, wurde er 1861 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1867/68 auch dessen Vorstand. Während der Sichtung der kaiserlichen Kunstsammlung in Ischl 1875 verfiel er in geistige Umnachtung und wurde in eine Privatheilanstalt eingeliefert. - Gefaltet. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Genossenschaft der Bildenden Künste Wien's".‎

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‎Selleny, Joseph, Maler und Lithograph (1824-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., "Montag".‎

‎1 S. 8vo. Bittet einen Freund ihn bei einer Sitzung zu vertreten: "kannst du Donnerstag 7 Uhr zur konstituierenden Comitesitzung ins Lokale kommen? Sie werden immer Donnerstag gehalten. Morgen komme ich in den Club [...]". - Von Thomas Ender und Franz Steinfeld zum Maler ausgebildet, eignete Selleny sich eine umfassende Bildung an, lebte in Rom, begleitete als Landschaftsmaler die Fregatte Novara auf ihrer Weltreise und hielt sich im Gefolge Erzherzog Maximilians in Brasilien auf. Als Dekorateur der Villa in Bad Ischl sowie als Zeichenlehrer des Kronprinzen für das Kaiserhaus tätig, wurde er 1861 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, 1867/68 auch dessen Vorstand. Während der Sichtung der kaiserlichen Kunstsammlung in Ischl 1875 verfiel er in geistige Umnachtung und wurde in eine Privatheilanstalt eingeliefert.‎

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‎Sohn, Wilhelm, Maler (1830-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 1. I. 1888.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Briefumschlag. An Frau Professor Grahl: "Durch Unwohlsein verhindert mein Haus zu verlassen, gestatten Sie mir, daß ich meine herzlichsten Glückwünsche zum neuen Jahr Ihnen und Ihrer Familie schriftlich ausdrücke [...]". - Der Schüler Carl Ferdinand Sohns und Wilhelm von Schadows wirkte bereits seit 1867 als kommissarischer, seit 1874 als ordentlicher Lehrer an der Düsseldorfer Akademie. Wilhelm Sohn malte vorwiegend biblische Stoffe.‎

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‎Sohn, Wilhelm, Maler (1830-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 14. VIII. 1873.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Mit schwerem Herzen muß ich mich entschließen Ihnen, geehrte Frau, auf Ihre freundlichst an uns ergangene Einladung für meine Person eine absagende Antwort zu geben. Ich hoffe von Tag zu Tag, daß es mir noch möglich würde bei der Hochzeit der beiden mir so lieben Menschen zugegen sein zu können, doch halten mich unabweisbare Pflichten noch bis zu dem 1ten September in Düsseldorf zurück. Meine Frau dagegen wird kommen und nebst meinen innigsten Glückwünschen für das junge Paar, auch Ihnen, geehrte Frau, die große Freude besser mündlich aussprechen können, die ich bei dem Gedanken empfinde, daß unser lieber Carl eine so herzliche Aufnahme in Ihrer Familie gefunden hat [...]". - Der Schüler Carl Ferdinand Sohns und Wilhelm von Schadows wirkte bereits seit 1867 als kommissarischer, seit 1874 als ordentlicher Lehrer an der Düsseldorfer Akademie. Wilhelm Sohn malte vorwiegend biblische Stoffe.‎

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‎Stauffer, Victor, Genre- und Portraitmaler (1852-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An Herrn Heck [d. i. wohl der Kunsthändler und Verleger Valentin Andreas Heck (1842-1905)] in Wien: "Sende retour 5 große und 5 kleine Blätter, und ersuche um Restrechnung Montag [...]". Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. Etwas gebräunt und angestaubt, Faltspuren.‎

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‎Stromeyer, Helene Marie, Malerin (1834-1924).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 107 x 60 mm. Notiz "von der Riviera v. Helene Stromeyer kann nur Samstag den 24ten Febr. ausgestellt werden".‎

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‎Swoboda, Josephine, Malerin und Graphikerin (1861-1924).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 1. I. 1913].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Maler Maximilian Liebenwein: "Alles Gute zum Jahreswechsel, schöne Erfolge und viel Glück in der Familie für Sie und Ihre liebe Frau. Ich wäre gerne noch im alten Jahre gekommen, habe mich aber vor Weihnachten so erkältet u. bin heute noch nicht ganz wol [!] so dass ich Besuche-machen noch verschieben muss [...]".‎

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‎Taglang, Hugo, Bildhauer und Medailleur (1874-1904).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. Wien, 27. IX. 1924.‎

‎65 x 103 mm. Kondoliert einer namentlich nicht genannten Adressaten zum Tode eines Angehörigen. - Hugo Taglang studierte in Hamburg und bei Edmund von Hellmer in Wien, bereiste Europa und Rußland und war seit 1904 in Wien ansässig, wo er u. a. eine Bronzestatue von Karl Lueger sowie ein Denkmal des Pianisten Theodor Leschetizky schuf. Vgl. Thieme/B. XXXII, 404.‎

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‎Valério, Théodore, französischer Maler und Radierer (1819-1879).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Professor Kraal in Dresden: "Je vous envoie les épreuves suivantes la hongrie no 1 à 24 les frontieres militaires no1 à 6 les populations des provences danubiennes en 1854 no 1 à 18. Les nos 3,4,5,6,7,8,9,10 des petites planches. Je vous envenai par la premier occasion le 1 et le 2 dont je n'avais que des épreuves sur papier blanc [...]". - Mit Siegelresten.‎

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‎Varonne, Johann, Maler (1832-1910).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎85 x 110 mm. Nur die Unterschrift und der Zusatz "Landschaftsmaler in Wien". - Varrone malte Panoramen österreichischer Alpenlandschaften und schuf Illustrationen für Prachtwerke der Monarchie. Einige seiner Werke befinden sich im Museum der Stadt Wien und im Ferdinandeum in Innsbruck.‎

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‎Vautier, Benjamin, Maler (1829-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 26. V. 1872.‎

‎1 3/4 SS. 8vo. "Gestatten Sie mir Ihnen meinen wärmsten Dank auszusprechen für die große Freundlichkeit und Bereitwilligkeit womit Sie meinem Wunsch betreffs der Wiener Ausstellung entgegen gekommen sind. Es ist selbstverständlich, daß ich die Garantie und Transportkosten übernehme; Außer der vom Staat übernommenen Versicherung, werde ich das Bild privatim noch versichern um eine größere Garantie zu haben [...]". - Vautier, der neben Ludwig Knaus (1829-1910), Franz von Defregger (1835-1921) und Albert Anker (1831-1910) zu den bekanntesten anekdotisch erzählenden Genremalern des 19. Jahrhunderts zählt, “[wurde] [m]it seinen Gemälden [...] zum gefeierten Schilderer idyllenhaft verklärten bäuerlichen Lebens. Seine illustrative Begabung kam besonders mit Illustrationen u. a. zu Werken von Immermanns, Auerbachs und Goethes zur Entfaltung." (Hütt: Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1869. Leipzig 1995, S.252). Vgl. auch Thieme/Becker XXXIV, 141f. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Vautier, Benjamin, Maler (1829-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 12. VII. 1890.‎

‎1 S. 8vo. An einen Autographensammler: "Hoffentlich erwarten Sie nicht von mir irgend einen weisen Spruch [...]". - Vautier, der neben Ludwig Knaus (1829-1910), Franz von Defregger (1835-1921) und Albert Anker (1831-1910) zu den bekanntesten anekdotisch erzählenden Genremalern des 19. Jahrhunderts zählt, “[wurde] [m]it seinen Gemälden [...] zum gefeierten Schilderer idyllenhaft verklärten bäuerlichen Lebens. Seine illustrative Begabung kam besonders mit Illustrationen u. a. zu Werken von Immermanns, Auerbachs und Goethes zur Entfaltung." (Hütt: Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1869. Leipzig 1995, S.252). Vgl. auch Thieme/Becker XXXIV, 141f.‎

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‎Verboeckhoven, Eugène Joseph, belgischer Maler (1799-1881).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schaerbeek, 9. VIII. 1851.‎

‎3½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn "Chulz" (Schulz?): "Je viens de recevoir la visite de Mr. de Hompesch, qui m'a parlé de vous. Le comte m'a dit que vous étiez établis à Berlin et que vous aviez reçu des offres de la part de M Empereur de Russie qui étaient très belles, mais que comme votre femme se refusait à habiter la Russie, vous aviez de refuser. Mon cher Chulz j'ai appris également que vous aviez fait d'immense progres dans vos bonshommes de cosaques, que vous faisiez pourtout déjà si bien [...]".‎

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‎Verescagin, Vasilij Vasil'evic, russischer Kriegsmaler (1842-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Maisons-Lafitte, 14. VII. 1887.‎

‎2 SS. 8vo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Käufer: "Je suis bien content que les tableaux vous plaisent, j'espère que rien n'est dechire ni casse, pendant l'installation [...]".‎

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‎Vernet, Horace, Maler und Lithograph (1789-1863).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und kleine Bleistiftzeichnung. O. O. u. D.‎

‎Skizze ca. 56 x 60 mm. 1 S. 4to auf Doppelblatt mit eh. Adresse (Faltbrief). Die Skizze zeigt einen sitzenden Knaben, der Brief richtet sich an Herrn Thorwaldsen.‎

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‎Vinea, Francesco, italienischer Maler (1845-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Florenz, 12. III. 1888.‎

‎1½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. In italienischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten.‎

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‎Vogel von Vogelstein, Karl Christian, Maler (1788-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 11. XI. 1860.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Zitiert den Ausschnitts eines Briefes des Absenders von 1841: "Nachdem vor einiger Zeit Göschel in einer Vorlesung zu beweisen gesucht hat daß Dante als ein Vorläufer Luther's zu betrachten sei, wünschten hiesige Freunde eine aehnliche von mir, welches ich auch unternahm alleine dadurch nur nochmehr in meiner Ansicht bestärkt wurde, daß dieses nicht durchzuführen sei. 3 Stellen, Inf. C. XXVII, Purg. C. III. und Parad.C. XXIX, lassen mir jedoch noch einige Zweifel [...]" und bemerkt dazu: "Dieses, geehrter Herr und Freund, waren ohngefähr die mir noch erinnerlichen Worte in Ihrem damaligen, leider verlohrengegangenen Briefe, welche zu wiederholen mir sehr wünschenswerth erscheint, besonders da Sie mir, in der mir zugeschickten Wiederholung, Kenntnisse beilegen, auf welche ich in einer Weise Anspruch machen könnte. Der Brief von der Deckerschen Buchhandlung in Berlin folgt hier mit verbindlichem Danke, für Ihre gütigen Bemühungen, zurück [...]".‎

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‎Volkmann, Hans von, deutscher Landschaftsmaler (1860-1927).‎

‎Eigenh. Preisliste mit U. [Karlsruhe], o. D.‎

‎1 S. 8vo. Nennt die Preise für eine "Eifellandschaft bei Gerolstein" und "Am Bache".‎

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‎Voltz, Friedrich, Maler (1817-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 2. VIII. 1872.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "So eben erhalte ich Ihre Zeilen mit dem Betrag 1200 fl. - Es freut mich zu erfahren, dass mein letztes Werk Ihren Beifall gefunden [...]. Sehr bedaure ich, dass der Frühlingsregen trotz aller Vorsicht meines Schreiners, dem ich sonst unbedingt vertrauen kann, doch nicht sicher genug [umpakt?] war, es soll mir eine Warnung sein [...]". - Nach erstem Unterricht von seinem Vater, dem Maler Johann Michael Voltz (1784-1858), studierte Voltz seit 1843 an der Münchner Kunstakademie, bildete sich autodidaktisch fort und unternahm zahlreiche Studienreisen, ehe er sich 1847 als Landschafts- und Tiermaler in München niederließ. Vgl. Thieme/Becker XXXIV, 537.‎

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‎Weckbrodt, Ferdinand, Maler (1838-1910).‎

‎Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎55 x 93 mm.‎

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‎Zasche, Theodor, Maler und Karikaturist (1862-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich erst konnte auf Ihre w. Anfrage antworten, aber ich bin nach längerer Krankheit erst seit 2 Tagen auf und konnte mich erst gestern an den Verleger (H. Munk) wenden. Das eine Original 'Europäisches Gleichgewicht' hat er bereits längst verkauft, nur das andere ('Ein Jahr später') welches ich erst heuer gemalt, wär' noch zu haben [...]". - Zasche war als Illustrator Mitarbeiter zahlreicher Zeitschriften in Wien (Der Floh, Wiener Witzblatt und Wiener Luft, für die er nach dem Tode von Hans Schließmann 1920 tätig war), Berlin (Lustige Blätter) oder München (Fliegende Blätter). Als guter Kenner des Wiener Lebens und der Wiener Gesellschaft arbeitete er seit 1910 für die Volkszeitung und pflegte darin die politische Satire.‎

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‎Zorn, Anders, Maler und Bildhauer (1860-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Zorn"). Stockholm, o. D.‎

‎1¾ SS. 8vo. An den namentlich nicht genannten Max Lieberman: "No! Je n'ai rien donner pour 'Pan' cette fois. Tres aimable quon pense de mois mais je suis deja si bien represente dans le 'Pan' et qui il faut donner la chance aux autres talents maintenant [...]". - Im Mittelfalz etwas eingerissen und mit stärkeren Montagespuren.‎

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‎Zügel, Heinrich, Maler und Graphiker (1850-1941).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: München, 31. XII. 1912].‎

‎1 S. 8vo. Neujahrswünsche an den Maler Maximilian Liebenwein (1869-1926) in Wien. - Der Sohn eines Schäfereibesitzers war von 1895 bis 1922 Professor an der Münchner Akademie und "gilt als der bedeutendste deutsche Tiermaler der Jahrhundertwende, der der Tierdarstellung mit Hilfe der impressionistischen Malerei neue Wege wies" (DBE).‎

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‎Zverina, Franz, Maler (1835-1908).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien-Neubau, Datum unleserlich].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den k.u.k. Hoffotograf Josef Löwy (1834-1902) in Wien: "Da die Binderschen Cartons demnächst herabgenommen werden sollen, so bitte ich Ihren Entschluß in Bälde der Oberrealschule-Direction gütigst mittheilen zu wollen, vielleicht ob dieselben gewollt werden etc. [...]".‎

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‎Abrahamowicz, David Rt. von, Politiker (1839-1926).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 Zeile. Auf Papierträger montiert. Unterschrift des polnischen Politkers im österreichisch-ungarischen Kronland Galizien. Als Mitglied des cisleithanischen Reichsrats vertrat er die ländlichen Gemeinden und hatte von 1881 bis 1909 das Amt des Ministers für galizische Angelgenheiten inne.‎

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‎Aguesseau, Henri François d', Kanzler von Frankreich (1668-1751).‎

‎ADS. Paris, 5. VII. 1706.‎

‎1 S. Quer-8vo. Bestätigt den Erhalt von 500 Livre, die ihm aufgrund von Steuereinnahmen in der Höhe von 1000 Livre für die ersten sechs Monate des Jahres 1706 zustehen: "Nous [...] reconnaissons avoir recu [...] la somme de cinq cent livres pour les six derniers mois de la presente année mille sept cent six a cause de mille livres de vente constituée sur les aides, et gabelles [...]". - In Rechtswissenschaft, Literatur und Philosophie ausgebildet, wurde d'Aguessau im Jahr 1690 Generaladvokat und 1700 Generalprokurator des Parlaments in Paris. Den Höhepunkt seiner Laufbahn erreichte er 1717 mit seiner Ernennung zum Kanzler von Frankreich. - Mit Stempel des Rathauses zu Paris. Dreizeiliger Vermerk und Unterschrift, vermutlich durch einen Mitarbeiter des Rathauses, auf der Rückseite. Kleines Loch im Papier, vermutlich ein Zeichen der Auszahlung der erwähnten Summe. Das Papier wellig, die Rückseite braunfleckig.‎

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‎Aiguillon, Armand V. D. R. Herzog von, französischer Militär und Außenminister (1720-1788).‎

‎Brief mit eigenh. U. Fonteau, 11. XI. 1771.‎

‎1 S. Folio (208 x 319 mm). Berichtet dem Marquis von Monteynard, der ab 1771 französischer Kriegsminister war, vom Mord an einem Einwohner des französischen Dorfes Salau durch spanische Infanteristen und erwähnt seine Kontaktaufnahme mit dem königlichen Botschafter in Madrid: "M. de Bon m'a informé directement Monsieur, de l'affaire arrivée entre des fusiliers Espagnols et trois habitans de Salau dans laquelle un de ceux ci a eté assassiné. [...] J'ay adressé en consequence les ordres du Roy a son ambassadeur a Madrid pour demander une juste satisfaction de cet attentat". - Zwischen 1753 und 1768 Kommandant der Bretagne, brachte Aiguillon das bretonische Parlament gegen sich auf, indem er die Privilegien der Provinz missachtete. Der Konflikt mündete in die Auflösung des Parlaments und die Einrichtung eines Tribunals durch Aiguillon, das er jedoch 1768 abschaffte und an den königlichen Hof nach Versailles zurückkehrte, wo er 1771 zum Außenminister ernannt wurde. Dieses Amt hatte er bis 1774 inne. - Zwei kleine Rostflecken. Spuren alter Faltung.‎

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‎Aiguillon, Armand V. D. R. Herzog von, französischer Militär und Außenminister (1720-1788).‎

‎Brief mit eigenh. U. Compiègne, 24. VIII. 1772.‎

‎1 S. Folio (204 x 312 mm). Beauftragt M. de Monttion, Itendant der Provence, mit der Untersuchung der Exemplare eines Holzschnitts des jüngsten Gerichts bei einem Händler, dessen Rolle beim Nachdruck des Kunstwerks geklärt werden soll: "[...] je vous ai prié de vous procurez rélativement aux exemplaires de l'Estampe du Jugement dernier qui pourroient se trouver chez le Sr. Bonardel, un eclat qui pût porter préjudice au crédit et au commerce de ce négociant. Il suffira [...] que vous vouliez bien envoyer chez lui votre subdélégué pour le questionner sur cet objet, afin de me mettre en etat de faire connoitre à la Cour d'Espagne le plus ou le moins de part que ce négociant peut avoir eue à la reimpression de l'Estampe [...]". - Zwichen 1753 und 1768 Kommandant der Bretagne, brachte Aiguillon das bretonische Parlament gegen sich auf, indem er die Privilegien der Provinz missachtete. Der Konflikt mündete in die Auflösung des Parlaments und die Einrichtung eines Tribunals durch Aiguillon, das er jedoch 1768 abschaffte und an den königlichen Hof nach Versailles zurückkehrte, wo er 1771 zum Außenminister ernannt wurde. Dieses Amt hatte er bis 1774 inne. - Brauner Fleck am linken Seitenrand.‎

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‎Althoff, Friedrich, Kulturpolitiker (1839-1908).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 19. I. 1905.‎

‎1 S. Folio (210 x 328 mm). Mit Adresse. Dankt Dr. Biereye, Rektor der Klosterschule Roßleben und Leiter des Festkomitees für die dreihunderfünfzigjährige Stiftungsfeier der Schule, für die Zusendung der Festschrift: "[...] spreche ich in Erwiderung auf die gefällige Zuschrift [...] für die Übersendung der Festschrift, von deren Inhalt ich mit Interesse Kenntnis genommen habe, hierdurch meinen besten Dank aus." - Althoff war ab 1882 im preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten tätig und konzentrierte sich insbesondere auf die Reform und den Ausbau des preußischen Universitätswesens. - Auf Briefpapier mit vorgedr. Briefkopf: "Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten".‎

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Wien, AT
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‎Andlaw, Franz Freiherr von, Diplomat (1799-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26.10.1845‎

‎3 SS auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Berichtet Herrn "Sterrn" vom Abgang eines Kollegen, drückt sein Wohlwollen über die bevorstehende Ernennung von dessen Nachfolger aus und ersucht den Adressaten, diesem ein Schreiben zu übermitteln: "[...] Vom Steuger [?] Wilhelm erhielt ich [...] den Abanis. von Berg noch einen äußerst liebenswürdigen Besuch, dessen ich mit Januar seine glückliche Herufung vernehme. Er hat einen überaus wohlwollenden Character und nimmt an allem das lebhafteste Interesse. Noch ersuche ich Sie, die Güte zu haben anliegendes Schreiben an seine Adresse gelangen lassen zu wollen [...]". - Nach einem Studium der Rechtswissenschaften trat Andlaw 1824 in den badischen Staatsdienst ein. Er war über mehrere Jahre Sekretär der badischen Gesandtschaft in Wien, war als Ministerresident in München und Paris tätig und wirkte schließlich von 1845 bis zu seiner Pensionierung 1856 als badischer Gesandter in Österreich. - Spuren alter Faltung.‎

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‎Andréossy, Antoine-François Graf, General und Staatsmann (1761-1828).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Tarabya, 2. X. 1812.‎

‎1 S. 4to. Legt dem Geographen und Kartographen Jean-Denis Barbié du Bocage, der unter Napoleon als Geograph beim Kriegsministerium tätig war, seine Überlegungen zur Ermittlung der Entfernung zwischen Orten, die er im Zuge seiner Reise in die Türkei passiert hatte, dar und bittet ihn um seine Meinung dazu: "[...] J'ai fait rédiger les observations recueillies pendant le voyage de Kataniya à Constantinople, et je vous en envoye une copie. Par une première lettre [...] je vous ai fait connaître la détermination en distance de ce qu'on appelle heure de marche en Turquie. Cette détermination ne suffisait pas pour les moyens de la Géographie, il faisait encore appliquer ces distances aux diverses configurations des pays que nous avions parcouru; et j'ai pensé que pour la Géographie-critique, des observations placés à la suite de l'itinéraire fourniraient les moyens de déterminer les distances des endroits entrés [?], avec une précision suffisante: Je vous prie de me faire connaitre votre opinion à cet égard et de m'indiquer ce qu'il y aurait de mieux à faire [...]". - Während der napoleonischen Kriege in Österreich im Jahr 1809 hatte Andréossy den Posten des Gouverneurs in Wien inne, bevor er 1812 im Auftrag Napoleons als Botschafter nach Konstantinopel reiste. Diese Aufgabe führte er bis zu seiner Abberufung durch Ludwig XVIII im Jahr 1814 aus. - Ein kleines Loch im unteren Seitendrittel, kein Textverlust.‎

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‎Armansperg, Josef Ludwig Graf von, bayerischer Jurist und Staatsmann (1787-1853).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 28. I. 1826.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Berichtet einem hochrangigen Adressaten ("Eure Excellenz") von personellen Veränderungen in der Bayreuther Regierung, die er auf dessen Wunsch hin veranlasst hat: "[...] kann ich nunmehr die Nachricht ertheilen, daß Dtr. Rudhart und Regierungsrath Herder der Regierung in Baireuth vom 1. April anfangend nicht mehr angehören werden; es ist mir angenehm beitragen gekonnt zu haben, daß in dieser Beziehung Ihre lebhaften Wünsche erfüllt wurden. Den ganzen Personalstatus werden Sie entweder gleichzeitig mit diesem Schreiben oder mit dem darauf folgenden [...] erhalten; fast alles wurde nach Ihren Vorstellungen geordnet [...]". - Bereits 1825 in die bayerische Ständeversammlung gewählt, gewann Armansperg das Vertrauen des bayerischen Königs Ludwig I. und wurde zu einem seiner engeren Berater. Am 1. Januar 1826 wurde er zum Staatsrat befördert und bekleidete nunmehr die Ämter des Innenministers sowie des Finanzministers. - Auf Briefpapier mit Trauerrand.‎

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‎Auersperg, Karlos Fürst, böhmisch-österr. Politiker (1814-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 21. XI. 1880.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. Kündigt ein ursprünglich beiliegendes Schriftstück an und bedauert dessen Unsauberkeit: "Der Verabredung gemäß übermittle ich den beifolgenden Protest zu weiterer gefälliger Veranlassung. Bedauerlich ist, daß vielfache Schreibfehler und Correcturen unterlaufen sind". - Auersperg war Mitglied des Böhmischen Landtags und wurde 1872 vom Kaiser zum Oberstlandmarschall ernannt. Er wurde darüber hinaus im Jahr 1867 Ministerpräsident der österreichischen Reichshälfte des habsburgischen Kaiserreichs und bemühte sich, die Tschechen für eine Mitarbeit im Reichsrat zu gewinnen. Die durch Innen- und Außenminister gewährten Zugeständnisse an die Tschechische Nationalpartei gingen Auersperg allerdings zu weit, was ihn zu seinem Rücktritt im Jahr 1868 veranlasste. - Auf Briefpapier mit Wappen der Fürsten von Auersperg.‎

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‎Auerswald, Rudolf von, preußischer Minister (1795-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 9. III. 1854.‎

‎½ S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. Gibt Alexander Graf von Schleinitz den früheren Beginn einer Sitzung im Abgeordnetenhaus bekannt: "Ich gestatte mir ergebenst darauf aufmerksam zu machen, daß die Sitzung im Abgeordnetenhause heute schon um 10 Uhr beginnt [...]". - Seit 1853 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses war Auerswald Stellvertreter des Ministerpräsidenten und einer der führenden Politiker der liberalen Opposition. Die Uneinigkeit in der Frage der Heeresreform und die daraus resultierende Neuwahl der Abgeordneten führte zu einer Spaltung der liberalen Partei, was ihn im Jahr 1862 zum Rücktritt bewog. - Mit Lacksiegel. Fehlstelle im Absenderfeld durch Siegelausriss.‎

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‎Barthelemy, François Marie Marquis de, French politician and diplomat (1747-1830).‎

‎Autograph letter signed. Basel, 12. IX. 1795.‎

‎1 p. 4to. To "Monsieur le Bourguemaitre" about a message delivered by special courier from the representative Martin de Thionville, informing him that the army of the Sambre and Meuse had crossed the Rhine near Düsseldorf under enemy fire. The army had completely defeated the enemy, taken Düsseldorf and captured 168 canons: "Le representant Martin de Thionville, Monsieur le Bourguemaitre, m'aprend par un courier extraord.re que l'armée de Sambre et Meuse a passé le Rhin près de Dusseldorff sous tout le feu de l'ennemi, qu'elle l'a battu complettement, l'a poussé dans sa déroute et que le meme jour le fruit de cette bataille a été la prise de Dusseldorff et de 168. pieces de canon. Recevez Monsieur le Bourguemaitre, toutes les assurances de la considération la plus distinguée et de l'inviolable attachement je vous ai voué [...]". - The letter concerns a battle during the War of the First Coalition (1792-97). In 1795 the French began to occupy regions to the right of the Rhine. During the night of September 5th, the French troops first crossed the Rhine at Uerdingen, facing resistance from Austrian troops who were unable to prevent nearly simultaneous crossings at Hamm and Lausward. The demand for Düsseldorf's surrender was accepted by the Elector Palatine under minister Hompesch, and the fortress was handed over. The troops were allowed to withdraw with all their equipment, and only the cannons had to be surrendered. From Switzerland Barthelemy arranged for provisions for the French army. In 1795 he was closely involved in negotiating the peace treaty of Basel between Prussia, Spain, and Hesse-Kassel. A peace agreement with Great Britian failed. - Traces of old folds and former mounting. Left corner shows a small tear close to the text but without loss. A half-page biographical note in the hand of an early collector on the verso.‎

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‎Battenberg, Franz Joseph von, Prince of Battenberg, army officer (1861-1924).‎

‎Autograph telegram signed (draft). Paris, no date.‎

‎1 S. Qu.-4to. Filled-in form, thanking Prince Baucina Montemaggiore Belsito (Palermo) for attesting sympathy during a difficult time: "[...] Vous Remercie profondément pour témoignage de chaleureuse sympathie dans une cruelle épreuve [...]". - Lithographed green form. Several notes of German translation and corrections, French text repeated and transcribed on verso by a former collector's hand, mostly in pencil. Also a note in an early hand: "Seiner Durchlaucht Herr Prinz Franz Josef von Battenberg aus Paris". Ink stain on verso ;upper margin with small tears.‎

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€200.00 Buy

‎Bunsen, Christian Frh. von, preußischer Diplomat (1791-1860).‎

‎Reisepass mit eh. Unterschrift. London, 3. VII. 1849.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio (262 x 421 mm). Reisepass für Herrn Karl Meyer: "[...] Ersuchen hiermit sämmltiche Civil und Militär-Behörden, Vorzeiger dieses, Herrn Karl Meyer, welcher mit amtlichen Depeschen der hiesigen königlichen Gesandtschaft und über Belgien nach den königlichen Staaten gehet, frei und ungehindert reisen, ihm auch nöthigen Falls jeden möglichen Schutz angedeihen zu lassen [...]". - Im Jahr 1841 nahm Bunsen seine Tätigkeit als preußischer Gesandter in London auf, wo er bald den Kontakt zu den britischen Ägyptologen suchte und sich um die Verwirklichung einer Expedition nach Afrika bemühte, für die er den preußischen König Friedrich Wilhelm IV gewinnen konnte. Die preußische Forschungexpedition in Ägypten und Nubien, die zwischen 1842 und 1845 stattfand, war ein großer Erfolg. Während des Krimkriegs versuchte Bunsen ohne Einwilligung aus Berlin ein britisch-preußisches Bündnis gegen Russland zu etablieren, was zu seiner Demissionierung und anschließenden Pensionierung führte. - Die zweite Seite mit einer Übersetzung des Textes ins Französische. Mehrere Vermerke und Stempel zur Passiererlaubnis aus verschiedenen Orten auf der Rückseite. Einrisse an den Seitenrändern, kleine Fehlstellen mit geringem Textverlust. Leicht braunfleckig.‎

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‎Bunsen, Christian Frh. von, preußischer Diplomat (1791-1860).‎

‎Reisepass mit eh. Unterschrift. London, 31. VIII. 1850.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio (262 x 421 mm). Reisepass für Herrn Karl Meyer: "[...] Ersuchen hiermit sämmltiche Civil und Militär-Behörden, Vorzeiger dieses, Herrn Dr. Karl Meyer, welcher seinen letzten Wohnsitz in London gehabt hat, und über Holland oder Belgien nach den königlichen Staaten gehet, frei und ungehindert reisen, ihm auch nöthigen Falls jeden möglichen Schutz angedeihen zu lassen [...]". - Im Jahr 1841 nahm Bunsen seine Tätigkeit als preußischer Gesandter in London auf, wo er bald den Kontakt zu den britischen Ägyptologen suchte und sich um die Verwirklichung einer Expedition nach Afrika bemühte, für die er den preußischen König Friedrich Wilhelm IV gewinnen konnte. Die preußische Forschungexpedition in Ägypten und Nubien, die zwischen 1842 und 1845 stattfand, war ein großer Erfolg. Während des Krimkriegs versuchte Bunsen ohne Einwilligung aus Berlin ein britisch-preußisches Bündnis gegen Russland zu etablieren, was zu seiner Demissionierung und anschließenden Pensionierung führte. - Die zweite Seite mit einer Übersetzung des Textes ins Französische. Mehrere Vermerke und Stempel zur Passiererlaubnis aus verschiedenen Orten auf der Rückseite. Einrisse an den Seitenrändern, kein Textverlust.‎

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‎Bunsen, Christian Frh. von, preußischer Diplomat (1791-1860).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rom, 30. XII. 1824.‎

‎1¼ SS. 4to. Mit eh. Adresse verso. An Professor Reiter in Florenz: "[...] Mai hat nachdem er 3 Wochen höchstens hier gewesen, nicht allein einen Codex rescriptus mit dem zweiten Bande von Fronto, sondern auch einen anderen mit 300 Seiten von Cicero de republica gefunden: beide Bücher sind [...] aus der Bibliothek des Klosters Bobbio (ein Schottenkloster). So hart es für Niebuhr sein muß zur Belohnung seiner unermüdeten Nachsuchungen nichts bedeutendes aus der Vaticana gefunden zu haben [...] so groß ist seine Freude über diesen so viel versprechenden Fund. [...] Mehrere ägyptische Papyrusrollen sind hier angekommen, theils mit Hieroglyph u Syllabanischer Schrift, theils mit griechischen und koptischen Buchstaben. Nieb. hat den Cardinal bewogen von denen mit Sylbenschrift [...] ein Facsimile an Champollion-Figeac zu schicken, der endlich die schwierige Schrift durch das Denkmal von Rosette und ein tiefes Studium des Koptischen entziffert hat [...]". - Nach dem Abschluss seines Studiums der Theologie und Philologie war Bunsen als Assistent des preußischen Botschafters in Rom, Barthold Georg Niebuhr, beschäftigt. Als dieser 1825 als Althistoriker an die Universität Bonn berufen wurde, erhielt Bunsen das Amt des Botschafters. Während seiner Zeit in Rom begann er sich zunehmend für die Entzifferung der Hieroglyphen zu interessieren. Im Jahr 1841 nahm Bunsen seine Tätigkeit als preußischer Gesandter in London auf, wo er bald den Kontakt zu den britischen Ägyptologen suchte und sich um die Verwirklichung einer Expedition nach Afrika bemühte, für die er den preußischen König Friedrich Wilhelm IV gewinnen konnte. Die preußische Forschungsexpedition in Ägypten und Nubien, die zwischen 1842 und 1845 stattfand, war ein großer Erfolg.‎

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‎Buss, Franz Josef, Jurist (1803-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Bestätigt den Empfang seines Honorars für sein Werk "Österreichs Neubau in Kirche und Staat" und kündigt dessen zweiten Teil an: "Aus den Ferien zurückgekehrt, bescheinige ich Ihnen dankbar den Empfang von vierhundert vierzig zwei Gulden, 35 x, als dem Rest meines Honorarguthabens für den I Band meiner Schrift: Oesterreichs Neubau in Kirche und Staat [...] Sie sind, lieber Freund, um die Aufnahme meiner Schrift besorgt. Ich begreife das u. nehme Ihnen das keineswegs übel. [...] Glauben Sie mir: diese Schrift ist in ihrer Fassung mehr überlegt worden, als man deren Schreibart anmerkt. [...] Das Manuscript für den II Theil ist bereits fertig. [...] Ueber die Fassung dieses die evangelische Kirche betreffenden Theils dürfen Sie beruhigt sein: die Freiheit, die ich für meine Kirche wünsche, gönne ich gern auch der evangelischen [...]". - Buss lehrte ab 1836 als Professor für Staatswissenschaft und Völkerrecht, ab 1844 auch für Kirchenrecht, an der Universität Freiburg. Er setzte sich intensiv für die politische Freiheit der Kirche ein und gründete 1845 die "Süddeutsche Zeitung für Staat und Kirche". Darüber hinaus war er Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung, in der er eine konservative Sichtweise vertrat und den Ausschluss Österreichs bei der Wiederherstellung des Deutschen Reichs ablehnte. Zum Dank für seine, wenn auch erfolglosen Bemühungen zugunsten des habsburgischen Kaiserreichs, wurde er 1863 in den österreichischen Adelsstand erhoben.‎

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