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‎Schiller, Emilie von, verehel. Gleichen-Rußwurm (1804-1872), jüngste Tochter von Friedrich und Charlotte Schiller.‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 10. IX. 1861.‎

‎1 S. (6 Zeilen) auf Doppelblatt. Qu.-8vo. Die letzten beiden Zeilen aus Friedrich Schillers Gedicht "Die Johanniter": "Religion des Kreuzes, nur du verknüpftest, in einem Kranze, der Demuth und Kraft doppelte Palme zugleich! / Auf des Vaters Lieblingsfarbe schrieb dieses [...] Emilie von Gleichen-Rußwurm geb. von Schiller". - Auf hellblau-violettem, etwas gebleichtem Papier.‎

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‎Schiller, Ernst von, German jurist (1796-1841), Friedrich Schiller's second-eldest son.‎

‎Autograph visiting card signed. No place or date.‎

‎1 p. "Der königlich preußische Appellationsgerichtsrath Ernst von Schiller in Person". - With pretty perforated border.‎

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€450.00 Buy

‎Schiller, Friedrich Ludwig Ernst von, Militär (1826-1877), Enkel von Friedrich Schiller.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 1. XII. 1874.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Doktor mit der Bitte, den Ausstellungsort einer angeblich von seinem Onkel ausgestellten Echtheitsbekundung eines Schiller-Autographs zu überprüfen: "Zuerst muß ich um Entschuldigung bitten, daß ich als völlig Unbekannter es wage, mich Euer Wohlgeboren mit einem Anliegen zu nahen, nur die Versicherung des Herrn Hofrath Dr. Hemsen [d. i. der Bibliothekar Wilhelm Hemsen], daß Sie es mir nicht übel nehmen würden, gibt mir den Muth. Ich las nemlich kürzlich in einem von einem Herrn Schulz in Leipzig veröffentlichten Autographenverzeichniß, ein Manuscript meines Grosvaters, des Dichter[s] Schiller angezeigt, welches den Entwuf zu einem Drama enthalten soll. Auch erwähnt die betreffende Notiz, daß die Aechtheit des Manuscripts von dem Sohn des Dichters Ernst von Schiller ausdrücklich anerkannt worden sei. Diese Anerkennung sei datirt Wien 9. Juli 1833. Nun ist mir dieses Datum ganz unerklärlich, da mein verstorbener Oheim niemals in Wien war und ich kann nur annehmen, daß da ein Druckfehler sich eingeschlichen habe, denn sonst müßte ich einige gelinde Zweifel hegen, daß die Anerkennung echt sei. Meine Bitte geht nun dahin, daß Euer Wohlgeboren mir vielleicht darüber Aufschluß zu verschaffen so gütig wären [...]".‎

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‎Schiller, Karl von, Forstmann (1793-1857), ältester Sohn von Friedrich Schiller.‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Heidelberg, 13. III. 1812.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ungenaues Zitat aus Friedrich Schillers "Braut von Messina": "Der strengen Diana der Göttin der Jagd / Wollen wir folgen ins wilde Gehölz / Wo die Wälder am dunkelsten nachten / Und der Springbock stürzet vom Fels / Denn die Jagd ist ein Gleichniß der Schlachten / Des ersten Kriegsgotts lustige Braut [...]".‎

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‎Schiller, Luise von, Schwester Friedrich von Schillers (1766-1836).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Möckmühl, 19. IX. 1822.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Allseitiger Goldschnitt. "Möchten heiter dir die Stunden / jedes neuen Tags entfliehn / von der Liebe Glück umwunden / seegnend froh vorüber ziehn // Zum liebevollen Andenken von der Tante Louise".‎

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‎Schiller, Mathilde Wilhelmine Irmgard von Alberti von, Freifrau (1835-1911), Gattin von Friedrich Schillers Enkel Friedrich Ludwig Ernst von Schiller.‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Briefkarte mit U. O. O., 23. I. 1907.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. - Briefkarte: O. O., 31. XII. 1906. 2 SS. Qu.-12mo. Mit eh. adr. Kuvert. - Beilagen (s. u.). An Elise von König-Warthausen, Gattin des Naturforschers Richard von König-Warthausen (1830-1911), über ein mit "C. v. Schiller" unterschriebenes Autograph: "Ich glaube ich habe die Erklärung: In den 60er Jahren starb eine Fräulein von Schiller in Nürnberg, deren Vater ein hoher Justiz Beamter war [...] Ellwangen wurde 1806 würtembergisch [...] Frappant ist mir die Ähnlichkeit der Schrift mit der meines Schwiegervaters. Der Vornamen dieses Herrn von Schillers ist mir nicht bekannt [...]". - Beiliegend das gegenständliche Aktenstück: eine Supplik des mit dem Dichter Friedrich Schiller nicht näher verwandten Ellwanger Juristen Carl Ignaz Josef von Schiller (1775-1819), Sohn des 1776 geadelten Beamten Carl Gottfried Schiller (1740-1805/06, aus Marienburg gebürtiger kurtrierischer Regierungsrat in Ellwangen), an König Friedrich von Württemberg um einen Bescheid in der Angelegenheit der Marie Agnes Leuze zu Reutlingen (datiert Ellwangen, 29. Mai 1806. 1 S. auf Doppelblatt, Folio-Stempelpapier 3 Kreuzer). - Die Briefkarte ebenfalls an Elise von König-Warthausen mit Dank für Anteilnahme und guten Wünschen zum Jahreswechsel. - Ferner beiliegend Porträtphotographie Mathildes (ca. 35:50 mm, auf Kartonträger montiert). - Mathilde von Alberti von Schiller war die letzte Trägerin des Namens Schiller im vom Dichter abstammenden Familienverband.‎

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‎Thoma, Ludwig, Schriftsteller (1867-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Rottach, 24. I. 1917.‎

‎1 S. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Paul Lindau mit Dank für ihm übermittelte Geburtstagswünsche: "[...] Der Fünfziger ist also angebrochen in der bekannten staunenswerthen Geistesfrische. Na, ja! [...]". - Auf liniertem Bogen mit Spuren alter Faltung.‎

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‎Wolzogen, Caroline von, Schriftstellerin (1763-1847), Schwägerin Schillers.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 14. X. [1805].‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An den Schauspieler und Regisseur Heinrich Becker mit Dank für die Unterstützung ihrer Schwester und Mitteilung über die Anlage eines Geldbetrages: "Meine Schwester erntet schon die Früchte Ihres herzlichen thätigen Anthriebs an dem Wohl ihrer Familie ein, lieber Becker, u. trägt mir auf Ihnen den innigsten Dank dafür zu sagen. Seconda aus Leipzig hat ihr eine Summe von 372 rth. 16 pf übersendet, als den Betrag einer Vorstellung in Leipzig, die er durch Ihren Aufruf bewogen, zum Besten der Familie veranstaltete [...] Mein Mann findet Gelegenheit diese Summe in eine Banque [...] anzulegen, die Intereßen sollen zum Capital geschlagen werden, u. findet sich eine beßere Art über das Geld zu disponieren, so ist es immer zu haben. Ich hoffe Sie sind mit dieser Einrichtung zufrieden [...]". - Leicht stockfleckig. Beiliegend eigenh. Brief mit U. ihres Gatten Friedrich Wilhelm Ludwig von Beulwitz an Becker über einen Hrn. Gebel mit der Bitte um Mithilfe bei der Ausstellung eines Zertifikats für einen Herrn von Roeder: "Gebel ist außerordentlich gerührt über Ihr freundschatliches Andenken. Er hat endlich über seine Trägheit gesiegt, und die versprochenen Gedichte für Sie abgeschrieben [...] Unser geliebtester Bruder von Roeder, welcher nunmehr nach Wezlar gehet, wünschet ein Certificat [...] zu erhalten [...] Wollten Sie ihm wohl hierzu behülflich seyn [...] " (Rudolstadt, 29. VIII. 1785; 4 SS. auf Doppelblatt, 8vo).‎

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‎[Mozart, Wolfgang Amadeus]. - Constanze Mozart, soprano, wife and executrix of W. A. Mozart (1762-1842).‎

‎Autograph letter, signed within the text. N. p. o. d.‎

‎Oblong 8vo. ¼ p. (5 lines). Sending greetings to the German composer, musical theorist and critic Adolf Bernhard Marx (1795-1866), founder and editor of the "Berliner Allgemeine Musikalische Zeitung": "Mozarts Witwe empfindet ein inniges Vergnügen, dem Herren Referendar Marx ihren freundlichsten Gruß und eine mehrfache, vielfache ausgezeichnete Achtung zu vermelden".‎

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‎Wagner, Cosima, Tochter Franz Liszts und zweite Gattin von Richard Wagner (1837-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bayreuth, 20. IX. 1888.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Kapellmeister mit Dank für zugesandte Blätter: "Die vier Wochen, welche nun seit den Festspielen verflossen sind, haben mir so Mancherlei zu erledigen gebracht, dass ich wirklich zu der Erfüllung meines Wunsches, Ihnen auf das Herzlichste zu danken, nicht kommen konnte. Nehmen Sie diesen verspäteten Dank freundlich auf, werther Herr Kapellmeister, und seien Sie überzeugt, dass ich u. die Meinen wir mit Vergnügen von den schön ausgestatteten Blättern Kenntniss genommen haben. Möchten Ihre künstlerischen Bestrebungen sich Ihnen erfolgreich erweisen! [...]". - Das Doppelblatt beidseitig mit jeweils etwa 2 cm langen Einrissen entlang der mittigen horizontalen Faltlinie; papierbedingt leicht gebräunt und mit einem winzigen Papierdurchbruch im Mittelfalz.‎

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‎Iffland, August Wilhelm, Schauspieler, Intendant und Dramatiker (1759-1814).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. Hannover, 13. VIII. 1796.‎

‎¼ S. (4 Zeilen). 4to. Mit einer Ankündigung: "Am Montage, lieber, folgt ein kleiner Introitus ihrer Einkleidung uberlaßen [...]". - Der linke Rand durch Abtrennung des Gegenblatts leicht ausgefranst.‎

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‎Hufeland, Christoph Wilhelm, Mediziner (1762-1836).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. XI. 1831.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Verleger einer Zeitung, dem er erneut Artikel anbietet: "Ew. Wohlgeb. übersende ich hier wieder einige Aufsätze für Ihre Zeitung, wenn Sie dieselben dazu paßend finden [...]". - Mit horizontaler Faltspur durch die Blattmitte und einer kleinen Rostspur verso.‎

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‎Humboldt, Alexander von, naturalist, geographer, ethnographer and scientific traveller (1769-1859).‎

‎Autograph letter signed ("AVHumboldt"). Berlin, 6 Sept. 1856.‎

‎4to. 3½ pp. on bifolium. Fine, interesting letter to Wilhelm von Haidinger (1795-1871), the famous Austrian mineralogist, geologist and physicist, commenting on Haidinger's scientific achievements, his own life-long research, and on colleagues and friends such as Wildenow, Buch, Bonpland, Gay-Lussac, Arago and Boussingault: "Sie haben mich durch liebenswürdige Briefe erfreut und so bin [ich] tief in Ihrer Schuld. Von woher könnte, in Deutschland, einem uralten Manne etwas aufmuntenderes zukommen als von Ihnen der nicht bloss so viel durch eigene Arbeit in den verschiedensten Fächern der Chrystallographie [...] und allgemeinen Gebirgskunde, als Mineraloge und scharfsinniger Physiker geleistet, sondern auch [durch] seinen Muth, seine Thätigkeit und die allgemeine Achtung, die er als Mensch genießt, so vieles angeregt und geschaffen hat. Daß der Ausdruck meines Dankes so verspätet ist, liegt an der für mich so bewegten Zeit, zerstreut durch so viele zum Theil leider wenig wissenschaftliche Pflichten, die ich, neben dem unvorsichtigen [?] Kosmos, übernommen [...] Wie dankbar und gerührt habe ich zwei edle Geschenke empfangen: das Exemplar der so gelungenen Lithographie, das Bildnis Ihres verewigten, die Wissenschaften (so kräftig und von den Zeitgenossen anerkannt) erweiternden Vaters Karl Haidinger; die geistreiche anziehende Medaille die uns den Praesidenten der geolog. Reichsanstalt und der Wiener geogr. Gesellschaft Wilhelm gleichsam vergegenwärtigte. Solche Liebesgeschenke haben haben einen dauernden Werth, da sie von einer Familie an eine andere übergehen und der Nachwelt sagen wer sich nahe gestanden im Gemüth und wissenschaftlichen Bedürfnissen und Wünschen für die Zukunft [...]". - Somewhat dusty and spotty; minor damage to edges; slight tears to folds.‎

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‎Stark, Johann Christian d. J., Mediziner (1769-1837).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Jena, 9. III. 1809.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Empfehlungsschreiben für zwei junge Mediziner, von denen einer in den Dienst des Adressaten treten soll: "Euer Wohlgebohren überschikke ich zwey habile Subjekte Hn. Boehme aus Denstädt u. Hn. Nister aus Jena. Beyde haben sowohl im Felde, als in preußischen u. französischen Lazaretzen [!] gedient. Beyde haben ihr Glük in Rußland versucht und sind beyde wieder im Vaterlande, gute moralische u. geschikte Menschen. Nur hat Boehme mehr innern Gehalt u. Kenntniß, Ni. mehr Ansehen, doch erachten Sie nach Gefallen, ob ich gleich Böhmen vorziehen würde [...]". - Mit kleinem Randeinriss am Mittelfalz, keine Textberührung.‎

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‎Stark, Johann Christian d. J., Mediziner (1769-1837).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. Jena, 26. I. 1813.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Attest für einen Patienten aus Jena: "Daß Ferdinand Hauer aus Jena zu wiederholten Malen an heftigem Blutspeyen gelitten hat u. fortwährend an Engbrüstigkeit mit Brustschmerzen verbunden leidet, wie auch sein habitus phthisicus deutlich zeigt, attestiere ich hierdurch [...]".‎

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‎Treitschke, Heinrich von, Historiker und Publizist (1834-1896).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. [Berlin], 15. XI. 1894.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Notiz betreffend den Ausfall einer Vorlesung an der Berliner Friedrich-Wilhelms-Universität: "Eine unaufschiebliche Reise nöthigt mich leider, morgen Freitag die Vorlesung über Deutsche Geschichte auszusetzen [...]". - Mit beidseitigen kl. Randeinrissen entlang der mittigen horizontalen Faltlinie und einem mittigen (etwas durchschlagenden) Tintenfleck verso.‎

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‎Virchow, Rudolf, German physician, known as "the father of modern pathology" (1821-1902).‎

‎Autograph letter signed. ("Prof. Virchow"). Berlin, 25 March 1867.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. To a grocery store, ordering some "Liebig'sches Fleischextract" (meat extract) for his friend, the principal Hermann Friedrich Christoph Lehmann of Neustettin. - With some notes by Lehmann.‎

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‎Zeppelin, Ferdinand Gf. von, General der Kavallerie und Erfinder des lenkbaren starren Großluftschiffs (1838-1917).‎

‎Brief mit eigenh. U. Stuttgart, 19. XI. 1908.‎

‎½ S. 4to. An Maximilian Levy, den Gründer des Verlags Levy & Müller (des späteren Herold-Verlags), mit Dank für die Übersendung eines Buches: "Hierdurch bestätige ich Ihnen bestens dankend den Empfang des mir unterm 17. ds. Mts. freundlichst übersandten Exemplars des Werkchens: Arnold 'Zeppelins Kampf & Sieg' [...]". - Mit Spuren alter Faltung; hervorragend erhalten.‎

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‎Adler, Friedrich, Architekt, Baubeamter und Bauforscher (1827-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 7. I. 1896.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Auf deine freundliche Einladung, welche ich heute Nachmittag zu Hause vorgefunden, melde ich dir umgehend und mit aufrichtigem Danke, daß ich derselben gern entsprechen und am Freitag [...] pünktlich erscheinen werde [...]".‎

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‎Albrecht, Carl, Maler (1862-1926).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Königsberg, 11. V. 1914.‎

‎1 S. 8vo. An die Redaktion der Zeitschrift "Daheim": "Ich habe den 'Abendspaziergang' heute an den Verein d. Kunstfreunde im Preuß. Staate verkauft, bin aber sicher, daß falls eine farbige Reproduktion gemacht werden soll, mir der Verein am Schluß der Ausst. für diesen Zweck das Werk zur Verfügung stellt [...]". - Mit biographischer Bleistiftnotiz von alter Sammlerhand; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

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‎Amberg, Wilhelm, Maler (1822-1899).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 19. I. 1895.‎

‎1 S. Qu.-12mo. "Willst Du Blumen pflücken / Mußt dich danach bücken [...]".‎

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‎Amberg, Wilhelm, Maler (1822-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Berlin], 8. I. 1895.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Hochwohlgeboren freundlicher Einladung zum 7., für die ich meinen verbindlichsten Dank ausspreche, werde ich mich beehren Folge zu leisten [...]". - Etwas lichtrandig und leicht tintenfleckig. Beschnitten.‎

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‎Angeli, Heinrich von, Maler (1840-1925).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Frankfurt, 14. XII. 1894.‎

‎½ S. 8vo. "Ich komme Ihrem Wunsche mit Vergnügen nach [...]".‎

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‎Burger, Fritz, Maler (1867-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dürnbach bei Gmund am Tegernsee, 1. IX. 1919.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "In Ergänzung meines Telegrammes, erlaube ich mir Ihnen mitzuteilen, dass ich sehr gerne bereit bin ein Bild Ihres Gatten zu malen, vorausgesetzt dass Sie gutes photographisches Material zur Verfügung haben. Ich habe seit Jahren vielfach ähnliche Aufgaben unternommen und eigentlich immer Glück und Erfolg damit gehabt. Und so zweifle ich keinen Augenblick dass es mir gelingen würde Sie vollauf zufrieden zu stellen. Eine gute Photographie (es kann auch eine Amateuraufnahme sein) die Ihren Herrn Gemahl ausdrucksvoll u. lebendig wiedergiebt ist aber wie gesagt Voraussetzung. Ich hatte nun ohnedies vor von Mitte bis Ende September in Berlin zu sein und würde mich sehr freuen, wenn es Ihnen [...] möglich wäre mich dann in meinem Atelier [...] aufzusuchen [...]".‎

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‎Cretius, Konstantin, Maler (1814-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 9. I. 1896.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Präsidenten: "Euer Hochwohlgeboren geehrter Einladung für die Vorfeier des 18. d. M. kann ich leider nicht nachkommen, ich bin krank und muß das Zimmer hüten [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm; der obere Rand mit Kartonstreifen verstärkt.‎

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‎Fellner, Ferdinand, Architekt (1847-1916).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Wien und o. O., 22. I. 1888, 5. VI. 1889, 18. VI. 1889.‎

‎Zus. (1+1+1 =) 3 SS. auf 3 Doppelbll. 8vo. Alle an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Verzeihen Sie, daß ich mir heute erst erlaube Ihnen meinen Dank für Ihre wohlwollende Beurtheilung des Prager Theaters auszusprechen. Recht sehr bedauerten meine Frau u. ich daß Sie uns verfehlt haben, u. hoffen wir, daß Sie uns ein andermal das Vergnügen machen werden [...]" (22. I. 1888). - "Den Empfang Ihres Geehrten bestättigend [!] bitte ich höfl. vor Ihrer Abreise mir freundlichst einen Tag bestimmen zu wollen, an welchem ich das Vergnügen haben kann Sie im Theater herumzuführen u. bitte ich nur den Tag so weit als es Ihnen thunlich hinauszuschieben [...]" (5. VI. 1889). - "Ich werde mir erlauben Sie Montag Mittag 12 Uhr am Theater zu erwarten u. wird es mir ein Vergnügen sein Sie geehrten Herrn herumzuführen. Nachdem wir die gesamte Presse gebeten das Haus erst besichtigen u. besprechen zu wollen wenn es fertig, was die erste Hälfte August der Fall sein wird, Sie es aber wegen Ihrer Abreise früher in Augenschein nehmen, stelle ich die höfl. Bitte Ihren freundlichen Bericht auch erst Mitte August bringen zu wollen [...]" (18. VI. 1889). - Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Architekturbüros "Fellner & Helmer".‎

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‎Fichel, Eugène, Maler (1826-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 19. V. 1861.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 12mo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten, eine Medaillenverleihung für ein Gemälde im Salon von 1861 betreffend: "Je serais trop hereux si Le Jury me trouvait assez de mérite pour me donner une médaille, pour renoncer à concourir comme les autres artistes étrangers. Je vous prie donc de vouloir bien remercier Mr Le Baron de Bruner [...] d'avoir eu pour moi la gracieuseté de me faire connaitre l'article 9 du Programme, que j'ignorais n'ayant pas moi-même envoyé le tableau qui figure à Votre Exposition, mon fondé de pouvoir s'en étant chargé [...]". - Der Schüler Hippolyte Delaroches und Jean-Louis-Ernest Meissoniers war als Genremaler erfolgreich. - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎Flickel, Paul, Maler (1852-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 8. I. 1896.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten "Herrn Präsident": "Zu meinem größten Bedauern bin ich am Freitag d. 17 Januar durch eine Familienfestlichkeit verhindert, Ihrer werthen Einladung Folge zu leisten [...]". - Einige Randläsuren; am oberen Rand mit Kartonstreifen hinterlegt.‎

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‎Flickel, Paul, Maler (1852-1903).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin], 14. XII. [1898].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Kunsthändlerin Mathilde Rabl in Berlin: "Meinem Versprechen gemäß theile ich Ihnen mit, daß Sie das bewußte Bild am Freitag Vormittag zwischen 10 u. 12 können holen lassen. Ich mache nur noch darauf aufmerksam, daß das Bild für einen Mann zu schwer ist. Es müssen 2 tragen [...]". - Mit kleiner Fehlstelle, geringer Textverlust im Datum.‎

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‎Geselschap, Friedrich, Historienmaler (1835-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 14. XII. 1894.‎

‎½ S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Kein Fest ist so geeignet als das Christfest, dem hoffenden Leidenden Genesung zu wünschen von allen seinen Plagen und so werden auch Sie in voller Frische das Weihnachtsfest begehen können [...]". - Spuren alter Montage verso.‎

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‎Gruber, Jakob, Bildhauer (1864-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. III. 1901.‎

‎½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Ausstellungskommission: "Erlaube mir die ergebenste Bitte zu stellen, zur Begutachtung meiner überlebensgroßen Marmor-Büste Delegierte in das Atelier Vordere Südbahnstraße No 25 bei Kubesch gütigst senden zu wollen und mir den Zeitpunkt des Eintreffens gefälligst bekannt zu geben [...]". - Der Schüler von Caspar Zumbusch erhielt 1895 den Hofpreis für "Kampf" und 1900 den Reichel-Preis für die Bronzegruppe "Verschüttete Bergknappen". - Mit Stempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎Gussow, Carl, Maler (1843-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 15. I. 1885.‎

‎3½ auf Doppelblatt. 8vo. An den Maler und Illustrator Rudolf Schuster in Berlin: "Anbei sende ich Ihnen die Rechnung mit dem Bemerken zurück, dass Sie dieselbe an [den Kaufmann und Kommunalpolitiker] Herrn Hermann Hardt in Lennep. Rheinprovinz senden möchten, in dessen Auftrage ich die Copie anfertigen ließ. Sie müßten freilich die Copie dort hin senden. Ich habe dieselbe noch bei mir, weil der Diener, welcher sie brachte, noch einmal hierher kommen wollte um Notizen von mir in Empfang zu nehmen, welche ich dem Abzuge beifügen wollte, derselbe ist jedoch nicht gekommen. Im Interesse des günstigen Eindrucks der Reproduction würde ich es für wünschenswerth halten, wenn Sie nach den Correkturen, welche ich der Copie beifügen werde, versuchen wollten die Platte zu retouchiren [...]". - Mit Unterstreichungen in Buntstift; am oberen Rand gelocht.‎

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‎Gussow, Carl, Maler (1843-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 8. I. 1899.‎

‎1 S. 8vo. An eine Galeristin: "Sehr geehrtes Fräulein! Bitte um Retournirung meiner beiden Bilder. Mit dem Neujahrswunsche, daß die Geschäfte noch besser gehen möchten als im Vorjahre zeichne ich mit vorzüglicher Hochachtung [...]". - Mit dem Vermerk "Erledigt!" in Bleistift, dat. 10. I. 1899.‎

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‎Halm, Peter, Radierer (1854-1923).‎

‎Originalradierung mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎123:155 mm. Kleinformatige Landschaft mit Bauernhaus und dem handschriftlichen Zusatz "n. d. Natur radiert" in Bleistift. - Verso mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess; gering fleckig und mit kleinen Spuren alter Montage.‎

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‎Heupel-Siegen, Ludwig Wilhelm, Maler (1864-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf-Grafenberg, 4. X. 1915.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Autographensammler Josef Riess: "Für Ihre freundlichen Zeilen sage ich Ihnen besten Dank. Es freut mich als Deutscher ganz besonders aus dem uns verbündeten Oesterreich Ihre Worte der Anerkennung zu erhalten. Möge die Kunst der beiden Länder in den kommenden Zeiten sich rein erhalten von ungesunden welschen Einflüssen und die Erkenntnis des nationalen Wesens sich in ihr stärken [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse und mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎Jordan, Max, Kunsthistoriker und Direktor der königlichen Nationalgalerie in Berlin (1837-1906).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 25. IV. 1882.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Bildhauer August Wittig aus Düsseldorf, derzeit im Berliner Hotel Windsor: "Soeben finde ich Ihre Karte in meinem Briefkasten und entnehme daraus, daß Ihr mir zugedachter und von mir erwarteter Besuch dadurch vereitelt worden ist, daß die mechanische Klingel versagt hat resp. abgelaufen ist. Ich bin sehr unglücklich darüber. Leider habe ich morgen von 10 bis 12 Uhr Ministerialsitzung sodaß ich vor dem späteren Abend keine sichere Stunde angeben kann, da ich Mittags nicht zu Haus bin. Hoffentlich gelingt noch ein Zusammentreffen [...]". - Mit einem kleinen Papierdurchbruch (keine Textberührung).‎

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‎Kameke, Otto von, Maler (1826-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. I. 1890.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Präsidenten: "Allerdings habe ich den Lapsus begangen Ihnen eine unbeschriebene Postkarte zuzusenden. Ich wollte Ihnen in derselben meinen Dank für Ihre freundliche Einladung zum 17., dieselbe annehmend, aussprechen [...]". - Auf kariertem Schreibpapier.‎

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‎Kameke, Otto von, Maler (1826-1899).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wohl Berlin, [Poststempel: 21. II. 1899].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Kunsthändlerin Mathilde Rabl in Berlin: "Ich bitte, bezügl. meines gestrigen Schreibens, auf das ad 3 genannte Bild nicht zu reflektiren, da ich dasselbe heut verkauft hab [...]".‎

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‎Leisten, Jacobus, Maler (1844-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 24. III. 1888.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Maler Edmund Kanoldt: "Verzeihung dass ich heute erst dazu komme Ihre liebenswürdige Karte zu beantworten. Gar sehr war ich in Anspruch genommen. Ausserdem von meinen Collegen auf drei Wochen nach Wien zur Internationalen Kunst Ausst. gesandt. Werde aber versuchen das Versäumte nachzuholen. Voraussichtlich empfingen Sie nunmehr erfreuliche Nachrichten aus Italien von den lieben Ihrigen so, dass dieselben bald, gesundet und erfrischt, in die deutsche Heimat zurückkehren! Wohl habe ich Ihre beiden Bilder bei Schulte mehrfach gesehen und [sie] fanden nicht nur meinen sondern allgemeinen Beifall! Dennoch erlaube ich mir Ihnen einen Rath für die Zukunft zu ertheilen und zwar den, Ihre Bilder nur in der Kunsthalle auszustellen, wo vorzügliche Beleuchtung und man auch für gute Plätze Sorge tragen kann (was bei Schulte unmögl.). Die Hauptsache aber, in der Kunsthalle wird immerfort verkauft, selbst in den beiden letzten Monaten wurden etwa 12 grössere und kleinere Werke an den Mann gebracht. Solche Resultate sind bei den Händlern nicht nachzuweisen, schon aus dem Grunde weil diese ihre eigenen Bilder verwerthen würden [...]". - Leicht knittrig auf kariertem Schreibpapier.‎

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‎Lenbach, Franz von, Maler (1836-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 12. VI. 1900.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. An einen Bürgermeister: "Prof. Seidl u. Ingenie[u]r Kronenberger haben die Rechnung des Wiest nochmals genau geprüft. Wenn Wiest einverstanden sich erklärt, bitte ich Sie die Restsumme die er dann noch zu beanspruchen hat, auszubezahlen. Die Tage neulich von Schrobenhausen [d. i. der Geburtsort Lenbachs] waren famos. Meine Frau u. ich senden Ihnen u. allen Bekannten den schönsten Gruß [...]". - Lenbach bat seinen Freund, den Architekten Gabriel von Seidl, um Pläne für den Bau des neuen Schrobenhausener Ratssaals (in den Jahren 1898-1902), dessen Finanzierung Lenbach trug (Hofer/Bommersbach: Gabriel von Seidl: Architekt und Naturschützer, Hugendubel, 2002, S. 172).‎

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‎Lessing, Otto, Bildhauer (1846-1912).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Grunewald, 14. III. 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Dem wahren Künstler bleibt nur eine Wahl: Er gebe wieder, was das reiche Buch der nimmer wechselnden Natur enthält. Sie nur ist wahr! [...]".‎

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‎Ludwig, Carl, Maler (1839-1901).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Berlin, 8. I. 1896.‎

‎1 S. Qu.-12mo. An einen namentlich nicht genannten Präsidenten: "Mit meinem herzlichen Dank für Ihre so freundliche Einladung zu einem Festessen am 17. Januar muß ich Ihnen zu gleicher Zeit mein lebhaftes Bedauern aussprechen, derselben an dem betreffenden Tage nicht Folge leisten zu können [...]".‎

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‎Oberländer, Adolf, Maler (1845-1923).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. München, Jänner 1895.‎

‎1 S. Qu.-12mo. "In der Art, wie wir das Wesen des Humors auffassen, zeigt sich unser Charakter! [...]". - Mit vierseitigem Goldschnitt.‎

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‎Passini, Ludwig, Maler (1832-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Berlin], "Dienstag".‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Ich bin sehr gerührt von Ihrer Liebenswürdigkeit. Ich gehe allerdings nicht nach Königswart weil das liebe Podagra mir einen recht dicken Strich durch die Rechnung macht und wenn Sie erlauben, daß ich mit meinen 'Gichtgelenken' zu Ihnen nächsten Sonntag (um 7 Uhr glaub ich war die Stunde) zum Essen komme, so werde ich gewiß gerne kommen. Nana, meine Nichte, ist nicht zu Hause, und kann ich daher für sie nicht annehmen. Das Mädel hat ihre eigenen Vergnügungspartien, ich weiß deshalb nicht ob sie frei sein wird. Sollte dies aber der Fall sein, so wird sie gewiß mit größter Freude Ihrer Ei[n]ladung zum Thee Folge leisten [...]". - Mit Bleistiftnotiz von alter Sammlerhand und einem kleinen Einriss entlang des Mittelfalzes (keine Textberührung).‎

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‎Pendl, Emanuel, Maler und Bildhauer (1845-1927).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., 24. II. 1901.‎

‎1 S. 8vo. "Ein Mensch ist doch so klein in dem herrlichen großen All der Schöpfung!" - Auf einer Bildpostkarte zum "Carnevals-Fest 'Es ist erreicht!'" des Wiener Künstlerhauses; stellenweise etwas fleckig und mit einer größeren Knickfalte. Verso mit Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

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‎Schrader, Julius, Maler (1815-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 22. XII. 1869.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Den Carton mit Inhalt habe ich durch Ihren Diener erhalten wofür ich bestens Dank sage. Zur nächsten Portrait-Sitzung bitte ich ergebenst den 4. Januar 11 Uhr zu genehmigen, sollten Sie aber einen andern Tag wünschen so ersuche ich mir denselben bestimmen zu wollen. Indem ich mir noch erlaube Ihnen und Ihrem Herrn Gemahl ein fröhliches Wei[h]nachtsfest zu wünschen [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. Mit der Bleistiftnotiz "An Marie Jähns" von alter Sammlerhand.‎

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‎Thumann, Paul, Illustrator und Porträtmaler (1834-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 10. I. 1896.‎

‎½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der freundlichen Einladung zu Freitag d. 17. Jan. wird mit Vergnügen Folge leisten [...]". - Mit Bleistiftnotiz von alter Sammlerhand. Am oberen Rand mit Kartonstreifen hinterlegt.‎

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‎Adalbert Heinrich, Prinz von Preußen, General und Admiral (1811-1873).‎

‎Handschreiben mit eigenh. U. Berlin, 31. X. 1863.‎

‎Ca. ½ S. Gr.-4to. An die Herren Brandt und Baensch in Magdeburg mit dem Ausdruck seines Bedauerns, "der Feierlichkeit zur Erinnerung an die vor fünfhundert Jahren erfolgte Einweihung der Domkirche in Magdeburg" nicht beigewohnt haben zu können, und mit Dank für die Übersendung von Christian Ludwig Brandts Denkschrift "Der Dom zu Magdeburg", die eben in der Verlagsbuchhandlung Baensch erschienen war. - Der Name des Verlegers Emil Baensch ist vom Verfasser des Schreibens irrig mit "Banff" angegeben.‎

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‎Albrecht, Erzherzog (1817-1895).‎

‎Brief mit eigenh. U. Verona, 10. V. 1866.‎

‎1½ SS. Gr.-4to. An die Genie-Direktion zu Pola (Pula): "Laut hohen Kriegs-Ministerial-Erlaßes vom 2ten d. Mts. Abth. 8 No. 1326 sind die angeordneten 8tätgigen Bau-Rapporte über den Fortgang der Verteidigungs-Instandsetzungsarbeiten von der Génie-Direction auszufertigen und von Seite des Festungs-Kommandanten vidirt ohne Einbegleitungsbericht sowohl dem hohen Kriegs-Ministerium als anher einzusenden, - und haben dieselben nur jene Gegenstände zu behandeln, welche die Vertheidigungs-Instandsetzung betreffen. - Um eine Gleichheit in der Verfassung dieser Rapporte zu erzielen, folgt in der Anlage ein Formulare. Diesen Bau-Rapporten ist jedesmahl ein Rapport über die bewirkten Armirungen beizulegen. Schließlich findet man noch zu bemerken, daß Daten die sich auf den ordinären Dienst beziehen, nur in den monathlichen Bau-Rapporten aufzunehmen sind, daher in den eingangserwähnten Rapporten auszuscheiden kommen [...]". - Mit Briefkopf des "k. k. Armee Commando[s] in Verona" und ohne das erwähnte Formular.‎

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‎Alfons XIII., König von Spanien (1886-1941).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Yo el Rey"). Madrid, 24. III. 1913.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-Folio. An Kardinal Willem van Rossum mit Dank für Osterglückwünsche: "Don Alfonso XIII. por la Gracia de Dios y la Constitución Rey de España, Al muy Reverendo en Cristo Padre Cardenal Guglielmo von Rossum, muy caro y muy amado amigo Nuestro. Hemos agradecido debidamente la deferencia que Nos habéis guardado al acuciarnos felices las Pascuas. En justa reciprocidad. os la devolvemos con particular aprecio, para aseguraros la estimación con que siempre miramos cuanto sea de vuestro interés y agrado. Y sea, muy Reverendo en cristo Padre Cardenal Guglielmo von Rossum, muy caro y muy amado amigo Nuestro, es señor en vuestra continua guarda [...]".‎

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