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‎Bylandt-Rheidt, Artur, Politiker (1854-1915).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-12mo. (128:70 mm). Mit gepr. kaiserl. Siegel (beschnitten) und Spuren alter Montage verso, auf Papierträger montiert.‎

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‎Canrobert, François Certain de, Marschall (1809-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Cogny (Amien), 6. IX. 1859.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An General Chapin (?) mit Dank für eine Schenkung zur Würdigung der Groß-Offiziere der Ehrenlegion: "Votre donation à la dignité de grands officiers de la légion d'honneur m'a causé la plus grande joie et je me hâte de vous en envoyer l'expression avec mes compliments et l'assurance de ma haute estime et de mon sincère attachement [...]". - Mit Empfängervermerk und restaur. Einriss am Falz.‎

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‎Caraffa, Antonio von, Generalkriegskommissär (1646-1693).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Wien, 20. II. 1691.‎

‎5½ SS. auf 2 Doppelbll. Folio. Fadengeheftet. Mit Adresse verso. An den Kaiser, zu Handen der N. Ö. Geheimen Hofkanzlei: "Ihrer Kayl. May. haben unterem 1ten gegenwärttigen Monaths allergnädigest anzeigen lassen: Wasgestalten auf die von der N. Ö. Treugehorsambsten Ständten erklärte Bezahlung, der 'à conto Jener' im Julio 689sten Jahrs verglichener Zwaymahl hundert Tausend Gulden, gleich abführenden dreyßig: und diesen in wenig Wochen folgenden zwaymahl. hundert und fünffzig tausend Gulden darleihenden Gulden, die Regimenter alleinig angewiesen, und von diesen die Geldter aus Ihrem, der Stände EinnehmerAmbt immediate erhoben werden sollen, denen in gehorsamster Folge ist auch die außtheilung, zu Bestreittung der bevorstehenden rémonte und recroutirung beschehen, und nach denen Ihrem der Ständte verlangen nach, die auf berührte zwaymahlhundert und Achtzigtausend Gulden anfangs hinauß geferttigte KriegsZahlAmbts quittungen [...]". Mit einer Auflistung der Kosten der "Regimenter in specie" für "Veterani", "Heißler Curass.", "Saurau", "Castell", "Hofkirchen", "Ste Croix", "Bucqvoy", "Hochenzollern" und "Cauriani".‎

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‎Cavaignac, Jean-Baptiste, Staatsmann (1763-1829).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 6. V. 1826.‎

‎1 S. Folio. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "M'ayant pu être admis à l'audience que Votre grandeur avait bien voullu [!] m'accorder pour la 5 courant je la supplie d'avoir la bonté de m'accorder une nouvelle [...]" (Übers.: "Nachdem ich zu der Anhörung zugelassen werden konnte, die Ihre Hoheit so gut waren, mir für den 5. dieses Monats zu gewähren, bitte ich Sie, so freundlich zu sein, mir eine neue zu gewähren [...]"). - Mit Empfängervermerk.‎

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‎Changarnier, Nicolas, General (1793-1877).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 10. IX. 1847.‎

‎¾ S. Folio. An einen Colonel der 10. Linie in Calle: "Pour éviter à la collection des reconnaissances, levés et mémoires des officiers et sous-officiers du 10.e ligne, le long détour que lui imposerait la nouvelle destination qui m'est [...], vous rendiez bien l'adresse directement au Ministre de la Guerre. Vous joindrez à cet envoi la présente lettre [...]" (Übers.: "Um bei der Sammlung von Würdigungen, Stellungnahmen und Denkschriften der Offiziere und Unteroffiziere der 10. Linie den langen Umweg, den der neue Zielort [...] mit sich bringen würde, zu vermeiden, müssen Sie diese direkt an den Kriegsminister adressieren. Fügen Sie den vorliegenden Brief dieser Sendung bei [...]").‎

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‎Clam-Gallas, Eduard, General (1805-1891).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. Prag, 18. XII. 1851.‎

‎Ca. 120:50 mm. Etwas ungerade beschnitten.‎

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‎Clam-Gallas, Eduard, General (1805-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Reichenberg, 1. VIII. 1854.‎

‎1½ SS. 8vo. An eine Gräfin zur Geburt seines Sohnes Franz: "Nehmen Sie meinen vollsten Dank für Ihre freundliche Theilnahme an meinem Glücke beste Gräfin, die mich sehr erfreut u. gerührt hat. Sie können wohl denken, wie glücklich ich bin, nun soll Russe et Franzose et auch alle beyder auf mich schießen - der Kronprinz ist da u. mit Gottes gnädiger Hülfe wird er die Dinastie erhalten. Clotilde die Ihnen herzlich für Ihre Erinnerung dankt ist sammt dem jungen Recreaten wohl [...] Meinen gestrengen ArmeeComdt. habe ich wohl verlassen u. hoffe ihn in einigen Tagen in Lemberg zu finden - haben Sie vielleicht Aufträge meine gnädigste Gräfin, so bitte ich nur mir zu befehlen - ich bleibe bis 10.t in Reichenberg". - Mit kl. gepr. Wappen, minimalem Tintenabklatsch und Lochspur alter Heftung.‎

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‎Clam-Martinitz, Graf Karl Joseph Nepomuk, Feldmarschall und Politiker (1792-1840).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 6. XII. 1835.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eurer Hochwohlgeboren ausgezeichnete diplomatische Stellung hat den [...] Behörden einen erwünschten Anhaltspunkt gegeben zu Hochdero Gunsten auf eine Ausnahme zu dem, bezüglich des Avancements der in außerordentlichen Anstellungen befindlichen Militairs bestehendem [...] anzutragen, und ich habe lediglich meine Pflicht erfüllt indem ich diesen wohlbegründeten Antrag der Hofstellen bey seiner Majestät unserem Allergnädigsten Kaiser bevorwortete. Empfangen Ew. Hochwohlgeboren meinen ergebensten Glückwunsch zu der Ihnen zu Theil gewordenen neuen Anerkennung Ihrer Verdienste [...]". - Mit mehreren parallelen Einschnitten durch Briefverschluss.‎

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‎Clam-Martinitz, Graf Karl Joseph Nepomuk, Feldmarschall und Politiker (1792-1840).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. III. 1822.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. An einen Herrn Oberleutnant über dessen biographische Darlegungen, die eigene Meinung über Schwarzenberg und weiteren Tipps zur Abhandlung des Gegenstands: "Mit dem wärmsten Danke sende ich Ihnen das Manuskript zurück. Meine Meinung über die Hauptfrage, die ich Ihnen neulich aussprach, bleibt dieselbe und ist teilweise noch durch das Manuskript bestättigt, denn das Talent und die Wärme mit der Sie den Gegenstand behandelt haben, setzt die Wahrheit noch mehr ins Licht daß Sie keine Geschichte schreiben durften und konnten wie Sie selbe zu schreiben gewünscht und vermocht hätten. Ich würde Stunden lange sprechen oder schreiben können, wollte ich alles[,] was ich über den Gegenstand denke, aussprechen; und dann erst würde ich wahrscheinlich mißverstanden werden. Meine Ansicht über die Art und Weise wie man als Schriftsteller und insbesondere als Biograph gegen die Welt und gegen seinen Helden stehen soll ist einigermassen strenger und fordernder Natur; daher erlaube ich mir auch kein Urtheil, sondern nur eine Meinung über Schwarzenberg [...] Mit einer Freymüthigkeit, welche die Aufrichtigkeit dieses Beyfalls verbürgt[,] den ich Ihrem ausgezeichneten Talent zolle, würde ich Ihnen die Bitte zurufen die Klippe zu meiden die Horaz den Dichtern zeigt, u. die der schreibende Soldat: (dem Geist seines Standes treu bleibend) noch mehr meiden muß, nehmlich [sic] 'projicere ampullas et sesquipedalia verba!' [...]".‎

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‎[Clam-Martinitz, Graf Karl Joseph Nepomuk, Feldmarschall und Politiker (1792-1840)].‎

‎Zeitgenöss. Entwurf zu einem Nachruf. O. O., [um 1840].‎

‎1 S. 4to. "Ein sehr beständiger, strenger Mann, die Blüthe der Aristokratie, durch Geburt, Zähigkeit, Ausbildung u. Gesinnung zu einer der ersten Rollen im öster. Kaiserstaate bestimmt. Früh hatte ihn Füst Karl v. Schwarzenberg, der später die vereinigten Herrn bei Leipzig befehligte u. nach Paris führte, an sich gezogen u. er empfahl auf seinem Todtenbette den damals noch jungen Mann dem Kaiser mit den Worten: Hier sende er ihm den künftigen Führer seiner Armeen. Dies Ziel scheint auch dem Hause Clamm als das wünschenswertheste vor Augen gestanden zu haben: er wurde einer der ausgezeichnetsten Obersten der Armeen, u. arbeitete an der Wiederbelebung derselben mit Einsicht u. unermüdetem Eifer [...] Er hielt fest an den Fürsten Metternich u. stand eben so nahe dem Hause Kolowrat, in dessen Händen die innere Verwaltung der Monarchie lag, deshalb wurde er nach dem Tode des Kaisers Franz der Mittelsmann zwischen diesen beiden leitenden Staatsmännern [...]". - Mit Markierung des "Hause[s] Clamm" mit Blaustift.‎

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‎Colloredo, Rudolf von, Feldmarschall (1585-1657).‎

‎Dokument mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief). An den Kaiser mit der Bitte, dem Hunger der Soldaten abzuhelfen: "Aller Würdigister Herr Ew. König. Kay. May. aller gehorsambst zu berichten wie ein zeit hero ainer Versamb. Lob. Landt. Herren Verordtneten, mein Lob. Reg. also schlechtlich und ubelbedacht daßvüren man nachrichten thut sich kein mögligkeit erfindt, d[a]s sich die armen Soldaten, also hatten erhalten khönnen, wan die frucht des kelers Obest und dergleichen nit getrofen wahr, dan beidenen bißhero geraichten lehen hat mancher erhungern müssen [...]". - Mit Papierdurchbruch am kaiserl. Wasserzeichen auf Blatt 2; etwas verblasst.‎

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‎Colloredo, Wenzel Joseph von, Feldmarschall (1738-1822).‎

‎Brief mit eigenh. U. Wien, 12. VI. 1814.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief). An den General der Kavallerie, Erbprinz Friedrich zu Hessen-Homburg: "Mittelst Allerhöchster Entschliessung vom 31ten May haben Seine Majestät den Rittmeister Alberici von Euerer Durchlaucht innehabenden Regiment zum Major zu ernennen geruhet. Euer Durchlaucht werden von dieser Allerhöchsten Entschliessung zur Wissenschaft in die Kenntniß gesetzt [...]". - Mit papierged. Siegelrest, Akten- und Empfangsvermerk.‎

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‎Conrad von Hötzendorf, Franz Frh., Heerführer (1852-1925).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. Zusatz mit U. "Feldpost 11", 24. IV. (o. J.) und 28. VIII. 1916.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Euer Hochwohlgeboren herzlich für Ihr freundl. Schreiben und wünsche dem von Ihnen zur Ausgabe gelangenden Kriegsalmanache dessen Reinerträgnis den Hinterbliebenen nach im Luftkriege Gefallenen gewidmet ist, den besten Erfolg [...]", der eh. Zusatz, "Der Luftkrieg ist nicht nur ein Triumpf menschlicher Technik, sondern auch menschlicher Kühnheit [...]". - Zweimal signiert. Mit Briefkopf des "K. u k. Chef[s] des Generalstabes".‎

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‎Coronini-Cronberg, Johann Baptist, Kämmerer und Feldzeugmeister (1794-1880).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Beiliegend eigenh. Postkarte mit U. St. Peter bei Görz, 15. VIII. 1873 u. 2. I. 1873.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Die Karte mit eh. Adr. und alt auf Bl. 2 montiert. Jeweils an Wilhelm Ritter von Braumüller: "Beifolgend überschicke ich Ihnen 12 f. für das vortreffliche Werk Görz u. Gradisca, dessen Preis Sie mir noch nicht anzugeben wußten, als ich Ihnen das erste Exemplar entriß. Ich bin bald zu Ende mit der Lecture und bewundere immer mehr den Bienenfleiß, den Scharfsinn und die Liebe, mit welcher dieser gelehrte und gewandte Verfaßer seinen Schwanengesang der Monografie dieses Ländchens schenkte. Einer gleichen erfreut sich keine andere Provinz der Monarchie. Schade, daß die durch den Umfang des Werkes bedingte Höhe des Preises dem Absatz sehr beeinträchtigen wird [...]" (15. VIII. 1873). Die Postkarte auf Bl. 2: "Es hat mir Vergnügen gemacht, das letzte Wort Helfert's zu erhalten; ich erwarte seiner Zeit die Fortsetzung. Nach meinem Gefühle, hat es doch zu früh das Licht der Welt erblickt! [...]" (2. I. 1873). - Mit gepr. Monogramm, Spuren alter Montage Bl. 2 (recto) und Empfängervermerk.‎

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‎Crenneville, Franz Folliot de, Feldzeugmeister, Generaladjutant und Oberstkämmerer (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Livorno, 18. XII. 1849.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). An den Kunsthändler Unterberger in Innsbruck: "Ich erhielt aus Prag die Mittheilung ein mir von J. M. der Kaiserinn M. Anna a. Gn. gewidmetes Fahnenband sey bei Ihnen zur Absendung bereit, nur müße ich Ihnen bekannt geben wohin es zu adressiren sey. Ich bitte daher selbes - wo möglich im Dienstwege durch gütige Vermittlung des Hn. FML v. Eliatschek - unter der Adreße An Das löbl. K. K. Major von Kopal Grenadier-Bataillons-Commando zu Verona [...] abzusenden. Ich bitte mich benanntem Hn. FmLt. zu empfehlen und alle Bekannte herzlichst zu grüßen; ich freute mich daß Hn. Ldraths v. Möre Wunsch in Erfüllung ging. Sollten Sie verehrter Freund hier (wo ich mit einem Theile meines Regiments bei fortdauernde[m] Belagerungszustande als Militär und Civil Gouverneur mit Frau und Kind sehr beschäftigt aber angenehm lebe) etwas wünschen so wird es mich freuen Ihnen dienen zu können [...]". - Mit restaur. Ausschnitt durch Brieföffnung.‎

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‎Crenneville, Franz Folliot de, Feldzeugmeister, Generaladjutant und Oberstkämmerer (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Windern, 10. IX. 1868.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten "Wohlgeboren": "In Beantwortung des geschätzten Schreibens vom 4t. d. M. beehre ich mich zu erwiedern, daß noch zu unbekannt mit Oberösterreichs Verhältnissen und Persönlichkeiten, es mir im Augenblike noch unmöglich ist meine Wahlstimme, falls ich, was bis jezt noch nich geschah, zu deren Abgabe berufen werden sollte, nach Gewissen und Überzeugung festzustellen. Zu deren Ersetzung biethen jedoch die von Ihnen ausgesprochenen Gesinnungen des Festhaltens an die Staatsgrundgeseze, und der Verfassung der Interessen des Wahlkörpers, die ich vollkommen theile, die sichersten Bekämpfungspunkte [...]". - Mit geringf. Tintenabklatsch.‎

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‎Croix, Charles Joseph de, Graf von Clerfait und Feldmarschall (1733-1798).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brüssel, 12. IV. 1774.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief) und Siegel. An einen Monsieur Caccia in Paris über die Zusendung von weißen Wollstoff-Mustern, wo diese besorgt werden könnten. Er, Croix, teilt mit, welchen Stoff er auswählen würde und bittet um baldigste Zusendung einiger Ellen: "J'ai oublié dans ma dernière de joindre les échantillons de drap blanc que je vous envoie, vous remarquerez que le petit échantillon est le plus blanc et le meilleur, il ait été achetter a paris je n'ai prie en scavoir l'addresse, Sinon qu'il ait été achetter chez un marchand dont l'addresse est au plat d'étain, je n'ai prie scavoir la rue, le plus Grand Nro. 7. est celui, (au défaut de pareil au premier échantillon Nro. 1,) que je prendrois, je donc prie de m'en envoier quelques Aunes le plutôt possible parce que j'en suis en besoin [...]". - Mit Empfängervermerk.‎

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‎Csorich, Anton von Monte Creto, Feldzeugmeister und Kriegsminister (1795-1864).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Prag, 11. VIII. 1834.‎

‎½ S. Folio. Mit papierged. Siegel. Zertifikat für Karl von Wiesenfeld, "Mittelst welchem bestättiget wird, daß dem beim hiesigen politechnischen Institute alß Profeßor angestellten pensionirten Herrn Unterlieutenant [...] von Seite deß General Kommando in Böhmen die Bewilligung ertheilt worden ist, sich in eigenen Angelegenheiten auf vierzehn Tage nach Wien absentiren zu dürfen [...]".‎

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‎Custine, Adam Philippe Graf von, General und Abgeordneter (1740-1793).‎

‎Brief mit eigenh. U. Cambray, 3. VII. 1793.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. An den Brigade-Chef Mayring: "Je ne puis, citoyen, accorder mon consentement à la proposition que Vous me faittes de permettre que le citoyen antoine Riegera capitaine au 2e Bataillon Belge quitte Son corps pour entrer dans la 10ième d'hussard car ici sortir d'auttorissiation ne m'appartiennent nullement, n'en ayant point le droit Je vous engage donc à vous adresser directement au ministre de la guerre qui seul peut vous répondre positivement sur cet objet [...]" (Übers.: "Ich kann, Bürger, meine Zustimmung zu Ihrem Vorschlag nicht geben, zu erlauben, dass der Bürger Antoine Riegera, Kapitän des 2. belgischen Bataillons, seinen Corps verlässt, um in das 10. Husaren Regiment einzutreten, weil es mir überhaupt nicht zusteht, hier die Erlaubnis zu erteilen. Ich fordere Sie daher dringend auf, sich direkt an den Kriegsminister zu wenden, der Ihnen allein bezüglich dieses Themas eine positive Antwort geben kann [...]"). - Inliegend ein Blatt eines gedr. Lexikoneintrags zu Custine.‎

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‎Daun, Wirich Philipp Lorenz Graf von und zu, Feldmarschall (1669-1741).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Wien, 19. XI. 1728.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso (Faltbrief). An den kais. Kriegsrat mit einem Bericht in "Pupillar-Sachen" in der "Hochbergischen Verlassenschaftssache": "Vermög A. wirdt von dem Herrn Johann Sebastian Berghoffer Kayl. Kriegs-Agenten angezeiget, wie daß ihme alß Gehrhab seine Pupillin Freyle Clara von Hochberg schreibete (und es auch ihre Frau Schwester Obristin Freyin von Schweckg gebohrne von Hochberg nach inhalt des original Briefs B. de dato Öttingen den 18. ten Octobris dieses Jahrs bestättigte) wie daß Sie bey Ihro Durchl. der Hertzogin in Bayern durch recommendation vor ein Hoffdame aufgenommen worden, und diese stell ohne Verzug von ihr anzutretten wäre, und weilen dann Sie Freyle Clare von Hochberg zur außstaffirung und einrichtung in weiß-zeig, und Kleidungen das ihrige bedürftig seyn würde, alß bittet Sie (gestalten Er Herr Gehrhab darwider auch nichts einzuwenden wüßte). Ein hochlöbl. Kay. Hof Kriegs-Rath geruhete in Erfolglaßung ihres wenigen Vätterlichen Erbtheils, so noch biß 600 [...] außtragete, und in Cassa depositorum sich befindete zugewilligen [...]". - Mit Regestierung und Gegenzeichnung verso.‎

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‎Degenfeld-Schonburg, August von, Feldzeugmeister und Kriegsminister (1798-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 9. VI. 1839.‎

‎½ S. Gr.-4to. "Ich sende Ihnen hier, lieber Leutsch[,] einen vom Hofm. Feuchtersleben im Hofkriegs-Depart. geschriebenen Brief aus welchem Sie den Stand Ihrer Angelegenheiten, welche zu meinem Bedauern noch nicht viel vorgeschritten sind, entnehmen und ermessen wollen, was Sie thun gesonnen und im Stande sind. Ich bitte vom Briefe discreten Gebrauch zu machen und mir solchen dann zurückzusenden [...]".‎

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‎Degenfeld-Schonburg, Friedrich Christoph Graf von, Generalmajor und Kämmerer (1759-1848).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Auxerre, 27. VII. 1815.‎

‎1¼ SS. Folio. An den General der Kavallerie, den Erbprinz zu Hessen-Homburg Friedrich IV., der "Corps-Befehl": "Dem hohen Haupt Armee Commando ist die Bezeige zugekommen, daß die Regimenter und Truppen Abtheilungen eine übertriebenen, das Bedürfniß weit übersteigende Anzahl Vorspannswägen und Pferde ohne Abwechslung aus entfernten Gegenden mit sich führen; im Mißbrauch der eben so nachtheilig für die Armee selbst in Beziehung auf ihre Verpflegung und ihr Fortkommen, als verderblich für das Land ist, mithin abgestellt werden muß. In Folge dieses hohen Befehls habe die Herrn Divisionsairs alle doch bey den unterstehenden Truppen befindlichen VorspannsWägen und Pferde, welche zum Fortkommen derselben nicht unbedingt nothwendig sind, alsogleich zu entlassen, und damit sie unterwegs nicht wieder angehalten werden, mit einer offenen Ordre in ihre Heimath zurückzusenden; Dieselb[e]n sind in das Corps Hauptquartier zu instradieren und anzuweisen, ihre offene Ordre alldort vidiren zu lassen. Diejenigen überflüßigen Vorspanns Wägen und Pferde aber, deren Eigenthümer sich entweder wegen der zu großen Entfernung oder aus sonstigen Ursachen in ihre Heimath zurückzukehren sich nicht getrauen, oder von welchen die Eigenthümer und Paechte sich entfernt haben, sind wie es schon mit dem Corps Befehl vom 16.ten dieses vorläufig befohlen wurde, in das Corps Hauptquartier abzuschicken, um den [!] Collonen Magazin zugetheilt, und dort zur Transportierung der Naturalien verwendet zu werden, welche zurückbleibende Vorspann sowohl Leute - als Pferde gehörig zu consigniren, und mit dieser aufgenommen Consignation anher abzuschicken sind, damit sie in Verpflegung genommen werden, dem Verderben nicht ausgesezt bleiben, sondern bey erster thunlicher Gelegenheit ihren Eigenthümer zurückgestellt werden können [...]". - Mit winzigem Papierdurchbruch durch Faltung.‎

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‎Deinlein, Michael von, Erzbischof von Bamberg (1800-1875).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. [Augsburg], 31. XII. 1857.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit papiergedecktem Siegel. Zirkular in lateinischer Sprache zur Bestätigung der Laisierung des Augsburger Benediktinermönchs Johannes Boll durch Papst Pius IX. und die Bischofskonferenz. Die ursprüngliche Supplik, die im Namen Bolls an den Papst gerichtet wurde, und dessen Bestätigung sind wörtlich inseriert. Demnach war Boll von der Bischofskonferenz zunächst von seinen priesterlichen Pflichten entbunden worden, und ihm wurde ein "beneficium ecclesiasticum" zugestanden, wahrscheinlich das Wohnrecht im Kloster. Künftig sollte er dieses Privileg weiterhin behalten, jedoch verbunden mit nicht näher definierten seelsorgerischen Pflichten: "ac retinendi unum dumtaxat Benficium Ecclesiasticum etiam residentiale non tamen cum cura animarum". Die Annahme dieses Gesuchs wurde im Rundschreiben durch Deinlein bestätigt und verbreitet. - Der Moraltheologe Michael Deinlein erhielt 1853 die Weihe zum Auxiliarbischof von Bamberg, 1856 wurde er Bischof von Augsburg und 1858 Erzbischof von Bamberg. Beim Ersten Vatikanischen Konzil (1869/70) stellte sich Deinlein gegen das Unfehlbarkeitsdogma des Papstes. Er reiste vorzeitig vom Konzil ab, um der Abstimmung fernbleiben zu können. - Leicht stockfleckig, mit Spuren von alter Montage.‎

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‎Dessoles, Jean Joseph, Staatsmann (1767-1828).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 12. IX. 1815.‎

‎1¼ SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). An Baron Friedrich Karl Ferdinand Freiherr von Muffling, Gouverneur in Paris: "Je reçois à l'instant l'avis du chef de poste aux Greniers d'abondance, qu'un détachement d'un Sous officier et 8 Prussiens s'est présenté pour prendre possession du poste. Le chef du poste de la gauche nationale a refusé de vider son poste sous un ordre figuré de votre excellence et certifié par moi comme il a été convenu il y a un mois entre vous et moi que relativement aux consignes et postes à établir en concurrence avec les troupes alliées tout changement me sciait annoncé par les ministres du Roy, ou dans les cas d'urgence directement par vous et de concert, je vous prie de me faire scavoir quel sont les ordre que je dois faire transmettre au command.t du poste qui vient de me faire donner l'avis [...]" (Übers.: "Gerade eben erhalte ich die Mitteilung des Postenchefs von Greniers d'Abondance, dass ein Sonderkommando eines Unteroffiziers und 8 Preußen sich vorgestellt haben, um den Posten in Besitz zu nehmen. Der Chef des Postens der nationalen Linken weigerte sich, seine Stelle unter einer von Ihrer Exzellenz erhaltenen, und von mir bestätigten Anordnung zu räumen. Wie vor einem Monat zwischen Ihnen und mir vereinbart wurde, dass in Bezug auf die Anweisungen und die zu etablierenden Posten und im Wettbewerb mit den alliierten Truppen, mir jegliche Änderung in Erfahrung gebracht werden müsse durch die Königl. Minister oder in Notfällen direkt durch Sie und im Einvernehmen. Ich bitte Sie, mir mitzuteilen, welche Befehle ich an das Posten-Kommandanten senden muss, der mir gerade die Mitteilung gemacht hat [...]").‎

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‎Dietrichstein, Franz Joseph von, Kämmerer und Generalmajor (1767-1854).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 120:39 mm. Nur die Unterschrift. - Dietrichstein schloss 1800 den Parsdorfer Waffenstillstand mit dem franz. General Jean Victor Moreau und wurde seines Engagements für die Armen wegen zum Ehrenbürger Wiens ernannt.‎

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‎Dreyfus, Alfred, französischer Offizier (1859-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Paris, 12. IX. 1909].‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Je suis chargé de vous communiquer quelques details d'organisation pris par le Bureau de la section de VIIIe par la conférence que vous avez bien voulu accepté de présider [...]. Tous les directeurs et instituteurs adjoints des VIIIe, IXe, XVIIe et XVIIIe arr.ts ont ici convoqués, enfin l'action', 'le siècle', aussi le 'Rapport' devraient un rédacteur. Veuillez je vous prie présenter mes respectueux hommages à Madame [...]" (Übers.: "Ich bin beauftragt, Ihnen einige Einzelheiten der Organisation mitzuteilen, die das Präsidium der Sektion des VIII. Bezirks durch die Konferenz, deren [...] Vorsitz Sie angenommen haben, gemacht hat. Alle stellvertretenden Direktoren und Lehrer aus dem VIII., IX., XVII. und XVIII. Bezirk sind hier aufgerufen, schließlich werden die 'Action', 'Le Siècle', auch der 'Rapport' einen Redakteur brauchen [...]". - Mit gepr. Adresszeile (Briefkopf), das Datum von anderer Hand in Rotstift eingefügt. - Der Justizskandal um die Verurteilung des Generalstabsoffiziers Dreyfus löste 1894 die antisemitische "Dreyfus-Affäre" aus, die Frankreich erschütterte. Dreyfus kehrte 1899 aus der Verbannung von der Teufelsinsel zurück und wurde erst 1906 rehabilitiert; 1907 wurde er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzt. 1908 wurde er bei einem Pistolenattentat verletzt.‎

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‎Dumas, Mathieu, Graf, General (1753-1837).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Brügge, 25. VII. 1804.‎

‎½ S. Folio. An das "Quartier Général" in Ostende: "[Le Gén.al Mathieu Dumas, Conseiller d'Etat Chef de l'Etat Major Général.] Certifie que Monsieur Louis Marès adjudant commandant, Officier de la Légion d'honneur, a prêté son serment en cette qualité [...]". (Übers.: "Bescheinigt, dass Herr Louis Marès, Oberfeldwebel, Offizier der Ehrenlegion, seinen Eid in dieser Funktion geleistet hat [...]"). - Mit Briefkopf "Camp de Burges", gedr. milit. Vignette und Empfängervermerk.‎

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‎Duroc, Géraud Christophe Michel, General (1772-1813).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 16. V. 1813.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen Baron mit der Nachricht, dass er, Duroc, zum Armeelager der Gebirgsjäger in Paris einen 19-jährigen, jungen Mann, den Sohn eines Hauptmanns des 66sten, der in Friedland getötet worden war, schicke. Als Marschtrommler der 5. Voltigeure wurde der junge Mann beim Rückzug von Moskau gefangen und floh. Seine Majestät habe diesen zum Zögling der "Prytanée de la Flèche" ernannt, und er, Duroc, bittet sich dieser Ernennung zu erinnern und diesem damit bei dessen Ankunft eine Freude zu bereiten: "Je renvoie au depot de l'armée du chasseur à Paris un jeune homme de 19. ans appellé [!] le [...] fils d'un cap.t du 66.e tué à Friedland. ce jeune enfant de troupe dans la garde a été tambour du 5.e voltigeur pris dans la retraite de Moscou et fût échappé. S. m. a daigné le nommer élève au Prytanée de la flèche. Gardes je vous prie Sa nomination p. le faire plaisir À son arrivée [...]". - Einige Tage danach, am 23. Mai 1813, erlitt der Adjutant und enge Vertraute Napoleons eine schwere Kriegsverletzung und verstarb.‎

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‎Dwernicki, Joseph, General (1779-1857).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 9. X. 1854.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An die Witwe und edlen Erben von K. Koller mit Dank für die briefliche Beschreibung der verdienten Feier des Ratsmitglieds von Dornfeld und für Information zum Wohlbefinden der Adressaten. Dwernicki erinnert sich mit Freude an die schönen Plätze Steyrs, und kann sich vorstellen, wie sehr diese seinen Freund H. Koller erleuchtet hatten. Außerdem entschuldigt sich Dwernicki, um den bei der Abfahrt von Steyr geborgten und noch geschuldeten Geldbetrag über das Bankiershaus André Cottié angefragt zu haben. Da er sich leider in einer prekären finanziellen Situation befindet, wird ihm dieser jedenfalls äußerst nützlich sein und ihm aushelfen: "Mille remercimens pour la description aussi exacte de la sollenité [!] qui fut célébrée a Steyr, un honneur du brave et estimable Conseiller de Dornfeld [...] Je me rappele [!] non seulement les positions [...] de Steyr, non seulement chaque vue et allée, mais chaque endroit le plus retiré, donc je puis me faire une idée réelle, quel effet l'illumination de cette belle cité a produite a mon cher Monsieur Koller [...] Je vous suis infiniment obligé pour les nouvelles de Votre santé et de celle de Votre respectable famille. Vous savez combien ce nouvelles me sont chères, vous pouvez donc vous imaginer comme j'étais inquiet, en étant privé pendant si longtemps. Après avoir reçu la lettre de M. Stamitz, je vous ai écrit en date du 4. Courant par Mme K... et je regrete [!] pour vous demande la complaisance de m'envoyer par la maison du Banquier André Cottié du de quelque autre qui est en relation avec Mrs Br. Successeur de Püchler, le montant que récitera après le remboursement, et ce que je vous dois encore sur ce que Vous avoir l'extrême bonté de me prêter a mon départ de Steyr. Cela me servira d'un trop grand secours, car dans les circonstance financières je me trouve pour le moment dans une position très critiques [...]".‎

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‎Friedrich III., Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf (1597-1659).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. Verden, 11. VIII. 1637.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse (Faltbrief). An Hans von Bonikowen, Steuerbeamter ("Pfennigsmeister") des Reichs, in Zusammenhang mit den Bestimmungen des Prager Friedens von 1635: "Unß ist Euer den 20ten July zu Leiptzigs datirtes Schreiben den 9ten dieses, durch Zeigern wollüberbracht, haben daraus ablesent vernommen, waß an Unss Ihrwegen der in dem Prager Friedenschluß verhandelten undt mitt dessen acceptation verwilligter Einhundert undt Zwantzigk Monathen, nach dem einfachen Römerzugk, sodan waß auff dem jüngsten Churfürstl. Collegialtage zur Regenspurg von den Herrn Churfürsten ferner beliebet, Unserer Ertz und Stifften Brehmen undt Vehrden halber Underthänigt gelangen laßen.- Nun erinneren wir Uns gutermaßen dessen was in gemeltem ins gantze Römische Reich Publicirten Prager Frieden enthalten, Undt was wir Uns diesesfalls eigen der Herrn Churfürsten zu Sachsen unsers freundtlichen lieben Herrn Vettern undt Schwagern [...] freundt vetterlich erklehret hatten auch wünschen mögen, wie bey angetrettener beschwerlicher Regierung in gemelten Unseren Ertz- und Stiften dieselbe in solchen Zustande befunden hetten, dass Unsere Stände zur einbringunge solcher anlage gleich gelangen undt dieselbe abtragen können, es ist aber Landt- und theills reichskundig, wie dieselbe beyderseits durch den Langwierigen Kriege desoliret undt verödet worden […] haben wir nichtes derweniger darauf gedacht welcher gestalt angeregter im Prager Frieden enthaltener Verwilligungen, so viell immer möglich, ein genügen geschehen mögte [...]". - Mit einigen Randeinrissen und kleinem Ausriss durch Siegelbruch (keine Textberührung).‎

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‎Gusmieri, Antonio di, Venetian merchant (fl. early 15th century).‎

‎Autograph letter signed. Alexandria, 19. I. 1421.‎

‎Folio (300 x 227 mm). 1 p. With integral address panel and endorsement in Italian "received 29 April 1421 by way of Haifa". In Italian, to Lorenzo Dolfin, nephew and business partner of the late Venetian consul in Alexandria, Biagio Dolfin. Gusmieri was charged with settling Dolfin's affairs while he was absent from Alexandria and gives a detailed account of his receipts and expenses. The letter offers valuable clues to the life of Venetian merchants in Egypt, their business affairs, and common prices at the time. Most remarkably, Gusmieri sold a black slave called Rovego for 12 ducats and payed off a debt on a female black slave on Dolfin's behalf. With respect to kitchen equipment, he remarks that "it is hard to find anyone to buy it, but I have sold some for about 3 ducats. I shall do my best to sell the remainder of the things". Gusmieri also mentions the death of Sultan Shaykh al-Mahmudi (d. 13 January 1421) and the apparently peaceful transition of power to his infant son: "On the 15th of this month I learned from Cairo that the Sultan had died, and his son was made Sultan without any trouble". In closing, Gusmieri informs his friend that he will relocate to Damascus and therefore intends to allocate Dolfin's assets to the Venetian consul in Alexandria. - The watermark, a Gothic letter "R" with a Latin cross, is close to Briquet III, nos. 8924-8946: mostly Italian papers recorded from the late 14th to mid-15th centuries. With papered seal and traces of folds. A fairly large tear on the lower right edge (no loss to text). - Transcribed in full with English translation.‎

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‎Haus, Anton, Admiral (1851-1917).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Pola, 1. I. 1916.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Dank für die freundlichen Neujahrswünsche, die ich ebenso von Herzen erwidere [...]". - Auf der Bildseite ein Porträt des Admirals.‎

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‎Hausen, Max Frh. von, sächsischer Kriegsminister (1846-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Loschwitz, 19. XII. 1916.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Geheimrat: "Ihnen und Ihrer hochverehrten Frau Gemahlin sage ich aufrichtigen und innersten Dank für die so liebenswürdigen Glückwünsche, begleitet von dem schönen Blumengruß. Ihre treue Anteilnahme an meinem Sein und Ergehen rührt mich wahrhaft, ich werde stets ihrer gedenken. Die letzten Tage brachten viel Unruhe in's Haus. Ich wundere mich, daß meine Frau so leidich aushielt. Hoffentlich befindet sich Ihre Frau Gemahlin wohl und wir dürfen darauf rechnen, Sie bald bei uns zu sehen [...]".‎

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‎Hauslab, Franz von, General (1798-1833).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. VIII. 1861.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vor einiger Zeit habe ich an Freund Weigel der mit deiner Hülfe sich so viele Mühe gab um mir bei Gratz ein Ruhenest ausfindig zu machen geschrieben, daß ich beabsichtigte Ende dieses Monats wieder zu Euch zu kommen, es geht aber vorderhand mit meinen übrigen Zeiteintheilungen nicht zusammen, es bleibt mir daher, um meine ungeduldige Neugier in Rücksicht, der zur Versteigerung gekommenen oder kommenden historischen Kaligraphien zu befriedigen, nur das Mittel übrig dich mit einem Schreiben und der Bitte zu belästigen, mich durch ein paar Zeilen von dem Stande der Angelegenheit gütigst in Kenntniß zu setzen, je bälder du dieß thust um so mehr wirst du mich verbinden. Sollte die Versteigerung noch nicht stattgefunden haben und es daher noch nicht zu spät sein, so wiederhole ich nochmals die Bitte, daß du alles aufbiethen mögest um bei derselben meine Sammlung mit einer möglichst vollständigen geschichtlichen Entwicklung der Kaligraphie als gesonderte und selbstständige Abtheilung zu bereichern. Die Kosten, selbst bedeutende, welche ich dir gleich zusenden werde, werde ich im Bewußtsein des Besitzes bald verschmertzt [!] haben, sie sind daher gleichgültig und ich gebe dir in dieser Hinsicht unbeschränkte Vollmacht [...]". - Leichter Tintenabklatsch.‎

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‎Haynau, Julius Jakob Frh. von, General (1786-1853).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Meran, 10. VIII. 1848.‎

‎1 S. 4to. An das k. k. Festungskommando zu Mantua: "Nachdem bei den meisten Truppen meines Korps [...] nur ein Unterchirurg sich befindet, und bei der jetzigen Beschießung von Peschiera der Verbandplatz doch mit einem graduirten Arzte versehen werden muß, so ersuche ich dringend das Löbliche Festungs-Kommando, die Veranlaßung treffen zu wollen, daß der im Spitale zu Mantua komandirte Oberarzt Doktor Seidel des 1. Banal Gränz Regim[en]ts ungesäumt zu seinem Truppenkörper einrücken gemacht werde [...]". - Halbbrüchig beschrieben. Gefaltet.‎

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‎Heinrich von Preußen, General (1781-1846).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. [Berlin], 1816 und 1817.‎

‎Zusammen (1+2¾+1 =) 4¾ SS. auf 3 Doppelbll. 4to. Jeweils mit eh. Adresse (Faltbriefe). Spannende Korrespondenz mit dem königlichen Bibliothekar und engen Vertrauten des Prinzen Alvar Augustin de Liaño (1782-1848) in französischer Sprache. Im ältesten Brief vom 19. Juni 1816 kündigt der Prinz Schenkungen an die Bibliothek im Austausch für ein von ihm entnommenes Werk an. Neben einer vierbändigen "Physik" und einer achtbändigen "Geschichte des Deutschen Ordens" erwähnt Heinrich "einige Zeilen aus der Hand Jean Jacques Rousseaus über die Botanik", die er von der Tochter René Louis de Girardins, einem engen Freund des Philosophen, erhalten hätte. Dieses Schriftstück sei in der vom Erzbischof von Gnesen Ignacy Krasicki (1735-1801) begründeten Autographensammlung der königlichen Bibliothek besser aufgehoben. Abschließend bittet Heinrich den Wert der von ihm genannten Werke durch den Bücherauktions-Kommissar Friedrich Wilhelm August Bratring schätzen zu lassen. - Ein Brief (1. X. 1816) enthält eine ausführliche Darstellung von Heinrichs Verpflichtungen und Vergnügen. So sollte er einen Geistlichen aus der hochadeligen polnischen Familie Lubomirski empfangen, als Ehrenmitglied an einer Schulkommission mitwirken und an einem theologischen Seminar teilnehmen. Andererseits kündigt Heinrich Besuche bei seiner Mätresse an, einer verwitweten Frau Adler, und preist ihre Reize: "Demain Mercredi, je suis pris comme dans un filet; depuis 9-1h. dans l'admiration des charmes de Madame la Veuve Adler, qui consistent en 24,000, lisez vingt quatre mille pièces; or devinez quelles?" Die Bibliothek wird nur am Rande erwähnt; Liaño solle hohe Besucher vorwarnen, da die Sammlung noch wenig Außergewöhnliches biete: "si les Hauts et bénévoles Curieux ont vu d'autres collections en Saxe, France, Angleterre, Italie peut-être prévenez les, si il vous plait, qu'ils n'auront que peu au point de satisfaction, et que vous n'avez que des babioles, ou des curiosités qui se trouvent partoutes". Der scherzhafte Ton des Briefes, etwa wenn Heinrich von Preußen seine Anrede von Liaño als Kollege rechtfertigt, verbunden mit dem intimen Inhalt zeugt von der engen Freundschaft der beiden ungleichen Männer. - Beim jüngsten Brief (9. XI. 1817) handelt es sich um einen Spendenaufruf. Die Familienoberhäupter der Hohenzollern hätten beschlossen eine Beitragssammlung in allen Kirchen zu starten, um die Armenkasse wieder aufzufüllen. Heinrich von Preußen wurde damit beauftragt die Beiträge in seiner Gemeinde einzuheben und bittet seinen Freund daher um einen Beitrag: "Chacun peut contribuer selon ses facultés et sa consience, garder même l'anonyme, et répartir sa contribution extraordinaire sur toute une année". Auf diese Weise könnten Kirchenmitglieder, die nicht regelmäßig am Gottesdienst teilnehmen, ihren Spendenbeitrag leisten. - Sämtliche Briefe leicht angeschmutzt und knittrig; der Brief von 1817 mit einem Ausriss durch Siegelbruch.‎

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‎Herzog von Aumont, Louis Marie Céleste, Offizier und Staatsmann (1762-1831).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Paris, 20. III. 1826.‎

‎Ca. ½ S. Folio. In seiner Funktion als Präsident auf Formularvordruck der "Société des Amis des Arts" mit hs. Eintragungen betr. der Übertragung eines Anrechts auf die für Ende Dezember geplante Auflage der Gesellschaft: "Bon pour une action dans la Société des Amis des Arts Sous le Nr. [...] Cinq cent seize pour l'année 1821 Mil huit cens Vingt cinq appartenant À Monsieur Cronies [?] et lui donnant droit au Tirage qui se fera dans la dernière quinzaine de Décembre, Conformément aux Statuts de ladite Société [...] Je soussigné, Trésorier de la Société des Amis des Arts, Reconnois avoir reçu de Monsieur Cronies [?] la Somme de Cent Francs pour le montant de l'Action ci-dessus [...]". - Gegengezeichnet vom Schatzmeister J. G. Cania (?) mit der Quittierung der erhaltenen Summe von 100 Francs. Spuren alter Faltung und Wasserzeichen "F Johannot". Mit Lochspur alter Heftung und Spuren alter Montage verso.‎

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‎Hess, Heinrich Hermann Frh. von, Feldmarschall (1788-1870).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsruhe, 15. IX. 1860.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Mit Dank erfüllt ob Ihres gütigen Wunsches zeichne ich mich in dieses Buch, das Ihnen nur freundliche Erinnerungen bringen möge [...]". - Leicht stockfleckig. - Beiliegend ein Stahlstichportrait.‎

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‎Hess, Heinrich Hermann Frh. von, Feldmarschall (1788-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 6. XII. 1855.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Wohl an General Viktor von Mandel: "Nehmen Sie gütigst in diesen wenigen Zeilen meinen aufrichtigsten und wärmsten Dank für Ihr gefälliges Schreiben vom 3ten d. und die mir im selben erneuert geäußerten so freundschaftlichen Gesinnungen an, die mir von einem Manne von so ausgezeichnetem persönlichem Werthe und ächtem Biedersinne doppelt erfreulich und schmeichelhaft sind. Da ich das Vergnügen habe, Euer Hochwohlgeboren schon so lange zu kennen und Ihnen ebenso ergeben bin, als ich Sie hochschätze, so werden Sie wohl überzeugt seyn, wie sehr ich diese Ihre freundlichen Gesinnungen von ganzem Herzen erwiedere und selbe bei jeder Gelegenheit zu bethätigen auch erfreut seyn würde. Indem ich mich somit Ihrem mir so werthen Andenken auch für die Zukunft empfehle ergreife ich mit Vergnügen und erneuertem Danke diese Gelegenheit, Ihnen jene Hochachtung und daher Anhänglichkeit wiederhohlt auszudrücken [...]".‎

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‎Hipper, Franz von, Admiral (1863-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 16. XII. o. J.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Revierförster: "Die beiden Hähne sind gestern in tadelloser Verfassung in meine Hände gelangt. Ich bin mit der Ausführung in jeder Beziehung zufrieden und freue mich sehr über die wohl gelungene Arbeit. Haben Sie meinen schönsten Dank. Meine Bank hat Auftrag, Ihnen 80 kr. 65/15- zu schicken und bitte ich um eine kurze Notiz per Karte, wenn Sie in den Besitz des Geldes gekommen sind. Hoffentlich habe ich im nächsten Frühjahr wieder das Vergnügen ein paar Tage in Ihrer herrlichen Gegend zu verbringen und ein paar Hähne zu erlegen [...]". Auf Briefpapier mit gepr. Wappen. - Beiliegend eine eh. Visitenkarte an denselben Förster, in Bleistift: "Würden Sie die Güte haben, beifolgende 3 Hähne auszustopfen. Alles Weitere teile ich Ihnen brieflich mit. Mit Weidmannsheil [...]". - Spuren alter Heftung.‎

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‎Hohenlohe-Schillingsfürst, Moritz Prinz zu, Staatsmann und Militär (1862-1940).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Altaussee, 6. VIII. 1911.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Hofarzt Arthur Bielka Ritter von Karltreu in Grundlsee: "Mit größter Freude habe ich Ihre geschätzte Zuschrift in der 'Alpenpost' gelesen. Ich unterschreibe jedes Ihrer Worte, habe ich ja doch dieselben Unannehmlichkeiten, Kämpfe und viel Ärger in der ersten Zeit, als ich als erster im Jahre 1904 mit meinem Auto hierher kam, durchgemacht. Ich vermisse nur einen Punkt, nämlich die stärkere Betonung der Verbreiterung der Straße Alt-Aussee Aussee durch die k. k. Saline und die nach Grundlsee u. Gößl durch das k. k. Ärar. Ist einmal die Straße etwas breiter so hören auch die Klagen von selber auf. Ob es nicht möglich wäre durch eine Eingabe bei der Saline oder direkt beim k. k. Finanzministerium, welche alle hier wohnenden Automobilisten unterschreiben würden, etwas zu erreichen? Auf der Pötschenstraße ist es ja gelungen, [...] die Fahrt von hier nach Ischl, die ich jetzt fast täglich mache, ist jetzt ein Genuß u. war früher eine Qual! Mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Ortsnamen.‎

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‎Hohenzollern, Friedrich Franz Xaver von, Prinz zu Hohenzollern-Hechingen, Militär (1757-1844).‎

‎Brief mit eigenh. U. Graz, 22. I. 1810.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse. An Hauptmann Ludwig Baron Schönermark in Linz: "Ich bestättige mit Vergnügen den Empfang dero Glü[c]kwunsch zu diesem neuen Jahr, und erwiedere solchen in vollem Maaß. Aeusserst erfreulich wäre es mir, wenn mein Zeugniß etwas zur Belohnung Ihrer Verdienste beitragen wird, so wie ich an Allem, was Ihnen wiederfährt den wärmsten Antheil nehmen, und nie die Gelegenheiten vergessen werde, in welchen ich Sie als tapfren Mann Ihren Pflichten entsprechen sah. Indessen wird es mir immer besonders angenehm sein, wenn ich Ihnen meine Bereitwilligkeit bezeugen kan[n], der ich die Ehre habe, mit wahrer Hochschätzung unausgesezt zu geharren [...]".‎

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‎Hohenzollern, Friedrich Franz Xaver von, Prinz zu Hohenzollern-Hechingen, Militär (1757-1844).‎

‎Brief mit eigenh. U. Krakau, 17. VIII. 1807.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Wohl an Hauptmann Ludwig Baron Schönermark: "Dero gefeliges [!] Andenken war mir sehr angenehm, vielleicht gereicht Ihre Neue Anstellung zu Ihrem geschwindern, weiteren Fortkommen, welches mich um so mehr freuen wird, als ich die Gelegenheit hatte Eure Hoch und Wohlgebohrn in dem lezten traurigen Feldzug kennen zu lernen, und Sie in meiner Gegenwart Beweiße Ihrer Tapferkeit und eines unerschütterlichen Anhangs für den Dienst gegeben haben. Bleiben Sie demnach meiner steten Freundschaft und der Hochschätzung versichert, mit der ich auf immer bleibe [...]". - Gering braunfleckig.‎

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‎Hohenzollern, Friedrich Franz Xaver von, Prinz zu Hohenzollern-Hechingen, Militär (1757-1844).‎

‎Eigenh. Praesentatum-Vermerk (Ausschnitt) mit U. O. O., 5. VIII. 1836.‎

‎1 S. 12mo. "Praes. dem [!] 5ten August 1836 Prinz zu Hohenzollern [...]".‎

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‎Junot, Jean Andoche, Herzog von Abrantes, General (1771-1813).‎

‎Brief mit eigenh. U. "Montabano" (Monte Bano?), 7. IX. [1797].‎

‎1 S. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). An den Bürgermeister von Maxent: "Vous voudrez Bien Monsieur au reçu de la présente vous réunie Chez le Baillis de votre arrondissement pour sa confection des états du Général en Chef Boche à qui a été envoyé des modelés a ce sujet pour ce qu'il à été fournies à la troupe. Vous vous conserterez [!] avec le Baillis de votre dépendance. Vous m'assurez la réception de ma lettre en français Sur le champ [...]" (Übers.: "Sie werden herzlich willkommen sein, sich bei Erhalt des vorliegenden Briefes beim Gouverneur Ihres Arrondissements einzufinden für dessen Vorbereitung der Stände des kommandierenden Generals Boche, dem die Vorlagen zu diesem Thema geschickt wurden, damit sie der Truppe zur Verfügung gestellt werden können. Sie werden sich mit dem Gouverneur des Ihnen zugehörigen Gebiets abstimmen. Bestätigen Sie mir unverzüglich den Empfang meines Briefes auf Französisch [...]"). - Mit Siegelrest und Ausriss durch Brieföffnung (geringf. Textverlust) und etwas fleckig.‎

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‎Kleist von Nollendorf, Friedrich, Gf., General (1762-1823).‎

‎Eigenh. Begleitschreiben mit U. Merseburg, 10. XII. 1815.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Anbei erfolgt, mit dem ergebensten Dank der 1ste Theil v. Pradts Histoire de l'ambassade [...]". - Im Frieden nach den Napoleonischen Kriegen erhielt Kleist das Generalkommando für die Provinz Sachsen in Merseburg.‎

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‎Kleist von Nollendorf, Friedrich, Gf., General (1762-1823).‎

‎Eigenh. (?) Schriftstück mit U. Berlin, 12. II. 1806.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da die bei mir kommandierten beiden Colonnen-Jäger Harten und Kruger, vom reitenden Feldjäger Corps, heute mit der FeldEquipage anhero zurückkommen, so ersuche ich Euer Königliche Wohllöbliche Serviß und Einquartierungs Commission hieselbst ergebenst, den gedachten beiden Colonnen-Jägern ein Quartier nebst Stallung aus 4 Pferden so viel als möglich in der Nähe des Prinzlich Heinrichschen Palais, anzuweisen weil sie täglich bei mir zu thun haben [...]". - Die Rückmeldung auf Fol. 2: "Die 2 Collonnen Jäger sind in Nr. 336 Dor.Stadt bey Steinert und ein Hengst und vier Pferde bey dem Gastwirth Thiede in Nr. 334 Dorst. den 12ten einquartirt [...]". - Mit Gegenzeichnung.‎

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‎Koller, Alexander Frh. von, General (1813-1890).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O., 19. II. 1877.‎

‎Ca. 127:32 mm. Koller diente In den italienischen Unabhängigkeitskriegen in Husarenregimentern; gegen Ende seine Laufbahn amtierte er als Kriegsminister und trat 1876 in den Ruhestand.‎

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‎Krobatin, Alexander von, General und Kriegsminister (1849-1933).‎

‎Visitkarte mit eigenh. Notiz. O. O. u. D.‎

‎1½ SS. (6 Zeilen). Gr. Visitenkartenformat. Als Zusatz zum lithogr. Vordruck "Feldzeugmeister Alexander Ritter von Krobatin k. u. k. Kriegsminister": "bedauert lebhaft der freundlichen Einladung nicht Folge leisten zu können - da ich für diesen Abend schon vergeben bin. Mit Handküssen zeichnet sich ergebenst".‎

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‎Kuhn von Kuhnenfeld, Franz, Reichskriegsminister (1817-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 31. X. 1896.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Hofrat: "Indem ich für die herzlichen Glückwünsche danke erwidere ich selbe ebenso herzlich: Gott gebe daß das kommende Jahr für mich und meine Familie sich besser gestalten möge als das verflossene. Mich Ihnen bestens empfehlend u. Sie herzlich grüßend verbleibe ich [...]".‎

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