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‎Schenkl, Karl.‎

‎Esercizii greci del Dr. Carlo Schenkl tradotti ad uso della terza e quarta classe dei ginnasi Austro-Italiani da Carlo Mason. Wien, 1855.‎

‎Italienische (und vereinzelt griechische und deutsche) Handschrift auf Papier. 185 beschr. SS. Marmorierter Pappband der Zeit. 8vo. Übungstexte aus einem frühen griechischen Übungsbuch des österreichischen Philologen Karl Schenkl (1827-1900), offenbar von einem Schüler als Lösungsbehelf ins Italienische übertragen. Zur "Comparazione degli aggetivi" liest man z. B. die Sätze: "La morte é più gloriosa di una vita malvagia"; "L'aquila é fra i volatili il più scharfsichtig"; zum "Futuro, aoristo I e II e perfetto attivo di dídomi [gr.]" heißen die Übungssätze italienisch: "Alessandro morendo diede l'annello à Perdicca" usw. - Schenkl lehrte seit 1850 an Gymnasien und "wurde 1858 o.Prof. der klassischen Philologie an der Univ. Innsbruck, an der er 1860 das Philologische Institut errichtete [...] Von seinen weit verbreiteten Unterrichtswerken wurde das Griechische Elementarbuch (1852) 70 Jahre lang an den Schulen Österreichs verwendet" (DBE). - Einband leicht berieben; Titel am unteren Rand mit kl. Läsur.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€ 70.00 Kopen

‎Scherenberg, Christian Friedrich, Schriftsteller (1798-1881)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. IV. 1855, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Alexander Duncker in Berlin: "[...] ich habe Zahlungen zu machen, die sich nicht länger aufschieben lassen wollen, und so sind sie mir wohl nicht böse, wenn ich Sie um gefällige Übersendung meines Honorars für 'Abukir' [Die Schlacht am Nil, Versepos von 1855] so dringend als ergebenst ersuche [...]" - Scherenberg wurde um 1840 Mitglied des Berliner Künstlerkreises "Tunnel über der Spree". Theodor Fontane würdigte den Dichter, indem er einen Teil seiner Lebenserinnerungen 1884 unter dem Titel "Christian Friedrich Scherenberg und das litterarische Berlin von 1840 bis 1860" erscheinen ließ.‎

Referentie van de boekhandelaar : 40547

‎Scherenberg, Ernst, Schriftsteller (1839-1905)‎

‎Eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Elberfeld, 12. IV. 1875, Ca. 5 x 9 cm.‎

‎An einen Freund in Stuttgart, dem er den talentvollen Novellisten Ludwig Salomon (1844-1911) empfiehlt. - Der Neffe des Dichters Christian Friedrich Scherenberg besuchte die Berliner Kunstakademie und widmete sich dann der Literatur. Er ließ sich nach 1869 in Elberfeld nieder. - Montagespur mit Buchstabenverlust.‎

Referentie van de boekhandelaar : 51879

‎Scherer, Georg, Philosoph und Philologe (1828-1909)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 21. IX. 1885, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Absenderstempel.‎

‎An einen Herren wegen eines Vortrags in dessen Verein über "Das deutsche Volkslied", über Terminfragen sowie das Honorar. - Einriss in den Knickfalten, gering gebräunt.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44177

‎Scherer, Georg, Schriftsteller (1824-1909)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, ohne Jahr, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎"Kommt ein Lichtgedanke Dir, | Laß ihn nicht entschweben [...]" - Scherer trat als Herausgeber und Autor von Kinderliteratur hervor, habilitierte sich 1865 für Literatur- und Kunstgeschichte am Stuttgarter Polytechnikum und wurde dort 1875 Prof. und Bibliothekar an der Kgl. Kunstschule. - Provenienz: Eggert Kat. 107.‎

Referentie van de boekhandelaar : 49550

‎Schering, Emil, Schriftsteller (1873-1951)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 16. X. 1912, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] Zwanzig Jahre 'Zukunft' haben Sie vollendet: das bedeutet eine Lebensleistung, wie sie kein anderer aufzuweisen hat. Sie sind ein Einziger, wie Strindberg in Schweden, Péladan in Frankreich! [...] Sie müssen uns als geistiger Führer erhalten bleiben! Ich habe in diesem Jahre Strindberg verloren und fühle ein Vermissen, das ich nie überwinden werde. Verlassen Sie uns nicht: wir brauchen Sie! Was sollen wir in Deutschland ohne Sie machen? [...]" - Schering übersetzte die Werke Strindbergs ins Deutsche. - Kleine Randschäden.‎

Referentie van de boekhandelaar : 43859

‎Scherzer, Karl von, Forschungsreisender und Diplomat (1821-1903)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Oberdöbling, 26. Mai (ohne Jahr), 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎"[...] Wir werden uns, - das ganze Kleeblatt - das Vergnügen machen, nächsten Montag d. 29t. Mai Ihrer Einladung zu fo[l]gen und uns um 2 Uhr im herrlichen Lindenhof einfinden [...]" - Scherzer war mit zahlreichen Führern der Revolution 1848 befreundet. Er war nicht nur Österreichs berühmtester Forschungsreisende und wissenschaftlicher Leiter der Novara-Expedition, sondern stand als Liberaler mehrmals wegen seiner Nähe zur Revolution vor dem Kriegsgericht.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50800

‎Scheurenberg, Joseph, Maler (1846-1914)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 27. VII. 1892, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Vorsitzenden der Dresdener Kunstgenossenschaft Paul Kiessling: "[...] Es wurde mir vor längerer Zeit die mich sehr ehrende persönliche Einladung zu Theil, die diesjährige internationale Aquarellausstellung in Dresden zu beschicken [...] selbst jetzt ist es mir noch ungewiß, ob das Bild, welches ich gern senden möchte und das sich im Besitz des 'Vereins der Kunstfreunde im preuß. Staate' befindet, mir zu diesem Zwecke wird überlassen werden [...] Das Bild (in Temperafarben auf Papier gemalt) ist unter Glas und Rahmen und misst einschließlich desselben in der Höhe 1,50 und in der Breite 1,25 m. Der Gegenstand ist: 'Markgraf Friedrich von Hohenzollern wirft die Quitzows und Genossen nieder. Febr. 1414.' Es ist der Entwurf zu dem im Berliner Rathause ausgeführten Wandgemälde [...]" - Scheurenberg lehrte seit 1881 an der Kunstakademie Berlin und übernahm dort 1891 die Leitung einer Klasse für figürliche Malerei.‎

Referentie van de boekhandelaar : 37802

‎Schiemann, Theodor, Historiker (1847-1921)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. VII. 1901, 8°. 1 1/2 Seiten. Gelocht.‎

‎An Julius Lohmeyer mit dem Programm für einen Kongreß. - Papierschäden.‎

Referentie van de boekhandelaar : 45102

‎Schiestl, Rudolf, Maler und Graphiker (1878-1931)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "RSchiestl".‎

‎o.J. Nürnberg, 6. I. 1922, Fol. (29 x 22 cm). 1 Seite. Karopapier.‎

‎An den Direktor des Herzog Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig Paul Jonas Meier (1857-1946) mit Dank für dessen Mitteilung: "[...] Der Druck der von Ihnen gewünschten Blätter ist nun fertiggestellt und ich glaube sicher daß Sie zufrieden sein werden denn es sind nur wirklich einwandfreie Drucke gelungen und ich bin froh sicher zu sein das ich mit guten Drucken in Ihrer Sammlung vertreten sein werde. Im Laufe der nächsten Woche geht die Sendung an sie ab. Ich werde mir erlauben Ihnen noch einige Neujahrskarten als Stiftung beizulegen. Die ältern Lithographien sind leider vergriffen und der Sauhandel [1902] wird erst nachgedruckt. Ich habe versucht ihn in Nürnberg drucken zu lassen allerdings mit negativem Erfolg. Sollten Sie dafür Interesse haben so bitte ich um Nachricht dann lege ich einen für Sie zurück zum halben Preise wie im Prospekt. Sie haben denselben wohl inzwischen erhalten? Das im Verzeichnis aufgeführte Bergfest ['Walberla', 1919] ist noch nicht fertig. Sollten Sie auch dafür Verwendung haben so bitte ich es gleichfalls mitzuteilen ich würde es dem Museum unter denselben Bedingungen überlassen. Es ist meine umfangreichste Radierung mit sehr vielen Figuren [...]" .‎

Referentie van de boekhandelaar : 56672

‎Schiff, Gert, Kunsthistoriker (1926-1990)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. New York, N. Y., 20. VII. 1981, Fol. 1 Seite.‎

‎An Fritz Arnold mit Dank für eine Arnim-Ausgabe und der Vorstellung "wie gut der Kellner auch Ihnen gefallen würde."‎

Referentie van de boekhandelaar : 48432

‎Schiffman, Lawrence [Ed.] / Goelet, O.; Gropp, D.M.; Porten, Bezalel; Tov, Emanuel; Eck, Werner; Peter, Frank E.; Levine, Baruch A.; et al.‎

‎Semitic Papyrology in Context: A Climate of Creativity. Papers from a New York University conference marking the retirement of Baruch A. Levine. [SERIES]: Culture and History of the Ancient Near East - Volume 14.‎

‎RARE collection of studies on interrelations between the Semitic and Greco-Roman cultures, originally presented at a conference in honor of the retirement of Professor Baruch A.Levine, Skirball Professor Emeritus of Biblical and Ancient Near Eastern Studies (New York University). [LIST OF AUTHORS]: Lawrence Schiffman, Douglas M.Grop, Ogden Goelet, Bezalel Porten, Emanuel Tov, Hannah M.Cotton, Werner Eck, Ranon Katzoff, Frank E.Peter, Ludwig Koenen, Geoffrey Khan, Mark R.Cohen. Epilogue by Baruch A.Levine. Index of ancient sources cited is included. Copy from the library of the the world-renowned epigrapher and member of the Faculty of Humanities at the Hebrew University of Jerusalem Ada Yardeni (1937-2018), author of numerous publications, among them "The Book of Hebrew Script: History, Palaeography, Script Styles, Calligraphy & Design" (London: The British Library, 2002), which is considered the authoritative text on the subject. 245x160mm. XIV+285 pages. Hardcover. Cover fore edge and spine edges bumped. Pencil underlining by the previous owner on pages 3-30 and 97-98. Pages 3-8 bottomm corner/fore edge wrinkled. [SUMMARY]: This extremely rare collection of papers on multi-cultural traditions of papyrus writing, of immense important for students of the Greco-Roman world and the Near East in Late Antiquity, is in good condition.‎

MareMagnum

The Book Gallery
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from The Book Gallery]

€ 231.80 Kopen

‎Schilling von Canstatt, Karl, Ornithologe (1843-1899)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ivan (Serbien), 18. V. 1895, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An die zoologische Abteilung eines Landesmuseums wegen der Reise des Kustos Reiser nach Sarajewo in Angelegenheiten der "Taubenfrage". - Kalligraphisch interessant.‎

Referentie van de boekhandelaar : 59719

‎Schilling, Diebold‎

‎[Diebold Schillings] Spiezer Bilderchronik. [Faks.-Bd.]: [Dieser Faksimileband wurde der Bilderhandschrift ( Mss. h. h. I.16) originalgetreu nachgebildet, die von der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt wird].‎

‎Luzern, Faks.-Verlag, 1990. ohne Kommentarband. Folio. 28 x 39 cm. 808 S. zahlr.344 meist ganzseitige, prachtvolle farbige Illustrationen, aufwendiger ,blindgeprägte, cremefarbener Ledereinband mit Metall-Eck, u. Mittelbeschlägen u. Metallschliessen an Lederlaschen, handumstochenes Kapitalband, 4 Doppelbünde. sehr guter neuwertiger Zustand., hochdekoratives Prachtexemplar.‎

Referentie van de boekhandelaar : 63275AB

‎Schilling, Helmut, Schriftsteller (1906-1984)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 5. I. 1973, 4°. 1 Seite.‎

‎"Menschliche Fahrt || Jeder ein Segler | Ins Ungewisse. | Fragenden Blick, | Zur sichernden | Küste zurück: | Verloren? [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 41815

‎Schillings, Max von, Dirigent und Komponist (1868-1933)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 6. XI. 1907, Quer-8°. 1 Seite.‎

‎An Professor C. Krebs in Berlin-Friedenau: "[...] Ich will mein Herz gründlich prüfen u. die Balladen nochmals ebenso, hoffend daß mir Erleuchtung kommt. Von morgen (7ten) bis 13. incl. bin ich nicht hier; es wäre mir also lieb, wenn die Sendung erst etwa 14ten käme [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 58639

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933)‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Aachen, 8. V. 1927, Kl.-4°. 1 Seite.‎

‎Dreitaktiges Notenzitat mit Bezeichnung "Giovanni - Mona Lisa".‎

Referentie van de boekhandelaar : 41255

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Rückseitig Porträt des Komponisten.‎

‎o.J. Berlin, 1930, 9 x 13,5 cm. 1 Seite.‎

‎An Bruno von Niessen, Kapellmeister der Oper Hannover, mit Erwähnung der Sängerin Barbara Kemp, mit der er seit 1923 verheiratet war.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60203

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933)‎

‎Eingeh. beschr. Visitenkarte (des Empfängers Diósy) mit U.‎

‎o.J. [Budapest], [1904], 7 x 11,5 cm. 1 Seite.‎

‎An Béla Diósy, "in dankbarer Erinnerung an meinen ersten Aufenthalt in Budapest ...". Rückseitig Klebespuren.‎

Referentie van de boekhandelaar : 60201

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933)‎

‎Porträtphotographie mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite sowie eigenh. Widmung und U. auf dem Untersatzkarton.‎

‎o.J. Basel, 1925, 26 x 21 cm.‎

‎Schönes Bildnis im Sessel: "Herrn Director Otto Henning in angenehmster Erinnerung an die Baseler Musikfestspiele 1926 [...]" - Der Schauspieler Otto Henning (1884 -1950) war 1921-25 als Intendat am Basler Theater tätig.‎

Referentie van de boekhandelaar : 61116

‎Schimmelpfennig, Berhard; Morello, Giovanni‎

‎Das Krönungszeremoniale Kaiser Karls V. Codex Borgianus Latinus 420. Historische Einführung von Bernhard Schimmelpfennig. Kodikologie von Giovanni Morello. 2 Bände [Faksimile- und Kommentarband].‎

‎Stuttgart, Belser Verlag für Coron Verlag, 2004. 4°. Bände: 33,5 x 24 cm. Kassette: 41,5 x 32,5 cm. 22 Blatt, 60 Seiten. Faksimile: Roter Original-Lederband mit reicher Blindprägung, goldgeprägtem Supralibros auf beiden Deckeln und insgesamt 8 Metallbeschlägen in den Einbandecken. Kommentarband: Roter Original-Leinenband mit goldgeprägtem Rückentitel. Original-Schmuckkassette in rotem Leinen mit montierter farbiger Deckelillustration. [8 Warenabbildungen] (= Codices e Vaticanis selecti quam simillime expressi iussu Ioannis Pauli PP II. Consilio et Opera Curatorum Bibliothec‎

‎Faksimile nach dem Original von 1530. Nummer 282 von 480 nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe. Mit zahlreichen farbigen und goldgehöhten Initialen und zum Teil ganzseitigen Miniaturen. Die wertvolle Renaissancehandschrift entstand 1530 zur Kaiserkrönung des letzten römisch-deutschen Herrschers, Karl V. Kassette minimal an den Ecken berieben, ansonsten sehr gutes Exemplar. Facsimile: Red original leather binding with elaborate blind tooling, gilt supralibros on both covers, and a total of 8 metal fittings in the corners of the binding. Commentary volume: Red original cloth binding with gilt spine title. Original decorative box in red cloth with mounted coloured cover illustration. Facsimile based on the original from 1530. Number 282 of 480 numbered copies of the deluxe edition (total edition of 1980 copies of the Belser facsimile edition). Includes numerous coloured and gold-highlighted initials and some full-page miniatures. This valuable Renaissance manuscript was created in 1530 for the coronation of the last Holy Roman Emperor, Charles V. Box minimally rubbed at the corners, otherwise a fine copy.‎

Referentie van de boekhandelaar : 3060FB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Books from Antiquariat Lenzen]

€ 720.00 Kopen

‎Schindehütte, Ali (Albert), Graphiker (geb. 1939)‎

‎"Triptychon der kleinen Katzastrophen." (Drei handkolorierte Originalradierungen).‎

‎o.J. Ohne Ort (Hannover, Fackelträger-Verlag), 1975, Fol. (33 x 26 cm). 3 Radierungen in Orig.-Flügelmappe mit Titelschild.‎

‎Nr. IV von 11 Ex., handkoloriert und außerhalb des Plattenrandes mit Bleistift bezeichnet, signiert und datiert. - Schindehütte war ab 1963 Mitinhaber der Werkstatt Rixdorfer Drucke ("Es war Liebe auf den ersten Schluck", A. S.). - Sehr selten, kein Ex. im KVK, auch nicht in der Deutschen Nationalbibliothek. - Beiliegend ein Verlagsprospekt (Arethusa-Verlag).‎

Referentie van de boekhandelaar : 58129

‎Schindler, Kurt, Dirigent und Komponist (1882-1935)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. [New York], 16. I. 1934, 16 x 15 cm. Doppelblatt. 3 1/2 Seiten.‎

‎Schindler, Schüler von Bußler, Ansorge, Gernsheim und Thuille, wirkte 1905-08 am Metropolitan Opera House und wurde 1908 Direktor der Schola Cantorum. Vor seiner Zeit in Amerika war er Dirigent in Stuttgart, Würzburg und Berlin (Assistent von Richard Strauss).‎

Referentie van de boekhandelaar : 60204

‎Schinnerer, Adolf, Maler und Graphiker (1876-1949)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 9. I. 1923, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Bruckmann-Verlag: "[...] Ich denke es ist am besten wir sprechen mündlich über die Sache, das Schreiben kompliziert sie nur [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 40874

‎Schinnerer, Adolf, Maler, Graphiker, Kunstschriftsteller (1876-1949)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Federzeichnung mit Beschriftung und U.‎

‎o.J. Ottershausen, 20. VI. 1932 bzw. ohne Jahr, Fol. Zus. 2 1/2 Seiten.‎

‎Dankt Direktor Eberhard Hanfstaengl für die "[...] höchst erfreuliche Mittheilung, ich bin froh, daß ich hier aus dem Rennen ausscheide [...] Ich habe den Preis für das Bild in Nürnberg etwas höher als sonst gemacht, weil ich Prof. Schulz erinnern wollte, das ältere Bild von mir, das er in der Galerie hat, gegen dieses umzutauschen [...] Ich freue mich, daß Ihnen das Bild gefällt und daß Sie's haben wollen. Nicht nur die Farbe der Wolken, auch sonst ist einiges geändert [...]"- Die beiliegende Zeichnung zeigt einen Knaben mit erhobenen Armen auf den Schultern eines älteren Mannes, mit Neujahrsglückwünschen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 59640

‎Schiphorst, Conrad, Theologe (1757-1833)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Göttingen, 21. IX. 1780, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎Mit einem Persius-Zitat. - Conrad Schiphorst stammte aus Bremen und war später Superintendent und Propst des bremischen Kirchenkreises zu Daverde. - Am Unterrand Eintragung des Stammbuchhalters Daniel Schütte, rückseitig Beitrag des F. von Dincklage.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50852

‎Schirmbeck, Heinrich, Schriftsteller (1915-2005)‎

‎Eigenh. Manuskript mit zweifacher U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Darmstadt, 1976], Fol. 18 Seiten auf 18 Makulaturblättern.‎

‎Vollständiges Manuskript zu seinem Rundfunkessay "Erziehung zur Kreativität", der am 24. Juli 1976 im Süddeutschen Rundfunk ausgestrahlt wurde. - Bibliographie heinrich-schirmbeck.de, Nr. 121.‎

Referentie van de boekhandelaar : 47327

‎Schjelderup, Gerhard, Komponist (1859-1933)‎

‎Eigenh. Fotoporträt-Postkarte (mit Blindstempel "Adolf Dous, früher Eugen Schiffter, Dresden") mit U.‎

‎o.J. Christiana, 6. I. 1917, (8,5 x 13,5 cm). 1 Seite.‎

‎An einen Geiger der Berliner Philharmoniker: "... Es war mir eine angenehme Überraschung einen j. Künstler zu treffen, der zwei meiner Werke genau kennt...".‎

Referentie van de boekhandelaar : 61119

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Magdeburg und Weimar, 13. IV. 1898 und 30. IX. 1936, Kl.-4°. Zus. 4 Seiten.‎

‎An den Schriftsteller Ludwig Bäte. - I. ber Heft 7 von "Zeit und Geist" mit seinen drei Gedichten. - II. "[...] hab' Dank für 'Herz in Holland'! Das war ja ein Delice! Es hat so viel differenziertes Kolorit, so viel feine Kulutur, so viel in sich sicheren Stil, es ist eine schöne kleine Insichgeschlossenheit [...] Und wieviel Beschlahenheit nach aller möglichen Richtung [...] lch bin inzwischen mitten in einer größeren - wohl diesmal großen Arbeit. Es wird das [...] Seitenstück zu 'Das absolute Individuum und die Vollendung der Religion' [...]" Über seine anderen Werke, u. a. "Kosmos und kosmischer Umlauf". - Bäte und Schlaf verband eine 25 Jahre währende, sehr innige Freundschaft, die im Jahr 1916 begann und erst mit dem Tod von Schlaf 1941 endete. Es ist überliefert, daß Bäte, als er über die schwere, den Tod bringende Krankheit Schlafs unterrichtet wurde, unvermittelt zum Bahnhof lief, um den nächsten Zug Richtung Querfurt zu nehmen, trotz Fliegeralarm und anderer Widrigkeiten. Als Bäte eintraf, lebte Schlaf zwar noch, erkannte ihn jedoch nicht mehr. - Schlaf war 1904 nach Weimar gezogen.‎

Referentie van de boekhandelaar : 57187

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin-Wilmersdorf, 28. VI. 1904, 4°. 1 Seite. Gelocht.‎

‎An einen Verleger, dem er verspricht, "bis Mitte Juli d. J. ein Manus[kri]pt von zwei größeren und zwei kleineren Novellen unter dem Gesamttitel 'Die Nonne'" zu senden. Als Honorar bestimmt er 750.- Mark. - Das Buch erschien 1905 im Wiener Verlag (Wilpert-G. 26). - Papierbedingt gebräunt. Eckeinriss.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58848

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 27. V. 1927, 4°. 1 Seite. Doppelblatt. Mit Umschlag.‎

‎An die Salonière Eva von Below in der Weimarer Elisabethstrasse mit der Subskriptionseinladung zu seinem Buch "Kosmos und kosmischer Umlauf. Die geozentrische Lösung des kosmischen Problems", das Ende August oder Anfang September erscheinen soll.‎

Referentie van de boekhandelaar : 44176

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Weimar, 19. XI. 1908, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller und Nobelpreisträger Rudolf Eucken (1846-1926): "[...] Ich habe eben in Erfahrung gebracht, dass ihnen inzwischen der Nobelpreis nun wirklich zuerteilt wurde, und ich beeile mich mit großer und herzlicher Freude und Genugtuung meinen neulichen damals noch etwas verfrühten Glückswunsch heute zu erneuern! Das ist ein Ereignis, das in jeder Hinsicht die schönsten und fruchtbarsten Folgen haben muss! Es wird - wie die Welt nun einmal ist, die immer wieder gerade auch solcher mehr äusserlichen Anlässe bedarf, um Ihre grossen und erhabenen Ziele zu erreichen, sicherlich auch dazu beitragen, dass Ihre Werke und Ihr Name auch bei uns in Deutschland zu seinem ganzen und weittragensten Siege gelangt [...]" - Eucken erhielt am 14. November 1908 den Literaturnobelpreis.‎

Referentie van de boekhandelaar : 59467

‎Schlaf, Johannes, Schriftsteller (1862-1941)‎

‎Eigenh. Widmungsblatt mit U.‎

‎o.J. Weimar, Juni 1923, 8°. 1 Seite.‎

‎"S. / l. Herrn Rudolf Borch mit herzlichstem Gruss | Johannes Schlaf | Weimar Juni 1923". - Der Pädagoge und Literaturhistoriker Rudolf Borch (1891-1949), ein Freund Georg Kerschensteiners, hatte 1922 das "Johannes Schlaf Buch" herausgegeben.‎

Referentie van de boekhandelaar : 46853

‎Schlagintweit, Theodor (S. White), Kaufmann und Konsul in Manchester (1866-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 6. XII. 1900, Kl.-4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎Verabredung zum Lunch: "[...] Komme soeben von München [...]"‎

Referentie van de boekhandelaar : 46313

‎SCHLEGEL (Gustave) - [SOCIETES SECRETES CHINOISES] [CHINESE SECRETE SOCIETIES] [THIAN TI HIOUI] [MANUSCRIT] -‎

‎Sociétés Secrètes en Chine - Thian Ti Hioui - Association de Hung ou Société du Ciel et de la Terre‎

‎Batavia, Mars 1866. 1 volume in-8, reliure demi-toile, plats cartonnés, 2 cahiers constitué de x pages et de x pages, écriture claire et lisible, très bon état.‎

‎Manuscrit en langue française du texte sur les sociétés secrètes en Chine. Cette très rare étude parut originellement à Batavia en 1866 en langue anglaise. Le manuscrit de Schlegel rédigé en français à Batavia en 1866 fut publié probablement en Cochinchine, au début de la colonisation. C'était une rare édition lithographiée d'après le manuscrit originel. Important ouvrage sur La Société Secrète Chinoise Thian Ti Houi. Ce manuscrit ne présente pas d'illustrations.‎

Referentie van de boekhandelaar : 10323

Livre Rare Book

Librairie Ancienne Indosiam
Hong Kong China China China Chine
[Books from Librairie Ancienne Indosiam]

€ 8,000.00 Kopen

‎Schleich, Carl Ludwig, Chirurg und Schriftsteller (1859-1922)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Schleich".‎

‎o.J. Ohne Ort [Berlin], 18. X. 1920, Kl.-Fol. (28 x 18,5 cm). 1 Seite.‎

‎An eine Dame, der er botanische Xenien übersendet. Erwähnt sein Buch "Es läuten die Glocken; Phantasien über den Sinn des Lebens" (1912). - Schleich erfand die Infiltrationsanastäsie. - Tintenwischer.‎

Referentie van de boekhandelaar : 58336

‎Schleich, Robert, Maler (1845-1934)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. München, 28. III. 1920, Verschied. Formate. Zus 3 Seiten.‎

‎An eine Dame. - I. "[...] Seit gestern wieder hier teile ich Ihnen mit daß ich eine Zeichnung fertig habe. Wenn Ihre Frl. Tochter sich am Dienstag im Laufe des Vormittags zu mir bemühen möchte kann sie selbst in Empfang nehmen u. Ihnen zur Ansicht 'unverbindlich' überbringen. Der Preis hiefür ist für Sie 600 Mrk. [...]" - II. "[...] Alles Gute zum 50. Geburtstag."‎

Referentie van de boekhandelaar : 39130

‎Schleicher, August, Sprachwissenschaftler (1821-1868)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Jena, 12. II. 1864, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎An den Apotheker und Kassier des Gartenbauvereins Kanold: "Wollten Sie wohl so gut sein die Quittungen über die in den nächsten Tagen einzuhebenden GBVereinsbeiträge sobald als thunlich zu schreiben? [...]" - Schleicher lehrte ab 1850 an der Universität Prag. 1857 kehrte er nach Problemen wegen seiner Nationalität und Konfession als Professor an die Universität Jena zurück. Er zählt zu den Begründern der Indogermanistik und erforschte als einer der ersten das Litauische.‎

Referentie van de boekhandelaar : 39095

‎Schleiden, Matthias Jakob, Naturforscher und Botaniker (1804-1881)‎

‎Eigenh. Billett mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Jena, um 1850], Kl.-8°. 1 Seite. Briefpapier mit Blindprägung.‎

‎An E. A. H. Heimburg: "Lieber Heimburg sende mir doch durch die Überbringerin dieses noch 2-3 Exemplare Deines Schulprogrammes für Weimar [...]". - Schleiden wurde 1850 zum Ordinarius und Direktor des Botanischen Gartens in Jena ernannt. Nebenbei veröffentlichte er zwei Gedichtbände unter dem Pseudonym Ernst.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50881

‎Schleiden, Matthias Jakob, Naturforscher und Botaniker (1804-1881)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Jena, 12. V. 1858, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An eine Fürstin: "[...] Daß ich jedem Ihrer Wünsche, so weit es in meiner Macht steht, mit Vergnügen nachkomme bedarf keiner Versicherung. - Ob aber das beifolgende Blatt Ihrern Wünschen entspricht muß ich Ihrer Beurtheilung überlassen und bin, wenn nicht, gerne zu einer anderen Mittheilung bereit [...]" - Beiliegend ein Ausschnitt aus der "Illustrirten Zeitung" mit einem Porträt und einer biographischen Skizze des Forschers. - Schleiden war seit 1850 in Jena Ordinarius und Direktor des Botanischen Gartens. Mit seinen populären Vortragsreihen förderte er das allgemeine Interesse an den Naturwissenschaften in Deutschland.‎

Referentie van de boekhandelaar : 54188

‎Schleiden, Matthias Jakob, Naturforscher und Botaniker (1804-1881)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (4 Zeilen).‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Jena, um 1850], Gr.-8°. 1 Seite. Briefpapier mit Blindprägung.‎

‎"[...] Wahrheit und Dichtung. | Nicht nur, was ich erlebt, ist Stoff für meine Lieder, | Was ich im Geist erschaut, geb' ich gestaltet wieder. | Was ich Euch bieten mag, es sind doch nur Gedichte, | Ihr Freunde, denkt daran und nehmt's nicht für Geschichte." - Verfasst als "unterdrücktes Vorwort" zur vierten Vorlesung. Schleiden wurde 1850 zum Ordinarius und Direktor des Botanischen Gartens in Jena ernannt. Er erkannte die grundlegende Bedeutung der Zelltheorie für die gesamte Pflanzenwelt. Darüber hinaus veröffentlichte er zwei Gedichtbände unter dem Pseudonym Ernst. - Beiliegend ein Stahlstichporträt (9,5 x 7,5 cm).‎

Referentie van de boekhandelaar : 50880

‎Schleifer, J‎

‎Sahidische Bibel-Fragmente aus dem British Museum zu London. Teil I u. II. Sitzungsberichte der Kais. Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-historische Klasse, 162. Bd., 6. Abh. u. 164. Bd., 6. Abh.‎

‎Wien, Hölder, 1909, 1911. 38 SS., 39 SS. 8°, Orig.- Broschur. Gering angeschmutzt, Rücken lädiert.‎

‎Bei beiden Heften am Deckeltitel handschriftliche Widmung des Verfassers an Professor A. Wiedemann. Schleifer, durch Walter Ewing Crum (Katalog der koptischen Manuskripte am British Museum) während eines London-Aufenthalts darauf aufmerksam gemacht, sammelte die vorliegenden koptischen Texte im Frühling 1905, der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften vorgelegt wurden sie in Sitzungen 1908 und 1910, veröffentlicht 1909 und 1911. - Innen wohlerhalten und sauber. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Liebe Bücherfreunde! Im Rahmen der Leipziger Buchmesse findet vom 27. bis zum 30. März in Halle 5 die 31. Leipziger Antiquariatsmesse statt. Nicht vergessen !‎

Referentie van de boekhandelaar : 19610

‎Schlenther, Paul, Schriftsteller und Theaterleiter (1854-1916)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Berlin, 20. II. 1894, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Schriftsteller Wilhelm von Polenz (1861-1903): "[...] Bis zum März bin ich mit meinen Abenden so besetzt, daß ich keine bindende Verpflichtung übernehmen kann. Auch bin ich kein guter Zuhörer und stelle mir alles viel lebendiger vor, wenn ich das Stck. lese. Darf ich Sie daher freundlichst bitten, mir das Werk zu schicken? [...]" - Schlenther war 1886-98 war er neben Theodor Fontane und als Nachfolger Otto Brahms Theaterkritiker der "Vossischen Zeitung", propagierte das neue naturalistische Drama und setzte sich vor allem für das Werk Henrik Ibsens und Gerhart Hauptmanns ein.‎

Referentie van de boekhandelaar : 37680

‎Schlieben, Wilhelm Ernst August von, Statistiker und Offizier (1781-1839)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 11. II. 1833, 8°. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Verleger Adam Friedrich Gotthelf Baumgärtner (1759-1843) in Leipzig: "[...] Sollten Ew. Wohlgeboren geneigt seyn, für einen gemeinnützigen Zweck, den Jahrgang 1830 der in der ev. Verlagshandlung herauskommenden 'Blätter aus der Gegenwart', um die Hälfte des Ladenpreises, demnach um 1 1/2 rth. abzulassen, so wird um sofortige Zusendung ergebenst gebeten, wogegen der Betrag mit umgehender Post erfolgen soll [...]" - Schlieben war der Begründer und erste Vorstand des sächsischen statistischen Vereins und hat sich als Schriftsteller um die Statistik verdient gemacht (vgl. ADB XXXI, 510-12). - Registraturvermerk.‎

Referentie van de boekhandelaar : 38768

‎Schliemann, Heinrich, Archäologe, Entdecker Trojas (1822-1890)‎

‎Porträtfotografie im Oval. Woodburytype aus der Serie "Men of Mark".‎

‎o.J. London, 1877, Bildgr.: 11,3 x 9 cm (Blattgr.: 27,2 x 20,5 cm). Auf beschrifteten Karton aufgelegt.‎

‎Der Archäologe mit Westenanzug und weißer Fliege. - Im Jahr 1877 besuchte Schliemann dreimal London zu Vorträgen. Im November brachte er seinen Schatz des Priamos nach London, stellte ihn in 24 Vitrinen drei Jahre lang im South-Kensington-Museum aus und wurde Ehrenmitglied der Society of Antiquaries of London. - Die Aufnahme stammt von den Fotografen Samuel Lock (1822-1881) and George Whitfield (ca. 1832-1904) und ihrem Porträtmappenwerk "Men of Mark". Das Textblatt "Dr. Heinrich Schliemann, the Homeric Archaeologist" liegt bei. - Unauffällige Knickspur.‎

Referentie van de boekhandelaar : 59805

‎Schlosser, Friedrich Christoph, Historiker (1776-1861)‎

‎Gedrucktes und eigenh. ausgefülltes "Studien-Zeugnis" mit eigenh. U.‎

‎o.J. Heidelberg, 22. XI. 1843, 4°. 1 Seite.‎

‎Für Franz Walther aus Rastatt über "Französische Revolutionsgeschichte". - 1819 ging Schlosser als Professor für Geschichte an die Universität Heidelberg, wo er eine im Sinne des Liberalismus äußerst wirkungsvolle Tätigkeit entwickelte. - Kleine Löchlein.‎

Referentie van de boekhandelaar : 50139

‎SCHLUMBERGER (Jean).‎

‎Théâtre (La mort de Sparte. Césaire. Divertissements. Pochades. Un miracle de Notre-Dame).‎

‎Paris Gallimard 1943 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 371 pp. Édition originale. Un des 56 exemplaires numérotés sur vélin pur fil Lafuma-Navarre, seul tirage en grand papier, celui-ci hors commerce et enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur à l'homme de théâtre et de cinéma Jacques Manuel : "pour le remercier d'avoir relevé mon texte par toutes les grâces d'une féerie et pour lui dire le plaisir que j'ai trouvé dans notre affectueuse collaboration". On joint une lettre autographe signée adressée au même (1 p. et demie in-8, Tarn, 11 mars 1949, avec enveloppe), ainsi qu'un un billet autographe signé (1 demie page in-8, "22 juin").‎

Referentie van de boekhandelaar : 85291

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
[Books from Vignes Online]

€ 120.00 Kopen

‎SCHLUMBERGER (Jean).‎

‎Théâtre (La mort de Sparte. Césaire. Divertissements. Pochades. Un miracle de Notre-Dame).‎

‎Paris Gallimard 1943 1 vol. Broché in-12, broché, non coupé, 371 pp. Édition originale. Un des 56 exemplaires numérotés sur vélin pur fil Lafuma-Navarre, seul tirage en grand papier, celui-ci hors commerce et enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur à l'homme de théâtre et de cinéma Jacques Manuel : "pour le remercier d'avoir relevé mon texte par toutes les grâces d'une féerie et pour lui dire le plaisir que j'ai trouvé dans notre affectueuse collaboration". On joint une lettre autographe signée adressée au même (1 p. et demie in-8, Tarn, 11 mars 1949, avec enveloppe), ainsi qu'un un billet autographe signé (1 demie page in-8, "22 juin").‎

Referentie van de boekhandelaar : 85291

Livre Rare Book

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€ 120.00 Kopen

‎Schlüter, Herbert, Schriftsteller (1906-2004)‎

‎Eigenh. Manuskript mit Widmung und U. sowie masch. Begleitbrief mit U.‎

‎o.J. München, 23. und 24. V. 1987, Fol. und Gr.-8°. Zus. 2 Seiten.‎

‎Aus der Novelle "Signor Anselmo" aus dem Erzählband "Ein Gartenfest" (1986).‎

Referentie van de boekhandelaar : 43286

‎Schlüter, Josef, Musikkritiker (1833-1878)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hadamar, 7. XII. 1870, Gr.-8° (14,5 x 21,5 cm). 2 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Eduard Hanslick gerichtet, der zu dieser Zeit Musikreferent der "Neuen Freien Presse" war. Schlüter übersendet seine Beethoven-Schrift. Seine bekannteste Arbeit ist eine "Allgemeine Geschichte der Musik" (1863) mit starker antisemitischer Tendenz.‎

Referentie van de boekhandelaar : 55076

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