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‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 105: Tavannes [Dachsfelden].‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1871]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. (Wohl: Erste reguläre Ausgabe). Etwas stockfleckig (in der Darstellung kaum störend). Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section 6.d: Bl. VII. Blatt 105 - Mit Vermerk: Aufnahme von A. Cuttat. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1871' - Götsch 44 nennt noch eine Ausgabe von 1871 "mit / ohne andere Darstellung des Waldes" (G 58), die aber nicht als offizielle, quasi reguläre erste Druckausgabe gilt. Womöglich wurde diese als Probedruck oder ausschliesslich für militärischen Gebrauch produziert. Eine dieser Ausgaben wurde noch im selben Jahr in der II. Lieferung (Mappe) vertrieben (Götsch 54). Ein erstes Nachtragsblatt erschien erst rund 30 Jahre später 1899. -- Frühe Detailkarte des bewaldeten und gekammerten Hügelgebietes grösstenteils nordwestlich der Ecke mit Tavannes und Reconvilier im bernischen Bezirk Moutier (dt. Münster), umfassend Châtelat (N), Sornetan (NNO), Souboz (NO), sowie Les Genevez (WNW), durchzogen von Bach- u. Flussläufen (u.a. Birs), sowie mit dem grösseren Feuchtgebiet 'la Sagne' südlich von Bellelay. Ca. 2 km leicht südwestlich von Châtelat erscheinen durch den grossen Massstab besonders prominent die imposanten Gebäude der Abtei Bellelay. - Die Praemonstratenserabtei Bellelay wurde um 1140 gestiftet und 1797 säkularisiert. "Die Ausrufung der Raurachischen [Raurakischen] Republik [1792] und die folgende französische Besetzung der nördlichen Teile des Fürstbistums [Basel] zogen Bellelay in Mitleidenschaft. Das Priorat Grandgourt wurde geräumt, später suchten die Pensionäre und der Abt mitsamt der Klosterbibliothek Zuflucht in Solothurn. In die eidg. Neutralität einbezogen, entging die Abtei dem Anschluss an Frankreich, ehe sie im Dez. 1797 aufgehoben wurde, ihre Güter beschlagnahmt und verkauft sowie die Ordensleute ausgewiesen wurden. [..] Im 19. Jh. verfiel die Abtei zusehends. Auf dem Klosterareal wurden u.a. eine Gerberei, eine Schmiede und eine Brauerei betrieben. 1899 wurden die Klostergebäude in eine Psychiatrische Anstalt umgewandelt, die auch zu Beginn des 21. Jh. noch ihren Dienst versieht." (HLS). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008222

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 296: Thierrens.‎

‎[Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1894]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Erste Ausgabe. Blattränder stellenweise sauber hinterlegt. Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section XI, 12 d. Feuille 296 - Mit Vermerk: Levé par J. Mermoud, 1890-92. Gravé par M. Müllhaupt et H. Hügli. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1894' - Götsch 47 - Schöne und topographisch attraktive Detailkarte des vielfach parzellierten und partiell bewaldeten Gebietes im nördlichen Kanton Waadt, ehemals Bezirk Moudon, heute Gros-de-Vaud, Fusionsgemeinde Montanaire, südlich des unteren Neuenburgersees, umfassend Chanéaz (N), Denezy (ONO), Neyruz (OSO), Boulens (S), Pailly (WSW), sowie die Gegend von Orzens (NW-Ecke). Es ist dies das westliche Anschlussblatt an Nr. 342, Lucens. - Regelmässig verstreut gelegene kleinere Gemeinden sind durch ein vielfältiges Netz von Strassen und Wegen verbunden, wie überhaupt die ganze vorwiegend landwirtschaftlich genutzte Gegend mit ihren Feldern, Fluren und Waldgruppen ausgesprochen sanft und auch heute noch gepflegt und kultiviert erscheint. Mehrere Bachläufe durchziehen das Gelände, in welchem nordöstlich von Correvon das langgezogene Feuchtgebiet Les Marais eingezeichnet ist. Thierrens liegt etwas östlich der Blattmitte quasi im Fokus des Bogens von Boulens, Bercher und St. Cierges, Ogens, Correvon, Chanéaz. "Das Dorf liegt an der Kreuzung der Strassen Moudon-Yverdon und Echallens-Payerne" (HLS). Einen Bahnanschluss gibt es seit 1889 in 4 km Entfernung bei Bercher (Bahnstrecke Lausanne-Bercher, 1873/74-1889; s. schienenverkehr-schweiz, online). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [..]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008225

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 404: Tödi.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1876]. Lithogr. Karte 1 : 50'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (v.a. marginal, in der Darstellung wenig störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, leichtere Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section 6, Bl. XIV. Blatt 404 - Mit Vermerk : [Aufnahme:] Becker [Kt. Schwyz] / E. R. Mohr [Kt. Glarus] / H. Siegfried [Kt. Graubünden] / [Xaver] Imfeld [Kt. Uri]. Lith. R. Leuzinger in Bern. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1876' - Götsch 50. Es gab noch vier Nachtragsblätter: 1899, 1900, 1917 und 1930. - Eindrückliche und attraktive Detailkarte des Gipfel- und Gletschergebietes v.a. in den Glarner und Bündner Alpen um Claridenstock, Tödi, Bifertenstock und Selbsanft, umfassend Tierfehd (N), Hausstock (NO), Crap Agietschen (O), Cavistrau und Brigelserhörner (S), Piz Cambrialas (SW), Kammlistock (heute: Chammliberg; W) sowie Gebiet Klausenpass (NW-Ecke). - "1824 gelang die Erstbesteigung des Piz Russein, 1837 jene des Glarner Tödi. [..] 1863 wurde dann der Schweiz. Alpenclub (SAC) gegründet, wobei die Tödigruppe mit der Clariden- und Scheerhornkette das erste Exkursionsgebiet bildete. Noch 1863 wurde [..] die Grünhornhütte erstellt, die erste Unterkunft für Alpinisten überhaupt. Heute bestehen im Massiv acht SAC-Hütten." (HLS) - Die Aufnahme erfasst die zentrale, tendenziell südliche Tödigruppe mit Tödikette und Claridenkette, jedoch ohne die nördlichere Glärnisch-Kaiserstockkette. "Die Tödikette im engern Sinn bildet einen Abschnitt der Hochgebirgskette, die nördlich von Rhone und Rhein die Schweiz durchzieht. Von Andermatt bis zum Panixerpass hat sie eine Länge von 46 km. [..] Der mittlere, zwischen dem Sandalppass und dem Kistenpass liegende Teil der Tödikette ist der kürzeste, aber grossartigste Abschnitt des ganzen Gebirgszuges. Ihm gehören die höchsten Gipfel der ganzen Gruppe an, und hier erreicht die Vergletscherung ihre grösste Intensität. [..] Die Hauptkette schwingt sich vom Sandalppass über den aus dem Sandfirn herausragenden Felszahn des Klein Tödi (3074 m) zum Tödi, dem König der Glarneralpen auf, dessen höchster Gipfel, der Piz Rusein (3623 m), nicht nur der Kulminationspunkt der Tödigruppe, sondern der nordostschweizerischen Alpen überhaupt ist. Von diesem Gipfel aus verläuft der Hauptkamm in Form eines grossen, nach Norden geöffneten Bogens ostwärts bis zum Bifertenstock und bildet so das Südufer des Bifertenfirns, der mit der breiten Firnkappe des Tödigipfels zusammenhängt und als 4 km langer Thalgletscher gegen die Untere Sandalp hinunterfliesst. [..] Breite Eisfelder, der Gliemsgletscher und der Puntaigletscher, bedecken auch den Südabhang des Grates" (etc. GLS 6, 1910, p. 134 u. 135, je 1. sp.). - In der Claridenkette "treffen wir die ausgedehntesten Gletschermassen der ganzen Tödigruppe, den [..] Claridenfirn, der die prachtvolle Gletscherzunge des Hüfifirns in den Hintergrund des Maderanerthals hinuntersendet, über die Kammlilücke mit dem Griesgletscher auf der Nordseite des Scheerhorns zusammenhängt und über die Planura mit den Gletschern der Tödikette in Verbindung steht." (op. cit. p. 135, 2. sp. u. p. 136, 1. sp.) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008228

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 471: Tornettaz.‎

‎[Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1894]. Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Teilreviderte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Im obersten Blattrand etwas stockfleckig. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section XVII, 6 d. Feuille 471 - Mit Vermerken: Levé par C. Buxcel, 1868 [NW-Ecke] / E. Busset, 1891, bzw. Revision: E. Busset, 1891 [f. Buxcel]. Gravé par G. Schmidt, M. Müllhaupt et H. Hügli. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1894'. Erstdruck dieses Blattes. - Götsch 51 - Östliches Anschlussblatt zu Nr. 472, Lenk - Schöne Detailkarte des kaum besiedelten, bergigen und partiell bewaldeten Grenzgebietes zwischen den Kantonen Waadt und Bern, östlich oberhalb von Aigle und Leysin, bzw. südlich von Château d'Oex, umfassend den obersten Teil des Vallée de l'Etivaz (N), das Tscherzistal (NO), Blattihorn (O), Lac de Retaud (S), die nördlichen Weiler und Höfe von Ormont-Dessus (SW-Ecke), sowie Lac Lioson (W). Der Gipfel des La Paraz ou Tarent Tornettaz, der dem Blatt den Namen gab, gehört zu einer von Westen bis ca. zur Blattmitte sich erstreckenden Bergkette, die im Arnenhorn noch einen vereinzelten Ausläufer hat, zu dessen Füssen auf Berner Gebiet der idyllische Arnensee in einer bewaldeten Mulde liegt. - Paraz de Marnex, od. (La) Tornettaz (2543 m): "Bedeutender und oft besuchter Gipfel, in der Kette des Chaussy zwischen dem Thal der Ormonts, dem Passplateau von Les Mosses und dem Thal von L'Etivaz. Am Hang gegen die Ormonts die Alpweide Marnex [..]. Man kann über Meitreillaz zu Pferd bis nahe zum Gipfel gelangen. Besteigung von Vers l'Eglise in 4, von L'Etivaz in 5 Stunden. Prachtvolle Aussicht (besonders im Winter) [..]. Flyschkonglomerate und -schiefer." (GLS 3, 1905, Paraz de Marnex). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [..]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTO -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008229

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 104: Tramelan.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1871]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (v.a. marginal, in der Darstellung kaum sichtbar), schwache vertikale Knickspur in der unteren Hälfte von der Blattmitte. Etwas Alters- u. Lagerungs-, eher wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft grossenteils sauberes, sehr ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section 6.c: Bl. VII. Blatt 104 - Mit Vermerk: Aufnahme von J. Bächli. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1871' - Götsch 44. Ein erstes Nachtragsblatt erschien erst 1899. - Westliches Anschlussblatt zu Bl. 105, Tavannes, resp. östliches zu Nr. 101, Saignelégier - Interessante, 'transparent' wirkende frühe Detailkarte des bewaldeten und sanft hügeligen (Moor-) Gebietes in nordwestlicher Ausdehnung von Tramelan, umfassend den Weiler Pré Petitjean (N), Tramelan (dt. Tramlingen od. älter: Tremlingen; SO), das Gebiet um La Chaux (SW-Ecke), sowie die beiden Weiler Bémont und La Bosse (NW-Ecke). Die Gegend wird geprägt nicht zuletzt durch kleine Seen und grössere Feuchtgebiete (Tourbières) sowie die Hauptstrasse Tramelan-Saignelégier. - Die frühe Aufnahme dokumentiert den verkehrsmässigen Status lange vor dem Bau der 1884 eröffneten Regionalbahn von Tavannes nach Tramelan. In ca. 4 km nordwestlicher Entfernung, im heutigen Kanton Jura, liegt der markant verzweigt geformte und von Wald idyllisch umgebene Etang de la Gruère (ohne diese Bezeichnung). - Die beim Etang auf 997 m gelegene Moulin de la Gruyère od. Gruère ist mit mehreren Gebäuden eingezeichnet : "Sumpfige Gegend mit grossen Sennbergen; der Boden bildet hier eine Wanne, in der sich die Wasser der Umgegend zum Étang de la Theure oder de la Gruyère (7.86 ha gross) vereinigen. Der von einem auf sumpfigem Untergrund (Oxfordmergel) stehenden Fichtenwald umrahmte Weiher fliesst durch einen etwa 300 m langen Graben nach S ab; dieser Abfluss treibt die Säge und Mühle [..] und verschwindet dann in einer Spalte der der Mulde von la Chaux und Bellelay angehörenden Argoviankalke." (GLS 2, 1904, 'Gruyère oder Gruère, Moulin'. - "Die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts von Neuenburgern hierher verpflanzte Uhrenindustrie hat einen grossen Aufschwung genommen. So werden in Tramelan jährlich mehr als eine halbe Million Uhren hergestellt und dabei noch neue Fabriken gebaut." (GLS 6, 1910). In Tramelan Dessus, einer der beiden politischen Fraktionsgemeinden, befand sich das "Eidg. Kontrollamt für Gold- und Silberwaren, das im Jahr 1907 550'000 Uhrenschalen gestempelt hat." (ibid.). Die Uhrenindustrie beeinflusste denn auch massgeblich Entwicklung und Bevölkerung der beiden Teilgemeinden Tramelan Dessous und Dessus im bernischen Amtsbezirk Courtelary. -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008230

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 101: Saignelégier.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1873]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste reguläre (offizielle) Ausgabe. Etwas stockfleckig (Darstellung mässig störend betroffen), schwache vertikale Knickspur in der unteren Hälfte von der Blattmitte. Etwas Alters- u. Lagerungs-, eher wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section 5 d: Bl. VII. Blatt 101 - Mit Vermerk: Aufnahme von Lindenmann. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1873' - Götsch 44. Götsch vermerkt das Blatt als 'verbesserte Auflage' und erwähnt explizit: "Es gibt Probeabdrucke wie bei Blatt 101 Saignelégier mit dem Stempel 1872 oder der nachfolgende Probeabdruck mit dem Stempel 1872*. Das Sternchen bedeutet neue, korrigierte Ausgabe von 1872. (Offizielle Erstausgabe 1873)." (G 35). - Westliches Anschlussblatt zu Nr. 104, Tramelan - Interessante und frühe Kartenaufnahme des hügeligen und partiell bewaldeten Grenzgebietes von Saignelégier (Kt. Bern, Bezirk Freibergen, heute: Kt. Jura, Bezirk Franches-Montagnes) nahe von Frankreich, am Lauf des Doubs als Grenze. Das französische Territorium ist nur skizzenhaft rudimentär aufgenommen, wobei ausländisches Gebiet in den Siegfriedkarten generell bloss ausnahmsweise dargestellt ist. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass 1870/1871 der Deutsch-Französische Krieg im Gange war, was dem Projekt des Blattes ohnehin nicht förderlich gewesen sein dürfte. Die Aufnahme umfasst Les Pommerats (NNO), Le Roselet (SO), das Gebiet von Noirmont (S), Goumois und die Höfe von Forge und La Lavotte am Doubs (N), auf französischem Gebiet v.a. Charmauvillars und Urtière. Markant strukturieren die wichtigsten Strassenverbindungen Glovelier-Saint Brais-La Chaux de Fonds und Tavannes-Tramelan-Goumois, sowie die Verbindung nach Frankreich durch die tiefe Schlucht des Doubs bei Goumois die Landschaft, rund 20 bzw. 30 Jahre vor Eröffnung der Eisenbahnlinien. - "Der Ort nimmt immer mehr modernes Gepräge an, indem die alten Häuser schönen Neubauten weichen müssen. Die Pferdemärkte und Prämienschauen ziehen alljährlich viele Besucher an. Hauptbeschäftigung der Bewohner sind Vieh-, besonders Pferdezucht, sowie auch Holzhandel. [..] Saignelégier ist keine sehr alte Ortschaft, indem die ersten sie erwähnenden Urkunden aus 1382 und 1397 stammen. Die Geschichte des Ortes ist eng verknüpft mit derjenigen der Freiberge überhaupt und der Burgherrschaften Spiegelberg und Montfaucon im besonderen." (GLS 4, 1906). - "Mit dem Aufkommen der Uhrmacherei im 19. Jh. und der Eröffnung der Bahnlinien 1892 nach La Chaux-de-Fonds und 1904 nach Glovelier siedelten sich Industrie und handwerkliche Betriebe an. [..] Hauptsächlich der seit 1897 stattfindende Marché-Concours national de chevaux zieht jährlich Zehntausende von Zuschauern an" (HLS). -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008231

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 281: Travers.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1885]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Äussere Blattränder min. bestossen und leicht stockfleckig. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section XI, 4 d. Blatt 281 - Mit Vermerken : Aufnahme: Durheim, 1875-79 [Gebietsanteil Kt. Neuenburg] / Salis 1873 [Gde. Travers], und Revision: E. Fahrländer, 1882 [ganzes Blatt]. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1885' - Götsch 47 - Graphisch aussergewöhnliches Blatt des hügeligen, partiell bewaldeten und eher spärlich besiedelten Gebietes im Neuenburger und Waadtländer Jura, nordwestlich oberhalb des Neuenburgersees, der in der äussersten SO-Ecke noch eine minimale Andeutung findet. Die Aufnahme gibt prominent den Creux du Vent (heute: Creux du Van), von dem mehrere div. Grenzlinien strahlenförmig ausgehen, mit den in Lichtungen gelegenen Höfen von Les Oeuillons (heute: Oeillons) und Le Plan (N), das Gebiet der Montagne de Boudry (NO), Gorgier und St. Aubin mit ihren Rebbergen am Ufer des Lac de Neuchâtel (SO), Montalchez (SSO), sowie Travers am Lauf der Areuse (NW). - Gewissermassen das Herzstück der Aufnahme bildet der Creux du Van, eine auffällige Felsformation mit dem Dos d'Ane als nördlichem Abschluss : ein grosses Naturreservat, bemerkenswert hinsichtlich der Topographie und Geologie, sowie von Flora und Fauna. Das aktuell immer noch praktisch reine Naturgebiet bietet Lebensraum für Gemsen und Steinböcke, und bis Ende des 18. Jahrhunderts war hier sogar ein Réduit von Braunbären. "Die dichten und wilden Wälder dieser Gegend haben dem braunen Bären noch bis in die neuere Zeit hinein ein Rückzugsgebiet geboten; das letzte Stück dieses Raubtieres wurde um 1770 vom Eigentümer der Ferme du Creux, David Robert, erlegt." (GLS 1, 1902, Creux du Van). - Der Creux du Van ist ein "typischer und grossartiger halbkreisförmiger Felsenzirkus, einer der schönsten des Juragebirges; im normalen Gewölbe der obern Juraschichten (Kimmeridge-Argovien) der Chasseralkette eingeschnitten [..]. Z[irk]a 1 km weit, nach Osten geöffnet, sonst aber völlig geschlossen. Die Sohle des Zirkus ist bedeckt mit Bergsturz- und Moränenmaterial, das thalauswärts bis in die Schluchten der Areuse hineinreicht. Aus der hier 166 m hohen und den Grund des Zirkus um 280 m überragenden senkrechten Felswand tritt als eine Art mächtiger Bastion der sog. Falconnaire vor; an seinen Fuss schmiegt sich eine Felsnische, die sog. Roche aux Noms [in der Karte nicht vermerkt], die mit Inschriften aller Art, z.T. von hervorragenden Naturforschern herrührend, über und über bedeckt ist. [..] Nach Prof. Ayer ist der Ausdruck 'Van' eine keltische Wurzel, die 'Fels' bedeutet und sich in Ortsnamen des Wallis noch häufig findet [..]. Die Schreibweise Creux du Vent ist demnach eine unbegründete, trotz des an schönen Tagen oder bei schwacher Bise (O-Wind) oft durch diese Hohlform aufwärts steigenden Luftzuges, der leichte Gegenstände (wie Hüte, Zeitungen etc.) bis zum Rand der Felswand mit sich heraufnimmt." (ibid.). -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008232

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 103: Undervelier.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1871]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung kaum störend). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section 6.b: Bl. VII. Blatt 103 - Mit Vermerk: Aufnahme von A. Cuttat. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1871' - Götsch 44. Ein erstes Nachtragsblatt erschien erst rund 30 Jahre später 1899. - Nördliches Anschlussblatt zu Nr. 105, Tavannes, bzw. westliches zu Nr. 106, Soulce - Frühe und interessante, auch graphisch in gewisser Weise attraktive grossmassstäbliche Detailkarte der hügeligen und partiell bewaldeten, teilweise durch hohe Felswände stark strukturierten Gegend im heutigen Kanton Jura (damals: Kt. Bern, Amtsbezirk Delsberg/Delémont), umfassend Berlincourt (NNO), Souboz (SW), Sornetan (SSO), Lajoux (SW), sowie das Gebiet von Côte des Rosées am Doubs (NW). - Auffallend geprägt ist die Aufnahme durch die markanten bewaldeten Felszirkusse im östlichen Drittel, nördlich und südlich von Undervelier mit ihren Schluchten, wobei im oberen Kessel die Forges d'Undervelier relativ prominent eingezeichnet sind. - Undervelier ist "in einer Erweiterung des S-N gerichteten Engthales der Sorne an der Stelle gelegen, wo von rechts und links unter rechtem Winkel die Thälchen von Soulce und von Miéry einmünden [..]. [..] Oberhalb des Dorfes in der Schlucht ein Wasser- und Elektrizitätswerk, sowie eine Uhrenfabrik." (GLS 6, 1910). - "Die Hüttenwerke, deren imposante Ruinen sich bis heute erhalten haben, wurden vom Fürstbischof Jakob Christoph von Blarer von Wartensee 1598 ins Leben gerufen und hatten eine Zeit schöner Blüte. [..] Nach verschiedenen Wechselfällen und langdauernder Arbeitseinstellung wurden die Hochöfen 1879 von der Gesellschaft der Hüttenwerke von Choindez [Firma von Roll] aufgekauft und 1880 abgetragen, womit sie nach nach einer Existenz von 271 Jahren endgiltig eingingen. Sie hatten seinerzeit das zum Bau der Hängebrücken in Freiburg verwendete Eisen geliefert. Den Todesstoss versetzten dem Werk die Eisenbahnen und die damit kommende ruinöse Konkurrenz des fremden Eisens." (ibid.). Verhüttet wurde hier vermutlich Erz aus den Eisengruben von Delsberg (vgl. dazu GLS 1, 1902, Delsberg), und die vorliegende Karte dokumentiert einen Status quo, als das Hüttenwerk noch im Besitz einer früheren Aktiengesellschaft und im Prinzip in Betrieb war (vgl. GLS 6, 1910). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008236

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 291: Vallorbe (+ La Muratte).‎

‎[Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1893]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Erste Ausgabe. Im obersten Blattrand etwas stockfleckig. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section XI, 11 c. Feuille 291 - Mit Vermerk : Levé par H. L. Coulin, 1891. Gravé par M. Müllhaupt, L. Smith et H. de Steiger. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1893' - Götsch 47 - DABEI : Blatt 288: La Muratte (Section XI, 10 d; ebenso; mit Vermerk: Levé par Hörnlimann 1891-92. Gravé par Ls. Furer et H. Hügli. Aufnahme des schweizerischen Territoriums (SO-Ecke), französisches Gebiet blanko / ZUSAMMEN 2 Bll. - 2 westliche Anschlussblätter zu Nr. 292, Orbe, bzw. nördlich zu Nr. 300, Mont-la-Ville u. Nr. 297, Le Lieu -- Attraktive Detailkarte(n) der von ausgedehnten Wäldern geprägten Region Vallorbe mit dem Verlauf der schweizerisch-französischen Grenze, umfassend den Südrand von Le Creux mit Combes-Megeais (N), Ballaigues (NNO), den Westrand von Premier (O), Lac Brenet (heute: des Brenets; SSW), die nur spärlich besiedelte waldige Gegend bis zur Landesgrenze (SW), und dieser folgend entlang dem Bois du Risoux und der Côte de Pralioux bis zum Mont d'Or (N). - "Vallorbe ist schon seit langer Zeit eine der bedeutendsten Ortschaften der Waadt und wächst als solche immer noch an. [..] Ein Teil der Bevölkerung beschäftigt sich mit Landwirtschaft. Die Bienenzucht hat seit langem einen ziemlichen Aufschwung genommen, sodass Vallorbe jetzt mit etwa 700 Bienenstöcken, die 1897 volle 1100 kg Honig produzierten, an der Spitze der Waadtländer Gemeinden steht. [..] Den Haupterwerbszweig der Bevölkerung dieses Jurathales bildet aber die Industrie und hier wieder vor allem die Metallindustrie. An erster Stelle ist die Feilenfabrikation zu nennen. [..] Daneben bestehen Etablissemente zur Herstellung von Sticheln und andern Uhrenmacherwerkzeugen, von zahnärztlichen Instrumenten, von Oefen, Ketten etc. [..] In Les Éterpas, 800 m nordöstlich vom Dorf und links der Orbe, besteht seit 1672 eine grosse Giesserei, der sich seither Fabriken für Nägel, Ketten, Ackergerätschaften, Räder, Geschützlafetten etc. angegliedert haben. [..] 2 km nordöstlich Vallorbe, am rechten Ufer der Orbe und nahe dem Wasserfall Le Day sowie der gleichnamigen Haltestelle der Linie Lausanne-Vallorbe-Pontarlier und Station [seit 1886] der Linie Vallorbe-Le Brassus liegen die 1890-1893 erstellten 'Usines du Day' zur Herstellung von chemischen Produkten und insbesondere von chlorsaurem Kalium [Kaliumchlorat] auf elektrolytischem Weg [..]." (GLS 6, 1910; Usines auf der Karte bezeichnet). - "Der Siegeszug der Koksöfen (Kohle) bedeutete das Ende für die sieben Hochöfen im Jura, die 1857 noch in Betrieb waren. 1854 hatten die neun Schweizer Hochöfen 12'077 t Roheisen produziert, was 42,2% des Landesbedarfs entsprach. [..] 1900 erzeugte die letzte benutzte Hochofenanlage in Choindez aus 8'864 t Erz 3'723 t Gusseisen und deckte damit 1,3% des schweiz. Roheisenbedarfs" (HLS, Eisen) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008239

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 546: Varese.‎

‎[Bern, Ufficio topografico federale / Eidgenössisches topographisches Bureau 1894]. Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Erste Ausgabe. Im oberen Rand min. knittrig und mit kleinem Randausriss (wenig gravierend). Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. -‎

‎- Sezione XXIV, 10 c. Foglio 546 - Mit Vermerk : Levata: Istit[uto] geogr[afico] milit[are] italiano, 1884-86 [italienischer Gebietsanteil] / 1891 [Partie Schweiz]. Inciso da M. e F. Müllhaupt e H. Hügli. Mit Bezeichnung 'Ufficio topogr. fed. 1894' - Götsch 53 u. 61 - Südliches Anschlussblatt zu Nr. 544, Porto Ceresio, bzw. westliches zu Nr. 547, Chiasso - Interessante, zum überwiegenden Teil italienisches Gebiet betreffende Karte mit der südlichsten Schweizer Landschaftsecke des territorialen Dreiecks westlich der Achse Stabio-Bizzarone (diese auf Bl. Chiasso), umfassend Brenno Useria (N), Baraggia (NNO), Caversaccio (SO), Varese (SW-Ecke), die Gegend von Induno Olona (NW-Ecke) und Arcisate (NNW). Südlich von Brenno zwei grössere Feuchtgebiete, am östlichen Rand der Lauf des Gaggiolo, und am westlichen Rand der Aufnahme windet sich in eleganten Schlaufen die neue, bei der Zeichnung wohl erst projektierte italienische Bahnlinie Porto Ceresio-Varese, die am 19. Juli 1894 eröffnet wurde (trenidicarta it, online). - Die Gegend ist charakterisiert durch an allen geeigneten Lagen (auch in und um Varese) angelegte, teils ausgedehnte Rebberge, so dass durchaus von einer eigentlichen Weinbauregion (Varesotto; wohl mehrheitlich Nebbiolo und Merlot) gesprochen werden kann. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008240

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 359: Vaulruz.‎

‎[Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1889]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Im oberen und unteren Blattrand min. knittrig (wenig gravierend, teilw. sauber hinterlegt). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section XII, 13 d. Feuille 359 - Mit Vermerk: Levé par A. Durheim, 1886-87. Gravé par G. Schmidt et L. Smith. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1889' - Götsch 49 - Westliches Anschlussblatt zu Nr. 362, bzw. nördliches zu Nr. 455, Châtel-St-Denis - Schöne Detailkarte des partiell bewaldeten und hauptsächlich durch Einzelhöfe und Weiler besiedelten und landwirtschaftlich genutzten Gebietes westlich oberhalb von Bulle im freiburgischen Bezirk Greyerz, umfassend Vaulruz (dt. Talbach; NNO), Vuadens (ONO), das (sumpfige!) Gebiet von Les Joux Derrey und - Derrière (SO), die Anhöhe von Les Alpettes (S), Semsales (SSW), sowie die Gegend von Les Ecasseys (NW). Bemerkenswert ist, dass die Konturen der Waldpartien verglichen mit der Zeit der Aufnahme von 1886 heute noch sehr ähnlich sind. Die vielen Feuchtgebiete hingegen, die damals vor allem westlich der Broye in teils grösseren Partien verstreut vorkamen, dürften heute wohl gänzlich eliminiert sein. - "Die aquitanische Molasse von Vaulruz deutet auf eine einstige Brackwasserlagune hin, die etwa die Stelle der jetzigen Siongeniederung einnahm, und hat beim Bau der Linie Bulle-Romont ein sehr schön erhaltenes Skelett des Meersäugetieres 'Halitherium Schinzii' geliefert" (GLS 6, 1910). - "Im 19. Jh. lebten die Bewohner mehrheitlich von Viehzucht und Obstanbau, einige arbeiteten auch in Sägereien, Sandsteinbrüchen und im Torfabbau. Das Gemeindegebiet wird von zwei Bahnlinien durchquert, im Norden von der Strecke Bulle-Romont (1868), im Süden von der Linie Bulle-Châtel-Saint-Denis (1903)." (HLS) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008241

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 277: Les Verrières.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1876]. Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung nicht stark störend). Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches (Gebrauchs-) Exemplar. -‎

‎- Section 3.d: Bl. XI. Blatt 277 - Mit Vermerk: Aufnahme von J. Salis. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1876' - Götsch 47. Ein erster Nachtrag erschien erst 24 Jahre später 1900, weitere folgten 1927, 1935 und 1945. - Seltene, nicht zuletzt (kriegs-) historisch interessante Detailkarte des spärlich besiedelten, im Westen an die Landesgrenze zu Frankreich stossenden Gebietes grösstenteils nördlich der Eisenbahnlinie Neuenburg-Les Verrières-Pontarlier (1859/60), umfassend den Weiler Les Liadets (NNO), die Schlucht der Areuse westlich von Saint Sulpice (OSO), den Weiler Le Mont Chatain (S), den Gebietsspitz bei La grande Ronde (W), sowie das Gebiet von Pâturage des Allemands (NNW). - Les Verrières, im Neuenburger Bezirk Val de Travers, liegt "in einem hochgelegenen jurassischen Längsthal und an der grossen Heerstrasse Neuenburg-Val de Travers-Pontarlier. [..] Verrières ist ein ausgesprochenes Strassendorf, das sich auf eine Länge von 4 km hinzieht. Lebhafte Uhrenindustrie mit drei Fabriken. Holzhandel. Herstellung von Absinth. Käsereien. Grenzhandel und Exportfirmen. Zollbureau. [..] Die geographische Lage an einem der Hauptverkehrswege [..] des Hochjura hat dem Ort eine nicht unwesentliche geschichtliche Rolle zugewiesen. Ueber Les Verrières versuchte die Vorhut des Herzogs von Burgund [Karl der Kühne] 1476 ihren missglückten Einfall in die Eidgenossenschaft, hier ging 1815 das Heer der Alliierten [gegen Napoleon] durch, hier wurden 1830 die im Dienst Karls [Charles] X. stehenden Schweizertruppen entlassen und hier endlich traten im Februar 1871 54'000 Mann der französischen Ostarme (Bourbaki) [Armée de l'Est, unter dem Befehlshaber General Justin Clinchant] auf Schweizerboden über, um sofort entwaffnet und ins Innere des Landes weiterbeordert zu werden." (GLS 6, 1910). - "Am 28.1. [1871] bat [Clinchant] den Bundesrat um Internierung. Am 1.2. gegen 3 Uhr morgens unterzeichnete [General Hans] Herzog den Vertrag von Les Verrières: Waffen, Munition und Material mussten an der Grenze abgegeben werden. Von 5 Uhr an überschritten die französischen Truppen die Schweizer Grenze: Vom 1. bis 3.2. passierten 87'000 Männer und 12'000 Pferde (auch Bourbakis genannt) bei Les Verrières, Sainte-Croix, Vallorbe und im Vallée de Joux. Überall leistete die Bevölkerung grossmütig Hilfe. Der Bundesrat verteilte die Internierten auf alle Kantone (ausser das Tessin). Dies war die erste grosse Internierung in der Schweiz [..]." (HLS, Bourbakiarmee) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008243

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 467: Villeneuve.‎

‎[Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1891]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section XVII, 5 d. Blatt 467 - Mit Vermerk: Levé par J. Hörnlimann, 1885 [Seepartie] / 1887-88. Gravé par Ls. Furer, H. Hügli et H. de Steiger. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1891' - Götsch 51 - Westliches Anschlussblatt zu Nr. 470, Les Ormonts, bzw. nördliches zu Nr. 475, Aigle - Schöne, topographisch und geologisch interessante Detailkarte des Gebietes in hauptsächlich südöstlicher Ausdehnung von der Stadt Villeneuve am oberen Ende des Genfersees mit ihren ausgedehnten Rebbergen, umfassend das Gebiet von Vallée de la Tinière (N), die Spitze des Tour de Mayen (OSO), die Gemeinde Roche (SSW), sowie die grossen Feuchtgebiete südlich und nördlich von Rennaz; die Bahnstrecke Villeneuve-Bex wurde 1857 eröffnet. Besonders eindrücklich ist die Strukturierung des Gebietes durch die ausgeprägten Seitentäler mit ihren fast senkrechten Steilwänden im Südwest-Nordost-Verlauf. - "Das am Eingang ins Rhonethal erbaute Städtchen wird im Südosten von den bewaldeten Steilhängen des Mont Arvel überragt, die von zahlreichen Wildbachrunsen durchfurcht sind. Deren bedeutendste ist die des Pissot. Die den Fuss des Mont d'Arvel bildenden Schichten des mittlern und untern Lias liefern einen sehr gesuchten Kalkstein [..], der sich auch sehr gut zu Marmorarbeiten eignet. [..] Die Rebberge von Villeneuve liefern einen sehr geschätzten Wein." (GLS 6, 1910). "Das ist ein ganz anderer Wein als der feurige Chablais, viel eher dem Lavaux verwandt und dabei ausgesprochen diuretisch, ein Gesundheitswein, dem kein geringerer als der französische Kaiser Napoleon III. seine Gunst erwies indem er ihn nach Paris kommen liess, um ihn regelmässig zu geniessen. [..] Der Weisswein aus Villeneuve hat ein sehr gutes Alter." (G. Duttweiler, Schweizer Weine. 1977, p. 157). - "Der Abbau des lokalen Kalksteins ist seit dem 14. Jh. belegt, in Form von Gips oder Gipsstein in Valleyres und ab dem 15. Jh. als Baustein in den Steinbrüchen an den Hängen der Monts d'Arvel. Im 19. Jh. kamen neue Abbaustellen hinzu. Mit dem Bau zweier Kalk- und Zementfabriken im 3. Viertel des 19. Jh. nahm die Förderung an den beiden Standorten Crêt und der Tinière-Mündung besonders stark zu. Die erste wurde 1918 abgerissen, die zweite ab 1930 für die Produktion von Baustoffen umgenutzt. [..] Um 1840 setzte mit dem Bau des Hotels Byron und einiger Gasthäuser am Seeufer der Tourismus ein" (HLS). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008246

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 248: Vord. Wäggithal [Vorderes Wägital, Wäggital].‎

‎[Bern, Eidgenössisches topographisches Bureau 1893]. Gest. Karte 1 : 25'000 (40.7 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. Erste Ausgabe dieser Aufnahme. Marginal gering stockfleckig u. min. bestossen. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section IX, 10 c. Blatt 248 - Mit Vermerk: Aufnahme: H. Lindenmann, 1890-91. Gestochen von F. Müllhaupt u. Ls. Furer. Mit Bezeichnung 'Eidg. topogr. Bureau 1893' - Götsch 46 - Östliches Anschlussblatt zu Nr. 245, Einsiedeln, bzw. nördliches zu Nr. 262, Hint. Wäggithal; erstmals als südwestl. Teil von Bl. 246, Linthkanal 1 : 50'000 und aktuell nur so auf map.geo abrufbar - Grossmasstäbliche Detailkarte des Gebietes um den Zusammenfluss von Wägitaler Aa und Trebsenbach, umfassend Stockbergwald (N), Gebiet Kistleralp mit Schwendirain (NO-Ecke), Köpfenberg (OSO), Tierberg (SO), Gugelberg und Gugelbergwald mit Schräh und Spänihof (S), Kl. Auberg od. Alten (SW), Dreinepperwald (W), und Gebiet Ruchweid (NW). - Die Karte mit der Gemeinde Vorderthal, damals Vorder Wäggithal, im Zentrum zeigt noch das ursprüngliche Gebiet nördlich von Unter-Schräh, just unterhalb der 1922-1924 erbauten Staumauer, die bewirkte, dass das Dorf Innerthal (nicht mehr auf dieser Aufnahme: s. Bl. 262) aufgegeben werden musste. "Die Talkessel der Gemeinden Vorder- und Innerthal sind durch eine vom Gross Aubrig und dem Gugelberg flankierte Klus verbunden" (HLS). - Das "Geschiebe des nun verbauten linksseitigen Schlierenbaches [bildet] einen so starken Schuttkegel gegen den Gugelberg hin, dass sich der Boden des damit aufgedämmten Innerthales allmählig in einen Sumpf zu verwandeln drohte. [..] Das Wäggithal bildet ein typisches Erosionsquerthal der Voralpen." (GLS 6, 1910). Bemerkenswert sind die oberhalb von Vorderthal bzw. der linken Flanke des Trebsentales auf der Höhe von 900-1000 m verbreiteten Feuchtgebiete. - "Abgesehen von einem vom 16. bis 18. Jh. erwähnten Wetzsteinbruch bildeten zunächst die Alp- und Forstwirtschaft und allmählich die ganzjährig betriebene Landwirtschaft die wirtschaftliche Grundlage der Talbewohner. 1855-65 wurde eine Strasse ins Tal erstellt [..]. 1894 wurde eine Postkutschenverbindung zum Bahnhof Siebnen-Wangen eingerichtet. Ende des 19. Jh. begannen erste Vorarbeiten für ein Kraftwerk. [..]. 1921 [..] wurden die Bauarbeiten aufgenommen. 1924 begann der Einstau. [..]. Neben Kirche, Pfarr- und Schulhaus von Innerthal verschwanden auch rund 30 Bauernhäuser in den Fluten des neuen Wägitalersees. 26 Heimwesen wurden ganz und elf teilweise ausgesiedelt, nur fünf Höfe blieben unberührt." (HLS) -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008252

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 230: Wald (+ Nachtrag 1890).‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1883]. Gest. Karte 1 : 25'000 (40.8 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. (Teil-) Revidierte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Etwas stockfleckig (in der Darstellung kaum sichtbar). Etwas Alters- u. leichtere Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section IX, 6 a. Blatt 230 - Mit Vermerken : Aufnahme: K. Wetli, 1850 / Eberle [St. Galler Gebietsanteil], und Revision: J. Benz, 1880 / 1878 [f. Eberle]. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1883'. Erstdruck dieses Blattes. - Götsch 46. Ein erster Nachtrag erschien erst 17 Jahre später 1900. - DABEI : Nachtragsblatt Bern, Eidgenössisches topographisches Bureau 1890. 40 x 50 cm, mit Blindprägestempel 'Eidg. Topographisches Bureau'. 4fach gefaltet (kleine Randeinrisse). Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren / ZUSAMMEN 2 Bll. - Nördliches Anschlussblatt zu Nr. 232, Schmerikon, bzw. östliches zu Nr. 227, Hinwil -- Interessante Detailkarte(n) des bewaldeten und hügeligen Gebietes grösstenteils nördlich der Gemeinde Wald im Zürcher Oberland, umfassend Gibswil (N), Tössstock (NO-Ecke), Gebiet Goldingen (SO-Ecke), Laupen (S), Fägswil und Oberdürnten (SW-Ecke), Wernetshausen (W), sowie Girenbad (NW-Ecke). - Markant strukturiert wird das Gebiet durch den Lauf der Jona von N nach SW und die ihr nahe folgende Eisenbahnlinie der Tösstalbahn (Winterthur-Wald, mit Fortsetzung bis Rüti ZH). "Viehzucht und Milchwirtschaft sind bedeutend, am wichtigsten aber ist die Industrie. Von 29 hier bestehenden Fabriken sind 2 Baumwollspinnereien, 10 Webereien (besonders Feinweberei), 7 Stickereien, 2 Bierbrauereien. 4 Schreinereien, etc." (GLS 6, 1910). - Der Bezirk Hinwil "umfasst den südlichen Teil des Zürcheroberlandes und damit die bedeutendsten Höhen des Kantons. Durch die Furche des Jonathales, die sich nach Norden ins Tössgebiet hinüber verlängert, werden die Berge in zwei Reihen geschieden, die 'Hörnlikette' an der Ostgrenze des Kantons mit dem Tössstock (1152 m) [..], und in die 'Allmannkette' mit dem Bachtel (1119 m) [..]. Zwischen den beiden Ketten fliesst nach Norden die Töss, nach Süden die Jona. [..] Seidenweberei ist eine sehr verbreitete Hausindustrie. Am bedeutendsten ist die industrielle Tätigkeit in Rüti (Maschinenfabrik), Hinwil, Wald, Wetzikon, etc. Trotz der grossen Höhenunterschiede hat der Bezirk Hinwil ein ganz bedeutendes Netz von Bahnlinien: an die erste Linie Zürich-Uster-Rapperswil schlossen sich später die Abzweigung Rüti-Wald mit Anschluss an die Tössthalbahn (Wald-Winterthur) und die Linie Wetzikon-Hinwil an; neuestens ist dazu noch die Linie Uerikon-Bauma gekommen." (GLS 2, 1904, Hinwil, Bezirk). - Bei Girenbad muss es sich um das sog. Innere Girenbad, ein Heilbad mit erdiger Schwefelquelle, "in einer Bergmulde ob Hinwil [..], 781 m" handeln (GLS 2, 1904). Das bedeutendere sog. "äussere Gyrenbad liegt in einer hohen wildromantischen Gegend im Turbenthal und dem Bezirk Winterthur, am südwestlichen Abhange des Schauenbergs" (v. Sprecher/Lutz, Handlex. d. Schweiz. Eidgenossenschaft, 1, 1856) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008253

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 254: Wildhaus.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1886]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Marginal etwas stockfleckig (Darstellung sauber). Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section IX, 12 a. Blatt 254 - Mit Vermerken : Aufnahme: H. Hennet, und Revision: E. Fahrländer, 1880. Gestochen von F. Müllhaupt. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1886'. Erstdruck dieses Blattes. - Götsch 47. Die Aufnahme von Théodore Hippolyte Hennet erfolgte im Rahmen der sog. Eschmannkarte in den Jahren 1840-1846. Diese 16-teilige Karte der Kantone St. Gallen und Appenzell erschien dann in den Jahren 1851-1856. Wildhaus ist da am linken Rand von Blatt 12, Werdenberg, eingezeichnet. - Nördliches Anschlussblatt zu Nr. 256, Berschis, bzw. zwischen Nr. 251 u. 255, Alt-St. Johann u. Buchs. - Schöne und interessante Detailkarte des bewaldeten Berggebietes grösstenteils südlich des Laufs des Simmi im Obertoggenburg, umfassend Sägenbogen (heute: Sägebogen) und Gegend Schönenboden (N), die Weiler östlich des Hinterwalds (NO), das Weiler- und Hofgebiet am Grabserberg (O), Läui, Kehlenwald und Buchserwald (SO-Ecke), Voralpsee (S), Gamserruck und Gegend von Gersela und Schlachtböden (SW-Ecke), Schwendi mit Schwendi- oder Hinterseen (WNW), sowie Wildhaus mit dem südlich angrenzenden Feuchtgebiet 'Munzenriet' (NNW). - "Am Übergang vom Thur- zum Rheintal gelegen, erstreckt sich das Gebiet von Wildhaus im Norden von der Grenze zu den Kt. Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden zu den Gipfeln des Säntis (2502 m) und des Altmann (2435 m) und im Süden über das Thurtal bis zum Gamser Rugg (2076 m) in der Churfirstenkette." (HLS) - Wildhaus im Bezirk Ober Toggenburg ist oberste "Gemeinde und oberstes Dorf [..] in dem Thal, das im Süden von den Churfirsten, im Norden vom Säntis begrenzt wird [..]. [..] Viehzucht, Milchwirtschaft, auch stark verbreitete Maschinen-Stickerei. [..] Wildhaus ist der Ausgangspunkt einer Menge kleinerer Bergtouren, auch ein vielbesuchter klimatischer Kurort und im Winter eine Station für Skiübungen. [..] Das Geburtshaus des Reformators Ulrich [Huldrych] Zwingli (geb. 1. Januar 1484) ist noch erhalten." (GLS 6, 1910). Zwinglis Geburtshaus, ein einfaches Blockhaus mit Butzenscheiben nahe bei Lisighaus ist als 'Zwinglishütte' auf der Karte bezeichnet. Unweit des Dorfes, in nordöstlicher Richtung ist im obersten Rand der Darstellung noch die Ruine Wildenburg erfasst. Diese wurde "von den alten Herren des Landes, den Freiherren von Sax erbaut, ging 1313 in den Besitz des Grafen Friedrich IV von Toggenburg über, wurde 1660 durch Blitzstrahl entzündet und blieb seitdem Ruine. Zu Füssen der Burg ist ein kleiner Fischteich, dessen Ausfluss den wilden Simmibach bildet." (op. cit., Wildenburg). -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008265

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 143: Winigen [Wynigen].‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1879]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41.5 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Marginal etwas stockfleckig und min. angestaubt (Darstellung sauber), im unteren Blattrand einzelne sehr kleine Einrisse (wenig gravierend). Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. -‎

‎- Section 16.b: Bl. VII. Blatt 143 - Mit Vermerk : [Aufnahme]: J. Cuttat / R. Lutz. Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1879' - Götsch 44. Ein erster Nachtrag erschien erst 17 Jahre später 1896. - Nördliches Anschlussblatt zu Nr. 145, Burgdorf, bzw. östliches zu Nr. 142, Fraubrunnen - Relativ frühe Detailkarte des von bewaldeten Hügeln geprägten und entsprechend gekammerten Gebietes beidseits der Achse zwischen Winigen (heute: Wynigen; NNO) und Burgdorf (SSW), umfassend Rumendingen und Wilfeld (N), die Weiler Leggiswil und Müesli (NO), die Höfe von Leumberg (O), die Gemeinde Heimiswil (S), den nördlichen Rand der Stadt Burgdorf mit Bleiweissfabrik, Bahnhof und Winigerbrücke (SSW), Kirchberg und Ersigen (W), sowie Oberösch (NNW). Die Gegend ist charakterisiert durch kleine (Strassen-) Siedlungen, zahlreiche Weiler und Einzelhöfe; einen markanten Akzent setzt dabei einerseits die Bahnlinie von Langenthal nach Burgdorf (-Kirchberg), bzw. von Olten nach Bern (Mittellandlinie), und andererseits der Lauf der Grossen Emme zwischen Burgdorf und Kirchberg BE. Landschaftlich hat sich die Region seit der Kartenaufnahme bis auf das 1962 etablierte Kieswerk der Firma Sollberger bei Rumendingen wenig verändert. Nach wie vor prägen Wiesen, Felder, Äcker und bewaldete Partien das Erscheinungsbild. -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung. [..]. Die Herausgabe der Siegfriedkarte wurde Ende 1868 durch die eidgenössischen Räte beschlossen und erstreckte sich von diesem Zeitpunkt an über einige Jahrzehnte." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008267

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 293: Yverdon [les Bains] (+ Yvonand).‎

‎[Bern, Bureau topographique fédéral / Eidgenössisches topographisches Bureau 1892]. Gest. Karte 1 : 25'000 (41 x 52 cm). Ungefaltet. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Erste Ausgabe. Marginal min. stockfleckig. Leichte Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. -‎

‎- Section XI, 12 a. Feuille 293 - Mit Vermerk: Levé par J. Grobet, 1890. Gravé par G. Schmidt et L. Smith. Mit Bezeichnung 'Bureau topogr. fédéral 1892' - Götsch 47. Ein erster Nachtrag erschien bereits 1894, weitere danach erst wieder 1903 ff. - DABEI : Feuille 287: Yvonand (Section XI, 8 d; Levé par P. Manuel, 1880 [Seepartie] / H. L. Coulin, 1889 [Uferpartien]; ebenso, 1891). - Nordöstliches Anschlussblatt zu Bl. 293, Yverdon, bzw. östliches zu Bl. 286, Grandson, mit dem Lac de Neuchâtel und seinen Ufergebieten mit dem kleinen Dreieck von Bonvillars und Onnens (NW) und ihren Rebbergen, resp. dem südlichen Küstenstreifen mit Yvonand und dem bereits zum Kanton Fribourg gehörigen Cheyres (SSO) - ZUSAMMEN 2 Bll. -- Interessante Detailkarte(n) des Gebietes beidseits der kanalisierten Orbe und der Bahnlinie von Yverdon nach Lausanne (Jurasüdfusslinie Biel/Bienne-Lausanne von 1855-60), umfassend Villars-sous-Champvent (NNW), das Seebecken mit der Stadt Yverdon (NO-Ecke), Pomy (O), Ursins (SO), die Gabelung der Orbe nördlich von Bochuz (SW), sowie Mathoz (W), im Zentrum die Orbesümpfe (etliche Marais) und das diese durchziehende Kanalsystem. Auffallend sind zudem die Rebberge bei den Gemeinden Chamblon, Treycovagnes, Suscevaz, Mathod, Champvent und Villars-sous-Champvent. Diese gehören zu den Lagen der Côte de l'Orbe, jene von Blatt Yvonand zu den Lagen von Bonvillars. - "Der westliche Teil des Bezirkes Yverdon gehört vor allem dem Vorjura an, ein Teil auch der SO-Abdachung des Jura; sein östlicher Teil liegt an den NW-Abhängen des Jorat, der mittlere Teil aber wird gebildet durch die Ebene der Orbesümpfe, welche sich zwischen die beiden gebirgigen Gebiete einschiebt. [..] Die Rebe wird in 17 Gemeinden kultiviert, besonders am Abhang der vorjurassischen Plateaux zwischen Mathod und Montagny und an den südöstlichen Hängen des Hügels von Chamblon. Die Orbeebene umfasst nur Wiesen und Torfmoor. [..] [In] der Nähe von Yverdon liegt ein bekanntes Heilbad mit einer schwefelhaltigen Therme, das in den letzten Jahren steigender Beliebtheit sich erfreut, so dass die Gebäulichkeiten erneuert und vergrössert werden mussten." (GLS 6, 1910, Bezirk Yverdon). Zur alkalischen Quelle mit Schwefelnatrium von Yverdon-les-Bains, deren Gebäude zur Zeit der Aufnahme noch etwas ausserhalb der Stadt lagen, vgl. C. Meyer-Ahrens, Die Heilquellen und Kurorte der Schweiz. 2, 1860, pp. 728-740. "Die Kuranstalt (das Bad) Yverdon liegt am Fusse des Jorat an der Strasse nach Lausanne, 10 Minuten von der Stadt Yverdon entfernt, mit der sie durch eine Allee verbunden ist" (p. 731; was auf der Karte recht gut zum Ausdruck kommt). -- WENN NICHT ANDERS GEWÜNSCHT, ERFOLGT DER VERSAND GEROLLT IM SPEZIALKARTON -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008268

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 406: Chur.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1887]. Lithogr. Karte 1 : 50'000 (34 x 44.5 cm), in 8 Blättern a. Ln. aufgezogen (Lwd. braunfleckig) mit mont. Titelschild. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Ausgabe. Blatt leicht gebräunt, mit stärkeren Braunflecken in den rechten äusseren Ecken (ausserhalb d. Darstellung). Alters- und Lagerungs-, eher wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft grossenteils sauberes, recht ordentliches Exemplar. - [2 Warenabbildungen]‎

‎- Section 8, Bl. XIV. Blatt 406 - Mit Vermerken: Aufnahme von F. Bétemps 1843 / Revision: L. Held 1874, Lith. R. Leuzinger, Bern. Mit Bezeichnungen 'Eidgenössisches Stabsbureau 1875' und 'Nachträge 1881', bzw. (gestempelt) '-1887' - Vordruck-Titelschild mit hs. Eintrag von Blattnummer und Ortsname, im unteren Rand mit Verlagsangabe: Bern, Schmid, Francke & Co., vorm. J. Dalp'sche Buchhandlung. Offizielles Depot der eidg. Kartenwerke. - Erstmals 1875 u. Nachtrag 1881; vgl. Götsch 50; 1897 folgte der letzte Nachtrag im 19. Jahrhundert. - Gegenüber den Ausgaben von 1875 und 1881 fällt vor allem die neue Hauptstrasse (Fahrstrasse) westwärts von Bonaduz nach Versam und ins Versamer Tobel Richtung Safien auf, die rechtwinklig zur Strasse nach Rhäzüns steht. "Die Fahrstrasse Bonaduz-Versam-Ilanz wurde 1880-81, diejenige ins Safiental 1882-85 angelegt" (HLS, Versam). - Regionalkarte von Chur und Umgebung, d.h. das Bündner Rheintal mit der Stadt Chur (in westlicher Ausdehnung Richtung Pulvermühle und Plankis), Malans und Malix am Nordostrand der Darstellung, dem Zusammenfluss von Hinterrhein und Vorderrhein bei Reichenau und Tamins ca. in der Mitte des Blattes, sowie Scheid (S), Fidaz (W) und Kunkels (N). Chur ist hier als Stadt in ihren wesentlichen Teilen selbst mit den Reblagen gegen Masans, nicht aber als Gemeinde vollständig aufgenommen. Dazu fehlt das unmittelbare östliche, bewaldete Hanggebiet von Fürstenwald und Mittenberg etc. (vgl. dazu z.B. INSA Bd. 3, Plandarstellung p. 225; die Siegfriedkarten werden bei den Ortsplänen p. 314 mit aufgeführt). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, ist das zweite bedeutende schweizerische Kartenwerk aus dem 19. Jahrhundert nach der Dufourkarte, die 23 Kartenblätter (+ Titel- u. Legendenblatt, zus. 25 Bll.) im Massstab 1 : 100'000 umfasste und in den Jahren 1832-1864 publiziert wurde. Der Siegfriedatlas erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000. "Von diesen Karten gibt es eine Menge von Umarbeitungen und speziellen Formen der Veröffentlichung." (Ed. Imhof, Unsere Landeskarten und ihre weitere Entwicklung. SD aus Zschr. f. Vermessungswesen und Kulturtechnik, Nr. 4, 1927, p. 3; vgl. auch Ch. Götsch, Siegfried- und Landeskarten. 2. Aufl. 2003) -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008272

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 415: Zizers.‎

‎[Bern, Eidgenössisches Stabsbureau 1882]. Lithogr. Karte 1 : 50'000 (34 x 43.5 cm), in 8 Blättern a. Ln. aufgezogen (Lwd. etwas gebräunt, min. fleckig) mit mont. Titelschild. Rechte untere Ecke mit Blindprägestempel 'Eidgenössisches Militair Archiv'. Revidierte Aufnahme / Erste gedruckte Ausgabe. Blatt etwas gebräunt u. min. stockfleckig (Darstellung kaum tangiert). Etwas Alters- u. Lagerungs-, eher wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft sehr ordentliches Exemplar. - [2 Warenabbildungen]‎

‎- Section XV, 1. Blatt 415 - Mit Vermerken : Aufnahme: F. Bétemps, 1845, und Revision: L. Held 1881. Lith. R. Leuzinger. Mit Bezeichnung 'Eidg. Stabsbureau 1882' - Vordruck-Titelschild mit hs. Eintrag von Blattnummer und Ortsname, im unteren Rand mit Verlagsangabe: Bern, Schmid, Francke & Co., vorm. J. Dalp'sche Buchhandlung. Offizielles Depot der eidg. Kartenwerke. - Erstdruck dieses Blattes - Götsch 50 - Interessante regionale Detailkarte des bewaldeten Berggebietes zwischen dem Bündner (oder Churer) Rheintal und dem Prättigau, umfassend Grüsch (N), Unter Busserein (heute: Pusserein; NNO), das Gebiet Fajauna ('Fajunka') mit einer Hofgruppe namens 'Waschkraut' (heute: Wäschchrut; NO), Fideris, Strahlegg, Luzein und Dalvazza (O), Gyrenspitz und Fideriser Tarnuz (SO), Glattwang (SSO), Igiser Alpen (S), Trimmis und Halbmil (SW), Zizers (W), sowie Malans (NW). Die westlich des Rheins gelegenen Gemeinden weisen grössere Rebberge auf, bis auf die Completer Halde bei Malans allerdings ohne besondere Lagebezeichnungen. Die Strasse von Schiers nach Schuders mit der 1930 gebauten Salginatobelbrücke war noch nicht erstellt (Salgina und Salginatobel sind auf dem nördlichen Anschlussblatt 273 'Jenins' eingezeichnet). - "Das 1464 urkundlich erwähnte Bad Fideris wurde 1545 durch Wildwasser zerstört und vom österreichischen Landvogt Peter Finer wieder aufgebaut. In Betrieb bis 1939, war es das bedeutendste Mineralbad des Prättigaus (1895: 240 gleichzeitig anwesende Gäste); 1967 wurde es samt Quellen verschüttet." (O. Clavuot, in: HLS; vgl. auch C. Meyer-Ahrens, Die Heilquellen und Kurorte der Schweiz. 2, 1860, pp. 603-607, sowie E. Mory et al., Red., Die Kurorte der Schweiz. 4. Aufl. 1930, p. 90 f.). 1818 war dazu übrigens eine wichtige, wenn nicht die einzige Monographie erschienen, verfasst von Johann Ludwig Meyer: Beschreibung des Fideris-Bades im Prettigau, Canton Graubündten (in: Neujahrsblatt : Von der neuerrichteten Gesellschaft zum schwarzen Garten. XI. Neujahrsgeschenk). -- Der Topographische Atlas, auch Siegfriedkarte oder -atlas genannt, erschien seit 1870 in Lieferungen (Mappen) à ca. 12 Bll. und brachte Jura, Mittelland und Voralpen im Massstab der Aufnahmen 1 : 25'000, Hochgebirge in 1 : 50'000 -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar1008273

‎[Siegfried, Hermann (Dir.)]‎

‎Topographischer Atlas der Schweiz (Siegfriedatlas). Blatt 67 u. 68: Kiburg [Kyburg] / Turbenthal.‎

‎O.A. [Bern, Eidgenössisches Stabsbureau wohl 1879 bzw. 1881]. 2 gest. Karten 1 : 25'000 als 1 Karte zusammen in 8 Blättern a. Ln. aufgezogen (26.2 x 72 cm; Lwd. etwas gebräunt u. blass stockfleckig) mit mont. Titelschild (Ausschnitt aus Lieferungs-Übersichtsblatt). Blätter im Aussenrand nahe an die Darstellung beschnitten, Distanzangaben u.r. montiert. Wohl Erste Ausgabe. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - [6 Warenabbildungen]‎

‎- [Section IV, 13 c bzw. d - Aufnahme: Kaspar Wetli; R Keller; Jakob Wimmersberger; bzw. Kaspar Wetli; Jakob Wimmersberger; Jakob Bächli - Gestochen von H. Müllhaupt u. Sohn. Eidg. Stabsbureau 1879 bzw. 1881] : Angaben nach map.geo.admin ch/Alexandria-Katalog, mit Vermerk/en Format: 1 Karte, mehrfarbig, 24 x 35 cm [Darstellung], gef. 18 x 11 cm. - Die beiden Blätter erschienen in der XIV. bzw. XIX. Lieferung 1879 u. 1881 (Götsch 55) - In dieser Form/Kombination nicht bei Götsch; Götsch 43 für die Einzelblätter; Nachträge erschienen 1896 und danach 1900 u.ö. - Gegenüber den Erstausgaben sind keine Unterschiede auszumachen -- Ungewöhnliche Kombination regionaler Detailkarten des bewaldeten und hügeligen Gebietes grösstenteils beidseits der Töss zwischen Turbenthal und etwas ausserhalb von Winterthur-Töss, umfassend Seen (N), Waltenstein (NNO), Hofstetten u. Mistelberg (NO-Ecke), Turbenthal u. Hutzikon (SO-Ecke), Wildberg (SSO), Weisslingen (S/SSO), Ottikon u. Effretikon (SSW), Baltenswil u. Bassersdorf (SW-Ecke), sowie Birchwil (W). Kiburg od. Kyburg mit dem Schloss liegt genau in der Mitte der 8 Segmente. - Markant strukturiert wird das vielfältig gekammerte Gebiet durch den relativ breiten, gewundenen Lauf der Töss von SO nach NNW und die ihr nahe folgende Eisenbahnlinie der Tösstalbahn (Winterthur-Wald, mit Fortsetzung bis Rüti ZH, eröffnet 1875/76), sowie die parallel dazu verlaufende Hauptstrasse. Das Gelände weist zahlreiche kleine Feuchtgebiete auf; eine grössere, langgezogene Partie liegt zwischen Waltenstein und Kollbrunn-Station ('Kohlbrunn'), eine flächigere zwischen Dettenried und Rikon. - Vielfach sind in der Aufnahme Fabriken vermerkt, und nördlich von Turbenthal und Hutzikon das Girenbad. - Die beiden Karten beschlagen die Region südlich oberhalb von Winterthur. "Die Stadt an der Eulach liegt im Übergangsgebiet zwischen dem mittelländisch geprägten Weinland und dem voralpinen Tösstal des Zürcher Oberlands. Sie ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, v.a. an der Achse in die Ostschweiz" (HLS, Winterthur). - "Nach 1800 führte die Mechanisierung der Baumwollindustrie zu einer starken Industrialisierung des ganzen Tösstals mit Fabrikkomplexen, die z.T. durch Kanalsysteme miteinander verbunden waren. Das obere Tal wurde 1832-44 durch die befahrbare Strasse von Winterthur nach Fischenthal und 1876 durch die Tösstallinie Winterthur-Wald erschlossen" (HLS, Töss Fluss). - Das sog. Äussere Girenbad bei Turbenthal "wurde im 17. und 18. Jh. auch von Kurgästen aus Zürich und Winterthur besucht. [..] Nach dem Bau eines neuen Badhauses (1826) und eines neues Gasthofes mit Park (1843) sowie der Strasse nach Elgg (1844) entwickelte sich die Anlage zum 'Kurort Gyrenbad'. Nach der Aufgabe des Badebetriebes 1968 wurden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt" (HLS, Girenbad). -‎

書籍販売業者の参照番号 : Kar091700

‎[Société des Amis du Vieux Chambéry]‎

‎BULLETIN de la SOCIETE des AMIS du VIEUX CHAMBERY‎

‎Bulletin n° 31 (Année 1992) : 74 pages, format 130 x 210 mm, illustré, broché‎

‎Au sommaire, entre autres : Le Général Borson : ses travaux de géodésie et de topographie ; Tentative d'érection d'une église paroissiale au Faubourg Montmélian au XVIIIe siècle ; Création d'un collége à Chambéry à la fin du Consulat.‎

書籍販売業者の参照番号 : LFA0191f

‎[Stengel]‎

‎München.‎

‎Dresden, Kunstanstalt Stengel & Co. o.J. (um 1920/1925). Quer-8° (15 x 22.5 cm). 20 fotograf. Ansichten (Sujets 10.8 x 17.3 cm) in Tondruck a. Tafeln. OBrosch. (min. verfärbt, wenig fleckig, Vorderdeckel mit kleinem Randeinriss) mit vergold. Deckeltitel. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar.‎

‎In bemerkenswert guter Druckqualität (rasterlose hohe Auflösung: ev. Lichtdruck, Cliché verre oder Heliogravüre) produziertes und möglicherweise kontinuierlich nachgedrucktes Souveniralbum mit (ev. auch älteren) Fotos von Stadtpartien und prominenten Gebäulichkeiten vorwiegend mit Passanten, gelegentlich Strassenbahnen und Droschken, jedoch kaum Automobile (eigentlich nur vor dem Justizpalast) oder andere Motorfahrzeuge. - Ansichten u.a. von: Maximilianeum, Nationalmuseum und Hubertusbrunnen, Armeemuseum, Theatinerkirche und Feldherrnhalle, Siegestor, Alte Pinakothek, Propyläen, Justizpalast und Nornenbrunnen, Karlstor Rondel [Rondell], Rathaus, 'Alter Hof', Hofbräuhaus, Bavaria.‎

書籍販売業者の参照番号 : LR110781

‎[SUISSE, TOPOGRAPHIE] - MERIAN -‎

‎TOPOGRAPHIA HELVETIAE.‎

‎Kassel und Basel, Bareneiter verlag , 1960; in-4, 90+planches-10 pp., cartonnage de l'éditeur. En très bon état texte reliure coins du bas un peu écrassés - neue ausgabe 1960.‎

‎En très bon état texte reliure coins du bas un peu écrassés - neue ausgabe 1960.‎

書籍販売業者の参照番号 : 201401875

‎[SUISSE].-‎

‎Album de la Suisse pittoresque.-‎

‎1°année (2°édition, 1840) et 2°année (1838), publié par Weibel-Comtesse à Neuchatel. 1 volume in-4 (202 x 272mm) dos basane brune (épidermée), titre, 144pp. et 1f.n.ch. (table des matières avec 53 planches h.-t. pour la 1°année et 2ff.n.ch. (titre et table), 216pp. et 54 planches h.-t. pour la 2°. Nombreuses illustrations dans le texte. Quelques rousseurs assez légères mais bon exemplaire complet des planches.‎

書籍販売業者の参照番号 : ORD-10147

‎[Tabor]‎

‎?Tabor? [Gesamtansicht]. Orig.-Stahlstich von E. Willmann nach C. Würbs aus ?Das Kaiserthum Oesterreich? von C. A. Schimmer.‎

‎Darmstadt, Gustav Georg Lange, 1842. Blattgröße 14,7 x 23,2 cm, Bildausschnitt 10,1 x 15,2 cm.‎

‎Gleichmäßig min. gebräunt. - Nebehay/W. III, 635, 151.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39499

‎[Teplitz]‎

‎?Der Schlossplatz in Teplitz. Place du chateau a Teplitz?. Orig.-Stahlstich von J. Poppel nach C. Würbs aus ?Das Kaiserthum Oesterreich? von C. A. Schimmer.‎

‎Darmstadt, Gustav Georg Lange, 1842. Blattgröße 14,9 x 23,5 cm, Bildausschnitt 8 x 10,7 cm.‎

‎An den Rändern etw. fleckig. - Nebehay/W. III, 635, 155.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39503

‎[Teplitz]‎

‎?Totalansicht von Teplitz von dem Wege nach der Schlackenburg. Vue générale de Teplitz [...]?. Orig.-Stahlstich von J. Poppel nach C. Würbs aus ?Das Kaiserthum Oesterreich? von C. A. Schimmer.‎

‎Darmstadt, Gustav Georg Lange, 1842. Blattgröße 14,9 x 23,5 cm, Bildausschnitt 8,1 x 11,8 cm.‎

‎Gleichmäßig min. gebräunt u. an den Rändern etw. fleckig. - Nebehay/W. III, 635, 153.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39502

‎[THOMPSON (Thomas)]‎

‎Ocellum Promontorium; or, Short Observations on the Ancient State of Holderness.‎

‎First edition, 8vo (227 x 137 mm), 117, [1]pp., folding engraved map, 2 engraved plates, some intermittent foxing, orig. pale blue paper wrappers, lacks paper spine.‎

‎[TODD (Joel)]‎

‎Todd's Album of Great Grimsby and Neighbourhood.‎

‎Oblong 8vo (150 x 240 mm), 16 plates printed on pink paper, stitching loose, orig. red cloth, stamped in gilt. Provenance: Early presentation inscription: "A. J. Everett, Cherry Holt, Caistor - A Present from William Dalby, 26 Donington Street, Grimsby." Copac locates the British Library and Oxford copies only.‎

‎[TOPOGRAPHIE]‎

‎Nomenclature des hameaux, écarts ou lieux-dits. Saône-et-Loire. Edition 1980‎

‎Dijon, INSEE, (1980); in-8, 181-100 pp., broché.‎

‎Supplément à la revue bimestrielle Dimensions Economiques de la Bourgogne. LIVRE NON DISPONIBLE À PARIS, VENTE PAR CORRESPONDANCE UNIQUEMENT‎

書籍販売業者の参照番号 : 224759

‎[TOPOGRAPHIE] - MERIAN -‎

‎Topographie Galliae France tome 2.‎

‎, Barenreiter, 1970; in-4, cartonnage de l'éditeur. Avec jaquette contient: abbeville- amiens-autun- beane-bourg-en-bresse - calais-epernay-langres-laon-macon-meaux-melun-metz-moulins-nevers-noyon-reims-rethel-saint-quentin-sedan-sens-soissons-tonnerre-toul-troyes-verdun-vitry-le-francois und uber 70 weitere orte reprint.‎

‎Avec jaquette contient: abbeville- amiens-autun- beane-bourg-en-bresse - calais-epernay-langres-laon-macon-meaux-melun-metz-moulins-nevers-noyon-reims-rethel-saint-quentin-sedan-sens-soissons-tonnerre-toul-troyes-verdun-vitry-le-francois und uber 70 weitere orte reprint.‎

書籍販売業者の参照番号 : 201207770

‎[TOPOGRAPHIE] - MERIANI (Mattheai) -‎

‎Topographia Alsatiae completa.‎

‎Kassel, Barenreiter verlag, 1964; petit in-4, 70-19 + planche, cartonnage de l'éditeur. Faksimile ausgabe (1663)(sur un beau papier) avec jaquette.‎

‎Faksimile ausgabe (1663)(sur un beau papier) avec jaquette.‎

書籍販売業者の参照番号 : 201901768

‎[TOPOGRAPHIE] - PREVOT (M. E.), QUANON (M) -‎

‎Notions de topographie (levé des plans et nivellement).‎

‎Paris, Librairie de l'enseignement technique Léon Eyrolles éditeur, 1945; in-8, 159 pp., br. Écorné sinon bon état.‎

‎Écorné sinon bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 202100040

‎[TOPOGRAPHIE] - SMOUKOVITCH (D) -‎

‎Topographie géodésie.‎

‎Paris, Albin Michel, 1924; grand in-8, 250 pp., broché. En collaboration et avec un avertissement de L BARBILLION.‎

‎En collaboration et avec un avertissement de L BARBILLION.‎

書籍販売業者の参照番号 : 201003654

‎[TOPOGRAPHIE] - TOUBEAU (R), BARBIER (M) -‎

‎Traité pratique de TOPGRAPHIE.‎

‎Paris, DUNOD, s.d.; in-8, 255 + PUB, br. 2E EDITION.‎

‎2E EDITION.‎

書籍販売業者の参照番号 : 202100041

‎[Topographie] Breton de Champ, Paul‎

‎Traité de nivellement, comprenant la théorie et la pratique du nivellement ordinaire et des nivellements expéditifs dits préparatoires ou de reconnaissance, par P. Breton (de Champ),...‎

‎Paris, Librairie scientifique et industriel de L. Mathias 1848 In-8 21,5 x 14 cm. Reliure amateur de l’époque, demi-toile beige à petis coins, dos muet, X-299 pp., 1 tableau replié, 4 planches repliées in fine contenant 93 figures, table des matières. Reliure poussiéreuse, intérieur frais avec rousseurs marginales et tampons de bibliothèque particulière.‎

‎Bon état d’occasion‎

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Livre Rare Book

Librairie de l'Avenue
Saint-Ouen France Francia França France
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€ 57.00 購入

‎[Triest]‎

‎?Der Börsenplatz in Triest?. Orig.-Stahlstich von L. Hoffmeister nach L. Hoffmeister aus ?Das Kaiserthum Oesterreich? von C. A. Schimmer.‎

‎Darmstadt, Gustav Georg Lange, 1842. Blattgröße 14,6 x 23,6 cm, Bildausschnitt 9,2 x 15,8 cm.‎

‎Ganz vereinzelt min. fleckig. - Nebehay/W. III, 635, 50.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39522

‎[Triest]‎

‎?Der grosse Platz in Triest?. Orig.-Stahlstich von J. Poppel nach L. Hoffmeister aus ?Das Kaiserthum Oesterreich? von C. A. Schimmer.‎

‎Darmstadt, Gustav Georg Lange, 1842. Blattgröße 14,6 x 23,3 cm, Bildausschnitt 7,3 x 11,1 cm.‎

‎Ganz vereinzelt min. fleckig. - Nebehay/W. III, 635, 48.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39523

‎[Triest]‎

‎?Der Theaterplatz in Triest?. Orig.-Stahlstich von J. Poppel nach L. Hoffmeister aus ?Das Kaiserthum Oesterreich? von C. A. Schimmer.‎

‎Darmstadt, Gustav Georg Lange, 1842. Blattgröße 14,7 x 23,6 cm, Bildausschnitt 7,4 x 11 cm.‎

‎Ganz vereinzelt min. fleckig. - Nebehay/W. III, 635, 49.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39521

‎[Veduten]. - Schefold, Max‎

‎Bibliographie der Vedute.‎

‎Berlin, Gebr. Mann, (1976). 4°. XIII, 183 (1) S., 1 Bl., OLwd.‎

‎Erste Ausgabe. - Enthält: Vorwort; Katalog der Titel in topographischer Ordnung, innerhalb der Orte nach Autoren; Schlagwort-Katalog u. Autorenregister. - Einband tlw. min. berieben.‎

書籍販売業者の参照番号 : 49452

‎[Vischer, Georg Matthaeus]. - Nebehay Ingo‎

‎Die Topographien Georg Matthaeus Vischers. Beschreibung und Verzeichnis der Ansichten.‎

‎Wien-Bad Bocklet-Zürich, Walter Krieg Verlag, 1962. 4°. Mit 10 tlw. ganzs. Abbildungen. 22 S., 1 Bl., HLwd.‎

‎Erste Einzelausgabe. - Erweiterter Sonderabdruck aus der Zeitschrift ?Das Antiquariat?, Wien, Jg. XVI, Heft 3-8. - Nr. 57 von 350 vom Verfasser eigenh. signierten Exemplaren. - Mit 3 kl. Beibindungen (zu Vischers steirischer Topographie; Valvasors Kärnten-Topographie u. zu Gerlachs Jugendbücherei). - Zahlr. Anstreichungen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 47282

‎[Wendt, I. C. W. / Kappelhoff, C. E. L.] (Hrsg.)‎

‎Hamburgs Vergangenheit und Gegenwart. Eine Sammlung von 192 Ansichten vom 11. Jahrhundert bis auf unsere Zeit. (In 1 Bd.). Nach alten Radierungen, Stichen, Gemälden, Aquarellen, Handzeichnungen, Lithographieen u. photographischen Originalaufnahmen.‎

‎Hamburg, Wendt & Co. / Allein-Vertrieb von F. Dörling, [ca. 1911]. 2 Bll., 192 s/w-Tafeln mit ausführl. Bilderläuterungen, 2 Bll.illustr. Anzeigen aus dem Verlag F.Dörling. Quer-4to. Illustr. OLn.‎

‎Vgl. Rapp S. 5, Ac 902 Qt. - Kanten beschabt, RDeckel mit Kratzspuren, Vors. geknickt. Innen gut. - Auswahl vornehmlich aus dem Hauptband der Sammlung Wendt/Kappelhoff (vgl. unsere # 16714). - "Diese Illustrationen sind photographisch getreue Wiedergaben solcher Originalbilder, die sich nur noch in den hamburgischen Museen und in einigen Patrizierfamilien vorfinden". - Von der Zerstörung Hamburgs durch die Wenden 1072 bis zur Brooksbrücke im Freihafen 1888. - Anzeigen zu "Das lustige alte Hamburg", "Vetter Kirchhoff", "Mattler sin Hahnrieder", "De Reis na'n Hamborger Dom", "Ut Vadders Tiden", "Der Grillenscheucher" u. "Die Kriegsfahrten der Hamburger". - Ordentliches Exemplar.‎

書籍販売業者の参照番号 : 59152

‎A cura di G. Maetzke.‎

‎Civilt? (La) di Chiusi e del suo territorio. Atti del XVII convegno di studi etruschi e italici (Chianciano Terme, 28 maggio - 1 giugno 1988).‎

‎cm. 19 x 27, 486 pp. con 242 tavv. f.t. Istituto Nazionale di Studi Etruschi - Atti di convegni Ventotto contributi di rinomati studiosi italiani e stranieri perapprofondire e far conoscere la consistenza archeologica di un territoriointero, che presenta aspetti e peculiarit? sempre pi? significativi. 2645 gr. 486 p.‎

‎A G Bradley:‎

‎THE RIVERS AND STREAMS OF ENGLAND‎

‎Fine/fine (very slight isolated edgewear to dj) 75 colour plates by Sutton Palmer. First published by A & C Black in 1909‎

‎A. Covino‎

‎Da torino a chambery ossia le valli della Dora riparia e dell’arc e la galleria delle alpi cozie. Con 30 incisioni e 4 tavole‎

‎In-4°; edizione originale. pp. 154, (2), e (8) di pubblicità su carta gialla, con 30 illustrazioni a piena pagina e 4 tavole ripiegate che raffigurano: la carta della valle della dora riparia, la pianta di torino, il traforo delle alpi(colorata), la carta della valle dell’arc. Contiene: 1. Notizie topografiche, storiche e statistiche. 2. Galleria delle alpi cozie. 3. Itinerario da Torino a Chambery ed escursioni alpine. Opera dedicata a Sommeiller, autore del traforo delle Alpi, e a Grattoni. Legatura in mezza pergamena con il tassello e titolo in oro al dorso.‎

‎A. M. Perrot‎

‎MODELES DE TOPOGRAPHIE, dessinée et lavés.‎

‎Troisième édition. Album (25x20 cm) di 35 pagine + 13 tavole ft, la maggior parte colorate a mano, una tavola colorata anche applicata in antiporta. In lingua francese. Cartonato originale con titolo al piatto in cornice tipografica; un po' sporco; dorso rifatto. Bell'esemplare di questo famoso (e raro) volume sulla topografia con le illustrazioni colorate.‎

‎A.*** Z.***.‎

‎Compendio delle cognizioni militari più necessarie ad un uffiziale di fanteria o cavalleria in campagna relative alla guerra offensiva e difensiva, terminato da un saggio di eloquenza guerriera. cognizioni estratte da' classici autori e riordinate con aggiunzioni all'uopo da A.*** Z.***.‎

‎8°, pp.207 (1) + 2 tavv. f.t. +vv.rip. inc. in rame con 22 figg. (piante di fortezze, 2 cartine topogr., segni convenzionali militari, etc.), mz. pelle coeva con tass. con tit. oro al dorso. Al front. è stato ritagliato un quadratino di carta per nascondre un'antica firma. L'op. si divide in 4 parti: 1.Del levare militarmente (Utilità di levare; Delle carte topografiche; Delle differenti maniere di levare militarmente; Esempio per levare una pianta; Regole generali di teorie prese dalla natura de' terreni;...) - 2.Delle riconoscenze militari (Delle riconoscenze generali e particolari; Delle riconoscenze di boschi, montagne, fiumi,pianure e villaggi; Formula del rapporto topografico che l'ufficiale potrà adottare a seconda delle distanze; Mezzi per formare il colpo d'occhio militare; etc.) - 3.Della fortificazione di campagna - 4.Della piccola guerra in genrale. Al termine: Saggio di eloquenza guerriera (Idea delle arringhe militari; Arringhe; Detti memorabili). [M.D'Ayala, Diz. militare francese italiano (Napoli 1841) p.29 questa ediz., anonima: "Vi sono le iniziali A.Z."]‎

‎Aa Vv.‎

‎La Villa Romana Giornata Di Studi Russi 10 Maggio 1970‎

‎Mm 180x255 Brossura editoriale di pp. 160 con illustrazioni in bianco e nero, in ottimo stato. SPEDIZIONE IN 24 ORE DALLA CONFERMA DELL'ORDINE.‎

‎Aa Vv.‎

‎Rassegna Del Centro Di Cultura e Storia Amalfitana Anno I Dicembre 1981 Numero 2‎

‎Mm 140x210 Brossura editoriale di pp. 133, in ottimo stato. SPEDIZIONE IN 24 ORE DALLA CONFERMA DELL'ORDINE.‎

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