Gotthard, Johann Peter (d. i. Pazdírek, Bohumil), Komponist (1839-1919)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Wien, 28. III. 1879, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.
Referência livreiro : 59890
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Gotthard, Johann Peter (d. i. Pazdírek, Bohumil), Komponist (1839-1919)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Wien, 1. VII. 1873, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.
Referência livreiro : 59891
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Gotthard, Johann Peter, Komponist und Musikverleger (1839-1919).
Eigenh. Brief mit U. ("J. P. Gotthard"). Wien, 12. XI. 1888.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Ludwig Bösendorfer: "Nachdem ich aus einer verläßlichen Quelle in Erfahrung gebracht, daß die vom Wiener Tonkünstler-Vereine zur Begutachtung der laut Preis-Ausschreibung eingegangenen Chor-Stücke gewählten Herren Jury-Mitglieder die Entscheidung gefällt haben, daß sie keine der zur Preisconcurrenz eingelaufenen Compositionen zur Aufführung empfehlen können, gegen welchen Ausspruch ich als Mitwerber protestire, erlaube ich mir Sie höflichst zu ersuchen, mein Chöre-Manuscript 'Gesang der Kinder' und 'Morgengesang' [...] gelegentlich wieder in meinen Besitz gelangen zu lassen [...]". - Geboren als Bohumil Pazdírek in Mähren, studierte J. P. Gotthard Musik in Olmütz und ab 1855 in Wien. "Nachdem er bei C. A. Spina, Gustav Lewy und L. Doblinger Mitarbeiter gewesen war, gründete er 1868 einen eigenen Musikverlag, in dem er u. a. Werke aus Franz Schuberts Nachlass herausgab; sein Verlag wurde 1880 von Doblinger übernommen. 1882-1906 war Pazdírek Musiklehrer an der Theresianischen Akademie [...] Sein Universal-Handbuch stellt ein wertvolles musikbibliographisches Nachschlagewerk dar" (Österreichisches Musiklexikon, s. v.).
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Gottheil, Lea, Schriftstellerin (geb. 1975)
Eigenh. Brief mit U. & eigenh. Gedichtmanuskript mit U.
o.J. Zürich, 25. VI. 2008, 4°. 2 Seiten.
Referência livreiro : 61348
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Gottinger-Wilt, Fanny.
2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1910 und 1911.
Zusammen 5½ SS. 8vo. Betr. die Bitte um "gütige Hülfe und Unterstützung in der Angelegenheit des Ehrengrabes meiner Eltern [...]" (Br. v. 30. XII. 1910). Fanny Gottinger-Wilt war vermutlich die Tochter des Opernsängers Heinrich Gottinger. - In altem Sammlungsumschlag.
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GOTTSCHALK Alfred LM. 1873 1918 L. M.
Autograph Note Signed
This newspaper correspondent turned diplomat served as U.S. Consul to Callao 1903-05 and U.S. Consul General in Callao 1905-06 Mexico City 1906-08 and Rio de Janeiro 1914-17; he died along with 305 crew and sailors when the U.S. Navy ship "Cyclops" sank mysteriously in the North Atlantic Ocean on its way from Brazil to Baltimore during World War One its wreckage never found. ANS 1p 4�" X 7" Delhi India 1909 December 6. Addressed to the Treasurer of Washington D.C.'s Cosmos Club. Near fine. On a pale green lettersheet Gottschalk tells the treasurer of this prestigious club "I take pleasure in enclosing my cheque for $15.00 for dues as a non-resident member for the calendar year 1910." Boldly and handsomely penned in black ink. unknown
Referência livreiro : 31966
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Gottschall, Rudolf (Carl) von (1823 Breslau - 1909 Leipzig)
Schriftsteller.-
Eh. Brief m.U., dat. Leipzig, den 16. Sept. 1869.-. 8°. 1 S. Leichte Knickfalten, etwas fleckig.
Referência livreiro : 122
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller (1823-1909).
Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.
½ S. Qu.-kl.-8vo. "In meine Lieder wirft die Zeit | Zerpflückte Blüthen mir herein, | Die Asche glühn'der Seligkeit | Und großer Thaten Feuerschein". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller (1823-1909).
Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 12. X. 1890.
1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Leipziger Schillervereins an einen namentlich nicht genannten Adressaten, den er zu der alljährlichen Feier einlädt, "die nun seit siebzig Jahren in gleicher Weise begangen wird". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller (1823-1909).
Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 23. II. 1866.
1 S. 8vo. An den Historiker Ottokar Lorenz in Wien: "Wir erfahren [...], daß Sie nicht abgeneigt wären, für 'Unsere Zeit' eine Biographie und Charakteristik Schmerlings [d. i. der Politiker Anton von Schmerling] zu schreiben. Wenn Sie den Wunsch hegen, daß Ihr Artikel nicht vor April veröffentlicht werde, so sind wir gern bereit, denselben zu erfüllen. Auch versprechen wir, Ihren Namen als ein Redaktionsgeheimnis zu bewahren, mit einziger Ausnahme eines eintretenden gerichtlichen Verfahrens, zu welchem Ihr Artikel hoffentlich keine Veranlassung bieten wird. Wir sind überzeugt, daß Sie demselben jene streng objektive Haltung geben werden, welche wir in unserer Zeitschrift durchweg zu behaupten suchen. Das Honorar für den Bogen beträgt 32 Thlr. Sind Sie mit diesen Bedingungen einverstanden, so werden wir uns freuen, den Artikel im Laufe des folgenden Monats von Ihnen zu erhalten, und hoffen [...] überhaupt mit Ihnen in fruchtbringender Verbindung zu bleiben [...]". - Auf Briefpapier des Verlagshauses F. A. Brockhaus, in dessen Besitz sich die von Gottschall herausgegebenen Zeitschriften "Unsere Zeit" und "Blätter für literarische Unterhaltung" befanden.
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller (1823-1909)
Eigenh. Gedichtmanuskript (24 Zeilen) mit Widmung und U.
o.J. Posen, 28. III. 1863, Qu.-4°. 1 Seite.
Referência livreiro : 59612
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller (1823-1909)
Eigenh. Postkarte mit U.
o.J. Leipzig, 10. II. 1881, 1 Seite.
Referência livreiro : 46390
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller (1823-1909).
Schriftstück mit eigenh. U. Leipzig, 9. V. 1906.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [...]", eh. signiert. - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller (1823-1909).
Schriftstück mit eigenh. U. Ort unleserlich, 13. VI. 1901.
1 S. Qu.-kl.-8vo. Gedrucktes Antwortschreiben an die Verlagsbuchhandlung Paul Waetzel mit der Einwilligung, "dass Aphorismen aus meinen Werken in die bei Ihnen erscheinende Anthologie, betitelt: Geistige Waffen von C. Schaible, aufgenommen werden dürfen [...]", eh. signiert. - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der "Ostdeutschen Zeitung" in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden "Blätter für literarische Unterhaltung" für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift "Unsere Zeit" übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben. - Etwas fleckig.
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Gottschall, Rudolf von, Schriftsteller 1823-1909
Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Gedichtmanuskript (130 Zeilen) mit U.
o.J. Leipzig, 30. VI. 1885, 8°. Zus. 6 Seiten.
Referência livreiro : 41405
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Gottschall, Rudolf, Schriftsteller (1823-1909)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Leipzig, 20. X. 1875, Gr.-8°. 1/2 S. Briefkopf "Blätter für literarische Unterhaltung".
Referência livreiro : 37373
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Gottschall, Rudolf, Schriftsteller (1823-1909).
Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 30. IX. 1883.
½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Dankt einem namentlich nicht genannten Adressaten “für die freundliche Gratulation. Möge es Ihnen und Ihrem neuen Theater recht gut ergehn! [...]” - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der 'Ostdeutschen Zeitung' in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden 'Blätter für literarische Unterhaltung' für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift 'Unsere Zeit' übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
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Gottschall, Rudolf, Schriftsteller (1823-1909).
Eigenh. Briefe mit U. Leipzig, 8. VIII. 1879.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schriftsteller und Feuilletonredakteur der "Neuen Freien Presse" Wilhelm Goldbaum (1843-1912): "Beifolgend erhalten Sie meinen Roman 'Das goldene Kalb; mit der freundlichen Bitte, demselben doch in der Neuen Fr. Presse eine möglichst eingehende Besprechung zukommen zu lassen [...]". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der „Ostdeutschen Zeitung“ in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden „Blätter für literarische Unterhaltung“ für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift „Unsere Zeit“ übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
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Gottschall, Rudolf, Schriftsteller (1823-1909).
Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.
½ S. 8vo. Wohl für eine Zeitung über den Dichter Robert Hamerling: "Robert Hamerling ist ein Poet von einem seltenen Reichthum üppiger Phantasie und von einem ebenso seltenen Geiste [...]". - Der promovierte Jurist Gottschall war als Dramaturg in Königsberg und Hamburg tätig, ehe er 1862 die Redaktion der „Ostdeutschen Zeitung“ in Posen, 1865 die der dazumal tonangebenden „Blätter für literarische Unterhaltung“ für Brockhaus in Leipzig (bis 1888) und nebenbei die der gleichfalls bei Brockhaus erscheinenden Monatsschrift „Unsere Zeit“ übernahm; 1877 wurde er vom deutschen Kaiser in den Adelsstand erhoben.
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Gottschall, Rudolph (1823-1909), Dramatiker, Erzähler u. Literaturkritiker
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Mit schwarzer Tinte auf einfachem Schreibpapier mit Briefkopf (Blätter für Literarische Unterhaltung). Leipzig, den 23 Ags. 1875.
o.J. 1 Bl. (22,5 x 14 cm). Zweimal gefaltet.
Referência livreiro : 79599
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Gottsched, Johann Christoph, Schriftsteller und Literaturtheoretiker (1700-1766).
Eigenh. Albumblatt mit U. Leipzig, 20. VIII. 1736.
1 S. Qu.-8vo. Aus Vergils "Georgica": "Felix qui potuit rerum cognoscere causas, / Ille metus omnes, et inexorabile fatum / Subiecit pedibus, strepitumque Acherontis avari". - Einem Stammbuch entnommen; etwas braunfleckig; in Bleistift foliiert "113" und am unteren Blattrand von alter Sammlerhand bezeichnet. Verso ein Schreiben der C. G. Fleckeisenschen Buchhandlung in Helmstedt vom 12. IX. 1807 (an Heinrich Remigius Sauerländer [1776-1847] in Aarau., betr. "zuviel erfolgte Nummern von Unterhaltungsblättern").
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Gottschick, Johannes, Theologe (1847-1907).
Eigenh. Postkarte mit U. [Gießen, 1885].
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An die Braumüllersche Buchhandlung in Wien mit der Mitteilung, daß er sein Versprechen, eine Rezension von Karl Werners "Die Scholastik des späteren Mittelalters. Johannes Duns Scotus", das 1881 bei Braumüller erschienen war, zu verfassen, zurückzuziehen sich genötigt sah und daher um Mitteilung über den Preis desselben ersuche, den er umgehend der "Historischen Zeitschrift" erstatten werde. - Der aus Rochau (Kr. Stendal) gebürtige Theologe war ein überzeugter Anhänger der Lehre von Albrecht Ritschl, verfocht einerseits die historisch-kritische Analyse der Bibel und war andererseits Wegbereiter von der theologischen Wissenschaft zur kirchlichen Praxis. "Gottschicks zentrales Werk war 'Die Kirchlichkeit der sogenannten kirchlichen Theologie' (1890). Er gründete 1891 die 'Zeitschrift für Theologie und Kirche', die er bis 1906 herausgab" (DBE).
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Gottsleben, Ludwig Erasmus, österr. Schauspieler u. Schriftsteller (1836-1911)
Eigenh. Albumblatt m. Unterschrift.
Wien, 1910. 1 S., Kl.-8°.
Referência livreiro : 41946
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Gottsleben, Ludwig, Schauspieler und Schriftsteller (1836-1911).
Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., Juli 1897.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. "Der Genuß am Theater beginnt nicht um 7 Uhr Abends, sondern um 7 Uhr Früh beim Erwachen, und besteht in der freudigen Erwartung; was man nach genannter Abendstunde zu sehen bekommt, entspricht selten der Aufregung eines ganzen Tages [...]". - Der gebürtige Wiener stand während seiner langen Theaterlaufbahn auf zahlreichen Wiener Bühnen, darunter das Theater an der Wien, das Carltheater, die Komischen Oper, das Strampfer-Theater, das Theater in der Josefstadt und das Fürst- und spätere Jantsch-Theater. "Die Gunst des Publikums wuchs, je länger er in Wien tätig war, und erreichte wohl ihren Höhepunkt zur Zeit seines Wirkens am Fürsttheater und am Theater in der Josefstadt unter Karl Blasel" (Wikipedia). "Wenn Gottsleben heute nicht mehr Gelegenheit findet, Figuren des Wiener Volksstückes in seiner harmlosen, wenn auch mitunter drastischen und derben Komik zu verkörpern, so freut man sich doch immer, wenn man diesem Stück lustigster, vergangener Wiener Theaterzeit da und dort auf der Bühne begegnet, und dass Gottsleben noch immer in völliger körperlicher und geistiger Frische in seiner gegenwärtig vielleicht etwas veralteten Darstellungsart den unverwüstlichen Alten zeigt. Ragt er doch gewissermaßen wie ein Wahrzeichen einer längst vergangenen Zeit in unsere Tage hinein" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., s. v.).
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Gottsleben, Ludwig, Schauspieler und Schriftsteller (1836-1911).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 15. I. 1885.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. "Wer ein Autograph schreibt muß einen berühmten Namen haben und ich heiße nur Ludwig Gottsleben". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
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Gottsleben, Ludwig, Schauspieler und Schriftsteller (1836-1911).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Juli 1905.
1 S. 8vo. Mit einem alt montierten Portrait (Zeitungsausschnitt). "Im Künstlerleben wechselt Poesie und Prosa: Semmering und Simmering". - Der gebürtige Wiener stand während seiner langen Theaterlaufbahn auf zahlreichen Wiener Bühnen, darunter das Theater an der Wien, das Carltheater, die Komischen Oper, das Strampfer-Theater, das Theater in der Josefstadt und das Fürst- und spätere Jantsch-Theater. "Die Gunst des Publikums wuchs, je länger er in Wien tätig war, und erreichte wohl ihren Höhepunkt zur Zeit seines Wirkens am Fürsttheater und am Theater in der Josefstadt unter Karl Blasel" (Wikipedia). "Wenn Gottsleben heute nicht mehr Gelegenheit findet, Figuren des Wiener Volksstückes in seiner harmlosen, wenn auch mitunter drastischen und derben Komik zu verkörpern, so freut man sich doch immer, wenn man diesem Stück lustigster, vergangener Wiener Theaterzeit da und dort auf der Bühne begegnet, und dass Gottsleben noch immer in völliger körperlicher und geistiger Frische in seiner gegenwärtig vielleicht etwas veralteten Darstellungsart den unverwüstlichen Alten zeigt. Ragt er doch gewissermaßen wie ein Wahrzeichen einer längst vergangenen Zeit in unsere Tage hinein" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., s. v.). - Etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren.
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Gottsleben, Ludwig, Schauspieler und Schriftsteller (1836-1911).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. XII. 1892.
2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Edgar Spiegl von Thurnsee, den Herausgeber des "Illustrirten Wiener Extrablattes": "Es wäre mir von großem Nutzen, wenn Sie so gütig sein wollten in der Sonntags-Nummer des Extrablattes folgende Notiz erscheinen zu lassen: In den Stadttheatern von Pressburg, Ödenburg, Budweis, Pilsen, etc. wurden bei den Gastspielen des Komikers Ludwig Gottsleben die Possen 'Au weh! Mich druckt die Trud', 'Klapperl und die Schlacht bei Waterloo', 'Hanswurst, der traurige Mehlspeismacher und sein Freund in der Not' und 'Blumenmädchen und Gigerln [...] vor ausverkauften Häusern und unter dem einmüthigen Beifall des Publikums aufgeführt [...]". - Mit Sammlernotizen in Bleistift auf der Versoseite von Bl. 2.
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GOUAZÉ, Jean-Auguste ou Augustin
[MANUSCRIT AUTOGRAPHE EN PARTIE INÉDIT] Conjectures sur l'époque de la fin du monde et sur les circonsctances qui l'accompagneront. Par un Solitaire [Gouazé].
1812 [Sans lieu, i.e. Seysses, Toulouse] 1 volume in-4 (24,5 x 20,5 cm) de 348 pages chiffrées et 6 pages de table non chiffrées. Reliure pleine basane fauve de l'époque (première reliure). Usures et manques. Important manque de cuir dans la moitié supérieure du dos. Un coin sommairement anciennement réparé, roulette dorée en encadrement des plats, gardes et doublures de papier marbré. Intérieur parfait. Ecriture très lisible. Manuscrit autographe mis au propre contenant le texte définitif qui sera imprimé en 1814 sous le titre : Traité sur l'époque de la fin du monde, et sur les circonstances qui l'accompagneront, par un Solitaire (à Versailles, de l'imprimerie de J. A. Lebel) avec en plus et inédits, de la page 306 à 311, une importante Note de l'auteur, et de la page 313 à la page 348, des Observations sur le manuscrit d'un solitaire, Lettre de Mr B*** à Mr P***.
Referência livreiro : AMO-4496
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GOUBE DE LAFOREST, P.
Les Chemins de la Dignité. [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-8 br. en tirage photocopié, 1999, 124 pp. Envoi de l’auteur à Jean Bernard. Il s’agit du grand médecin, poète, humaniste, grand résistant, membre de l’Académie Française, le professeur Jean Bernard. Bon exemplaire de ce bel ouvrage peu courant, et enrichi d’un envoi de l’auteur à un dédicataire prestigieux. Avec signature de l'auteur. Français
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GOUDARD A. C.
Carte postale autographe signée le représentant en tant que conservateur du Cabinet des Médailles de la ville de Nîmes. Pliure dans l'angle supérieur gauche. moyen
Referência livreiro : 9747
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GOUDEAU Emile
Lettre autographe signée adressée à Francisque Sarcey
- s.l. s.d. (circa 1890), 11x17,5cm, une feuille. - Lettre autographe signée d'Emile Goudeau adressée à son cher maître (Francisque Sarcey, 16 lignes à l'encre noire) le remerciant pour sa dernière missive dont il prend connaissance avec un peu de retard et pour son soutien dans l'octroi d'un prix dont il vient d'être couronné : "l'envoi de la lettre écrite par un Labadens exaspéré. Ce camarade (?) m'a fait passer un bon quart d'heure. Enfin cet infortuné lauréat ne me pardonne peut-être pas, d'être, lui tombé dans les hypothèques." Pliure centrale inhérente à la mise sous pli. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]
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GOUDEKET (Maurice).
Près de Colette.
Paris Flammarion 1956 1 vol. broché in-12, broché, couverture rempliée, 283 pp. Édition originale. Un des 50 exemplaires hors commerce sur papier bleu tirés spécialement pour l'auteur, avec un envoi autographe signé de l'auteur (nom du destinataire surchargé au typex).Que faut-il penser des témoignages des proches après la mort d’un artiste ? Parus deux ans après la disparition de Colette, les souvenirs de Maurice Goudeket, «le meilleur ami», étaient attendus par beaucoup de lectrices et de lecteurs qui reconnaissaient la dévotion avec laquelle il avait accompagné les dernières années de l’écrivaine. Ils apprécièrent sans doute, comme le lecteur d’aujourd’hui, la profusion des anecdotes racontées de façon vive sous forme de dialogues (Goudeket avait lu Colette) et qui donnent l’impression d’approcher un peu l’intimité de cette «gloire des lettres françaises». Ce témoignage doit pourtant être lu avec une certaine distance critique à l’aune de ce que les biographies les plus récentes nous révèlent. Le choix des anecdotes comme des extraits, souvent commentés, les silences sous lesquels de nombreux aspects de la vie et de l’œuvre sont passés, font partie d’une stratégie globale destinée à offrir à la postérité l’image la plus lisse et respectable possible. Ce témoignage de première main n’en demeure pas moins un document essentiel pour tout amateur de Colette (Notice de Frédéric Maget pour le catalogue de la collection Colette des Clarac).
Referência livreiro : 120461
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GOUDEKET (Maurice).
Près de Colette.
Paris Flammarion 1956 1 vol. broché in-12, broché, couverture rempliée, 283 pp. Édition originale. Un des 50 exemplaires hors commerce sur papier bleu tirés spécialement pour l'auteur, avec un envoi autographe signé de l'auteur (nom du destinataire surchargé au typex).Que faut-il penser des témoignages des proches après la mort d’un artiste ? Parus deux ans après la disparition de Colette, les souvenirs de Maurice Goudeket, «le meilleur ami», étaient attendus par beaucoup de lectrices et de lecteurs qui reconnaissaient la dévotion avec laquelle il avait accompagné les dernières années de l’écrivaine. Ils apprécièrent sans doute, comme le lecteur d’aujourd’hui, la profusion des anecdotes racontées de façon vive sous forme de dialogues (Goudeket avait lu Colette) et qui donnent l’impression d’approcher un peu l’intimité de cette «gloire des lettres françaises». Ce témoignage doit pourtant être lu avec une certaine distance critique à l’aune de ce que les biographies les plus récentes nous révèlent. Le choix des anecdotes comme des extraits, souvent commentés, les silences sous lesquels de nombreux aspects de la vie et de l’œuvre sont passés, font partie d’une stratégie globale destinée à offrir à la postérité l’image la plus lisse et respectable possible. Ce témoignage de première main n’en demeure pas moins un document essentiel pour tout amateur de Colette (Notice de Frédéric Maget pour le catalogue de la collection Colette des Clarac).
Referência livreiro : 120461
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GOUELLAIN, Gustave.
Céramique révolutionnaire. L' Assiette dite à la Guillotine. Avec une planche en couleur.
Paris, de l' Imprimerie de Jouaust, 1872 ; brochure petit in-4°, couverture de papier bleu imprimée en noir;44pp.,2ff.nch.; très petits accrocs et plis à la couverture sans manque.Bien complet de la lithographie en couleurs en frontispice.Tirage total à 250 exemplaires, celui-ci 1 des 200 papier teinté.Envoi autographe signé de l'auteur à E. de Toytot
Referência livreiro : c4054
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Gouffé, Achille Henri Victor, French double bass player (1804-1874).
Autograph letter signed. [Paris], 24. VIII. 1831.
8vo. ½ p. on bifolium. With autograph address and traces of seal. To a M. Duchanoy, declining an invitation because of the visit of a M. Brochant: "Nous recevons à l'instant la visite de Brochant qui nous annonce qu'il a retenu nos places pour lundi prochain, il nous sera donc impossible de nous rendre à votre aimable invitation. J'avais fait part a Brochant de votre offre obligeante de commencer nos chasses [?] par Aulnay, mais des engagements autérieures le forcent de partir directement pour ses fermes [...]". - Gouffré was a double bass player in the orchestra of the Paris Opéra. He features prominently in Edgar Degas' famous 1869 painting "The Orchestra of the Opera" (in the Musée d'Orsay). - Traces of former mounting and tears from breaking the seal. Minor browning to the borders and a stain from sealing wax touching the text.
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GOUHIER (Henri).
Renan auteur dramatique.
J. Vrin, "Essais d'art et de philosophie" 1972 1 vol. broché petit in-8, broché, 163 pp., index. Légère décoloration d'étiquette au dos et sur les deux plats de couverture. Sinon bon état. Bel envoi de l'auteur à Pierre Clarac "ce petit livre dont il porte la responsabilité...".
Referência livreiro : 62993
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GOUHIER (Henri).
Renan auteur dramatique.
J. Vrin, "Essais d'art et de philosophie" 1972 1 vol. broché petit in-8, broché, 163 pp., index. Légère décoloration d'étiquette au dos et sur les deux plats de couverture. Sinon bon état. Bel envoi de l'auteur à Pierre Clarac "ce petit livre dont il porte la responsabilité...".
Referência livreiro : 62993
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GOUHIER Henri - (Auxerre 1898 - 1994) - Philosophe français
Lettre Autographe Signée à Paul GUTH - Paris le 5 aout 1980 -
1 page 3/4 in8 + enveloppe - bon état -
Referência livreiro : GF21590
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GOUHIER Henri - (Auxerre 1898 - 1994) - Philosophe français
Lettre Autographe Signée à Paul GUTH - Paris le 7 décembre 1981 -
1 page 3/4 in8 + enveloppe - bon état -
Referência livreiro : GF21589
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GOUHIER Henri - (Auxerre 1898 - 1994)) - écrivain et philosophe français
Lettre Autographe Signée à Jacques Rolland de Renéville - le 31 mars 1979 -
1 page in8 - adresse au dos - bon état -
Referência livreiro : GF16090
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GOUHIER Henri - Ecrivain et philosophe français - Auxerre 1898 - ? -
Lettre autographe Signée à Jacques Rolland de Renéville - Le 1er juillet 1988 -
2 pages 1/3 in8 - bon état -
Referência livreiro : GF18021
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GOUHIER Henri. (Maurice de GANDILLAC) -
La tyrannie de l’avenir.
Roma, Instituto di studi philosphici, Archivio di Filosofia, 1977. Plaquette in-8 agrafée, [8] pages sous couverture imprimée. Édition originale. Tiré à part de la revue ARCHIVIO DI FILOSOFIA, [n° 1], de 1977. couverture poussiéreuse sinon bon état. Envoi autographe signé de l’auteur : « à Geneviève et à Maurice de Gandillac, affectueux souvenir H. G. »
Referência livreiro : 41031
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Gould John
Europe on Saturday Night : The Farmer and His Wife Take a Trip
Boston: Little Brown & Company 1968 "A quirky and enjoyable travel book where the author a down hoime guy from Maine and his wife bought a car in Germany and travelled - without benefit of tour guides - and really enjoyed themsleves and all the friends they met on the way. Author inscription on tffep. 1st US Ed. Hardcover. Near Fine/Very Good Slight Chips & Tear. Little Brown & Company hardcover
Referência livreiro : 32927 ISBN : 0316321702 9780316321709
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GOULD Thomas R. 1818 81
Photograph Signed
Boston-born sculptor active in that city post-Civil War until 1868 when he set up a studio in Florence; among his commissions were statues of Ralph Waldo Emerson Junius Brutus Booth John Hancock Lexington town hall Kamehameha the Great National Statuary Hall Washington DC "A Puritan" Cambridge MA and "West Wind" Mercantile Library St. Louis. PS 10" X 12" n.p. n.y. Very good. Mount moderately age toned and showing sporadic mild foxing. Handsome albumen print of Gould's full-length statue of John A. Andrew 1818-67 Civil War governor of Massachusetts a handsome pose in Carrera marble showing Andrew in suit a long flowing cape about his shoulders left hand on hip. Below the image on the mount Gould's signs boldly in full in brown ink adding "Sculptor" beneath. A most attractive sepia tone image nicely signed by the sculptor. Unusual and scarce. unknown
Referência livreiro : 24818
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Goulinat (Anne-Marie)
L'Envoûtée. Suivi de : L'odyssée de mignon.
français In-12 large de 191 pp.; broché de l'éditeur. Exemplaire enrichi d'un bel envoi autographe signé de l'auteure.
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GOULINAT Anne Marie
Quatre Hommes Condamnés - Piece En Douze Tableaux
Editions De La Plume D'or 1960 12 x 19 124 pages - broché - rousseurs sur les tranches - Envoi circonstancié de l'auteur - bon etat
Referência livreiro : 3Ck
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GOULINAT Anne Marie
Quatre Hommes Condamnés - Piece En Douze Tableaux
Editions De La Plume D'or 1960 12 x 19 124 pages - broché - rousseurs sur les tranches - Envoi circonstancié de l'auteur - bon etat
Referência livreiro : 3Ck
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GOUMAIN-CORNILLE
LA SAVOIE le Mont Cenis et l'Italie Septentrionale voyage descriptif, historique et scientifique (...) enrichi d'une note sur l'histoire naturelle de la Savoie par le Dr Boisduval. 3e édition revue, corrigée et considérablement augmentée.
Paris Durand 1866. In-12 2 feuillets non chiffrés VIII-XX 2-422pp. Pleine toile noire, dos lisse avec le titre en lettres dorées, reliure de l'époque. Auréole claire ancienne au bas de certains feuillets, tache brune au bas des pages 411 à 422 avec feuillets brunis, petit manque de papier au centre du feuillet 39-40 avec légère perte de lettres, discrète atteinte de vers au bas des pages 372 à 415. Exemplaire complet dans une reliure austère solide, enrichi d'un bel envoi de l'auteur daté du 23 novembre 1870, à un Membre du Comité de Vigilance.Perret 2014.
Referência livreiro : GITh977
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Gounod (Charles ; 1818-1893). Compositeur français :
L.A.S. in-4°, 3 pp., adresse en-tête : 85, Marina, St-Leonard’s on Sea. Angleterre (jusqu’à la fin d’avril) ; à partir du 1er mai, adresser Tavistock House, Tavistock square Londres. Lundi 20 avril / 74.
“Monsieur l’abbé, [...] Je vous suis reconnaissant de m’avoir associé au zèle et à la charité qui vous ont fait entreprendre l’oeuvre dont vous me parlez [...] Voici donc ce que j’ai à vous proposer à ce sujet. Je désire n’aliéner la propriété absolue d’aucune de mes oeuvres ; mais je consens volontiers à abandonner, au profit de votre oeuvre de charité, la vente en France seulement d’un des morceaux de ma composition dont j’ai l’entière propriété pour tous pays. Ce morceau serait un “O Salutaris” faisant partie de la dernière “Messe” que j’ai composée, et qui est intitulée “S.S. Angeli Custodes”. Je vous arrangerai ce morceau (qui est un morceau d’ensemble) de manière à pouvoir être chanté en solo, [...]. Je mets à cela une condition, c’est que le morceau sera publié non pas gravé, mais autographié, et ne tombera dans la possession d’aucun éditeur, mais restera la propriété de la fabrique de l’Eglise St-Bernard de Lyon. Vous voudrez bien en outre, vous engager envers moi à faire autographier sur la dernière feuille du morceau l’annonce qui y sera jointe. Ne vous étonnez pas que je me vois obligé de prendre ces sortes de précautions ; elles sont la conséquence de mille complications à éviter dans mes relations avec mes éditeurs. [...] signé : Ch. Gounod.”
Referência livreiro : 18307
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GOUNOD (Charles). [1818-1893].
Billet autographe recto-verso, signé et daté 10 8bre / 87. Concerne un rendez-vous avec Mme Cl. Marteau. Signale en P.S. la naissance de son petit-fils.
Referência livreiro : S631
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