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‎Niemeyer, August Hermann, evangelischer Theologe, Pädagoge und Dichter (1754-1828).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halle, 6. II. 1803.‎

‎1 S. 4to.Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Konsistorialrat Miller in Ulm betreffend sein neues Buch: "[...] Ich hatte mir vorgenommen, den uns allen ach! so früh entrißnen Lubri [?], deßen Bekanntschaft ich zu machen die Freude hatte, zu ersuchen die Anzeige in der A. Zeit. zu ändern. Nun ist er nicht mehr auf seinem irdischen Posten, und über alle diese literarischen Kleinigkeiten erhaben. Da wende ich mich denn an Sie und überlaße es Ihnen ganz, ob Sie für die Verbreitung meines Buchs [...] etwas thun wollen [...]". - Mit kleinem Randausriß durch Siegelbruch.‎

‎Niemeyer, August Hermann, evangelischer Theologe, Pädagoge und Dichter (1754-1828).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. Halle, 21. VII. 1823.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. Empfehlungsschreiben für einen Studenten: "Herr C. F. Aug. Vogel aus Sachsen widmet sich auf hiesiger Universität seit Ostern 1822 dem Studium der Theologie u[n]d Philologie. Er ist mir während dieser ganzen Zeit nicht nur durch seinen Collegienfleiß sondern auch durch seine im pädagogischen Sinne bewiesenen sehr guten Kenntnisse, Gewandtheit und Lebendigkeit im Vortrag rühmlichst bekannt worden. Eben so hat er sich in dem Unterricht [...] empfohlen. Dieß und die Unbescholtenheit seiner Sitten qualificirt ihn ganz vorzüglich zu einer ununterbrochenen Fortsetzung seiner Studien, da er von allen Seiten die Ladung zu einem würdigen Religions & Jugendlehrer erwartet [...]". - etwas lichtrandig.‎

‎Niemeyer, August Hermann, Protestant theologian, educator and poet (1754-1828).‎

‎Autograph letter signed. Halle, 10 Jan. 1819.‎

‎4to. 3 pp. on bifolium with integral address panel. A Latin letter addressed to his friend, the classical scholar Christian Gottfried Schütz, on a question of ancient pedagogical literature: "Quaeritur de mathemate paedagogico-literario". - Niemeyer is intent on tracking down a reference he has found to an (apparently lost) work of Cato the Elder, On the Education of Children. Niemeyer cites references to this spurious work in the writings of Macrobius and Italian humanist Maffeo Vegio. His frustration in the hunt for what he would consider a valuable contribution to ancient discourse on pedagogy is apparent in the exasperated formulation of his questions to Schütz: "Unde, quaeso, haec hausit Vegius? Num saeculo quo floruit XV adhuc extitit Catonis scriptum? An in Stobaeo aliquo romano (mihi quidem ignoto) fragmentum reperit?" ("Where, I ask you, has Vegio got this from? Did Cato's text really still exist in his (Vegio's) time? Or did he find a fragment somewhere in a Roman Stobaeus (very much unknown to me!)?"). Niemeyer finishes by calling on Schütz's expertise for assistance: "Ad tuum, doctissime Schützi, in divinando acumen confugio" ("I thus take refuge, most learned Schütz, in your critical acumen"). - Six years earlier, Niemeyer had published a collection of ancient texts (with notes and German translations) on the theory of pedagogy which he had dedicated to Schütz. His interest in the Greek and Roman didactic practice formed part of Niemeyer's wider project as an educationalist. Among the best-known products of his work in this field was the monumental "Grundsätze der Erziehung und des Unterrichts", which saw numerous editions and translations. In this Latin letter we thus are afforded a glimpse into the detailed historical and philological work that went into the development of Niemeyer's thought as a educational theorist. - The letter is heavily spotted with browning and foxing throughout. There is a small tear (with evidence of later repair) from seal opening on the counter-leaf. Evidence of later collectors on the first folio. Cf. Niemeyer, Grundsätze der Erziehung und des Unterrichts für Eltern, Hauslehrer und Erzieher (Halle, 1796.); Niemeyer, Originalstellen griechischer und römischer Classiker über die Theorie der Erziehung und des Unterrichts (Halle & Berlin, 1813).‎

‎Niemeyer, Felix von, Pathologe (1820-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Tübingen, 22. VIII. 1861.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eine Reihe höchst widerwärtiger und unvorhergesehener Zufälle nöthigt mich Ihnen zu schreiben, daß ich auch heute noch außer Stande bin, mit Bestimmtheit zu sagen, ob wir morgen, Freitag oder übermorgen Samstag nach Friedrichshafen kommen. - Sie glauben nicht, wie sehr wir uns gefreut haben, gerade Sie zu treffen und mit Ihnen ein paar vergnügte Tage zu verleben [...]". - Felix von Niemeyer leitete seit 1853 die Innere Station des Städtischen Krankenhauses in Magdeburg, wurde 1855 Professor der Pathologie und Therapie an der Universität Greifswald und wechselte 1860 in gleicher Funktion nach Tübingen. "Seit 1865 konsultierender Arzt des Königs von Württemberg, wurde er 1866 in den Adelsstand erhoben. Niemeyer war der Verfasser des 'Lehrbuchs der speciellen Pathologie und Therapie' (2 Bde., 1858-61), das in mehrere Sprachen übersetzt wurde" (DBE).‎

‎Niemeyer, Johann Christian Ludwig, Prediger und Schriftsteller (1772-1857)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dedeleben bei Halberstadt, 20. II. 1831, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Theologen und Schriftsteller Christian Friedrich Bernhard Augustin (1771-1856), Domprediger in Halberstadt mit einem längeren Zitat aus einem Brief des Historikers und Bibliothekars Friedrich August Ukert (1780-1851) in Gotha an ihn, über Ukerts Arbeit an Tacitus' Germania und über ein Manuskript zur Geschichte des Klosters Lorenz vor Schöningen (bei Helmstedt). - Niemeyers bekanntestes Werk ist der vierbändige "Deutsche Plutarch". - Interessanter seltener wissenschaftlicher Brief aus der Sammlung Rötger.‎

Riferimento per il libraio : 52563

‎Niemöller, Else (geb. Bremer), Frau von Martin Niemöller (1890-1961)‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. Wiesbaden, 16. III. 1950, Qu.-Kl.-8°. 1 Seite. Bütten.‎

‎An das Ehepaar Johannesson: "Am 19. März werden wir auch Ihrer Tochter herzlich gedenken und wünschen ihr für ihr ferneres Leben Gottes Segen und die Liebe Christi [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59320

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Der Mann in der Brandung. Ein Bildbuch um Martin Niemöller. Mit einem Geleitwort von Albert Schweitzer. Hrsg. von Herbert Mochalski [...] (2. Aufl.).‎

‎o.J. Frankfurt am Main, Stimme-Verlag, 1962, 4° (23 x 21 cm). Illustriert. 103 Seiten. OLwd. mit Schutzumschlag (Einrisse hinterlegt).‎

‎Vortitel mit eigenh. Signatur "Martin Niemöller".‎

Riferimento per il libraio : 59284

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. "D. Martin Niemöller".‎

‎o.J. Maulbronn, 10. IX. 1950, Qu.-Gr.-8° (14,5 x 20,5 cm). 1 Seite.‎

‎"Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; | aber der Herr allein gibt, dass er fortgehe. | Sprüche Sal. [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59280

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. "Martin Niemöller".‎

‎o.J. Wiesbaden, 21. VI. 1981, Fol. 1 Seite. Bütten. Mit mont. Porträt.‎

‎"Jesus Christus zum Herrn und Bruder haben und deshalb sagen 'Herr, was willst Du, dass ich tun soll?' [...] Er spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, und so ist Er auch! [...]" Schriftzüge etwas verblasst.‎

Riferimento per il libraio : 59302

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Martin Niemöller".‎

‎o.J. R. M. S. Queen Mary, 10. X. 1954, Qu.-4°. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎Kondolenzbrief an eine Frau Pfarrer: "[...] bei meiner Rückkehr nach Newyork von einer Predigt- und Vortragsreise durch die USA erreichte mich die Nachricht, dass Ihr lieber Mann heimgerufen wurde. Lassen Sie mich Ihnen im Geiste die Hand drücken und Ihnen sagen, dass ich Ihrer herzlich gedenke und Ihnen unseres Herrn und Heilandes Trost und Kraft erbitte. Ich habe - das wissen Sie - Ihren lieben Heimgegangenen von Herzen liebgehabt und danke ihm für seine unerschütterliche Treue im Kampf wie im Dienst. Wir kannten uns durch viele Jahre, und wir sind uns immer nahe geblieben und näher gekommen - und wir sind auch durch den Tod nicht getrennt! Denn 'wir kennen ja den Treuen, der uns gerufen hat.' - So grüße ich Sie über Meer und Land hinweg in herzlicher Anteilnahme und Verbundenheit [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59316

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Martin Niemöller".‎

‎o.J. Atlanta, 14. IV. 1965, 8°. 1 Seite. Rückseitig Monogramm "N". Mit Umschlag.‎

‎An den Anwalt J. Crespi in Atlanta: "[...] enclosed I send you the bill signed by me for your young daughter Dorothy with my best and cordial greetings to her. - I thank you for check, which will contribute to a fund of the World Council of Churches for paying expenses for quests from abroad. I personally am absolutely taken care of Already. With kindest regards and in Christian fellowship [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59317

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Martin Niemöller".‎

‎o.J. Wiesbaden, 8. IX. 1971, 4°. 1 Seite. Doppelblatt. Briefkopf..‎

‎An seinen Amtsbruder Storz: "[...] Das war heute eine schöne Überraschung, als mir die Post Ihr Paket brachte! - Ich erinnerte mich gleich, dass Sie, als ich Ihnen und Ihrer lieben Frau am 70. Geburtstag von Präses Beckmann in Düsseldorf begegnete, eine Andeutung machten. - Beim Auspacken klärte sich das Erinnerungsbild, und dann strahlte mir das wundervolle 'Sektglas' entgegen. Wir haben im Augenblick noch keinen 'Stoff' im Hause; wir werden das Glas aber morgen zur 4wöchigen Wiederkehr unseres Hochzeitstages gemeinsam leeren und dabei Ihrer und Ihrer lieben Frau dankbar und mit allen guten Wünschen gedenken! [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59319

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Namenszug "Abs. D. Martin Niemöller. Wiesbaden. z. Z. 'Queen Mary'".‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1954), Ausschnitt aus einem Briefkuvert, zus. mit Porträtdruck unter grünem Passepartout montiert. Fol..‎

Riferimento per il libraio : 59315

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Namenszug "D. Martin Niemöller" mit mont. Porträt.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1950), 8°. 1 Seite. Auf Postkarte.‎

Riferimento per il libraio : 59314

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Namenszug "D. Martin Niemöller" mit mont. Porträt.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1970), Fol. 1 Seite. Bütten.‎

Riferimento per il libraio : 59313

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. "Martin Niemöller".‎

‎o.J. Wiesbaden, 29. IX. 1970, Qu.-8°. 1 Seite. Rückseitig Absender mit Namenszug und Adresse.‎

‎An Karl Geyer in Jülich: "[...] Bei meiner Rückkehr aus dem Urlaub finde ich - unter vielen, vielen andern - Ihren Brief an mich vom 3. 9., in dem Sie mich um Briefe oder Handschreiben von bedeutenden Persönlichkeiten zu Sammelzwecken bitten. Ich verstehe Ihren Wunsch, aber ich kann Ihnen leider nicht helfen. Ich habe kein Büro und keine Sekretärin mehr, muss alles selber tun und alles selber schreiben. So habe ich meine ganze Korrespondenz aus den letzten 25 Jahren meiner 'Ev. Kirche in Hessen und Nassau' überlassen. Das sind über tausend Aktenordner und es wird noch einige Jahre dauern, bis sie 'durchforstet' sind! [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59318

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "D. M. Niemöller".‎

‎o.J. Wiesbaden, 17. IX. 1968, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎An Käthe Janssen in Altdorf: "[...] Leider erlaubt es mir meine Zeit nicht, Ihnen handschriftlich einen Beitrag für Ihre Sammlung zu schreiben. Meine Manuskripte, Konzepte etc. sammle ich bzw. sammelt mein Bruder für ein eigenes Archiv, so daß ich Ihnen damit nicht aushelfen kann. Außerdem bin ich gar keine 'bedeutende Persönlichkeit', deren Manuskripte und Skizzenblätter sich für eine Sammlung eignen [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59298

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "D. Martin Niemöller".‎

‎o.J. Wiesbaden, 30. III. 1977, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎An Karl Geyer in Jülich: "[...] Mit Ihren freundlichen Zeilen vom 6.3.77 erinnern Sie mich an eine Zusage aus vergangenen Jahren, daß ich Ihnen Manuskripte oder Briefe von 'bedeutenden Persönlichkeiten' für Ihre Sammlung, falls sich mir dazu Gelegenheit bieten würde, gern überlassen könnte. Heute muß ich Ihnen dazu sagen, daß ich solche handgeschriebenen Briefe zu meinem jetzt glücklich überstandenen 85. (und nicht etwa erst 80.!) Geburtstag nicht erhalten habe, denn wer schreibt heute noch mit der Hand? [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59299

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "D. Niemöller".‎

‎o.J. Darmstadt, 30. VII. 1964, 4°. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf. Umschlag.‎

‎Begleitschreiben zur Übersendung eines Fotos mit Unterschrift (liegt nicht bei).‎

Riferimento per il libraio : 59296

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "D. Niemöller".‎

‎o.J. Wiesbaden, 8. IV. 1952, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎An Ellen Hanken in Frankfurt am Main: "[...] Dass das gegenwärtige politische Spiel Sie anwidert und Sie in grösste Sorgen versetzt und in Ihnen den Wunsch entstehen lässt, auf jeden Fall irgendwo anzupacken, verstehe ich nur zu gut. Ich bin ja augenblicklich in ähnlicher Weise gebunden, viel mehr als mir lieb ist, und kann mich aus dieser Situation auch nicht befreien, weil ich nicht weiss, was ich dann tun soll und was aus meinen Pflichten wird, die ich mir ja nicht selbst gesucht habe, sondern die mir zugewachsen sind. So verfüge ich persönlich denn über keinerlei Organisation, in der ich Kräfte anstellen und in Bewegung halten könnte; ich fürchte auch, dass es mit der Notgemeinschaft von Dr. Heinemann und Frau Wessel immer noch nicht weiter ist, weil einfach für diese Arbeit vom Amerikaner und vom Bund und auch von den Kreisen der Besitzenden, die um ihr Geld bangen, keine Mittel zu haben sind [...]" - Beiliegend ein masch. Brief des Frankfurter Polizeipräsidenten Gerhard Littmann vom 3. VII. 1952, ein kommunistisches Blatt des Herausgebers August Kuper betreffend. Kuper floh 1953 in die DDR.‎

Riferimento per il libraio : 59295

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. "M. Niemöller".‎

‎o.J. Darmstadt, 5. V. 1964, Fol. 1 Seite. Gedruckter Briefkopf.‎

‎An Else Günther in Bad Homburg v.d.H.: "[...] Ihre Zeilen vom 5. 4. 1964 habe ich bei meiner Rückkehr aus den USA vorgefunden und zur Kenntnis genommen. Im Augenblick suche ich mit den von Ihnen genannten Personen in Verbindung zu kommen, um selbst in der von Ihnen berührten Angelegenheit zu einem Urteil zu gelangen. - Sobald ich damit zum Abschluss gekommen bin, lasse ich wieder von mir hören [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59297

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. Datierung und U. "Martin Niemöller" auf der Bildseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, 24. III. 1972, 14 x 8,5 cm.‎

Riferimento per il libraio : 59310

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U. "D. Martin Niemöller" auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1960), 14,5 x 10,5 cm.‎

Riferimento per il libraio : 59309

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U. "M. Niemöller" auf der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1960), 14 x 10 cm.‎

Riferimento per il libraio : 59311

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U. "Martin Niemöller" am weißen Unterrand.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr (ca. 1960), 13,5 x 8,5 cm.‎

Riferimento per il libraio : 59312

‎Niemöller, Martin, Theologe (1892-1984)‎

‎Reden 1955-1957.‎

‎o.J. Darmstadt, Verlag "Stimme der Gemeinde", 1957, 8° (21 x 12 cm). 240 S. OKart mit illustr. Umschlag (Porträt).‎

‎Erste Ausgabe. - Titelblatt mit eigenh. Signatur "D. Martin Niemöller". - Gering bestoßen.‎

Riferimento per il libraio : 59281

‎Niemöller, Wilhelm, Pfarrer, Bruder von Martin Niemöller (1898-1983)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Bielefeld, 24. V. 1954, Qu.-4°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Herrn Bäte: "[...] Sie werden verstehen, dass die nahe Verwandtschaft und die sehr genaue Kenntnis Hemmungen bereiten können. Andererseits wird sich nicht leicht jemand finden, der die Sache übernehmen kann. Iich habe heute den Anfang gemacht. Sobald ich zum Ziele kommen, werde ich Ihnen das Ergebnis zusenden [...]"‎

Riferimento per il libraio : 59322

‎Nienholdt, Eva, und Gretel Wagner-Neumann‎

‎Katalog der Lipperheideschen Kostümbibliothek. 2 Bde.‎

‎o.J. Berlin, Gebr. Mann, 1965, Fol. XXXVI, 1166 S. (durchgehend paginiert), 1 Bl. Mit zahlreichen Textillustrationen. OLwd. (minimal bestoßen).‎

‎Zweite, völlig neubearbeitete und um den Bestand von 60 Jahren Sammeltätigkeit erweiterte Auflage des Bestandsverzeichnisses der Lipperheide'schen Kostümbibliothek in Berlin, die "als Spezialbibliothek in der Welt einmalig geblieben ist". Die großartige Sammlung ist von Franz und Frieda Lipperheide, Verleger der Zeitschriften "Die Modenwelt", "Die Dame" etc., aufgebaut und 1905 dem Preußischen Staat vermacht worden. Der erste Katalog erschien 1897-1905; sein Bestand wurde durch die Berliner Museen erweitert und ausgebaut. Die Bibliothek umfaßte 1965 "über 12000 Bände und 30000 Blatt Graphik".‎

Riferimento per il libraio : 60425

‎Nieritz, Gustav, Schriftsteller (1795-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Dresden, 12. IV. 1874, Gr.-8°. 1 Seite.‎

‎An Fräulein A. Bölke mit Dank für deren Brief: "[...] bemerke aber zugleich, daß ich nie ein Jugendalbum herausgegeben habe. Meine Jugendbibliothek habe ich nach 25 jährigem Bestehen schon längst aufhören lassen und bin ich gegenwärtig ohne weitere literarische Geschäftsverbindung, meinen Volkskalender ausgenommen, der für 1875 bereits gedruckt ist. Wenn man wie ich 79 Jahre alt geworden ist, so wünscht man endlich Ruhe zu bekommen. Da ich Bunsens Lebensbeschreibung nicht kenne, so vermag ich auch nicht irgend einen Wink oder Rath über eine Bearbeitung derselben für die Jugend zu ertheilen [...]" - Nieritz war einer der erfolgreichsten Jugendschriftsteller des 19. Jahrhunderts.‎

Riferimento per il libraio : 45278

‎Nieritz, Gustav, Schriftsteller (1795-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 14. VIII. 1865.‎

‎1¾ SS. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sie werden von mir gedacht haben: 'aus den Augen, aus dem Sinn', weil ich's so lange habe anstehen lassen mein Ihnen gegebenes Versprechen zu erfüllen. Aber ich eitler Mensch wollte mich erst wieder dick werden lassen ehe ich mich photographieren ließ, und dieß ist die Ursache meines Zögerns. Im Geiste bin ich sehr oft in Carlsbad und bei Ihnen gewesen, denn wo es Einem gut ergangen ist, da weilt man gern in seinen Gedanken. Carlsbad bleibt mir unvergeßlich u. mein dortiger Aufenthalt ein lichtvoller Punkt in meinem Leben. Wie freut es mich, mein Stübchen und Ihr Haus sammt Umgegend gezeichnet zu haben! [...] Das Sängerfest mit seinem Lärm ist nun vorüber, aber die Nachwehen - man sagt 60,000 x Deficit - wird unsere gute Stadt noch lange empfinden. Wie ich voraus sagte, hat die Gesangskunst wenig von dem Feste gewonnen. Den zweiten Sängertage war die Sängerbühne kaum zum dritten Theile gefüllt u. zogen die meisten Sänger vor, sich anderweit zu verlustigen [...]". - Gustav Nieritz war Direktor der Bezirksschule in Dresden. Sein "erster schriftstellerischer Versuch war die Erzählung 'Das Pomeranzenbäumchen', die 1830 in der Dresdner Zeitschrift 'Der Merkur' erschien. Diesem Werk folgten mehr als 100 Jugendschriften, die Nieritz neben Christoph von Schmid und Christian Gottlob Barth zu einem der meistgelesenen Volks- und Jugendschriftsteller des 19. Jh. machten. Einige seiner Werke wurden in mehrere Sprachen übersetzt" (DBE).‎

‎Niese, Charlotte, Schriftstellerin (1854-1935)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Altona, 9. IV. 1911, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Über ihre Bücher "Cajus Rungholt", "Auf halb verwischten Spuren", "Eine von den Jüngsten" und "Die Allerjüngste" und ihre Lieferbarkeit im Buchhandel.‎

Riferimento per il libraio : 42905

‎Niese, Charlotte, Schriftstellerin (1854-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hamburg Altona, 30. VIII. 1898.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Emilie Koberwein, die Enkelin des Schauspielers Heinrich Anschütz: "Ihre freundlichen Worte haben mich sehr erfreut, u. ich danke Ihnen für Ihren lieben Brief. Daß Sie als Wienerin den norddeutschen Erzählungen Geschmack abgenommen haben, höre ich natürlich gern [...] ganz besonders würde ich mich freuen, Sie einmal persönlich kennen zu lernen. Das Leid der Bauerndierndel hat mich auf diese Bekanntschaft ganz neugierig gemacht [...]". - Charlotte Niese war nach längerer Tätigkeit als Lehrerin und nach Reisen durch Italien, die Schweiz und die USA als freie Schriftstellerin in Altona tätig war. "Nieses historische Romane ('Cajus Rungholt', 1886) und Volks- und Jugenderzählungen ('Aus dänischer Zeit', 2 Bde., 1893), die meist in Holstein und um Hamburg spielen, waren in bürgerlichen Kreisen beliebt. 1924 erschienen ihre Lebenserinnerungen 'Von Gestern und Vorgestern'" (DBE).‎

‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Bad Ischl & Prag, 8. VII. 1911 & 18. X. 1910, (10, 5 x 16,5 sowie 21,5 x 14 cm). 5 Seiten.‎

‎Beide Briefe sind an den Sekretär des Josefstädtertheaters bezüglich der Reservierung von Karten, Anweisungen für ihren Chauffeur sowie Geldangelegenheiten. Beiliegend ein eigenh. Umschlag. - Hansi Niese war ihrerzeit so bekannt, dass sie Karl Kraus in "Die letzten Tage der Menschheit" erwähnte.‎

Riferimento per il libraio : 60823

‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bad Ischl, 18. VII. 1904.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank für Ihre freundlichen Zeilen die ich so rasch als möglich beantworten will! - Was das Material zu '3 p. Schuh' anbelangt - so habe ich bereits Herrn Director Raul [d. i. Emanuel Raul] mitgetheilt - dass ich die Noten zur ersten Orchesterprobe und zwar am 25. d. mitbringen werde! Meine Scenen bitte ich ungestrichen lernen zu lassen - ebenso die Ensemblesachen in der Musik! 'Rose Bernd' wird doch eingerichtet sein? Kennt sich die Soufleuse [sic] oder der Soufleur mit dem Buch aus? Nachdem Sie es im Volkstheater gesehen haben - werden Sie so gütig sein, es auch ein bischen im Dialect spielen [zu] lassen! Nicht zu sehr - nur angedeutet! Am 25. bin ich in der Früh um ½ 9 auf der Orchesterprobe! Auch wäre ich Ihnen sehr verbunden - wenn Sie mir ein schönes Zimmer mit 2 Betten bestellen wollten - da mich mein Mann begleiten wird! Sollten Sie die große Freundlichkeit haben uns an der Bahn zu erwarten - so dürfte es ein Zug sein, der am 24. Abend in Teplitz eintrifft! Genaues kann ich leider noch nicht sagen […]". - Hansi Niese debütierte mit 16 Jahren 1891 in Znaim am dortigen Stadttheater. Ihre Erfolgsserie in Wien begann 1893 am Raimundtheater, wo sie sechs Jahre in Folge in der Rolle der Soubrette auftrat. Im Jahr 1899 wechselte Niese an das Theater in der Josefstadt. Wenig später heiratete sie Josef Jarno, den Leiter dieses Theaters.‎

‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 10. I. 1906.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Nachdem ich erst heute, infolge angestrengter Arbeit, nach mehrtägiger Pause die Zeitung zur Hand bekam, erfuhr ich verspätet den Tod Ihrer hochgeschätzten Frau Gemahlin [...]". - Ohne je Schauspielunterricht genommen zu haben, trat die Tochter eines Papierfabrikanten bereits 11jährig in Wirtshäusern auf, erhielt 1891 ein Engagement als erste naive Liebhaberin am Stadttheater von Znaim und spielte später in Abbazia, Gmunden, Czernowitz und Karlsbad. 1893 wurde sie an das neugegründete Raimundtheater in Wien verpflichtet, war dort vornehmlich in Volksstücken, Possen und Operetten zu sehen und gastierte 1899 bereits zum zweiten Mal als Partnerin Josef Jarnos, den sie im selben Jahr heiratete, am Neuen Theater in Berlin. “Mit dem Aufkommen der Wiener Operette feierte sie als ‘Försterchristl’ Triumphe” (Czeike IV, 409); im Film war sie u.a. neben Attila Hörbiger und Hugo Thimig in Otto Premingers ‘Die große Liebe’ (1933) zu sehen. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm und umlaufender Bordüre.‎

‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. II. 1905.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Herrn Dr. Radler mit der Bitte um Verwendung beim Bürgermeister für den "Bräutigam meines Firmlings": "Er ist ein fleißiger braver verwendbarer Mensch, der sich Ihres Vertrauens würdig zeigen wird! [...] Ich wäre Ihnen sehr dankbar 17.08.2007 wenn Sie dem jungen braven Manne zu einer Existenz verhelfen wollten! Er verdient es! (Er heißt Rudolf Schwager.) [...]". - Ohne je Schauspielunterricht genommen zu haben, trat die Tochter eines Papierfabrikanten bereits 11jährig in Wirtshäusern auf, erhielt 1891 ein Engagement als erste naive Liebhaberin am Stadttheater von Znaim und spielte später in Abbazia, Gmunden, Czernowitz und Karlsbad. 1893 wurde sie an das neugegründete Raimundtheater in Wien verpflichtet, war dort vornehmlich in Volksstücken, Possen und Operetten zu sehen und gastierte 1899 bereits zum zweiten Mal als Partnerin Josef Jarnos, den sie im selben Jahr heiratete, am Neuen Theater in Berlin. “Mit dem Aufkommen der Wiener Operette feierte sie als ‘Försterchristl’ Triumphe” (Czeike IV, 409); im Film war sie u.a. neben Attila Hörbiger und Hugo Thimig in Otto Premingers ‘Die große Liebe’ (1933) zu sehen.‎

‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Stolac, 10. VII. 1903.‎

‎2 SS. 8vo. Sendet Heinrich Traxler “[d]ie besten Wünsche zum Namensfeste. - Die Photographie zeigt die beliebte Schauspielerin im Brustbild (Halbprofil). - Ohne je Schauspielunterricht genommen zu haben, trat die Tochter eines Papierfabrikanten bereits 11jährig in Wirtshäusern auf, erhielt 1891 ein Engagement als erste naive Liebhaberin am Stadttheater von Znaim und spielte später in Abbazia, Gmunden, Czernowitz und Karlsbad. 1893 wurde sie an das neugegründete Raimundtheater in Wien verpflichtet, war dort vornehmlich in Volksstücken, Possen und Operetten zu sehen und gastierte 1899 bereits zum zweiten Mal als Partnerin Josef Jarnos, den sie im selben Jahr heiratete, am Neuen Theater in Berlin. “Mit dem Aufkommen der Wiener Operette feierte sie als ‘Försterchristl’ Triumphe” (Czeike IV, 409); im Film war sie u.a. neben Attila Hörbiger und Hugo Thimig in Otto Premingers ‘Die große Liebe’ (1933) zu sehen. - Beiliegend eine weitere, jedoch unbeschriebene Portraitpostkarte (Brustbild im Halbprofil und Zieroval als Förster-Christl) sowie zwei Filmprogramme (zu ‘Purpur und Waschblau’ und ‘Ihr süßes Geheimnis’).‎

‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., 15. VIII. 1904.‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Rollenkostüm mit Signatur auf der Bildseite. - Hansi Niese debütierte mit 18 Jahren 1891 in Znaim am dortigen Stadttheater. Ihre Erfolgsserie in Wien begann 1893 am Raimundtheater, wo sie in der Folge sechs Jahre lang in der Rolle der Soubrette auftrat. Im Jahr 1899 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt. Wenig später heiratete sie Josef Jarno, den Leiter dieses Theaters.‎

‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. [Mariazell, 5. VI. 1932].‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Ansichtskarte aus Mariazell an den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962) mit einigen weiteren Unterschriften. - Hansi Niese debütierte mit 18 Jahren 1891 in Znaim am dortigen Stadttheater. Ihre Erfolgsserie in Wien begann 1893 am Raimundtheater, wo sie in der Folge sechs Jahre lang in der Rolle der Soubrette auftrat. Im Jahr 1899 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt. Wenig später heiratete sie Josef Jarno, den Leiter dieses Theaters.‎

‎NIESSEL Henri Albert‎

‎NIESSEL Henri Albert‎

‎Très bon 23 x 17 cm.‎

Riferimento per il libraio : 8103

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Books from Librairie Seigneur]

€20.00 Informazioni/Compera

‎NIETO, Ramon - MINGOTE - GENOVÉS‎

‎LA TIERRA - Madrid 1957 - Muy ilustrado - Dedicado‎

‎Madrid, Edit. Ágora, 1957. Prólogo Ignacio Aldecoa. Numerosas ilustraciones en b/n fuera texto de Mingote, Giménez, Sáez, Genovés, etc. 104 p. 4º. Rústica editorial ilustrada. Lomo amarillento. Dedicatoria autógrafa del autor. Muy buen ejemplar.‎

‎NIETO, Ramón.‎

‎El sol amargo. Novela.‎

‎Madrid, Ediciones Cid, 1961. 4to.; 297 pp. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Cubiertas originales.‎

‎NIETO, Ramón.‎

‎La patria y el pan.‎

‎Barcelona, Editorial Seix Barral, 1962. 4to.; 276 pp., 1 h. Ejemplar con envío autógrafo del autor. Encuadernación original en cartoné. Sobrecubiertas de Oriol Maspons y M. Grau.‎

‎NIETO, Ramón.‎

‎Los monjes. Novela.‎

‎Barcelona, Ediciones Destino, 1984. 4to.; 252 pp. Ejemplar con envío autógrafo. Cubiertas originales.‎

‎Nietzsche, Friedrich, German philosopher (1844-1900).‎

‎Autograph letter signed ("Dr. Nietzsche Professor in Basel"). In German. Naumburg, 11. IV. [1869].‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. Emotional farewell letter to his grandmother Wilhelmine Oehler in Halle, on the eve of his moving to Basel, where Nietzsche assumed his professorship on 28 May 1869. He attached his doctoral diploma to thank his grandmother for a congratulatory letter, apologizing for being unable to present it in person due to a "flood of urgent affairs". The letter reveals an anxious Nietzsche in the face of "setting forth into a new world, into a difficult and exhausting profession, among strange and unfamiliar people and conditions". Proud of his career move, he thanks Mrs. Oehler for her emotional support and expresses his hope to "receive only good news of her health in his new domicile", underscoring that she had earned all his respect and love due to her "tireless efforts" for the well-being of the family. - Traces of folds. With some minor tears to the upper border and two restored fold tears.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€58,000.00 Informazioni/Compera

‎Nietzsche, Friedrich, German philosopher (1844-1900).‎

‎Autograph letter signed ("Friedrich Nietzsche"). In German. Sorrento, Villa Rubinacci, [mid-February 1877].‎

‎8vo. 2 pp. on bifolium. In German, to his friend, the writer and painter Reinhart von Seydlitz in Davos (Switzerland), inviting him to join Nietzsche and Malwida von Meysenbug in Sorrento: "My dear good friend, nothing but a query - apart from my most cordial thanks for your letter. Are you in sufficient health to make plans for the spring? I hope and wish so with all my heart. You would still find me in Sorrento. My two friends and companions [the philosopher Paul Rée and his student Albert Brenner] will be leaving me at the end of March, and I remain with Miss von Meysenbug [...] My eyes are worse, my head not significantly better - thus, to employ an ancient Italian phrase (first used by a Papal nepot when the bailiffs came to lead him to his death), 'Va bene, patienza!' - The days are of exceptional beauty; there is here a mixture of ocean, forest, and mountain climate, and numerous semi-darkened, quiet pathways. Many plans cross our minds (those of Miss v. M. and myself), and you always figure in them [...]". - During his 1876/77 sojourn on the gulf of Naples, Nietzsche was working on "Menschliches - Allzumenschliches". On November 6th, Richard and Cosima Wagner had abruptly quit Sorrento, departing for Rome; it had been the last meeting between the philosopher and the composer whom he had formerly idolized. - Well preserved. eKGWB/BVN-1877, 596.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€65,000.00 Informazioni/Compera

‎Nieuwerkerke, Alfred Émilien de, Bildhauer, Kunstsammler und Kulturpolitiker (1811-1892)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Paris, 18. I. 1869, Gr.-8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An Monsieur Ulbach mit Absage einer Verabredung, weil er in die Tuilerien gerufen worden sei. - Nieuwerkerke war Direktor der staatlichen Museen und reformierte den Louvre.‎

Riferimento per il libraio : 50840

‎Nigg, Walter, Theologe (1903-1988)‎

‎Ein Ritter des Glaubens.‎

‎o.J. Olten, Vereinigung Oltner Bücherfreunde (VOB), Frühjahr 1958, 8°. 19 S., 1 Bl. Orig.-Halbpergament mit Kopfgoldschnitt (Hugo Peller, Solothurn). Mit Schuber.‎

‎Eins von 130 Exemplaren der vom Autor signierten Vorzugsausgabe (GA 500). - VOB, Sonderpublikation, Nr 18. Zum Tode Reinhold Schneiders. - Vorne und unten unbeschnitten.‎

Riferimento per il libraio : 58590

‎Niggli, Arnold, Musikhistoriker (1843-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Aarau, 22. II. 1882.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen Redakteur: "Beiliegend sende ich Ihnen 2 Concertbesprechungen, die Sie vielleicht nicht ungern in Ihr Blatt aufnehmen [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Gemeindekanzlei Aarau.‎

‎NIGHTINGALE Joseph‎

‎English Topography : or a Series of Historical and Statistical Descriptions of the Several Counties of England and Wales‎

‎London: Baldwin Cradock and Joy 1816. 46 maps hand coloured in outline 21 ADDITIONAL TOWN PLANS with vignette views each mostly drawn by George Cole engraved by John Roper; with accompanying letterpress descriptions. Final map Radnorshire soiled the rest with few minor soiling marks some light age discolouration to the town plans. Attractively rebound in half tan calf marbled boards. First Edit. Half-Leather. Very Good. 4to. Book. Baldwin, Cradock, and Joy Hardcover‎

Riferimento per il libraio : 000886

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Roger Collicott Books
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