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‎Band, Moriz, Schriftsteller (1864-1932).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Wien, Mai 1898.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. "Es giebt der Sammler mancherlei, / Von Dingen aller Arten, / Die Autographen-Sammler zumal: / Von geistigen Ansichtskarten". - Band war von 1894 bis 1908 leitender Redakteur der Illustrierten "Wiener Bilder" sowie ständiger Mitarbeiter des "Wiener Tagblatts". 1908 wechselte er als Herausgeber zur Wochenschrift "Der Fremdenverkehr" und kehrte 1915 als Chefredakteur zu den "Wiener Bildern" zurück.‎

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‎Barbier, Jules, Poet (1825-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 7. X. 1881.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Monsieur, d'ignorance ou je suis de la langue allemande me met dans l'impossibilité de vous répondre. Veuillez m'excuser et agréez , Monsieur, l'assurance de me sentiments très distingues […]".‎

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‎Barth, Hans, Schriftsteller (1862-1928).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Tutzing, [Poststempel: 6. September 1911].‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An die österreichische Schriftstellerin und Feministin Grete Meisel-Hess (1879-1922).‎

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‎Barth, Herbert, Musikschriftsteller (1910-1998).‎

‎Eigenh. Gedicht mit Widmung und U. O. O., 12. II. 1989.‎

‎1 S. Gr.-4to. Ein schönes Gedicht mit 20 Zeilen "für Rudi Hermanns mit freundlichen Grüßen".‎

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‎Barthel, Max, Schriftsteller (1893-1975).‎

‎Ms. Gedicht mit eigenh. Zusatz und U. Dresden, 1. XII. 1947.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Das 12-zeilige Gedicht "Gelbe Blätter" mit der eigenh. Unterschrift des Dichters sowie dem Zusatz: "Für Josef Wesely […] mit den schönsten Grüßen. Dresden, 1. 12. 1947". - Max Barthel trat als Vierzehnjähriger in eine Fabrik ein, war als Gelegenheitsarbeiter tätig, führte in West- und Südeuropa ein Wanderleben und schloß sich der sozialistischen Jugendbewegung an. Als Infanterist an der Westfront veröffentlichte Barthel 1916 seinen ersten pazifistischen Gedichtband "Verse aus den Ardennen". Nach dem Krieg trat er in Stuttgart der KPD bei, war 1919 wegen seiner Teilnahme am Spartakusaufstand einige Zeit in Haft und machte sich in Berlin einen Namen mit klassenkämpferischer Arbeiterlyrik. Barthel war Mitbegründer der Jugend-Internationale in Wien und Delegierter bei Komintern-Kongressen in Moskau, trat aber 1923 aus der KPD aus. Als Journalist und freier Schriftsteller schrieb er Reiseberichte und Unterhaltungsromane. Begeistert vom Nationalsozialismus, wurde Barthel 1933 Mitarbeiter der nationalsozialistischen Zeitung "Angriff", dann Reporter und Kriegsberichterstatter. 1950 erschien seine Autobiographie "Kein Bedarf an Weltgeschichte".‎

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‎Bartok, Ludwig, Poet (geb. 1851).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O., 11. I. 1901.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Zitat in ungarischer Sprache. - Bartok war als Redakteur des Witzblattes "Bolond Istók" ("Der närrische Steffel") in Budapest tätig.‎

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‎Bartsch, Rudolf Hans, Schriftsteller (1873-1952).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 17. IV. 1909.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 12mo. Mit eh. adr. Kuvert. An Julie Kalbeck, die Gattin des Musikschriftstellers u. -kritikers Max Kalbeck: "[…] Gnädigste Frau, wir denken immer noch alle Tage an Sie und alles, was in unserer Familie denken kann hat Sie lieb, so sehr haben Sie uns erobert […]". - Der Grazer Schriftsteller Rudolf Hans Bartsch (1873-1952) wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert, gehörte 1901-03 als a.o. Mitglied dem Institut für österreichische Geschichtsforschung an und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte Bartsch mit den 1908 erschienenen "Zwölf aus der Steiermark" und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. Bartschs Schubertroman "Schwammerl" (1912) wurde 1916 von Heinrich Berté als Operette "Dreimäderlhaus" vertont und später auch verfilmt.‎

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‎Bartsch, Rudolf Hans, Schriftsteller (1873-1952).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 1912.‎

‎2½ SS. 4to. "Schon wieder habe ich von Deiner Liebe und Güte Gebrauch gemacht. Ich habe die für meine Wohnung in Wien bestimmten Bilder vom Rahmenmacher Freismuth direkt an dich schicken lassen und bitte Dich recht herzlich, die Kiste in Deinem Atelier einem Winkel anweisen zu lassen, bis ich alles holen lasse […]". - Der Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte B. mit den 1908 erschienenen Zwölf aus der Steiermark und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€100.00 Buy

‎Bartsch, Rudolf Hans, Schriftsteller (1873-1952).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. (Graz, 12.11.1932).‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Adresse. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank und liebe Grüße".‎

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‎Bartsch, Rudolf Hans, Schriftsteller (1873-1952).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Poststempel: Salzburg, 9. VIII. 1917).‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. Sendet Grüße an die "Direktorin der Brauerei in Redl-Zipf", Emilie Schaup. - Der Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte B. mit den 1908 erschienenen Zwölf aus der Steiermark und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Die Bildseite zeigt ein Aquarell des Mönchsbergs in Salzburg.‎

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‎Bartsch, Rudolf Hans, Schriftsteller (1873-1952).‎

‎Gedrucktes Kondolenzschreiben mit eigenh. U. Graz, 2. VII. 1937.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely. - Bartsch, Sohn eines Militäroberarztes, wurde 1895 als Leutnant an das Kriegsarchiv in Wien beordert, gehörte 1901-03 als a.o. Mitglied dem Institut für österreichische Geschichtsforschung an und trat 1911 als Hauptmann in den Ruhestand. 1914 reaktiviert, nahm er bis 1917 wieder seine Stelle im Kriegsarchiv ein und betätigte sich seit 1918 als freier Schriftsteller. Nach ersten literarischen Erfolgen erzielte Bartsch mit den 1908 erschienenen "Zwölf aus der Steiermark" und seinen späteren Romanen aus dem alten Österreich Millionenauflagen. Bartschs Roman "Schwammerl" (1912), eine banalisierende Lebensgeschichte Franz Schuberts, wurde 1916 von Heinrich Berte als Operette "Dreimäderlhaus" vertont und später auch verfilmt.‎

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‎Bataille, Georges, écrivain français (1897-1962).‎

‎Lettre autographe signée. Orléans, 18. I. 1956.‎

‎2 pages in-4. "Mon cher André Malraux, j'ai été d'autant plus touché de votre mot que je me suis senti étroitement proche de vous en lisant Les Voix du Silence. Albert Skira, particulièrement heureux de votre appréciation, aimerait, si vous l'autorisez, utiliser une phrase pour la publicité. Je m'excuse de vous le demander, mais je ne pourrais guère me prétendre étranger aux préoccupations dont témoigne sa question... Il y a bien longtemps que nous ne nous sommes vus et si par hasard vous aviez un moment un jour de la semaine prochaine (du 22 au 29), que je passe à Paris, puis-je vous proposer de vous rencontrer ?" - Réponse de Malraux à l'encre rouge: "Cher G.B. je repars pour la Suisse ce soir. Mais que Skira emploie la phrase en question, s'il le croit utile: je me réjouis de tout ce qui peut servir votre livre. Soy. ass., cher G.B. de mon bien symp. souvenir".‎

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‎Battista, Ludwig, Pädagoge und Schulreformer (1880-1951).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit Widmung. Payerbach, 11. VII. 1950.‎

‎1 S. carte de visite. Mit eh. beschr. Kuvert. Beiliegend eine Briefkarte von Battistas Ehefrau, mit der Information, dass Ludwig Battista am 25. Mai 1951 verschieden ist. An Josef Wesely: "[…] dankt Ihnen, sehr geehrter Herr Oberlehrer, für Ihre lieben Wünsche und sendet Ihnen herzliche Grüße!".‎

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‎Baudissin, Wolf Graf von, Schriftsteller (1789-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 4. XII. 1876.‎

‎4 SS. 8vo. An den Schauspieler Josef Lewinski (1835-1907): "Es ist eine starke Zumuthung die ich an Ihr zwar gewiß vortreffliches Gedächtniß richte, wenn ich voraussetze dass Sie sich meiner noch entsinnen: ich kann aber der Versuchung nicht widerstehen Ihnen zu erzählen, wie wohlthuend ich vor einigen Tagen an Sie erinnert worden bin, und würde mich sehr glücklich schätzen, wenn meine Mittheilung Ihnen gleichfalls nicht unwillkommen wäre. Ich hatte meinen kleinen Kreisen, zu welchem Frau Marie Seebach, Herr von Heidler, Gesandschafts-Secretär der österreichischen Legation und einige Herren gehörten die vor Kurzem in Wien gewesen waren, eine eben fertig gewordene Übersetzung von Coppée's Luthier de Crémone vorgelesen und nach deren Beendigung geäußert ich wolle sie der hiesigen Theater Intendanz zur Aufführung vorschlagen. Da rief Frau Seebach, und alle genannten stimmten ihr bei: Lieber doch in Wien! Herr Lewinski würde den Filippo geben, wie kein anderer in Deutschland! Hier in Dresden ist keiner der die Rolle übernehmen könnte […]. Ich weiß das das Stück seinen Erfolg auf dem theatre francais ganz vorzüglich dem vortrefflichen Spiel des Schauspielers Coquelin verdankt, und weiß noch gewisser, dass Sie es eben so zur Geltung bringen würden, wie Jener […]". - Das Stück des französischen Schriftstellers François Edouard Joachim Coppée (1842-1908) war im selben Jahr erschienen; die erwähnte Übersetzung von Wolf Graf Baudissin erschien im Jahr darauf unter dem Titel "Der Geigenmacher von Cremona".‎

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‎Bauër, Gérard, écrivain, membre de l'académie Goncourt, président honoraire de la Société des Gens de Lettres (1888-1967).‎

‎C.A.S. S. l. n. d.‎

‎11 lignes (signées de ses initiales). Il écrit à André Armandy: "Merci, mon cher ami, de vos compliments et de votre sympathie. Oui, mon choix a été un choix de tradition ; mais j'avais été déçu - c'est vrai - de l'hostilité de certains écrivains lors de ma défense de leurs intérêts. Pourquoi leur demander leurs suffrages du cas où je les méritais - je n'en avais plus le goût, ni le désir. Mon parfait souvenir. GB".‎

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‎Bauer, Julius, Journalist (1853-1941).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. [Wien], 6. IV. 1885.‎

‎1 S. 64 x 105 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Die Gesellschaft der Wiener Kunstfreunde ersuchte mich, Ihnen im Namen des comités das beifolgende kleine Ehrenhonorar für Ihre Mitwirkung in der Soirée zu übergen […]".‎

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‎Bauer, Wolfgang, Schriftsteller (1941-2005).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 19. I. 1979.‎

‎1 S. 8vo.‎

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‎Bauernfeld, Eduard von, Schriftsteller (1802-1890).‎

‎15 eigenh. Gedichte. O. O. u. D., [möglicherweise 1830].‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Folio. Sammlung von Sinnsprüchen: "Der Jugend süße Melancholie, | Des Alters heimliche Hypochondrie [...]". - Mit mehreren größeren Einrissen in den Faltungen und Spuren alt abgelöster Tesfilmstreifen.‎

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‎Bauernfeld, Eduard von, Schriftsteller (1802-1890).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Schwebt die gold'ne Morgenwolke | Vor dem lieben Jugendvolke | Sendet sie dem Alter Regen | Blitzt und donnert ihm entgegen". - Etwas angestaubt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Bauernfeld, Eduard von, Schriftsteller (1802-1890).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O., [1835].‎

‎1 S. 4to. Mit "Rückwirkung" betiteltes Sonett: "Ihr seid gewohnt, vor Reichthum Euch zu bücken, | Will auch der Reiche keine Gunst Euch geben; | Und wo sich Macht und Anseh'n zeigt im Leben, | Da krümmt Ihr nutzlos, ungeheischt den Rücken [...]".‎

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€250.00 Buy

‎Bauernfeld, Eduard von, Schriftsteller (1802-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. II. 1872.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Dank für Deine Erinnerung! Leider können wir nicht mehr, wie in früheren Jahren [...] in München soupieren, noch wirst Du jetzt, wie damals in München mit Auersperg, den hübschen Mädchen nach laufen. Ils sont passés, ces jours de fête! Ich bin eben beschäftigt, ein paar hundert Briefe, Telegramme, Adressen etc. [aus Anlaß des 70. Geburtstags] durchzusehen - und die wenigsten zu beantworten. Nimm also mit diesen Zeilen vorlieb. Die verlangte Photographie liegt bei [...]". - Bl. 2 verso mit kleiner Notiz zum Verfasser.‎

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‎Bauernfeld, Eduard von, Schriftsteller (1802-1890).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎102 x 65 mm. Darstellung Bauernfelds im Stehen aus dem Atelier des Hof-Photographen L. Angerer, Wien. Signiert am Trägerkarton der Bildseite. - Nach dem Studium der Philosophie und Jurisprudenz trat der Wiener Arztsohn 1826 als Konzeptspraktikant in den österr. Verwaltungsdienst ein, in dem er es bis zum Leiter des Lottogefälles brachte. Bauernfeld, ein Freund von Moritz von Schwind, Franz Schubert und Franz Grillparzer, war früh literarisch tätig. Am Übergang vom Biedermeier zum Vormärz stehend, schuf er das moderne deutsche Salon- und Konversationslustspiel Wiener Prägung.‎

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‎Baumann, Hans, Schriftsteller und Komponist (1914-1988).‎

‎7 eigenh. Postkarten mit U. Iffeldorf-Staltach in Oberbayern, 1957.‎

‎Zusammen 7 SS. auf 7 Bll. Qu.-8vo. Meist mit eh. Adresse. An den Buchhändler Willi Henne wegen Leseabenden: "Eben komme ich aus Italien zurück; dort war ich für ein neues Buch auf den Spuren der Zugvögel und des heiligen Franz. Nun möchte ich nur rasch anfragen, ob es beim Mittwoch (11. 12.), den ich auf Ihre Anfrage vom 14. 8. hin vorschlug, bleiben kann und ob lediglich eine Lesung vor Jugendlichen um 17 Uhr oder noch ein Abend mit 'großen Hörern' geplant wird. Beides ist mir recht [...]" (a. d. Karte v. 7. X. 1957). - Hans Baumann komponierte während des Dritten Reichs Fahrtenlieder und HJ-Lieder und lebte nach der Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft als freier Schriftsteller. Er verfaßte vor allem Kinder- und Jugendbücher sowie Abenteurerromane, „oft mit historischer Thematik, die auch international erfolgreich waren, und übersetzte aus dem Russischen“ (DBE). - Meist auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Baumgart, Reinhard, Schriftsteller, Literatur- und Theaterkritiker (1929-2003).‎

‎Eigenh. Entwurf für "Jettchen Geberts Geschichte" mit U. sowie eigenh. Blatt mit U. O. O. u. D.‎

‎Zusammen 3 SS. (Qu.-)8vo. Jetzt sammelt man unsere Handschriften - wann unsere Locken, wann unsere Fingerabdrücke?‎

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‎Beaumarchais, Pierre-Augustin Caron de, French writer (1732-1799).‎

‎Document signed ("Caron de Beaumarchais"). Paris, 1. XI. 1783 [?].‎

‎4to. 1 p. Several buyers of an annuity, including Beaumarchais, commit themselves with their signature to the payment of 10,000 livres on January 1, 1787. - Slightly browned due to paper and somewhat spotty; three pinhead-sized holes in the lower left corner.‎

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‎Beaunier, André, French novelist and literary critic (1869-1925).‎

‎3 autograph letters signed. N. p. [Paris], 1912-1913.‎

‎8vo. Altogether 7½ pp. on bifolia. With 1 autograph envelope. Interesting correspondence concerning Beaunier's research on Égide de Lespinasse, Chevalier de Langeac. - In the earliest letter with a poststamp from 20 January 1912, Beaunier asks a journalist at "Le Petit Marseillais" named Thomas to go to the archive of the Académie de Marseille and find out "the date of a competition whose subject must have been a eulogy of Cook, the navigator". Should there be any records of such a competition, Beaunier wants to know if the competition was won by the Chevalier de Langeac or if he was at least among the competitors and if there is a copy of the winning text in the archive. - On 8 February [1912], Beaunier thanks Thomas and asks him to thank the art critic and academy member Charles Vincens (1833-1916) on his behalf, as he had agreed to do the research on Langeac in the archive. He announces to come to Marseille for a conference entitled "Greece and us", on which occasion he would like to meet Vincens to discuss potential archival finds. - Almost a year later, on 15 January 1913, Beaunier writes to a different recipient, most likely Vincens himself, to thank him and inform him that the aforementioned conference in Marseille "has been turned into a brochure of the 'Ligue pour la culture française'" that he attached to the letter. - The rather obscure Chevalier de Langeac (1752-1839) featured in Beaunier's 1919 biography of Joseph Joubert. - The letter from 20 January 1912 on stationery of "Le Figaro". The late later letters on stationery with embossed monogram and address. - Well preserved.‎

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€200.00 Buy

‎Becher, Alfred Julius, Musikkritiker, Komponist und einer der Hauptführer des Wiener Oktoberaufstands von 1848 (1803-1848).‎

‎"Am 26. Mai 1848". Eigenh. Gedicht. O. O., wohl 1848.‎

‎1 S. (21 Zeilen) auf Doppelblatt. 8vo. Wie am Respektblatt vermerkt an "meinen einzigen Paradiesvogel": "Über Zeit und Raum erhaben / Ist des Herzens inn'res Leben, / Und es weiß, wenn sich zu laben / Augenblicke nur gegeben, / Doppelt diese flücht'gen Gaben / Durch die Innigkeit zu heben! [...]". - Der einer rheinländischen Familie entstammende Kritiker gehörte zum Freundeskreis von Mendelssohn und Grabbe, war Professor für Musikwissenschaft im Haag und in London und kam 1845 nach Wien. "1848 begann er sich politisch zu betätigen, redigierte das Blatt 'Der Radikale' und gehörte zu den führenden Köpfen der Wiener Revolution; nach der Erstürmung Wiens wurde er verhaftet und standrechtlich erschossen" (ÖBL I, 60).‎

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‎Becher, Johannes R., German politician, novelist, and poet (1891-1958).‎

‎"Der Tag". Original typescript poem, signed and dated by Becher. Berlin, 17 July 1916.‎

‎4to. 4 pp. on watermarked Albert Mühle paper, small corrections in ink throughout. Manuscript of a poem written for Rose Thesing, who would become better known under her second married name, Hilferding, as wife and partner of the prominent socialist theorist and anti-Nazi activist Rudolf Hilferding. Dated by Becher in 1916, the poem consists of two sections "Abend" and "Morgen". The ink corrections throughout are small changes to insert capital letters or line breaks where needed, with a couple of small deletions and one word change. - A expressionist poet in his younger years, Becher would later embrace communism and Socialist Realism; following his years in exile during the Nazi period, he settled in East Germany where he became Minister of Culture. - Folded, as for mailing, and with some rumpling and a few creases.‎

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€1,500.00 Buy

‎Bechstein, Ludwig, German writer and collector of folk tales (1801-1860).‎

‎Autograph letter signed ("Bechstein"). Meiningen, 25 Nov. 1845.‎

‎8vo. 1 page on bifolium. To an unnamed recipient, thanking for sending him some drawings and autographs. - Bechstein published many works and was a successful author of his time. His German Fairy Tale Book was even more popular than the Brothers Grimm's collection when it was first published in 1845.‎

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‎Beck, Karl, Schriftsteller (1817-1879).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Wien, 12. I. 1849.‎

‎16 Zeilen auf 1 S. Gr.-4to. Ein gedr. Aufruf des "Österreichischen Lloyd" mit der Aufforderung zur Einsendung von Manuskripten, den Beck wie folgt erwidert: "Ihre warmen lieben Zeilen haben mir in dieser trüben Zeit, da ich körperlich leidend, da mein unschuldiger Bruder sich noch immer in Untersuchungshaft befindet, grosse und wahre Freude bereitet. Zugleich danke ich Ihnen auf das Beste für die Zusendung Ihres Blattes [...] Sehr willkommen wäre mir, wenn Sie an meinen Blättern thätig mitwirken moechten. Bilder und Skizzen aus Gratz, kleinere Berichte oder Correspondenzen im großen Styl würden mir ausserordentlich willkommen sein [...]". - Der Sohn des Verlegers und Antiquars Carl Heinrich Beck führte seit 1846 selbständig den 1763 gegründeten Verlag und kümmerte sich besonders um den theologischen und juristischen Bereich. "Zusammen mit Karl Brater gründete er die 'Blätter für administrative Praxis' und legte die großen Gesetzesausgaben und -kommentare seines Unternehmens an. Nach seinem frühen Tod wurden die Geschäfte von Ernst Rohmer, der die Witwe von Beck heiratete, geführt" (DBE). - Mit kleinen Randläsuren.‎

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€350.00 Buy

‎Becker, Julius Maria, Schriftsteller (1887-1949).‎

‎2 eigenh. Bildpostkarten mit U. München und Aschaffenburg, (8. IV. 1943 und 16. IV. 1947).‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo. Eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für die ihm übersandten Glückwünsche.‎

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‎Becker, Marie Louise, Schriftstellerin (1871-1960).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 10. X. 1910.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Ich stehe des Ideen des Mutterschutz[es] von Herzen nahe und habe die größte Sympathie für seine Bestrebungen. Leider aber muß ich mit meinen Kräften so haushalten, mich so energisch auf meine eigene künstlerische Thätigkeit beschränken, um etwas leisten zu können, daß ich ein für alle Male keiner Vereinigung mehr beitrete [...]". - Marie Louise Becker war seit 1896 für die "Illustrierte Frauen Zeitung" tätig und redigierte Kataloge einer Sammlung alter Kostüme, Spitzen und Stickereien. "Sie schrieb über Mode, Handarbeiten, kunstgewerbliche Ausstellungen, ferner Berichte über ihre Reisen nach Italien und Frankreich. Seit dem Erfolg der Gedichtbände 'Sonnenkinder' (1901), 'Schlösser' (1911) und ihres Erstlingsromans 'Kanalkinder' (1905) war Becker als freie Schriftstellerin tätig" (DBE). - Mit gepr. Vignette.‎

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‎Becker, Nikolaus, Dichter (1809-1845).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Köln, 3. II. 1843.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Daß nicht die Execution / Auf Dein Geheiß mich dränge! / Hier ist das Buch, hier ist es schon / Im goldigen Gepränge! / Und hegst Du dennoch stillen Groll / Und lüstet's Dich zu schelten - / Ich stehe stumm und reuevoll, / So laß es mich entgelten". - Nikolaus Becker war nach seinem Studium der Rechte Auskultator am Kölner Landgericht und nahm 1840 eine Gerichtsschreiberstelle in Geilenkirchen an. "Unter dem Einfluß der deutsch-französischen Spannungen schrieb er 1840 sein Gedicht 'Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein', das ihm Ehrengaben des preußischen und bayerischen Königs einbrachte" (DBE) und das mehr als 200 Mal vertont wurde. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren sowie zwei kleinen Papierdurchbrüchen.‎

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€1,200.00 Buy

‎Becker, Wilhelm Gottlieb, Belletrist und Kunstschriftsteller (1753-1813).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 30. I. 1810.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Heute gedachte ich nach Teplitz abzureisen, aber das Schicksal hat es anders bestimmt. Nachdem schon seit einigen Tagen ein böser Geist in meinem linken Fuße gespukt hatte, ist endlich ein heftiges Podagra darin ausgebrochen, so daß ich unter heftigen Schmerzen auf einer Stelle liege u. es mir Mühe kostet, diese Zeile zu schreiben. Sobald das Wichtigste vorüber ist, was sich doch wohl bis Ende der Woche verziehen möchte, werde ich aber meine Badereise antreten [...]". - Weiters über das (hier nicht beiliegende Manuskript) zum "8ten deutschen Heft des Augusteum". - Wilhelm Gottlieb Becker war seit 1795 Inspektor der Dresdener kurfürstlichen sächsischen Antikengalerie und des Münzkabinetts und erhielt 1805 die Aufsicht über das "Grüne Gewölbe" und den Titel eines kgl. sächsischen Hofrats. "Becker schrieb Lyrik ('Gedichte an Elisen', 1775), übersetzte u. a. Dandré Bardons 'Costume der ältesten Völker' (4 Hefte, 1776/77) und war Herausgeber einiger Periodika, darunter 1794-1814 des 'Taschenbuchs zum geselligen Vergnügen'. Er war ein Verfechter des englischen Landschaftsgartens in Deutschland. Sein kunstgeschichtliches Hauptwerk 'Augusteum. Dresden's antike Denkmäler enthaltend' (3 Bde.) erschien 1804-11" (DBE).‎

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‎Becker, Wilhelm Gottlieb, Belletrist und Kunstschriftsteller (1753-1813).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("W. G. Becker"). Dresden, 18. II. 1806.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Dank für Deine gütige Sorgfalt und Bereitwilligkeit mir gefällig zu seyn! Es freut mich, daß der liebe brave Böhm, dem ich herzlich gut bin, mir den Amor von Mangs stechen will [...] Wenn ich Seydelmanns Zeichnung bei Dyk erwähnte, so geschah es des herrl. Ausdrucks wegen, der in beiden Kupfern (unter uns gesagt) doch nicht ganz gelungen ist. Bause hat ihn zweimal gestochen, für Dresden u. für Dessau. Wenigstens wünschte ich, daß H. Böhm die Zeichnung sähe. Das Format zum Titelkupfer zum Taschenbuch ist etwas größer, als zu den übrigen Kupfern, welches auch besser für die Darstellung ist [...]". - Wilhelm Gottlieb Becker war seit 1795 Inspektor der Dresdener kurfürstlichen sächsischen Antikengalerie und des Münzkabinetts und erhielt 1805 die Aufsicht über das "Grüne Gewölbe" und den Titel eines kgl. sächsischen Hofrats. "Becker schrieb Lyrik ('Gedichte an Elisen', 1775), übersetzte u. a. Dandré Bardons 'Costume der ältesten Völker' (4 Hefte, 1776/77) und war Herausgeber einiger Periodika, darunter 1794-1814 des 'Taschenbuchs zum geselligen Vergnügen'. Er war ein Verfechter des englischen Landschaftsgartens in Deutschland. Sein kunstgeschichtliches Hauptwerk 'Augusteum. Dresden's antike Denkmäler enthaltend' (3 Bde.) erschien 1804-11" (DBE).‎

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‎Beckett, Samuel, Irish writer and Nobel laureate (1906-1989).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 2 May 1966.‎

‎Large 4to. 1 page. To the writer and journalist Hans Eberhard Friedrich, thanking for sending him some copies of "Welt der Literatur", and refusing a contribution (apparently to a magazine). - Left margin with punched holes (no loss to text).‎

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‎Beer, Michael, Schriftsteller (1800-1833).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Schriftsteller Karl Immermann: "Madame Lalott ist eben so tyrannisch gegen mich wie gegen ihren armen Mann [...] sie will durchaus daß ich mich heute früh ausschließlich mit ihr beschäftige. - Ich würde also mein Lustspiel morden wenn ich mit Ihnen zum Morde gehen wollte [...]". - Der weitgereiste Schriftsteller wurde am Hof Ludwigs I. von Bayern gefördert und war mit Eduard von Schenk befreundet. Mit seinem Einakter "Der Paria" (1825) setzte er sich für die Emanzipation der Juden ein; mit dem Trauerspiel "Struensee" (1829) wurde er bekannt. Einer seiner beiden Brüder war der Komponist Giacomo Meyerbeer.‎

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‎Beitzke, Heinrich, Militärschriftsteller (1798-1867).‎

‎"Philippine Welser". Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Eine Romanze in 12 Strophen zu je 8 Zeilen: "Zu Augsburg hinein in glänzender Pracht | Zu des Reichstag's kräftigem Walten, | Zog des ersten Ferdinand's Kaisermacht | Mit der Fürsten hohen Gewalten. | Zur Seiten ritt ihm sein ältester Sohn | Fürst Erbe vom mächtigen Kaiserthron | Jung, ritterlich, lockigen Haares | Schön, wie Apollo und Ares [...]". - Heinrich Beitzke nahm 1845 als Major seinen Abschied und lebte fortan als freier Schriftsteller in Köslin. "1858-62 für den Wahlkreis Anklam, danach für Hamm-Soest Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, nahm Beitzke auf seiten der Fortschrittspartei u. a. regen Anteil an der Reorganisation des Heeres. Er verfaßte u. a. die Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814" (DBE). - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen, in die Unterschrift hineinreichenden Randläsuren.‎

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‎Belej, Ivan, Schriftsteller und Journalist (1856-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Iv. Belej"). Lemberg, 6. I. 1882.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. In russischer Sprache an einen Redakteur. Ivan Belei, häufig auch unter dem Pseudonym Roman Rozmaryn tätig, gab 1881/82 mit Ivan Franko zusammen die Monatsschrift "S'vit" sowie eine Reihe populärere Bücher, nämlich die 14 Bände umfassende "Dribna Biblioteka" heraus. Später war er Redakteur der Zeitschrift "Dilo" und gab auch die schlußends 60 Bände umfassende "Biblioteka Naiznamenytishykh Povistei" heraus. - An den Rändern etwas angestaubt.‎

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‎Belloc, Hilaire, Anglo-French writer and historian (1870-1953).‎

‎Typed letter signed. [London], 9. IV. 1919.‎

‎4to. ½ p. To [John Henderson, Secretary of the National Liberal Club]: "I am just returned from Scotland to find your letter. I shall be happy to come to your room at the National Liberal Club at a quarter to 7 tomorrow [...]". - On stationery with black border.‎

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‎Benedix, Roderich, Schriftsteller und Schauspieler (1811-1873).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Leipzig, 29. XII. 1836 [?].‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-gr.-8vo. "Eh' noch der Mensch erscheint auf dieser schönen Welt, | Hat Mutterliebe schon sein Plätzchen ihm bestellt". - Roderich Benedix war im Laufe seiner Karriere nach erfolgreichen Auftritten als Tenor mehrfach Theaterdirektor und -intendant (Wesel, Köln, Eberfeld und Frankfurt). 1871 veröffentlichte der Autor von über 100 Lustspielen, Volksweisen, Erzählungen und Romanen seine Autobiographie in der Zeitschrift "Die Gartenlaube".‎

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‎Benedix, Roderich, Schriftsteller, Schauspieler und Intendant (1811-1873).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Köln, [22. V.] o. J. [um 1848].‎

‎¾ S. Gr.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884) in Darmstadt: "Ew. Wohlgeboren zeige hiermit an, daß der Director Herr Fr. Spielberger verreist ist. Jedenfalls kömmt aber Ihr geschätztes Anerbieten zu spät, denn die Contracte für die Gastspiele in den Monaten Juni, Juli und August sind schon alle abgeschlossen und wird es unmöglich sein, Ihnen noch Gastrollen zusagen zu können [...]". - Roderich Benedix war von 1847 bis 1849 technischer Direktor des Stadttheaters Köln. - Links unten großer Abriß ohne Textverlust; Randeinrisse.‎

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€250.00 Buy

‎Benét, Stephen Vincent, writer (1898-1943).‎

‎3 (2 typed and 1 autogr.) letters signed. New York, [1933 and 1934].‎

‎8vo. Altogether 3 pp. on 4 ff. With 2 envelopes. To Mrs. Roland G. Hopkins from the Women's City Club of Boston: "I am asking Doubleday Doran to send you a copy of Paul Engle's 'AMERICAN SONG', which they're just publishing, because I thin both you and Mrs. Russell would be interested in seeing it. He's the young Iowa poet I spoke to you about and I think he has real abilities. And so often a book of poems gets sloughed under by the flood of novels etc. and never happens to reach the people who would like it. And, as Engle is a friend of mine, I resolved that at least his book would get into the hands of a few people who might value it [...]". - Partly on stationery with printed letterhead.‎

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‎Benndorf, Otto, Archäologe (1838-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 19. III. 1905.‎

‎1 S. Kl.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gewiß bieten die Münzen und Inschriften Kleinasiens [v]iel für die von Ihnen behandelte Frage, und es wäre ein Verdienst, wenn Sie dieses Material erschöpfen wollten. Unser Inschriftenapparat - über 16 000 Stück - steht Ihnen voll zur Verfügung [...]". - Otto Benndorf lehrte in Göttingen, Zürich, Prag und von 1877 bis 1898 in Wien. "1898 wurde er Direktor des neugegründeten Österreichischen Archäologischen Instituts; er gilt als Gründer der österreichischen Archäologenschule. Er organisierte die österreichischen archäologischen Forschungen im eigenen Land (Carnuntum), auf der Balkanhalbinsel und in Kleinasien. Benndorf erforschte Samothrake, Lykien (er brachte das lykische Fürstengrab von Gjölbaschi nach Wien) und Karien ('Reisen in Lykien und Karien', 1884). 1895 begann er mit den Ausgrabungen von Ephesos" (DBE). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des Archäologischen Instituts.‎

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‎Benoit, Pierre, écrivain, président de la société des gens de lettres (1886-1962).‎

‎Lettre autographe signée. S. l. n. d.‎

‎1P In-4 (5 lignes). Il écrit à Léon [Bailly], "j'ai du me tromper, ça devait être six heures et demie du matin" et lui demande de téléphoner.‎

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‎Benoit, Pierre, écrivain, président de la société des gens de lettres (1886-1962).‎

‎P.A.S. Saint-Ceré, 20 septembre [ca 1930].‎

‎1p½ In-12 (8 lignes). En-tête Le président de la Société des Gens de Lettres. Il écrit à André Armandy: "C'est mon tour d'être absent de Paris. Je suis dans ce petit eden jusque au début d'octobre [...]". Il sera alors à l'hôtel de Massa et demande à Armandy de le prévenir trois ou quatre jours à l'avance de sa visite.‎

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‎Benson, Stella, Schriftstellerin (1892-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 10. X. o. J.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An Mrs. Roland G. Hopkins vom Women's City Club of Boston: "I was so much pleased to get your letter - our meeting is a pleasant memory to me. But I am afraid I am no public speaker at all; my tongue cleaves to the roof of my mouth if I see as many as six people at once listening to me [...]". - Die gelegentlich mit Katherine Mansfield und Rebecca West verglichene Schriftstellerin war in den 1920er Jahren mit sozalkritischen Romanen bekannt geworden. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen.‎

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‎Bentlage, Margarete zur, Schriftstellerin (1891-1954).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Markkleeberg, 29. VI. 1943.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Glückwünsche.‎

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‎Béranger, Pierre Jean de, French poet (1780-1857).‎

‎Autograph letter signed ("Béranger"). Passy, 20. XI. 1833.‎

‎4to. 1 p. on bifolium. With autogr. address. In French, to Count Antoine Cartier d'Aure "au Ministère de la Guerre".‎

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‎Béranger, Pierre-Jean de, French poet (1780-1857).‎

‎Autograph letter signed ("Béranger"). Paris, 3 Nov. 1844.‎

‎8vo (205:130 mm). 3 pp. on a single bifolium. Address panel to verso. To the wife of a Parisian police official, making enquiries about the female perpetrator of an acid attack on an unfaithful lover. A very intriguing letter in which the poet, chansonnier and champion of social justice asks for information from the wife of one Brissot-Thivars, employed by Préfecture de Police, on behalf of the family of a young girl imprisoned at St. Lazare for having thrown vitriol in the face of an unfaithful lover. Béranger seems sympathetic, and had obviously been approached by the girl’s family as a result of his reputation as a friend to the unfortunate, especially they young. He writes that the girl, the daughter of a General who had been cruelly treated by the Restoration, and who was previously of good character finds herself imprisoned with common prostitutes. Béranger seems to be taking advantage of his friend Madame Brissot-Thivars' connections, and requests discretion, asking that his name is not mentioned in connection with the affair and that M. Brissot-Thivars knows nothing of his enquiry. He writes that if she cannot help she may simply burn the letter. This "crime passionnel" of vitriol-throwing reached epidemic proportions in Paris later in the century and caused major social concern. - Four original folds, slight staining, but clean overall. Provenance: Liepmannssohn, Berlin.‎

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