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‎Berend, Alice, Schriftstellerin (1878-1938).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Dachau, 19. VI. 1926.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den S. Fischer Verlag: "Sie haben vollkommen Recht. Mir ist mein Versehen rätselhaft. Ich bitte um Entschuldigung. Es bleibt mir nichts übrig, als zuzugestehen, dass ich also manchmal etwa am Vormittag - doppelt sehe! [...]". - Die Schwester der Malerin Charlotte Behrend lebte seit 1906 in Italien, wo ihre ersten erfolgreichen Romane ("Die Reise des Herrn Sebastian Wenzel", 1911) entstanden. "Später hielt sie sich in Berlin, München, Oberstdorf, 1921-24 in Konstanz, dann in Berlin auf. Jüdischer Abstammung, emigrierte sie 1935 nach Italien. Ihre Romane, die größtenteils im bürgerlichen Berliner Milieu spielen, brachten ihr den Namen 'Die kleine Fontane' ein" (DBE).‎

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‎Berenhorst, Georg Heinrich von, Militär (1733-1814).‎

‎Eigenh. Brief (Fragment?) mit U. Dessau, 5. XI. 1799.‎

‎6 SS. auf 3 Bll. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). Sehr freundschaftlicher Brief an eine Dame, die "liebe Elisa", über seine Pläne für die nahe Zukunft und ein Diplom: "[...] Was nun den Punkt wegen des Diploms anbelangt, so kann S., wenn er sich angelegentlich verwenden und gehörig benehmen will, gewißlich viel ausrichten; was er jedoch dabey hauptsächlich in Betracht ziehen muß, und was Sie, theure Freundin, ihm einzuprägen haben, ist folgendes: a. unsere uneheliche Geburt, als die Hauptschwierigkeit bey der ganzen Sache. b. die Kosten; denn wir können nicht höher als etwa zwey tausend Gulden, oder wenig darüber, gehen. c. blos ein simples Adels-Diplom mit Wappen und Schild. d. Gleichwohl aber muß dieses Diplom, unter Kayserlichem Titel und Namen, in der Reichs-Kanzelley ausgefertigt werden, weil alle Diplome denen es an dieser Erforderniß fehlt, in der Kayserlichen Wahl-Kapitulazion für null und nichtig erklärt sind [...]". - Georg Heinrich von Berenhorst war Prinzenerzieher in Dessau und Verwalter des fürstlichen Hausvermögens und widmete sich - seit 1790 von allen Ämtern befreit - militärwissenschaftlichen Studien. Anonym veröffentlichte er 1797 seine "Betrachtungen über die Kriegskunst". - Beiliegend ein Postschein mit eh. U. ("VBerenhorst").‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brunn am Gebirge, 8. IX. 1877.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe zwei Stücke fertig, deren Eines im Carltheater zur Aufführung gelangt (Gevatter Neid), während das andere, wenn ich mich nicht mit dem Stadttheater einige - im Theater an der Wien angenommen ist (Das neue Kleid - oder Moralische Verpflichtungen). Ich habe die Stücke, was den Vertrieb betrifft, bis jetzt nicht weggegeben, da ich die Absicht hatte, diesen einmal selbst zu versuchen. Wenn ich Ihnen, meinem bewährten Freunde, aber einen Gefallen erweise, so gebe ich Ihnen gerne eines oder das andere in Vertrieb [...]". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des "Kikeriki".‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Berg"). Wien, 12. VI. 1887.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wenn Sie in die Lage kommen sollten, das Quodlibet, welches heute bei Steiner zur Aufführung kommt, befürworten zu können, so bittet Sie darum Ihr zu allen Gegendiensten bereitwilliger | Berg". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm; leichte Gebrauchsspuren.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Ebersberg"). Wien, 18. VI. 1828.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, mit dem Ausdruck seines Bedauerns darüber, daß er wegen einer am Tag darauf anzutretenden Reise wegen nicht imstande sein werde, "einen Beytrag für Ihr Taschenbuch" zu verfassen und auch "nichts vorräthig habe, das ich zu solche einem Zwecke tauglich halte. Indessen behalte ich mir vor, Ihnen für den nächsten Jahrgang nach meinen Kräften dienstwillig zu seyn [...]". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("O. F. Berg"). Brunn am Gebirge, 7. VII. 1883.‎

‎½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sollte der Dampfer, der uns das amerikanische Gut [?] bringen soll, untergegangen sein? Was glauben Sie? [...]". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des "Kikeriki".‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O., 24. XII. 1882.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihr Tagebuch war uns so nützlich, daß ich Ihnen ein neues sende mit dem Wunsche, daß Sie zuerst hineinschreiben: Alter Zwist vergessen; schreibe von heute wieder für Kikeriki [...]". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("O. F. Berg"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. Ein Verzeichnis mit der Aufzählung mehrerer Adressaten, denen er ein nicht genanntes Stück geschickt hatte. - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg, Leo, Schriftsteller (1862-1908).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 8. I. 1906.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Otto Weddigen in Berlin: "Ihrer Einladung in der Klause einmal vorzutragen, will ich gern Folge leisten. Schreiben Sie mir, was und wann es Ihnen am liebsten ist [...]". - Leo Berg war Gründungsmitglied des Berliner literarischen Vereins "Durch", Redakteur der "Kulturprobleme der Gegenwart" und Übersetzer (von u. a. Zola). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; beiliegend eine gedr. Karikatur.‎

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‎Berg, Leo, Schriftsteller (1862-1908).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 23. III. 1906.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. Bedankt sich bei einer namentlich nicht genannten Adressatin für einen Brief. Am oberen rechten Rand beschnitten.‎

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‎Bergamenter, Gottfried, Schriftsteller und Musikpädagoge (1820-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. IX. 1880.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "So erfreut ich bin, aus Ihrem Geschätzten von gestern zu erfahren, das Sie des alten Freundes und Sangesgenossen nach so langer Zeit nicht vergessen haben, so lebhaft bedauere ich, Ihnen in jener Angelegenheit [...] nicht so nützlich sein zu können, als Sie voraussetzen und wünschen. Ich traue meinem Einflusse, besonders in musikalischen Dingen, nicht viel zu, abgesehen davon, daß gerade mir, als dem Befürworter der Alleinherrschaft, bei Ernennung eines zweiten Chormeisters die Hände gebunden sind [...]". - Gottfried Bergamenter war Mitbegründer des Wiener Männergesang-Vereins und betätigte sich als Dichter für Männerchöre.‎

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‎Berger, Alfred Frh. von, Theaterintendant und Dramaturg (1853-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 15. I. 1879.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bin ein eingefleischter Egoist, der sich an seine Freunde nur wendet, wenn er etwas braucht. Ich bleibe diesem meinem Princip treu und bitte Sie dringend, mir für Samstag eine Loge im Wiedenertheater zu verschaffen, was Ihnen vielleicht durch Ihre Theaterbeziehungen möglich sein dürfte [...]". - Alfred Frh. von Berger war von 1887-90 artistischer Sekretär des Burgtheaters. Von 1894-99 Professor für Ästhetik, folgte er später einem Ruf als Direktor des neugegründeten Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg und wurde schließlich 1909 Direktor des Wiener Burgtheaters. Verheiratet war er mit der Schauspielerin Stella Freifrau von Hohenfels-Berger.‎

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‎Berger, Gisela, Schriftstellerin (1878-1961).‎

‎3 ms. Postkarten sowie eine eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 1943 bis 1954.‎

‎Zusammen 4 SS. Qu.-8vo. 3 ms. und 1 eh. Adressen. Dankt Josef Wesely für ihr übersandte Geburtstagswünsche.‎

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‎Berger, Gisela, Schriftstellerin (1878-1961).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Schloß Oslavany, 15. VII. 1929.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Emmy Hildebrandt in Wien: "Von hier, wo es mir ausgezeichnet geht, grüßt herzlichst mit allen guten Wünschen | Ihre Gisela v. Berger". - Gisela von Berger, Enkelin von Johann Nepomuk Berger und Nichte des Burgtheaterdirektors Alfred Frh. von Berger, begann schon früh, sich schriftstellerisch zu betätigen ("Die Schlange, die Geschichte einer Ehe", 1907). Später arbeitete sie als Hauslehrerin, Sekretärin und 1929/30 als Redakteurin der Zeitschrift "Wiener Mode". Von 1931 bis 39 war sie in Wien in der Theatersammlung der Nationalbibliothek, bis 1945 als Leiterin der Pressestelle im "Haus der Mode" und bis 1949 als Cheflektorin des "Ring"-Verlags tätig. Für den Roman "Die törichte Geschichte der Terpsichore Liebenreich" (1919) wurde sie mit dem Ebner-Eschenbach-Preis ausgezeichnet. - Die Bildseite mit einer Abbildung von Schloß Oslavany.‎

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‎Berger, Gisela von, Schriftstellerin (1878-1961).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 20. III. 1946.‎

‎1½ Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "[…] Um die Zeit meines Geburtstages ist meine Mutter gestorben. Und ich habe kurz darauf einen Nervenzusammenbruch erlitten mit Bewusstlosigkeit, Herzkrämpfen, Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen usw. und musste Wochen in der Nervenheilanstalt verbringen, wo ich behandelt wurde, kam dann heraus und war noch immer nicht gesund […]". - Gisela von Berger, Enkelin von Johann Nepomuk Berger und Nichte des Burgtheaterdirektors Alfred Frh. von Berger, begann schon früh, sich schriftstellerisch zu betätigen ("Die Schlange, die Geschichte einer Ehe", 1907). Später arbeitete sie als Hauslehrerin, Sekretärin und 1929/30 als Redakteurin der Zeitschrift "Wiener Mode". Von 1931 bis 39 war sie in Wien in der Theatersammlung der Nationalbibliothek, bis 1945 als Leiterin der Pressestelle im "Haus der Mode" und bis 1949 als Cheflektorin des "Ring"-Verlags tätig. Für den Roman "Die törichte Geschichte der Terpsichore Liebenreich" (1919) wurde sie mit dem Ebner-Eschenbach-Preis ausgezeichnet. - Mit alt montiertem Portrait in Größe und mit Aussehen einer Briefmarke; auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Bergfeld, Ernst, Schriftsteller (1885-1969).‎

‎6 gedr. Dankeskarten, 5 eigenh. sowie 1 ms. Bildpostkarten mit U. Braunschweig, 1948-1969.‎

‎Zusammen 12 SS. (Qu.-)8vo. Mit 2 eh. und 3 ms. beschr. Kuverts. Dankt den Gratulanten - darunter auch Josef Wesely - für die ihm übersandten Glückwünsche.‎

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‎Berggruen, Oskar, Kunsthistoriker und Musikschriftsteller (1843-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihr Unternehmen interessirt mich sehr und bin ich gern bereit, an der Textbeilage sowie an der Auswahl der zu reproducirenden Bilder mich zu betheiligen, zumal mehrere Kunstschriftsteller, die mir sehr sympathisch sind, ihre Mitwirkung bereits zugesagt haben [...]". - Oscar Berggruen war Redakteur der Zeitschrift "Die graphischen Künste" und Musikkritiker; 1889 soll er nach Paris gezogen sein; 1903 verstarb er (wohl dort) und wurde am Friedhof Père Lachaise beigesetzt (Division 92). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Berla, Alois, d. i. A. Scheich(e)l, Schriftsteller (1826-1896).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bitte Sie, wenn Sie etwas für mich haben, es mir zu schicken, Herr Hellmesberger hält mich sehr in Athem und ich habe keine Mittel [...]". - Der in Wien geborene Dramatiker studierte ursprünglich Musik, war später als Schauspieler und Sänger tätig und verfaßte 1848 sein erstes Theaterstück "Der letzte Zopf", das am Deutschen Theater in Pest uraufgeführt wurde. "Daraufhin wurde er als Theaterdichter an das Theater an der Wien verpflichtet. Berla schrieb rund 130 Bühnenstücke, von denen 'Drei Paar Schuhe' (1871) und 'Das verwunschene Schloß' (1877) von Karl Millöcker vertont wurden. Ferner übersetzte und bearbeitete er fremde Bühnenstücke" (DBE). - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Berla, Alois, d. i. A. Scheich(e)l, Schriftsteller (1826-1896).‎

‎Eigenh. Briefgedicht mit U. O. O., 31. III. / 1. IV. 1871.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Dame: "Der Mann, den sich dein Herz erkoren, | Der einst der Kunst zum Heil geboren, | Hat gestern man im Künstlerkreise | Gefeiert in gar schöner Weise [...]". - Der in Wien geborene Dramatiker studierte ursprünglich Musik, war später als Schauspieler und Sänger tätig und verfaßte 1848 sein erstes Theaterstück "Der letzte Zopf", das am Deutschen Theater in Pest uraufgeführt wurde. "Daraufhin wurde er als Theaterdichter an das Theater an der Wien verpflichtet. Berla schrieb rund 130 Bühnenstücke, von denen 'Drei Paar Schuhe' (1871) und 'Das verwunschene Schloß' (1877) von Karl Millöcker vertont wurden. Ferner übersetzte und bearbeitete er fremde Bühnenstücke" (DBE). - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Berlitz, Charles, Schriftsteller (1914-2003).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. "To Sabrina - Sincere best wishes and good luck!".‎

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‎Berluc-Perussis, Léon de, French poet and historian (1835-1902).‎

‎Autograph visiting card monogrammed ("L.d.B.P."). Porchères (Gironde), 28. VII., n. y.‎

‎Visiting card format. 9 lines. To the amateur art critic and member of the Académie de Marseille Charles Vincens, congratulating him on an article and thanking him for mentioning Berluc-Perussis's "modest support" of the art historian and collector Edmond Bonnaffé: "De Berluc-Perussis vient de lire l'article si attachant et si littéraire de Monsieur Ch. Vincens, et s'empresse de le remercier d'avoir mentionné avec tant d'aimable bienveillance le modeste secours qu'il a pu fournier à M. Bonnaffé." - On mourning paper.‎

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‎Bermann, Moritz, Schriftsteller und Historiker (1823-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. II. 1879.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Beiliegend ein nicht hinzugehöriges Kuvert. An Major: "Nach langen, langen Jahren fange ich wieder an Autografe zu sammeln, habe aber leider bisher so gut wie gar nichts beisammen. Indeß habe ich doch einige Doubletten und da bin ich so frei Euer Hochwolgeboren anbei ein Verzeichniß zu senden [...]". - Sich schon in Jugendtagen mit der Wiener Personen- und Stadtgeschichte. befassend, legte der durch Franz Gräffer geförderte Bermann eine umfassende biographisch-genealogische Sammlung anlegen und erwarb den Ruf, einer der bedeutendsten Autographenhändler Österreichs zu sein. Sein "Österreichisches Biographisches Lexikon" kam mit dem ersten Band 1853 heraus, wurde jedoch nie vollendet. Seit 1856 war er Redakteur des "Wiener Courir". Zudem schrieb er zahlreiche historische Werke über Wien, (u. a. "Geschichte der Wienerstadt und Vorstädte", 1863) sowie Erzählungen und Romane. - Ohne das erwähnte Verzeichnis.‎

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‎Bern, Maximilian, Schriftsteller (1849-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, November 1880.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An eine Buchhandlung: "Gestern erkundigten sich zwei Familien bei mir, ob Ihre Buchhandlung meine 'Anthologie für die Kinderstube', sowie meine bei G. J. Göschen in Stuttgart erschienenen Novellen 'Auf schwankem Grunde' und 'Ein stummer Musikant' vorräthig habe [...]". - Der Sohn eines Arztes und Hofrates war nach seinem Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft Lehrer bei einer Zirkusgesellschaft und lebte seit 1875 als freier Schriftsteller länger in Berlin und Hamburg, vorübergehend in Leipzig, Dresden, Frankfurt a. M. und München; zwischen 1885 und 1887 in Paris, anschließend wieder seit 1888 in Berlin. Von 1887 bis 1897 war Bern mit der Schriftstellerin und Schauspielerin Olga Wohlbrück verheiratet.‎

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‎Bernard, Tristan, Schriftsteller (1866-1947).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 30. VII. 1907.‎

‎1 S. Gr.-8vo. In französischer Sprache an einen "cher ami" über eine Theaterangelegenheit.‎

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‎Berndorff, Hans Rudolf, Journalist und Schriftsteller (1895-1963).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Hamburg, 25. IX. 1946.‎

‎1 S. 4to. Mit ms. Kuvert. An Josef Wesely: "In Europa mögen die Reiche zusammenkrachen und es mag das Unglaublichste geschehen, aber regelmässig gratulieren Sie mir zu meinem Geburtstag".‎

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‎Berneck, Karl Gustav von, Ps. von Bernd von Guseck, Schriftsteller (1803-1871).‎

‎"Streiflichter". Eigenh. Manuskript (Fragment) mit U. und eh. Brief mit U. Frankfurt a. d. O, 5. IX. 1846.‎

‎Titel und 6 SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Bll. 4to. Brief: 1 S. auf Doppelbll. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Der Brief an G. Ritter von Franck in Wien einen Wechsel betreffend.‎

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‎Bernstein, Aaron, Schriftsteller (1812-1884).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 1. VI. 1832.‎

‎½ S. Gr.-8vo. "Entringt der Feder nur | Was tief die Wahrheit trifft | Dann hast du eine Spur | Von einer heil'gen Schrift". - Der aus Danzig stammende Schriftsteller und Publizist hatte 1848 Barrikadenkämpfer an der Revolution teilgenommen und im Jahr darauf die "Urwählerzeitung. Organ für Jedermann aus dem Volk", nach deren Verbot (1851) im Jahr 1852 die "Volkszeitung" gegründet. "Bernstein verfaßte außerdem zahlreiche naturwissenschaftliche Werke ('Naturwissenschaftliche Volksbücher', 21 Bde., 1855/56). In seinen literarischen Schriften beschäftigte er sich vorwiegend mit dem Judentum, so z. B. in der Novelle 'Mendele Gibbor' (1860)" (DBE).‎

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‎Bernstein, Aaron, Schriftsteller (1812-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin-Friedenau, 24. IV. 1879.‎

‎1 S. Gr.-8vo. "Lieber Herr und Freund. | Verzeihen Sie mir diese Benennung! Sie benehmen sich so menschenfreundlich gegen mich, daß ich meiner persönlichen Empfindung hierüber nur mit diesem Worte ein innerliches Genüge verschaffen kann. Geben Sie mir doch einmal Gelegenheit, dieser Empfindung durch irgend einen Liebesdienst Ausdruck zu verleihen! [...]". - Der aus Danzig stammende Schriftsteller und Publizist hatte 1848 Barrikadenkämpfer an der Revolution teilgenommen und im Jahr darauf die "Urwählerzeitung. Organ für Jedermann aus dem Volk", nach deren Verbot (1851) im Jahr 1852 die "Volkszeitung" gegründet. "Bernstein verfaßte außerdem zahlreiche naturwissenschaftliche Werke ('Naturwissenschaftliche Volksbücher', 21 Bde., 1855/56). In seinen literarischen Schriften beschäftigte er sich vorwiegend mit dem Judentum, so z. B. in der Novelle 'Mendele Gibbor' (1860)" (DBE).‎

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‎Bernus, Alexander Frh. von, Schriftsteller (1880-1965).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Stift Neuburg bei Heidelberg und Schloß Donaumünster in Donaumünster, 1924.‎

‎Zusammen (1+4 =) 5 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to und kl.-4to. An den Verleger und Sammler Kurt Wolff (1887-1963): "Ich bin bereit, das eine oder andere Buch aus meiner St. George-Bücherei abzugeben [...]" (6. August). - "Da die Instandsetzungsarbeiten von Schloss Münster immer mehr Geld verschlingen, so gedenke ich auch von meinen Georgica noch einiges abzugeben u. zwar diesmal 2 Hauptstücke: 1.) Die 'Pilgerfahrten' in der ersten Ausgabe mit eigenhändiger intimer Widmung St. Georges [...] 2.) Das 'Jahr der Seele' in der ersten Ausgabe gleichfalls mit Widmung St. Georges [...] Die 2 Bücher stammen aus dem Nachlaß Perls, die Widmungen sind an diesen, nicht an mich, sonst würde ich die Bücher natürlich nicht abgeben [...]". - Alexander Bernus leitete von 1902 bis 1905 die Zeitschrift "Freistatt", zu deren Mitarbeitern u. a. Frank Wedekind und Ricarda Huch zählten; erste Stücke wie "Don Juan" und "Masken" wurden in den 1907 gegründeten "Schwabinger Schattenspielen" aufgeführt. Zunehmend an Anthroposophie und Theosophie interessiert, gründete Bernus 1916 die anthroposophische Zeitschrift "Das Reich", in der u. a. Artikel von Alfred Kubin, Else Lasker-Schüler und Rudolf Steiner erschienen; nach Ende des Krieges war er Herausgeber der "Mitte". - Jeweils im linken Rand gelocht (geringf. Buchstabenberührung); papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Bernus, Alexander Frh. von, Schriftsteller (1880-1965).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. und ms. Bildpostkarte mit eh. U. Schloß Donaumünster in Donaumünster, 1958.‎

‎Zusammen (¾+2 =) 2¾ SS. Gr.-4to und 8vo. Die Karte mit eh. Adresse. Beiliegend eine Portraitphotographie i. F. 173:124 mm mit eh. U. am Trägerkarton (dat. 1957). An den Literaturwissenschaftler Erich G. Budde (1908-1975) in Heidelberg, später an der Universität Boston, Massachusetts, anläßlich seiner geplanten Anthologie deutscher Lyrik für amerikanische Universitäten: "[...] Noch eine Bitte: lassen Sie in der biographischen Notiz den 'Freiherrn' weg. Der ist nur für den Pass und den Gotha [...]" (22. VII.). - "[...] Ich war seit dem ominösen Jahr 1933 nicht mehr in Italien. Seitdem wurde die ARA PACIS neu errichtet. Vielleicht führt mich mein Weg Anfang nächsten Jahres doch noch einmal nach Rom [...] Haben Sie eigentlich Gedichte von Friedrich Schnack für Ihre Anthologie vorgesehen? Er besuchte mich neulich, wußte nichts von Ihrem Vorhaben. Ist gerade als Lyriker hervorragend [...]" (14. VIII.). - Alexander Bernus leitete von 1902 bis 1905 die Zeitschrift "Freistatt", zu deren Mitarbeitern u. a. Frank Wedekind und Ricarda Huch zählten; erste Stücke wie "Don Juan" und "Masken" wurden in den 1907 gegründeten "Schwabinger Schattenspielen" aufgeführt. Zunehmend an Anthroposophie und Theosophie interessiert, gründete Bernus 1916 die anthroposophische Zeitschrift "Das Reich", in der u. a. Artikel von Alfred Kubin, Else Lasker-Schüler und Rudolf Steiner erschienen; nach Ende des Krieges war er Herausgeber der "Mitte".‎

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‎Berton, Pierre, Schriftsteller (1842-1912).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O. U. D.‎

‎93:54 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Brustbild en face aus em Atelier A. Liebert, Paris.‎

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‎Bertram, Ernst, Germanist, Schriftsteller und Lyriker (1884-1957).‎

‎86 eigenh. (Bildpost-)Karten, meist mit eh. U. bzw. Initialen. Köln, München, Passau, Straßburg und Bayreuth, 1933 bis etwa 1955.‎

‎86 Bll. Halb-, ganz- oder zweiseitig beschrieben. (Qu.-)8vo. Mit einigen Beilagen (s. u.). Zumeist an den Kammermusiker Toni Breuer, Mitglied des Städtischen Orchesters Magdeburg, gerichtete Karten, häufig an diesen als Grußkarten versandt ("Für Tonis Sammlung"), dabei vereinzelt Postkarten mit Zitat(en) von Bertrams Lebensgefährten seit Studienzeiten, des Weilburger Privatgelehrten Ernst Glöckner (1885-1934), teils auch mit dessen Namen signiert. "Solange konnte ich nichts von mir hören lassen, weil ich Dein liebes Briefchen von vorigem Jahr verlegt hatte mit der einzigen Adresse [...] Nun bitte ich Dich herzlich, einmal wieder von Dir und Deinen Eltern etwas hören zu lassen und mir zu sagen, wie Du Dich in der neuen Heimat eingelebt hast, wie es mit Deiner Musikpflege steht und wie Deine gute Mutter es jetzt im Westen findet [...]" (an Marlis Breuer, dat. Köln, 31. III. 1955). - Beiliegend 20 tls. an Bertram gerichtete Karten verschiedener Verfasser, darunter der Schriftsteller Otto Brües und der Dirigent Hermann Abendroth (3).‎

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‎Bertuch, Karl, Schriftsteller (1777-1815).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. 8vo. An einen Herrn Lefevre zur Übersendung eines Buches, worin er "eine leichte colorirte Zeichnung der Dombaya" zu haben wünschte. - Am linken Rand stärker fleckig.‎

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‎Beskow, Bernhard von, Schriftsteller (1796-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stockholm, 4. VI. 1861.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. In schwedischer Sprache an einen Herrn Baron.‎

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‎Bettelheim, Anton, Schriftsteller (1851-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. IV. 1892.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wie von alter Hand vermerkt, an die Schauspielerin Luise Neumann: "Mit herzlichstem Danke habe ich die 'Radetzky-Anekdoten. Aus dem Tagebuch eines seiner Kiebitze' durchgelesen. Zu ändern wüßte ich nichts: Die Geschichtchen sind so warm erzählt und die Schluß-Pointen mit dem Kammerdiener so rührend humoristisch, daß jeder Leser denkbar erfreut und bewegt sich fühlen muß [...]". - Anton Bettelheim war neben seiner Tätigkeit als Feuilletonredakteur und Kritiker (u. a. bei der "Wiener Presse" und der "Deutschen Zeitung") auch Herausgeber und Verfasser zahlreicher Sammelwerke und Biographien. Als (Mit-)Herausgeber bzw. Redakteur betreute er von 1890-97 die biographischen Sammelbücher "Geisteshelden", von 1898-1918 die "Allgemeine Deutsche Biographie", das "Biographische Jahrbuch" und seit 1921 die "Neue Österreichische Biographie"; die Werke Ludwig Anzengrubers edierte Bettelheim ebenso wie den Nachlaß Berthold Auerbachs (1907) und die Gesammelten Schriften Alfred Frh. von Bergers (1913). Unter seinen zahlreichen biographischen Arbeiten finden sich u. a. Studien über Anzengruber (1891), Beaumarchais (1911), Balzac (1926) und Karl Schönherr (1928).‎

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‎Beucke, Werner, Maler und Graphiker (1903-1940).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Kiel, 19. VIII. 1934].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An den S. Fischer Verlag: "Heute trinke ich noch Whisky auf der Königsberg. Dienstag zurück; rufe sofort an. Herzlichst | Beucke". - Die Bildseite mit der Ansicht von deutschen Kriegsschiffen.‎

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‎Beyer, Conrad, Schriftsteller (1834-1906).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Stuttgart, 17. I. 1883.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der berühmte Platenide Prof. Dr. Johannes Minckwitz in Leipzig hat ein gar gewaltiges Epos geschrieben, das wie die in vielen Auflagen erschienenen [...] Scherenbergschen Epen seinen Stoff aus den Befreiungskriegen nimmt, ja dieselben durch seinen Helden Napoleon ganz umfasst. Er hat mich gebeten, Ihnen, dem Österreicher, den Verlag anzubieten und glaubt es werde nicht schaden, wenn ein deutsch nationales Epos in Österreich erscheine, sofern es vielleicht in Deutschland gedruckt werde [...]". - Conrad Beyer trat für die Einführung der Gabelsbergerschen Stenographie ein und war Herausgeber der "Praktischen Stenographie" (1863-69). "Als Literaturhistoriker beschäftigte er sich vor allem mit Friedrich Rückert (u. a. 'Neue Mitteilungen über Friedrich Rückert und kritische Gänge und Studien', 1873). 1879 ging er nach Stuttgart, wo er 1886 zum Hofrat ernannt wurde" (DBE).‎

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‎Beyerlein, Franz Adam, Jurist und Schriftsteller (1871-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Leipzig, 17. I. 1896.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betreffs einer Programmänderung. - Franz Adam Beyerlein lebte als freier Schriftsteller in Leipzig, wo er die Literarische Gesellschaft gründete. "Er wurde bekannt durch seinen Roman 'Jena oder Sedan' (1902), der sich vor allem durch einen antimilitärischen und pazifistischen Grundton auszeichnete. Beyerleins schriftstellerisches Werk wird zum gemäßigten Naturalismus gezählt" (DBE). - Mit gedr. Briefkopf der Literarischen Gesellschaft in Leipzig; im linken Rand gelocht (geringf. Textberührung).‎

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‎Beyerlein, Franz Adam, Jurist und Schriftsteller (1871-1949).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Leipzig, 29. III. 1936.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ms. Adresse. An Josef Wesely: "für Ihre freundlichen Wünsche zu meinem Geburtstage danke ich Ihnen herzlich".‎

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‎Biedenfeld, Ferdinand Leopold Frh. von, Schriftsteller und Theaterdirektor (1788-1862).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 5. IV. 1839.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Professor Döbler: "Die Jena'sche Professorschaft hat mich beim Abschied sehr dringend gebeten, durch die morgende Botenpost den Herrn Hofrath Götting wissen zu lassen, ob Sie Montag oder Dienstag in Jena seyn werden. Zugleich soll ich Ihr edles Herz darauf aufmerksam machen, daß Sie sich in Jena nicht mehr verplempern dürfen, indem sie dort bereits vergeben sind u. schon beim Aussteigen in Empfang genommen werden sollen [...]". - Nach Versuchen als dramatischer Schriftsteller wurde der Gatte der Sängerin Felicitas Bonasegla-Schüler 1824 Direktor des neugegründeten Königsstädter Theaters in Berlin, gründete 1825 ein eigenes Theater in Magdeburg und übernahm 1830 die Direktion des Theaters in Breslau. Über Leipzig und Weimar kehrte er schließlich nach Karlsruhe zurück. Er veröffentlichte u. a. in der "Zeitschrift für die elegante Welt" und verfaßte neben Unterhaltungsschriften vorwiegend Dramen, u. a. das Trauerspiel "Die Parias" (1824). - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Biegeleben, Ludwig Frh. von, Schriftsteller (1854-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kaltern bei Bozen, o. D.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an einen Verleger: "Unterfertigter ersucht E. H. um gefällige Bekanntgabe rücksichtlich eventueller Annahme oder Ablehnung eines von selbem aus dem Italienischen übertragenen socialpolitischen Werks: 'Der Kommunismus. Kritische, historische, politische Untersuchung', welches im Ms., ziemlich druckreif fertiggestellt, eingesandt werden könnte [...]".‎

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‎Bienek, Gustav Karl, Architekt und Schriftsteller (1899-1972).‎

‎Weihnachtskarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. beschr. Kuvert.‎

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‎Biging, Curt, Schriftsteller und Mediziner (1887-?).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 30. I. 1943.‎

‎1 S. Gr.-8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. An Josef Wesely: "für Ihre freundlichen Glückwünsche sage ich Ihnen meinen verbindlichsten Dank. Ich bin eigentlich sehr neugierig, wie Sie eigentlich darauf gekommen sind, mir zu gratulieren".‎

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‎Bikélas, Demetrius, Schriftsteller und erster Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (1835-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Athen, 10. XII. 1884.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. In französischer Sprache an einen Freund. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Birkle, Albert, Schriftsteller und Maler (1900-1986).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. Salzburg, (1970).‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. Dankt den Gratulanten - darunter auch Josef Wesely - für Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag.‎

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‎Birkner, Friede, Schriftstellerin (1891-1985).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. , 6. VI. 1981.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Wie gewünscht".‎

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‎Bischof, Heinz, Schriftsteller (geb. 1923).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. "Man sage nicht, / eine Stadt wäre / augenlos, / sie erdulde blind, / was Menschen ihr / antun. / Aus Nischen und Erkern, / von Giebeln und Türmen, / an Brunnen und Denkmalen / blickt sie wach / und vielgesichtig / hinein in das Getriebe / des hektischen Alltages / und verfolgt den Wandel / vom Gestern zum Morgen. / sie klagt nicht an, / sie weist nur hin, / wo Narben entstanden / und Wunden heilen sollen / als Runen der Zeit".‎

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‎Bittner, Anton, Schauspieler und Schriftsteller (ca. 1820-1880).‎

‎"Der Geitzige". Eigenh. Manuskript (Fragment). O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. Mit einer Beilage (s. u.). "Verschwendung und Leichtsinn die reichen sich d'Hand | Und selbst die Natur handelt ohne Verstand. | Im Sommer wird von ihr die Hitz nur verschwendt | Mit der man im Winter sich einheitzen könnt [...]". - Der aus Melk stammende Schauspieler war erst Statist am Theater in der Josefstadt und spielte später häufig an norddeutschen Provinzbühnen. Seit 1860 auch als Theaterschriftsteller tätig, wurde Bittner 1876 wahnsinnig und wurde in die Irrenanstalt Brünnlfeld eingeliefert. - Beiliegend eine Photographie, auf der Bittner und ein Hund zu sehen sind.‎

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‎Bittner, Wolfgang, Schriftsteller (geb. 1941).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Gr.-4to. Eigenh. Abschrift des Gedichtes "Umweltfreundlich". "Nur keine Sorge, / alles wird geregelt. / Dem verschmutzten Meer / wird befohlen, / sich zu waschen, / der saure Regen hat / wieder süß zu sein, / die erwärmten Flüsse / müssen sich abkühlen, / der Giftmüll soll / sich flüssig machen / und verduften. / Nur keine Sorge, / ruhig Blut.".‎

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‎Bittrich, Max, Schriftsteller (1867-1959).‎

‎3 eigenh. Postkarten mit U. Freiburg, 17.06.1943 und 20.06.1944.‎

‎Zusammen 4 SS. (Qu.-)8vo. Eh. adressiert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Glückwünsche.‎

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