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‎Malten, Therese, Opernsängerin (1855-1930).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Kleinzschachwitz, 22. I. 1902.‎

‎1½ SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Rudolf Thiel in Wien: "Photographien aus der Anfangszeit meiner Künstlerlaufbahn werden kaum noch zu haben sein […]". - 1873 debütierte Therese Malten als Pamina in der "Zauberflöte" an der Dresdner Hofoper, wo sie anschließend ein Engagement auf Lebenszeit erhielt. Nach Anfängen im lyrischen Repertoire wandte sie sich 1881 den Opern Richard Wagners zu. - Auf Bildpostkarte mit photolith. Rollenporträt Maltens als Brünhilde und einer Ansicht der Semperoper.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Mara, Gertrud Elisabeth, Sängerin (1749-1833).‎

‎Eigenh. Dokument mit U. Potsdam, 14. VII. 1774.‎

‎¼ S. (5 Zeilen). Folio. Quittung über dreißig Courant. - Die Tochter eines Kasseler Musikers trat als Geigen-Wunderkind in vielen europäischen Städten auf und nahm ab 1759 Gesangsunterricht. Nach ersten Auftritten in Leipzig wurde sie 1771 als erste deutsche Sängerin durch Friedrich den Großen auf Lebenszeit an die Berliner Hofoper berufen. 1780 verließ Mara Berlin und erlangte durch Aufenthalte in Paris, London, Turin, Venedig und Moskau europaweit Berühmtheit.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Maran, Gustav, Schauspieler (1854-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Manuskript mit U. Wien, 25. XI. 1911.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. 8vo. An die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung", die zu einer Tischrede auf die eigene Person aufgefordert hatte: "Nebenstehend der gewünschte Beitrag sammt Bild! Sollte Ihnen derselbe nicht passend erscheinen, so ersuche ich um Retournierung des Bildes [...]": "Trinkspruch: || An diesem Tische sitzt ein Mann, | der ohne mich nicht leben kann, | der mich liebt von ganzem Herzen, | Meine Wonne theilt und Schmerzen. | Gut's nur kann ich von ihm sagen - | Doch - die Neugier thut Euch plagen - | Drum - den Zweifel zu beheben | Ruf' ich laut jetzt: 'Ich soll leben!'" - Nach einem ersten Engagement in Wien begann für den Schauspieler ein umtriebiges Leben als Wanderschauspieler, das ihn die kleinsten Bühnen kennenlernen ließ. 1880 am Stadttheater Czernowitz engagiert, wurde er infolge einer Fehlbesetzung in die Rolle des Intriganten, ein Kollege hingegen in die Rolle des Komikers gesteckt, was ungewollt größte Heiterkeit im Publikum hervorrief. Nachdem nach einigen mißlich-heiteren Auftritten die Rollen vertauscht wurden, wurde Maran, der seit 1894 am Theater in der Josefstadt war, zu einem der beliebtesten Komiker der Zeit. “[M]an lacht, sobald seine hagere, lange Figur auf der Bühne erscheint [...]” (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 802, 344). - Mit kleineren Randläsuren; das Manuskript mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift; ohne die erwähnte Photographie.‎

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Wien, AT
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‎Maran, Gustav, Komiker (1854-1917).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. Wien, Oktober 1906.‎

‎165:110 mm. ¾ Portrait des Komikers aus dem K. u. K. Hofatelier R. Krziwanek, Wien. - Mit Notizen dritter Hand auf der Verso-Seite.‎

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Wien, AT
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‎Marberg, Lili, Schauspielerin (1876-1962).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 11. I. 1929.‎

‎1 S. 4to. An einen Professor, wohl den Direktor der Literaturabteilung der RAVAG Hans Nüchtern, mit der Bitte um ein Engagement im Radio: "Haben Sie nicht wieder einmal Arbeit für mich? Im Burgtheater habe ich leider eine große Pause, und Geldsorgen hat man doch immer, wenn man 7 Menschen erhalten muss! Vielleicht können Sie mich auch im Vortrag brauchen? Da meine komischen Sachen stets so aclamiert werden, würden sie auch im Radio wirken, denke ich! Oder Tiergeschichten, von denen ich wundervolle habe! Oder Märchen? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie bald an mich dächten […]". - Ab 1907 war Marburg am Deutschen Volkstheater, von 1911 bis 1950 am Burgtheater tätig. Sie spielte zunächst Gestalten F. Wedekinds, G. Hauptmanns und H. Ibsens, später Königinnen und mütterliche Frauen, im Alter Rollen aus dem Charakterfach.‎

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Wien, AT
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‎Marian, Ferdinand, Sänger (1859-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse verso (Kartenbrief). An einen Herrn Frank, Operndiener der k.k. Hofoper: "[Sollte] irgend eine Änderung sein, welche mich betrifft, so bitte ich Sie, mir dies unverzüglich in meiner Wohnung sagen zu lassen, damit meine Frau mir dies zustellt". - Mit geringfügigem Textverlust durch Ausschnitt der Briefmarke.‎

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Wien, AT
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‎Mark-Neusser, Paula, Sängerin (1869-1956).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 14. IX. 1893.‎

‎2 SS. (10 Zeilen). Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit Dank für ihr gesandte Zeilen. - Mark-Neusser besuchte das Wiener Konservatorium, debütierte 1890 am Opernhaus in Leipzig und gehörte 1893-99 der Wiener Hofoper an. Nach ihrer Heirat mit dem Internisten Edmund von Neusser gab sie ihre Opernkarriere auf und wirkte seit 1924 als Professorin an der Staatsakademie für Musik in Wien. - Mit eh. ergänzter Adresse.‎

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‎Mark-Neusser, Paula, Sängerin (1869-1956).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. XII. 1945.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es ist mir leider unmöglich diesmal meine Kunst in den Dienst der Wohlthätigkeit zu stellen. Ich bin gegenwärtig krank […]". - Mark-Neusser besuchte das Wiener Konservatorium, debütierte 1890 am Opernhaus in Leipzig und gehörte 1893-99 der Wiener Hofoper an. Nach ihrer Heirat mit dem Internisten Edmund von Neusser gab sie ihre Opernkarriere auf und wirkte seit 1924 als Professorin an der Staatsakademie für Musik in Wien.‎

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‎Mark-Neusser, Paula, Sängerin (1869-1956).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 17. X. 1891.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mein Cartarrh hat sich so verschlimmert, dass ich wieder das Bett hüten muß und es mir daher leider unmöglich ist Euer Hochwohlgeboren nochmals zu sehen. Ich bedauere lebhaft den Umstand, der mich auch verhinderte vor Ihnen singen zu dürfen und hoffe, dass ich dies Versäumte werde einstens in Wien nachholen können, oder wenn Herr Baron nochmals auf einer Reise Leipzig berühren […]". - Mark-Neusser besuchte das Wiener Konservatorium, debütierte 1890 am Opernhaus in Leipzig und gehörte 1893-99 der Wiener Hofoper an. Nach ihrer Heirat mit dem Internisten Edmund von Neusser gab sie ihre Opernkarriere auf und wirkte seit 1924 als Professorin an der Staatsakademie für Musik in Wien.‎

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‎Mark-Neusser, Paula, Sängerin (1869-1956).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Puchberg, 16. IX. 1912.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Direktor: "Im Besitze Ihres geehrten Schreibens beeile mich meinen ergebensten herzlichsten Dank für alle Mühe auszusprechen. Gleichzeitig bitte ich vielmals gütigst entschuldigen zu wollen, dass Paul am 19. dem Gottesdienst noch nicht beiwohnt. Ich bin erst Gestern mit der Übersiedlung in mein neues Wiener Domicil fertig geworden und kann vor Donnerstag hier mit der Arbeit nicht fertig werden und reisen wir erst an diesem Tage nach Wien. Es soll gewiss die Einzige [!] Unpünktlichkeit Pauls sein, es ist leider durch die traurigsten Umstände bedingt […]". - Mark-Neusser besuchte das Wiener Konservatorium, debütierte 1890 am Opernhaus in Leipzig und gehörte 1893-99 der Wiener Hofoper an. Nach ihrer Heirat mit dem Internisten Edmund von Neusser gab sie ihre Opernkarriere auf und wirkte seit 1924 als Professorin an der Staatsakademie für Musik in Wien. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Markus, Elisabeth, Schauspielerin (1895-1970).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und Eigenh. Bildpostkarte mit U. Westerland-Sylt, 22. VIII. 1928 bzw. o. O. u. D.‎

‎Zus. (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. (Qu.-)8vo. Die Karte mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern: "Hier ist es fast so schön wie bei Ihren Proben in der Johannesgasse [...]". - Elisabeth Markus war Ensemblemitglied des Deutschen Volkstheaters in Wien und später des Theaters in der Josefstadt, spielte an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin und wirkte zudem an zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar. - Der mit Bleistift verfaßte Brief mit stärkeren Randläsuren.‎

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‎Marr, Elisabeth, Schriftstellerin (ca.1828-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Elisabeth"). Weimar, 11. X. 1855.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine "liebenswürdige Gönnerin" mit umfangreichen Erläuterungen zu ihren und ihres Gatten Lebensverhältnissen zu jener Zeit: "Bis jetzt erhielten Sie noch nie eine Zeile von mir, wundern Sie sich daher nicht über die verkehrte Art meiner Handschrift, u. glauben Sie mir zuverlässig, es ist eine entschiedene Illusion, den Menschen nach seiner Schrift beurtheilen zu wollen, ja, will man unter 'Schrift' die innerliche Wesenheit seiner Gedanken und Sprache verstehen, dann ließe ich es gelten, allein, die rein äußerliche Manier, die Buchstaben groß oder klein, flüchtig oder geziert zu machen, kann schlechterdings nicht auf das geistige Element eines Individuums schließen lassen. Nehmen Sie somit die günstigere Vorstellung über mich an: Zufall, oder eine falsche Schreibmethode hätten mich dazu bestimmt, solch ein verdrehtes Geschnörkel meine ehrsame Handschrift zu heißen. Im Grunde bin ich eine sehr vernünftige Person, die sich u. ihre Leidenschaften u. Gebrechen in Gewalt hat u. nie eine so verkehrte Handlung begehen könnte, wie ihre Buchstaben es vermuthen lassen. […] [I]ch lebe in Weimar, nein, ich vegetiere in Weimar, u. ertrage es ohne Murren u. Zornesausbrüche. Die Verhältnisse bestimmten es so, ich muss mich ihnen unterordnen, u. sie mir so erträglich wie möglich zu gestalten suchen. Das freiflatternde bewegte Leben einer großen Stadt, kenne ich nur noch dem Namen nach u. ob mein Denken u. Empfinden auch über die kleinstädtische Misère, des sogenannten Ilm-Athens hinweg fliegt, immer wird es wieder vor der eisernen Nothwendigkeit eingefangen, u. in den Käfig der niederdrückenden Existenzfrage eingesperrt. So komme ich dann kaum von der Stelle, meine Flügel sind lahm geworden, meine Phantasie liegt an Ketten [...]". - Über ihren Gatten, den Schauspieler und künstlerischen Direktor des Weimarer Hoftheaters Heinrich Marr, der sich mit dem Hof überwerfen und zwei Jahre später nach Hamburg zurückkehren sollte, heißt es u. a.: "Es wär ein so befriedigender Kunstabschluß[,] wenn es ihm gelänge, in der vollen geistigen Frische seiner Darstellungskraft von den Brettern abtreten zu können, indem er sich ein neues Terrain anbahnte, auf welchem er seine Erfahrungen u. sein Talent, zum Nutzen eines Institutes verwehrtete [!], das mit das erste in Deutschland genannt wird [...] Ihre directe Art u. Weise Propaganda zu machen hat sich ja wohl schon, wenn ich nicht irre, für die neue Direction des Burgtheaters bewährt gefunden, warum wollten Sie nicht für die neue Direction des Hofoperntheaters in die Schranken treten" [...]".‎

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‎Marr, Hans, Schauspieler und Regisseur (1878-1949).‎

‎ApcS. Spindlermühle, 20. VIII. 1918.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Eh. Unterschrift, gewidmet Arthur Holländer mit freundlichen Grüßen.‎

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‎Marr, Hans, Schauspieler (1878-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Agnetendorf, 29. VII. 1928.‎

‎4½ SS. auf 3 Bll. 8vo. Wohl an den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962), Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG: "Aus meinem hinterwäldlerischen Ferien-Schlupfwinkel (womit ich aber nicht gesagt haben will, dass ich eine Schlupfwespe bin, von dem Stachel wollen wir ja nicht reden aber schwarzgelb ist mein Gewand doch nicht […]) schicke ich der lieben Ravag allerschönste Grüße! Seit 14 Tagen sind wir im Besitze eines schönen Empfangsgerätes (eine echte Verdeutschung!) […] und stehen mit Wien in einer angenehmen Verbindung. So haben wir auch das ganze Wiener Sängerfest derart deutlich miterlebt, als wäre man mitten darunter gewesen. Mit unserem lieben Wien so eng verbunden zu sein, ein Hochgefühls-Novum! Als wir gleich nach dem Fertigmontieren als ersten Ort Wien einstellten und im nächsten Augenblick die liebe vertraute Stimme meines Namensvetters, unseres lieben Freundes Richter hörten, da wurden wir ganz still und ehrfürchtig […]. Nun ist unser Radio schon unser guter Freund […]". - Hans Marr gab sein Debüt 1897 am Königlichen Schauspielhaus in Berlin. Darauf folgten Bühnenstationen in Gotha, Görlitz, Breslau, Graz und Köln. 1905 kam Marr an das Lessingtheater in Berlin, schließlich holte ihn 1914 Hugo Thimig an das Burgtheater in Wien, dem Marr abgesehen von der Zeit zwischen 1919 und 1924 bis zu seinem Tod angehörte.‎

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‎Marr, Hans, Schauspieler (1878-1949).‎

‎Eigenh. Postkarte. Agnetendorf, o. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern mit Urlaubsgrüßen: "Aus Schlesiens Bergen, wo wir wie immer schlupfwinkeln, die allerherzlichsten Grüße! Schön war es [...], aber manchmal ein wenig nützlich, Gott Pluvius hielt uns Menschengezücht wahrscheinlich für Salzheringe und wollte uns etwas genießbarer machen, ein falscher Schluß, Regen macht gallenbittrig, aber was wissen die Olympier von uns Menschen! […] Um nicht die schöne Karte ganz zu verschmieren, will ich mich kurz fassen: hab wohl, leb wohl, auf Wiedersehen! (Musik dazu in Verleih Peters.) [...]". - Hans Marr gab sein Debüt 1897 am Königlichen Schauspielhaus in Berlin. Darauf folgten Bühnenstationen in Gotha, Görlitz, Breslau, Graz und Köln. 1905 kam Marr an das Lessingtheater in Berlin, schließlich holte ihn 1914 Hugo Thimig an das Burgtheater in Wien, dem Marr abgesehen von der Zeit zwischen 1919 und 1924 bis zu seinem Tod angehörte.‎

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‎Marr, Hans, Schauspieler (1878-1949).‎

‎Eigenh. Neujahrskarte mit U. O. O., [1929].‎

‎1 S. 60:115 mm. "Alles Gute und Liebe für 1929 Ihnen, lieber Professor, sowie den lieben Ihrigen […]". - Hans Marr gab sein Debüt 1897 am Königlichen Schauspielhaus in Berlin. Darauf folgten Bühnenstationen in Gotha, Görlitz, Breslau, Graz und Köln. 1905 kam er an das Lessingtheater in Berlin, schließlich holte ihn 1914 Hugo Thimig an das Burgtheater in Wien, dem er abgesehen von der Zeit zwischen 1919 und 1924 bis zu seinem Tod angehörte.‎

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‎Martersteig, Max, Schauspieler und Theaterdirektor (1853-1926).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Köln, 15. April, o. J.‎

‎1 S. 8vo. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "Es ist mir zu meinem grossen Bedauern nicht möglich gewesen nach Eisenach zu kommen oder in Eisenach Station zu machen. Geben Sie mir bitte doch Nachricht, wo Sie eventuell im Sommer spielen, andernfalls wo Sie im nächsten Jahre engagiert sein werden. Zunächst ist die Stellung in Leipzig, die ich event. für Sie hätte, noch nicht besetzt, es ist also auch noch nichts verabsäumt [...]". - Zunächst Pharmazeut, ließ sich Martersteig bei Otto Devrient zum Schauspieler ausbilden. Von 1885 bis 1890 war er Leiter der Bühnen in Mannheim, danach in Riga, Köln und Leipzig.‎

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‎Martin, Karl Heinz, Regisseur und Drehbuchautor (1886-1948).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Berlin, Charlottenburg, 15. April.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Teilt einem namentlich nicht genannten Adressaten seine Ankunftszeit in Wien und seinen Aufenthaltsort mit. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Martinelli, Anna, Schauspielerin (1879-1937).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Troppau, 10. X. 1898.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Herzlichen Dank für Deinen lieben !!!!!!! Brief, nur fiel er etwas bissig aus, kein Wunder wenn man 'so viele Haare (statt auf der Oberlippe leider) auf den Zähnen hat', ich kann daher nicht umhin, Dir ein kleines Angebinde zu senden, dass Dir beim nächsten Schreiben nicht wieder so viele Haare in den Mund kommen, und sich lieber nach außen hin verpflanzen[,] wo sie richtiger am Platz sind, also für Deinen 'zukünftigen' Bart schicke ich Dir beiliegende Bartbinde. Nichts für ungut 'alter Schwede' […]". - Anna Martinelli, die Tochter des Schauspielers Ludwig Martinelli, wirkte als Soubrette in Hamburg, München, Wien (Bürgertheater, Stadttheater und Komödie), Graz und Innsbruck.‎

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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler (1832-1913).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 8. XI. 1892.‎

‎55:97 mm. Beiliegend eine Portraitphotographie (137:101 mm auf Trägerkarton). Die Portraitphotographie zeigt ein Kniestück des Schauspielers. - Mit Spuren alter Montage verso.‎

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‎Martinelli, Ludwig, Schauspieler (1832-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. VIII. 1898.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Julius: "Daß die Anna diese Saison nach Troppau ins Engagement geht, weißt du, ich möchte aber dass sie Jemand begleitet, und wenigstens die erste Zeit bei ihr bleibt. Die Tante Jenni war wohl so lieb sich anzutragen mit der Anna mitzugehen, aber du wirst einsehen lieber Julius, dass das nicht gut geht. Die Frau ist leidend […]. Die Anna, welche von ihrem Berufe ganz in Anspruch genommen sein wird, kann sich ihr nicht widmen, sie wäre halbe Tage lang allein u. oft auch des Abends, du wirst begreifen, dass dieses weder für die Jenni noch für Anna von Nutzen sein kann. - Also lieber Julius[,] wenn die Sprache darauf kommt, so rede der Tante ihren Vorsatz mit Anna zu reisen, aus, aber ohne ihr zu sagen, dass ich dies wünsche, du weißt ja, die Jenni ist eine seelensgute Frau, u. herzensgut, aber ich möchte sie nicht beleidigen dadurch, dass ich ihr Anerbieten zurückweise. Aber es geht wirklich nicht! - Es wäre mir aber sehr, sehr angenehm, wenn die Mizzi mit Anna reisen wollte […]". - Ludwig Martinelli, ein gebürtiger Linzer, war anfangs ein Schüler Ferdinand Georg Waldmüllers an der Akademie der bildenden Künste in Wien, wechselte dann aber zum Theater. Nach Stationen in München, Amsterdam, Graz und Prag kam Martinelli ans Volkstheater in Wien, wo er ab 1889 als Regisseur und Schauspieler tätig war. Der Gatte der Schauspielerin Louise Martinelli "galt als ideale Verkörperung der Anzengruber-Figuren [...], war aber auch ein erstklassiger Rezitator und Meister des Dialektvortrags" (Czeike IV, 192. Vgl. auch Öst. Lex. II, 24; zu Fraungruber vgl. Kosch I, 554). Seine Tochter Anna Martinelli wirkte als Soubrette in Hamburg, München, Wien (Bürgertheater, Stadttheater und Komödie), Graz und Innsbruck. - Mit gepr. Briefkopf.‎

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‎Martinelli, Luise, Schauspielerin (1850-1913).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, April 1897.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit einer am oberen Rand montierten Portraitphotographie. "Sei wahr und schlicht | Gemahlte [!] Blumen riechen nicht [...]". - Luise Martinelli, die zweite Ehefrau Ludwig Martinellis, führten Engagements zuerst an das Theater an der Wien und dann an das Deutsche Theater in Prag. Ab 1889 war Louise Martinelli Ensemblemitglied des Deutschen Volkstheaters in Wien.‎

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‎Materna, Amalie, Sängerin (1843-1918).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. (5 Zeilen). 72:113 mm. An ein Fräulein Hamburger: "Darf ich Sie bitten, mich im Laufe des Tages zu besuchen? […]". - Friedrich-Materna war zunächst Operettensoubrette am Thalia-Theater in Graz und am Carl-Theater in Wien, 1869-94 als dramatische Sängerin Ensemblemitglied der Wiener Hofoper. Vor allem als Wagner-Interpretin bekannt, sang sie mehrmals bei den Bayreuther Festspielen. Am Ende ihrer Bühnenkarriere trat Materna als Konzertsängerin auf und wirkte zuletzt als Gesangspädagogin in Graz.‎

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‎Materna, Amalie, Sängerin (1843-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 5. I. 1895.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Redaktion: "Ich würde höflichst ersuchen, beiliegende Danksagung in Ihr morgiges Blatt freundlichst aufzunehmen […]". - Materna war zunächst Operettensoubrette am Thalia-Theater in Graz und am Carl-Theater in Wien, 1869-94 als dramatische Sängerin Ensemblemitglied der Wiener Hofoper. Vor allem als Wagner-Interpretin bekannt, sang Materna mehrmals bei den Bayreuther Festspielen. Am Ende ihrer Bühnenkarriere trat Materna als Konzertsängerin auf und wirkte zuletzt als Gesangspädagogin in Graz. - Auf Briefpapier mit gepr. und vergold. Monogramm.‎

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‎Matras, Josef, Schauspieler (1832-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Fragment). O. O., 6. IV. 1873.‎

‎1 S. 8vo. Schlußteil eines Briefes: "[...] Es würde so Vielen vor den Kopf gestoßen, die Wir alle brauchen! Wäre ich nicht krank hätte ich Dich heute besucht, ist mir besser, so komme ich morgen [...]". - Der aus Wien stammende Schauspieler und Sänger war Mitglied mehrerer Wandertruppen, ehe er ans Carl-Theater verpflichtet wurde, dem er dann 18 Jahre angehören sollte. "1882 wurde er als unheilbar geisteskrank in eine Irrenanstalt eingeliefert. In Volksstück, Posse und Operette beschäftigt, war Matras, der zu den letzten Vertretern der gemütvollen Wr. Komik Raimundscher Schule gehörte, einer der beliebtesten Schauspieler seiner Zeit" (ÖBL VI, 147). - Etwas fleckig und mit einem größeren Papiedruchbruch in der unteren Blatthälfte (geringf. Textverlust).‎

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‎Matras, Joseph, Schauspieler und Sänger (1832-1887).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kaltenbergen [=Kaltenleutgeben], 7.X.1882 [?].‎

‎3 SS. 8vo. Beiliegend Umschlag und Zeitungsartikel. "Morgen ist der Professor Witzernitz nicht am Mittwoch aber macht bei mir nichts, es ist auch gut, wenn Sonntag oder Donnerstag kommt zu mir […]". - Der Sohn eines Schneidermeisters trat als Volkssänger auf und schloß sich 1852 einer Wanderbühne an, die in verschiedenen österr. Städten gastierte. Nach seiner Rückkehr nach Wien wurde Matras Mitglied der Moserschen Volkssängergesellschaft und trat 1858-62 in der Singspielhalle seines Partners Johann Fürst auf, mit dem er große Erfolge feierte. 1862 wurde er an das Carltheater verpflichtet und spielte hier bis 1879 als Publikumsliebling in Volksstücken, Possen und Operetten. Freunde brachten Matras 1881 in eine Kaltwasserheilanstalt in Kaltenleutgeben, wo sich der Zustand des Patienten jedoch weiter verschlechterte, bis am 5. Oktober 1882 (unter dem Vorwand, Matras zu dem ihm bekannten Schriftsteller O. F. Berg zu bringen) die Überstellung in die Nieder-Österreichische Landes-Irren-Heil- und Pflegeanstalt erfolgte und eine unheilbare Geisteskrankheit diagnostiziert wurde.‎

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‎Matras, Joseph, Schauspieler und Sänger (1832-1887).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Wien], 19. I. 1877.‎

‎2 SS. 63:100 mm. "Giesrau ist bei Dr. Schick. Ferner erklärte sich Giesrau dahin, daß er nur zu einer ‚einköpfigen' Direction seine Zustimmung gäbe, was für Blasel (samt Frau) und Knaack Bezug haben soll! Mit der bloßen Antheilnahme am Gewinn ist er einverstanden […]". - Der Sohn eines Schneidermeisters trat als Volkssänger auf und schloß sich 1852 einer Wanderbühne an, die in verschiedenen österr. Städten gastierte. Nach seiner Rückkehr nach Wien wurde Matras Mitglied der Moserschen Volkssängergesellschaft und trat 1858-62 in der Singspielhalle seines Partners Johann Fürst auf, mit dem er große Erfolge feierte. 1862 wurde er an das Carltheater verpflichtet und spielte hier bis 1879 als Publikumsliebling in Volksstücken, Possen und Operetten.‎

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‎Matras, Joseph, Schauspieler und Sänger (1832-1887).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. [Wien], 16. XII. 1875.‎

‎62:101 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "darf ich dich bitten von Beiliegendem Notiz zu nehmen, mir und dem Glöckner zu Liebe? […]". - Der Sohn eines Schneidermeisters trat als Volkssänger auf und schloß sich 1852 einer Wanderbühne an, die in verschiedenen österr. Städten gastierte. Nach seiner Rückkehr nach Wien wurde Matras Mitglied der Moserschen Volkssängergesellschaft und trat 1858-62 in der Singspielhalle seines Partners Johann Fürst auf, mit dem er große Erfolge feierte. 1862 wurde er an das Carltheater verpflichtet und spielte hier bis 1879 als Publikumsliebling in Volksstücken, Possen und Operetten.‎

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‎Maurel, Viktor, Bariton (1848-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 31. V. 1894.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. (Qu.-)8vo. An den Konzertagenten Ignaz Kugel, dem Maurel eine Vorzeigekarte übersendet, damit Kugel sich glaubwürdig als einziger Vertreter Maurels legitimieren kann. Maurel habe den Besuch Kugels bei der Prinzessin von Metternich schon arrangiert, damit Kugel Details zu Opernaufführungen des nachfolgenden Winters klären könne. Außerdem soll Mr. Mortier am Sonntag in Paris eintreffen. Maurel schreibe deshalb keinen persönlichen Brief mehr an Mortier nach Wien. Falls es sich jedoch zufällig noch ausgeht, würde Maurel Mortier gerne Sonntagmorgen zum Frühstück bei sich einladen: "En hâte quelques lignes pour ne pas manquer le courrier. 1. Ci-inclus la carte de présentation vous accréditant comme mon seul représentant. 2. J'ai écrit hier à la Princesse de Metternich. Vous pouvez l'aller voir, en disant que vous venez de ma part, elle vous recevra de suite j'en suis convaincu et vous pourrez en quelques phrases savoir d'elle ce qui vous est utile pour les représentations à établir a l'opéra l'hiver prochain. Mr. Mortier m'annonce son arrivée à Paris pour Dimanche. Sans doute il aura quitté Vienne quand vous recevrez la présente. C'est pourquoi je ne lui écris pas personnellement mais si par hasard il était encore à Vienne - je lui fais toutes mes amitiés […]". - Seine musikalische Ausbildung erhielt Maurel am Konservatorium in Paris und hatte 1868 sein Debüt an der Oper in Paris. Fünf Jahre später folgten erste Auftritte in London. Maurel wurde von Giuseppe Verdi für die Uraufführungen von Otello und Falstaff ausgewählt und setzte Maßstäbe an die Interpretation der Italienischen Oper und der Bühnenwerke von Richard Wagner. Später in seinem Leben wirkte er als Gesangslehrer in New York. - Auf Briefpapier mit kleiner montierter Portraitphotographie mit Zierrand.‎

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‎Mayer, Jenny, Operettensängerin (geb.1866).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎130:95 mm. Auf Trägerkarton. Die Karte zeigt eine Abbildung der Sängerin im Sitzen. - Die Signatur am unteren Rand der Bildseite etwas verschmiert.‎

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‎Mayer, Maria, Schauspielerin (1877-1958).‎

‎6 eigenh. Bildpostkarten mit U. Sils Maria, Salzburg, Prag u. a., 1928/29.‎

‎Zusammen 6 SS. auf 6 Bll. Qu.-8vo. Meist mit eh. Adresse. Freundschaftliche Korrespondenz mit Hans Nüchtern: "Sie haben mir mit Ihrem lieben Gruss aus meiner Heimat Salzburg eine grosse Freude bereitet [...]" (aus einer undat. Portraitpostkarte). - Nach abgeschlossener Schauspielausbildung anfangs in Berlin, später an der Volksbühne in Wien und schließlich am Burgtheater engagiert, gehörte Maria Mayer dessen Ensemble an und wurde mit dem 1926 erstmals verliehenen Titel eines Kammerschauspielers ausgezeichnet (neben Maria Mayen, Raoul Aslan und Willy Thaller; vgl. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 107). Zu ihren erfolgreichsten Rollen als Charakterdarstellerin gehörten die Margarete von Parma im "Egmont", die Magdalena in Ludwig Thomas gleichnamigem Volksstück und die Hanna Elias in "Gabriel Schillings Flucht". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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‎Mayer, Maria, Schauspielerin (1877-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bukarest, [Poststempel 1927?].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern: "[Ich] erlaube mir von unserer rumänischen Tournée viele herzlichste Grüße zu senden […]". - Nach ihrer Schauspielausbildung trat Mayer in Berlin auf, war dann an der Volksbühne in Wien engagiert, gehörte schließlich zum Ensemble des Burgtheaters und wurde zur Kammerschauspielerin ernannt.‎

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‎Mayer, Maria, Schauspielerin (1877-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Bukarest, o. D., [Poststempel vom 23. II. 1830].‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern: "[Wir] senden Ihnen von unserer rumänischen Tournée herzlichste Grüße […]". - Mit Signaturen weiterer Schauspieler. - Nach ihrer Schauspielausbildung trat Mayer in Berlin auf, war dann an der Volksbühne in Wien engagiert, gehörte schließlich zum Ensemble des Burgtheaters und wurde zur Kammerschauspielerin ernannt.‎

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‎Mayer, Maria, Schauspielerin (1877-1958).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. [Poststempel: Wien], o. D.‎

‎1 S. (1 Zeile). Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Adressiert an einen Arthur Holländer. - Nach ihrer Schauspielausbildung trat Maria Mayer in Berlin auf, war dann an der Volksbühne in Wien engagiert und gehörte schließlich zum Ensemble des Burgtheaters, wo sie zur Kammerschauspielerin ernannt wurde. - Mit Abklatschspuren.‎

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‎Mayerhofer, Karl, Sänger (1828-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien], 1. Juni, (o. J.).‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bedankt sich bei der "Wiener Presse" für Ehrungen: "Bei meiner Abschieds-Vorstellung kamen mir von allen Seiten so zalreiche [!] Beweise der Güte u. Theilnahme zu […]". - Gefaltet.‎

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‎Mayerhofer, Karl, Sänger (1828-1913).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. XII., (o. J.).‎

‎1 S. 8vo. An einen Freund: "Daß Sie einem halbvergessenen Jüngling so freundliche Erinnerungs[-] Momente zum Christkindel weihen, erfüllt mich mit vieler Freude und danke ich hiemit herzlich […]".‎

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‎Mayerhofer, Karl, Sänger (1828-1913).‎

‎Eigenh. Briefgedicht mit U. Hietzing, 16. III., (o. J.).‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wahrhaftig fehlen mir die Worte. | Jetzt, an des hohen Alters Pforte. | Doch will ich dankend auf sie reimen | Mein Gefühl zusammen leimen […]". - Gefaltet.‎

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‎Mayerhofer, Karl, Sänger (1828-1913).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 27. VIII. 1896].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An den Architekten Philipp Kaiser (1832-1899) in Wien: "Besten Dank, liebster Freund, für die Zusendung der Karte - ich wusste erst gar nicht, wieso ich das erhielt bis ich Deine Zeilen unten entdeckte […]".‎

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‎Mayr, Joseph, Passionsdarsteller.‎

‎Photographie mit eigenh. U. Oberammergau, 8. VIII. 1880.‎

‎105:67 mm. Die Bildseite zeigt den Passionsdarsteller im Rollenkostüm kniend bei dem Oberammergauer Passionsspiel, auf der Versoseite signiert. - "Für Ludwig II. leisteten sich die Oberammergauer, nach Münchner Beispiel, eine Sondervorstellung. Dafür empfing der Märchenkönig die Spieler in seinem nahebei im Graswangtal erstandenen Schloss Linderhof. Er schenkte jedem einen Silberlöffel (nur Judas bekam einen aus Blech), befreite den Christusdarsteller Joseph Mayer vom Kriegsdienst in Frankreich und spendete der Gemeinde die Kreuzigungsgruppe des Bildhauers Halbig, von der sich beim Transport am Ettaler Berg die 40 Zentner schwere Johannesfigur löste und zwei Steinmetze tötete. Immer wieder hatten die Oberammergauer ihr gewisses Kreuz mit der Passion, auch wenn sie alle zehn Jahre jubeln und Kasse machen konnten" (Karl Stankiewitz: Mir ging eine neue Welt auf. Die Anfänge des Fremdenverkehrs in Oberbayern. Erfurt: Sutton, 2011, S. 101).‎

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‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Aich, 9. IX. 1929.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen Professor: "Da ich in Wien nicht Ruhe fand das Hörspiel zu lesen, habe ich es hierher mitgenommen und hoffe Ihnen dadurch keine Unannehmlichkeit bereitet zu haben. Eine mir ganz neue Art von Arbeit, hochinteressant, aber sehr schwer. Erst nach einer Aussprache mit Ihnen, verehrter Herr Professor, kann ich mich entscheiden. Ich komme am 19.ten d. M. nach Wien und werde mich melden, d. h. wenn Sie bis dahin warten können. Ein Monolog von 40 Seiten, mich überläuft ein Schauder. Aber lieb, dass Sie meiner dachten […]".‎

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‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 1897].‎

‎1 S Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Generalintendanz des Wiener Hofburgtheaters mit dem Ersuchen um zwei Plätze für Friedrich Halms "Der Sohn der Wildnis". - Die in Wien geborene Schauspielerin besuchte das Konservatorium für Musik und darstellende Kunst, wo sie u. a. von Fritz Krastel unterrichtet wurde. Am Wiener Burgtheater debütierte sie 1897 als Hedwig Ekdal in Ibsens "Wildente", wurde im Alter von 19 Jahren Hofschauspielerin und "verkörperte zunächst Charakterrollen und die klassische Sentimentale, später Mutterrollen. Gasttourneen führten sie durch Österreich, Deutschland und die Schweiz. Darüber hinaus wirkte sie jedes Jahr bei den Salzburger Festspielen mit. 1947 erhielt sie den Professortitel" (DBE, s. v. "Krauspe"). 1948 trat sie als Ehrenmitglied des Burgtheaters in den Ruhestand. - Die Briefmarke ausgeschnitten.‎

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‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Semmering, 4. III. 1905].‎

‎¼ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An einen Herrn V. Strebinger: "Die besten Grüsse! Wir sind glänzend untergebracht. 3 m hoch Schnee, es ist wie im Märchen […]". - Die Postkarte zeigt den Ausblick vom Südbahn-Hotel am Semmering gegen die Rax.‎

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‎Medelsky, Lotte, Schauspielerin (1880-1960).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. Wien, 3. IV. 1898.‎

‎165:107 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Rollenkostüm aus dem Atelier Dr. Székely, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Signatur am oberen Rand der Bildseite.‎

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‎Meister, Carl, Tenor (1875?-nach 1920).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Wien, 12. VI. 1907].‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des "Wiener Salonblatts": "Da im vergangenen Winter durch die 'Lästige Wittwe [!]' wenig zu thun[,] benütze ich die Ferien dazu, einige anständige Partien auswärts zu singen […]". - Carl Meister übernahm die Rolle des Camille de Rosillon (Tenor) bei der Uraufführung der Operette "Die lustige Witwe" von Franz Lehár am 30. Dezember 1905 im Theater an der Wien.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1814-1888).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Dresden und Wien, 1871 bzw. o. D.‎

‎Zus. (1+1+2 =) 3 SS. auf 3 Bll. (Gr.-)8vo. An einen Freund: "Es geht mir hier wahrhaft brillant. Das hübsche Theater ist jeden Abend vom elegantesten Publikum ungemein zahlreich besucht. Es finden erhöhte Preise die des Hoftheaters statt. Ich hoffe Sie wohl u. munter. Schön ist's auf Reisen - aber doch am schönsten - in Wien!! [...]" (a. d. Br. v. 27. VII. 1871 aus Dresden). - Bereits als Kind auf der Bühne stehend, debütierte der Sohn eines Sängers 1837 bei einer reisenden Theatergruppe, kam über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte, und unternahm Gastspielreisen nach Dresden und Berlin. Nach einem Engagement am Stuttgarter Hoftheater wurde er von Heinrich Laube (1806-1884) ans Wiener Hofburgtheater verpflichtet, wo er - der seit 1851 den Titel eines Hofschauspielers führte - bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftreten sollte. In der Rolle des Vansen aus Goethes "Egmont" wurde er von Josef Fux (1842-1904) gemalt, das Bild hängt heute in der Galerie des Burgtheaters. Vgl. Czeike IV, 238. - Etwas angestaubt.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief. Temesvár, ("Mittwoch") [28. IV. 1869].‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Spiegel mit interessanten Erörterungen zu politischen Geschehnissen: "Mir geht es hier brillant - Um Logen u Sperrsitze täglich Rauferei - u. wären deren hunderte mehr. Ziegler-Agiotage - gestern wurden - trotz Klapka - 10 fl. für einen Orchestersitz geboten! D. Publikum zeichnet uns glänzend aus. Das Theater mit seinen 73 gefüllten Logen sieht hübsch aus. Gestern ist Klapka eingeholt - imposanter Einzug, begleitet von mehren 100 Wagen - Abends Fackelzug von vielleicht 600 Fackeln - (Abends 8 Uhr) u. doch - kein Enthusiasmus. Sein Gegencandidat, der Advocat Missits hat ebenfalls grossen Anhang - (alleräusserste Linke) u. es herrscht hier große gegensätzliche Erbitterung. Klapka sieht aus - wie ein gemüthlicher Bürgersmann - spricht eigentlich nicht besonders - wenn er auch 'besondere' Dinge sagte. Er wohnt mit mir im Hotel porte a porte, worüber ich sehr glücklich bin, namentlich weil gestern Galerie und Stehparterre unter seinem Einzug sehr gelitten haben - denn 'Alles' war auf der Straße! […]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat. Am 27. IV. 1869 gewann Gerneral Klapka gegen Missits die Abgeordnetenwahl in Temesvar. - Spuren alter Faltung.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 21. IV. 1874.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Als Abschluß jenes Drama's[,] in welchem die nichtswürdige Frank de Charkowska [d. i. Marie Frank, alias Frau Rizzoli] meine Frau so arg verleitet hatte - dass die Fortführung unserer Ehe unmöglich wurde - erfolgte am 8ten. d. M. der Spruch des h. k. k. Landesgerichts: 'Daß unsere Ehe, auf unseren Antrag, getrennt sey'! Gottlob! Ich glaube der großen Theilname [!] gegenüber - welche mir damals entgegengebracht wurde - verpflichtet zu seyn, auch dies Ende des obigen Drama's dem Publikum zur Kenntniß zu bringen, u. bitte Sie daher um eine ganz kleine Notiz darüber in möglichst subtiler Fassung […]". - Die Scheidung der Eheleute Meixner, verschuldet "durch die bekannte Frank de Charkowska", wurde in der Grazer Zeitung vom Freitag, den 24. IV. 1874, genannt. Die Eheleute Meixner stellten zwischen 1870 und 1874 viele Wechsel für Marie Frank aus und hatten immer wieder den Versprechungen geglaubt, sie werde diese ausgleichen. Auch von einem intimen Verhältnis der beiden Frauen war die Rede. - Mit etwas Tintenabklatsch.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Freund: "Aus dem Krankenbett lasse ich mich in den Wagen packen - zur Probe - dann wieder ins Bett - so Abends ins Theater - um die Wohlthätigkeitsvorstellung nicht zu stören (und mir vielleicht[,] wer weis[!][,] was für Folgen zu holen!) Ich habe noch immer Ohrenentzündung mit obligaten Ohr-Geschwüren u. Fieber - liege jetzt 8 Tage fast im Bette [...]". - Der Sohn eines Sängers debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 13. VI. (o. J.).‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Unser Gastspiel nimmt den brillantesten Verlauf - beim herrlichsten Prachtwetter sind gegen 11 Uhr nicht allein sämmtl. 264 Sperrsitze vergriffen, sondern der Rapport weist täglich 36-42 verkaufte Orchestersitze auf. Das Haus ist jeden Abend brillant besetzt. Und das schöne Wetter - Beifall - berauschend! […]". - Der Sohn eines Sängers debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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‎Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler (1815-1888).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brünn [?], 25. VI. 1867.‎

‎3 SS. 8vo. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "Nochmals herzl. Dank[,] daß doch Sie unserer hin u. wieder erwähnen - obgleich wir weder Förster's noch Wagner's sind: In Pesth haben wir noch brillante Häuser gemacht u. in Ofen - ein ausverkauftes! Hier spielen wir stets vor ausgeräumtem Orchester mit einem Worte - stets bumsvoll! Mein 'reicher' und namentlich mein 'höflicher Mann' welche ich nun ins Repertoir aufgenommen habe - haben ungemein eingeschlagen [...]". - Meixner, der Sohn eines Sängers, debütierte 1837 bei einer reisenden Theatergruppe. Über das Hoftheater in Detmold und das Hamburger Thalia-Theater kam Meixner 1844 an das Leipziger Stadttheater, wo ihm der Durchbruch zum Charakterkomiker glückte. Heinrich Laube verpflichtete Meixner 1850 an das Hofburgtheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod in rund 300 Rollen auftrat.‎

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