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‎Philologie‎

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‎Wayman, Alex‎

‎Yoga of the Guhyasamajatantra: The Arcane Lore of Forty Verses, a Buddhist Tantra Commentary.‎

‎Delhi:, Motilal Banarsidass;, 1977. xii, 388 S. Oln. - OS. 1. Auflage. Umschlag etw. lädiert. Sonst gut.‎

书商的参考编号 : 115939AB

‎Hilgers, Klaudia‎

‎Entelechie, Monade und Metamorphose. Formen der Vervollkommnung im Werk Goethes.‎

‎Fink, München, 2002. 307 Seiten, Gr.-8°, 23,5 x 16 cm, kartoniert‎

‎Einband mit leichten Gebrauchspuren, insgesamt sehr schön.‎

书商的参考编号 : 39112

‎Hippokrates, Hippocrates‎

‎Hippocrates / Volume I -- (Loeb Classical Library No. 147 : Ancient Medicine)‎

‎London, Harvard University Press 2004. 361 Pages mit Schutzumschlag gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand, book in good condition‎

‎Hippocrates, said to have been born in Cos in or before 460 BCE, learned medicine and philosophy; travelled widely as a medical doctor and teacher; was consulted by King Perdiccas of Macedon and Artaxerxes of Persia; and died perhaps at Larissa. Apparently he rejected superstition in favour of inductive reasoning and the study of real medicine as subject to natural laws, in general and in individual people as patients for treatment by medicines and surgery. Of the roughly 70 works in the 'Hippocratic Collection' many are not by Hippocrates; even the famous oath may not be his. But he was undeniably the 'Father of Medicine'. The works available in the Loeb Classical Library edition of Hippocrates are the following. Volume I: Ancient Medicine. Airs, Waters, Places. Epidemics 1 and 3. The Oath. Precepts. Nutriment. Volume II: Prognostic. Regimen in Acute Diseases. The Sacred Disease. The Art. Breaths. Law. Decorum. Physician (Ch. 1). Dentition. Volume III: On Wounds in the Head. In the Surgery. On Fractures. On Joints. Mochlicon. Volume IV: Nature of Man. Regimen in Health. Humours. Aphorisms. Regimen 1?3. Dreams. Volume V: Affections. Diseases 1?2. Volume VI: Diseases 3. Internal Affections. Regimen in Hippocrates. 1. v. I. Ancient medicine. Airs, waters, places. Epidemics 1 and 3. The oath. Precepts. Nutriment / with an English translation by W.H.S. Jones Medizin 9780674991620 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++‎

书商的参考编号 : 64041

‎Norden, Eduard‎

‎( 2 BÄNDE ) Die antike Kunstprosa. Vom VI. Jahrhundert v. Chr. bis in die Zeit der Renaissance. Erster Band und zweiter Band. 5., unveränderte Auflage.‎

‎Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1958. XX; 450; 22 S. und S. (451) - 968; 20 S.; 23,5 cm. 2 goldgepr. Originalleinenbände.‎

‎Gute Exemplare / 2 BÄNDE; Einbände berieben u. m. kl. Lagerspuren. - Franz Buecheler (gewidmet). - Eduard Norden (* 21. September 1868 in Emden; ? 13. Juli 1941 in Zürich) war ein deutscher Klassischer Philologe und Religionshistoriker. ... 1912 nahm die Preußische Akademie der Wissenschaften Norden auf Vorschlag Wilamowitz-Moellendorffs in Nachfolge des verstorbenen Johannes Vahlen als ordentliches Mitglied auf. In der Akademie wurde er zuständig für den Thesaurus Linguae Latinae. In Nachfolge von Wilamowitz-Moellendorff rückte Norden auch in die Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts auf. 1913 verband Norden seine beiden großen Interessen ? Rhetorik und Religionswissenschaft ? im Buch Agnostos Theos. ... (wiki) // INHALT : ... Die römische Kunstprosa. ----- Erstes Kapitel: Die nationale Prosa. ----- Zweites Kapitel: Die Umgestaltung der nationalen Prosa durch den Hellenismus (bis zu Sullas Tod 78 v. Chr.). ----- Die Redner. ----- Die Historiker. ----- Resultate. ----- Drittes Kapitel: Das ciceronianische Zeitalter. ----- A. Allgemeine Vorbemerkungen. ----- B. Die einzelnen Schriftsteller. ----- Caesar. ----- Varro. ----- Sallust. ----- Nepos. ----- Cicero. ----- Livius. ----- Resultate. ----- Zweiter Teil. ----- Die Kaiserzeit ----- Einleitung. ----- Erster Abschnitt. ----- Von Augustus bis Traian. ----- Erstes Kapitel: Die Theorie. ----- A. Der Kampf des alten und des neuen Stils. Attizismus und Asianismus. ----- Die Alten und die Neuen im allgemeinen. ----- Die Alten und die Neuen im Stil. ----- Der alte Stil und der Attizismus. ----- a. Der alte Stil der Attizisten in ciceronianischer Zeit. ----- b. Der alte Stil der Attizisten in der ersten Kaiserzeit. ----- Der neue Stil und der Asianismus. ----- Die Vermittler zwischen den beiden Parteien. ----- ß. Der neue Stil. ----- Das Allgemeine. ----- Das Inhaltliche der Deklamationen ----- Die Form der Deklamationen. ----- Resultate. ----- Zweites Kapitel: Die Praxis. ----- Seneca d. Ä. ----- Pompeius Trogus. ----- Vitruv. ----- Velleius. ----- Valerius Maximus ----- Curtius Rufus. ----- Pomponius Mela. ----- Seneca d. J. ----- Plinius d. Ä. ----- B. Das Proömium des pseudoxenophonteischen Kyne-getikos. ----- C. Die erotischen Romane.,. ----- D. Historiker. ----- E Inschriften. ----- Zweites Kapitel: Die griechisch-christliche Literatur. ----- I. Allgemeine Vorbemerkungen. ----- Die prinzipiellen Gegensätze zwischen hellenischer und christ-licher Literatur. ----- Der Kompromiß zwischen Hellenismus und Christentum. ----- Prinzipielle Vorfragen. ----- II. Die Literatur des Urchristentums. ----- Die Evangelien und die Apostelgeschichte. ----- Die Briefe des Paulus. ----- Die Briefe des Ignatius und Polykarp. ----- III. Die Entwicklung der christlichen Prosa seit der Mitte ----- des II. Jahrhunderts.-. ----- A. Die Theorie. ----- Theorien über die Sprache des Neuen Testaments. ----- Theorien über den Stil der christlichen Literatur. ----- B. Die Praxis. ----- Die Praxis im allgemeinen. ----- Die verschiedenen Gattungen der Predigt. ----- Der Stil der griechischen Predigt im zweiten und dritten Jahrhundert. ----- Der Stil der Predigt im vierten Jahrhundert. ----- a. Die allgemeinen Verhältnisse. ----- b. Die Hauptvertreter der christlichen Kunstprosa im vierten ----- Jahrhundert. ----- ex. Die Streitschrift des Eunomios gegen Basileios. ----- ß. Gregor von Nazianz. ----- y. Basileios und Joannes Chrysostomos. ----- Die Ausläufer der griechischen Kunstprosa in Byzanz. ----- Drittes Kapitel: Die lateinische Literatur. ----- I. Der alte Stil ----- Allgemeine Vorbämerkungen. ----- Die Vertreter des alten Stils (Juristen, Lactanz, Sulpicius Severus, Hilarius, Claudianus Mamertus, Salvian, Boethius) ----- H. Der neue Stil. ----- A. Afrika. ----- Das "afrikanische Latein". ----- Die Sophistik im Stil der afrikanischen Profanautore" des II. Jahrhunderts (Florus, Appuleius). ----- Die Sophistik im Stil der frühchristlichen afrikanischen Autoreu (Minucius, Tertullian'i ----- (u.v.a.m.)‎

书商的参考编号 : 1191469

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‎Preuschen, Erwin‎

‎Zwei gnostischen Hymnen. Ausgelegt von Erwin Preuschen. Mit Text und Übersetzung.‎

‎Gießen; J. Ricker'sche Verlagsbuchhandlung (Alfred Töpelmann), 1904. 80 Seiten; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband u. Seiten geringfügig nachgedunkelt. - SEHR SELTEN. - Erwin Friedrich Ferdinand Wilhelm Preuschen (* 8. Januar 1867 in Lißberg; ? 25. Mai 1920 in Hausen bei Gießen) war ein deutscher evangelischer Theologe vor allem für die Fachgebiete Neues Testament und Kirchengeschichte. Nach der kirchlichen Prüfung wurde er wissenschaftliche Hilfskraft bei Adolf von Harnack. Er promovierte 1894 an der philosophischen Fakultät und versah zwischen 1894 und 1897 verschiedene Pfarrstellen in Hessen, zuletzt als Pfarrer an der Darmstädter Hofkirche. 1897 bis 1908 war er Religionslehrer am Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt. 1904 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät in Gießen. Von 1908 bis 1918 war er Pfarrer in Hirschhorn am Neckar, ab 1914 war er außerdem als Lehrstuhlvertretung an der Universität Heidelberg tätig. 1918 wurde er zum außerordentlichen Professor für Territorialkirchengeschichte in Gießen berufen. Das von Erwin Preuschen herausgegebene Griechisch-deutsche Taschenwörterbuch zum Neuen Testament wird bis heute als Standardwerk genutzt. Erwin Preuschen begründete die ebenfalls bis heute erscheinende Zeitschrift für Neutestamentliche Wissenschaft und war ihr erster Herausgeber. In seinen Büchern und vor allem in zahlreichen Aufsätzen befasste sich Preuschen mit dem Text und mit dem Kanon des Neuen Testaments, mit den Apokryphen zum Neuen Testament sowie der Gnosis, mit der Geschichte der Alten Kirche (u. a. mit Euseb, Tertullian und Origenes) und mit der hessischen Territorialkirchengeschichte. ... (wiki) // INHALT : Vorwort ------ Einleitung ------ Das Brautlied der Sophia ------ Das Lied von der Erlösung ------ Der erste Hymnus ------ Der zweite Hymnus ------ Die Wurzeln dieses Glaubens und seine Ausläufer ------ Bardesanes und das Christentum der Hymnen. // Die folgende Abhandlung ist bereits vor längerer Zeit niedergeschrieben. Sie sollte in meiner Zeitschrift Aufnahme finden, ist aber für diesen Zweck zu umfangreich geworden. Noch ehe ich die nötigen Schritte zur Veröffentlichung getan hatte, bekam ich Hoffmanns Aufsatz (Zeitschr. f. neut. Wissensch. IV, 273 ff.) in die Hände, und ließ nun unter dem Eindruck dieser gewichtigen Gelehrsamkeit meine Arbeit liegen. Wenn ich mich nun, ein halbes Jahr später, doch zur Veröffentlichung entschließe, so geschieht es, weil ich meine Auffassung zur Diskussion stellen möchte. Ich habe wenigstens den Versuch gemacht, den Liedern in größerem Zusammenhang einen Sinn abzugewinnen. Hilgenfeld's neuste Arbeit (ZwTh 1904, 229ff.) kam mir zu Gesicht, als der Satz schon beendet war. In eine Diskussion würde ich mich mit ihr nicht eingelassen haben, auch wenn ich sie früher kennen gelernt hätte, sowenig ich mit den andern Deutungen diskutieren wollte. Ich wollte meine eigne Weise singen; wer sie nicht hören mag oder wem sie nicht gefällt, der braucht ja nicht zu lauschen. Aus demselben Grunde habe ich auch darauf verzichtet, die Abhandlung mit der eindrucksvollen Zierde dekorativer Anmerkungen zu versehen. Damit soll keine Geringschätzung früherer Arbeit ausgedrückt sein. Ich kenne die Literatur und habe aus ihr gelernt, bin auch den wenigen, die ich genannt, und den vielen, die ich nicht genannt habe, für Förderung dankbar. Zudem weiß ich sehr wohl, daß für die Einzelerklärung Thilo, Lipsius und Hoffmann nicht zu entbehren sind. Um Priorität streite ich nicht; mag jeder reklamieren, soviel er will. Ich hoffe, daß bei der Subtraktion doch noch ein Rest für mich übrig bleibt. Dem sogenannten Gnostizismus zu seinem Rechte zu verhelfen, ist alles was ich gewollt habe. (Vorwort)‎

书商的参考编号 : 1196033

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‎Oppermann, Hans‎

‎Caesar. Der Schriftsteller und sein Werk. Neue Wege zur Antike, II. Reihe: Interpretationen / Heft 2.‎

‎Leipzig u. Berlin: B.G. Teubner, 1933. 112 S., gebundene Ausgabe (vermutl. nachgeb.).‎

‎Schönes Ex. - Bei jener im letzten nicht auflösbaren Einheit von Inhalt und Form, die auch in der Literatur das wahre Kunstwerk ausmacht, ist nach unserer Auffassung die Form in erster Linie von der Persönlichkeit des Schriftstellers abhängig. Seit den Zeiten der Renaissance ist in aller Kunst der erste, bestimmende Wert der einzelne Mensch, der in ihr schaffend sich ausdrückt. In der Antike steht höher das Gesetz der Gattung, des literarischen Genos. Einmal geschaffen oder ? antiker gesprochen ? einmal gefunden, dauert das Genos. Es schreibt dem Menschen, der seiner sich bedient, Gesetze der gesamten Form, nicht nur des sprachlichen Ausdruckes vor, Gesetze, deren Inhalt er umbiegen, bereichern, erweitern mag ? denn das Genos ist lebendige Gestalt, nicht tote Regel ? deren ausgemessene Grenzen er aber nie überschreitet, auf das Recht des Individuums pochend. Nur innerhalb des Genos wirkt das Persönliche sich aus. Die Entdeckung einer solchen künstlerischen Gattung bedeutet eine Bereicherung der Ausdrucksmöglichkeiten, deren sich die Späteren willig und immer von neuem bedienen. Ein Geschlecht gibt das Genos an das andere weiter, nicht als dogmatische Regel, sondern als Ideal einer Form, das im jeweiligen Hier und Jetzt in immer neuen Versuchen verwirklicht wird, bis einmal alle in ihm liegenden Möglichkeiten Erfüllung finden in jenen Werken, die wir als klassisch ansprechen. Caesars Bücher vom gallischen Krieg und vom Bürgerkrieg gehören ihrem Inhalt nach zur historischen Literatur, sind Geschichtswerke. Aber sie fallen nach antiker Auffassung nicht unter die Rubrik historia, die die kunstmäßige Geschichtsschreibung umfaßt. Antike Zeugen und handschriftliche Überlieferung weisen sie eindeutig der Gattung commentarius zu. (Einleitung).‎

书商的参考编号 : 800537

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‎Porphyrius und Gustav Wolff‎

‎Porphyrii. De Philosophia ex Oraculis Haurienda. Libroeum Reliquiae. Edidit Gustavus Wolff. (Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Berlin 1856).‎

‎Georg Olms Verlagsbuchhandlung; Hildesheim, 1962. VI; 253 S.; 21,5 cm. Goldgepr. Originalleinen.‎

‎Gutes Exemplar; Einband stw. minimal lichtrandig. - Latein; griechisch. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; ? zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter. Er zeichnete sich durch eine außergewöhnliche Bildung und schriftstellerische Produktivität sowie durch die Vielfalt seiner Arbeitsfelder aus. Sein Gesamtwerk umfasste neben philosophischen und philosophiegeschichtlichen Werken zahlreiche Schriften zu anderen Themenbereichen (alle in griechischer Sprache), von denen die meisten nicht erhalten geblieben sind. Insbesondere setzte er sich mit philologischen und religiösen Themen auseinander. Daneben verfasste er Handbücher zur Astronomie, Astrologie und Musikwissenschaft. Ein wichtiges Anliegen des Porphyrios war die Kommentierung von Werken Platons und des Aristoteles. Im Gegensatz zu seinem Lehrer Plotin, dem Begründer des Neuplatonismus, kritisierte er die logischen Schriften des Aristoteles nicht, vielmehr akzeptierte er die aristotelische Logik und integrierte sie in seinen Platonismus. Diese Verbindung der Lehren Platons mit denen des Aristoteles wurde für den späteren Neuplatonismus wegweisend. Porphyrios verfasste eine Einführung (Isagoge) in die aristotelische Logik, die in der Spätantike und im Mittelalter als Standardwerk der Logik außerordentlich einflussreich war. Bekannt wurde Porphyrios auch als Gegner des Christentums und Bibelkritiker. ? (wiki) / INHALT : Praefatio. - Caput I. Vita Porphyrii. - " II. Quaedam de iibrorum Porphyrii tempore. - " III. De librorum jccp/ x% h XOYLWV tptXoaotpias ratione - et distributione. - " IV. Qui scriptores veteres deorum oracula collegerint. - " V. Oracula nou hexametris, sed aliis metris edita. - " VI. Quae oracula incubantibus et evocantibus data vinc- - tain orationem praebeant. - " VII. De oraculorum Porphyrii fide. - " VIII. De codicibus. - Reliquiarum liber I. - , II. - . I". - Additamentuni I. De Tolucrium sacrificiis apud Graecos et Romanos. - " II. De rutae, turis, lauri, lacertarum usu niagico. - " III. De statuarum consecratione. - " IV. De daemonibus apud philosophos Graecos, - impriinis Platonein et Porphyrium. - " V. Oraculorum appendix. - Epilogus. - Addenda et corrigeuda. - Index fontium. - " rerum.‎

书商的参考编号 : 1203198

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‎Georges, Karl Ernst‎

‎( 2 BÄNDE ) Ausführliches Lateinisch-Deutsches Handwörterbuch. Aus den Quellen zusammengetragen und mit besonderer Bezugnahme auf Synonymik und Antiquitäten unter Berücksichtigung der besten Hilfsmittel ausgearb. von Karl Ernst Georges. 9. Auflage. Nachdr. d. achten, verb. u. verm. Auflage von Heinrich Georges. Band 1 und Band 2. Unveränderter Nachdruck der 8., verbesserten und vermehrten Auflage‎

‎Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, 1995. V; 3108 S. (doppelspaltig) und 3576 S. (doppelspaltig); 23 cm. 2 goldgepr. Originalleinenbände.‎

‎Sehr gute Exemplare. Ausgesonderte Bibliotheksexemplare mit den entsprechenden Stempeln, u.a. auf dem Kopfschnitt. - Band I: A - H / Band II: I - Z. - Karl Ernst Georges (* 26. Dezember 1806 in Gotha; ? 25. August 1895 ebenda) war ein deutscher Altphilologe, Lehrer und Lexikograf. Karl Ernst Georges, Sohn eines Hofglasermeisters, besuchte in Gotha das Gymnasium Illustre, an dem zu dieser Zeit unter anderen auch Friedrich Wilhelm Döring (1756-1837) und Ernst Friedrich Wüstemann lehrten, und später das Gymnasium in Nordhausen, damals geleitet von Friedrich Karl Kraft. Von 1826 bis 1828 studierte er in Göttingen, danach bis 1829 in Leipzig. Dort übernahm er im Anschluss für die Hahn'sche Verlagsbuchhandlung die Überarbeitung des Lateinisch-deutschen Handwörterbuchs von Immanuel Johann Gerhard Scheller und Georg Heinrich Lünemann. 1835 wurde er in Jena promoviert; als Doktorarbeit hatte er seine Fassung des Wörterbuchs von 1833 eingereicht. Später wirkte er von 1839 bis 1856 als Oberlehrer am Herzoglichen Realgymnasium in Gotha und lebte, als seine zunehmende Erblindung eine Lehrtätigkeit unmöglich machte, dort anschließend als Privatgelehrter. 1862 erhielt er den Titel Professor. Die von ihm bearbeiteten lateinischen Wörterbücher gelten auch heute noch als Standardwerke. Nach seinem Tod führte sein Sohn Heinrich Georges die Arbeit am zweibändigen Handwörterbuch fort und besorgte die 8. Auflage (Gotha, 1913; Neudruck Darmstadt 1985). ? (wiki) // Vorrede zur achten Auflage. Seit dem Erscheinen der 7. Auflage des Ausführlichen Lateinisch-Deutschen Handwörterbuches, die mein Vater gerade nach fünfzigjähriger lexikographischer Tätigkeit besorgen konnte, hat die lateinische Lexikographie unter der Ägide von Wölfflin gewaltige Fortschritte gemacht. Nicht ohne Bedenken bin ich daher dem Wunsche der Verlagshandlung nachgekommen, die für einen einzelnen schwer zu bewältigende Aufgabe einer zeitgemäßen Neubearbeitung zu übernehmen. Die epochemachendste Erscheinung auf dem Gebiete der lateinischen Lexikographie, der neue Thesaurus linguae Latinae, konnte leider nicht so, wie ich es gewünscht hätte, ausgenutzt werden, da erst die Buchstaben A-D erschienen sind und eine Ungleichmäßigkeit in der Bearbeitung des Wörterbuches vermieden werden mußte. Erst, wenn der Thesaurus fertig vorliegt, wird es einer künftigen Auflage obliegen, bis auf den Grund gehende Änderungen vorzunehmen. Bei dieser 8. Auflage des Ausführlichen Lateinisch-Deutschen Handwörterbuches mußte es daher meine hauptsächliche Aufgabe sein, das Archiv für latein. Lexikographie und Grammatik von Wölfflin, worin die neuesten Ergebnisse der lexikographischen Forschungen niedergelegt sind, zu benutzen und das dort Dargebotene zu verwerten. Außerdem ist das Wörterbuch auf das sorgfältigste durchgesehen und unter Benutzung der Sammlungen meines Vaters und der meinigen fast jeder Artikel mit Zusätzen und Verbesserungen versehen worden. ? (H. Georges; Gotha, 1913)‎

书商的参考编号 : 1196289

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‎Wild, Stefan‎

‎Libanesische Ortsnamen. Typologie und Deutung. Beiruter Texte und Studien (BTS) Bd. 9.‎

‎Beirut : Orient-Institut der Dt. Morgenländischen Ges., Ergon : Würzburg [in Komm.], 1973. 391 S., gebundene Ausgabe.‎

‎Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ortsnamen spiegeln die reiche Siedlungsgeschichte des Libanon. Breiten Raum nehmen in dieser Untersuchung vor-arabische Ortsnamen ein. Die vergleichende Semitistik kann Typen zahlreicher libanesischer Ortsnamen aramäischen Mustern zuordnen. Sprachliche Indizien stützen die Untersuchung der wenigen, aber bedeutenden aus außerarabischen Quellen bekannten kanaanäisch-phönizischen Ortsnamen. Parallelen aus syrischen, palästinensischen und irakischen Ortsnamen sowie einleitende Bemerkungen zur Methodik der Ortsnamenkunde runden das Bild der libanesischen Toponymie ab. Stefan Wild ist Emeritus der Professur für Semitische Philologie und Islamwissenschaft der Universität Bonn, wo er von 1977 bis 2002 lehrte. ISBN 9783899130089‎

书商的参考编号 : 917116

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‎Robertson, D. S., Paul Vallette und Apuleius‎

‎( 3 BÄNDE ) Apulee. Les Metamorphoses. Tome I (Livres I-III) / Tome II (Livres IV-VI) (und) Tome III (LivresVII-XI). Texte etabli par D. S. Robertson. Traduit par Paul Vallette. Deuxieme Edition / troisieme Ed. Collection des Universites de France.‎

‎Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres", 1956 / 1958. LXII; 85 S.; 101 S. und 170 S.; 20 cm; 3 fadengeh. Orig.-Pappbände.‎

‎Gute Exemplare; geringe Lager- und Gebrauchsspuren; Seiten minimal nachgedunkelt. - Französisch; Latein. - Apuleius (auch Apuleius Madaurensis, Apuleius von Madaura oder Apuleius von Madauros; * um 123 in Madauros, der heutigen Ortschaft M?Daourouch im Nordosten Algeriens; ? wohl nach 170) war ein antiker Schriftsteller, Redner und Philosoph (Mittelplatoniker). Seinen andauernden Ruhm verdankt er seinem Hauptwerk, dem lateinischen Roman Metamorphosen, auch bekannt als Der goldene Esel, der zur Weltliteratur gezählt wird. Die Interpretation des Romans, der wegen seiner Vielschichtigkeit zahlreiche Rätsel aufgibt, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Klassischen Philologie. Die raffinierte Erzähltechnik und die geschickte Verhüllung der Absichten des Autors hat in der Forschung zu einer Fülle von konkurrierenden Deutungsansätzen geführt. Die in den Roman eingefügte Erzählung von Amor und Psyche hat seit der Renaissance das Lesepublikum fasziniert und eine außerordentliche Breitenwirkung entfaltet. Ihr mythologischer Stoff, die Liebesbeziehung zwischen dem Gott Amor und der Königstochter Psyche, hat Hunderten von Dichtern, Schriftstellern, Malern, Bildhauern, Komponisten und Choreografen Motive geliefert. An der wissenschaftlichen Diskussion über die Erzählung haben sich neben den Altertumswissenschaftlern und Literaturtheoretikern auch eine Reihe von Psychoanalytikern und Rechtshistorikern beteiligt. ... Metamorphosen. Der ursprüngliche Titel dieses Romans lautet "Elf Bücher Metamorphosen", lateinisch Metamorphoseon libri XI, oder kurz "Metamorphosen" ("Verwandlungen"), lateinisch Metamorphoses. Er erinnert an das gleichnamige Werk des Dichters Ovid, in dessen "Metamorphosen" ebenso wie bei Apuleius Verwandlungen aus menschlicher in tierische Gestalt thematisiert werden. Der heute geläufige Titel "Der goldene Esel" (Asinus aureus) ist erst in der Spätantike (bei dem Kirchenvater Augustinus) bezeugtund gilt daher als nicht authentisch, doch hat der Autor möglicherweise einen Doppeltitel gewählt. ? (wiki) // ... En soi, ce ne serait pas impossible. Apulee, nous le savons, met-tait sa coquetterie a parler et a ecrire, avec la meme aisance et le meme talent, le grec et le latin . Mais la n'est pas la question. Sur quoi se fonde-t-on pour lui attribuer cette version primitive? Sur ceci, que, les Metamorphoses etant un roman autobiographique, issu, d'autre part, d'un modele grec, Apulee ne pouvait en emprunter la ma-tiere a autrui; en d'autres termes, qu'il est a lui-meme sa source. Raisonnement inattaquable, encore qu'a la rigueur une autobiographie puisse trouver a se loger dans un cadre d'emprunt; mais que valent les premisses? Les Metamorphoses sont-elles vraiment, a l'exclusion du merveilleux ou a condition de savoir l'interpreter, un document d'ordre personnel? Et le signalement de Lucius est-il en tout point applicable a Apulee ? Cocchia en est si convaincu qu'il est alle jusqu'a restituer a Apulee, d'apres les donnees de son recit, l'etat civil qui lui faisait defaut. Les manuscrits ne connaissent que le gentilice Apuleius. Mais n'est-il pas clair que le nom de Lucius, sous lequel il se presente, est son propre prenom? Lucius et son frere Gaius - car il a un frere, un frere comme Apulee, admirable rencontre - ont les tria nomina : c'est l'Ane (c. 55) qui nous l'apprend (au fait, pourquoi pas Apulee? le renseignement meritait bien qu'on lui fit un sort en quelque endroit de la redaction latine). Par malheur, le manuscrit revele une lacune a la place du nom du pere. Mais seul nous manque encore le cognomen : or, celui-ci est ecrit en toutes lettres dans les Metamorphoses (I, 23, 6). Lucius Apuleius Theseus : tel est le nom que notre auteur tenait de l'au-teur de ses jours. Le cognomen Theseus, qui semblerait mieux convenir a un affranchi d'origine hellenistique, a de quoi surprendre dans une famille de bonne bourgeoisie provinciale. Mais voyons le texte :" Puisses-tu, dit Milon en accueillant son hete, prendre plaisir a sejourner chez nous. ? (XI)‎

书商的参考编号 : 1201637

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‎Locher, Albrecht und Marius Victorinus‎

‎Marii Victorini Afri. Commentarii in Epistulas Pauli ad Galatas ad Philippenses ad Ephesios. Edidit Albrecht Locher. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.‎

‎BSB B. G. teubner Verlagsgesellschaft, 1972. XVI; 208 S.; 1 Illustr. / Faltkarte; 20,5 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Exemplar. - Latein. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) - Gaius Marius Victorinus (* zwischen 281 und 291; ? nach 363) war ein spätantiker römischer Rhetor und christlicher Gelehrter. Er galt als einer der fähigsten Rhetoren seiner Zeit und unterrichtete in Rom unter anderem mehrere Senatoren. Sein Ansehen war so groß, dass 354 eine Statue von ihm auf dem Trajansforum errichtet wurde. Da Victorinus heidnischer Herkunft war, dem Neuplatonismus anhing und dem Christentum eher skeptisch gegenübergestanden hatte, war das Aufsehen groß, als er 355 zum Christentum konvertierte und sich taufen ließ. Er soll über das Studium des Prologs des Johannesevangeliums (Joh 1,1-14 EU) zu der Ansicht gelangt sein, dass dies mit einer neuplatonischen Philosophie vereinbar war. Er verteidigte das Nizänum und legte 362, nachdem Kaiser Julian in seinem Rhetorenedikt christlichen Lehrern verbot, Unterricht über heidnische Schulautoren zu erteilen, sein Amt nieder. Victorinus verstarb kurz nach 363. Er hinterließ eine Vielzahl von Schriften, darunter Kommentare zu Werken Ciceros und des Aristoteles, mehrere lateinische Übersetzungen griechischer Texte (unter anderem von Plotin) sowie Abhandlungen über Grammatik, Logik und Rhetorik (De definitionibus). Ebenso verfasste er mehrere theologische Werke, darunter drei Hymnen zur Trinitätslehre und Kommentare zu mehreren Briefen des Apostels Paulus. Er war der erste lateinische Kommentator des Paulus. Marius Victorinus zählt zu den Begründern der christlichen Trinitätslehre und beeinflusste Augustinus. ? (wiki)‎

书商的参考编号 : 1203226

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‎Büchsenschütz, B(ernhard) und H. J. Müller (u.a.)‎

‎Jahresbericht, durch welchen zu der am 5. April 1876 stattfindenden öffentlichen Prüfung der Schüler ehrerbietigst einladet der Director Prof. Dr. Büchsenschütz. ... (u.a.) / (Sammelband). Friedrichs-Werdersches Gymnasium in Berlin. (Rektor : Bernhard Büchsenschütz; 1875-1897).‎

‎Berlin; Druck von W. Büxenstein / R. Gaertners Verlagsbuchhandlung u.a., 1876 - 1897. Ca. 30 Jahresberichte u. wiss. Abhandlungen; zus. etwa 400 Seiten; Tab.; 24,5 cm; fadengeh. Pappband.‎

‎Einband in schlechtem Zustand; Rücken fehlt; Bindung locker; stw. Seiten lose; Einband beschabt; Gebrauchs- und Lagerspuren. - Deutsch, stw. Latein. - Etwa 30 Jahresberichte und Wissenschaftliche Beilagen / Sammelband von Jahresberichten des Friedrichswerderschen Gymnasiums in Berlin; Berichte von 1876 bis 1897 und beigebundene wiss. Abhandlungen; darunter: Über den Wert des Codex Blandinius vetustissimus für die Kritik des Horaz, von W. Mewes (als wissenschaftliche Beilage zum Programm des FWGymnasiums, Ostern 1882); Zu Ciceros Briefen an Atticus (Programm 1883) von Th. Schiche; Commentatio critica in Herodotum. Scripsit H. Kallenberg (Ostern 1884); Die Quellen der Apostelgeschichte. Von August Jacobsen (1885); Bemerkungen über die römische Volkswirtschaft der Königszeit. Von B. Büchsenschütz (1886); Montecuccoli und die Legende von St. Gotthard (1664). Von Wilhelm Nottebohm (Beilage Ostern 1887); Quaestiones grammaticae ad Xenophontem pertinentes. Scripsit Carolus Paulus Schulze (1888); Gustav Lübeck: Ueber die Umformungen einer elastischen Kugel durch Zusammendrücken zwischen zwei horizontalen glatten oder rauen Ebenen (1889); Bemerkungen zu den Gedichten des Baudouin und des Jean de Conte. Von Arnold Krause (1890); Zum Deuteronomium. Ein Beitrag zur Kritik des Pentateuchs. Von Hermann Preiss (1892); Die neuere Systematik der natürlichen Pflanzenfamilie der Compositen. Von Dr. Otto Hoffmann (1894); Zu Ciceros Briefwechsel im Jahre 51. Von Th. Schiche / u.a.m. -- darunter: Angaben zu : Verteilung des Unterrichts (mit Angabe der Lehrer); Schulnachrichten; Lehrverfassung; Statistiken z.B. Religions- und Heimatverhältnisse der Schüler; Frequenztabellen; Sammlungen von Lehrmitteln; Stiftungen; Benachrichtigungen ... (etc.) --- Das Friedrichswerdersche Gymnasium (auch: Friedrich-Werdersches oder Friedrichwerdersches Gymnasium) war eines der traditionellen Berliner humanistischen Gymnasien mit vielen bekannten Schülern. Im 19. Jahrhundert gehörte das Friedrichswerdersche Gymnasium mit dem Grauen Kloster, dem davon 1824 als erstem Realgymnasium abgetrennten Köllnischen Gymnasium, dem Friedrich-Wilhelms-Gymnasium, dem Joachimsthaler Gymnasium und dem Französischen Gymnasium zu den renommierten höheren Schulen in Berlin und Preußen, die um 1840 zusammen etwa 1960 Schüler hatten, davon um 350 am Friedrichswerderschen. 1875 wurde ein Neubau in der Dorotheenstraße bezogen, der nach einem Gesamtkonzept vom Stadtinspektor Arnold Hanel von Hermann Blankenstein, zusammen mit dem Dorotheenstädtischen Realgymnasium in der Georgenstraße, errichtet worden war; das Gymnasium an der ostwärtigen Ecke zur Friedrichstraße, das Dorotheenstädtische Realgymnasium an der Ecke zur Georgenstraße. 1908 zog das Gymnasium in das von Ludwig Hoffmann entworfene Schulgebäude in Berlin-Moabit in der Bochumer Straße (ab 1937 von der Beuth Hochschule für Technik Berlin, heute von der staatlichen Technikerschule Berlin benutzt). Daneben gab es noch die Friedrichswerdersche Oberrealschule (vorher Gewerbeschule). ? / ... Rektor 1875?1897 Bernhard Büchsenschütz (1828?1922) ... (wiki)‎

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‎Barner, Wilfried und Alkaios‎

‎Neuere Alkaios-Papyri aus Oxyrhynchos. Spudasmata; Band XIV.‎

‎Georg Olms Verlagsbuchhandlung Hildesheim, 1967. VIII; 243 S.; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Exemplar. - Alkaios (latinisiert Alcaeus; * um 630 v. Chr. in Mytilene auf Lesbos; ? um 580 v. Chr.) war ein antiker griechischer Lyriker und neben seiner Zeitgenossin Sappho der wichtigste Vertreter der äolisch-lyrischen Poesie. Er gehört zum alexandrinischen Kanon der neun Lyriker. ... (wiki) // Die schmale Alkaios-Überlieferung hat durch den 21. Band der Oxyrhynchos-Papyri erneut wichtigen Zuwachs erhalten. Es sind in der Mehrzahl politische Gedichte: Kampflieder und Invektiven voller Haß und Agressivität, aber auch reflektierende Stücke oder Exilgedichte im Ton der Resignation. Eine kostbare Ergänzung bedeuten, neben neuen Schiffs-?Allegorien', vor allem die Mythen und die Frühlingsgedichte. Die Fragmente werden mit kritischem Apparat, ausführlichem Kommentar und zusammenfassender Interpretation vorgelegt. Der Text ist von Grund aus überprüft, an zahlreichen Stellen ergänzt oder emendiert. Die Kommentierung erstreckt sich auf Realien, historischen Hintergrund, Dialekt, Metrik, Stil, Komposition und Vergleich mit anderen Lyrikern (u. a. Archilochos, Sappho, Horaz). Umwelt und Dichtart des Alkaios erscheinen jetzt in einer bisher nicht geahnten ,archaischen' Vielfalt. (Verlagstext) / INHALT : Vorwort. ----- Vorbemerkung. ----- Frühlingslieder ----- a) Propemptikon: fr. 286a. ----- b) Frühlingsfest: fr. 296b, 1-8. ----- Invektiven ----- a) fr. 143. ----- b) fr. 296a., ----- Waffenlied: fr. 179 col. II. ----- Der Eidbruch des Pittakos und der Kampf gegen Phrynon: fr. 167. ----- Kommentare zu Kampfliedern ----- a) fr. 305 col. 11-14. ----- b) fr. 306(9), 1-8. ----- c) fr. 306(9), 8-13. ----- Ein sympotisches Kampflied: fr. 206. ----- Zeus herrscht über alle Dinge: fr. 200. ----- Schiffs-Gedichte ----- a) Vorausschauen!: fr. 249. ----- b) Ein neues Stück zu fr. 326: fr. 208a col. II. ----- c) Schiffbruch: fr. 306(14) col. I und fr. 306(16). ----- d) Die alte Fregatte: fr. 306(14) col. II. ----- Der Friedfertige: fr. 305 col. 114-31 ----- (u.a.m.)‎

书商的参考编号 : 1199772

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‎Wendel, C(arl) und Theokritos‎

‎Scholia in Theocritium Vetera. Edidit C. Wendel. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana. Adiecta sunt Scholia in Technopaegnia Scripta. Editio Stereotypa Editionis Primae (MCMXIV).‎

‎(Stuttgart: Teubner Verlag), 1967. XL; 407 Seiten; 20 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Exemplar; Einband geringfügig berieben; am Rücken leicht gestaucht. - Latein und griechisch. - Theokritos (deutsch Theokrit; um 270 v. Chr.) war ein antiker griechischer Dichter. Er war der Schöpfer und Hauptvertreter der bukolischen Poesie der Griechen. ... (wiki) // Carl Wendel (* 2. Dezember 1874 in Erfurt; ? 16. Juli 1951 in Halle an der Saale) war ein deutscher Klassischer Philologe, Bibliothekar und Buchwissenschaftler. Von 1900 bis 1902 arbeitete er als Volontär an der Universitätsbibliothek Halle. 1902 legte er an der Universität Göttingen bei Karl Dziatzko die bibliothekarische Fachprüfung ab und ging als Hilfsbibliothekar an die Universitätsbibliothek Greifswald. 1906 kehrte er als hauptamtlicher Bibliothekar nach Halle zurück. Neben seiner Arbeit fand Wendel die Zeit zu intensiver wissenschaftlicher Arbeit. Er beschäftigte sich mit der griechischen Bukolik und Mythographie, mit den Scholien und mit dem antiken Buch- und Bibliothekswesen. Neben Aufsätzen, Vorträgen und Rezensionen verfasste er auch zahlreiche Artikel für die Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft. ? (wiki) // INHALT : Praefatio ----- De codicibus praecipuis. ----- De scholiorum generibus, archetypo, recensionia principiis. ----- De codicibus praeterea adhibitis et de editione principe. ----- De scholiis in Technopaegnia seriptie. ----- De huius editionis institutis. ----- Conspectus editionum et commentationTim, quae solo auctoris nomine laudantur. ----- Conspectus signorum. ----- Seholia in Theocritum vetera ----- Prolegomena. ----- Anecdoton Estense III. ----- Prolegomenorum reliquiae latinae ? Scholia in Technopaegnia scripta ---- Tabellae, quibus qui in codicibus eat ordo scholiorum illuetratur . ---- Indices : I. Auctores cum proverbiis. ---- II. Historia fabularis, religio, superstitio. ---- III. Nomina geographica selecta cum ethnicis. ---- IV. Historia yera. ---- V. Grammatica, rhetorica, poetioa. ---- VI. Glossae cum verbis et rebus notabilioribus. ---- Addenda et corrigenda / u.a.‎

书商的参考编号 : 1196031

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‎Roos, A. G., G. Wirth (Ed.) und Flavius Arrianus‎

‎( 2 BÄNDE ) Flavii Arriani Qvae Exstant Omnia. Vol. I und Vol. II. I: Alexandri Anabasis / II: Scripta Minora et Fragmenta. Bibliotheca Scriporum Graecorum et Romanorum Teubneriana. Academia Scientarum Germanica Berolinensis.‎

‎(Leipzig; Teubner Verlag), 1967. LXVI; 450 S.; Illustr. und LXVII; 349 S.; 20,5 cm. 2 Originalleinenbände.‎

‎Gute Exemplare / 2 BÄNDE; Seiten minimal nachgedunkelt; Band II: Bindung etwas gelockert. - Latein und Griechisch. - Lucius Flavius Arrianus (altgriechisch Arrianós, deutsch Arrian [von Nikomedien]; * um 85-90 in Nikomedia in Bithynien; ? nach 145/146) war ein griechischsprachiger römischer Politiker und Geschichtsschreiber. Er verfasste ein Geschichtswerk über Alexander den Großen, eine Monographie über Indien sowie eine Diadochengeschichte. Er gilt hinsichtlich der Ereignisgeschichte als zuverlässigster der Alexanderhistoriker, wenngleich er in der neueren Forschung teilweise kritischer betrachtet wird. Neben anderen Werken, darunter eine Parthergeschichte, gab Arrian zudem in zwei philosophischen Schriften das Denken seines Lehrers, des Stoikers Epiktet, wieder. ? Arrians literarische Tätigkeit begann kurz vor dem Tode Hadrians. Seinem Vorbild Xenophon folgend, verfasste er in schlichtem attischem Stil Werke verschiedenen, vor allem historischen Inhalts. Davon sind sein Werk über den Alexanderzug (Anábasis Alexándrou), welches die wichtigste Quelle für diesen Zeitraum darstellt, und eine Schrift über Indien (Indik?) überliefert. Arrian verfasste auch eine Diadochengeschichte (Tà metà Aléxandron) und eine Parthergeschichte (Parthiká), die aber nur fragmentarisch überliefert sind. Fragmentarisch erhalten sind zudem mehrere kleinere Schriften, unter anderem eine taktische Schrift (Taktiká), eine Schlachtordnung gegen die Alanen (Éktaxis katà Alánon), ein ursprünglich acht Bücher umfassendes Werk über Bithynien und ein meteorologisches Frühwerk. Vollständig überliefert ist zudem eine Rundfahrt (Períplus) im Bereich des Schwarzen Meeres. Außerdem verfasste Arrian einen Traktat über die Jagd (Kynegetikós), mit dem er an eine gleichnamige Fachschrift Xenophons anknüpfte. Sein philosophisches Schaffen umfasst die Lehrgespräche (Diatribaí) und einen daraus angefertigten Auszug, das sogenannte Handbüchlein (Encheirídion). Stilistisch hielt Arrian an der vorherrschenden Sicht fest, so detailgetreu wie möglich die Grammatik und den literarischen Stil der attischen Schriftsteller des 5. Jahrhunderts imitieren zu wollen. Der Attizismus Arrians eifert daher der Sprache von Thukydides und Xenophon nach. In seinen philosophischen Schriften bediente sich Arrian hingegen der Umgangssprache seiner Zeit, der koin?. ? (wiki)‎

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‎Polyaenus,E. Woelfflin und R. Vari (u.a.)‎

‎Polyaenus. Strategematon Libri VIII. Ed. E. Woelfflin; I. Melber. Incerti Scriptoris Byzantini Liber de Re Militari, ed. R. Vari. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.‎

‎(Teubner Verlag; Stuttgart), 1970. XXXIV; 562; 90 S.; 20 cm. Originalleinenband.‎

‎Gutes Exemplar; Einbanddrücken minimal verblaßt. - Griechisch; Latein. - Polyainos (lateinisch Polyaenus, deutsch auch Polyän; * um 100) war ein makedonischer Rhetor, Anwalt und Schriftsteller in Rom. Polyainos wurde um 100 in der in Kleinasien liegenden römischen Provinz Bithynien, möglicherweise in der Stadt Nikaia, geboren. Seine Familie war makedonischer Abstammung. Um 161 war er in Rom als Rhetor (Redner) und Anwalt tätig. Das bedeutet, dass er wohl schon länger dort lebte, so dass er das römische Bürgerrecht besaß und Latein ebenso gut wie Griechisch beherrschte. Seit wann er in Rom lebte und wie er das römische Bürgerrecht erhielt, ist nicht bekannt. Informationen zu seinem Leben finden sich in der Suda, einem um 1000 entstandenen byzantinischen Lexikon, einigen verstreuten Fragmenten und in den Vorworten zu seinem Werk Strategemata. Polyainos' einziges überliefertes Werk sind seine Strategemata, eine Sammlung militärischer Strategeme, die er den Kaisern Mark Aurel und Lucius Verus widmete. ? 161 veröffentlichte Polyainos anlässlich des Beginns des Partherkriegs (161-166) das erste Buch der Strategemata. Die nächsten fünf von insgesamt acht Büchern erschienen jeweils einzeln bis zum Sommer 162. Diese Hast ist dem Werk anzumerken. Polyainos wollte mit seiner Widmung an Mark Aurel und Lucius Verus diesen Kaisern einen Leitfaden militärischen Wissens an die Hand geben. Das Werk enthält um die 900 Beispiele für Strategeme aus einem Zeitraum, der von mythologischer Zeit bis zu Augustus reicht. Das Werk ist nach Völkern gegliedert. Buch I-IV behandelt die griechische Mythologie, die Griechen, Makedonen und Diadochen, Buch V Sizilien, Buch VI verschiedene Völker, Buch VII hauptsächlich in Persien lebende Völker und Buch VIII Römer und Frauen. Als Quellen verwendete Polyainos Geschichtsschreiber, ältere Strategemsammlungen und, laut eigener Aussage, eigene Forschung. Der unterschiedliche Wert seiner Quellen führt dazu, dass einige seiner Beispiele fiktiv oder unglaubwürdig sind. Polyainos' Ziel war auch nicht historische Genauigkeit, sondern er wollte Prinzipien erfolgreicher militärischer Führung vermitteln. ? (wiki)‎

书商的参考编号 : 1196012

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‎Dehnhard, Hans und Plotin‎

‎Das Problem der Abhängigkeit des Basilius von Plotin. Quellenuntersuchungen zu seinen Schriften De Spiritu Sancto. Von Hans Dehnhard. Patristische Texte und Studien; Band 3. (Originalausgabe).‎

‎Walter de Gruyter; Berlin, 1964. 100 Seiten; 24 cm. Goldgepr. Originalleinenband.‎

‎Sehr gutes, sauberes Exemplar; Seiten minimalst nachgedunkelt. - Deutsch; stw. Griechisch. - Plotin (altgriechisch Plotínos, latinisiert Plotinus; * 205; ? 270 auf einem Landgut in Kampanien) war ein antiker Philosoph. Er war der Begründer und bekannteste Vertreter des Neuplatonismus. Seine Ausbildung erhielt er in Alexandria bei Ammonios Sakkas, von dem er maßgebliche Impulse empfing. Ab 244 lebte er in Rom, wo er eine Philosophenschule gründete, die er bis zu seiner tödlichen Erkrankung leitete. Er lehrte und schrieb in griechischer Sprache; seine Schriften waren für den Schülerkreis bestimmt und wurden erst nach seinem Tod einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. In Kreisen der politischen Führungsschicht des Römischen Reichs erlangte er hohes Ansehen. ? (wiki) / INHALT : Einleitung. ---- I. De Spiritu. ---- A. Text. ---- B. Stand der Echtheitsfrage. ---- C. Quellenfragen. ---- Plotin, Enn. V, 1,1 und der Brief des Origenes an Gregor Thaumaturgos ---- Plotin, Enn. V, 1,2-5, Origenes (De principiis u. a.) und das Symbol des Gregor Thaumaturgos. ---- D. Echtheit der Schrift De Spiritu und ihr Verhältnis zu den übrigen Schriften des Basilius. ---- Das "Traditionskapitel" (De Spiritu Sancto, Kap. XXIX). ---- Der Origenismus des Basilius in der Trinitätslehre. ---- Parallelen zu De Spiritu in den Schriften des Basilius. ---- Ergebnis. ---- Zur Datierung der Schrift De Spiritu. ---- II. De Spiritu Sancto, Kapitel IX. ---- A. Übersicht. ---- C. Parallelen zu DSS IX, 23 bei Basilius. ---- D. Irenäus, Adv. Haer. V, das Symbol des Gregor Thaumaturgos, Euseb, De ecclesiastica theologia III, 21 u. a. ---- E. Gregor von Nyssa, De virginitate. ---- F. Zusammenfassung. ---- Schluß. ---- Anhänge : Der 11. Brief des Basilius und das Schlußkapitel der Dankrede des Gregor Thaumaturgos. ---- Spuren des Basilius in Didymus des Blinden Schrift De Trinitate, Buch II, Kap. I. ---- Index. ---- Literaturverzeichnis. ---- Texte. ---- Neuere Literatur. ---- (u.a.) // Die Frage nach dem Verhältnis des Basilius zu Plotin gehört im großen und ganzen in den Problemkreis der Ausbildung der Lehre vom Heiligen Geist bei Basilius. A. Jahn hatte in der Abhandlung "Basilius Magnus plotinizans" (Supplementum editionis Plotini Creuzerianae, Basilii M. Garnerianae, Bern 1838) gezeigt, daß die kleine Schrift "De Spiritu" am Schluß des fünften Buches von "Contra Eunomium" zur Darstellung der Pneumatologie die ersten fünf Kapitel von Plotins Schrift ? (Enn. V, 1) benutzt. In seinen Anmerkungen zu "De Spiritu" (DS) behandelte er mehrere Parallelen in den Schriften des Basilius. Eine Stütze für die Echtheit dieser Schrift, die Garnier in seiner Praefatio zur Gesamtausgabe des Basilius (Migne, PG XXIX) bestritten hatte, fand er vor. allem in dem IX. Kapitel des dogmatischen Hauptwerkes des Basilius "De Spiritu Sancto" (DSS), dem er viele Parallelen aus verschiedenen Schriften Plotins zur Seite stellte ? (Einleitung)‎

书商的参考编号 : 1195999

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‎Plinius der Ältere und Jean Beaujeu (u.a.)‎

‎( 2 BÄNDE ) Pline l'Ancien. Histoire Naturelle. Livre I (und) Livre II. Texte etabli, traduit et commente par Jean Beaujeu. Introduction de Alfred Ernout. Collection des Universites de France.‎

‎Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres", 1950. 161 S. und XXI; 282 S.; graph. Darst.; 19,5 cm; 2 fadengeh. Pappbände.‎

‎Gute Exemplare / 2 BÄNDE; Innengelenke mit Leinen und Deckel mit Pappe verstärkt; professionell gebunden. - Französisch; Latein. - Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; ? 25. August 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat. Er starb während des großen Vesuvausbruchs im Alter von etwa 55 Jahren. ... / Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch ?Naturforschung? oder ?Naturgeschichte?) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere). Die Naturalis historia behandelt Themen, die man heutzutage vor allem den Naturwissenschaften zuordnen würde, aber auch Medizin, Geographie, Kunst und weitere Themen. Es handelt sich um die älteste vollständig überlieferte systematische Enzyklopädie. Das Werk scheint beim Tod des Verfassers 79 n. Chr. nicht ganz fertiggestellt gewesen zu sein; allerdings deutet die auf 77 n. Chr. datierte Widmung an den späteren Kaiser Titus darauf hin, dass zumindest ein Zwischenstand des Textes zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen war. ... (wiki) // Caius Plinius Secundus naquit a Come, municipe tres peuple et florissant, situe a I'extremite meridionale du Lacus Larius, comme on l'appelait alors, entre le 25 aout 23 et le 24 aout 24 de notre ere. De sa famille, on sait settlement qu'elle etait inscrite dans la tribu Oufentina et appartenait a cette riche bourgeoisie pro-vinciale que les Flaviens appelerent largement aux charges et aux honneurs; il parait toutefois vraisem-blable que Pline ne fut pas le premier membre de la famille qui figura au rang equestre. Sur son enfance et son education, nous ne savons rien. II est permis de penser qu'il vint a Rome avant d'entrer dans l'armee ; peut-etre meme y plaida-t-il alors quelques causes ; mais on ne saurait affirmer, sans forcer le sens de certains passages de l'Histoire Naturelle, qu'il y passa la plus grande partie de sa jeunesse. Avant d'acceder aux fonctions civiles, les chevaliers devaient accomplir un certain temps de service militaire ; c'est en effet comme officier de cavalerie que Pline commence sa carriere equestre. II sert en Germanie, ou nous le voyons d'abord, a ce qu'il semble, prefet d'une cohorte auxiliaire de Thraces, ensuite, suivant la regie, prefet d'une aile de cavalerie2 ; sans doute prend-il part, des 47, a la cam-pagne contre les Chauques, en Germanie inferieure, sous le commandement de Corbulon, et plus tard a celle de 50/51 contre les Chattes, sous les ordres de P. Pomponius Secundus. II parcourt toute l'Allemagne occidentale, depuis la region montagneuse ou le Danube prend sa source jusqu'au pays des Ubiens et aux bouches du Rhin. On a retrouve parmi les inscriptions du camp romain de Xanten, en Rhenanie du Nord, la mention de Plinio praefecto. Certains prolongent son stage dans l'armee de Germanie jusqu'en 57/58, parce que Titus y exerca un commandement a ce moment-la et que Pline rappelle, dans la Preface de l'Histoire Naturelle (§ 3), la " camaraderie de camp " qui les unit' ; mais celle-ci date plus probablement de la guerre de 70 contre les Juifs. II etait frequent cependant, que la duree des trois militiae equestres obligatoires depassat largement le minimum des trois ans ? (Vorwort)‎

书商的参考编号 : 1201607

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‎Urlichs, Ludwig von, Wilhelm Larfeld Heinrich Nissen u. a‎

‎Einleitende und Hilfs-Disziplinen: A. Grundlegung und Geschichte der Philologie. B. Hermeneutik und Kritik. C. Palaeographie. D. / E. Epigraphik. F. Chronologie. G. Metrologie. Zweite sehr vermehrte, teilweise völlig neubearb. Auflage. Handbuch der Klassischen Altertums-Wissenschaft ... hrsg. v. Iwan von Müller; Erster Band.‎

‎München; C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung (Oskar Beck), 1892. XX; 914 S.; Tab.; graph. Darst.; 25 cm; klammergeh. Orig.-Halblederband.‎

‎Gutes, stabiles Exemplar; leichte Gebrauchs- und Lagerspuren; Einband berieben u. stw. beschabt; Bibliotheksstempel; 3 Seiten mit kl. Einriß; Seiten minimalst nachgedunkelt. - EINZELBAND. - Autoren: Heinrich Ludwig v. Urlichs; Friedrich Blass; Wilhelm Larfeld; Emil Hübner; Georg Friedrich Unger und Heinrich Nissen. - ... Zur zweiten Auflage: Der Neubearbeitung des vorliegenden Bandes wurden zwei Mitarbeiter durch den Tod entzogen: Geheimrat Dr. Ludwig von Urlichs, Verfasser der "Grundlegung und Geschichte der klassischen Altertumswissenschaft", und vor ihm Oberlehrer Dr. Gustav Hinrichs, Verfasser der griechischen Epigraphik. An Stelle des Ersteren trat Assistent Dr. Heinrich Urlichs, der im Geiste seines Vaters das litterarische Vermächtnis desselben einer ergänzenden, im einzelnen berichtigenden Bearbeitung unterzog; an Hinrichs' Stelle Oberlehrer Dr. Wilhelm Larfeld, der von anderen Gesichtspunkten als sein Vorgänger ausgehend ein völlig neues und der erhöhten Wichtigkeit des Gegenstandes entsprechendes umfassendes Gebäude der griechischen Inschriftenkunde aufstellte. Die übrigen Herren Mitarbeiter haben bei der Durchsicht ihrer Darstellungen nur solche Änderungen vorgenommen, welche durch die Ergebnisse ihrer eigenen Forschungen sowie durch die Bedachtnahme auf die inzwischen erschienene Litteratur ihrer Disziplinen und durch die erneute Rücksicht auf Plan und Zweck des ganzen Unternehmens geboten erschienen. Das beigegebene Register, das die sämtlichen Abteilungen dieses Bandes umfasst, dürfte wohl vielen Lesern willkommen sein. ? (VII) // INHALT : Grundlegung und Geschichte der klassischen Altertumswissenschaft (L. von Urlichs / Heinrich L. Urlichs) ---- Hermeneutik und Kritik von Friedrich Blass ---- Palaeographie, Buchwesen und Handschriftenkunde von Friedrich Blass (mit 6 Tafeln) ---- Griechische Epigraphik von Wilhelm Larfeld (Mit Schrifttafel zur Entwicklungsgeschichte der griechischen Lokalalphabete) ---- Römische Epigraphik von Emil Hübner ---- Zeitrechnung der Griechen und Römer von Georg Fr. Unger ---- Griechische und römische Metrologie von Heinrich Nissen. // Karl Ludwig Urlichs, seit 1887 Ritter von Urlichs (* 9. November 1813 in Osnabrück; ? 3. November 1889 in Würzburg) war ein deutscher klassischer Archäologe und Philologe. ... Obwohl ihm eine weitere Karriere als Politiker offenstand, entschied sich Urlichs 1855 dafür, dem Ruf der Universität Würzburg auf den Lehrstuhl für Klassische Philologie und Ästhetik zu folgen. Hier widmete er sich bis zu seinem Lebensende der Lehre, Forschung und Museumsarbeit. Zusätzliche didaktische Erfahrung erwarb er sich als ?Ministerialkommisär? der bayerischen Gymnasien. An der Herausbildung des Universitätsfaches Klassische Archäologie hatte Urlichs regen Anteil und erwirkte, dass es auch in die bayerische Prüfungsordnung für das Lehramt an Gymnasien aufgenommen wurde. ... (wiki)‎

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‎Biadun-Grabarek, Hanna (Hrsg.) und Sylwia (Hrsg.) Firyn‎

‎Aspekte der philologischen Forschung von Jacob Grimm und der Märchenübersetzung ins Polnische. Hanna Biadun-Grabarek/Sylwia Firyn (Hrsg.) / Schriften zur diachronen und synchronen Linguistik ; Bd. 13‎

‎Frankfurt, M. : Lang-Ed., 2014. 173 S. ; 22 cm Pp.‎

‎Tadelloses Exemplar. - Inhaltsverzeichnis -- Vorwort 7 -- Zum Lebenslauf 9 -- Das Leben und das Werk von Jacob Grimm bis 1830 - vom -- Jurastudenten bis zum Märchensammler -- und Philologen 11 -- Paulina Görska (Universität Gdansk) -- Das Leben und Werk von Jacob Grimm nach 1830: -- Deutsche Mythologie, Weisthümer, Geschichte der deutschen -- Sprache und Deutsches Wörterbuch 19 -- Anna Preis (Universität Gdansk) -- Zur Zusammenarbeit von Jacob und Wilhelm Grimm 27 -- Anna Nieroda-Kowal (Technische Universität Koszalin) -- Zu theoretischen Problemen der Sprachwissenschaft 37 -- Grimms Wörterbuch vor dem Hintergrund seiner SprachaufTassungen 39 -- Jözef Wiktorowicz (Universität Warszawa) -- Idealistisch-nationale Corporaformung. Anmerkungen -- zu Jacob Grimms Wiener Zirkularbrief (1815) 47 -- Maria Katarzyna Lasatowicz (Universität Opole) -- Adressatenhonorifikation als Ausdruck des Pedantischen -- in der deutschen Sprache nach Jakob Grimm 57 -- Anna Just (Universität Warszawa) -- Das Generische Maskulinum bei Jacob Grimm 67 -- Margit Eberharter-Aksu (Universität Gdansk) -- Zur Deutung der altdeutschen Rechtsterminologie im -- Nachlass von Jacob Grimm 77 -- Marek Biszczanik (Universität Zielona Göra) -- Zur Sprachgeschichte 87 -- Die Goten und ihre Sprache in der ?Geschichte der deutschen Sprache" 89 -- Jözef Grabarek (Universität Gdansk) -- Zur Behandlung der germanischen Monatsnamen in der -- ?Geschichte der deutschen Sprache" 103 -- Hanna Biadun-Grabarek (Universität Gdansk) -- Zur Übersetzung der Namen von Märchengestalten ins Polnische 119 -- Zur Übersetzung der deutschen Anthroponyme in den -- Titeln der ?Kinder- und Hausmärchen" ins Polnische 121 -- Sylwia Firyn (Universität Gdansk) -- Das Märchen ?Rumpelstilzchen" (KHM 55) in polnischen -- Übersetzungen. Eine Fallstudie zur Rezeption der -- ?Kinder- und Hausmärchen" in Polen 135 -- Eliza Pieciul-Karminska (Adam-Mickiewicz-Universität Poznan) -- Zu Fragen der Kultur und Rezeption 145 -- Zur Grimm-Rezeption 147 -- Grazyna Lopuszahska (Universität Gdansk) -- Zum Einfluss der Brüder Grimm und ihrer Märchenveröffentlichung -- 1812 auf slawische Kultur des 19. Jh 155 -- Anna Ziölkowska (Nicolaus-Kopernikus-Universität Torun) -- Brot und Wein. Einige Anmerkungen zu Realien in den Märchen -- der Brüder Grimm am Beispiel von Ernährung und Tischsitten 163 -- Renata Rozalowska-Zqdfo, Christoph Prantl (Universität Gdansk) ISBN 9783631646380‎

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‎Norden, Eduard‎

‎Ennius und Vergilius. Kriegsbilder aus Roms großer Zeit.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1966. V; 176 S., schwarzes Leinen.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Handschriftlicher Namenseintrag auf Vorsatz, sonst sehr gutes Ex. - Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Lpz. u. Bln. 1915. - Daß wir uns Ennius gelegentlich nach literarischen Quellen arbeitend vorstellen müssen, ist im obigen öfter erwähnt worden. Nachahmung Homers ist in der mythologischen Rahmenerzählung selbstverständlich. Empedokles ist, für den Unteritaliker bezeichnend, einmal offensichtlich benutzt. Neben den griechischen Dichtern stand Naevius. Wir dürfen Ciceros an Ennius gerichteten Worten (in der Brutusstelle): qui a Naevio vel sumpsisti multa, si fateris, vel, si negas, surripuisti unbedingt glauben. Leo schreibt über einen Abschnitt des naevianischen Epos folgende Worte (Gesch. der röm. Lit. S. 82): ?Auch von Karthagos Vorgeschichte wurde gehandelt. . . Wir müssen danach annehmen, daß Naevius die Gründungsgeschichte zuerst Roms und dann Karthagos berichtete, von dem gewaltigen Wachstum beider und ihrer wachsenden Gegnerschaft sprach und wie schließlich Meer und Land nur für eine von beiden Raum hatte es beraten die Götter über das Schicksal der beiden, und der Kampf hebt an. Dies war eine einfache und in großem Zug gedachte Komposition, deren Hauptzüge ohne Frage dem Dichter selbst gehörten." (S.148).‎

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‎Jaeger, Werner‎

‎Diokles von Karystos. Die griechische Medizin und die Schule des Aristoteles.‎

‎Berlin: de Gruyter, 1938. VIII; 244 S., gebundene Ausgabe.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Einband gering berieben. - Dieses Buch nimmt ältere Studien von mir wieder auf, die fast ein Vierteljahrhundert zurückliegen. Seit meinen Anfängen hat mich das Problem der wechselseitigen Beziehungen zwischen griechischer Philosophie und Medizin gefesselt. In meinem Buch über Nemesios von Emesa gewann ich durch Analyse der Quellen dieses spätantik-christlichen anthropologischen Schriftstellers neues Material zur Rekonstruktion der verlorenen Bücher Galens »Über den wissenschaftlichen Beweis«. Gleichzeitig suchte ich in der Schrift »Das Pneuma im Lykeion« die Entwicklung der älteren peripatetischen Physiologie unter dem Einfluß der zeitgenössischen Medizin zu erfassen. Die zwölf Jahre, während deren ich als Vorsitzender die Arbeiten der Pr. Akademie der Wissenschaften am Corpus Medicorum Graecorum zu leiten hatte, führten mich erneut zu eingehender Beschäftigung mit der medizinischen Literatur des Altertums. Die vorliegende Schrift ist eine Fortsetzung meines »Aristoteles« und zugleich eine Vorarbeit zum zweiten Band meiner »Paideia«. Das enge Zusammenwirken der Medizin und Philosophie bei der »Formung des griechischen Menschen« des vierten und dritten Jahrhunderts v. Chr. ist bis heute nur zum geringen Teil erforscht. Die Feststellungen dieses Buches zwingen, das zur Zeit herrschende Bild der Geschichte der griechischen Medizin dieser Periode weitgehend umzugestalten und dasjenige der Philosophie des Aristoteles und seiner Schule um ein wichtiges und umfangreiches Kapitel zu erweitern. Der methodische Charakter meiner Arbeit ließ es zweckmäßig erscheinen, den Gang der Untersuchung samt den dabei unvermeidlichen Nebenwegen so vorzulegen, wie sie von mir geführt worden ist. Es mag auf den ersten Blick manchem befremdend erscheinen, daß hier der Persönlichkeit und Lehre eines griechischen Arztes und Naturforschers, dessen Werke uns nur aus Fragmenten bekannt sind, ein ganzes Buch gewidmet wird. Doch so lange wir die Erforschung des Altertums im Geiste geschichtlicher Betrachtungsweise betreiben, kommt der Rekonstruktion des Verlorenen neben der Interpretation des vollständig Erhaltenen ein wesentlicher Platz in unseren Bemühungen zu. Auch der Philologe muß auf seinem Felde ein Ausgräber sein, und er kann es mit geringem Aufwand an materiellen Mitteln. Aber nicht nur der geistige Rang des Diokles und seine geschichtliche Bedeutung für die Entwicklung der griechischen Wissenschaft, sondern auch der Umfang der erhaltenen Reste seiner Schriften rechtfertigt den Versuch, zu einem volleren Verständnis seiner Person und Leistung zu gelangen. Die Berichte über ihn und die zum Teil recht ausgedehnten Bruchstücke, die wir von ihm noch besitzen (zu denen ich durch meine Untersuchung nicht unerhebliches neues Material hinzu-zugewinnen hoffe), füllen schon in Wellmanns Sammlung der Fragmente des Diokles über hundert Druckseiten. Das ist in unserer Lage keine Kleinigkeit, denn wir wollen nicht vergessen, daß wir am Ende eines Jahrhunderts kritischer Forschung von Hippokrates auch nicht eine einzige Druckseite vorzuweisen vermögen, die wir ihm persönlich mit einiger Sicherheit zuschreiben dürfen. So unschätzbar auch der Reichtum an medizinischen Werken von unbekannten Verfassern aller Richtungen sein mag, den uns das Corpus der unter Hippokrates' Namen auf uns gekommenen Schriften beschert, atmen wir doch auf, wenn wir zu dem ersten vollständiger bekannten griechischen Arzt gelangen, der für uns keine anonyme Größe ist, und das ist Diokles. (Vorrede).‎

书商的参考编号 : 31625

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‎Martin, Jean, Paul Petit und Libanios‎

‎Libanios. Discours. Tome I. Autobiographie (Discours I). Texte etabli par Jean Martin et traduit par Paul Petit.‎

‎Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres", 1979. XXXV; 291 Seiten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex.; geringfügige Lagerspuren; Seiten stw. minimal nachgedunkelt. - (Tome I / Einzelband) // Französisch; griechisch. - Libanios (Libánios; * 314 in Antiochia am Orontes; ? nach 393 vermutlich ebenda) gilt als der bedeutendste griechische Redner der Spätantike. Libanios wurde im Jahre 314 in Antiochia am Orontes in der damaligen römischen Provinz Syria geboren und starb dort vermutlich bald nach 393. Er entstammte einer vermutlich seit der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in Antiochia ansässigen Kurialenfamilie, die zu einigem Wohlstand gekommen war, zum Zeitpunkt der Geburt des Libanios allerdings schwere Zeiten hinter sich hatte. Sowohl sein Großvater als auch dessen Bruder waren 303 im Zusammenhang des Usurpationsversuchs eines gewissen Eugenius (über den ansonsten nur wenig bekannt ist) hingerichtet worden. Im Rahmen dieser Ereignisse scheint die Familie des Libanios einen größeren Teil ihres Vermögens eingebüßt zu haben. Zunächst in Antiochia von Privatlehrern erzogen, begann er sein Rhetorikstudium bei dem zu dieser Zeit bedeutendsten antiochenischen Rhetoriker Ulpianus von Antiochia. Von Antiochia begab er sich zur Vervollständigung seiner Studien 334 nach Athen. Ursprünglich wollte er dort der Schule des Epiphanius beitreten, einem Sohn des Ulpianus von Antiochia. Doch auf dem Weg vom Hafen zur Stadt wurde er von Studenten des Diophantos von Alexandria, eines Konkurrenten des Epiphanius, abgefangen und gezwungen, dessen Schule beizutreten. Insgesamt scheint sich Libanios von den in Athen zu dieser Zeit weit verbreiteten Streitigkeiten zwischen den Studenten der verschiedenen Schulen ferngehalten zu haben. Um den Jahreswechsel 340/341 eröffnete Libanios seine erste Schule in Konstantinopel. Die von Intrigen geprägte Atmosphäre in der Hauptstadt - ältere Kollegen scheinen dem jungen Neuankömmling den großen Zulauf, den seine Schule verzeichnen konnte, geneidet zu haben; Libanios selbst berichtet über eine Auseinandersetzung mit dem Rhetor Bemarchios - scheint aber relativ rasch zu dem Wunsch nach einem Ortswechsel geführt zu haben. Um 342 gelang es ihm dann, eine Erlaubnis für einen Wechsel zunächst nach Nikaia zu erlangen. Nach einem offenbar nur kurzen Aufenthalt dort trat er ab 342/343 eine Stelle in Nikomedia an. Damit begann nach eigener Aussage eine der glücklichsten Zeiten in seinem Leben, gekennzeichnet sowohl durch eine große Produktivität als auch durch eine große Zahl von Schülern; nach eigener Aussage gelang es ihm sogar, aus der Hauptstadt Schüler abzuwerben. In dieser Zeit besuchte etwa Basilius von Cäsarea die Schule des Libanios, auch der spätere Kaiser Julian konnte ihn kurze Zeit (wenn auch nur mittelbar über Vorlesungsmitschriften) hören. Nach fünf Jahren wurde er allerdings wieder in die Hauptstadt zurückgerufen, wo er erneut bis 353/354 lehrte. ? (wiki) // INHALT : AVANT-PROPOS ----- INTRODUCTION GENERALE ----- NOTICE ----- AUTOBIOGRAPHIE ----- NOTES COMPLEMENTAIRES ----- INDEX. ISBN 225110187X‎

书商的参考编号 : 1201612

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‎Jacoby, Felix‎

‎Die Fragmente der griechischen Historiker (F Gr. Hist). Von Felix Jacoby. Erster Teil: Genealogie und Mythographie.‎

‎Berlin; Weidmannsche Buchhandlung, 1923. VIII; 534 Seiten; graph. Darst.; 23,5 cm; fadengeh., goldgepr. Leinenband.‎

‎Gutes, stabiles Ex. (professionell nachgebunden); 1 Lage lose (S. 51-62); minimalste Bleistift-Anstreichungen. - (EINZELBAND / Band I) - Deutsch; griechisch. - Felix Jacoby (* 19. März 1876 in Magdeburg; ? 10. November 1959 in Berlin) war ein deutscher Klassischer Philologe. Bereits in Promotion und Habilitation beschäftigte sich Jacoby mit der griechischen Geschichtsschreibung. ... (wiki) // Die Sammlung, von der ich hier den ersten, nicht gerade interessantesten band vorlege, zerfällt in sechs teile: I: Geschichte der Sagenzeit (Genealogie und Mythographie). II: Universal- und Zeitgeschichte. Chronographie. III: Geschichte von Völkern und Städten (Ethnographie und Horographie). IV: Antiquarische Geschichte und Biographie. V: Geographie. VI: Unbestimmbare Autoreu. Theorie der Geschichtsschreibung Autoren- und Sachregister. Daß ich es mit dieser anordnung allen recht und bequem gemacht habe, kann ich nicht hoffen, schon weil die interessen, mit denen die benutzer an eine fragmentsammlung gehen, zu verschiedene sind. mir hat sie sich schließlich doch als die wissenschaftlich allein mögliche erwiesen, ohne daß ich die Vorzüge einer rein alphabetischen oder einer möglichst chronologischen anordnung verkennen will. Innerhalb der einzelnen teile ist die folge der autoren durch das wesen des Stoffes bestimmt, ein bestimmtes prinzip durchzuführen, erschien hier so wenig zweckmäßig, wie bei den einzelnen Schriftstellern, für I ergab sich die Zusammenfassung in die drei großen gruppen der Genealogien, Handbücher und Romane von selbst, obwohl die grenzen teilweise fließend, die Zuweisung nicht immer sicher ist. innerhalb der gruppen herrscht die zeitliche folge, soweit sie festzustellen ist. ebenso geboten erschien für II die folge nach den behandelten Zeiträumen, die im wesentlichen doch zugleich die zeitliche folge der autoren ist, wenn man Universal- und Zeitgeschichte trennt, die Chronographen verlangten Sonderstellung ? (Vorwort) // Hekataios von Milet / Akusilaos von Argos / Pherekydes von Athen / Hellanikos von Lesbos / Polos von Akragas / Simonides von Keos / Anaximandros von Milet / Theopompos von Knidos / Zenodotos / Gorgos von Kolophon / Konon / Antiochos / Dionysios Skytobrachion / Onasos / Sisyphos von Kos / Diktys / Heraklesgeschichte der Tabula Albana - u.a.m.‎

书商的参考编号 : 1201376

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‎Sophokles‎

‎(2 BÄNDE) Tragoedien. Uebersetzt von Karl Wilhelm Ferdinand Solger. Dritte Auflage.‎

‎Berlin; G. Reimer, 1837. LXXX; 186 S. und 254 S.; 19 cm. Fadengeheftete Pappbände d.Zt. (keine Orig.-Einbände).‎

‎Gute Exemplare. - Frakturschrift. // 2 BÄNDE. - INHALT : König Oedipus; Oedipus in Kolonos; Antigone; Anmerkungen zur Uebersetzung; Anhang von Anmerkungen über den griechischen Text // Band 2: Die Trachinierinnen; Der rasende Aias; Philoktetes; Elektra; Bruchstücke verloren gegangener Stücke; Anmerkungen zur Uebersetzung, Anhang von Anmerkungen über den griechischen Text. // Karl Wilhelm Ferdinand Solger (* 28. November 1780 in Schwedt a.O. in der Uckermark; ? 25. Oktober 1819 in Berlin) war ein Philologe und Philosoph des Deutschen Idealismus. Solger veröffentlichte zunächst Übersetzungen aus dem Griechischen, insbesondere des Pindar in der Zeitschrift Pantheon. Erfolgreich nur in geringem Ausmaß war die Veröffentlichung der Übersetzung des Sophokles (Berlin 1808, 2 Bde.; 3. Aufl. 1837), der Solger allerdings einen guten Ruf in der Gelehrtenwelt und selbst bei Goethe zu verdanken hatte. Ab 1809 arbeitete er an einem umfangreichen Mythologie-Werk, das er nicht vollenden konnte. Parallel dazu erarbeitete er zwischen 1811 und 1815 einen vierteiligen Dialog, Erwin. Vier Gespräche über das Schöne und die Kunst (Berlin 1815, 2 Bde.; kommentierter Reprint in 1 Bd. von W. Henckmann 1970), der so gut wie unbeachtet blieb, obwohl zentrale Begriffe aus dem romantischen und idealistischen Gedankengut wieder aufgegriffen und artikuliert wurden (Symbol und Allegorie, Ironie). Darauf folgten Philosophische Gespräche (Berlin 1817).‎

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‎Hellmann, Manfred W‎

‎Das einigende Band? Beiträge zum sprachlichen Ost-West-Problem im geteilten und im wiedervereinigten Deutschland. Hrsg. von Dieter Herberg. Studien zur deutschen Sprache 43.‎

‎Tübingen : Narr, 2008. 563 S. Broschiert.‎

‎Ein gutes Ex. - Gefahr für die sprachliche Einheit? Unsere Sprache zwischen Ost und West (1968/69) -- Untersuchungen an östlichen und westlichen Zeitungstexten. Zu einigen Arbeiten der Außenstelle Bonn des Instituts für deutsche Sprache (1972) -- Wortschatzdifferenzen und Verständigungsprobleme. Fragen bei der Erforschung der sprachlichen Situation in Ost und West (1973) -- Gutachten: Allgemeine Probleme in der literatur- und sprachwissenschaftlichen DDR-Forschung (1978) -- Wie unterschiedlich ist die deutsche Sprache in Ost und West? Über die Arbeit der Bonner Forschungsstelle für öffentlichen Sprachgebrauch (1980) -- Wort-Kluft Ost-West? Auf erfundene DDR-Wörter reingefallen (1986) -- Zwei Gesellschaften. Zwei Sprachkulturen? Acht Thesen zur öffentlichen Sprache in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik (1988) -- Die doppelte Wende. Zur Verbindung von Sprache, Sprachwissenschaft und zeitgebundener politischer Bewertung am Beispiel deutsch-deutscher Sprachdifferenzierung (1989) -- "Ich suche eine Wohnung". Zur vergleichenden Untersuchung alltagssprachlichen Handelns in den beiden deutschen Staaten (1991) -- Vorwort und Einleitung zu: Wörter und Wortgebrauch in Ost und West (1992) -- Das "kommunistische Kürzel BRD". Zur Geschichte des öffentlichen Umgangs mit den Bezeichnungen für die beiden deutschen Staaten (1997) -- DDR-Sprachgebrauch nach der Wende. Eine erste Bestandsaufnahme (1990) -- Die Leipziger Volkszeitung vom 27.10.1989. Eine Zeitung im Umbruch (1993) -- Ostdeutsch. Westdeutsch im Kontakt. Brücke oder Schranke der Verständigung? (1994) -- "Rote Socken". ein alter Hut? (1994) -- Tendenzen der sprachlichen Entwicklung seit 1989 im Spiegel der Forschung (1997) -- "Durch die gemeinsame Sprache getrennt". Zu Sprache und Kommunikation in Deutschland seit der Wende 1989/90 (1998) -- "Wörter in Texten der Wendezeit" 1989/90. Ein Wörterbuch zur lexikographischen Erschließung des "Wendekorpus" (1999) -- Divergenz und Konvergenz. Sprachlich-kommunikative Folgen der staatlichen Trennung und Vereinigung Deutschlands. Ein Überblick (2000) -- Das Bild von der 'Sprache der DDR' in der alten Bundesrepublik oder: Haben sie so gesprochen? Rückblicke auf 50 Jahre westdeutsche Attitüden (2001) -- Thema erledigt. oder doch noch nicht? Was bleibt zu tun bei der Erforschung des DDR-Sprachgebrauchs? (2004) -- Verzeichnis wissenschaftlicher Veröffentlichungen von Manfred W. Hellmann. - Mit dieser Auswahl von 21 Beiträgen Manfred W. Hellmanns zum sprachlichen Ost-West-Problem wird der interessierten Öffentlichkeit ein umfassender und fundierter Überblick über einen spannenden Aspekt der deutschen Nachkriegsentwicklung gegeben. Sowohl die sprachlichen Differenzen im geteilten Deutschland als auch der Sprachgebrauch während und nach der Wende bis in die jüngste Zeit sind Gegenstand dieser methodisch wie thematisch maßstabsetzenden Untersuchungen aus 35 Jahren. - ?Es gibt keinen Germanisten, weder im Inland noch im Ausland, der so kontinuierlich und so kenntnisreich den deutschen Sprachverhältnissen in Ost und West seine Aufmerksamkeit und uns allen so viele wichtige Einsichten geschenkt hat." (Horst Dieter Schlosser). - ?Hellmann is the unquestioned guru of the lexicology of the former GDR." (John Partridge) ISBN 9783823363859‎

书商的参考编号 : 907977

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‎Chiron. Mitteilungen der Kommission für alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. Bd. 7.‎

‎München : Beck, 1977. VI, 496 S. : 11 Taf., gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Sehr gutes Ex. - Inhaltsverzeichnis // Christian Marek, Die Bestimmungen des zweiten römisch-punischen Vertrags über die Grenzen der karthagischen Hoheitsgewässer. Dieter Flach, Der oligarchische Staatsstreich in Athen vom Jahr 411. Angelika Meister, Das Tyrannenkapitel in der (Politik) des Aristoteles. Michael Wörrle, Epigraphische Forschungen zur Geschichte Lykiens I. (mit Taf. 1). Denis Knoepfler, Zur Datierung der großen Inschrift aus Tanagra im Louvre (mit Taf. 2). M. Gwyn Morgan, Calendars and Chronology in the First Punic War. Dieter Hennig, Der Bericht des Polybios über Boiotien und die Lage von Orchomenos in der 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts v. Chr. Karl Christ, Zur augusteischen Germanienpolitik. Horst Braunert, Omnium provinciarum populi Romani ... fines auxi. Ein Entwurf. Klaus Bringmann, Imperium proconsulare und Mitregentschaft im frühen Prinzipat. Frank Kolb, Zur Statussymbolik im antiken Rom. Norbert Rouland, A propos des servi publici populi Romani. Eric Birley, The Aftermath of an Incident in A. D. 69. Patrick Le Roux, Une inscription fragmentaire d'Augusta Emerita de Lusitanie ä la lumiere des (Histoires) de Tacite (mit Taf. 5). Slobodan Dusanic-Miloje R. Vasiö, An Upper Moesian Diploma of A. D. 96 (mit Taf. 3-5). Wilfried Gawantka-Michael Zahrnt, Eine neue Inschrift der Stadt Stratonikeia-Hadrianopolis in Lydien (mit Taf. 6). Hans-Jörg Kellner, Zwei neue Flottendiplome. Zur Grenze von Pamphylien und Kilikien (mit Taf. 7-10). Ute Schillinger-Häfele, Der Urheber der Tafel von Banasa. R. P. Duncan-Jones, Age-rounding, Illiteracy and Social Differentiation in the Roman Empire. Thomas Drew-Bear-Peter Herrmann-Werner Eck, Sacrae Litter ae (mitTaf. 11). R. W. Davies, Cohors l Cugernorum. Michel Christol, La carriere de Traianus Mucianus et l'origine des protectores. LITERATURÜBERBLICKE DER GRIECHISCHEN NUMISMATIK Joachim Jahn, Karthago und westliches Nordafrika. Berichtigungen zu Chiron 6, 1976. Verzeichnis der Autoren. Redaktionelle Hinweise. Althistorische Dissertationen. Tafeln. ISBN 3406038875‎

书商的参考编号 : 903632

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‎Knapowski, Roch‎

‎Die Staatsrechnungen der römischen Republik in den Jahren 49 - 45 v.Chr.‎

‎Frankfurt/M.: Klostermann, 1967. 282 S.; CCII (Tabellen), gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Umschl. mit Gebrauchsspuren. - Die Ergebnisse der Untersuchungen schaffen die Möglichkeit, die Entwicklung der gesamten römischen Finanzwirtschaft in ihren Hauptzügen zu erfassen. Die Zusammenstellung der Rechnungen umfaßt diejenigen des Staatsschatzes, die Separatrechnungen der vier Triumphatoren der caesarischen Partei (Lepidus, Caesar, Fabius und Pedius), die Rechnungen der vier Feldherrn der pompejanischen Partei (Pompeius, Metellus Scipio, Cn. Pompeius der Sohn und Caecilius Bassus) sowie die Privatrechnungen Caesars und des Pompeius. Das Schema der Rechnungen des Staatsschatzes setzt sich aus fünf Teilen zusammen: sakrale und politische Verwaltung, Heer und Flotte sowie freiwillige Ausgaben und Pachten. Das Buch wird bei Historikern und Finanzwissenschaftlern starkes Interesse finden. - ... Vor allen Dingen, wenn es sich um wirtschaftliche Fragen handelt, haben wir es hier in erster Linie mit Fragen der Valuta und -der Preise zu tun. Wie bekannt, wurde dm römischen Staate mit der Goldwährung, die faktisch die frühere Silberwährung ersetzte, durch Caesar der Anfang gemacht. Die Goldwährung wurde im J. 46 durch Ausprägung ungeheurer Mengen von Goldmünzen eingeführt1. Aber schon in den Jahren der Kriege in Gallien wurde das Gold auf Rechnung Caesars auf den Geldmärkten in Italien und den Provinzen in solchen Mengen verkauft, daß das Verhältnis des Goldes zum Silber einer Änderung unterlag und das Gold, dessen Pfund früher 4000 Sesterze kostete, bis auf 3000 oder bis auf 3/4 des vorigen Wertes billiger wurde2. Im J. 46 jedoch ließ Caesar Goldmünzen im Gewicht von 1/40 Pfund ausprägen, und, da dieselben den Wert von 100 Sesterzen oder 25 Silberdenare haben sollten, so ist er also zu der vorigen Relation des Goldes zum Silber zurückgekehrt. Es ist nicht bekannt, welche Relation zu Beginn des Bürgerkrieges in den ersten Monaten des J. 49 herrschte, als Caesar sich des Staatsschatzes bemächtigt hatte. Möglicherweise war damals noch die für das Gold weniger günstige Relation vorherrschend. Was die Preise und in Verbindung damit auch die Gehälter betrifft, so ist es schwer zu sagen, ob 'die erwähnten Veränderungen in dem Verhältnis des Goldes zum Silber einen Einfluß auf die Gestaltung derselben hatten. Jedenfalls erfolgte in Rom zugleich mit dem Ausbruch des Krieges, wie es gewöhnlich unter solchen Umständen der Fall ist, eine große Erschütterung auf dem Gebiete der Wirtschaft. Der Kredit hörte beinahe vollständig auf3, das Geld verschwand aus dem Umlauf4, die Schuldner wurden zahlungsunfähig ... (Vorwort).‎

书商的参考编号 : 900950

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‎Bethe, Erich‎

‎Die griechische Dichtung. Handbuch der Literaturwissenschaft; hrsg. von Oskar Walzel. Academia.‎

‎Wildpark - Potsdam; Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, 1924. 382 Seiten; viele Illustr. (auch farbig); 29 cm. Goldgepr. Originalleinen.‎

‎Gutes Exemplar; Einband geringfügig berieben; Seiten minimal nachgedunkelt. - INHALT : Einleitung. ---- I. Vorgeschichtliche Dichtung. ---- II. Helden-und Ritterzeit. ---- Das Homerische Epos. ---- a) Homer. ---- b) Die Ilias. ---- c) Odyssee. ---- d) Die Kyklischen Epen. ---- e) Die Kunst Homers. ---- Das Hesiodische Epos. ---- Leistung und Wirkung der epischen Dichtung. ---- III. Das Zeitalter der Standesherrschaft und Koloniengründung. ---- Jonien. ---- a) Archilochos. ---- b) Semonides. ---- c) Kallinos, Mimnermos. ---- Sparta. ---- a) Tyrtaios. ---- b) Alkman. ---- Athen. ---- Solon. ---- Lesbos. ---- a) Alkaios. ---- b) Sappho. ---- IV. Dichtung der Tyrannenzeit. ---- a) Anakreon. ---- b) Hipponax. ---- c) Ibykos und Stesichoros. ---- d) Simonides. ---- V. Absterbendes Rittertum und neue Keime. ---- Lyrik. ---- a) Pindar und Bakchylides. ---- b) Theognis. ---- Philosophische und religiöse Dichtung. ---- Unliterarische Dichtung. ---- VI. Die Zeit der Vorherrschaft Athens ---- Athens Aufschwung. ---- Die Tragödie. ---- a) Ursprung, Form, Darstellung. ---- b) Die ältesten Tragiker. ---- c) Aischylos. ---- d) Sophokles und Euripides. ---- e) Sophokles. ---- f) Euripides. ---- g) Die kleinen Tragiker. ---- Komödie. ---- a) Anfänge. ---- b) Die ältesten attischen Komiker ---- c) Aristophanes und Genossen. ---- Andere Dichtungen. ---- VII. Das vierte Jahrhundert. ---- Prosadichtung. ---- Dichtung in gebundener Form. ---- VIII. Blütezeit des Hellenismus. ---- Die neue Komödie. ---- Theatralische, religiöse, philosophische Dichtungen. ---- Die intime Moderne. ---- Die Großen der hellenistischen Poesie. ---- Ihre Wirkung. ---- Prosadichtung. ---- IX. Niedergang. ---- Erhaltung und Betrieb. ---- Euphorion und Parthenios. ---- Geschmackswechsel. ---- Lyrik und Epigramm. ---- Prosadichtung. ---- X. Die Kaiserzeit. ---- Sagendichtung. ---- Der Iyiebesroman. ---- Der historische Roman. ---- Hirtenroman. ---- Der phantastische Abenteuer-Roman. ---- Der realistische Roman. ---- Rhetoren. ---- Gebundene Form. ---- Nonnos. ---- Christliche Dichtung. ---- Evangelien. ---- Nachwort.‎

书商的参考编号 : 1199837

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‎Crusius, Otto und Herondas‎

‎Die Mimiamben des Herondas. Deutsch mit Einleitung und Anmerkungen. Zweite Auflage. Gänzlich umgearbeitet und mit griechischem Text und Abbildungen versehen von Rudolf Herzog.‎

‎Leipzig; Dieterisch'sche Verlagsbuchhandlung, 1926. XV; 206 Seiten; graph. Darst.; Illustrationen; 19 cm.‎

‎Gutes Exemplar; Einband leicht berieben; Seiten geringfügig nachgedunkelt. - "Altes Büttenpapier aus Hadern. Einband von Heinrich Hussmann" (Impressum). - Vorwort Rudolf Herzog. - Deutsch; griechisch. - Arbeitsexemplar mit Beilagen; darunter maschinegeschriebener Brief von Rudolf Herzog; SIGNIERT; Zeitungsbeilage (Rezension des Buches in "Literarische Wochenschrift" Nr. 43 / 1926) sowie einige hs. Anmerkungen. - Rudolf Herzog (* 6. Dezember 1869 in Barmen (heute Stadtteil von Wuppertal); ? 3. Februar 1943 in Rheinbreitbach) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist, Dichter und Erzähler. ... / Otto Carl Friedrich Hermann Crusius (* 20. Dezember 1857 in Hannover; ? 29. Dezember 1918 in München) war ein deutscher Klassischer Philologe, der Lehrstühle an den Universitäten Tübingen, Heidelberg und München innehatte. ... (wiki) // INHALT : Vorwort. ---- EINLEITUNG. ---- I. Der neue Dichter und seine Art. ---- II. Analysen. ---- 1. Die Kupplerin. ---- 2. Der Frauenwirt. ---- 3. Der Schulmeister. ---- 4. Die Frauen im Asklepiostempel. ---- 5. Die Eifersüchtige. ---- 6. Die Freundinnen. ---- 7. Der Schuster. ---- 8. Der Traum. ---- 9. Bruchstücke. ---- III. Heimat und Zeit des Herondas. ---- IV. Vorbilder und Zeitgenossen. ---- V. Vortragsweise der Mimiamben. ---- VI. Übersetzung und Original. ---- Erläuterung zu Tafel I. ---- DIE MIMIAMBEN DES HERONDAS. ---- I. Die Verführerin oder Kupplerin. ---- Erläuterung zu Tafel II und Abb. 1. 2. ---- II. Der Frauenwirt. ---- Erläuterung zu Tafel III und Abb. 3. 4. ---- III. Der Schulmeister. ---- Erläuterung zu Tafel IV-VI und Abb. 5-7. ---- IV. Die opfernden Frauen im Asklepiostempel. ---- Erläuterung zu Tafel VII-IX und Abb. 8. 9. ---- V. Die Eifersüchtige ---- Erläuterung zu Tafel X und Abb. 10. 11. ---- VI. Die beiden Freundinnen oder die intime Unterhaltung ---- Erläuterung zu Tafel XI und Abb. 12. 13. ---- VII. Der Schuster. ---- Erläuterung zu Tafel XII. XIII und Abb. 14-17. ---- VIII. Der Traum. ---- Erläuterung zu Tafel XIV-XVI und Abb. 18. 19. ---- IX. Die Frauen beim Fastenbrechen. ---- Alte Bruchstücke. ---- ANHANG ---- I. Zur Textgestaltung. ---- II. Zur Erklärung. ---- Erläuterung zu Abb. 20. // Herodas (auch Herondas oder Heroidas) war ein antiker griechischer Dichter von Mimiamben in der Epoche des Hellenismus. Er stammte wohl aus Kos und lebte im 3. Jahrhundert v. Chr. Von ihm war nur sehr wenig bekannt, bis 1890 neun seiner Mimiamben auf einem ägyptischen Papyrus gefunden wurden. In seinen Geschichten kommen vorwiegend Menschen aus den unteren Klassen wie Bordellwirte und Sklaven vor. Herodas war ein Nachahmer des ionischen Dichters Hipponax. Er lebte zumindest für eine gewisse Zeit auch in Alexandria. ? (wiki)‎

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‎Norden, Eduard‎

‎Die germanische Urgeschichte in Tacitus Germania.‎

‎Leipzig, Berlin: Verlag von B.G. Teubner, 1922. XII, 521 S. Halbleinen.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband berieben und bestoßen, starke Randläsuren, Einband verfärbt, Buchrücken beginnt sich an einigen Stellen aufzulösen, Buchschnitt stockfleckig, handschriftliche Anmerkung auf Innenseite des Buchdeckels. - Inhaltsverzeichnis // Einleitung. Erstes Kapitel DIE GERMANIA IM RAHMEN DER ETHNOGRAPHISCHEN LITERATUR DES ALTERTUMS. Zweites Kapitel QUELLENKRITISCHES ZURETHNOGRAPHIE EUROPÄISCHER VÖLKER I. Origo Germanorum. II. Die ältesten ethnographischen Berichte über Germanien 1. Poseidonios über Kimbern und Germanen. 2. Der Germanenexkurs in Caesars Bellum Gallicum. III. Poseidonios über Anthropologie der Nordvölker. IV. Schildgesang. V. Gefolgschaft. VI. Beratungen beim Gelage. VII. Gastfreundschaft. VIII, Der Vermittler zwischen Poseidonios und Tacitus. Drittes Kapitel HERAKLES UND ODYSSEUS IN GERMANIEN I. Die Lieder auf 'Hercules' ? Herakles und Siegfried? II. Die 'Ulixes'-Reliquien.1. Der Ulixesaltar. 2. Die Ulixesstadt Asciburgium. 3. Inschriften griechischen Alphabets auf der Grenze von Germanien und Raetien. Viertes Kapitel AUF DEN SPUREN DER BELLA GERMANIAE DES PLINIÜS I. Inschriften der Gegenwart und der Vorzeit. II. Der Rheinübergang der Kimbern und die Geschichte eines keltischen Kastells in der Schweiz. 1. Der Kimbernexkurs in der Germania des Tacitus. 2. Der Durchgang der Kimbern durch die Nordschweiz (Helvetii) und die Franche-Comte (Sequani). 3. Eine helvetische Episode in der Militärrevolution des Jahres 69 n. Chr. 4. Geschichte des Kastells Tenedo (Zurzach). III. Volksstämme in Süd- und Mitteldeutschland. 1. Helvetii, Boii. 2. Chatti-Batavi. 3. Hermunduri. ? Die Grenze Germaniens gegen Raetien. ? Republikanische Münzsorten im freien Germanien. IV. Die Nordseeküste. 1. Bella Germaniae und Naturalis historia. ? Eine Episode aus den Kriegen mit den Frisii. 2. Eine Episode aus den Kriegen mit den Chauci. ? Die Nordseeinseln 3. Halligleute im Wattengebiet. ? Komische Flottenbewegungen in den westfriesischen Gewässern. Fünftes Kapitel DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES GERMANENNAMENS: WORTINTERPRETATIONEN I. Volk und Stamm. II. Sprachliche Bezeichnung einer ethnischen Namenspropaganda III. Ursprungsbezeichnung eines Volksgesamtnamens. ? victor als technischer Begriff der Okkupation. IV. Ursächliche Bezeichnung einer Volksbenennung. V. Selbstbenennung eines Volkes. Sechstes Kapitel ETHNOLOGISCHE, ONOMATOLOGISCBE UND GESCHICHTLICHE FOLGERUNGEN. BERÜHRUNGEN VON KELTEN- UND GERMANENTUM I. Germani als Stammname. 1. Das Belgaeproblem. Analyse eines Caesarischen Berichtes. 2. Germani cisrhenani. Die älteste Besiedelung des linken Rheinufers durch die Germanen. 3. Germani-Tungri. II. Germani als Volksname. 1. Erhebung von Stammnamen zu Volksnamen. 2. Das Motiv der Benennung. III. Germani als Selbstbezeichnung. Schlußbetrachtung. Militärische und kaufmännische Berichte als Primärquellen. ANHÄNGE I. Zur Überlieferung der Germania 1. Der handschriftliche Titel. 2. Eine Interpolation des V. Jahrh. II. Stiltechnischcs zur Germania. III. Eine Polemik des Poseidonios gegen Artemidoros über die Ethnologie der Kimbern. Die Anfänge der germanischen Völkerwanderung IV. Columnae Herculis. Die ?Nordsäule" im Kanal. V. Die helvetische Einwanderung. Ein Beitrag zur ältesten Geschichte der Schweiz. Von H. Philipp. VI. Die ethnographischen Abschnitte Caesars über Suebi und Germani (Dienst- und Literaturbericht). VII. Zwei Stationennamen am Niederrhein. 1. Onomatologisches zu Asciburgium. Mit einem Beitrage von Th. Siebs 2. Castra HerculiB, eine Station zwischen Leyden und Nymwegen VIII. Alamanni Stamm- und Volksname. Nachträge, Berichtigungen und Ergänzungen. Register.‎

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‎Chiron. Mitteilungen der Kommission für alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. Bd. 8.‎

‎München : Beck, 1978. VI, 662 S. : 22 Taf., gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl.‎

‎Sehr gutes Ex. - Inhaltsverzeichnis // Klaus Rosen, Die Gründung der makedonischen Herrschaft. R. K. Sinclair, The King's Peace and the Employment of Military and Naval Forces 387-378. R. M. Errington, The Nature of the Macedonian State under the Monarchy. Otto Morkholm, The Alexander Coinage of Nicocles of Paphos (mit Taf. 1). Hans-Joachim Gehrke, Das Verhältnis von Politik und Philosophie im Wirken des Demetrios von Phaleron. Hans Roland Baldus, Zum Siegel des Königs Lysimachos von Thrakien (mit Taf. 7). Michael Wörrle, Epigraphische Forschungen zur Geschichte Lykiens II (mit Taf. 2). Rolf Rilinger, Die Ausbildung von Amtswechsel und Amtsfristen als Problem zwischen Machtbesitz und Machtmißbrauch in der Mittleren Republik. Hans-Werner Ritter, Iranische Tradition in Numidien. Ronald Mellor, The Dedications on the Capitoline Hill. Peter Siewert, Die angebliche Übernahme solonischer Gesetze in die Zwölftafeln. Ursprung und Ausgestaltung einer Legende. Klaus Bringmann, Das (Enddatum) der gallischen Statthalterschaft Caesars. Eric Birley, A tribunus laticlavius from Cerfennia. Geza Alföldy, Der Senator Q. Gargilius Macer Aufidianus und seine Verwandten (mit Taf. 3). Helga Gesche, Die Divinisierung der römischen Kaiser in ihrer Funktion als Herrschaftslegitimation. Renate Zoepffel, Hadrian und Numa. John Nicols, The Emperor and the Selection of the patronus civitatis. Two Examples. Velizar Velkov, Zum Militärwesen der römischen Provinz Thrakien. Das Militärlager Cabyle (mit Taf. 4-6). Dieter Flach, Inschriftenuntersuchungen zum römischen Kolonat in Nordafrika (mit Taf. 8-20). Ruprecht Ziegler, Antiochia, Laodicea und Sidon in der Politik der Severer (mit Taf. 21). Ioan Piso, Die Laufbahn eines Ritters aus Pamphylien (mit Taf. 22). Michel Christol, Un duc dans une inscription de Termessos (Pisidie). Un temoignage sur les troubles interieur en Asie Mineure romaine au temps de la crise de l'Empire. R. P. Duncan-Jones, Pay and Numbers in Diocletian's Army. Werner Eck, Der Einfluß der konstantinischen Wende auf die Auswahl der Bischöfe im 4. und 5. Jahrhundert. Helmut Bödefeld - Otfried von Vacano, Elektronische Datenverarbeitung in der antiken Numismatik. Ein Projekt zur Erfassung griechischer Münztypen am althistorischen Institut der Universität Düsseldorf (mit Taf. 7). LITERATURÜBERBLICKE DER GRIECHISCHEN NUMISMATIK Edith Schönert-Geiss, Bithynien. Verzeichnis der Autoren. Redaktionelle Hinweise. Althistorische Dissertationen. Tafeln. ISBN 3406038883‎

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‎Chiron. Mitteilungen der Kommission für alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. Bd. 6.‎

‎München : Beck, 1976. VIII, 493 S. : 59 Taf., gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Sehr gutes Ex. - Inhaltsverzeichnis // Hans Hauben, Fleet Strength at the Battle of Salamis (306 B.C.). Christian Habicht, Aristeides, Sohn des Mnesitheos, aus Lamptrai. Ein athenischer Staatsmann aus der Zeit des Chremonideischen Krieges. Siegfried Lauffer, Inschriften aus Boiotien (mit Taf. 1-6). J. G. Bunge, Die Feiern Antiochos' IV. Epiphanes in Daphne 166 v.Chr. Zu einem umstrittenen Kapitel syrischer und jüdischer Geschichte. Erich S. Gruen, Rome and the Seleucids in the Aftermath of Pydna. Bernhard Schleussner, Die Gesandtschaft P. Scipio Nasicas im Jahr 133/2 v. Chr. und die Provinzialisierung des Königreichs Pergamon. Klaus Meister, Die Bundesgenossengesetzgebung des Gaius Gracchus. Christian Habicht, Zur Geschichte Athens in der Zeit Mithridates' VI. Andreas Alföldi, Redeunt Saturnia regna, V: Zum Gottesgnadentum des Sulla (mit Taf. 7-10). Peter Robert Franke, Apollo Leucadius und Octavianus? (mit Taf. 11 und 12). Leonhard Schumacher, Das Ehrendekret für M. Nonius Baibus aus Herculaneum (AE /9A7, 53) (mit Taf. 13 und 14). Annemarie Bernecker, Zur Tiberius-Inschrift von Saepirium (mit Taf. 15 und 16). Dieter Flach, Destinatio und nominatio im frühen Prinzipat. Elisabeth Alföldi-Rosenbaum, Alexandriaca. Studies on Roman Game Counters IV (mit Taf. 17-35). R. P. Duncan-Jones, The Price of Wheat in Roman Egypt under the Principate. Helmut Freis, Eine Bronzekanne mit Maßinschrift aus dem Jahre 47 n. Chr. (mit Taf. 36). Hartmut Wolff, Die cohors II Tungrorum milliaria equitata c(oram?) l(au-dataf) und die Rechtsform des ius Latii. Thomas Drew-Bear-Werner Eck, Kaiser-, Militär- und Steinbruchinschriften aus Phrygien (mit Taf. 37-51). Hildebrecht Hommel, Ein König aus Milet. Fragment einer milesischen Weihinschrift (1969) (mit Taf. 52). Edmund Buchner, Römische Medaillons als Sonnenuhren (mit Taf. 54-58). G. W. Bowersock, A New Antonine Inscription from the Syrian Desert (mit Taf. 53). R. W. Davies, The ala 1 Asturum in Roman Britain. Karlheinz Dietz, Senatskaiser ... Ein Beitrag zur Geschichte des Jahres 238 n. Chr. Slobodan Dusanic, The End of the Philippi (mit Taf. 59). LÄszlö VÄrady, Jordanes-Studien. Jordanes und das (Chronicon) des Marcellinus Comes - Die Selbständigkeit des Jordanes. Verzeichnis der Autoren. Althistorische Dissertationen. Redaktionelle Hinweise. Tafeln. ISBN 3406038867‎

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‎Raphael, Max‎

‎Natur - Kultur. Studien zur Philosophie u. Literatur. Hrsg. von Hans-Jürgen Heinrichs. Mit e. Nachw. von Ulrich Sonnemann. 1. Aufl.‎

‎Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988. 309 S. Broschiert.‎

‎Einband m. Knickspur, sonst gutes Ex. - Literaturangaben. - Einleitung des Herausgebers. Der unpolitische Geist - oder die Freiheit, Sonette zu feilen. Vom unbekannten Plato. Die neuromantische Auferstehung des Mittelalters und der kulturkämpferische Neuthomismus. Antimodern = ultramodern. Eine Auseinandersetzung mit dem kulturkämpferischen Neuthomismus. Grundzüge der Ethik. Die Pyrrhoneische Skepsis. Der absolute Raum Newtons. Das Trägheitsprinzip Newtons. Über Newtons Prinzip actio=reactio. Goethes Geburtstag in Weimar. Flaubert auf dem Rigi. Flauberts künstlerische und soziologische Anschauungen in seinen Briefen. Fragment über Racine: Bemerkungen zur Prosodie des Alexandriners. Anmerkungen über den Prosastil von Valery. ISBN 3518579460‎

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‎Waterman, John T‎

‎Die Linguistik und ihre Perspektiven. Übertr. v. Wolf Friedrich. 1.Aufl.‎

‎München: Hueber Verlag, 1966. 103 S., gebundene Ausgabe mit Umschl.‎

‎Umschlag etwas berieben u. mit Randläsuren, tls. eingerissen, sonst gutes Ex. - Die Erforschung der Sprache in der Antike. Mittelalter und frühe Neuzeit. Das 19. Jahrhundert. Das 20. Jahrhundert bis 1950. Tabelle der phonetischen Zeichen. Bibliographie. Personen- und Sachregister. - Wenn ein Forscher der Linguistik oder ein Strukturalist etwas mehr als nur ein gut trainierter Techniker werden soll, dann muß er früher oder später das Verständnis für sein geistiges Erbe entwickeln; er muß begreifen, daß die Ideen, die er so neu und so erregend findet, tatsächlich in einer langen Tradition verwurzelt sind. Dies ist ein durchaus notwendiger, freilich häufig vernachlässigter Teil seiner Ausbildung. Während dies Buch in Druck geht, gibt es kein ohne weiteres zugängliches Werk das diese Perspektive in angemessener Weise aufzeigte. Meines Wissens bietet nur eines der kürzlich in Amerika über Linguistik veröffentlichten Bücher mehr als nur die Nennung der Namen derjenigen Gelehrten - von Bloomfield abgesehen -, die als erste die Prinzipien des Strukturalismus aufstellten und klar formulierten. Und da nun einmal Linguistik heute so ausschließlich die Bedeutung von ?struktureller Linguistik" angenommen hat, werden die Ursprünge und die theoretische Grundlage der vergleichenden Linguistik so oft ganz kursorisch behandelt. Die Tatsache, daß der eine Zweig der Linguistik ohne den anderen unmöglich gewesen wäre, wird kaum auch nur angedeutet. Wenn ich auch einigermaßen ausführlich die Entwicklung der Strukturalistik innerhalb der Linguistik behandle, so erörtere ich doch nicht die speziellen Methodenlehren der - besser kann ich es leider nicht ausdrücken -?Amerikanischen Strukturalistik". Das ist ja gerade diejenige Perspektive für unser Problem, die der Leser eines Buches wie des vorliegenden wahrscheinlich schon hat oder zu der er wenigstens leichten Zugang hat, sei es in einem Kursus oder mit Hilfe des einen oder anderen der hervorragenden Lehrbücher, die hierfür zur Verfügung stehen. Ich habe stattdessen das Hauptgewicht auf diejenigen Perspektiven gelegt, die wahrscheinlich nicht nur fehlen, sondern die sich anzueignen ohne besondere Orientierung und Führung einigermaßen schwierig sein dürfte. (Vorwort).‎

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‎Cicero, Marcus Tullius und Tadeusz Maslowski‎

‎M. Tullius Cicero. Scripta quae Manserunt Omnia. Fasc. 22. Oratio pro P. Sestio. Edidit T. Maslowski. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.‎

‎BSB B.G. Teubner Verlagsgesellschaft, 1986. XLVI; 83 S.; 20,5 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex. - Latein. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Sunt qui dubitent num oratio a Cicerone mense Februario Martiove a. 56 pro P. Sestio apud iudices habita eadem forma pronuntiata sit qua postea in publicum emissa. quae quidem opinio minime est vana, si modo nobiscum reputemus quam rationem Tullius in orationibus edendis secutus sit. etenim constat multa a Cicerone in editione vel minuta esse omittendo vel novata mutando vel aucta addendo. itaque haud sper-nenda mihi videntur quae Th. Opperskalski, vir inter paucos sagacissimus, in dissertatione optimae frugis plena protulit, qui cum in aliis orationibus tum in Sestiana aliquot partes quae in dicta oratione de-fuissent deprehendit. haec autem sunt 31, 35 - 54, 55 verba sed ut a mea causa iam recedam, 103 - 142. cui viro equidem ita accedo ut, cum in. universum summa hisce in. rebus putem opus esse cautione, haec omnia si in oratione omitterentur futurum fuisse ut cetera artissime inter se cohaererent neque ulla iam exstaret conturbatio vel offensio non negem. ulterius progredi neque audeo nec volo, et id pro certo affirmare possum, quod quidem caput est, ob illam suspicionem nihil prorsus susceptae a me editioni evenire difficultatis, quod certe aliter se haberet si ullum alterius recensionis vestigium ex antiquis temporibus ad nostram aetatem perveniret. Sestiana saepe apud veteres grammaticos, interpretes, scriptores eom-memoratur ut eorum indioiis motus eam per orbem litteratum satis no-tam celebratamque fuisse statuam. etenim iam Tiberio imperatore quae-dam ex ea in factorum ac dictorum memorabilium libris imitando expressit Valerius Maximus (v. ad 58 et 101). fortasse ad Domitiani imperium redit particula illa quae in catholicon libro adfertur (v. ad 19), si quidem is liber vel potius ea pars in qua invenitur ad auetoritatem M. Valeri Probi grammatici referenda. Hadriani fere temporibus L. Caesellius Vindex orthographa, cuius ex stromateo sive lectionibus antiquis aliqua mutuatus est A. Gellius, non nulla ex ea excerpsisse videtur (T. ad 28). haud multo post sub M. Aurelio Caesare in lucem prodiisse videntur commentationes illae Gelli q. i. noctes Atticae, ubi etiam Sestiana nostra memoratu digna visa est (v. ad 58). plurima tamen id genus testimonia ad quartum saecu-lum spectare, quo grammaticarum similiumque rerum studia apud ho-mines maxime viguerint, non est quod miremur. ad hanc igitur aetatem pertinere videntur scholia Bobiensia quae dicuntur in. codice rescripto olim Bobiensi servata, cuius in parte Vaticana (cod. Vat. lat. 5750) com-mentarius in plus centum locos orationis Sestianae conscriptus paene integer legitur, nempe XXXVI paginae et una columna. quanti hic codex ad textum ipsum constituendum sit preti cum nostrae tum priorum editionum permultae paginae praedicant. nec tamen alii grammatici qui id fere temporis floruerunt silentio nobis praetereundi. compluribus enim locis servatur Sestiana et in Arusiani Messi exemplis elocutionum (v. ad 30, 41, 97, 142) et in Servi, nobilissimi Vergili interpretis, commentariis (v. ad 18,72,77,82) et unoloco, cuiustamen anceps causaest, qui ad plures Ciceronis orationes referri possit, in Charisi arte grammatica (v. ad 34). huc etiam referendus Ambrosius, episcopus Mediolanensis, cuius in expositione evangelii secundum Lucam duo saltem loci Sestiana resonant (v. ad 21 et 102). nam Macrobius paulo illis posterior, Honorio imperante clarus Ciceronis interpres, qui Scipionis somnium in extremo de re publica libro a Tullio compositum duobus voluminibus inlustravit ? (Vorwort) ISBN 3322002683‎

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‎Eigenbrodt, Karl-Wilhelm (Übers.)‎

‎Sappho. Übertragen von Karl-Wilhelm Eigenbrodt.‎

‎Eggebrecht-Presse; Mainz; Werkstatt für Buchdruck, 1952. 48 Seiten; Illustr.; 26,5 cm; goldgepr., schnurgeheftetes Blockbuch; im illustr. Pp.-Schuber.‎

‎Gutes Exemplar; Schuber etwas begriffen u. m. kl. Läsuren. - Eggebrecht-Presse; Mainz. Zeichnungen von Hannes Gaab. Eintausend Abzüge. Juni 1952 (Impressum). - Sappho (* zwischen 630 und 612 v. Chr.; ? um 570 v. Chr.) war eine antike griechische Dichterin. Sie gilt als wichtigste Lyrikerin des klassischen Altertums und hat kanonische Bedeutung. Sappho lebte in Mytilene auf der Insel Lesbos in der Nordägäis, dem kulturellen Zentrum des 7. vorchristlichen Jahrhunderts. In ihren Dichtungen spielt die erotische Liebe eine wichtige Rolle. Nach heutigen Schätzungen sind nur etwa sieben Prozent ihres Gesamtwerks erhalten geblieben. ? (wiki) // Hier erwuchs aus der gemeinsamen Leistung eines kleinen Kreises ein wirkliches Kunstwerk von erlesenem Geschmack. Hervorragende Übertragung, klassisch-moderne Illustration (Hannes Gaab) und antikisches Schriftbild (Delphin-Type) vereinen sich, um auf jeden Freund des Schönen einen unvergleichlichen Reiz auszuüben. Ihm erscheint Sapphos Wort neuer und lebendiger denn je. (Verlagstext) // Wer war Sappho? Eine Frau, die liebte und litt und wieder geliebt ward. Sie lebte vor rund zweieinhalb Jahrtausenden auf Lesbos, einer griechischen Insel vor der Küste Kleinasiens und war einer der ersten Menschen, der von den innerlichsten Vorgängen der eigenen Seele erzählte. Sie erzählte nicht - sie sang. Die Melodien ihrer Lieder gingen verloren, genau so wie der größte Teil der Texte auch. Was aber - mehr durch Zufall als Absicht - übrig geblieben ist, legt Zeugnis davon ab, daß tausend Jahre wie nichts sind, wenn es einem begnadeten Menschen gelingt, dem Augenblick Dauer zu verleihen. Noch erinnert uns das Versmaß ihrer Gedichte ? daran, daß der Tanzschritt, das flüchtige Schweben des Reigens Pate gestanden hat bei der Geburt der Poesie. Noch gemahnen die volltönenden Vokale der sapphischen Sprache an jene Zeit, wo, wie wir wohl vermuten dürfen, Sprache und Singen ein und dasselbe waren. ? (Nachwort von Karl-Wilhelm Eigenbrodt)‎

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‎Leutsch, Ernst Ludwig und Friedrich Wilhelm Schneidewin‎

‎Corpus Paroemiographorum Graecorum. Ediderunt Ernst L. von Leutsch et Friedrich W. Schneidewin. Supplementum contulit Kurt Latte. 2. Nachdruckauflage.‎

‎Olms-Weidmann; Hildesheim, Zürich, NY, 1991. Ca. 300 S.; 23 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex. - Latein; griechisch. - (Einzelband / Supplement). - SUPPLEMENTUM CONTINENS : I Cohn, L., Zu den Paroemiographen, Breslau 1887. (Breslauer philol. Abh. H. 2.) ----- II Crusius, O., Analecta ad Paroemiographos Graecos, Leipzig 1883 ----- III Crusius, O., Plutarchi de proverbiis Alexandrinorum, Tubingen 1887 und 1895 (Univ.-Programme) ----- IV Crusius, 0. u. L. Cohn, Zur handschriftlichen Überlieferung der Paroemiographen, Göttingen 1892 (Philologus Suppl. VI) ----- V Crusius, 0., Paroemiographica (Sitzungsber. Bayer. Akad. der Wiss. 1910, 4) ----- VI Jungblut, H., Über die Sprichwortersammlungen des Laurentianus 80, 13 (Rhein. Museum N. F. 38). // Ernst Ludwig von Leutsch (* 16. August 1808 in Frankfurt am Main; ? 28. Juli 1887 in Göttingen) war ein deutscher klassischer Philologe, der als Dozent und Professor in Göttingen wirkte. Er ist besonders als langjähriger Herausgeber der Zeitschrift Philologus bekannt. ... // Friedrich Wilhelm Schneidewin (* 6. Juni 1810 in Helmstedt; ? 11. Januar 1856 in Göttingen) war ein deutscher Altphilologe. Schneidewin war ab 1837 außerordentlicher, ab 1842 ordentlicher Professor für klassische Sprachen und Literatur an der Universität Göttingen. Er war der erste Herausgeber der 1848 begründeten Zeitschrift Philologus. ... (wiki) // Ein Parömiograph ist ein altgriechischer Gelehrter, der die Sprichwörter (griech.: Paroemie) des griechischen Volkes zusammenstellte. Der Begriff wird aber auch allgemeiner für Gelehrte verwendet, die Sprichwörter sammeln. Parömiographie bezeichnet die Sprichwörtersammlung, eine antike wurde herausgegeben von Ernst von Leutsch und Friedrich Wilhelm Schneidewin (Corpus paroemiographorum Graecorum. Göttingen 1839. (Nachdruck: Olms, Hildesheim 1958)). Parömiologie ist die Sprichwörtererklärung. ... (wiki) ISBN 3487000865‎

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‎Brandenburg, Erich (Hrsg.)‎

‎Historische Vierteljahresschift. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft und für Lateinische Philologie des Mittelalters. Sonderabdruck.‎

‎Dresden: W. u. B. von Baensch-Stiftung, 1933. pag. S. 111 - 124, Broschiert.‎

‎Heft mit Gebrauchsspuren. - Beitrag von Alexander Cartellieri: Das deutsch-französische Bündnis von 1187 und seine Wandlungen.‎

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‎Zbavitel, Dusan‎

‎Die Orientalistik in der Tschechoslowakei.‎

‎Prag: Orbis, 1959. 74 S. m. Abb. Broschiert.‎

‎Gutes Ex. - Wenn also die Sprache das hauptsächliche Symbol und den Hauptinhalt unseres Kampfes um die nationale Eigenart darstellte, so war das Schrifttum zweifellos die wichtigste Waffe in diesem Kampf. Auch die Literatur nahm in unserem nationalen Leben eine bedeutendere Stellung ein als bei vielen anderen Völkern; war sie doch in schweren Zeiten unserem Volke Schwert und Schild. Infolgedessen verfeinerte sich das Gefühl des Volkes für literarische Formen ganz außerordentlich, so daß wir fremde Formen gut begreifen können. Es besteht kein Zweifel, daß die große Bedeutung der Literatur in unserem Leben auch aus sozialen Ursachen hervorgeht. Den breiten Massen unseres werktätigen Volkes war - besonders in früheren Zeiten - vom künstlerischen Schaffen nur das literarische wirklich zugänglich, es war eigentlich die einzige Nahrung, die den Durst nach Schönheit stillen konnte. Ebenso konnten sich auch unsere Orientalisten nur selten mit der Kunst und den Denkmälern der materiellen Kultur befassen, an denen unsere Museen verhältnismäßig arm sind, und so wandten sie sich vor allem dem ihnen zugänglichen Material, der Literatur, zu. Ich glaube jedoch, daß die wichtigste Voraussetzung für die Entfaltung unserer Orientalistik und für das richtige Erfassen des Lebens und der Probleme der Völker Asiens und Afrikas unsere gesamte nationale Geschichte ist. Unser Leben ist niemals leicht gewesen. Fast nie ist der Kampf um unsere nationale Existenz erloschen. Immer haben wir, den Abgrund im Rücken, gekämpft und ein einziger Schritt zurück hätte die nationale Vernichtung bedeutet, in der die Eibslawen nahezu gänzlich ihr Ende fanden. (S.9).‎

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‎Knapowski, Roch‎

‎Die Staatsrechnungen der römischen Republik in den Jahren 49 - 45 v.Chr.‎

‎Frankfurt/M.: Klostermann, 1967. 282 S.; CCII (Tabellen), kartonierte Ausgabe mit Umschl.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Umschl. mit Gebrauchsspuren. - Die Ergebnisse der Untersuchungen schaffen die Möglichkeit, die Entwicklung der gesamten römischen Finanzwirtschaft in ihren Hauptzügen zu erfassen. Die Zusammenstellung der Rechnungen umfaßt diejenigen des Staatsschatzes, die Separatrechnungen der vier Triumphatoren der caesarischen Partei (Lepidus, Caesar, Fabius und Pedius), die Rechnungen der vier Feldherrn der pompejanischen Partei (Pompeius, Metellus Scipio, Cn. Pompeius der Sohn und Caecilius Bassus) sowie die Privatrechnungen Caesars und des Pompeius. Das Schema der Rechnungen des Staatsschatzes setzt sich aus fünf Teilen zusammen: sakrale und politische Verwaltung, Heer und Flotte sowie freiwillige Ausgaben und Pachten. Das Buch wird bei Historikern und Finanzwissenschaftlern starkes Interesse finden. - ... Vor allen Dingen, wenn es sich um wirtschaftliche Fragen handelt, haben wir es hier in erster Linie mit Fragen der Valuta und -der Preise zu tun. Wie bekannt, wurde dm römischen Staate mit der Goldwährung, die faktisch die frühere Silberwährung ersetzte, durch Caesar der Anfang gemacht. Die Goldwährung wurde im J. 46 durch Ausprägung ungeheurer Mengen von Goldmünzen eingeführt1. Aber schon in den Jahren der Kriege in Gallien wurde das Gold auf Rechnung Caesars auf den Geldmärkten in Italien und den Provinzen in solchen Mengen verkauft, daß das Verhältnis des Goldes zum Silber einer Änderung unterlag und das Gold, dessen Pfund früher 4000 Sesterze kostete, bis auf 3000 oder bis auf 3/4 des vorigen Wertes billiger wurde2. Im J. 46 jedoch ließ Caesar Goldmünzen im Gewicht von 1/40 Pfund ausprägen, und, da dieselben den Wert von 100 Sesterzen oder 25 Silberdenare haben sollten, so ist er also zu der vorigen Relation des Goldes zum Silber zurückgekehrt. Es ist nicht bekannt, welche Relation zu Beginn des Bürgerkrieges in den ersten Monaten des J. 49 herrschte, als Caesar sich des Staatsschatzes bemächtigt hatte. Möglicherweise war damals noch die für das Gold weniger günstige Relation vorherrschend. Was die Preise und in Verbindung damit auch die Gehälter betrifft, so ist es schwer zu sagen, ob 'die erwähnten Veränderungen in dem Verhältnis des Goldes zum Silber einen Einfluß auf die Gestaltung derselben hatten. Jedenfalls erfolgte in Rom zugleich mit dem Ausbruch des Krieges, wie es gewöhnlich unter solchen Umständen der Fall ist, eine große Erschütterung auf dem Gebiete der Wirtschaft. Der Kredit hörte beinahe vollständig auf3, das Geld verschwand aus dem Umlauf4, die Schuldner wurden zahlungsunfähig ... (Vorwort).‎

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‎Hoffmann, Heinrich und Eduard Bornemann‎

‎Henricus Hoffmann. Petrulus Hirrutus. (Struwwelpeter). In sermonem Latinum Translatus ab Eduardo Bornemann. Picturas secundum Hoffmann Exemplar delineavit et lignis incidit Fridericus Kredel.‎

‎Rütten u. Loening / Frankfurt/M., 1956. Ca. 50 Seiten; farb. Illustr.; 25,5 cm; fadengeh. farb. illustr. Orig.-Halbleinenband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband berieben. - Mit beiliegendem hs. brief von Eduard Bornemann; SIGNIERT sowie mit lateinischer Widmung im Vortitel; ebenfalls SIGNIERT. - Mit beiligendem Nachwort v. E. Bornemann. - Eduard Bornemann (* 14. Juni 1894 in Frankfurt am Main; ? 3. Mai 1976) war ein deutscher Altphilologe und Hochschullehrer für die Didaktik des Lateinischen und Griechischen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Er ist bekannt geworden vor allem als Verfasser des "Lateinischen Unterrichtswerkes" sowie - zusammen mit Ernst Risch - der Griechischen Grammatik. Als Vorsitzender des Deutschen Altphilologenverbandes vertrat er nach dem Zweiten Weltkrieg in einer Zeit des Umbruchs die alten Sprachen. Sein kurzer Artikel "Latein oder Englisch? Eine pädagogische Besinnung über die sprachliche Grundbildung" gilt als wegweisend. Seine Hauptarbeit galt dem Frankfurter Lessing-Gymnasium, das er gegen Ende des Krieges, als die Schule in den Westerwald evakuiert worden war, zeitweise leitete. Ein Verfahren, das ihm seine freimütigen und kritischen Äußerungen gegen den Nationalsozialismus in seinem Unterricht eingebracht hatte, überstand er. Er erarbeitete eine speziell auf die Bedürfnisse deutscher Muttersprachler zugeschnittene Lehrmethode für den Lateinunterricht, in der er stets bestrebt war, "auf der Grundlage wissenschaftlicher Zuverlässigkeit didaktische Eingängigkeit obenan zu setzen". Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien sein "Lateinisches Unterrichtswerk" in der Urausgabe 1947 und 1948 im Frankfurter Hirschgraben-Verlag zunächst in zwei Bänden; der erste Band war für die Sexta (5. Klasse), der zweite für die Quinta und Quarta (6. u. 7. Klasse) vorgesehen. 1952 wurde eine gleichfalls zweibändige Neubearbeitung veröffentlicht und 1954 erschien eine erheblich gekürzte, einbändige B-Ausgabe für Latein als dritte Fremdsprache ab der Obertertia (9. Klasse). ? (wiki) // ? (weil man verstand), meinen Stolz als Frankfurter anzustacheln und zugleich den Ehrgeiz des Altsprachlers zu reizen, der sich einbildet, man könne ohne besondere Schwierigkeit alles auf lateinisch sagen, wurde aus dem anfänglichen Gutachten eine Überarbeitung und aus der Überarbeitung bald eine Neugestaltung. Wieweit es mir allerdings gelungen ist, nicht nur etwas für kleine Lateiner Lesbares zu schaffen, sondern auch ab und zu ein Stückchen von dem liebenswürdigen Humor des Originals zu treffen, muß sich erst noch zeigen. Man hatte mir also, wie gesagt, eine fertige Übersetzung in die Hand gedrückt. Ob es richtig war, von ihr - bis auf einige wenige Wendungen, die mir imponierten - abzuweichen, dies mögen die Lateinkenner beurteilen an Hand der folgenden Überlegungen, die ich selbst vor der Arbeit anstellte."') Daß Hoffmanns Verse nicht eine Umsetzung in die klassische lateinische Poesie vertragen, die mit langen und kurzen Silben arbeitet, mit Auflösungen und Verschleifungen (Elisionen), versteht sich von selbst. Als Vorbild drängen sich ohne weiteres - schon um des Reimes willen - die Vagantenlieder auf, die uns aus dem sogenannten Mittellatein erhalten sind. Aber diese mittellateinischen Dichtungen entbehren durchaus nicht bestimmter Gesetze. Sie machen zunächst einmal Ernst mit dem (unserer eigenen Sprache selbstverständlichen) Grundsatz, den Wortakzent und den Versakzent zusammenfallen zu lassen, wodurch sich die Verse wie Prosa anhören, und ich habe mir daher niemals Betonungen wie fuit, seciim, estis erlaubt. Sodann werden in der "rhythmischen" Dichtung des Mittellateins die Silben genau gezählt; die durch Reim verbundenen Verse müssen gleich viel Silben haben. Ferner behandeln die mittellateinischen Lieder zwar, im Gegensatz zu der klassischen Dichtung, ein m im Wortauslaut und ein h im Wortanlaut als Konsonanten, aber sie verpönen fast völlig den Hiat, das Zusammentreffen von vokalischem Wortende mit vokalischem Wortanfang. Dieses (der gesamten lateinischen Poesie eigene) Hiatverbot macht dem Übersetzer beträchtliche Schwierigkeiten, wenn er sein Original möglichst sinngemäß und ohne Verbreiterung wiedergeben will. Auch bei mir sind noch einige Hiate stehengeblieben, die allerdings Aus-nahmen bleiben, welche die Regel bestätigen. Wenn uns schließlich das Vorbild der mittellateinischen Versgestaltung zu einem beständigen Wechsel von einer betonten und einer unbetonten Silbe nötigt*), dann ergeben sich - und hier hat mein in der Antike verankertes Schulmeisterherz ein wenig gebangt! - unvermeidbare Gefahren für die klassischen Quantitäten: kurze Silben (wie in fu-it oder me-dicum) erscheinen des öfteren als lang, weil sie betont sind. Man bedenke jedoch, daß kurze Vokale nicht nur in der Prosa den Ton tragen können, sondern auch im "quantitierenden" klassischen Vers: falls sie in "positionslanger" Silbe stehen. Ich habe mir aber, um unsere Lateinschüler nicht zu verwirren, niemals gestattet, die klassischen Quantitäten im Reim zu vermengen, also etwa bönum auf dönum, öris auf förls, edo auf cedo zu reimen; über diesen Verzicht würden sich die Vaganten wundern, für die solche Reime gang und gäbe waren. In der Wortwahl über das alte Latein hinauszugehen, war weniger oft nötig als man glauben sollte, abgesehen natürlich von den modernen Begriffen, bei denen ich - ganz wie das Original - auch Neubildungen gewagt habe. In der Syntax (vor allem im Modus- und Tempusgebrauch) ist auf die Freiheiten des nachklassischen Lateins bewußt verzichtet, was sich ohne Schwierigkeit machen ließ. So braucht der Gymnasiast keine Angst zu haben, daß er sich bei mir Dinge einprägt, die ihm sein Lehrer ankreidet. ? (Nachwort)‎

书商的参考编号 : 1197488

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‎Goukowsky, Paul und Diodorus Siculus‎

‎Diodore de Sicile. Bibliotheque Historique. Livre XVII. Texte etabli et traduit par P. Goukowsky. Collection des Universites de France.‎

‎Paris; Societe d'Edition "Les belles Lettres", 1976. LVIII; 277 Seiten; farb. Faltkarte; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Ex.; Einband stw. leicht lichtrandig. - Französisch; griechisch. - (Einzelband). - INHALT : NOTICE ----- INDEX SIGLORVM ----- LIVRE XVII ----- NOTES COMPLEMENTAIRES. - Diodor (Diodorus Siculus, "Diodor von Sizilien") war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber des späten Hellenismus. Er lebte in der ersten Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr. ? Über Diodors Leben ist wenig bekannt. Er stammte aus der Polis Agyrion auf Sizilien und hat sich längere Zeit in Rom sowie in Ägypten (in der Zeit der 180. Olympiade, also im Zeitraum 60/59 bis 57/56 v. Chr.) aufgehalten. ? (wiki) // Le principal merite du livre XVII de la Bibliotheque Historique est sans doute d'offrir une relation vivante et coloree du regne d'Alexandre. Mais l'historien trouvera davantage. Car la perte des Memoires et des Histoires composes par les contemporains d'Alexandre a donne une importance inattendue aux 118 chapitres compiles par Diodore. On comprend des lors l'acharnement avec lequel on s'est efforce d'identifier les sources auxquelles celui-ci a emprunte l'essentiel de son information. II n'est pas de probleme plus debattu par la " Quellenforschung " que celui des sources du livre XVII, et le mutisme observe sur ce point par Diodore a laisse champ libre aux hypotheses, souvent gratuites et parfois saugrenues. Ce serait pourtant faire preuve de paresse intellectuelle ou meme d'improbite que de se derober devant le probleme sous pretexte qu'i est obscur et de negliger, quand il existe, l'apport positif de la critique. Quelques solides conclusions peuvent en effet etre tirees de la longue polemique recemment resumee par J. Seibert . A dire vrai, la variete des reponses pro-posees temoigne moins de la complexite du probleme que de la sterilite de certaines methodes, soit que Ton ait pretendu elucider le mystere en fonction de criteres subjectifs, soit que l'on se soit refuse a comparer minutieusement le recit de Diodore a celui que nous offrent d'autres historiens plus Tardifs, grecs ou latins. ? (X) // ... Diodors auf Griechisch verfasstes Geschichtswerk trägt den Namen Bibliotheke historike (lateinisch Diodori Siculi Bibliotheca historica) und ist eine Universalgeschichte in 40 Büchern, von denen uns die Bücher 1-5 sowie 11-16 und 18-20 erhalten sind. Das 17. Buch hat einige kleine Lücken. Die Bücher 6-10 und 21-40 sind nur fragmentarisch überliefert, vor allem durch Zitate byzantinischer Autoren und Exzerptsammlungen. Die Darstellung reicht von der sagenhaften Vorzeit (wobei er auch mythologische Erzählungen verarbeitete) bis in die Zeit Caesars (wohl bis in das Jahr 60/59 v. Chr., als Caesar das Consulat bekleidete). Es ist damit, soweit man weiß, das umfassendste Geschichtswerk, das von einem Griechen in der Antike verfasst wurde und uns zumindest in Teilen überliefert ist, und bildet zugleich den "Abschluss der hellenistischen Historiographie" (Klaus Meister). Diodor hat nach eigenen Angaben 30 Jahre lang Reisen und Nachforschungen unternommen. Er nahm in seiner Universalgeschichte allerdings ältere Darstellungen auf und schrieb sie um und kürzte sie (beispielsweise fehlen viele Reden, die ansonsten typisch für die antike Geschichtsschreibung sind), so dass sie besser lesbar und für das Publikum leichter zu verstehen waren. ? (wiki)‎

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‎Jacoby, Felix‎

‎( 3 BÄNDE ) Die Fragmente der Griechischen Historiker (F Gr Hist). Von Felix Jacoby. Dritter Teil. Geschichte von Staedten und Voelkern (Horographie und Ethnographie). Photomechanischer Nachdruck.‎

‎Leiden; E. J. Brill, 1954 / 1964 / 1968. 779 S.; 420 S. und 661 S.; 24,5 cm. 3 goldgepr. Originalleinenbände.‎

‎Gute Exemplare; Einbände stw. minimal berieben. - 3 BÄNDE. - I : Dritter Teil B Nr. 297 - 607 // II: Dritter Teil b Kommentar zu Nr. 297 - 607 (Noten) // III: Dritter Teil b (Supplement) Nos. 323a - 334 Volume I, Text. - Griechisch; deutsch; englisch. - EINZELBÄNDE. - Felix Jacoby (* 19. März 1876 in Magdeburg; ? 10. November 1959 in Berlin) war ein deutscher Klassischer Philologe. Bereits in Promotion und Habilitation beschäftigte sich Jacoby mit der griechischen Geschichtsschreibung. Am 8. August 1908 stellte er in Berlin vor kleinem Auditorium seinen Plan einer neuen Sammlung der griechischen Historikerfragmente vor, der ein Jahr später in schriftlicher Form auch einem weiteren Fachpublikum bekannt gemacht wurde.[5] Die Sammlung sollte Karl Müllers veraltete Sammlung der Fragmenta historicorum Graecorum (Paris 1841-73) ersetzen und die (überwiegend durch Zitate bei erhaltenen Autoren überlieferten) Überreste der ansonsten verloren gegangenen antiken griechischen Geschichtsschreiber nach einem entwicklungsgeschichtlichen Prinzip ordnen. Jacoby nahm irrtümlich an, das Werk innerhalb weniger Jahre vollenden zu können. Der Aufteilung der Autoren nach Mythographie/Genealogie (Abt. 1), Zeitgeschichte (Abt. 2), Lokalgeschichte/Ethnographie (Abt. 3) lag dementsprechend Jacobys Auffassung von der Genese der griechischen Geschichtsschreibung zugrunde. In Kiel entstand dann ab den 1920er Jahren nach umfangreichen Vorarbeiten das Werk, das seinen wissenschaftlichen Ruhm begründen sollte, die zahlreiche Bände umfassende Sammlung Die Fragmente der griechischen Historiker. Der erste Band wurde 1923 im Verlag Weidmann (Berlin) veröffentlicht. Als mit dem Jahr 1938 die Zusammenarbeit mit diesem Verlag ein politisch bedingtes Ende fand, wechselte Jacoby mit den Fragmenten zum Verlag E. J. Brill (Leiden), bei dem schon 1940 der nächste Band erscheinen konnte. ? (wiki) // If there is an excuse for the bulk of this book it lies in its history. The importance of the writers on the History of Athens is such that they seem to ask for a very full treatment of the many problems raised by the single and often rather badly preserved remains of their great works. They have been curiously neglected since the first editions by Lenz-Siebelis (Philochori Atheniensis Librorum Fragmenta, Lipsiae 1811; Pkanodemi, Demonis, Clitodemi atque Istri 'ATBISWV et reliquorum librorum fragmenta, 1812) and the abbreviated reprint of the texts by C. Mueller in the first volume of his Fragmenta Historicorum Graecorum (Parisiis 1841; with some Addenda in the fourth volume 1851), which forms easily the worst part of his otherwise admirable and most useful collection. My plan to fill the gap by an independent Commentary in three volumes, which because of its length was to stand outside the frame of the Fragmente der Griechischen Historiker, became impossible under the conditions of the war and the post-war years. I therefore published the introduction as a special book (Atthis, the Local Chronicles of Ancient Athens, Oxford, At the Clarendon Press, 1949) and shelved the more essential commentary without much hope of being able to include it as a supplementary volume in the general edition of the Fragmente. For I well knew that it is impossible to-day to print a lengthy book of pure scholarship (with no special popular appeal) without the help of a public or private body, which knows that pure scholarship is the precondition for the survival of the Humanities. ? (Vorwort zu Band "Dritter Teil b (Supplement) Nos. 323a - 334 Volume I, Text) // ... Hier war kein bestimmtes prinzip zu befolgen, und die auswahl erfolgte für die Lokalhistoriker von III B zum teil aus anderen gründen als für die Ethnographen von III C. Aber in beiden bänden musste ganz klar werden, dass wir eine fast unübersehbare literatur nur zum allergeringsten teil besitzen, und die anhänge sollen diese lücken andeuten und bis zu einem freilich sehr beschränkten grade auch ausfüllen. Auch das in dieser weise vorgelegte material stellt nur einen ganz kleinen teil des einmal vorhanden gewesenen dar: wir kennen die weitaus überwiegende zahl von lokalen historikern und denen über die barbarenvölker nur aus einzelnen zufälligen zitaten; und für eine ganze reihe von orten, über die es einmal literatur gegeben hat, besitzen wir überhaupt nichts. Ein zufallsfund, wie der der Anagraphe von Lindos (no. 532), die uns eine ganze reihe neuer autoren geschenkt hat, sollte vor jedem Optimismus und erst recht vor jedem schluss e silentio warnen. Hier musste der kommentar, soweit es möglich ist, in die lücke treten, und das bedingte seine ausführlichere gestaltung. Eine besondere Schwierigkeit machten dabei die Historiker von Athen, für die wir immer noch auf die fast anderthalb Jahrhunderte alten und schon damals unzulänglichen ausgaben von Lenz-Siebelis angewiesen sind, die C. Mueller einfach und noch dazu sehr verkürzt abgedruckt hat. Sie mussten endlich einmal kommentiert werden; und da es nicht möglich (und schliess-lich nicht einmal wünschenswert) war, dies im rahmen des buches Atthis (Oxford, At the Clarendon Press, 1949) zu tun, habe ich mich zu einem Supplementband entschlossen, der englisch geschrieben ist und mit Atthis eine innere einheit bildet. ? (Vorwort Band "Dritter Teil B Nr. 297-607")‎

书商的参考编号 : 1196821

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‎Baiter, Johann Georg, Hermann Sauppe und Isokrates (u.a.)‎

‎Oratores Attici. Recensuerunt adnotaverunt scholia fragmenta indicem nomunum addiderunt. G. Baiterus et Hermannus Sauppius. (Reprografischer Nachdruck der Ausgabe Zürich 1850).‎

‎Georg Olms Verlagsbuchhandlung; Hildesheim, 1967. 355; 176 Seiten; 24 cm. Goldgepr. Originalleinenband.‎

‎Gutes Exemplar; der Einband stw. minimal berieben. - Griechisch; Latein. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Hermann Sauppe (* 9. Dezember 1809 in Weesenstein bei Dresden; ? 15. September 1893 in Göttingen) war ein deutscher klassischer Philologe, Pädagoge und Epigraphiker. Besondere Verdienste erwarb er sich als Professor an der Universität Göttingen um die dortige akademische Lehre (ab 1855). Bedeutend sind seine kritischen Editionen der attischen Redner (Oratores Attici, mit Johann Georg Baiter) und der platonischen Dialoge Protagoras und Gorgias. ... (wiki) // Die zehn attischen Redner werden als die größten Redner und Logographen der klassischen Ära (5.-4. Jahrhundert v. Chr.) betrachtet. Sie sind im Alexandrinischen Kanon enthalten, der von den Philologen Aristophanes von Byzanz und Aristarchos von Samothrake kompiliert wurde. ---- Antiphon ---- Andokides ---- Lysias ---- Isokrates ---- Isaios ---- Aischines ---- Lykurgos ---- Demosthenes ---- Hypereides ---- Deinarchos ... (wiki)‎

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‎Dietz, Friedrich Reinhold‎

‎( 2 BÄNDE ) Scholia in Hippocratem et Galenum e codicibus mss. vindobonens, monacens, florentin, mediolanens, escorialens, etc. Primum Graece Edidit Fridericus Reinholdus Dietz. Volumen Primum (und) Volumen Secundum. c.d. 12458.‎

‎Regimontii Prussorum apud fratres Borntraeger, (1834). XXI; 361 Seiten und XIV; 544 Seiten; 21 cm; 2 fadengeh., goldgepr. Halbleinenbände.‎

‎Gute Exemplare; Einbände stw. leicht berieben u. nachgedunkelt; innen Seiten stw. geringfügig fleckig u. m. minimalen Bleistift-Anstreichungen. // 2 BÄNDE / Originalausgaben. - Latein und griechisch. - Apollonii Citiensis, Stephani, Palladii, Theophili, Meletii, Damascii, Ioannis, aliorum Scholia in Hippocratem et Galenum e codicibus mss. vindobonens, monacens, florentin, mediolanens, escorialens, etc. Primum Graece Edidit Fridericus Reinholdus Dietz. ... (Titelblatt) // Quum iam in eo essem, ut Oribasii, Pauli Aeginetae, Aetii, Joannis Actuarii, aliorum, opera medica prelo submitterem continua serie ex niaxima parte primum Graecis typis exprimenda apud honestissimum illum librarium Lipsiensem, qui iam viginti sex spissis binisque ex iis bipartitis voluminibus Galeni, Hippocratis, Aretaei, Dioscoridis libros graece et latine ediderat eaque corporis medicorum Graecorum splendida editione iustam nominis celebritatem erat consecutus eius dem librarii votis precibusque permotus, ut inchoatam Oribasii editionem ad tempus intermitterem, donec vires morbo diuturno exhausfas resumsisset, inpraesentiarum aliud consilium exsequi decrevi, non ita ib intermisso in tempus praesens opere diversum atque alienum. Pactum enim conventumque erat inteinos, ut ab Oribasio, Sardiano medico divique Juliani imperatoris archiatro, cuius opera, quae extant, fere omnia, si quae aMatthaeo et quae ab Angelo Maio, ab utroque sine ulla rei medicae scientia edita circumferuntur fragmenta, excipias, graece nondum sutit vulgata, novae corporis medicorum Graecomm seriei ? monimenta graecae medicinae post Galenum usque ad eius decirao quinto demum aerae nostrae seculo inte-ritum comprehenderet. Atqui mihi tam felici esse contigit, ut etiam post Oribasii aliquot ab Angelo Maio in bibliotheca Vaticana detectos editosque libios duos equidem detegerem libros novos. Oribasii igitur editionem integram, critico adparatu instructam, diu a me paratara ac eonsummatam, medkis eruditis primum in manus dabimus, ubi quas hoc anno inteijicimus coinmentariorum scholiorumque in Hippocratem et Galenum et corporis Cheniicorrum Graecorum editiones criticas, haud invite librarii celeberrimi, medicorum Graecorum sospitatoris, obtemperantes desideriis, ad finem erunt perductae. Veque ita praeceps mihi fuit ab Oribasio ad interpretes Hippocratis Galenique graecos transitus. Hippocrati enim artique medicae exercendae vitam meam adolescens sacravi ejusque libris perpurgandis majorem temporis operaeque dicavi partem, quum quae Hippocrati emendando suppeditarent bibliofhecarum Europae celeberrimarum libri manuscripti adminicula, per quinquennium in peregrinis urbibus sedulo et eiuerem et conquirerem. Ab Hippoerate ad ejus inter-pretes perlustrandos sensim sum delapsus. Quos ubi prope omnes nondum vidi esse graece publicatos , mei esse officii duxi et illos ipsos tamdiu neglectos Hip-pocrateorum librorum explanatores in lucem protrahere. Huc accedit, quod modo reduci mihi facto in patriam urbetn et Hippocratis publicis scholis interpretandi munus est commissum et amplus largusque campus medicinae factitandae ad lectulos aegrotorum est apertus" Quo factum est, ut reciprocis ideoque prosper-rimis studiis ita Hippocratem e natura ut naturam ex ? (Vorwort) // Friedrich Reinhold Dietz (* 12. Januar 1805 in Königsberg i. Pr.; ? 5. Juni 1836 ebenda) war ein deutscher Philologe und Arzt. Wie kaum ein anderer kannte er die Geschichte der antiken Medizin. Dietz besuchte das von Friedrich August Gotthold im Humboldtschen Sinne geführte Collegium Fridericianum in Königsberg und erhielt hier seine altphilologische Vorbildung.[1] Ab Michaelis 1823 studierte er Medizin an der Albertus-Universität Königsberg.[2] 1826 promovierte er zum Dr. med.[3] Die 1827 in Leipzig erschienene (griechisch-lateinische) Arbeit war die kommentierte Neuausgabe der Schrift "Über die heilige Krankheit" (Epilepsie) aus dem Corpus Hippocraticum. Die Krone Preußen ermöglichte Dietz eine wissenschaftliche Reise durch Frankreich, Italien, England und Spanien, damit er die in den großen Bibliotheken befindlichen Manuskripte der griechischen und arabischen Ärzte einsehen und vergleichen konnte. Nach seiner Heimkehr wurde er 1833 zum Extraordinarius und Sekundärarzt am Königsberger Krankenhaus ernannt. Nachdem er 1836 dort Ordinarius und Direktor geworden war, starb er mit nur 31 Jahren. ? August Hirsch schrieb in der Allgemeinen Deutschen Biographie: "Die aus seinen Collectaneen bearbeiteten Schriften Dietz' gehören zu den bedeutendsten Leistungen der Medizingeschichte. 1830 veröffentlichte er in "Analecta med. ex libris mss. primum edita. Fasc. I." einen Auszug aus der Materia medica des Ibn Beithar mit Anmerkungen zu Dioskorides und Mittheilungen über mehrere in englischen Bibliotheken befindliche medicinische Sanskritschriften, ferner "Galeni de dissectione musculorum et de consuetudine libri", 1832, griechische Ausgabe der genannten Schriften, von welchen die letztgenannte hier zum ersten Male im Urtext veröffentlicht ist, mit einer Anzeige der Resultate, zu welchen Verfasser auf seiner fünfjährigen Reise bezüglich der Kritik des Textes in der hippokratischen Sammlung gelangt ist, sodann " Apollonii Citiensis, Stephani, Palladii, Theophili ? et aliorum scholia in Hippocratem et Galenum", 2 Tom. 1834, eine sehr werthvolle, mit der gründlichsten Kritik und Umsicht bearbeitete Sammlung (erste Ausgabe im Urtexte), endlich "Sorani Ephesii de arte obstetricia morbisque mulierum quae supersunt", 1838, erste Ausgabe dieser classischen Schrift, nach dem Tode des Verfassers mit einem Vorworte und Zusätzen versehen, von Florian Lobeck edirt. - Von seinen sehr umfangreichen Collectaneen, die zu verwerthen der frühe Tod den Verfasser hinderte, soll sich noch ein Theil auf der Königlichen Bibliothek Königsberg befinden". Der Verbleib oder Verlust ist bislang nicht dokumentiert. ? (wiki)‎

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‎Pindar und Douglas E. Gerber‎

‎A Bibliography of Pindar. 1513-1966. By Douglas E. Gerber. Philological Monographs of the American Philological Association; Number 28.‎

‎Case Western Reserve University Press / American Philological Association, 1969. XV; 160 S.; 25,5 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.‎

‎Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben bzw. minimal beschabt. - Englisch. - Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Pindar (Píndaros, latinisiert Pindarus; * 522 oder 518 v. Chr. in Kynoskephalai bei Theben; ? nach 446 v. Chr.) war ein griechischer Dichter und zählt zum Kanon der neun Lyriker. ... (wiki) // This virtually complete listing of books and articles dealing with Pindar from 1513 to the end of 1966 will be an invaluable aid to students of the poet. The first part of the bibliography contains a list of texts, translations, commentaries, and publications pertaining to specific odes and fragments or to specific verses. If a work is devoted to a specific ode or verse, the reference will be found here, listed under the pertinent ode or passage. Whenever there may be uncertainty about the areas included, explanatory notes are added after the chapter heading. The second part of the bibliography contains all other publications on Pindar, listed under such headings as Manuscripts, Metre, Syntax, Style and Unity, Religion and Myth, Thought, History, and Politics. In addition to works devoted exclusively or almost exclusively to Pindar, Dr. Gerber has included references to essentially non-Pindaric studies whenever these seemed sufficiently relevant. (Verlagstext) / INHALT : Preface. -- List of Abbreviations. Texts. -- Text and Commentary -- Text, Translation, and Commentary -- Translations -- . Notes and Commentaries -- Selected Odes. -- Olympian Odes. -- Pythian Odes. -- Nemean Odes. -- Isthmian Odes. -- Fragments.. -- Manuscripts. -- Scholia. -- Syntax. -- Dialect. -- Specific Words. -- Style and Imagery -- Structure and Unity. -- Metre. -- Concept of Poetry -- Classification. -- Religion and Myth -- Thought. -- History and Politics -- Chronology. -- Games. -- Relationship to Other Writers o -- Lexica. -- Bibliography. -- General and Miscellaneous. ISBN 0829501614‎

书商的参考编号 : 1203534

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‎Schlott, Michael‎

‎Hermann Hettner : idealistisches Bildungsprinzip versus Forschungsimperativ ; zur Karriere eines "undisziplinierten" Gelehrten im 19. Jahrhundert. Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur ; Bd. 39.‎

‎Tübingen : Niemeyer, 1993. X, 388 S. ; 23 cm; kart.‎

‎Gutes Ex. - Vortitelblatt mit Widmung (an Eberhard Lämmert) und monogr. SIGNATUR von M(ichael) S(chlott). - Hermann Julius Theodor Hettner (* 12. März 1821 auf Gut Niederleyserdorf bei Goldberg/Schlesien, heute Zlotoryja; ? 29. Mai 1882 in Dresden) war ein deutscher Literaturhistoriker, Kunsthistoriker und Museumsdirektor. Hettner habilitierte sich 1847 in Heidelberg als Privatdozent der Ästhetik und Kunstgeschichte. Im Revolutionsjahr 1848 schloss er dort Freundschaft mit dem Philosophen Ludwig Feuerbach, dem niederländischen Naturwissenschaftler Jakob Moleschott und dem Schweizer Dichter Gottfried Keller. ... Hettners Werk Die Romantische Schule in ihrem Zusammenhang mit Goethe und Schiller erschien 1850 wie fast alle seine weiteren Schriften im Verlag von Eduard Vieweg in Braunschweig. Das Werk veranlasste seine Berufung an die Universität Jena, wohin er Ostern 1851 als außerordentlicher Professor der Ästhetik, der Kunst- und Literaturgeschichte ging. Im Sommer 1852 unternahm er von hier aus gemeinsam mit den Altphilologen Karl Wilhelm Göttling und Ludwig Preller eine Reise nach Griechenland, die er in den Griechischen Reiseskizzen (1853) beschrieb. Noch vorher war sein Buch Das moderne Drama (1852) erschienen, das er in engem brieflichem Kontakt mit seinem Freund Keller verfasst hatte. ... // INHALT : Zitiersystem --- Einleitung --- Hettner im Kontext der Forschung --- Herkommen des Lobes: Eine Biographie entsteht --- Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Spurensuche --- Signaturen und Implikationen der neuhumanistischen Wissenschaftsideologie --- Griechenidolatrie --- Bildungstheorie --- Idealistische Studienberatung --- Bildungsethisches Milieu und normative Grundeinstimmung des --- Lebens --- Akademische Sozialisation --- Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin --- Philologie und Bildung --- Philosophie und Bildung --- Die philologische Forschung in ihrem Verhältnis zum --- >Höchsten< --- Die >Idee der freien Menschheit und die Unausweichlichkeit --- des Allgemeinen --- EXKURS --- Vom Nutzen und Nachteil des Hegelianismus für die akademische Karriere --- Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg --- Friedrichs-Universität Halle --- Philosophiegeschichtsphilosophie --- Promotion // (u.v.a.m.) ISBN 9783484350397‎

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‎Merker, Paul und Wolfgang Stammler (Hrsg.)‎

‎( 4 BÄNDE ) Zeitschrift für Deutsche Philologie. (Kompletter Jahrgang 1936). 61. Band. Begründet von Julius Zacher.‎

‎Verlag von W. Kohlhammer, Stuttgart, 1936. 4 Hefte / zus. 462 S.; 24 cm; 4 fadengeh. Orig.-Pappbände.‎

‎Gute Exemplare / 4 HEFTE; Einbände nachgedunkelt u. berieben; Seiten unaufgeschnitten; geringe Lagerspuren. - INHALT : 1. Heft: Paul Verrier, Zum althochdeutschen Reimvers. ------ Friedrich Kainz, Zur Entwicklung der sprachstilistischen Ordnungsbegriffe im Deutschen. ------ Rudolf Tischner, Kleine Beiträge zur Goetheforschung. ------ Goethe und die Homöopathie ------ Goethe bei Beireis ------ III. Das mesmerische Fräulein ------ IV. Eine Anführung aus Campanella ------ V. Goethe als Mitentdecker der biologischen Reizregel ------ F. J. Schneider, Tiecks "William Lovell und Jean Pauls "Titan". ------ Helmut Woche, Rilkes "Sonette an Orpheus". ------ Besprechungen // 2. Heft: Wolfgang Stammler, Beabsichtigte Ungleichmäßigkeit in mhd. Versen ------ Gottfried Zedler, Die Sibyllenweissagung. ------ Bernhard Blank, Stefan George. Symbolische Deutsche Dichtung um 1900. ------ Besprechungen // 3. Heft: Wolfgang Jungandreas, Zur Runenreihe. ------ Hellmut Rosenfeld, Nordische Schilddichtung und mittelalterliche Waffendichtung. ------ G. Rosenhagen, Die Leiche des Tannhäuser und des Ulrich von Winterstetten. ------ Gottfried Zedler, Die Sibyllenweissagung (Schluß). ------ Max Pahncke, Zu Greiths "Morilegium mysticum". ------ Max Ittenbaeh, Hermann Grevenstein. ------ Martha Waller, Briefe in den deutschen Volksbüchern. ------ Albert Ludwig, Eine Nichte der Frau von Stein in Heines Buch Le Grand. ------ Raimund Pissin, Zwei Miscellen zur Vertreibung der Brüder Grimm aus Göttingen. ------ Besprechungen // 4. Heft: Otto Mensing, Zur Geschichte der volkstümlichen Verneinung ------ Ernst Christmann, Urlaß und Orensberg. ------ Willy Krogmann, Leitmotive im Schaffen des Dichters. ------ Hermann Blumenthal, Stifters "Witiko" und die "geschichtliche Welt" ------ Besprechungen. // Die Zeitschrift für deutsche Philologie (kurz ZfdPh) ist eine Fachzeitschrift für die Germanistik. Die Zeitschrift erscheint jährlich in vier Heften und einem Sonderheft wechselnder thematischer Orientierung. Die Printauflage beträgt nach Verlagsangaben 650 Exemplare, die Verbreitung in Deutschland 350 Exemplare; die Zeitschrift kann jedoch auch in digitaler Version abonniert werden. Die Zeitschrift wurde 1868 von Ernst Höpfner und Julius Zacher begründet ... (wiki)‎

书商的参考编号 : 1189644

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‎Blümner, Hugo‎

‎Festgabe Hugo Blümner überreicht zum 9. August 1914. Von Freunden und Schülern. Zürich 1914. Hermann Hitzig; Ludwig Weniger; Otto Roßbach / u.v.a.‎

‎1914. X; 539 Seiten; Illustrationen auf Tafelseiten; 25,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.‎

‎Ein gutes Exemplar; Einband stw. leicht berieben bzw. gering beschabt. - Hugo Johann Friedrich Daniel Wilhelm Ferdinand Blümner (* 9. August 1844 in Berlin; ? 1. Januar 1919 in Zürich) war ein deutscher Klassischer Archäologe und Altphilologe. ... 1870 habilitiere er sich an der Universität Breslau für Klassische Philologie und Archäologie und lehrte dort als Privatdozent. 1875 wurde er Extraordinarius für Klassische Archäologie an der Universität Königsberg. 1877 ging Blümner an die Universität Zürich, wo er bis zu seinem Tod 1919 Professor für Archäologie und Klassische Philologie war. 1888/89 amtierte er als Rektor. Blümner widmete sich vor allem den Realien der Klassischen Antike, seine Technologie und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern gehört zu den Standardwerken antiker Technikgeschichte. Als Philologe gab er zusammen mit Hermann Hitzig von 1896 bis 1910 eine Pausanias-Ausgabe heraus und verfasste textkritische Studien zu griechischen (Plutarch, Lukian von Samosata) und lateinischen (Petronius, Apuleius) Autoren. ? (wiki) // INHALT : Hitzig, Hermann. Die griechischen Städtebilder des Herakleides. Mit --- einer Tafel. --- Weniger, Ludwig. Zum Schilde des Achilles. Mit einer Tafel und zwei --- Textabbildungen. --- Plüss, Theodor. Apollonios von Tyana auf dem Nil und der unbekannte --- Gott zu Athen. --- Wirz, Hans. Textkritische Nachlese zu Sophokles' Antigone. --- Röscher, Wilhelm Heinrich. Ein Besuch bei Nikita, dem Fürsten --- von Montenegro. --- Robert, Carl. Cacus auf etruskischen Bildwerken. Mit vier Textabb. Rossbach, Otto. Die Färse und die Säger des Myron. Mit einer Tafel Bulle, Heinrich. Der Bau der Akropolismauer auf einem Vasenbüde. --- Mit drei Textabbildungen. --- Deonna, Waldemar. L'influence egyptienne sur l'attitude du type --- statuaire debout dans l'archaisme grec. Mit einer Tafel. --- Sauer, Bruno. Der Knabe von Subiaco. Mit einer Tafel und einer Skizze --- im Text. --- Weizsäcker, Paul. Dannecker über Laokoon. Mit fünf Textabb. Eckinger, Theodor. Der Pan von Vindonissa. Mit einer Tafel. Schulthess, Otto. Zu den römischen Augenarztstempeln. Mit einer --- Skizze im Text. --- Pfuhl, Ernst. Vorgriechische und griechische Haustypen. Mit acht --- Textabbildungen. --- Fiechter, Ernst R. Das italische Atriumhaus. --- Stückelberg, Ernst Alfred. Der ikonische Wert des römischen Münzporträts. Mit einer Tafel. --- Waser, Otto. Drei Jahrtausende Kunstentwicklung. --- Viollier, David. Les Celtes sur le Rhin. --- Maaß, Ernst. Der Marikas des Eupolis. --- Howald, Ernst. Der alte Piaton. --- Rudio, Ferdinand. Zur mathematischen Terminologie der Griechen. Iveumann, Ernst. Zur Vorgeschichte der Präpositionen griech. oruV und lat. cum. --- Schwyzer, Eduard. Die sprachlichen Interessen Prokops von Cäsarea Niedermann, Max. Sprachliche Bemerkungen zu Marcellus Empiricus de medicamentis --- Gauchat, I,ouis. Die französische Schweiz als Hüterin lateinischen Sprachgutes. --- Werner, J akob. Ein satirischer Rhythmus des dreizehnten Jahrhunderts --- Brun, Carl. Die Quellen zur Biographie Leonardos und sein Verhältnis zu Gott und den Menschen. --- Weber, Siegfried. Bernardino Lanino. Mit drei Tafeln. --- Von der Mühll, Peter. Das Alter der Anacharsislegende. --- Meyer, Arnold. Die evangelischen Berichte über die Versuchung Christi --- Herzog, Rudolf. Zu Xenophons Poroi. --- Nicole, Georges. Une nouvelle representation de la colonne d'acanthe de Delphes. Mit einer Tafel. --- Pick, Behrendt. Athenische Statuen auf Münzen. Mit einer Tafel. --- Münsterberg, Rudolf. Abkürzungen auf Münzen. --- Huelsen, Christian. Der "über instrumentorura" des Giovanni Fontana. Mit einer Tafel. --- Pochhammer, Paul. Goethes Bedeutung für die Erschließung Dantes --- Vetter, Theodor. Shelley als Übersetzer des homerischen Hymnus.‎

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