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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Terme di Caracalla.‎

‎1793. Radierung, Rom 1793, auf Velin. 28,2:37,8 cm. Literatur: Andresen 13, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Vorzüglicher Abdruck mit Rand um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

书商的参考编号 : 0152-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Tivoli.‎

‎1793. Radierung, Rom 1793, auf Velin. 28,5:37,8 cm. Literatur: Andresen 10, I (von II) mit der gerissenen Schrift. - Brillanter Abdruck des 1. Zustandes mit Rand um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

书商的参考编号 : 0150-B

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‎Cathelain, Louis Jacques - 1738 - Paris - 1804‎

‎Ansicht von Tivoli mit Figuren im Vordergrund auf einem Felsen am Wasser.‎

‎o.J. Kupferstich, nach einem Gemälde von Joseph Vernet (1714-1789), auf Bütten. 45:54,5 cm. Mit der Adresse von Cochin in den ?Galeries du Louvre?. Mit Widmung: ?Dedié a Messire Pierre Charles De Villette Chevalier Seigneur Du Plessis Villette & Commandeur de l?Ordre Royal et Militaire de St. Louis. Sehr guter Abdruck des dekorativen Blattes mit ca. 1 cm breitem Rand um die Plattenkante.‎

‎Seine Ausbildung zum Kupferstecher erhielt Cathelain durch den Stecher und Verleger Jacques Philippe Le Bas (1707-1783) und wurde zu den besten Künstlern seines Kreises gezählt.‎

书商的参考编号 : 0147-B

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‎Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822‎

‎Muro torto, preso in Villa Borghese.‎

‎1792. Radierung, Rom 1792, auf Velin. 28:37,2 cm. Literatur: Andresen 5, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Vorzüglicher Abdruck mit Rand um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien?, zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt.‎

‎Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als ?Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.‎

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‎Schirmer, Johann Wilhelm - 1807 Jülich - Karlsruhe 1863‎

‎Aus dem Park Chigi.‎

‎1844. Radierung, 1844, auf festem Bütten. 23,5:30,5 cm. Literatur: Boetticher II, II, A, Radierungen 26; Andresen 26; Vomm D 1844:1I, II (von II). Eine von 8 Radierungen, die auch 1847 und 1870 in den Sammelmappen der Original-Radierungen Schirmers erschienen. Die Platte befand sich 1863 im Nachlaß Schirmers. Am 17. und 20. Juli sowie am 5. und 8. August 1840 besuchte Schirmer den Park der Villa Chigi in Ariccia und fertigte hier Studien an. Auf eine dieser Studien geht vermutlich die ca. vier Jahre später entstandene Radierung zurück.‎

‎Erst absolvierte Schirmer 1821-1824 eine Buchbinderlehre in der Werkstatt seines Vaters. Im darauffolgenden Jahr ging er nach Düsseldorf und studierte 1825-1827 an der dortigen Kunstakademie bei J. Wintergerst (1783-1867), C.J.I. Mosler (1788-1862), H.C. Kolbe (1772-1836) und W. von Schadow (1788-1862). 1827 gründete er gemeinsam mit dem bekannten Landschafts- und Historienmaler C.F. Lessing (1808-1880) den ?Landschaftlichen Componirverein?. Bereits im Alter von 24 Jahren übernahm er die Leitung der Landschafterklasse an der Düsseldorfer Kunstakademie, 1839 wurde er zum Professor ernannt. Zahlreiche Studienfahrten führten ihn u.a. in die Nordeifel und das Bergische Land, in den Hunsrück, nach Darmstadt und Frankfurt am Main, in den Schwarzwald und in die Schweiz, nach Holland und in die Normandie, 1839-1840 nach Italien, dann Heidelberg, Kassel, Paris, Südfrankreich und Belgien. 1852 wurde er zum Ehrenmitglied der Akademie Dresden ernannt. 1854 wurde er Lehrer an der in diesem Jahr gegründeten Kunstschule Karlsruhe, ein Jahr später deren Direktor.‎

书商的参考编号 : 0093-B

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‎Schirmer, Johann Wilhelm - 1807 Jülich - Karlsruhe 1863‎

‎Abend bei Albano.‎

‎1844. Radierung, 1844, auf festem Bütten. 23,5:30,5 cm. Literatur: Boetticher II, II, A, Radierungen 25; Vomm D 1844:1, III (von III). Eine von 8 Radierungen, die auch 1847 und 1870 in den Sammelmappen der Original-Radierungen Schirmers erschienen.‎

‎Erst absolvierte Schirmer 1821-1824 eine Buchbinderlehre in der Werkstatt seines Vaters. Im darauffolgenden Jahr ging er nach Düsseldorf und studierte 1825-1827 an der dortigen Kunstakademie bei J. Wintergerst (1783-1867), C.J.I. Mosler (1788-1862), H.C. Kolbe (1772-1836) und W. von Schadow (1788-1862). 1827 gründete er gemeinsam mit dem bekannten Landschafts- und Historienmaler C.F. Lessing (1808-1880) den ?Landschaftlichen Componirverein?. Bereits im Alter von 24 Jahren übernahm er die Leitung der Landschafterklasse an der Düsseldorfer Kunstakademie, 1839 wurde er zum Professor ernannt. Zahlreiche Studienfahrten führten ihn u.a. in die Nordeifel und das Bergische Land, in den Hunsrück, nach Darmstadt und Frankfurt am Main, in den Schwarzwald und in die Schweiz, nach Holland und in die Normandie, 1839-1840 nach Italien, dann Heidelberg, Kassel, Paris, Südfrankreich und Belgien. 1852 wurde er zum Ehrenmitglied der Akademie Dresden ernannt. 1854 wurde er Lehrer an der in diesem Jahr gegründeten Kunstschule Karlsruhe, ein Jahr später deren Direktor.‎

书商的参考编号 : 0092-B

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‎Hummel, Carl Maria Nikolaus - 1821 - Weimar - 1907‎

‎Motiv in der Campagna bei Torre di Quinto. In der Mitte ein großer Hügel, gegen links Bäume.‎

‎1845. Radierung, 1845, auf Velin. 3:13,3 cm. Literatur: Boetticher Bd. 1, Tl. II, Hummel, Radierungen 21.‎

‎Hummel erhielt den ersten Zeichenunterricht bei dem Kupferstecher C.A. Schwerdgeburth (1785-1878) und war von 1834-1842 Schüler Friedrich Prellers d.Ä. (1804-1878), dem er sich auf dessen Studienreisen nach den Niederlanden, nach Norwegen, Rügen und Tirol anschloß. Von 1842-1846 hielt sich Hummel in Italien und Sizilien auf und ließ sich anschließend in Weimar nieder, von wo aus er noch zahlreiche Studienreisen unternahm.‎

书商的参考编号 : 0080-B

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‎Grimm, Ludwig Emil - 1790 Hanau - Kassel 1863‎

‎Italienische Landschaft. Junge Frau mit Esel und Treiber.‎

‎o.J. Radierung, 1816, auf dünnem Bütten. 14,4:18,7 cm. Literatur: Stoll 211, II (von II) mit der Nummer 15 rechts oben. - Sehr guter Abdruck mit ungewöhnlich breitem Rand. Mit sorgfältiger Restaurierung der linken oberen E cke.‎

‎Der vor allem als Radierer tätige Grimm war 1804-1808 Schüler der Kasseler Kunstakademie bei Gottlieb Kobold (1769-1809), Andreas Range (1762-1828) und Ernst Friedrich Ferdinand Robert (1763-1843). Durch seine Brüder Jacob und Wilhelm Grimm wurde er mit Clemens Brentano (1778-1842) und Achim von Arnim (1781-1831) bekannt, mit denen er zusammenarbeitete. Wohl 1807 lernte Grimm Bettine Brentano (1785-1859) kennen, von der er zahlreiche Porträts anfertigte. In November 1808 zog er nach Landshut zu Brentano und dessen Schwager Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Auf ihre Vermittlung ging er nach München und erlernte Kupferstechen bei Carl Ernst Christoph Heß (1755-1828). Zugleich studierte er an der Münchner Akademie unter Andreas Seidl (1760-1834). Unterbrechung des Studiums 1814 durch Teilnahme an den Freiheitskriegen. Mit Georg Brentano reiste er im Frühjahr 1816 nach Italien, wo er zwei Monate blieb. 1817 kehrte er nach Kassel zurück. 1824 reiste Grimm zum ersten Mal nach Willingshausen und wurde zum Mitbegründer der Willingshäuser Malerkolonie, eine der ersten Malerkolonien Deutschlands. 1832 wurde er an die Kasseler Kunstakademie als Lehrer berufen.‎

书商的参考编号 : 0073-B

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‎Koch, Joseph Anton - 1768 Obergibeln - Rom 1839‎

‎Villa Mattei.‎

‎1810. Radierung, 1810, auf Velin mit Wz: Fabriano 1836, mit sehr breitem Rand, etwas stockfleckig.. 17:22,5 cm. Blatt 17 der 20-Blatt-Folge ?Römische Ansichten?. Literatur: Andresen 17, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 17; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92.‎

‎In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ?ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen?. Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die ?Römischen Ansichten? sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.‎

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‎Koch, Joseph Anton - 1768 Obergibeln - Rom 1839‎

‎Valle Garigliano vicino Olevano.‎

‎1810. Radierung, 1810, auf Velin. 17:22,5 cm. Blatt 16 der 20-Blatt-Folge ?Römische Ansichten?. Sehr gutes Exemplar mit breitem Rand um die Plattenkante. Leicht stockfleckig. Literatur: Andresen 15, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 15; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92.‎

‎In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ?ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen?. Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die ?Römischen Ansichten? sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.‎

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‎Koch, Joseph Anton - 1768 Obergibeln - Rom 1839‎

‎Dalli Orti Farnesiani in Roma.‎

‎1810. Radierung, 1810, auf Velin. 17:22,6 cm. Blatt 15 der 20-Blatt-Folge ?Römische Ansichten?. Sehr gutes Exemplar mit ca. 1,5 cm breitem Rand um die Plattenkante. Verso an den oberen Ecken Klebereste. Literatur: Andresen 15, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 15; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92.‎

‎In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ?ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen?. Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die ?Römischen Ansichten? sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.‎

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‎Koch, Joseph Anton - 1768 Obergibeln - Rom 1839‎

‎Vedute d?una parte di Roma Antica.‎

‎1810. Radierung, 1810, auf Velin. 16,8:22,6 cm. Blatt 13 der 20-Blatt-Folge ?Römische Ansichten?. Literatur: Andresen 13, III, mit der Nummer rechts oben; Lutterotti Radierungen 13; Ausst. Katalog: Joseph Anton Koch. Ansichten von der Natur. Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, Nr. 83-92. Vorzügliches Exemplar mit breitem Rand um die Plattenkante.‎

‎In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an R. von Langer (1783-1846) in München schrieb Koch, er habe ?ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen?. Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplatten wurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die ?Römischen Ansichten? sind die letzten druckgraphischen Arbeiten Kochs, der sich fortan nur noch er Ölmalerei widmete.‎

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‎Koch, Joseph Anton - 1768 Obergibeln - Rom 1839‎

‎Rocca di mezzo, vicino a Civitella.‎

‎1810. Radierung 1810. 17,1:22,5 cm. Blatt 6 aus der Folge von 20 Blatt ?Römische Ansichten?. Literatur: Andresen 6, III; Katalog ?Joseph Anton Koch. Ansichten vor der Natur, Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, aus Nrn. 83-92.- Vorzüglicher gleichmäßiger Abdruck mit der Schrift unten und der Nummer rechts oben. Mit breitem Rand.‎

‎In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an Robert von Langer in München schreibt Koch, er habe ?ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen?. Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplattenwurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die ?Römischen ansichten? sind die letzten druckgraphischen Arbeiten des Künstlers, der sich fortan nur noch der Ölmalerei widmete.‎

书商的参考编号 : 0031-B

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‎Koch, Joseph Anton - 1768 Obergibeln - Rom 1839‎

‎All?acqua di S. Giorgipo, in Roma.‎

‎1810. Radierung 1810. 16,9:22,7 cm. Blatt 5 aus der Folge von 20 Blatt ?Römische Ansichten?. Literatur: Andresen 5, III; Lutterotti Rad. 5; Katalog ?Joseph Anton Koch. Ansichten vor der Natur, Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, aus Nrn. 83-92.- Vorzüglicher gleichmäßiger Abdruck mit der Schrift unten und der Nummer rechts oben. Vollrandig.‎

‎In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an Robert von Langer in München schreibt Koch, er habe ?ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen?. Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplattenwurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die ?Römischen ansichten? sind die letzten druckgraphischen Arbeiten des Künstlers, der sich fortan nur noch der Ölmalerei widmete.‎

书商的参考编号 : 0030-B

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‎Koch, Joseph Anton - 1768 Obergibeln - Rom 1839‎

‎Vicino a S. Vitale in Roma.‎

‎1810. Radierung 1810. 16,1:22,1 cm. Blatt 1 aus der Folge von 20 Blatt ?Römische Ansichten?. Literatur: Andresen 1, III; Lutterotti Rad. 1; Katalog ?Joseph Anton Koch. Ansichten vor der Natur, Stuttgart, Staatsgalerie, 1989, aus Nrn. 83-92.- Vorzüglicher gleichmäßiger Abdruck mit der Schrift unten und der Nummer rechts oben. Vollrandig.‎

‎Die Vorzeichnung für die Radierung bewahrt das Kupferstich-Kabinett in Dresden (Lutterotti Z 177). In einem vom 10. Juni 1810 datierten Brief an Robert von Langer in München schreibt Koch, er habe ?ein Werk Italienischer Gegenden auf Assoziation zu radieren angefangen?. Die für den Verkauf bestimmte Folge stellt Gegenden aus Rom und dessen Umgebung dar. Ursprünglich hatte der Künstler vor, die Suite über die 20 Blatt hinaus auszudehnen. Wegen fehlender Kupferplattenwurde das Projekt jedoch mit der Vollendung der zwanzigsten Platte eingestellt. Die ?Römischen ansichten? sind die letzten druckgraphischen Arbeiten des Künstlers, der sich fortan nur noch der Ölmalerei widmete.‎

书商的参考编号 : 0029-B

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‎Klein, Johann Adam - 1792 Nürnberg - München 1875‎

‎Ponte Salara in der römischen Campagna.‎

‎1839. Radierung, 1839, auf Velin. 20:27,7 cm. Literatur: Jahn 319, I (von VI), mit der noch hellen Stelle im Vordergrund und dem noch unbeschrifteten Tablett. - Vollrandiges Exemplar, etwas stockfleckig.‎

‎Bereits als Achtjähriger erhielt Klein Zeichenunterricht durch den Maler G.C. II. von Bemmel (1765-1811). 1802 war G.P. Zwinger (1779-1819) an der Nürnberger Zeichenschule sein Lehrer. 1805-1811 war er Lehrling bei dem Maler, Zeichner und Kupferstecher A. Gabler (1762-1834). Ab 1811 Studium an der Kunstakademie in Wien. 1814 und 1816 folgten Reisen nach Ungarn und 1815 eine Studienreise an Main und Rhein. 1818 hielt er sich in München auf, wo er mit P. von Hess (1792-1871) und M.J. Wagenbauer (1775-1829) verkehrte. 1819 ging er in seine Heimatstadt zurück. Von dort aus unternahm er mit seinen Freunden J.C. Erhard (1795-1822), den Brüdern F.P. (1779-1840) und H. Reinhold (1788-1825) sowie E. Welker (1788-1857) eine Reise ins Salzkammergut. Von Ende 1819 bis August 1821 weilte Klein in Italien, kehrte dann aber nach Nürnberg zurück. 1833 wurde er zum Mitglied der Berliner Kunstakademie ernannt. 1839 zog er nach München, wo er bis zu seinem Tode leben sollte. 1848 begann ein Augenleiden, was in den nächsten Jahren zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Sehvermögens führen und schließlich ab 1871 das Arbeiten unmöglich machen sollte. Als Graphiker beschäftigte sich Klein mit der Technik der Radierung und Lithographie.‎

书商的参考编号 : 0028-B

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‎Busse, Georg - 1810 Bennemühlen - Hannover 1868‎

‎Ponte Molle presso Roma.‎

‎1839. Radierung 1839, auf aufgewalztem China. 16,6:24,5 cm. Papier im sehr breiten Rand etwas vergilbt. Andresen 25, mit dem Namenszug, Datum, Titel, Ortsbezeichnung und stellenweise gelöschter Bezeichnung ?37st. Platte überhaupt?. Blatt 3 der Folge ?Malerische Radirungen verschiedener Gegenden Italiens?, 1846.‎

‎Busse war Schüler der Dresdener Akademie und des Kupferstechers Christian Ernst Stölzel (1792-1837) ebenda. 1834 erhielt er den 1. Preis in der Kupferstecherkunst und ein Stipendium zur Reise nach Italien, die er 1835 antrat. Hier blieb er bis 1843, besuchte dann Griechenland und kehrte 1844 nach Hannover zurück, wo er zum Hofkupferstecher ernannt wurde. 1858 unternahm er eine zweite Studienreise, die ihn über Paris nach Algier, zum Atlas und zu den Ruinen von Lambessa und Karthago führte, mit dem Rückweg über Malta und Italien.‎

书商的参考编号 : 0027-B

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‎Richter, Adrian Ludwig - 1803 - Dresden - 1884‎

‎Bajae.‎

‎1830. Radierung, 1830, auf Velin. 20,8:22,8 cm. Literatur: Boetticher II, 1, S. 415, Nr. 19. Das Gemälde wurde 1830 vom Sächs. Kunstverein angekauft.‎

‎Als Sohn des Malers C.A. Richter (1770-1848) erhielt Ludwig Richter seinen ersten Unterricht im Malen, Zeichnen und Radieren bei seinem Vater. Mittels eines 3jährigen Reisestipendiums konnte er 1823-1826 nach Italien gehen, wo er regen Kontakt mit deutschen Künstlern pflegte. Nach seiner Rückkehr blieb er für wenige Jahre in Dresden, zog 1828 nach Meißen, wo er bis 1835 als Zeichenlehrer in der Porzellanmanufaktur tätig war. Anschließend wurde er als Professor an die Dresdener Kunstakademie berufen, wo er bis 1876 lehrte. Nach seinem Italienaufenthalt zunächst vorwiegend nach dort gezeichneten Blättern arbeitend, wandte er sich ab 1835 zunehmend der heimischen Landschaft zu. 1836 begann die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Verleger Georg Wigand in Leipzig, für den er nicht nur Landschaften für dessen Stahlstiche zeichnete, sondern auch für die Holzschnitte zu Marbachs Volksbüchern. Seine Illustrationskunst, die zunehmend in den Vordergrund seines Schaffens trat, für Volksschriften, Liedersammlungen, Gedichte, Märchen und Kinderbücher etc., war für zahlreiche Künstler vorbildhaft.‎

书商的参考编号 : 0026-B

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‎Lefèbre, Wilhelm Albert - 1873 Frankfurt am Main - Meran 1974‎

‎Salerno, Schiffe am Hafen.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, über Bleistift, auf chamoisfarbenem Velin, links unten bezeichnet ?Salerno?, rechts unten monogrammiert und datiert ?WF. 4en IV 24?. 12,4:18,3 cm. Die mit flottem Strich gezeichnete Darstellung zeigt Lefèbres Nähe zum Spätimpressionismus.‎

‎Der Radierer und Maler Wilhelm Lefèbre studierte 1889-1895 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei H. Lauenstein (1835-1910), H. Crola (1841-1910), P. Janssen (1844-1908) und A. Kampf (1864-1950). In München setzte er seine Studien von 1895-1898 bei K. von Marr (1858-1936) fort. Abschließend studierte er 1898-1900 in Paris an der Académie Julian bei Bouguereau (1825-1905), G. Ferrier (1847-1914), F. Schommer (1850-1935) und 1900-1903 bei J.P. Laurens (1838-1921). 1903 erhielt er bei der Exposition de Paris et Province auf der Frühjahrsausstellung die Silberne und auf der Herbstausstellung die Goldene. In Paris blieb er bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges und nahm mehrfach an den Ausstellungen des Salon des Indépendants und des Salon d`Automne teil. Nach Kriegsausbruch kehrte er in seine Geburtsstadt zurück. Lefébre war vielseitig: Er schuf Landschaften, Porträts und Stilleben, aber auch Genredarstellungen und Themen natur-symbolistischen oder mythologischen Inhalts.‎

书商的参考编号 : 050-H

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‎Lipinsky, Lino S. - 1908 Rom - New York 1988‎

‎Am Krater des Vesuv.‎

‎o.J. Radierung, Nov. 1935, auf cremefarbenem Japan, mit Bleistift signiert und datiert sowie als ?1. Zustand Probedruck? bezeichnet. Darstellungsgröße 36:49,5 cm, Blattgröße 46,2:62 cm. - Knickfalte in der linken oberen Ecke außerhalb der Darstellung.‎

‎Lino L. war Schüler seines Vaters Sigmund Lipinsky (1873-1940) und als Landschaftsradierer in Rom tätig. Die oben beschriebene Radierung zeigte er zusammen mit einem zweiten Blatt auf der Ausstellung: Italienische Kunst von 1800 bis zur Gegenwart. Berlin, Akademie der Künste, 1937. 1945 und 1955 war er mit Radierungen auf Ausstellungen in New York vertreten.‎

书商的参考编号 : 0890-C

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‎Hirzel, Hermann Robert Catumby - geb. 1864 Buenos Aires, tätig in Rom und Berlin‎

‎Vier Pinien am Waldrand.‎

‎o.J. Radierung, 1901, nummeriert, datiert und signiert. 35:24,8 cm. Nr. 4 der Auflage. - Sehr schöner und sehr breitrandiger Abdruck auf Kupferdruckpapier.‎

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‎Oppler, Ernst - 1867 Hannover - Berlin 1929‎

‎Fiesole.‎

‎o.J. Radierung und Kaltnadel in Schwarzbraun, 1924, signiert, numeriert, datiert und betitelt. 23,4:17,8 cm. Bruns D-477. ? Nr. 40 von 120 Exx. ? Breitrandiger Abdruck auf chamoisfarbenem Bütten. Kleine Fehlstelle in der linken unteren Ecke. In den Rändern minimal gebräunt.‎

‎Der Künstler war einer der angesehensten Porträtisten Berlins, daneben ab 1912 einer der wichtigsten Chronisten des deutschen Balletts.‎

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‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Venedig, Straßenecke mit Droschke.‎

‎o.J. Kaltnadel mit einigen Kohlestiftschraffuren im Himmel, auf chamoisfarbenem Japan, signiert. 26,7:34,9 cm. ? In den oberen Ecken leicht knitterfaltig. Vorzügliches, vollrandiges Exemplar dieser so schwungvollen Arbeit.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

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‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Venedig, Straßenecke mit Droschke.‎

‎o.J. Kaltnadel, auf chamoisfarbenem Bütten, signiert und verso mit Nachlaßstempel. 26,7:34,9 cm. Probedruck mit vollem Rand, in den Ecken etwas Druckerschwärze.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

书商的参考编号 : 0280-C

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‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Rom Forum.‎

‎o.J. Kaltnadel mit Plattenton, in Grünschwarz gedruckt, auf imitiertem Japan, signiert und verso mit Nachlaßstempel. 23:34,5 cm. Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck als ?(unverkäuflich)? bezeichnet.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

书商的参考编号 : 0278-C

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‎Conz, Walter - 1872 Stuttgart - Überlingen 1947‎

‎Rom Forum.‎

‎o.J. Kaltnadel mit Plattenton, in Schwarzbraun gedruckt, auf cremefarbenem Kupferdruckkarton, signiert. 23:34,5 cm. Probedruck 1. Zustand. Vorzüglicher, vollrandiger Abdruck als ?(unverkäuflich)? bezeichnet.‎

‎Conz war an der Karlsruher Kunstakademie ein Meisterschüler von Gustav Schönleber (1851-1917) und Leopold von Kalckreuth (1855-1928). 1902-1933 war er selbst Professor an dieser Akademie und Leiter der Radierklasse. Über den Radierer Conz schrieb 1900 ein Zeitgenosse: ?Er, der in allen Verfahren zu Hause ist, arbeitet mit dem Stichel und der kalten Nadel, in Aquatinta, Schabmanier u.s.w. und vereinigt gern mehrere Techniken auf einem Blatt. Stets bleibt er aber einfach. Er gibt einfache Striche, setzt Fläche gegen Fläche und vermeidet alle Raffinements. So hält sich seine Darstellung im Charakter der Technik und des Materials; er beutet die Vortheile desselben aus, aber er thut ihnen keinen Zwang an.? (Zit aus: K. Widmer, Walter Conz, in: Die Graphischen Künste 23, 1900, S. 177 f.).‎

书商的参考编号 : 0277-C

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‎East, Alfred - 1849 Kettering/Northhampton - London 1913‎

‎Im Park der Villa d?Este in Tivoli, Nachstimmung.‎

‎o.J. Radierung und Aquatinta in Schwarzbraun gedruckt, auf chamoisfarbenem Bütten. 17,2:12,5 cm.‎

‎East war einer der bedeutendsten Landschaftsmaler seiner Zeit, sein radiertes Werk umfaßt ca. 70 Blätter.‎

书商的参考编号 : 0135-C

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‎Hirzel, Hermann Robert Catumby - - geb. 1864 Buenos Aires, tätig in Rom und Berlin‎

‎Italische Gefilde.‎

‎1894. Radierung in Schwarzbraun, 1894, signiert. 21,8:27,2 cm. Vorzüglicher Abdruck auf Bütten mit vollem Rand. Rundum mit leichtem Lichtrand. ? Als Sohn eines Winterthurer Kaufmanns erhielt Hirzel seit 1871 seine Schulbildung in Genf. 1887 wurde er Schüler der Berliner Akademie. 1890 ging er nach Italien und bildete sich hier autodidaktisch im Zeichnen und Radieren aus.‎

书商的参考编号 : 0037-C

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‎Graf, Gottfried - 1881 Mengen/Oberschwaben - Stuttgart 1938‎

‎Italienische Landschaft, wohl Albaner Berge.‎

‎1912. Radierung, 1912, rechts unten signiert ?G. Graf?. Abdruck auf bräunlichem festem Velin. Im Rand mit minimalen Gebrauchsspuren. In der linken unteren Ecke Knickfalte. Literatur: Möglicherweise identisch mit der Radierung ?Albaner Gebirge? von 1912, vgl. Norbert Hüll: Gottfried Graf 1881-1938. Maler und Graphiker, Mitglied des Hölzel-Kreises, Sigmaringen 1986, S. 144, R 25.‎

‎Grafs aus Italien mitgebrachten Landschaftsradierungen zeichnen sich ebenso wie die Ansichten seiner Heimatstadt durch eine zarte und luftige Strichführung aus. Zunächst im württembergischen Postdienst ab 1897 tätig, widmete sich der später auch als Kunstschriftsteller arbeitende Maler und Graphiker Gottfried Graf ab 1904 auch dem künstlerischen Schaffen. Bis 1908 absolvierte er neben seiner Berufstätigkeit an der Stuttgarter Akademie und Kunstgewerbeschule eine Ausbildung als Zeichenlehrer. Anschließend unternahm er gemeinsam mit J.A. Wirth eine Studienreise nach Florenz, Rom und Neapel. Nach seiner Rückkehr 1909 nach Stuttgart wurde er 1910 Schüler von C. Landenberger (1862-1927) und A. Hölzel (1853-1934). 1913, nachdem er aus gesundheitlichen Gründen beurlaubt wurde, unternahm er eine Reise nach Südfrankreich; er begegnete J. Villon (1875-1963) und A. Gleizes (1881-1953), mit letzterem verband ihn eine enge Freundschaft. In diesem Jahr begann die intensive Auseinandersetzung mit der kubistischen Formensprache, die Grafs Werk entscheidend prägen sollte. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges mußte er sein Studium unterbrechen, er war Wehrdienstunfähig und sein Gesundheitszustand war weiterhin labil, und arbeitete bis Kriegsende als Zeichenlehrer. 1918 Wiederaufnahme des Studiums an der Stuttgarter Akademie. 1919 wurde er Gründungsmitglied der Stuttgarter ?Üecht-Gruppe?. Bereits ein Jahr später wurde er an die Stuttgarter Akademie als Leiter der Graphischen Abteilung und der Holzschnittklasse berufen, seit 1925 Professor. Wiederholte Reisen nach Frankreich. Ende der 20er Jahre kehrte er zur gegenständlichen Malerei zurück. 1937, von den Nationalsozialisten als ?entarteter? diffamiert, wurden seine Arbeite aus den Museen entfernt. Anfänglich noch weiter an der Akademie tätig ? er bat selbst um die Versetzung in den Ruhestand ?, sah er sich zunehmend öffentlichen Angriffen und Schmähungen seitens seiner Kollegen augesetzt. Nicht zuletzt führten diese Umstände und damit einhergehend die rapide Verschlechterung seines Gesundheitszustandes zu seinem frühen Tod im Alter von 57 Jahren.‎

书商的参考编号 : 0009-C

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‎Deutsch um 1820/30‎

‎Römische Campagna und die Torre degli Schiavi.‎

‎o.J. Aquarell, mit schwarzer Tuschlinie umrandet, auf Papier mit Wasserzeichen: J Whatman. 27:41,7 cm. ? Kleine Fehlstelle an der rechten oberen Ecke sorgfältig ergänzt.‎

‎?Hat man das Tal des Fosso di Gottifredi erreicht, wo von rechts die Straße nach Salone und Lunghezza einmündet, so sieht man auf der folgenden Anhöhe eine der charakteristischsten Ruinengruppen der Campagna, die oft von Malern geschilderte ?Torre degli Schiavi? mit den zugehörigen minder gut erhaltenen Resten einer reichen Villenanlage der Gordianer aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. Der Rundbau mit teilweise eingestürzter Kuppel beherrscht weithin die Gegend; im Mittelalter hat er, wie die vorhandenen Reste von Fresken beweisen, als Kirche gedient. An der benachbarten Ruinengruppe von absonderlicher Gestalt sind noch antike Stuckdekorationen erhalten. Der Hügel, den diese malerischen Ruinen krönen, ist den Künstlern immer ein lieber Ort gewesen; sie haben bei der Ausfahrt zu den Frühlingsfesten in den Cervarogrotten hier stets den ersten Halt gemacht, der Präsident hielt Heerschau ab und gab dann seinem Volk die Erlaubnis, sich zum Frühstück auf dem grünen Rasen zu lagern? (F. Noack, Die Römische Campagna. Rom, 1910, S. 42/43).‎

书商的参考编号 : 136-I

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‎Grossgasteiger, Jean - tätig in Neapel, 2. Hälfte 19. Jahrhundert‎

‎Ischia, Blick über die Dächer von Gran Sentinella zum Hafen, im Hintergrund der Vesuv.‎

‎o.J. Bleistift, leicht aquarelliert und mit Deckweiß gehöht, auf bräunlichem Papier, links unten signiert und datiert ?Jean Großgasteiger. 1847.?. 23,8:33,4 cm. Schwacher Lichtrand ringsum, im Bereich des Himmels etwas braunfleckig. Dem Zeichner kam es auf topographische Genauigkeit an, deshalb vermuten wir, dass die Zeichnung als Vorlage für eine Graphik, Stahlstich oder Lithographie, gedacht war.‎

书商的参考编号 : 135-I

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‎Hertel, Albert - 1843 - Berlin - 1912‎

‎Italienische Landschaft mit Gebäuden und Figuren im Vordergrund.‎

‎o.J. Bleistift auf hellgrauem Velin, verso Nachlaßstempel. 18:33,6 cm.‎

‎Aus gesundheitlichen Gründen ging Hertel 1863 nach Rom und wurde dort Schüler von Franz Dreber, dessen Einfluß deutlich erkennbar ist.‎

书商的参考编号 : 134-I

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‎Moosbrugger, Friedrich - 1804 Konstanz - St. Petersburg 1830 - zugeschrieben‎

‎Blick auf Albano, nahe am Albaner See an der Via Appia gelegen.‎

‎o.J. Bleistift, auf gelblichem Bütten mit Wasserzeichen: TJ (ligiert), links unten bezeichnet und datiert ?Albano a 13t, Mai 1829.?. 24,8:37 cm.‎

‎Nach einer Ausbildung bei seinem Vater W. Mosbrugger und an der Münchner Akademie reiste der junge Künstler 1827 nach Italien. Unermüdlich hielt er dort in Zeichnungen fest, was ihm vor die Augen trat: die mittelitalienischen Landschaften ebenso wie die berühmten Bauwerke Roms, die alltäglichen Szenen aus dem Volksleben in gleicher Weise wie die Händler und Marktleute, die Bettler und Lazzaroni, die Handwerker und Bauern in ihren pittoresken Trachten. So entstand ein umfangreiches, mit Feder und Bleistift notiertes Studienmaterial, das der Künstler für seine geplanten Ölbilder verwenden wollte. 1830 zog Mosbrugger nach St. Petersburg, wo er sich vom Zarenhof und der Aristokratie lukrative Aufträge erhoffte. Doch schon wenige Wochen nach seiner Ankunft erlag der Künstler einem Nervenfieber. (Vgl. Katalog: Im Land der Sehnsucht. Mit Bleistift und Kamera durch Italien 1820 bis 1880. Bremen / Mannheim / Coburg, 1998, Ss. 250/251).‎

书商的参考编号 : 133-I

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‎Hackert, Jakob Philipp - 1737 Prenzlau / Uckermark - San Piero di Careggio 1807 - zugeschrieben‎

‎Römische Ruinen.‎

‎o.J. Feder in Grau, auf Bütten mit Wasserzeichen: J Honig & Zoonen. 29,8:32 cm. Horizontale Falte parallel zum Oberrand und Falten in der linken unteren Ecke geglättet. Ob es sich um Ruinen aus dem Colosseum oder aus den Caracalla-Thermen handelt ist nicht zweifelsfrei festzustellen. An beiden Orten hat Hackert wiederholt gezeichnet, was durch mehrere Zeichnungen belegt ist. Vgl. C. Nordhoff / H. Reimer, Jakob Philipp Hackert. Verzeichnis seiner Werke. 2 Bde. Berlin, Akademie-Verlag 1994, Nrn. 657, Abb. 307; 666, Abb. 316; 673, Abb. 320; 1202, Abb. 563 und Nr. 592. Federzeichnungen, ohne jede Lavierung, als Studien oder Vorzeichnungen für Gemälde oder Sepiapinselzeichnungen sind in Hackert zeichnerischem Werk zahlreich anzutreffen (vgl. op. cit.).‎

‎Nach erstem Unterricht bei seinem Vater Philipp (gest. 1786) und seinem Onkel Johann Gottlieb Hackert, einem Berliner Maler, besuchte Jakob Philipp ab 1758 die Berliner Akademie. Die Jahre 1765-1768 verbrachte er gemeinsam mit Balthasar Anton Dunker (1746-1807) in Paris, wo ihn besonders die Maler Claude Joseph I. Vernet (1714-1789) und Johann Georg Wille (1715-1808) prägten. 1768 reiste Hackert gemeinsam mit seinem Bruder Johann Gottlieb (1755-1805) nach Rom, wo er die wichtigen Kunstmäzene Johann Friedrich Reiffenstein und William Hamilton kennenlernte. In den nächsten Jahren bereiste er ganz Italien, wo er rasch großen Erfolg als Landschaftsmaler hatte und zahlreiche Aufträge durch den europäischen Adel erhielt. 1786 ging er nach Neapel, wo er Hofmaler von König Ferdinand IV. wurde. Dort traf Hackert in diesem Jahr auch Goethe, der Zeichenunterricht bei ihm nahm. Infolge des Lazzaroni-Aufstandes mußte Hackert aus Neapel fliehen und ließ sich nach Aufenthalten in Livorno und Pisa schließlich in Florenz nieder.‎

书商的参考编号 : 132-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Foro Romano. Forum Romanum in Rom.‎

‎o.J. Feder in Braun, mit drei Tuschlinien in Braun umrandet, rechts unten bezeichnet, auf Velin. Darstellungsgröße 14,2:23 cm, Blattgröße 18,6:26,5 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

书商的参考编号 : 130-I

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‎Senape, Antonio - Rom 1788 - nach 1853 Neapel‎

‎Avanzi del? Tempio di Serapide a Pozzuolo. Der römische Serapis-Tempel.‎

‎o.J. Feder in Braun und Blau, mit vier braunen Tuschlinien umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet. Darstellungsgröße 14,6:20,9 cm, Blattgröße 22,1:32,8 cm.‎

‎?Über die Lebensumstände des in Neapel nachweisbaren Vedutenzeichners Antonio Senape ist sehr wenig bekannt. Seine Blätter sind durch gelegentliche Signaturen und ihren ziemlich gleichbleibenden Stil gesichert. Die Verwendung von zwei verschiedenen Tinten (oder Feder und Bleistift) zur Erreichung einer Fernwirkung scheint charakteristisch für Senapes Zeichentechnik zu sein. Das Museo Nazionale di San Martino in Neapel besitzt von ihm einige große Panoramen [...] Senapes Themenwahl war übrigens keineswegs auf die Gegend um Neapel beschränkt [...]? (zit. aus Ausst. Katalog: Neuerwerbungen. Staatliche Graphische Sammlung München. München 1982, Nr. 58, Abb. 33 vgl. auch Katalog 17, Aquarelle und Handzeichnungen, Galerie Joseph Fach, Frankfurt a.M., 1979, Nr. 195 und 196).‎

书商的参考编号 : 129-I

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‎Corrodi, Salomon - 1810 Fehraltorf/Pfäffikon - Como 1892 - zugeschrieben‎

‎Römische Ruinen, vermutlich in den Caracalla-Thermen.‎

‎o.J. Aquarell über Bleistift, um 1850/60, auf cremefarbenem strukturiertem Papier. 16,3:20,5 cm. ? Verso mit Hinterklebung an den Rändern. Mit den Ausgrabungen der Caracalla-Thermen war 1824 unter Graf Girolamo Egidio di Velo begonnen worden, so daß davon auszugehen ist, daß Corrodi in Teilen der Ruinen um 1850/60 Studien zeichnen konnte. Die aufgelösten, geradezu impressionistisch wirkenden Pinselstriche sprechen für den Spätstil Corrodis, wie auch das feste strukturierte Papier.‎

‎Bereits 1832 kam Corrodi nach Rom, wo er sich im Atelier von Franz Ludwig Catel (1778-1856) ausbildete und bald auch zu der von ihm am meisten bevorzugten Malweise, der Aquarelltechnik, fand. Er wurde von hochgestellten Persönlichkeiten wie z.B. von Zar Nikolaus protegiert und war sehr erfolgreich. Sein Haus in Rom bildete bis zu seinem Tode den Mittelpunkt, um den sich seine Schweizer Landsleute scharten.‎

书商的参考编号 : 128-I

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‎Hummel, Carl Maria Nikolaus - 1821 - Weimar - 1907‎

‎Küste von Calabrien.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, rechts unten bezeichnet, datiert und signiert ?Küste v. Calabrien 43. C. Hummel.?. 13,5:20,8 cm. ? Verso: Landschaftsskizze mit Kastell und Häusern. Bleistift. ? Verso Spuren von alter Montierung an den Ecken.‎

‎Der Landschaftsmaler und Radierer Carl Hummel war 1834-1842 Schüler an der Weimarer Zeichenakademie bei dem Maler und Radierer F. Preller d.Ä. (1804-1878), der Hummels spe-zielle Vorliebe für die ?heroische Landschaft? prägte. Gemeinsam mit Preller unternahm er 1839-1841 Studienreisen nach Holland, Norwegen, Rügen und nach Tirol. Neben dem Studi-um bei Preller machte er zudem bei J.B. Schwerdgeburth (1759?nach 1822) eine Ausbildung zum Kupferstecher. 1842 reiste er nach Italien; in Rom, auf Capri und Sizilien hielt er sich längere Zeit auf. 1844 kehrte er in seine Geburtsstadt zurück. 1845-1846 besuchte er erneut Rom, danach reiste er in die Schweiz. 1855 erfolgte auf Einladung des Erbprinzen Georg von Meiningen ein Aufenthalt auf dessen Villa Carlotta am Comer See. 1859 wurde er als Profes-sor an die Weimarer Zeichenschule berufen. 1869 unternahm er eine Reise nach Korsika, in den folgenden Jahren jedoch meist nur noch Reisen in die Mittelgebirge. Hummel, Sohn des gefeierten Pianisten und Komponisten Johann Nepomuk Hummel, zählt zu den bekanntesten Künstlern seiner Heimatstadt. Sein Vater war von Maria Pawlowna (1786-1859), Großfürstin von Rußland, Erbprinzessin von Sachsen-Weimar und Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach 1818 als Kapellmeister nach Weimar berufen worden, eine Stel-lung, die er bis 1838 innehatte. Die Großfürstin, die nach ihrer Heirat 1804 aus St. Petersburg nach Weimar kam, förderte mittels ihrer reichen Mitgift in besonderer Weise Musik, Theater, Bildende Kunst und Literatur und verhalf damit dem zwar geistig und literarisch hoch entwi-ckelten, aber verarmten Hof zu neuem Aufschwung. Auch Carl erhielt bekanntermaßen von der Großfürstin einige Aufträge.‎

书商的参考编号 : 127-I

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‎Deutscher Zeichner, 1840‎

‎Campagna di Roma. Zwei Landschaftsstudien übereinander: oben: Tiber-Landschaft; unten: Tiberschleife bei Acqua acetosa.‎

‎o.J. Bleistift, auf cremefarbenem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Campanga di Roma 1840.?. 27,9:43,8 cm. Der Brunnen ?Acqua acetosa? aus dem frühen 17. Jahrhundert liegt bei einer Tiberschleife und Goethe genoß hier gerne die schöne Aussicht. Heute liegt hier Roms nördlicher Stadtteil Parioli.‎

书商的参考编号 : 126-I

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‎Meyer, Ernst - 1797 Altona - Rom 1861‎

‎Venedig, Motiv am Canale Grande mit Ponte della Paglia.‎

‎o.J. Aquarell, über Bleistift, auf cremefarbenem Velin, links unten datiert und signiert ?Juli (1824) Meyer?. 23,1:31 cm. ? Verso am Oberrand leichter Papierabrieb durch alte Montierung. Die Ponte della Paglia ist eine Brücke in Venedig im Sestiere San Marco. Sie überspannt den Rio de Palazzo o de la Canonica und verbindet den Molo San Marco mit der Riva degli Schiavoni. Ihren Namen verdankt sie den mit Stroh beladenen Booten, die hier festmachten und von deren Existenz man aus verschiedenen Gesetzen und Erlässen der Republik weiß. Beispiele von Zeichnungen, die am Beginn des Italienaufenthaltes entstanden, der von Juli 1824 bis Anfang 1849 dauerte, kommen im Handel äußerst selten vor.‎

‎?Der im damals dänischen Altona bei Hamburg geborene höchst produktive Ernst Meyer (1797-1861) ? sein umfangreicher zeichnerischer Nachlass befindet sich im Kupferstichkabinett des Statens Museums for Kunst in Kopenhagen ? schuf mit seinen Variationen eines öffentlichen Schreibers und eines öffentlichen Vorlesers in Rom einige der populärsten Bilder Dänemarks. Meyer, der neben Landschaften auch die Architektur der Stadt in pittoresken Bildern und Zeichnungen festhielt, gehörte über Jahrzehnte zum festen Bestandteil der römischen Kunstwelt. Als Jude fühlte er sich weder in Dänemark noch in Deutschland in das kulturelle Leben eingebunden. In Rom fand er eine überkonfessionelle, neue Heimat. Meyer ist auch 1856 auf dem berühmten Künstlergruppenbild im Caffè Greco von Ludwig Johann Passini (1832-1903) dargestellt.? (Zit. aus: Ausst. Katalog: Die Kopenhagener Schule. Meisterwerke Dänischer und Deutscher Malerei von 1770 bis 1850. Hrsg. von D. Luckow und D. Zbikowski. Kiel, Kunsthalle zu Kiel 2005, Ss. 164/165.‎

书商的参考编号 : 125-I

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‎Rohden, Johann Martin von - 1778 Kassel - Rom 1868‎

‎Ausblick von Tivoli ? oberhalb der Wasserfälle - in die römische Campagna.‎

‎o.J. Aquarellierte Bleistiftzeichnung, auf Bütten mit Wasserzeichen: J Honig & Zoonen, verso mit Bleistift bezeichnet ?Franz Horny?. 42,7:60,3 cm. ? Zwei Knickfalten in der linken oberen Ecke geglättet, oben mittig leichter brauner Fleck schwach sichtbar (abgelöster Tesafilm). Mit seiner 1796-1799 entstandenen Ölstudie (Größe 28:41 cm), hat der Maler einen nahezu identischen Landschaftsausschnitt gewählt, wobei der gewählte Standpunkt weiter links war und dadurch einige Häuser von Olevano sichtbar werden, wogegen die Mauer und der angeschnittene Baum rechts fehlen. Dafür reicht der Blick in die Campagna weiter. (Vgl. Ausst. Katalog: Johann Martin von Rohden 1778-1868. Hrsg. von M. Heinz. Kassel/Wuppertal, 2000/2001, Nr. 6 mit farb. Abb. S. 51). Wie bei von Rohden öfter zu beobachten, fehlt auch bei unserer Zeichnung die Vordergrundausführung. Die Behandlung der Bäume entspricht ganz und gar seinem Zeichenstil, wie man ihn in den Landschafts- und Baumstudien findet.‎

‎Nach dem Besuch der Kasseler Akademie seit 1791, brach von Rohden schon 1795 zusammen mit Karl du Ry, dem Sohn des Kasseler Baumeisters Simon Louis du Ry (1726-1799) nach Rom auf, wo er bis auf einige Unterbrechungen sein ganzes Leben verbrachte. Anfangs wurde er von Joseph Anton Koch (1768-1839) und Johann Christian Reinhart (1761-1847) beeinflußt, doch wechselte er bald von der heroischen zur realistischen Landschaftsauffassung. In Deutschland hielt er sich 1801/02 und 1811/12 auf. Während dieses Aufenthaltes lernte er Johann Wolfgang von Goethe persönlich kennen. 1815 heiratete er Catarina Coccanari, die Tochter des Sybillen-Gastwirts in Tivoli. Nochmals folgte 1827/29 ein Aufenthalt in Deutschland, als er zum Hofmaler in Kassel ernannt worden war. Obwohl ihn diese Berufung und das damit verbundene Gehalt, wie Johann Martin Wagner (1777-1858) Anfang 1827 an König Ludwig I. schrieb, aus langjähriger Mutlosigkeit aufrichtete, ließ er sich bereits 1829 beurlauben, um nach Rom zurückzukehren. Die Unterstützung, die ihm auch nach der Entlassung aus dem Hofdienst zuteil wurde, sicherte seine Existenz, für die seine sehr sorgfältige, aber seit den 40er Jahren nicht sehr umfangreiche Produktion allein nicht ausgereicht hätte. Tivoli war das beliebteste Ausflugsziel der deutschen Maler in Rom; und es gab kaum einen in Italien weilenden Künstler, der den Ort nicht aufgesucht und zumindest in einer Skizze bildlich festgehalten hätte.‎

书商的参考编号 : 123-I

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‎Vogelstein, Carl Christian Vogel von - 1788 Wildenfels/Kursachsen - München 1868‎

‎Brunnen in einer südlichen Stadt.‎

‎o.J. Bleistift, mit Deckweiß reich gehöht, auf braunem Velin. 19,2:13,8 cm. Provenienz: C. G. Boerner, Düsseldorf, Kat. Juni 1975,Nr. 60; Sammlung MWD im Doppelkreis.‎

‎Der als Porträtmaler sehr erfolgreiche Carl Chr. Vogel von Vogelstein schrieb sich 1804 an der Akademie in Dresden ein. Nach vier Jahren in St. Petersburg ging er 1812 nach Rom und machte auf dem Weg dorthin Station in Berlin und Dresden, wo er u.a. seine Eltern porträtierte. 1813-1820 lebte er in Rom und verkehrte dort mit skandinavischen Künstlern und den Nazarenern. Nach seiner Rückkehr nach Dresden 1820 erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, unterrichtete bis 1853 an der Akademie und unternahm zahlreiche Reisen durch Europa. Vogelstein schuf zudem einige religiöse Bildnisse sowie Radierungen und Lithographien. Landschaften mit architektonischen Motiven kommen im zeichnerischen Werk Vogelsteins hin und wieder vor. Vermutlich stammt die oben beschriebene Zeichnung von der zweiten Italienreise 1842-1844, die ihn nach Rom, Neapel und Pompeji führte.‎

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‎Schödlberger, Johann Nepomuk - 1779 - Wien - 1853‎

‎Italienische Landschaft mit großer Baumgruppe rechts im Mittelgrund, Frauen an einem Brunnen rechts im Vordergrund und Wasserfällen links im Mittelgrund.‎

‎o.J. Pinsel in Grau über Bleistiftskizze, auf festem grauem Bütten, verso bezeichnet ?Schödlberger?, die alte Zuschreibung an Th. Ender ist durchgestrichen. 18,8:22,8 cm. Provenienz: 1. Sammlung Ed. Schultze, Wien, Lugt 906; 2. Sammlung J.A. Ruf, Wien, Lugt 2182.‎

‎Obwohl es sich bei der Darstellung vermutlich um eine real existierende Landschaft handelt wird deutlich, dass sich der Maler an den Werken von Claude Lorrain und Nicolas Poussin orientiert hat.‎

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‎Peipers, Friedrich Eugen - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Rom, Teilansicht mit Blick über Hausdächer, Kirchen und Palazzi.‎

‎o.J. Bleistift, auf gelblichem Velin. 25,9:20,2 cm. Verso: Die Villa Raffaels in Rom. Bleistift, links unten signiert ?gez. V. Fr. Peipers, Architect.?, rechts unten bezeichnet und datiert ?Alla Passeggiata 1827 il 27, Marzo.?. Doppelblatt aus einem Skizzenbuch von 1828. Möglicherweise ist der ?Dächerblick? eine Vorzeichnung für Peipers lithographiertes Panorama ?Rom gesehen von der öffentl. Promenade des Monte Pinsio?. [2 Warenabbildungen]‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft. Die 1849 während der französischen Belagerung zerstörte Villa Raffaels, auch Villa Olgiati oder Villa Nelli genannt, befand sich im Garten der Villa Borghese und war ein architektonisch recht anspruchsloses, ehemals von Raffael bewohntes und von ihm mit Fresken ausgeschmücktes Gebäude. Rechts ist kaum sichtbar die Kuppel der Kirche S. Carlo al Corso in der Via del Corso zu sehen.‎

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‎Peipers, Friedrich Eugen - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Die Villa Raffaels in Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf gelblichem Velin, rechts unten bezeichnet und datiert ?Villa Raffaels / Della Palazzio?/ il 27. Marzo.?. 12,8:20,2 cm. Aus einem Skizzenbuch.‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft. Die 1849 während der französischen Belagerung zerstörte Villa Raffaels, auch Villa Olgiati oder Villa Nelli genannt, befand sich im Garten der Villa Borghese und war ein architektonisch recht anspruchsloses, ehemals von Raffael bewohntes und von ihm mit Fresken ausgeschmücktes Gebäude. Rechts ist kaum sichtbar die Kuppel der Kirche S. Carlo al Corso in der Via del Corso zu sehen.‎

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‎Peipers, Friedrich Eugen - 1805 Elberfeld - Frankfurt am Main 1878‎

‎Porta S. Lorenzo, Rom.‎

‎o.J. Bleistift, auf gelblichem Velin, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert ?gez. V. Fr. Peipers, Architect. / Porta S. Lorenzo 31. Marzo?. 25,9:20,2 cm. Verso: Tempel der Minerva, Rom. Rechts unten bezeichnet und datiert ?1. April / Minerva medica?. Bleistift. Doppelblatt aus einem Skizzenbuch von 1828. [2 Warenabbildungen]‎

‎?[...] von seinen Reisen in Italien existieren ansehnliche Sammlungen von Zeichnungen und Aquarellen, namentlich aus Pompeji (im Besitz der Familie) [...]? (zit. aus: Weizsäcker-Dessoff: Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Frankfurt 1907, S. 107). Nach einem Studium von 1821-1825 am Polytechnikum in Karlsruhe ließ sich der als Architekt tätige Peipers in Frankfurt nieder. Studienreisen führten ihn nach Italien und Frankreich. Er leitete den Bau der Alten Börse in Frankfurt, nach Entwürfen A. Stülers (1800-1865). 1864-1865 und 1872-1873 war Peipers Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft. Die Porta San Lorenzo, zuvor Porta Tiburtina (auch Porta Taurina), ist ein Tor der Aurelianischen Stadtmauer, durch das die Via Tiburtina, heute Via Tiburtina Antica nach Tivoli führte. Der monumentale Bogen der Porta Tiburtina mit drei Wasserleitungen zur Überquerung der Via Tiburtina wurde 5 v. Chr. Unter Kaiser Augustus errichtet. Beim der Aurelianischen Mauer ab 271 n. Chr. Wurde der Bogen in den Mauerverlauf als Stadttor einbezogen und mit zwei Wehrtürmen flankiert. Der 401/402 n. Chr. Eingesetzte zweite Torbogen auf der Innenseite zur Verstärkung der Mauer ließ Papst Pius IX. 1869 wieder entfernen. Der sogenannte Tempel der Minerva Medica, gelegen zwischen Via Labicana und der Aurelianischen Mauer, ist ein Nymphäum, das möglicherweise zu den Horti Liciniani, den Gärten der Licinier, gehörte.‎

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‎Meynier, Jules Joseph - geb. 1826 Paris, beschickte den Salon 1853/1903‎

‎Motiv aus Rom mit Ausgrabungsfeld.‎

‎o.J. Bleistift, auf hellbraunem Velin, links unten bezeichnet, datiert und signiert ?Roma Vecchia 9 Mars 51 J. Meynier?. 15,2:30 cm.‎

‎Im Oktober 1844 trat Meynier in die École des Beaux-Arts in Paris ein und studierte bei P. Delaroche (1797-1856), Ch. Gleyre (1806-1874) und A. Bridoux (1813-1892). Er war hauptsächlich als Genre-, Historien- und Porträtmaler tätig.‎

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‎Müller, Carl - 1818 Darmstadt - Bad Neuenahr 1893‎

‎Grotta Conea alla Cava.‎

‎o.J. Bleistift auf bräunlichem Velin, rechts unten betitelt und datiert ?19 Settbre 1842.?. 23,2:30,5 cm. Skizzenbuchblatt. Cava ist nicht weit von Salerno gelegen.‎

‎Müller war Schüler der Düsseldorfer Akademie unter K. Sohn und W. v. Schadow. Zusammen mit seinem Bruder Andreas, E. Deger (1809-1885) und F. Ittenbach (1813-1879) weilte er 1840/43 in Rom und unternahm von dort aus Studienreisen. 1844/50 war er mit denselben Künstlern an der Ausmalung der Apollinariskapelle bei Remagen beteiligt. Seit 1857 war er Professor für Historienmalerei, seit 1883-1893 leitete er stellvertretend für den anderweitig beschäftigten H. Wislicenus (1825-1899) die Düsseldorfer Akademie.‎

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‎Mecklenburg, Ludwig - 1820 Hamburg - München 1882‎

‎Padua, Ponte d?Ezzelino.‎

‎o.J. Bleistift, auf Bütten, rechts oben bezeichnet und datiert ?Ponte d?Ezzelino a Padova d 7t Sept 1845?, rechts unten von anderer Hand nochmals bezeichnet und datiert sowie signiert ?Mecklenburg?. 19,8:25,5 cm. Zwei größere Einrisse hinterlegt und die dadurch entstandenen Spuren sowie ein Fleck im Himmel mit Deckweiß abgedeckt.‎

‎Mecklenburg war Schüler von J.J. Faber in Hamburg und seit 1843 in München tätig. Er unternahm wiederholt Reisen nach Italien, besonders nach Venedig und Verona. In Museen von Hamburg, München und Rostock ist er mit Werken vertreten.‎

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‎Müller, Carl - 1818 Darmstadt - Bad Neuenahr 1893‎

‎Amalfi, Blick auf die Kathedrale.‎

‎o.J. Bleistift, auf Velin, rechts bezeichnet und datiert ?Amalfi 16 Sept 42.?. 30:23 cm. Skizzenbuchblatt.‎

‎Müller war Schüler der Düsseldorfer Akademie unter K. Sohn und W. v. Schadow. Zusammen mit seinem Bruder Andreas, E. Deger (1809-1885) und F. Ittenbach (1813-1879) weilte er 1840/43 in Rom und unternahm von dort aus Studienreisen. 1844/50 war er mit denselben Künstlern an der Ausmalung der Apollinariskapelle bei Remagen beteiligt. Seit 1857 war er Professor für Historienmalerei, seit 1883-1893 leitete er stellvertretend für den anderweitig beschäftigten H. Wislicenus (1825-1899) die Düsseldorfer Akademie.‎

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