Professional bookseller's independent website

‎Bibliophilism‎

Main

Parent topics

‎Literature ‎
Number of results : 20,229 (405 Page(s))

First page Previous page 1 ... 302 303 304 [305] 306 307 308 ... 321 334 347 360 373 386 399 ... 405 Next page Last page

‎Oettingen, Hans von‎

‎"... Meine Eltern heiraten - " Jugenderinnerungen eines noch nicht sehr alten Mannes. Illustrationen von eben demselben. Original Typoskript mit sieben einmontierten durchaus gekonnten orig. Federzeichnungen mit karikaturistischem Einschlag und handschriftlich eingetragenen Kapitelüberschriften.‎

‎o.J. 2 Blatt und 46 paginierte Blatt. Montierte orig. Klemmmappe (der Umschlag etwas fleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). Gr.-8°. fest gebunden‎

‎Wohl einziges Exemplar. Hans von Oettingen (1919-1983) wurde noch 1944 verhaftet und nach seiner Fluch (in Abwesenheit) zum Tode verurteilt. Nach kurzer Haft in einem amerikanischen Kriegsgefangenenlager war er im westlichen Teil Deutschlands und in der Schweiz unternehmerisch tätig. 1966 wurde er als Spion der DDR enttarnt, verhaftet und verurteilt, aber kurze Zeit später bei einem Gefangenenaustausch freigelassen und siedelte in die DDR über. In der Folge entwickelte er eine reghafte Autorenschaft, wobei es sich oft um propagandistische Kriegs-, Abenteuer- und Kriminalgeschichten handelte. Der Militärverlag der DDR (nach der Wende in Brandenburgisches Verlagshaus umbenannt) veröffentlichte dieselben in relativ hoher Auflage. Sein Roman "Spielbankaffaire" wurde von Arthur Pohl als 'Spielbank-Affäre' 1957 verfilmt (übrigens der erste farbige Cinemascope-Film der Defa). Der Film erregte allerdings auch Unmut, da der 'Westen' zu positiv dargestellt sei.‎

Bookseller reference : 25719-yd4129

‎OEXMELIN ou EXQUEMELIN (Alexandre Olivier).‎

‎Histoire des Avanturiers qui se sont signalez dans les Indes, Contenant tout ce qu’ils ont fait de plus remarquable depuis vingt années avec la Vie, les Mœurs, les Coûtumes des Habitans de Saint Domingue & de la Tortüe, & une Description exacte de ces lieux Le tout enrichi de Cartes Géographiques & de Figures en Taille-douce.‎

‎Paris, Jacques Le Febure, 1688. 2 tomes en un volume in-12, reliure postérieure basane très épidermée, fentes au dos et sur les mors, coiffes déchirées, coins usés. Titre-frontispice gravé (petite déchirure en marge interne), (22)-248-(16) pp. ; (6)-285-(16) pp., 3 cartes dépliantes (déchirures sur 2 et mouillure sur 1) et 4 gravures dont 3 à pleine page. Quelques rousseurs ou marges brunies, mouillure pâle sur les derniers feuillets, ex-libris : Sr John Percivale Baronet, of Burton, in the County of Cork in Ireland.‎

‎Alexandre Olivier Exquemelin, dit Oexmelin, était un médecin français, protestant, qui s’était engagé avec les boucaniers. Durant cette période, il avait vécu de l’intérieur les ravages causés par les flibustiers qui terrorisaient les établissements des Caraïbes : abordages, pillages, Outre les témoignages sur les actions des flibustiers, l’auteur donne des renseignements intéressants sur l’histoire et la vie des habitants des régions et îles d’Amérique espagnole dont les îles d’Hispaniola et de la Tortue (aujourd’hui Haïti et Saint-Domingue). Seconde édition française (la première est parue deux ans plus tôt) de cet ouvrage traduit de l’anglais, considérablement augmentée par rapport à l’originale hollandaise publiée en 1678. Les illustrations de l’édition française ont été refaites et les cartes modifiées. Brunet II, 1140 ; Polak 7142.‎

Bookseller reference : PHO-1736

Livre Rare Book

Librairie Voyage et Exploration
Cerny France Francia França France
[Books from Librairie Voyage et Exploration]

€1,000.00 Buy

‎OFAIRE, Cilette.‎

‎Le San Luca par canaux et rivières. Orné de 23 dessins de l’auteur. Collection Les Livres de Nature.‎

‎Paris, Librairie Stock 1934, 190x120mm, 245pages, broché. 1 des 9 exemplaires nominatifs sur papier Hollande n° 1 imprimé spécialement pour Mademoiselle Ruth Renaud (tirage de tête). Très bel exemplaire.‎

‎Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

Bookseller reference : 89178

Livre Rare Book

Bouquinerie du Varis
Russy Switzerland Suiza Suíça Suisse
[Books from Bouquinerie du Varis]

€143.35 Buy

‎Offenberg, Baron Heinrich von‎

‎Various Designs. Collected by Le Baron d`Offenberg de la Courlande in the course of his Travels This Specimen of British Penmanship as a Token of Esteem. Is presented by his much obliged humble Servant George Frederick Herbst.‎

‎1919. Insel, Leipzig. Sarkowski 1209. Mit 42, zum Teil farbigen Zeichnungen. Originallederband mit reicher Rücken- und Einbandvergoldung sowie Ganzgoldschnitt. [77] Tafeln, 22, [2] Seiten. 17 : 22 cm.‎

Bookseller reference : 25746

‎Offizin Andersen Nexö - Andersen Nexö, Martin‎

‎Bornholmer Novellen. Mit montiertem Frontispiz.‎

‎Leipzig: Offizin Andersen Nexö 2008. 222 S. 15 x 9 cm. Original-Leder mit goldgeprägten Titeln auf Rücken und Vorderdeckel, dekorativer Blindprägung und Goldschnitt im Original-Schuber.‎

‎Jahresgabe 2007/2008 als limitierte Aufl. für die Freunde der Offizin Andersen Nexö, erschien nicht im Buchhandel. Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 4557

‎Ogier, Guilliam‎

‎De gramschap‎

‎Antwerpen, de Sikkel, 1955 Oorspronkelijk uitgeversomslag, 138 pagina's, 27 x 20 cm. Van dit boek werden 600 exemplaren gedrukt, dit is nummer 166.‎

‎ingeleid en aangetekend door Dr. A.A. Keersmaekers en versierd met houtsneden door Henri van Straten‎

Bookseller reference : 65625

Livre Rare Book

ERIK TONEN BOOKS
Antwerpen Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from ERIK TONEN BOOKS]

€25.00 Buy

‎Ohm, August‎

‎Im Licht Venedigs. Venedigbilder von August Ohm mit Gedichten und Texten deutscher Dichter, zusammengestellt und herausgegeben von Timur Schlender mit einem Vorwort von Heike Doutiné.‎

‎Wahlsburg: Bernd Schlender 1987. 96 Seiten und 1 Blatt. Orig. Leinwand mit orig. Schutzumschlag (der Schutzumschlag mit einem kleinen Einriß [vgl. Abbildung], sonst sehr gutes und sauberes Exemplar). 4°. fest gebunden‎

‎Exemplar Nr. 7 von 30 Exemplaren [Gesamtauflage 230] mit einer signierten farbigen orig. Handzeichnung von August Ohm vor dem Titelblatt. Unter dem Kolophon von Ohm numeriert und ebenfalls signiert.‎

Bookseller reference : 30387-yc6105

‎Ohne Angabe‎

‎Rheinisches Taschenbuch auf das Jahr 1823.‎

‎Sauerländer, Frankfurt am Main 1823. Gebunden Gut‎

‎Marmorierter, pappbezogener kartonierter Einband, goldgeprägtes montiertes Rückenschildchen, sehr ordentlich. Gestochenes Frontispizportrait von Pauline, Königin von Würtemberg, gestochenes Titelblatt, 338 Seiten inkl. umfangreiche Liste der Genealogie der regierenden Häuser in Europa, Deutscher Bund. Dazu 4 Kupfertafeln mit Seidenpapierschutz, alle stockfleckenfrei. Aus dem Inhalt: Der blasse Mann, die Bettlerkirche von Fr. Krug von Nidda, Der Günstling von Johanna Schopenhauer, Adelheid von Burgund von Cäcilie, Aus dem Leben Kaisers Otto des Großen von Eduard Hufnagel, Chrysaores von Heinrich Zschokke. Insgesamt guter Zustand. +++ 8,8 x 11,7 cm, 0,2 kg. +++ Stichwörter: Bibliophilie Almanach Rheinland Belletristik‎

Bookseller reference : 029848

Antiquariat.de

Antiquariat Clement
Germany Alemania Alemanha Allemagne
[Books from Antiquariat Clement]

€60.00 Buy

‎OHNE AUTOR‎

‎Aufmunterung zur Freude. Gedichte und Texte.‎

‎Berlin, Erich Blaschker 1959. Illustrierter Pappband im Schuber, 8 , unpag., ca 40 S., Diese kleine Sammlung stammt von Erich Blaschker Berlin, der sie im Dezember 1959 als Weihnachtsgabe für die Freunde und Gönner seiner Offizin in dreihundertdreiunddreissig Exemplaren drucken ließ. Erich Jasorka übernahm die Typographie und schuf das Originallitho des Einbandes. Dies ist die Nummer 72. Schuber leichte Gebrauchsspuren.‎

Bookseller reference : 6964

‎OHNE AUTOR‎

‎Cantate-Menü und Universal-Lexikon der Bowlen- und Punschkochkunst für vergnügte Buchhändler und deren Freunde‎

‎Leipzig, Buchdruckerei J. J. Weber 1900. Halbleder mit Lederecken, 8°, roter Schnitt, 103 S., mit einigen Abbildungen von Cocktails, »Den Teilnehmern am Cantatefest 1900 gewidmet vo der Buchdruckerei J. J. Weber, der Papierhandlung von Sieler & Vogel und der Buchbinderei von Hübel & Denck, sämtlich in Leipzig‎

‎Rücken ganz leicht berieben, sonst guter Zustand‎

Bookseller reference : C1317

‎OHNE AUTOR‎

‎Deutscher Courier (Unterhaltungsblatt für alle Stände) 1. bis 3. Jahrgang 1843-1845.‎

‎Leipzig, Expedition des deutschen Courier 1843. Pappband, 8°, 208, 416 und 208 S. (Jahrgang 1843 und 1845 mit jeweils 26 Heften, Jahrgang 1844 mit 52 Heften), mit einigen gefalteten Holzschnitten, Der Inhalt besteht aus kleinen Beiträgen zu Tagesbegebenheiten, Zeitungsschau, Erfindungen, Vermischtes, Erheiterndes, Eisenbahnzeitung uva., verantwortlicher Redakteur L. Fort.‎

‎Einband Gebrauchsspuren und berieben, Rücken stark bestoßen und eingerissen , Kanten bestoßen, innen braunfleckig und Gebrauchsspuren, fast alle Holzschnitte sind eingerissen und braunfleckig (Bilder im JPG- oder PDF-Format auf Anfrage).‎

Bookseller reference : 12633

‎OHNE AUTOR‎

‎Du bist mein/Ich bin dein. Gedichte. Eine Weihnachtsgabe.‎

‎Berlin, Erich Blaschker 1955. Illustrierter Pappband im Schuber, 8 , unpag., ca 40 S., Diese kleine Sammlung stammt von Erich Blaschker Berlin, der sie im Dezember 1955 als Weihnachtsgabe für die Freunde und Gönner seiner Offizin in zweihundertfünfzig Exemplaren drucken ließ. Erich Jasorka schuf das Originallitho des Einbandes. Dies ist die Nummer 64. Schuber leichte Gebrauchsspuren.‎

Bookseller reference : 6962

‎OHNE AUTOR‎

‎Fünfzig Fabeln für Kinder. In Bildern gezeichnet von Otto Speckter.‎

‎Hamburg, Alfred Janssen 1912. Illustr. Pappb., 8 , 54 S., nach der ersten Ausgabe 6.-10. Tausend, "Hier sind die Bilder Otto Speckters zu Heys Fabeln nach der ersten Ausgabe (1833) wiedergegeben, die von Speckter selbst auf Stein graviert und in seiner lithographischen Anstalt gedruckt worden ist. Einband etwas angebräunt, Schmutzblatt fehlt, Exlibris. F‎

Bookseller reference : 5371

‎OHNE AUTOR‎

‎Ich fühls/ein Wunder ist geschehen. Gedichte, Lieder und Texte zur Weihnacht.‎

‎Berlin, Erich Blaschker 1960. Illustrierter Pappband im Schuber, 8 , unpag., ca 40 S., Diese kleine Sammlung stammt von Erich Blaschker Berlin, der sie im Dezember 1960 als Weihnachtsgabe für die Freunde und Gönner seiner Offizin in zweihundertfünfzig Exemplaren drucken ließ. Erich Jasorka, Berlin, schuf die farbige Originallithographie des Einbandes. Dies ist die Nummer 72. Schuber leichte Gebrauchsspuren.‎

Bookseller reference : 6963

‎OHNE AUTOR‎

‎Kriegs - Depeschen von 1870 - 1871.‎

‎Nach den amtlichen Bekanntmachungen des Königliche, o.J 1871. Leder mit geprägtem Einband (eisernes Kreuz mit Eichenlaub umkränzt) Goldschnitt, 11x8 cm, 234 S., enthält 191 Depeschen vom Kriegsschauplatz, Reden An mein Volk!" und "An die Armee!". Innen etwas vom Block gelockert, Rücken leicht ausgeblichen. Hardcover‎

Bookseller reference : 5164

‎ohne Autor‎

‎Les Libertes et Franchises de Geneve.‎

‎Genf, o.Verlag, 1968. 16 Bl., mit illustriertem Titel und Schmuckinitialen. Zerkall-Bütten in OPergament-Einband. Dazu in Lasche im hinteren Innendeckel ein Begleitheft mit Erläuterungen von Marc-Auguste Borgeaud und Impressum.‎

‎Les Libertes et Franchises de Geneve. Imprimees pour la premiere fois par Jean Belot en 1507. Facsimile, von der Credit Suisse den Teilnehmern der Generalversammlung der "Societe suisse des bibliophiles" am 28.9.1968 überreicht. Dieses Exemplar trägt die Nummer 7. - Sehr gutes Exemplar ohne Stempel oder Namenszüge. - Faksimile, Wiegendrucke, Bibliophilie, Helvetica, Stadtrechte, Privilegien (HFinWV24b)‎

Bookseller reference : 4068

‎OHNE AUTOR‎

‎Medicinisches Vademecum für lustige Ärzte und lustige Kranke. Enthaltend eine Sammlung medicinischer Scherze, komischer Einfälle und sonderbarer medicinischer Geschichten und Gewohnheiten aus den besten Schriftstellern zusammengetragen. Vier Teile in einem Band.‎

‎Leipzig, Zentralantiquariat der DDR 1975. In weißem Karton gebunden (möglicherweise war mal ein Schutzumschlag dazu), 8 , 164, 167, 164 und 174 S., fotomechanischer Neudruck der Originalausgabe 1795 - 1798 nach dem Exemplar der Universitätsbibliothek Leipzig. Guter Zustand Schutzumschlag Hardcover‎

Bookseller reference : 5973

‎OHNE AUTOR‎

‎Meine Weihnachtsfahrt nach Island‎

‎Frankfurt/M, Hauser-Presse 1927. Pappband, 8°, 33 S., mit zahlr. Illustrationen, »Den Teilnehmern der Frankfurter Bibliophilen-Gesellschaft zur Jahresversammlung am 20. Februar 1927 in 270 Exemplaren von der Hauser-Presse (Hans Schaefer) gestiftet«, Exemplar Nr. 212‎

‎Guter Zustand‎

Bookseller reference : X4818

‎OHNESORGEN, FREIMUND (d.i. Louis Baron v. Falkenstein)‎

‎Die beiden Kaiser oder Bildergallerie aus dem Kriegsleben von 1812 (Zweiter Band)‎

‎Paderborn, Verlag von Jos. Wesener 1841. Halbleinen, 8°, 284 S., gelber Schnitt, 1. Auflage, Ein Cyclus kriegshistorischer Novellen, Noveletten, Romanzen, Skizzen und Schilderungen, Inhalt: Der Dolmetscher oder Das Lager bei Drissa - Der Spion oder Ruhetage in Witepsk - Der kleine Napoleon oder Die linke Flanke - Der geheime Sack oder Die rechte Flanke - Des Kriegers Grab oder Die Eroberung von Smolensk - Heldenschicksal oder Der Kampf von Balutina - Kosackenlist oder Plänkeleien am Wop‎

‎Titelblatt und Inhaltsverzeichnis braunfleckig, letzte Seite zur Hälfte lose, sonst guter Zustand (Einband professionell nachgebunden, vorn in Goldprägung monogrammiert »C. v. F.«)‎

Bookseller reference : C1313

‎OHNESORGEN, FREIMUND (d.i. Louis Baron v. Falkenstein)‎

‎Die beiden Kaiser oder Bildergallerie aus dem Kriegsleben von 1812 (Dritter Band)‎

‎Paderborn, Verlag von Jos. Wesener 1841. Halbleinen, 8°, 327 S., gelber Schnitt, 1. Auflage, Ein Cyclus kriegshistorischer Novellen, Noveletten, Romanzen, Skizzen und Schilderungen, Inhalt: Der Markentender oder Der Streit bei Wiazma - »Wo ist das 3te Bataillon des 61sten Regiments?«-»Dort liegt es in der Schanze!« (Ein Vorspiel der Schlacht von Borodino) - Humor im Todeskampf oder Die Schlacht von Borodino - Das Feldbuch oder Der Kampf bei Mosaisk - Liebe und Haß oder Die Zerstörung von Moskau‎

‎Guter Zustand (Einband professionell nachgebunden, vorn in Goldprägung monogrammiert »C. v. F.«)‎

Bookseller reference : C1314

‎OHNESORGEN, FREIMUND (d.i. Louis Baron v. Falkenstein)‎

‎Kriegsbilder aus dem Jahre 1812 2. Band (Nach historischen Begebenheiten erzählt)‎

‎Berlin, F. H. Morin 1838. Halbleinen, 8°, 270 S., gelber Schnitt, 1. Auflage, Inhalt: Alexander in Wilna oder Intrigue und Rache - Der Ober-Zobelfänger‎

‎Beklebung hinten mit einer Fehlstelle, innen braunfleckig, sonst guter Zustand (Einband professionell nachgebunden, vorn in Goldprägung monogrammiert »C. v. F.«)‎

Bookseller reference : C1312

‎Okopenko, Andreas‎

‎Schwänzellieder.‎

‎Wien, David-Presse, (1991). Gr. 8°. 44 S. mit vier Originallithographien von Hermann Gail. IIllustr. OBr., 1‎

‎1. und einzige Ausgabe der klassischen, expliziten Sexualgedichte Okopenkos (1930-2010) mit schönen Grafiken des Kollegen Gail, geb. 1939, der Schriftsetzer gelernt hatte und in seiner David-Presse diese Kenntnisse mit Publikationen von Peter Handke, Elfriede Jelinek (um nur die Nobelpreisträger zu nennen) ins Werk gesetzt hat. Eines von 150 Exemplaren, von Gail und Okopenko im Kolophon eigenhändig signiert und (von Gail) mit der Bemerkung "Ansichts-Ex." versehen. Die Graphiken jeweils eigenhändig von Gail signiert. - Geringe Alterungsspuren.‎

Bookseller reference : 10071BB

‎OLBI, Paolo‎

‎Adressbuch (blanko) mit alphabetischem Griffregister. -‎

‎Venedig: (ca. 1980). 64 nn. Bll. 8°. Handeinband: Pp. mit handmarmor. Bezugspapier.‎

‎Der Buchbindermeister Paolo Olbi eröffnete seine 'Bottega Artigiana' 1962 in Venedig. - "The hand-made marble papers which cover most of the objects produced by Paolo Olbi, are valuable for the skilful workmanship and the variety of patterns and colours." (Internet). - Buchbindermärkchen von Paolo Olbi a.d. hinteren Innendeckel. - Beilage: Visitenkarte mit Papiersiegel von Paolo Olbi.‎

Bookseller reference : 70099

Antiquariat.de

DAS BÜCHERHAUS
DE - Bargfeld/Celle
[Books from DAS BÜCHERHAUS]

€24.00 Buy

‎Oldenburg, Barbara‎

‎Ohne Titel (Frau mit Flasche und Glas). Linolschnitt.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1983. (in den Rändern leicht knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 59,5 x 42 cm,‎

‎Eines von 120 Exemplaren der Auflage, von der Künstlerin eigenhändig signiert und numeriert.‎

Bookseller reference : 402643

‎Oldenburg, Barbara‎

‎Ohne Titel (Kind mit Flaschen). Linolschnitt.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1983. (in den Rändern leicht knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 59,5 x 42 cm,‎

‎Eines von 120 Exemplaren der Auflage, von der Künstlerin eigenhändig signiert und numeriert.‎

Bookseller reference : 402642

‎Oldenburg, Barbara und Klaus‎

‎Ohne Titel (Priester mit Flaschen und Gläsern). Mehrfarbiger Linoldruck.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. um 1980). (in den Rändern minimal knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 60,5 x 42,5 cm,‎

‎Eines von 250 Exemplaren der Auflage, von den Künstlern eigenhändig numeriert, datiert und signiert. Möglicherweise ein Blatt aus dem "Kreuzberger Graphik Kalender".‎

Bookseller reference : 402669

‎Oldenburg, Klaus‎

‎Ohne Titel (Berliner Häuser). Mehrfarbiger Linoldruck.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1977. (in den Rändern minimal knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 61 x 43 cm,‎

‎Eines von 250 Exemplaren der Auflage, vom Künstler eigenhändig numeriert, datiert und signiert. Möglicherweise ein Blatt aus dem "Kreuzberger Graphik Kalender".‎

Bookseller reference : 402670

‎Oldenburg, Klaus‎

‎Ohne Titel (Blütenkopf ?). Mehrfarbiger Linoldruck.‎

‎Berlin: Atelier-Handpresse Hugo Hoffmann. 1977. (in den Rändern minimal knickspurig, recht gut erhalten) Ein Blatt, Format ca. 57,5 x 42 cm,‎

‎Eines von 200 Exemplaren der Auflage, vom Künstler eigenhändig numeriert, datiert und signiert. Möglicherweise ein Blatt aus dem "Kreuzberger Graphik Kalender".‎

Bookseller reference : 402668

‎OLFERS, Sibylle von‎

‎Prinzeßchen im Walde von Sibylle v. Olfers. Neunte Auflage.‎

‎Esslingen und München. Verlag von J. F. Schreiber Nr. 21. (Ohne Jahr. Um 1921). 18 n. n. Seiten. Titelblattt und 8 farbig lithographierten Tafeln, mit Text jeweils auf den Rückseiten. Farbig illustrierter Original-Halbleinwand, (Einband an den Kanten etwas berieben u. mit einem sehr kleinen Aufkleber versehen. Handschriftlicher Namenseintrag auf dem Titelbild. Vorsatz gelockert. Papier etwas gebräunt). 29,5x23 cm‎

‎* Auf dem vorderen Innendeckel eingeklebt: "Zum Andenken an die Hindenburg-Wahr am 26. April 1925 als Anerkennung für die dabei geleistete Beihilfe. Die Deutschnationale Volkspartei (Württ. Bügerpartei) Kreis Stuttgart mit Unterschriften" ----- Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers (* 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen bei Königsberg; ? 29. Januar 1916 in Lübeck) war eine deutsche Kunsterzieherin und Ordensschwester, die als Kinderbuchautorin und -illustratorin 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern schuf. Sibylle von Olfers kam als Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers am 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen, dem Herrenhaus des gleichnamigen Gutes, zur Welt. Der Gutsbezirk gehörte damals zum Landkreis Königsberg. Sie war das dritte von fünf Kindern des Sanitätsrates, Naturforschers und Schriftstellers Dr. Ernst Friedrich Franz Gustav Werner Marie von Olfers und seiner zweiten Ehefrau Olga Maria Bertha Freiin Behr. In der ersten Ehe war ihr Vater mit der älteren Schwester ihrer Mutter verheiratet und hatte mit ihr weitere vier Kinder. Sie wuchs behütet auf und genoss zusammen mit ihren Geschwistern eine umfassende Bildung und Unterricht durch Gouvernanten und Hauslehrer. Auch die Eltern hatten ein besonders herzliches Verhältnis zu ihren zahlreichen Kindern. Sibylle galt als ein ?feines, intelligentes Mädchen, das frühzeitig eine Leidenschaft zum Zeichnen offenbarte und sich durch seine phantastischen Spiele und Einfälle von den anderen Kindern unterschied.? Ihre Großmutter nannte sie trotz ihres sanften Madonnengesichtchens ?eine wilde Hummel? und schrieb an anderer Stelle ?Sibyllchen wäre hübscher denn je und begabt, aber sie lernt in den ersten Jahren nicht gut, sie amüsiert sich lieber in den Unterrichtsstunden mit ihren Spielphantasien.? Ein besonders inniges Verhältnis hatte Sibylle von Olfers zu ihrer kleinen, wenige Jahre später geborenen Schwester, deren Leben sie mit originellen Einfällen und ihren künstlerischen Begabungen glücklich und erfüllt gestaltete. Ihre eigens für ihre Schwester entworfenen Bilderbücher sorgten im Kreise der Familie für Heiterkeit. Zuweilen zeigte sich aber bei Sibylle schon im Kindesalter eine stille, kindliche Religiosität, wenn sie Andachten vor ihren selbsterrichteten Altärchen hielt, umgeben von zahlreichen Kerzen, Madonnen modellierte oder auf Bestellung ihrer Schwester Heiligenbilder malte. In den Sommermonaten kam ihre Tante Marie von Olfers auf Schloss Metgethen zu Besuch. Sie lebte als Schriftstellerin, Malerin und Salonnière in Berlin und brachte Sibylle das Zeichnen und Malen der Pflanzen und Tiere bei. Stundenlang war Sibylle von Olfers versteckt in einem Winkel des Schlossgartens damit beschäftigt, einen Teil der Natur auf Papier zu bringen. Auf die Dauer konnte aber ihr Vater Ernst von Olfers das Rittergut Metgethen nicht halten und so musste die Großfamilie bald daraufhin nach Königsberg in eine beengte Stadtwohnung ziehen. Mit siebzehn Jahren kam Sibylle von Olfers zu ihrer Tante nach Berlin, die sie weiterhin im Zeichnen und Malen ausbildete. Außerdem besuchte sie den Kunstunterricht bei Julie Schultzen-Asten auf der Kunstschule. Als junge Frau wurde sie als anmutige Schönheit beschrieben, die zahlreiche Verehrer hatte und zu zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen gern gesehen wurde. ?Groß und schlank wuchs sie heran. Goldblondes Haar kontrastierte mit den tiefschwarzen Brauen und langen Seidenwimpern, die große graue, leuchtende Augen überschatteten. Wie eine jener Botticelli-Madonnen war sie, den Blick meist gesenkt, ein ernstes Lächeln um den anmutigen Mund. Aber bei all dieser scheinbaren Ernsthaftigkeit saß ihr ein Schalk im Nacken, ein Schelm, der ihrem Wesen einen ganz besonderen Zauber gab?. Ein Heiratsgesuch eines hohen, konservativen Adligen mit großem Besitz lehnte sie ab, weil ihr die ?schillernde und elitäre, nutzlose Welt der Aristokraten? fremd blieb und sie sich zur Kirche mehr hingezogen fühlte. Eintritt in den Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth: Zum Entsetzen ihrer Eltern trat sie am 21. Mai 1906 in Königsberg in jenen Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth ein, dem sich ihre zwei Jahre ältere Schwester Nina bereits seit 1900 verpflichtet hatte. Sie legte ihren weltlichen Namen ab und wurde nunmehr Schwester Maria Aloysia genannt. Nach zwei Jahren schickte sie der Orden als Schulschwester an eine katholische Volksschule in Lübeck, an der sie sämtliche dort vorhandene Fächer unterrichtete. Neben ihrer Schultätigkeit besuchte sie überdies noch die Kunstschule des Historien-, Landschafts- und Genremalers Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg und übte sich vorwiegend im Kopieren alter italienischer Meister. Für die Pfarrkirche Herz Jesu in Lübeck malte sie ihre ersten Altarbilder, von denen einige heute noch gut erhalten sind. Als sie eine Malerei für die zwölfte Station des Kreuzweges vollendet hatte, brach ein nie ganz auskuriertes Lungenleiden wieder aus. Lungenleiden und Tod mit vierunddreißig Jahren: Ein längerer Kuraufenthalt im idyllischen Gardone, das am Westufer des Gardasees liegt, brachte ihre Krankheit vorübergehend zum Stillstand. Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste sie im Frühjahr 1915 vorzeitig nach Lübeck zurückkehren. Ein dreiviertel Jahr lang gelang es ihr, ihrer gewohnten Arbeit nachzugehen, bis sie ihr Lungenleiden am ersten Weihnachtsfeiertag erneut auf das Krankenlager zwang. Sie starb nach vier Wochen im Alter von nur 34 Jahren. ?Ihr Tod erregte Teilnahme weit über Lübeck hinaus, zahllos waren die Briefe, die den tiefen Eindruck ihrer Persönlichkeit wiedergeben und den frühen Heimgang der frommen Ordensfrau und begabten Künstlerin beklagten?. In ihrem ersten Buch Was Marilenchen erlebte erfährt ein kleines Mädchen auf poetische Weise vom Reich der Schneeflockenkinder. Es erschien 1905 und mit ihm erreichte Sibylle von Olfers bereits einen beachtlichen Erfolg. Kurz darauf folgte 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern, das schon bald zu einem großen Erfolg wurde und sich zu einem Klassiker unter den Kinderbilderbüchern entwickelte. Es folgten noch weitere acht Bilderbücher, aber keines kam an den Erfolg ihrer Wurzelkinder heran. Bedeutung: Was sich in Etwas von den Wurzelkindern bis heute anregend gestaltet, ?ist die Stimmung der Geborgenheit der in der mütterlichen Erde lebenden, sich spielerisch entwickelnden, eigene Wege gehenden und schließlich heimkehrenden Kinder. Das macht diesen Jugendstil-Klassiker nicht nur zum Paradestück für den Analytiker und seine Thesen von Ablösung und Selbstfindung..., sondern erklärt seine immer noch anhaltende Beliebtheit?. Auch in ihren anderen Kinderbilderbüchern verfolgte die Künstlerin Ähnliches: die Natur wird in vermenschlichter Gestalt gezeigt. Die Geschichten handeln meist in Reimform von der Beziehung des Menschen, meist von Kindern, zur Natur. Diese wird durch Figuren wie Rehe, Hasen, Wichtel oder Wurzelkinder symbolisch dargestellt und soll für Kinder die Vorgänge in der Natur begreiflich machen. Mit ihrem spielerischen Stil, der sich durch fantasievolle Rahmenelemente und kunstvoll ornamentalisierte Pflanzen auszeichnet, beansprucht Sibylle von Olfters einen festen Platz innerhalb der Jugendstil-Buchkunst. Aus heutiger Sicht schimmern in den Kinderbilderbüchern von Olfers' ihre teilweise antiquiert wirkenden Erziehungsvorstellungen durch: ?dem Zuckerdieb droht die Rute (dreifach auf einer Bildseite dargestellt), wer brav seine Suppe isst, wird mit einem Kringel belohnt in 'Butze Butze Bübchen' (1906); das Tier, das sich seiner Natur gemäß verhält und sich nicht als Spielzeug mißbrauchen lässt, sperrt man zur 'Buße' ein und appelliert an sein 'Scham'-gefühl ? so in dem postum 1921 erschienenen, grob gezeichneten 'Brumm-Brumm-Bärchen?. Fast alle ihrer Werke erschienen in dem seit 1851 bestehenden und renommierten Kinder- und Lehrbuchverlag J. F. Schreiber. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 148701

‎OLFERS, Sibylle von‎

‎Prinzeßchen im Walde von Sibylle v. Olfers. Zehnte Auflage.‎

‎Esslingen und München. Verlag von J. F. Schreiber Nr. 21. (Ohne Jahr. Um 1923). 18 n. n. Seiten. Titelblattt und 8 farbig lithographierten Tafeln, mit Text jeweils auf den Rückseiten. Farbig illustrierter Original-Halbleinwand, (Geringe Gebrauchsspuren. Schönes Exemplar). 29,5x23 cm‎

‎* Originalausgabe im Originalzustand in guter Erhaltung ! ----- Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers (* 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen bei Königsberg; ? 29. Januar 1916 in Lübeck) war eine deutsche Kunsterzieherin und Ordensschwester, die als Kinderbuchautorin und -illustratorin 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern schuf. Sibylle von Olfers kam als Maria Regina Hedwig Sibylla von Olfers am 8. Mai 1881 in Schloss Metgethen, dem Herrenhaus des gleichnamigen Gutes, zur Welt. Der Gutsbezirk gehörte damals zum Landkreis Königsberg. Sie war das dritte von fünf Kindern des Sanitätsrates, Naturforschers und Schriftstellers Dr. Ernst Friedrich Franz Gustav Werner Marie von Olfers und seiner zweiten Ehefrau Olga Maria Bertha Freiin Behr. In der ersten Ehe war ihr Vater mit der älteren Schwester ihrer Mutter verheiratet und hatte mit ihr weitere vier Kinder. Sie wuchs behütet auf und genoss zusammen mit ihren Geschwistern eine umfassende Bildung und Unterricht durch Gouvernanten und Hauslehrer. Auch die Eltern hatten ein besonders herzliches Verhältnis zu ihren zahlreichen Kindern. Sibylle galt als ein ?feines, intelligentes Mädchen, das frühzeitig eine Leidenschaft zum Zeichnen offenbarte und sich durch seine phantastischen Spiele und Einfälle von den anderen Kindern unterschied.? Ihre Großmutter nannte sie trotz ihres sanften Madonnengesichtchens ?eine wilde Hummel? und schrieb an anderer Stelle ?Sibyllchen wäre hübscher denn je und begabt, aber sie lernt in den ersten Jahren nicht gut, sie amüsiert sich lieber in den Unterrichtsstunden mit ihren Spielphantasien.? Ein besonders inniges Verhältnis hatte Sibylle von Olfers zu ihrer kleinen, wenige Jahre später geborenen Schwester, deren Leben sie mit originellen Einfällen und ihren künstlerischen Begabungen glücklich und erfüllt gestaltete. Ihre eigens für ihre Schwester entworfenen Bilderbücher sorgten im Kreise der Familie für Heiterkeit. Zuweilen zeigte sich aber bei Sibylle schon im Kindesalter eine stille, kindliche Religiosität, wenn sie Andachten vor ihren selbsterrichteten Altärchen hielt, umgeben von zahlreichen Kerzen, Madonnen modellierte oder auf Bestellung ihrer Schwester Heiligenbilder malte. In den Sommermonaten kam ihre Tante Marie von Olfers auf Schloss Metgethen zu Besuch. Sie lebte als Schriftstellerin, Malerin und Salonnière in Berlin und brachte Sibylle das Zeichnen und Malen der Pflanzen und Tiere bei. Stundenlang war Sibylle von Olfers versteckt in einem Winkel des Schlossgartens damit beschäftigt, einen Teil der Natur auf Papier zu bringen. Auf die Dauer konnte aber ihr Vater Ernst von Olfers das Rittergut Metgethen nicht halten und so musste die Großfamilie bald daraufhin nach Königsberg in eine beengte Stadtwohnung ziehen. Mit siebzehn Jahren kam Sibylle von Olfers zu ihrer Tante nach Berlin, die sie weiterhin im Zeichnen und Malen ausbildete. Außerdem besuchte sie den Kunstunterricht bei Julie Schultzen-Asten auf der Kunstschule. Als junge Frau wurde sie als anmutige Schönheit beschrieben, die zahlreiche Verehrer hatte und zu zahlreichen gesellschaftlichen Veranstaltungen gern gesehen wurde. ?Groß und schlank wuchs sie heran. Goldblondes Haar kontrastierte mit den tiefschwarzen Brauen und langen Seidenwimpern, die große graue, leuchtende Augen überschatteten. Wie eine jener Botticelli-Madonnen war sie, den Blick meist gesenkt, ein ernstes Lächeln um den anmutigen Mund. Aber bei all dieser scheinbaren Ernsthaftigkeit saß ihr ein Schalk im Nacken, ein Schelm, der ihrem Wesen einen ganz besonderen Zauber gab?. Ein Heiratsgesuch eines hohen, konservativen Adligen mit großem Besitz lehnte sie ab, weil ihr die ?schillernde und elitäre, nutzlose Welt der Aristokraten? fremd blieb und sie sich zur Kirche mehr hingezogen fühlte. Eintritt in den Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth: Zum Entsetzen ihrer Eltern trat sie am 21. Mai 1906 in Königsberg in jenen Orden der Grauen Schwestern von der Heiligen Elisabeth ein, dem sich ihre zwei Jahre ältere Schwester Nina bereits seit 1900 verpflichtet hatte. Sie legte ihren weltlichen Namen ab und wurde nunmehr Schwester Maria Aloysia genannt. Nach zwei Jahren schickte sie der Orden als Schulschwester an eine katholische Volksschule in Lübeck, an der sie sämtliche dort vorhandene Fächer unterrichtete. Neben ihrer Schultätigkeit besuchte sie überdies noch die Kunstschule des Historien-, Landschafts- und Genremalers Willibald Leo von Lütgendorff-Leinburg und übte sich vorwiegend im Kopieren alter italienischer Meister. Für die Pfarrkirche Herz Jesu in Lübeck malte sie ihre ersten Altarbilder, von denen einige heute noch gut erhalten sind. Als sie eine Malerei für die zwölfte Station des Kreuzweges vollendet hatte, brach ein nie ganz auskuriertes Lungenleiden wieder aus. Lungenleiden und Tod mit vierunddreißig Jahren: Ein längerer Kuraufenthalt im idyllischen Gardone, das am Westufer des Gardasees liegt, brachte ihre Krankheit vorübergehend zum Stillstand. Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste sie im Frühjahr 1915 vorzeitig nach Lübeck zurückkehren. Ein dreiviertel Jahr lang gelang es ihr, ihrer gewohnten Arbeit nachzugehen, bis sie ihr Lungenleiden am ersten Weihnachtsfeiertag erneut auf das Krankenlager zwang. Sie starb nach vier Wochen im Alter von nur 34 Jahren. ?Ihr Tod erregte Teilnahme weit über Lübeck hinaus, zahllos waren die Briefe, die den tiefen Eindruck ihrer Persönlichkeit wiedergeben und den frühen Heimgang der frommen Ordensfrau und begabten Künstlerin beklagten?. In ihrem ersten Buch Was Marilenchen erlebte erfährt ein kleines Mädchen auf poetische Weise vom Reich der Schneeflockenkinder. Es erschien 1905 und mit ihm erreichte Sibylle von Olfers bereits einen beachtlichen Erfolg. Kurz darauf folgte 1906 ihr bekanntestes Werk Etwas von den Wurzelkindern, das schon bald zu einem großen Erfolg wurde und sich zu einem Klassiker unter den Kinderbilderbüchern entwickelte. Es folgten noch weitere acht Bilderbücher, aber keines kam an den Erfolg ihrer Wurzelkinder heran. Bedeutung: Was sich in Etwas von den Wurzelkindern bis heute anregend gestaltet, ?ist die Stimmung der Geborgenheit der in der mütterlichen Erde lebenden, sich spielerisch entwickelnden, eigene Wege gehenden und schließlich heimkehrenden Kinder. Das macht diesen Jugendstil-Klassiker nicht nur zum Paradestück für den Analytiker und seine Thesen von Ablösung und Selbstfindung..., sondern erklärt seine immer noch anhaltende Beliebtheit?. Auch in ihren anderen Kinderbilderbüchern verfolgte die Künstlerin Ähnliches: die Natur wird in vermenschlichter Gestalt gezeigt. Die Geschichten handeln meist in Reimform von der Beziehung des Menschen, meist von Kindern, zur Natur. Diese wird durch Figuren wie Rehe, Hasen, Wichtel oder Wurzelkinder symbolisch dargestellt und soll für Kinder die Vorgänge in der Natur begreiflich machen. Mit ihrem spielerischen Stil, der sich durch fantasievolle Rahmenelemente und kunstvoll ornamentalisierte Pflanzen auszeichnet, beansprucht Sibylle von Olfters einen festen Platz innerhalb der Jugendstil-Buchkunst. Aus heutiger Sicht schimmern in den Kinderbilderbüchern von Olfers' ihre teilweise antiquiert wirkenden Erziehungsvorstellungen durch: ?dem Zuckerdieb droht die Rute (dreifach auf einer Bildseite dargestellt), wer brav seine Suppe isst, wird mit einem Kringel belohnt in 'Butze Butze Bübchen' (1906); das Tier, das sich seiner Natur gemäß verhält und sich nicht als Spielzeug mißbrauchen lässt, sperrt man zur 'Buße' ein und appelliert an sein 'Scham'-gefühl ? so in dem postum 1921 erschienenen, grob gezeichneten 'Brumm-Brumm-Bärchen?. Fast alle ihrer Werke erschienen in dem seit 1851 bestehenden und renommierten Kinder- und Lehrbuchverlag J. F. Schreiber. (Quelle Wikipedia)‎

Bookseller reference : 148700

‎OLIVIER Marie-France‎

‎LA MORT ET LA MAISON‎

‎Paris René Julliard 1956 in 12 (18,5x12) 1 volume broché, 254 pages [1]. Exemplaire de service de presse. René Julliard, Genève 1900 - Paris 1962, éditeur français, fondateur des Editions Julliard. Bel envoi autographe signé par l'auteur à son éditeur René Julliard. Bel exemplaire ( Photographies sur demande / We can send pictures of this book on simple request )‎

‎Bon Signé par l'auteur Ed. originale‎

Bookseller reference : 50634

Livre Rare Book

Librairie Rouchaléou
Saint André de Sangonis France Francia França France
[Books from Librairie Rouchaléou]

€35.00 Buy

‎Olivier de Magny‎

‎Les Amours d'Olivier de Magny avec une notice par E. Courbet‎

‎Paris Alphonse Lemerre 1878 In12 - demi maroquin - dos à nerfs - tète et titres dorés - XLVII + 177 pages + 1ff - petit accident sur un nerf - légères rousseurs - Exemplaire sur Chine numéroté 21/22 à la main et signé par l' imprimeur ( Perrin - Lyon ) . Belle impression Lyonnaise de Perrin pour ce recueil poétique d'un des meilleurs poètes du temps de la Pléiade .‎

‎Satisfaisant‎

Bookseller reference : Eb1-66

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
[Books from L'Encrivore]

€140.00 Buy

‎Olivier de Magny‎

‎Les Amours d'Olivier de Magny avec une notice par E. Courbet‎

‎Paris Alphonse Lemerre 1878 In12 - demi maroquin - dos à nerfs - tète et titres dorés - XLVII + 177 pages + 1ff - petit accident sur un nerf - légères rousseurs - Exemplaire sur Chine numéroté 21/22 à la main et signé par l' imprimeur ( Perrin - Lyon ) . Belle impression Lyonnaise de Perrin pour ce recueil poétique d'un des meilleurs poètes du temps de la Pléiade .‎

‎Satisfaisant‎

Bookseller reference : Eb1-66

Livre Rare Book

L'Encrivore
Vendôme France Francia França France
[Books from L'Encrivore]

€140.00 Buy

‎OLIVIER - HERMAL - ROTON‎

‎MANUEL DE L'AMATEUR DE RELIURES ARMORIEES FRANCAISES‎

‎Paris Ch. Bosse 1932 In-4 Aucune reliure Bon‎

‎6 volumes de cette importante collection recherchée car formant une très bonne documentation, indispensable à l'amateur de livres armoriés, malheureusement bien incomplet, planches sous chemises à rabats d'éditeur dont voici le descriptif : 4ème série (chevrons) - 3ème partie planches 332 à 440 (paru en 1925) / Sixième série (fasces) - 2ème partie planches 564 à 681 (paru en 1926) / 8ème série (croix) - 2ème partie : Planches 782 à 890 / 9ème série (croix) - 3ème partie - Sautoirs : Planches 891 à 990 / 22ème série (meubles) - 11ème partie : planches 2178 à 2278 / 23ème série (meubles) - 14ème partie : planches 2279 à 2374 ; bon ensemble assez frais malheureusement loin d'être complet.‎

Bookseller reference : 004649

Livre Rare Book

Au Point du Jour
Troyes France Francia França France
[Books from Au Point du Jour]

€200.00 Buy

‎OLIVIA‎

‎OLIVIA‎

‎Paris Librairie Stock, Delamain et Boutelleau 1949 in 12 (18,5x12) 1 volume reliure demi percaline verte à coins, dos à nerfs orné d'un fleuron doré, 188 pages [1]. . Traduit de l'anglais par Roger Martin du Gard et l'Auteur; Préface de Rosamond Lehmann. Bon exemplaire ( Photographies sur demande / We can send pictures of this book on simple request )‎

‎Bon Reliure‎

Bookseller reference : 47095

Livre Rare Book

Librairie Rouchaléou
Saint André de Sangonis France Francia França France
[Books from Librairie Rouchaléou]

€10.00 Buy

‎OLIVIER J[uste].‎

‎POÈMES SUISSES. (JULIA ALPINULA LA BATAILLE DE GRANDSON).‎

‎Paris. Librairie de Delaunay. 1830. In-12, reliure romantique demi-veau blond, titre et motifs dorés au dos, tranches marbrées. 188 pages. E.O. Bon état. Rare.‎

‎Franco de port pour la France par MONDIAL RELAY dés 20 euros pour les ouvrages modernes . Paiement immédiat par Paypal . Chèques et virement acceptés. Votre Libraire vous accompagne dans toutes les étapes de vos achats. Achat et déplacement France Suisse.‎

Bookseller reference : 17624

Livre Rare Book

Artlink
Saint-Haon-le-Vieux France Francia França France
[Books from Artlink]

€230.00 Buy

‎Olina, Giovanni Pietro‎

‎Vccelliera ovvero discorso della natura e propriet? di diversi uccelli (1622).‎

‎cm. 21,5 x 30, riproduzione in facsimile di xiv-218 pp. Rilegato in seta. Rariora et Mirabilia Disponibile anche raccolto in cofanetto con il volume: Solinas, Francesco (vedi), L?Uccelliera. Un libro di arte e di scienza nella Roma dei primi Lincei. Splendidamente illustrata da tavole di Antonio Tempesta, Francesco Villamena e Vincenzo Leonardi, la ristampa in facsimile dell??Uccelliera? (Roma, Andrea Fei 1622) ? accompagnata da un approfondito studio sul raro e prezioso repertorio ornitologico voluta dal grande erudito e amatore d?arte Cassiano dal Pozzo. Firmata dal suo ?maestro di casa? Giovanni Pietro Olina e destinata alle ricerche naturalistiche dell?Accademia dei Lincei, l??Uccelliera? ? la prima impresa editoriale di Cassiano dal Pozzo. Splendidly illustrated with plates by Tempesta, Villamena and Leonardi, this facsimile of the ?Uccelliera? (Rome, Andrea Fei 1622) is accompanied with a profound study of the rare and precious ornithological repertory created by the erudite and art lover Cassiano dal Pozzo. Signed by his house master G.P. Olina and destined to the naturalistic research of the Accademia dei Lincei, primary European scientific institution, this is Cassiano Dal Pozzo?s first editorial work. 1110 gr. xiv-218 p.‎

‎Oliver Goldsmith‎

‎The Vicar of Wakefield. With Thirty-Two Illustrations By William Mulready, R. A.‎

‎John Van Voost, Paternoster Row., London 1843. Erste Auflage Dieser Ausgabe Gold Geprägter Ledereinband Erfreulich Gut‎

‎Text in Englisch. First Edition to appear with engravings by Mulready. Gold geprägter, ornamental dekorierter Einband (echte Buchbinderarbeit von Hayday!). Ebenfalls gold geprägte, sehr dekorative Urne mit mythologischen Darstellungen auf Buchdeckel! Minimale Stoßspuren an den Kanten. Rundum Goldschnitt, 5 Bünde (siehe Foto). 2,5 cm breiter Streifen aus Vorsatz- und fliegendem Blatt sauber herausgeschnitten. Buchblock tadellos. XV, 306 Seiten. 32 Illustrationen von William Mulready. Verlagswerbung am Ende. Handgeschriebene Widmung aus dem Jahr 1852 und blindgeprägter Stempel der Buchhandlung auf dem Vorsatzblatt. Ein wunderbarer Band in sehr gutem Zustand. +++ Lavishly gilded board panels. Binding (by Hayday) adorned with floral ornaments. Gilded urns with mythological patterns on front and backcover (see picture). Boards gilt/dentelles, an exquisite copy, beautifully illustrated by William Mulready. +++ 15 x 21 cm, 0,8 kg. +++ Stichwörter/Keywords: Bibliophilie Englische Literatur english literature Klassiker Bookbinding Buchbinderarbeit‎

Bookseller reference : 011753

Antiquariat.de

Antiquariat Clement
Germany Alemania Alemanha Allemagne
[Books from Antiquariat Clement]

€180.00 Buy

‎OLIVIER E. - HERMAL G. - DE ROTON R.‎

‎MANUEL DE L'AMATEUR DE RELIURES ARMORIEES FRANCAISES.‎

‎In-4 p., prime 9 cartelle (su 30), cartoncino editoriale (spacchi al dorso, tracce d'uso). Importante raccolta "completa di 990 tavole" sciolte, ciascuna con la riproduzione in bianco e nero di uno o più "fers de reliures", accompagnati dall'indicazione della “arma" e da succinte note biografiche del possessore. In ogni cartella è inserito un'occhietto, un frontespizio e una prefazione (la prefazione della prima contiene anche un'introduzione all'opera, un avviso al lettore, la bibliografia); al fine sono poste le tavole che illustrano i "fers non identifiés". Le cartelle sono suddivise in IX serie: I "Bandes et barres" - II "Chevrons" (I partie) - III "Chevrons" (II partie) - IV "Chevrons" (III partie) - V "Fasces" (I partie) - VI "Fasces" (II partie) - VII "Fasces" (III partie): "Pals" et "Croix" (I partie) - VIII "Croix" (II partie) - IX "Croix" (III partie) et "Sautoirs". Importante repertorio iconografico sui "fers de reliure" francesi, fondamentale per l'identificazione delle legature alle armi. Tavole molto ben conservate.‎

‎Olivier, Ferdinand‎

‎Die Gedichte des Malers Ferdinand Olivier. (Ausgewählt von Heinrich Schwarz).‎

‎Wien, Officina Vindobonensis 1928. 1928. montiertes Frontispizporträt, 26 S. Orig.-Halbpergament.‎

‎Erste Ausgabe.- Eines von 300 Exemplaren auf französischem Bütten, Druck in der Bodoni-Antiqua.- Einbandkanten gering berieben.‎

Bookseller reference : 55363

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno X, 1908-1909. Disponiamo dei numeri di Aprile (disp. n° 1), Maggio-Giugno (disp. n° 2-3), Luglio (disp. n° 4), Ottobre (disp. n° 7), Novembre (disp. n° 8) del 1908, Dicembre 1908 -Gennaio 1909 (disp. n° 9-10), Febbraio-Marzo 1909 (disp. n° 11-12).‎

‎Sette fascicoli in 4°, pp. 40, 78, 38, 40, 44, 88, 80, con alcune ill. n.t. In allegato il fascicolo d'indice di pp. VIII. Bross. edit. con tracce del tempo sui piatti, guasti al dorso su alcuni voll. Si segnalano: Un esemplare eccezionale dei Flores Musicae; Niccolò Machiavelli a San Gimignano; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno V, 1903-1904. Disponiamo dei numeri di aprile-maggio (disp. n° 1-2), giugno-luglio (disp. n° 3-4), agosto-settembre (disp. n° 5-6) del 1903 e di dicembre-gennaio (disp. n° 9-10) del 1903-1904.‎

‎Quattro fascicoli in 4°, da p. 1 a p. 204, e da p. 269 a p. 332; con alcune ill. n.t. e 1 tavole a colori f.t. Bross. edit. con bruniture del tempo sui piatti, piccoli guasti d'uso sui dorsi. Si segnalano: Una edizione anconitana del 1527 (con facsimile); Elenco bibliografico degli scritti di Bernardino Peyron; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XV, 1913-1914. Disponiamo dei numeri di aprile (disp. n° 1), maggio-giugno (disp. n° 2-3), luglio (disp. n° 4), agosto (disp. n° 5), settembre (disp. n° 6), novembre (disp. n° 8) del 1913 e gennaio-febbraio (disp. n° 10-11), marzo (disp. n° 12) del 1914.‎

‎Otto fascicoli in 4°, pp. 40, 80, 46, 38, 38, 38, 80, 40, con alcune ill. n.t. Bross. edit. con tracce del tempo e guasti al dorso di alcuni volumi. Si segnalano: A proposito di alcune stampe italiane inedite della Raccolta Malaspina; Un calendario di Paolo Eber; Bibliografia dell'aria; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XII (1910-1911). Disponiamo dei numeri di aprile (disp. n° 1), maggio (disp. n° 2), giugno-luglio (disp. n° 3-4), del 1910 e marzo (disp. n° 12) del 1911, oltre al fascicolo degli indici.‎

‎Cinque fascicoli in 4°, da p. 1 a 160, da 445 a 484, indice pp. XXIX, con alcune ill. n.t. e tavole ripiegate f.t. Bross. edit. con tracce del tempo sui piatti, guasti sul dorso di alcuni volumi. Si segnalano:Gli autografi musicali di N. Paganini; Ricordi del Savonarola ed aneddoti in un anonimo Diario della Corte pontificia; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno IX, 1907-1908. Disponiamo dei numeri di giugno (disp. n° 3), dicembre (disp. n° 9) del 1907 e di gennaio (disp. n° 10), marzo (disp. n° 12) del 1908 oltre al fascicolo degli indici e del sommario dell'annata 1907-1908.‎

‎Cinque fascicoli in-4°, pp. 40 ciascun numero e pp. VIII dell'indice, con figure e ill. n.t. e alcune tavole ripiegate f.t. Bross. edit. con bruniture del tempo sui piatti, piccoli guasti sui dorsi. Si segnalano: Una rarissima edizione dei "versi aurei" di Pitagora; Il Portolano di Grazioso Benincasa; Saggio di Cimeli marchegiani; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XI, 1909-1910. Disponiamo dell'annata completa che inizia con il numero di aprile-maggio (disp. n° 1-2) del 1909 e termina con il numero di marzo (disp. n° 12) del 1910 oltre al fascicolo degli indici e del sommario del 1909-1910.‎

‎Otto fascicoli in 4°, pp. 1-488 e pp. XXVI di indici; alcune ill. n.t. Bross. edit. con tracce delt empo sui piatti e sulle carte, guasti ai dorsi con alcune mancanze. Si segnalano: Sggio di bibliografia egidiana; L'influenza della scrittura e della stampa sulla civiltà secondo Herder, Rousseau e Lichtenberg; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno II, volume 2°, del 1900-1901. annata completa.Si segnalano: Les triomphes de Pétrarque; L'arte tipografica in Foligno; di un esempio del De christiana Religione di marsilio Ficino; ed altri articoli.‎

‎in-4°, pp. 468, con alcune ill. n.t. e tavole ripiegate f.t. di manoscritti in facsimile e riproduzione di legature di pregio. Bross. edit. con tracce delt empo sui piatti e sulle carte. Guasti al dorso con mancanze.‎

‎OLSCHKI Leo S., dir.‎

‎La bibliofilia, rivista di storia del libro, delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione. Disponiamo dell'anno XXXVI, 1934, i numeri di maggio (disp. n° 5), giugno (disp. n° 6), luglio-agosto (disp. n° 7-8), settembre-ottobre (disp. n° 9-10) e il fascicolo con il sommario delle singole dispense, l'indice degli articoli, l'indice dei nomi e delle cose.‎

‎Cinque fasicocli in-4°, da p. 173 a p. 427 e pp. XXI dell'indice; alcune illustrazioni n.t. Bross. edit. con bruniture del tempo sui piatti, piccoli guasti sui dorsi. Si segnalano: La moderna legislazione delle biblioteche pubbliche; Ricerche intorno alla biblioteca dell'umanista Sozomeno; ed altro.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista dell'arte antica in libri, stampe, manoscritti autografi e legature, anno XIII, 1911. Disponiamo dei numeri di aprile (disp. n° 1), maggio-giugno (disp. n° 2-3), luglio (disp. n° 4), agosto-settembre (disp. n° 5-6). Si segnalano: La Biblioteca Angelica; Note titpografiche Fanesi: Giacomo Moscardi da Verona; ed altro.‎

‎Quattro fascicoli in 4°, pp. 40, 80, 48, 78, con alcune ill. n.t. e tavole f.t. Bross. edit. con tracce del tempo sui piatti, puiccoli guasti sul dorso di alcuni volumi.‎

‎OLSCHKI Leo, dir.‎

‎La Bibliofilia, rivista di storia del libro e delle arti grafiche, di bibliografia ed erudizione, anno XXXIII, del 1931. Disponiamo dei numeri gennaio-febbraio (dispensa n° 1-2), marzo (dispensa n° 3), ottobre (dispensa n° 10), novembre-dicembre (dispensa n° 11-12). Segnalo: Elogio dell'Astrologia; Repertori bibliografici nazionali; ed altro‎

‎Quattro fascicoli in 4°, pp. 88, 48, 50, 68, con alcune figure n.t. Bross. edit. con bruniture sui piatti, guasti al dorso.‎

Number of results : 20,229 (405 Page(s))

First page Previous page 1 ... 302 303 304 [305] 306 307 308 ... 321 334 347 360 373 386 399 ... 405 Next page Last page