‎Bible‎

‎R. Weber (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Ambrosius Autpertus Opera III Vita sanctorum patrum Paldonis, Tatonis et Tasonis. Libellus de conflictu vitiorum atque virtutum. Oratio contra septem vitia. Sermo de cupiditate. Sermo in Purificatione sanctae Mariae. Homilia de Transfiguratione Domini. Sermo de Adsumptione sanctae Mariae,‎

‎Turnhout, Brepols, 1979 Hardback, 270 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503032757.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36289

‎C.. Lohr, T.. Pindl-Buchel, W. Buchel (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus, Thomas Migerius (Le Myesier) Opera latina: Supplementum Lullianum I Breviculum seu electorium parvum Thomae Migerii (Le Myesier),‎

‎Turnhout, Brepols, 1990 Hardback, XXVI+407 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503037714.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36293

‎H. Harada (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus, Opera latina VII 168-177,‎

‎Turnhout, Brepols, 1975 Hardback, XI+358 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503033211.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36296

‎L. Sala-Molins (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus, Opera latina X 114-117. 119,‎

‎Turnhout, Brepols, 1982 Hardback, XXVII+420 p., 155 x 245 m. ISBN 9782503033617.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36300

‎A. Madre (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus, Opera latina XII (123-127),‎

‎Turnhout, Brepols, 1984 Hardback, XLVII+389 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503033815.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36302

‎A. Madre (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus, Opera latina XIV (128),‎

‎Turnhout, Brepols, 1986 Hardback, XXXVIII+535 p., + 4 pl., 155 x 245 mm. ISBN 9782503037516.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36306

‎F. Dominguez Reboiras (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus, Opera latina XV 201-207,‎

‎Turnhout, Brepols, 1987 Hardback, CXV+484 p., + 1 pl., 155 x 245 mm. ISBN 9782503037615.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36309

‎M. Pereira, T.. Pindl-Buchel (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus Opera latina XVII 76-81,‎

‎Turnhout, Brepols, 1989 Hardback, XLV+462 p., + 2 pl., 155 x 245 mm. ISBN 9782503037912.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36389

‎J. Gaya Estelrich (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus Opera latina XX 106-113,‎

‎Turnhout, Brepols, 1995 Hardback, LXXVIII+494 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503041322.‎

‎Nachdem die Vita coaetanea von der ereignisreichen Reise Ramon Lulls nach Zypern, die ihn auch nach Klein-Armenien und wahrscheinlich sogar bis Jerusalem gefuhrt hatte, berichtet hat, weist die Erzahlung eine Lucke von funf Jahren auf. Die Ruckreise durfte im Fruhjahr 1302 erfolgt sein. Als Ziel derselben wird die Stadt Genua angegeben. Die nachste zuverlassige biographische Zeit- und Ortsangabe ist der Monat Mai 1303 in Genua am Schluss der Logica nova. Das zeitlich darauffolgende Werk wird im Oktober desselben Jahres in Montpellier datiert. Ramon Lull wird dort, mit Ausnahme eines kurzen Aufenthalts in Genua, bis Juni 1305 bleiben. In dieser Zeit schrieb er mindestens siebzehn Werke. Es sind allesamt Schriften, die sich um die Ars drehen, entweder sind es didaktische Bemuhungen diese darzustellen oder Versuche, ihre Anwendungsmoglichkeiten in anderen Wissenschaften aufzuzeigen. Der grosste Teil der wahrend dieses langen Aufenthaltes in Montpellier entstandenen Werke ist in dieser Serie bereits erschienen: ROL III-IV (A. Soria), ROL IX (A. Madre) und ROL X (L. Sala-Molins). Mit den in diesem Band erscheinenden Werken, vier davon waren bislang unediert, beschliessen wir die Edition der Schriften dieser fruchtbaren Periode der schriftstellerischen Tatigkeit Lulls (mit Ausnahme der Disputatio fidei et intellectus, die Deo volente in ROL XXIII erscheinen wird). Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36395

‎A. Madre (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus Opera latina XXII 130-133,‎

‎Turnhout, Brepols, 1998 Hardback, XXIV+364 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503041414.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36399

‎M. Romano, F. Santi (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus Opera latina XXIX (46-48),‎

‎Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, XXX+520 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503048314.‎

‎Nachdem Lull dem intellektuellen Erkennen und Erforschen der Realitat die Ars inventiva (op. 44) gewidmet hatte, versuchte er in der Ars amativa darzustellen, wie die erkannte und verstandene Realitat durch die Willenskraft bzw. durch die Liebe intensiv angeeignet wird. Dient die Ars inventiva der Gotteserkenntnis, so die Ars amativa der Gottesliebe. Die Ars amativa gehort in die Struktur der ars lulliana, von der sie ihr ontologisches Fundament, ihre argumentative Logik und die Kombinatorik der vier in der Ars inventiva entwickelten Figuren ubernimmt. Zu Beginn werden die achtzehn Prinzipien vorgestellt, welche anschliessend durch die Figuren visualisiert und dem kombinatorischen System integriert werden. Im zweiten Teil werden die in zwei Gruppen geordneten Regeln, d. h. achtzehn Modalitaten, vorgestellt, die sowohl fur das Erforschen und Erkennen des Wahren wie fur das Wollen und Lieben des Guten eingesetzt werden mussen. Im dritten Teil werden die achtzehn principia artis in bezug auf die Liebe bestimmt, um die spezifischen Aspekte einer 'Kunst' der Liebe zu entfalten. Nach einer einleitenden philosophischen Erorterung wird die fur Lull entscheidende dynamische Funktion des Liebens in der Erkenntnis der Realitat angesprochen. Im vierten Teil werden die behandelten principia charakterisiert und personifiziert. Anhand der vierten Figur der Ars inventiva werden dann 833 'Bedingungen' aufgestellt, die aus allen moglichen Kombinationen zwischen den in Dreiergruppen aufgeteilten achtzehn principia entstehen. Diese 'Bedingungen' sind kurze, ahnlich den 'moralischen Metaphern' des beruhmten Liber amici et amati formulierte Erzahlungen: Die zu handelnden Personen verwandelten Prinzipien reden, zeigen Gefuhle und diskutieren unter sich, jedes in der ihm vorher per definitionem zugeschriebenen Rolle. Im funften Teil werden zunachst 833 Fragen gestellt, eine zu jeder im vorangehenden Teil erzahlten 'Bedingung', und danach zwanzig ausfuhrliche Fragen, die mittels Kombination innerhalb der Figuren entstanden sind und auf die je eine Losung folgt. Im Epilog erscheinen die personifizierten Prinzipien zusammen mit der Liebe, dem Freund und dem Geliebten auf einer Buhne und fordern die Prinzipien auf, sich mehr um die Liebe zu kummern und die einseitige Ausrichtung auf den Intellekt zu beenden. Die Edition des zweiten, wesentlich kurzeren Textes dieses Bandes, Quaestiones quas quaesivit quidam frater minor, hat freundlicherweise Prof. Dr. Francesco Santi, Lecce/Firenze, ubernommen. Wir danken ihm dafur, dass er seine Erfahrung und Kompetenz bei der Edition lateinischer Texte des Mittelalters in den Dienst der Herausgabe dieses kleinen, wichtigen und bislang unedierten Werkes Lulls gestellt hat. Es handelt sich um eine Sammlung von 32 Fragen, die laut Lull von einem Franziskaner, der im Text nicht in Erscheinung tritt, gestellt wurden und mit Hilfe der Ars inventiva, teils auch der Ars amativa und vor allem des Liber chaos gelost werden. Es geht vor allem um naturphilosophische Fragen (erste Ursache, Schopfung, Ewigkeit der Welt, Zeit und Raum), aber auch um das Verhaltnis zwischen der Sprache der zeitgenossischen Metaphysik und der lullschen Theologie. Languages: Latin, Italian.‎

Riferimento per il libraio : 36403

‎B. Gari, F. Dominguez Reboiras (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus Opera latina XXVIII (49-52) Liber de sancta Maria in Monte Pessulano conscriptus, cui liber de passagio Romae anno MCCXCII compositus necnon breuis notitia operum aliorum incerto tempore ac loco perfectorum adnectuntur,‎

‎Turnhout, Brepols, 2003 Hardback, XXIV+372 p., 155 x 245 mm.*new ISBN 9782503048215.‎

‎'Denn, wenn unsere Liebe Frau nicht ware, dann ware Gott nicht Mensch geworden, und wenn Gott nicht Mensch geworden ware, hatte er die Welt nicht erschaffen. Denn Gott hat die Welt erschaffen, damit Gott Mensch werden konne' (Liber de sancta Maria). In diesen Satzen wird zum Ausdruck gebracht, welche wichtige Rolle Maria in der Gedankenwelt Lulls spielte. Die marianische Frommigkeit Lulls setzt sich auffallig vom zeitgenossischen Wunderglauben ab, Maria ist nicht bloss Objekt der Furbitte ausserer Guter, sondern Inbegriff ontologischer und logischer Vollkommenheit. So ist sie konsequenterweise nicht nur Ausgangspunkt der Menschwerdung, sondern auch Ursprung und Weg der gesamten theologischen Reflexion. Das hier edierte Buch ist, wie auch in einem der zahlreichen Titel, die dieses Werk im Laufe der Zeit bekommen hat, ausgedruckt wird, ein Mariale in quaestiones difficiles, also kein Devotionale. Lulls Marienkult ist nicht nur Sublimierung seiner jugendlichen Minnelyrik, er ist auch ein Spiegel seiner ganzen Philosophie, die auf jegliches formales scholastisches Profil verzichtet, um sich in einer katechetisch-missionarischen Sprache ausdrucken zu konnen. Der Liber de sancta Maria bleibt im gesamten oeuvre Lulls in stilistischer und inhaltlicher Hinsicht einzigartig. Es ist kein Zufall, dass Jacobus Faber Stapulensis dieses Werk aus der Vergessenheit holte und ihm sehr fruh durch eine vorbildliche Druckausgabe zu einer grossen Verbreitung verhalf. Es ist auch bezeichnend, dass dieser Gelehrte, der in anderen Ausgaben von Werken Lulls den Stil dem Zeitgeschmack anpasste und korrigierte, bei diesem Werk die ursprungliche und unmittelbare Sprache Lulls fast unverandert ubernahm. Dem hier edierten Text hat die Herausgeberin eine Untersuchung uber die Grundlagen des marianischen Diskurses Lulls vorangestellt. Zusatzlich zu diesem Werk wird in dem vorliegenden Band auch ein vom Umfang her kleineres Beispiel des unermudlichen literarischen Schaffens Lulls vorgelegt. Mit dem Liber de passagio hat Lull unmittelbar nach dem fur die gesamte Christenheit schockierenden Fall von Akkon zu den brennenden politischen Fragen seiner Zeit Stellung genommen. In dieser Bittschrift an Nikolaus IV., den ersten aus dem Franziskanerorden stammenden Papst, nimmt Lull auf sehr originelle Art Stellung zu Fragen des Umgangs mit den anderen Religionen, wobei die Frage nach der Gewaltanwendung nicht ausgeklammert wird. Es ist jedenfalls das erste Werk, in dem Lull den Kreuzzug thematisiert. Gegenuber jedem neuen Papst wird Lull dann jeweils seine aktuelle Sicht der Dinge vorlegen. Diese Werke haben in der Literatur zu Lull in den letzten Jahren fur einigen Diskussionsstoff gesorgt. Eine ausfuhrliche Einleitung versucht, die ideengeschichtlichen Voraussetzungen des Liber de passagio vor Augen zu fuhren und dem originellen Charakter dieser Stellungnahme Lulls in ihrem Kontext Rechnung zu tragen. Languages: Latin, Spanish.‎

Riferimento per il libraio : 36407

‎M.A. Sanchez Manzano (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus Opera latina XXXI (12-15) ,‎

‎Turnhout, Brepols, 2007 Hardback, XLVIII+580 p., 18 colour ill., 10 colour line drawings, Alphabetum, 155 x 245 mm. ISBN 9782503048512.‎

‎Lullus' Quattuor libri principiorum were developed from the Ars compendiosa inueniendi ueritatem. They were probably written in the period ca. 1274-1283. In these four books we find the main rules of Lullian Art in an early stage, as a muster of Lullus'universal knowledge system. These books are here set together to show the unity of method for theology, philosophy and justice. The traditional matters about medicine are explained with the existing logical constraints taken into account. The chapters on generation and corruption, fever, urine and pulse show the current theory of humours and the optimal levels of the four natural elements, preventive treatments, and the means to recover from illness. The book Principia medicinae is the only one that has parallel textual Catalan tradition. Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36409

‎J. Medina (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Raimundus Lullus Opera latina XXXIII (7-9) annis 1274-1276 composita,‎

‎Turnhout, Brepols, 2010 Hardback, XX+620 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503532554.‎

‎Mit Band XXXIII erscheint der bislang umfangreichste Einzelband in der Reihe der Raimundi Lulli Opera latina. Er umfasst zunachst eine kurze Notiz zum Liber de militia saeculari (op. 7), von dem keine lateinische Version erhalten ist, obgleich die katalanische Originalfassung unter dem Titel Llibre de l'orde de cavalleria zu den am weitesten verbreiteten Werken Lulls gehort. Im Anschluss bietet der Band die lateinischen Ersteditionen der Opera 8 und 9, die Ramon Lull zwischen 1274 und 1276 verfasst hat: De doctrina puerili (op. 8) und Orationes et contemplationes intellectus (op. 9). Die Doctrina puerilis, die Lull als eine Art "Handbuch des Allgemeinwissens fur Kinder und Jugendliche" geschrieben und seinem Sohn gewidmet hat, bietet in 100 Kapiteln einen enzyklopadischen Uberblick sowohl uber die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens als auch uber das Wissen seiner Zeit, wie es sich in den Artes liberales und den universitaren Wissenschaften manifestierte. Daruber hinaus stellt Lull allgemeine Beobachtungen uber das menschliche Leben an und gibt Empfehlungen moralischer Art wie auch Ratschlage zu Fragen der Gesundheit und Erziehung. Da das ursprunglich auf Katalanisch abgefasste Werk in drei unterschiedlichen lateinischen Ubersetzungen erhalten ist, hat der Editor sich entschlossen, eine vierspaltige Textausgabe zu erarbeiten, in der die katalanische Originalfassung zusammen mit den drei Ubersetzungen in synoptischem Druck erscheint. In den mystisch-spekulativen Orationes et contemplationes intellectus fuhren die drei Seelenkrafte Verstand, Gedachtnis und Wille ein allegorisches Gesprach in zehn Teilen. Diese sind der Existenz Gottes und seinen neun Grundwurden bonitas, magnitudo, aeternitas, potestas, sapientia, voluntas, perfectio, gloria und virtus gewidmet, zu deren Betrachtung sich der Verstand mit Hilfe der beiden anderen Seelenkrafte erhebt. Languages: Latin, Spanish, Catalan.‎

Riferimento per il libraio : 36411

‎J. Grier (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Ademarus Cabannensis Opera liturgica et poetica Musica cum textibus,‎

‎Turnhout, Brepols, 2012 Hardback, 477 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503540900.‎

‎Ademar de Chabannes, monk at Saint Cybard in Angouleme in the early eleventh centuryand participant in the scriptorium at Saint Martial in Limoges, is well known for his historical and literary works, and his polemics in favour of the apostolic status of Martial, whose tomb was situated at the abbey that bore his name in Limoges. He also left behind some 451 autograph folios of liturgical music, much of which contributes to the debate about Martial?s apostolicity by providing a liturgy for him, as well as several of his companions, that recognizes Martial as an apostle. Along the way, Ademar produced some 100 original compositions. This edition presents for the first time all the texts and music that pertain to these liturgies, transcribed from Ademar's own autograph manuscripts. Languages: Latin, English.‎

Riferimento per il libraio : 36413

‎K.D. Daur (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Ademarus Cabannensis Arnobius Iunior Opera minora,‎

‎Turnhout, Brepols, 1992 Hardback, 352 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503002538.‎

‎Mit der Ausgabe der Opera minora des Arnobius iunior liegen nun alle als gesichert geltenden Schriften des in der ersten Halfte des 5. Jahrhunderts in Rom lebenden afrikanischen Monche vor. Enthalt der erste Band, 1990 erschienen, die Commentarii in Psalmos, so bringt der zweite Band zunachst eine Dialogschrift, den Conflictus Arnobii catholici cum Serapione, in deren Mittelpunkt ein Streitgesprach zwischen Arnobius und einem monophysitisch gesinnten Gesprachspartner uber Fragen der Gnadenlehre, der Christologie und der Trinitatslehre steht. Diese Themen bestimmen auch den allegorischen Psalmenkommentar. Fur den Dogmenhistoriker gehoren diese Schriften zu den wichtigsten Quellen, die zwischen den beiden okumenischen Konzilien des 5. Jahrhunderts erschienen sind. Der Conflictus Arnobii gewinnt uber seine Themen und die scharfsinnigen Argumentationsreihen der Dialogpartner hinaus noch an Interesse und Lebendigkeit durch die zahlreichen Zitate, die zur Untermauerung der Standpunkte vorgebracht werden, von Nestorius uber Cyrillus Alexandrinus (ep. 1 und homilia XVII) bis hin zu Augustin (sermo 369). Eine Sonderstellung nimmt der Liber ad Gregoriam ein. In ihm spricht Arnobius einer unglucklich verheirateten Aristokratin Mut, Trost und Ermahnung in ihrer schwierigen Lebenssituation zu. Und schliesslich enthalt die Sammlung Scholien zu Texten aus Matthaus, Lucas und Johannes, die Expositiunculae in Euangelium, mit Text und kurzer Auslegung von Bibelstellen, die immer wieder Gegenstand der Interpretation waren: Wunder, Aussagen Jesu uber sich, Gleichnisse. Eine ausfuhrliche Einleitung zu den Schriften, den Handschriften und ihrer Uberlieferung, Testimonia sowie eine ausgewahlte Bibliographie und ein Zitaten-Index fur das Gesamtwerk begleiten den Text mit seinem kritischen Apparat. Zu erwahnen bleiben Texte, die wegen ihrer Verbindung zu der Uberlieferung des Arnobius aufgenommen wurden. Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36415

‎H. Feiss O.S.B., C. Evans, B. M. Kienzle, C. Muessig, B. Newman, P. Dronke (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Hildegardis Bingensis Opera minora,‎

‎Turnhout, Brepols, 2007 Hardback, 594 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503052618.‎

‎This volume presents five works by Hildegard of Bingen (1098-1179) that relate to Benedictine life and liturgy, a unique collection among the known writings of medieval women. The magistra of Rupertsberg expounded the Benedictine Rule, the Athanasian Creed, and the Gospels; in addition, she composed a play: the Ordo virtutum, and numerous liturgical songs, arranged in the Symphonia armonie celestium revelationum. The fifty-eight Expositiones evangeliorum demonstrate remarkably creative readings of twenty-seven pericopes common to monastic lectionaries. Introductions for each of this volume's five works assess the respective texts, discuss the manuscripts with care, and establish the principles of the editions. The extraordinary ensemble of these works demonstrates the remarkable richness and range of Hildegard's oeuvre, as she applied her genius to everyday Benedictine practice at Rupertsberg. The volume will be of great interest to scholars of women's spirituality, monastic studies, liturgy, sermon literature, and medieval Latin literary and religious culture. Languages: Latin, English.‎

Riferimento per il libraio : 36419

‎P. F. Alberto (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Eugenius Toletanus Opera omnia‎

‎Turnhout, Brepols, 2006 Hardback, 480 pages ., 155 x 245 mm. *NEW ISBN 9782503011417.‎

‎Eugenius, bishop of Toledo (probably around 657), was a leading figure in the Visigothic kingdom, and is considered one of the major poets of the seventh century. His poetic work, covering both religious and circumstantial themes, and his edition of the African poet Dracontius were widely read and imitated in Carolingian and Mozarabic circles, and some of his poems achieved an immense circulation throughout the Middle Ages. The present edition, which appears one hundred years after the last important edition (F. Vollmer, Berlin, 1905), covers Eugenius' complete works (carmina, the recensio of Dracontius' religious poems, the letters). It is based on a fresh and thorough study of the textual tradition. A good number of new manuscripts have been identified, ten of which are relevant for establishing and improving the text. The result is an enhanced text and a better and more accurate critical apparatus, expunged from superfluous material. The identification of new testimonia (mainly grammatical treatises and scholia) and imitatores (namely epigraphy) brings further elements to the history of Eugenius of Toledo's textual tradition. Languages: Latin, English.‎

Riferimento per il libraio : 36421

‎L. Van Acker (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Agobardus Lugdunensis Opera omnia,‎

‎Turnhout, Brepols, 1981 Hardback, LXVII+512 p., + 12 microfiches, 155 x 245 mm. ISBN 9782503035215.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36424

‎M. Kors, H. Rolfson (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Gerlacus Peters Opera omnia,‎

‎Turnhout, Brepols, 1996 Hardback, 580 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503045511.‎

‎Gerlach Peters (d. 1411) was a member of the so-called Devotio moderna. In the second half of the fourteenth century this religiuos reform movement arose in the Northern Netherlands, and strove after spiritual renewal for everyone. Its influence on the religious life of Northwestern Europe was considerable. Its most famous member was of course Thomas a Kempis. Gerlach Peters was a contemporary and colleague of Thomas. He is considered as the most important mystical author of the Devotio moderna. We dispose of two middle Dutch letters and two Latin works, Breuiloquium and Soliloquium. His Soliloquium was widely read in the Middle Ages, and it has been reprinted and translated up until today. This is the first critical edition of Gerlach Peters' Opera omnia, based on 72 extant manuscripts. The Middle Dutch letters are accompanied by a modern English translation, whereas the medieval translations of the Latin text have been critically edited. The book also contains an introduction, in which the life and work of Gerlach are treated. Attention is paid to the existing printings, reception and text history, genre and literary-historical aspects. In this book historians, theologians, medievalists and philologists will find new materials for the study of the religious life in Northwestern Europe in the fifteenth century. Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36426

‎R.T.. M. Van Dijk, R.H.F. Hofman (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Gerardus Magnus Opera omnia I 1. Prolegomena, 2. Contra turrim Traiectensem,‎

‎Turnhout, Brepols, 2003 Hardback, 817 p., 2 b/w ill., 155 x 245 mm. ISBN 9782503049212.‎

‎Volume 192 of the CC CM series is devoted to Geert Grote or Gerardus Magnus, the founder of the Deuotio Moderna, a religious reform movement which was widely influential in the Low Countries and beyond towards the end of the Middle Ages and fairly long after that. The volume, Vol. 1 of the subseries Gerardi Magni Opera omnia, opens with a general introduction to the life and works of Grote. This section is followed by a survey and analysis of all extant manuscripts containing works of Grote and by a critical evaluation arranged in the order of Grote?s works, in addition providing information on manuscripts transmitting the individual works and earlier editions. After this Part 1, which is more general in nature, follows Part 2, the critical edition of Grote's little treatise Contra turrim Traiectensem, a venomous invective in which Grote tries to prevent further building activities having as their aim to enlarge the Dom tower in Utrecht, the tower of the cathedral church of the Dutch diocese. Languages: Latin, German.‎

Riferimento per il libraio : 36428

‎F. Morenzoni, T.. M. Bestul (eds.);‎

‎Corpus Christianorum. Alexander Essebiensis Opera omnia I. Opera theologica,‎

‎Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, XXVII+499 p., 1 b/w ill., 155 x 245 mm. ISBN 9782503048819.‎

‎Ne vers le milieu du xiie siecle et mort en 1214 ou, plus vraisemblablement, en 1208, Alexandre d'Ashby, prieur de la maison augustinienne homonyme situee non loin de Northampton, a redige plusieurs oeuvres en prose et en vers qui temoignent de la variete de ses interets, qui vont de l'hagiographie a la predication en passant par la meditation et la pastorale. Sans etre une figure de premier plan, Alexandre d'Ashby compte sans doute parmi les auteurs qui ont contribue au renouveau culturel que l'Angleterre a connu au tournant du xiie au xiiie siecles, renouveau auquel ont contribue plusieurs Augustiniens mais qui demeure encore assez mal connu. La presente edition propose la totalite des oeuvres en prose qui dans l'etat actuel de la recherche peuvent etre attribuees au prieur d'Ashby : la version longue et la version abregee du De artificioso modo predicandi, un des premiers traites consacres aux techniques de composition du sermon, deux collections de sermons redigees a l'intention des clercs ayant charges d'ames et qui suivent l'annee liturgique depuis l'Avent, vingt et un sermons isoles donnes a differentes occasions liturgiques par Alexandre d'Ashby ainsi que les Meditationes, traite adresse a un abbe anonyme et qui, comme son titre l'indique, se propose d'encourager la pratique de la meditation. Languages: Latin, French.‎

Riferimento per il libraio : 36482

‎J. Fernandez Valverde (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Rodericus Ximenius de Rada Opera omnia I Historia de rebus Hispanie sive historia gothica,‎

‎Turnhout, Brepols, 1987 Hardback, XLVII+371 pages ., 155 x 245 mm. ISBN 9782503037219.‎

‎Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36484

‎G. de Baere (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Jan van Ruusbroec Opera omnia II Vanden seven sloten. De septem custodiis,‎

‎Turnhout, Brepols, 1989 Hardback, 304 p., 155 x 245 mm. ISBN 9782503040219.‎

‎Languages: Middle Dutch, Latin, English.‎

Riferimento per il libraio : 36492

‎J. Fernandez Valverde (ed.);‎

‎Corpus Christianorum. Rodericus Ximenius de Rada Opera omnia II Breviarium historie catholice,‎

‎Turnhout, Brepols, 1993 Hardback, 361 pages., 155 x 245 mm. ISBN 9782503037257.‎

‎El Breuiarium historie catholicede Rodrigo Jimenez de Rada, el Toledano (1170-1247) no se habia editado nunca. Esta, por tanto, editio princeps, se basa en sus tres mss. existentes en las bibliothecas de El Escorial (s. XIII), Universitaria de Madrid (s. XIII-XIV) y Provincial de Toledo (s. XVIII).El primero de ellos contiene la redaccion primitiva de la obra, con multitud de correcciones, supresiones y anadidos en los margenes o entre lineas; el de Madrid incluye todas esas correcciones, pero por desgracia se encuentra en un estado lamentable desde la guerra civil espanola y actualmente se halla en proceso de restauracion; su poca utilidad queda salvada, en gran medida, por el codice de Toledo, copiado de el. Dividido en nueve libros, el Breuiariumes una 'biblia historial', a la manera de la Historia Scholasticade Pedro Comestor, su modelo y fuente principal y que, junto con la Glossa, constituye su columna vertebral. A partir de estas dos obras el Toledano incorpora buen numero de fuentes: Josefo, S. Jeronimo, S. Augustin, Beda, Origines, S. Gregorio, etc., a las que anade otras de su propria cosecha, como el Chroniconde S. Isidorio. D. Rodrigo, que habia estudiado en Bolonia y Paris, intenta, por una parte, introducir, en Espana las corrientes teologicas imperantes en la Europa de fines del s. XII y, por otra, suministrar un libro de texto a la naciente Universidad de Palencia, la primera que se constituyo en Espana y que seguia el modelo de la de Paris, pero que acabo por fenecer pronto, entre otras razones, por el apoyo que Alfonso X presto a la Universidad de Salamanca, formada sobre el modelo de la de Bolonia. El Breuiarium historie catholicede Rodrigo Jimenez de Rada, el Toledano (1170-1247) no se habia editado nunca. Esta, por tanto, editio princeps, se basa en sus tres mss. existentes en las bibliothecas de El Escorial (s. XIII), Universitaria de Madrid (s. XIII-XIV) y Provincial de Toledo (s. XVIII).El primero de ellos contiene la redaccion primitiva de la obra, con multitud de correcciones, supresiones y anadidos en los margenes o entre lineas; el de Madrid incluye todas esas correcciones, pero por desgracia se encuentra en un estado lamentable desde la guerra civil espanola y actualmente se halla en proceso de restauracion; su poca utilidad queda salvada, en gran medida, por el codice de Toledo, copiado de el. Dividido en nueve libros, el Breuiariumes una 'biblia historial', a la manera de la Historia Scholasticade Pedro Comestor, su modelo y fuente principal y que, junto con la Glossa, constituye su columna vertebral. A partir de estas dos obras el Toledano incorpora buen numero de fuentes: Josefo, S. Jeronimo, S. Augustin, Beda, Origines, S. Gregorio, etc., a las que anade otras de su propria cosecha, como el Chroniconde S. Isidorio. D. Rodrigo, que habia estudiado en Bolonia y Paris, intenta, por una parte, introducir, en Espana las corrientes teologicas imperantes en la Europa de fines del s. XII y, por otra, suministrar un libro de texto a la naciente Universidad de Palencia, la primera que se constituyo en Espana y que seguia el modelo de la de Paris, pero que acabo por fenecer pronto, entre otras razones, por el apoyo que Alfonso X presto a la Universidad de Salamanca, formada sobre el modelo de la de Bolonia. Languages: Latin.‎

Riferimento per il libraio : 36494