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‎Haemmerle, Albert, Buntpapierhistoriker (1899-1976)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Mainz, 20. IX. 1969, Fol. 1 1/2 Seiten. Gelocht.‎

‎An eine Münchner Antiquarin in bayerischer Mundart: "[...] Wia i in Minka war, war i recht granti, weil der Lauser [...] alleweil am Ammersee Würma badet hat [...]" - Origineller Brief. Haemmerle leitete die Forschungsstelle Papiergeschichte in Mainz und war Mitglied der Münchner Sammlervereinigung "Die Mappe".‎

書籍販売業者の参照番号 : 49263

‎Haen (verh. Bopp), Hildegard de, (1910-?)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 10. IX. 1958, 4°. 4 Seiten.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981): "[...] Wir Beide, mein Mann u. ich , waren so angerührt von Ihrer Seelenkur u. der vielen Mühe, die Sie sich für uns machten [...] Verlieren Sie durch robuste Ellenbogen nicht das Vertrauen zu sich selbst u. zu Ihrer Leistung! Die Welt ist anders geworden u. man muss gegen sie eine andere Sprache gebrauchen als früher [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 36974

‎Haensel, Carl, Schriftsteller, Jurist (1889-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 29. VII. 1926, Gr.-4°. 1 1/2 Seiten. Briefkopf.‎

‎An den Dramaturgen Curt Elwenspoek über den Volksverband der Bücherfreunde sowie über sein neues Stück, "ganz gegenwartsgestellt [...] ernst, groß gespannt". - Erfolgreich wurde Haensel mit seinen Tatsachenromanen, die zum Teil verfilmt wurden (Der Kampf ums Matterhorn, 1928).‎

書籍販売業者の参照番号 : 49963

‎Haerdtl, Josef Freiherr von, Jurist (1821-1884).‎

‎Lithographisches Portrait (Josef Kriehuber) mit faksimilierter Widmung und U. Wien, 1854.‎

‎330:256 mm auf größerem Trägerkarton.‎

‎Haerdtl, Karl Freiherr von, Herrenhausmitglied und Advokat (1817-1904).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. und 2 eigenh. Visitenkarten mit U. Wien, 24. VI. 1874, 21. XII. 1874, 7. III. 1884 und o. D.‎

‎(1+2+1½+2+1½ =) 8 SS. auf 1 Doppelblatt und 4 Einzelbll. Unterschiedliche Formate (Visitkarten- bis Folioformat). Beliegend ein eh. adr. Kuvert. I. An Cajetan Felder, Bürgermeister von Wien (24. VI. 1874): "Da Ihrem Gesuche de präs. 23. Juni 1874 Z. 1933 um Enthebung von der ex offo-Vertretung des Herrn Alois Kellner, weder die Original-Information, noch das in derselben angezogene Schriftstück über den Anspruch gegen die Unionbank beiliegt, so werden Sie ersucht, vorläufig diese Schriftstücke anher vorzulegen [...]" - Mit gepr. Briefkopf der "Niederösterr. Advokaten Kammer" und beiliegendem Kuvert. - II. An (den nicht namentlich genannten) Cajetan Felder (21. XII. 1874): "Da es mir Samstag in der Herrnhaussitzung nicht möglich war Ihnen oder besser gesagt uns zu gratuliren, dass Sie wieder zum Bürgermeister gewaehlt wurden, trage ich hiemit meinen herzlichen Glückwunsch nach. Bei dieser Gelegenheit sage ich Ihnen auch meinen innigen Dank für das Buch über die Verwaltung Wiens, das durch sein reiches statistisches Material für jeden der sich im öffentlichen Leben bewegt, ein fast unentbehrliches Handbuch ist [...]" - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - III. An den Hof- und Gerichtsadvokaten Johann Frank (7. III. 1884): "Bezugnehmend auf eine Rücksprache mit Herrn Hermann Cohn erlaube ich mir Ihnen in der Anlage eine Beschreibung der Güter Gföhl, Dross, Rechberg und Imbach sammt Rustikalien zu übermitteln [...]" und mit der Bitte um ein Treffen. - Mit gepr. Briefkopf. - IV: Lithogr. Visitkarte an einen nicht namentlich genannten Adressaten (o. O. u. D.): "Im Auftrag des H. Baron Leitenberger ersuche ich Sie [...] sich zu H. B.on zu bemühen [...]". - V: Lithogr. Visitkarte an einen Kollegen mit Dank für Glückwünsche (o. O. u. D.). - Jeweils mit Rundstempel und Inventarnummern "6611"-"6616" der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

‎Haeser, Heinrich, Mediziner (1811-1885).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Jena, 26. X. 1840.‎

‎3 SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Euer Hochwohlgeb. hocherfreuliche Geneigtheit, sich den Mitarbeitern des Archivs thätig anzuschließen, kann mich nur mit dem innigsten Danke und mit der festen Hoffnung erfüllen, dass diese Gewähr für den Fortgang eines lediglich im Sinn der Wissenschaft unternommenen Werkes Bürgschaft leistet. Ich werthe Ihre gütige Zusage um so dankbarer, als ich die Opfer kenne, mit denen dieselbe für eure Hochwohlgeboren verbunden sind. Wenn mich aber Euer Hochwohlgeb. auffordern, unter den vorgeschlagenen biographischen Abhandlungen eine Wahl zu treffen, so muss ich ergebenst bitten, sich gütigst überzeugt halten zu wollen, dass jede Arbeit Ihrer Feder den Anschein zur höchsten Zierde gereichen wird. Besonders gilt dies auch von der gütigst zugesagten Recension von Ermetins anecdota, die mir ebenfalls schon zugekommen sind. Hocherfreut bin ich über die Nachricht, dass die 'Bücherkunde' neu gedruckt wird […]". - Haeser habilitierte sich 1836 in Jena für Medizin und wurde nach mehrjähriger Praxis an der dortigen Poliklinik 1839 a.o., 1846 o. Professor. Neben seiner Lehrtätigkeit widmete er sich der Herausgabe des "Archivs für die gesammte Medicin", dem er von 1840 bis 1842 ein "Repertorium für die gesammte Medicin" beifügte. - Mit Einrissen an den Rändern.‎

‎Haeusserman, Ernst, actor and theatre director (1916-1984).‎

‎Archive, consisting of manuscripts, typescripts, letters by and to Ernst Haeusserman and his widow, numerous documents, and extensive collections. Also includes the partial Nachlass of Ernst Haeusserman's father Reinhold Häussermann. Various places, c. 1890-1983.‎

‎"With Haeusserman, a part of Vienna died", wrote Rolf Hochhuth in his obituary in the "Weltwoche", and truly, the final, splendid age of Austrian theatre history passed away with this great man, an age that had begun in 1954, when Haeusserman was appointed director of the Josefstadt Theatre. A favourite of 1930s audiences, the yong romantic lead Haeusserman had to forsake his acting career when Austria joined the Third Reich; after his emigration to the U.S., he continued behind the scenes as personal assistant to Max Reinhardt. After the end of the war, he served as director of the Vienna Burgtheater and of other important Viennese playhouses. - Haeusserman's copious estate contains not only 317 pp. of manuscripts and typescripts and 45 pp. of autograph letters, but also some 3680 pp. of letters to him by such prominent writers as Rosa Albach-Retty, Ingeborg Bachmann, Albert Bassermann, Hedwig Bleibtreu, Franz Theodor Csokor, Ernst Deutsch, Richard Eybner, Adrienne Gessner, Nora Gregor, Friedrich Hacker, Marte Harell, Mirko Jelusich, Oscar Karlweis, Fritz Klingenbeck, Leopoldine Konstantin, Alexander Lernet-Holenia, Wolfgang Liebeneiner, Fred Liewehr, Ernst Lothar, Lilly Marberg, Fritz Molden, Lothar Müthel, Susi Nicoletti, Marcel Prawy, Géza von Radványi, Gottfried Reinhardt, Hermann Röbbeling, Adolf Rott, Robert Stolz, Hans und Helene Thimig, Hilde Wagener, Oskar Werner, Else Wohlgemuth, and Carl Zuckmayer. - Upon Haeusserman's death, Senta Berger, Maria Bill, Gertrude Fröhlich-Sandner, Paul Hubschmid, Friedrich Kayssler, Marthe Keller, Rudolf Kirchschläger, Erni Kniepert-Fellerer, Cissy Kraner, Gustav Kropatschek, Erwin Lanc, Ingrid Leodolter, Conrad H. Lester, Ernst Wolfram Marboe, Fritz Marsch, Peter Matic, Kitty Mattern, Federik Mirdita, Heinz Moog, Herbert Moritz, Klaudia Nagy, Brigitte Neumeister, Romuald Pekny, Gisela Prossnitz, Harry Reich-Ebner, Gottfried Reinhardt, Georg Robor, Sieghardt Rupp, Günther Schneider-Siemssen, Walter Schuppich, Dany Sigel, Marietta Torberg, Siegfried Trebitsch, Michael Verhoeven, Eberhard Waechter, Senta Wengraf, Oskar Werner, Guido Wieland und Hugo Wiener were among those who offered their condolences (a total of 224 pp.). No less interesting is the partial Nachlass of Ernst Haeusserman's father, the Burgtheater actor Reinhold Häessermann (1884-1947), containing some 275 ff. of letters to him, 267 ff. of various documents, 163 photographs (portraits and costume photos, photographed postcards and snapshots, notebooks, and speeches by contemporaries such as Rosa Albach-Retty, Hedwig Bleibtreu, Eugen Schmalenbach, and Otto Tressler. Cf. E. Haeusserman, Der Weg war schon das Ziel. Chiffre für das Unverwechselbare (Munich, 1978).‎

‎Haeusserman, Ernst, Schauspieler und Theaterdirektor (1916-1984).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 31. VII. 1952.‎

‎1 S. 4to. An den Chirurgen und Krebsforscher Leopold Schönbauer: "Gestatten Sie mir, Ihnen bestens fuer Ihre grundsaetzliche Bereitwilligkeit zu danken, unsere beabsichtigten Vortraege ueber die verschiedenen Arten von Krebs und deren moeglichst fruehzeitige Diagnose an Hand von amerikanischem Filmmaterial zu untersuchen. Selbstverstaendlich wuerden wir Ihnen [...] die in Frage kommenden Filme erst vorfuehren und Sie bestimmen danach, wer neben Ihnen aus Ihrem Aerztestab noch in Betracht kommt [...]". - Ernst Haeusserman, Sohn des Schauspielers Reinhold Häussermann, studierte an der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst in Wien und wurde anschließend ans Wiener Burgtheater engagiert. Nach der Emigration in die USA 1939 war er bis 1943 Assistent von Max Reinhardt in Hollywood. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er als Kulturoffizier nach Österreich zurück, war bis 1949 Programmdirektor des Senders Rot-Weiß-Rot in Salzburg und bildete von 1953 bis 59 mit Franz Stoß zusammen die Direktion des Wiener Theaters in der Josefstadt. "Als Direktor des Burgtheaters 1959-68 pflegte er vor allem das klassische Theater und insbesondere Johann Nestroy, Franz Grillparzer, Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal" (DBE). Später war Haeusserman wieder am Theater in der Josefstadt tätig, wurde 1977 auch dessen alleiniger Leiter. - Leopold Schönbauer (1888-1963) war Begründer der Neurochirurgie in Österreich und errichtete zusammen mit Karl Honey und Julius Tandler die erste Krebsberatungsstelle in Wien; von 1945 bis 61 Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und provisorischer Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin - dessen "Beiträge" er ab 1948 herausgab -, war Schönbauer zusammen mit dem Psychiater und Neurologen Hans Hoff und dem Internisten Karl Fellinger an den Planungen zum Neubau des Allgemeinen Krankenhauses beteiligt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Haffner, Karl, Schriftsteller (1804-1876).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 6. III. 1858.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und rotem Siegel. An Alfred Ritter von Franck (1808-84) sowie dessen Ehegattin Caroline von Franck (die Tochter des Schauspielers Wenzel Scholz): "Die Popularität des verewigten Komikers 'Wenzel Scholz' hat mich veranlaßt, ihn zum Helden eines dramatischen Genrebildes zu wählen. Das Stück, unter dem Titel 'Wenzel Scholz' spielt im Jahre 1828. Wenzel Scholz selbst ist in seiner biedern Natürlichkeit, seinem trockenen drastischen Humor, und in seiner fast kindlichen Gutmüthigkeit gezeichnet. Die Basis des Stückes ist: dass Einer seiner Verwandten, ein Herr Wenzel von Plümecke auftaucht, ein Menschen- und Theaterfeind, der seinen Vetter Wenzel von Plümecke zwingen will, das Theater zu verlassen, der Künstler versöhnt durch seinen Humor seinen Vetter mit dem Theater und dem Leben und beweist, dass er als Edelmann den Platze Ehre macht, auf den ihn sein Beruf gestellt. - Von allen andern Familienverhältnissen ist keine Erwähnung - nichts wird berührt, was seine Verwandten und Freunde die geringste Veranlassung zur Missbilligung geben könnte - und er selbst steht so liebenswürdig und dramatisch wirksam da […]". - Mit einigen Einrissen. - Wenzel Scholz (1787-1857) bildete seit 1826 gemeinsam mit Johann Nestroy das populärste Komikerduo Wiens am Theater in der Josefstadt. Nestroy schrieb für ihn zahlreiche Rollen. Karl Haffner erhielt 1841 die Stelle des "Hausdichters" am Theater an der Wien, später am Josefstädter Theater, und war Schriftleiter der satirischen Wochenschrift "Böse Zungen".‎

‎Haffner, Karl, Schriftsteller und Librettist (1804-1876)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. beschriftete Visitenkarte.‎

‎o.J. Ohne Ort, 13. XII. 1862, Verschied. Formate. Zus. 2 Seiten.‎

‎An einen Freund wegen finanzieller und geschäftlicher Fragen sowie über Verhandlungen mit dem Victoriatheater. Sodann über seine beiden Romane "Die Wucherer" und "Scholz und Nestroy". - "[...] Ich bin mit Feuilleton, Wochenplaudereien und Roman bis jetzt so beschäftigt gewesen, daß ich noch nicht eine Stunde Zeit gewonnen habe, mich als Coriolan zu versuchen. Das wird jedoch heute noch geschehen. Wenn ich Credit bis morgen bei Ihnen habe, bitte ich Sie, mir 'Therese Krones' und den 'Blaumantel vom Trattnerhof' [zwei seiner Stücke] gefälligst zu senden [...]" - Haffner schrieb u. a. zusammen mit Richard Genée das Libretto zur Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauß.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41502

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit Initialen und Namenszug ("H[afgren] Dinkela") in der Absenderadresse. Berlin, [März 1945].‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für übersandte Wünsche.‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 14. XI. 1956].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank ihr übersandte Wünsche "zu meiner 'hohen Hausnummer' am 7. 10". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin, 24. XII. 1955].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihr übersandte Wünsche zu Weihnacht und Neujahr: "[...] leider sind meine Lieben weit in Schweden. Gut, dass ich so treue Freunde habe, da bin ich nicht allein zum Fest [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online). - Die schwarze Tinte stärker verwaschen.‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin], 20. XII. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Wünschen zu Neujahr. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Berlin], 29. IV. 1956.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen Ostergrüße. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Berlin, 15. IV. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen Ostergrüße: "Da zu Weihnachten ein Gruss ausblieb, freute ich mich doppelt über diesen zu Ostern! [...]" - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Berlin, [4. V. 1951].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihr übersandte Wünsche zu Ostern: "[...] leider sind meine Lieben weit in Schweden. Gut, dass ich so treue Freunde habe, da bin ich nicht allein zum Fest [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online). - Die schwarze Tinte stärker verwaschen.‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Falkensee, 17. X. 1935.‎

‎1½ SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank ihr übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Stockholm, 20. I. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "Seit 7. 11. 47 bin ich hier in meiner Geburtsstadt zu Besuch bei meinem lieben Bruder und seinen Kindern. Ich habe mich schon wunderbar erholt. Anfang März werde ich wohl wieder in Berlin sein. Hoffentlich sind Sie und Ihre Familie wohlauf und haben nicht zu fühlbar unter der allgemeinen Knappheit zu leiden [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Ms. Brief mit U. Berlin, 15. I. 1965.‎

‎1½ SS. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely: "Mit grosser Freude erhielt ich Ihre lieben Zeilen mit den guten Wünschen und das nette Bildchen! Ich hatte bisher eines von Ihnen aus dem Feld, mit noch dunklen, welligen Haaren und eines auf dem Schlitten mit Ihrem wohl damals 8jährigen Buben. Und nun sehe ich Sie als älteren Herrn wieder, an der Seite Ihrer Frau - ein stattliches Paar [...]". - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎Hafgren, Lilly, Sopranistin (1884-1965).‎

‎Originalportraitphotographie mit eigenh. U. verso. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Hübsche ganzfigürliche S/W-Aufnahme im Rollenkostüm der Tosca aus Puccinis gleichnamiger Oper. - Anfangs Klavier studierend, wurde Lily Hafgren durch Siegfried Wagner zu einem Gesangsstudium ermuntert, nach dessen Abschluß sie 1908 in Bayreuth als Freia im "Rheingold" debütierte. Später sang sie u. a. auch die Elsa in "Lohengrin" oder die Eva in den "Meistersingern". Von 1908 bis 12 in Mannheim und anschließend sechs Jahre in Berlin, umfaßte ihr umfangreiches Repertoire die Partien von Brünnhilde und Isolde bis hin zur Pamina and zur Gräfin Almaviva, Tosca, Carmen und Charlotte in "Werther"; in der Berliner Premiere der "Frau ohne Schatten" gab sie die Kaiserin und in der "Ariadne auf Naxos" die Titelrolle. "Her voice on records is bright in tone, conveying a strong sense of dramatic commitment" (Grove Music Online).‎

‎HAGBARTH (Elisabeth) -‎

‎Histoire en morceaux -‎

‎Paris : Editions Dominique Halévy, 1969 - un volume broché (13x21,5 cm), 42 pages - envoi autographe signé de l'auteure - bon état -‎

書籍販売業者の参照番号 : 41440

Livre Rare Book

Le Livre à Venir
Chantelle France Francia França France
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‎Hagberg, Carl August, Literaturwissenschaftler und Übersetzer (1810-1864).‎

‎"Gruß an Wien". Eigenh. Gedicht mit U. Wien, 17. X. 1835.‎

‎40 Zeilen auf Doppelblatt. 8vo. und 1 S. Qu.-8vo. (ca. 185:75 mm). Mit lithogr. Zierrahmen. Beiliegend eine eigenh. Widmung in deutscher und schwedischer Sprache. "Wie herrlich hebt sich an der Donau Wellen | Der Stephans Dom im Klaren Morgenschimmer | Zum blauen Himmel feyerlich empor! | Wie eine Welt von Blumen die versteinert | Noch fühlt ein Herz im hartem [!] Busen schlagen | Wie sanft der Blätter sanft der Blumen Heere | Sich um die schlanken Säulenwälder schmiegen | um höher noch und höher sich zu schwingen | Zum Lichtfürsten aus dem Morgenlande, | Der durch die Farbenspielenden Chrystalle | So liebreich seine Töchterlein begrüßt. [...]". - Laut Widmung ist das Gedicht ein Gruß an Hagbergs Wiener Freunde in Neuners Café (Silbernes Kaffeehaus), Ecke Spiegelgasse und Plankengasse, zu denen Nikolaus Lenau, Ludwig August Frankl von Hochwart, Alexander Baumann, Franz Grillparzer und Eduard von Bauernfeld zählten. - C. A. Hagberg, seit 1833 Dozent für griechische Sprache an der Universität Uppsala, hatte 1835/36 eine ausgedehnte Reise durch Deutschland, Österreich und Frankreich unternommen. 1840 erhielt er nach einem aufsehenerregenden Streit eine Professur für moderne Sprachen und Ästhetik an der Universität Lund. Als sein Hauptwerk gilt die Übersetzung von Shakespeares Dramen (1847-51), die großen Einfluss auf die schwedische Literatur nahm. 1851 wurde Hagberg als einer der Achtzehn in die Schwedische Akademie der Wissenschaften gewählt. - Mit mehreren kleinen Randeinrissen. Wohlerhalten. Der lithogr. Zierrahmen mit inhaltlichen Bezügen auf das Gedicht zeigt eine gotische Blumenlaube mit einem Minnesänger und einer weiblichen Personifikation oder Muse sowie eine Vedute Wiens mit Sonnenaufgang hinter dem Stephansdom. Publiziert am 7. November 1835 in der 89. Ausgabe der "Österreichischen Zeitschrift für Geschichts- und Staatskunde" von Johann Paul Kaltenbaeck (S. 356).‎

‎HAGEGE (Claude).‎

‎Halte à la mort des langues.‎

‎Paris Odile Jacob 2000 1 vol. broché in-8, broché, 402 pp., index. Envoi autographe signé de l'auteur. Très bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 114593

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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‎HAGEGE (Claude).‎

‎Halte à la mort des langues.‎

‎Paris Odile Jacob 2000 1 vol. broché in-8, broché, 402 pp., index. Envoi autographe signé de l'auteur. Très bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 114593

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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‎Hagel, Richard, Dirigent (1872-1941).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft ruht auf seiner großen kulturellen Vergangenheit: auf seinen Geistesheroen aller Zeiten. Aus der liebevollen Pflege des Alten ergiebt sich von selbst das Neue. Ich habe zu unserer deutschen Jugend das vollste Vertrauen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Koslowsky 175.‎

‎Hagel, Richard, Kapellmeister (1872-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Braunschweig, 25. V. 1913.‎

‎2 SS. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eine Viertelstunde vor Beginn der Meistersinger sollen Sie noch meinen verbindlichsten Dank für das Empfehlungsschreiben Ihrer Landsmännin Frln. Elsa Kolliner [?] erhalten. Unendlich muß ich es bedauern von Ihrer prächtigen Empfehlung keinen Gebrauch machen zu können, da wir für die kommende Saison sparen müssen [...]". - Richard Hagel leitete von 1900 bis 1910 das Stadttheater in Leipzig und war von 1919 bis 1925 Dirigent der Berliner Philharmoniker. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984)‎

‎8 Werke mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Hamburg u.a., 1950-1982und Jahr, Verschiedene Formate. Original-Broschur, OPp. und OLn..‎

‎I: Der schielende Löwe oder How do like America? (1978). - II: Der große Filou (1979). - III: Die Puppen in der Puppe (1977). - IV: Flaschenpost (1982). - V: Corazon (1963). - VI: Liebesreim auf Deidesheim (1981). - VII: Meersburger Elegie (1950). - VIII: Die Pfalz ? vom Turm gesehn (1980).‎

書籍販売業者の参照番号 : 59628

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 31. V. 1967, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Ein Geist zu sinnen | und ein Herz zu lieben [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 40640

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984)‎

‎Eigenh. Manuskript mit Namenszug auf dem Titel.‎

‎o.J. Erbach, ohne Jahr (ca. 1972), Gr.-8°. In einem ital. Schulheft: eigenh. Beschriftung auf den beiden vorderen Umschlagseiten, eigenh. Titel (mit Namenszug und Adresse), 21 1/2 Seiten, 1 weißes Blatt, 26 1/2 Seiten, 2 weiße Bl. Geheftet. OKart..‎

‎Die ersten, stark korrigierten Niederschriften zu den beiden Erzählungen "Die Schweigsame" (Weißkäppchen) und "Der Treue", die in den Sammelband "Venus im Mars" (1972) aufgenommen wurden. Die gedruckte Erstausgabe liegt bei.‎

書籍販売業者の参照番号 : 53505

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984)‎

‎Eigenh. Manuskriptseite mit Widmung und U.‎

‎o.J. Unteruhldingen, 12. II. 1966, Fol. 1 Seite. In adressiertem Umschlag.‎

‎Aus "Zeit für ein Lächeln": "[...] Solch ein Charmeur, trotz aller politischen u. wirtschaftl. Probleme, mit denen er sich herumschlagen muß, ganz abgesehen von seiner reizenden, noch sehr jungen Frau und verschiedenen Lebensfrauen, die ihm ein Glaubensbekenntnis zugesteht [...]. Aber es ehrt mich und unser aller Oberhaupt, daß er nicht den Kopf verlor [...]". - Der Prosaband "Zeit für ein Lächeln" erschien 1966 bei Hoffmann und Campe. - Wilpert-G. 62.‎

書籍販売業者の参照番号 : 52906

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Bischofsheim, 19. I. 1974, 2 Seiten..‎

‎An eine Lektorin wegen eines Beitrags und über den Abschluß seines neuen Romans‎

書籍販売業者の参照番号 : 59472

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Unteruhldingen, 21. I. 1966.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “[...] ich bin im Endspurt an einem neuen Buch (heitere Prosa) [...]”. - Hagelstange war während der Zweiten Weltkriegs als Redakteur von Soldatenzeitungen in Paris, Rom, Verona und Venedig eingesetzt, wo auch der erste Teil seines Sonett-Zyklus ‘Venezianisches Credo’ entstand, dessen Publikation 1946 ihm rasch zu anhaltender Popularität verhalf. Von Ost- und Westdeutschland gleichermaßen umworben, bereiste er ganz Deutschland auf Lesereisen und ließ sich nach kurzer Tätigkeit im "Kulturbund zur demokratischen Erneuerung" in der Sowjetischen Besatzungszone endgültig im Westen nieder. Bis Ende der sechziger Jahre spielte er als “begabter Redner und Organisator [...] eine führende Rolle im westdeutschen Literaturbetrieb” (DBE) und veröffentlichte erfolgreich Reiseimpressionen, Übersetzungen und Romane, “die von der Kritik wegen ihres verharmlosenden Umgangs mit der deutschen Geschichte [zur] Zeit des Nationalsozialismus jedoch verrissen wurden” (ebd.). Vgl. auch Kosch VII, 107ff.‎

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. Ergänzung und U. Wohl Unteruhldingen am Bodensee, 2. VII. 1954.‎

‎1 S. 4to. An den Feuilletonisten und Theaterkritiker Friedrich Luft, damals Feuilletonchef der Berliner Ausgabe der von der US-amerikanischen Besatzungsmacht gegründeten "Neuen Zeitung", dem er - eben von einer Reise durch die USA zurückgekehrt - ein hier nicht mehr beiliegendes "Erzähl-Poem" übersendet, um "das etwas außer Kurs gekommene Lebens[s]chifflein (vor allem das ökonomische) wieder unter erträglichen Wind zu bringen": "Das ist nicht einfach, wie Sie sich vorstellen können. Denn solange ich reiste, ruhte mein Betrieb. Ich wäre Ihnen daher herzlich dankbar, wenn Sie das beigefügte Erzähl-Poem (in der Art will ich manches festhalten, um aus gewissen Steinchen am Schluß eine Art Mosaik zusammenzubringen) nicht auf Eis legten, sondern bald in Ihre Spalten aufnähmen - sofern Sie das vertreten können. Nachdem die Filmfestspiele abgeklungen sind, wird's vielleicht einfacher sein […]". In seinem Postskriptum führt Hagelstange noch eh. hinzu: "Sie dürfen auch einen besseren Titel für das Poem finden!". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und mit eh. Anmerkung des Adressaten; im linken Rand gelocht und dort mit Papierstreifen überklebt (keine Textberührung).‎

‎Hagelstange, Rudolf, Schriftsteller (1912-1984).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. [Unteruhldingen am Bodensee], 4. X. 1954.‎

‎¾ S. 4to. An den Feuilletonisten und Theaterkritiker Friedrich Luft, damals Feuilletonchef der Berliner Ausgabe der von der US-amerikanischen Besatzungsmacht gegründeten "Neuen Zeitung", den er vor kurzem wiedergesehen hatte, "wenn auch nur kurz [...] Hier kommt rasch der Pound-Aufsatz und ein kleines Poem. Das größere, zweiteilige über den Grand Canyon muß ich erst noch durchsehen und abtippen [...] Herrn Piper habe ich eben schon kurz geschrieben, was ein literarisches deutsch-französisches Treffen in Berlin angeht […] Eine kleine Bitte hätte ich noch zum Schluß: würden Sie daran denken, Gottfried Benn eine Belegnummer zu schicken, wenn der Pound kommt? […] Übrigens haben Sie die Genehmigung, ein wenig zu streichen, wenn Sie das möchten. McCarthy ist vielleicht gerade in den letzten Wochen etwas aufs Nebengleis gekommen, daß man auch das Tempus ändern könnte. Sie sind da sicher im Bilde […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und im linken Rand gelocht (keine Textberührung).‎

‎Hagemann, Carl, Theaterdirektor (1871-1945).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft scheint mir sicher gestellt zu sein, wenn es uns gelingt, mehr als bisher an der Vergangenheit zu lernen und ebenso wie bisher in der Gegenwart zu arbeiten [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Carl Hagemann wechselte nach seiner Intendanz in Mannheim, die durch die wenig von Erfolg gekrönte Arbeit als Direktor des Hamburger Schauspielhauses unterbrochen wurde, 1920 als Intendant nach Wiesbaden. - Mit wenigen kleinen Randläsuren. Koslowsky 232.‎

‎Hagemann, Christian Carl, Theaterwissenschaftler (1871-1945)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wiesbaden, 31. I. 1926, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎Wegen einer Lesung: "[...] Als Themen nenne ich Ihnen: Oscar Wilde, sein Leben und sein Wesen | Die klassische Schaubühne der Japaner | Goethe als Theaterleiter | Javanische Schattenspiele [...] " - Mit Nachschrift des Adressaten.‎

書籍販売業者の参照番号 : 44684

‎Hagemann, Oskar H.,, Portraitmaler (1888-1984)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Karlsruhe, 12. IV. 1921, Gr.-4°. 1 1/2 Seiten.‎

‎An den Münchner Sammler Ludwig Haas: "[...] Schönen Dank für [...] die Pinsel, die gut und zweckentsprechend sind. Ich habe mich gefreut Sie kennen zu lernen und Ihre Leibl-Erinnerungen haben mich sehr interessiert. Die Arbeit läuft bei mir wieder mit Hochdruck, ich soll nach Leipzig und Berlin hab aber keine Zeit. Im Atelier sind einige neue Arbeiten entstanden, die mir viel Freude gemacht haben; das kleine Mädel, das ich anfing als Sie hier waren hat die hiesige Gallerie angekauft. Der Grabstein mit Relief und Wappen ist recht gut, hat aber für mich kein Interesse; ich kann mich nicht mit solchen Steinklötzen abgeben, so lange ich kein eigenes Haus habe! [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 39134

‎HAGEN Theodore 1823 71‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎Prolific music writer author of "Civilization and Music" and "Musical Novels" and editor of "Musical Gazette." ALS 1p 5" X 8" New York NY 1864 December 16. Addressed to J.P. Snell. Very good. Minor binding traces along left edge. Gracious attempt to help an early collector of music autographs: "I will see what I can do for you with regard to the matter you mention; but you must give me time and have patience." Adds a postscript: "I just came across with one of Charles Grobe's letters which I enclose." unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 14321

‎HAGEN Uta 1919 2004‎

‎Signature / Unsigned Photograph‎

‎The German-born actress and noted drama coach became legendary and won a Tony Award for her portrayal of Martha in "Who's Afraid of Virginia Woolf" 1963; she also won a Tony for "The Country Girl" 1951. Bold signature and date 24 February 1980 on a specially-prepared heavy stock 5" X 3" card n.p. Near fine. With original envelope. Accompanied by a fine 8" X 10" glossy publicity photograph showing her in a later-life television role. unknown‎

書籍販売業者の参照番号 : 31157

‎Hagen, Benno von, Pädagoge und klassischer Philologe (1883-1961).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Jena, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Mit Metaphern aus dem gesundheitlichen Bereich durchzogene Sentenz: "Der Deutsche ist überaus reich begabt; die Mannigfaltigkeit aber - in Wissenschaft und Kunst ein nicht zu bestreitender Vorteil - wird sein Verhängnis, sobald er einen gemeinsamen Willen bilden und in die Tat umsetzen soll. Das Gedankliche lähmt bei uns das Wollensmäßige [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 315.‎

‎Hagen, Friedrich, Schriftsteller (1903-1979).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo.‎

‎Hagen, Reinhold, Rechtsanwalt (Daten nicht ermittelt)‎

‎Zur Erinnerung an das Nikisch-Jubiläum 1. Oktober 1920. Festansprache dees Vertreters der Gewandhaus-Konzertbesucher [...] Reinerlös zugunsten des Orchesterfonds des Gewandhaus-Orchesters.‎

‎o.J. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1920, 4°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Nr. 28 von 100 im Impressum signierten Ex. der Gesamtauflage. - Arthur Nikisch (1855-1922) wurde 1895 Gewandhauskapellmeister in Leipzig; er hatte dieses Amt bis zu seinem Tode inne. - Seltener Gelegenheitsdruck dieser gereimten Ansprache auf Kaiserlich Japan. - Nur 1 Ex. im KVK (DNB).‎

書籍販売業者の参照番号 : 50399

‎Hagen, Schauspielerin (?).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 23. III. 1907.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. "Am liebsten hätte ich Ihnen sofort nach meiner Ankunft hier zwei Worte gesendet, um Ihnen für all die Güte u Liebeswürdigkeit, in die Sie mich förmlich eingehüllt hatten, während meines Wiener Aufenthaltes, aus ganzem Herzen zu danken. Dank - Tausend Dank! Seitdem ich Münchner Boden betreten, bin ich aber so sehr occupiert, dass es […] Unmöglichkeit gewesen. Mein Zug hatte noch zum Überfluss wegen des Sturmes Verspätung, u. so kam ich nach einer grässlichen Nacht 1h Mittag hier an. Essen, Trinken, Schlafen war mein erstes Bedürfnis […]".‎

‎Hagen, Theodor, Komponist (1823-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 22. XII. 1842.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich erlaube mir, Ihnen eine Arbeit zu überreichen, welche ich Ihrem geschätzten Blatte einverleibt zu sehen wünschte. Sind Ihnen fernere Beiträge von mir genehm? Ich ersuche Sie, mir recht bald hierüber Antwort zukommen zu lassen, sowie auch mich mit Ihren Honorarbedingungen bekannt zu machen [...]. - Theodor Hagen studierte Musik in Paris und war mit Heinrich Heine, Richard Wagner und Friedrich Hebbel bekannt; zwei Jahre lang korrespondierte er auch mit Ludmilla Assing. Nach Deutschland zurückgekehrt, leitete er das Städtische Theater Hamburg, betätigte sich während der Revolution 1848/1849 im Hamburger Arbeiterbildungsverein und im Demokratischen Kreisausschuß seiner Heimatstadt. "Als Karl Marx im Frühjahr 1849 Hamburg besuchte, lernte er Theodor Hagen kennen. Das Mitglied des Bundes der Kommunisten Conrad Schramm reiste 1849 mit seinem Pass, als dieser verhaftet wurde. Anfang November 1849 verhandelte Theodor Hagen im Auftrag von Karl Marx mit dem Hamburger Verleger Julius Schuberth über die Herausgabe der 'Neuen Rheinischen Zeitung. Politisch-ökonomische Revue'. Es gelang Hagen, auch einen Drucker zu gewinnen. Hagen war der Korrektor dieser Zeitschrift. 1850 emigrierte Hagen nach London, wo er als Musiklehrer und Journalist seinen Unterhalt verdiente. 1854 wanderte er in die USA aus und ließ sich in New York nieder. Hier war er als Musiklehrer und Musikkritiker tätig" (Wikipedia).‎

‎Hagen, Theodor, Komponist (1823-1871).‎

‎Eigenh. Brief O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hiermit erhalten Sie per Briefpost den soeben mir zugestellten ersten Correktur-Bogen des neuen Scribe'schen Lustspieles [...]". - Theodor Hagen studierte Musik in Paris und war mit Heinrich Heine, Richard Wagner und Friedrich Hebbel bekannt; zwei Jahre lang korrespondierte er auch mit Ludmilla Assing. Nach Deutschland zurückgekehrt, leitete er das Städtische Theater Hamburg, betätigte sich während der Revolution 1848/1849 im Hamburger Arbeiterbildungsverein und im Demokratischen Kreisausschuß seiner Heimatstadt. "Als Karl Marx im Frühjahr 1849 Hamburg besuchte, lernte er Theodor Hagen kennen. Das Mitglied des Bundes der Kommunisten Conrad Schramm reiste 1849 mit seinem Pass, als dieser verhaftet wurde. Anfang November 1849 verhandelte Theodor Hagen im Auftrag von Karl Marx mit dem Hamburger Verleger Julius Schuberth über die Herausgabe der 'Neuen Rheinischen Zeitung. Politisch-ökonomische Revue'. Es gelang Hagen, auch einen Drucker zu gewinnen. Hagen war der Korrektor dieser Zeitschrift. 1850 emigrierte Hagen nach London, wo er als Musiklehrer und Journalist seinen Unterhalt verdiente. 1854 wanderte er in die USA aus und ließ sich in New York nieder. Hier war er als Musiklehrer und Musikkritiker tätig" (Wikipedia). - Mit kleinen Randläsuren; ein Einriß im rechten Rand alt hinterlegt.‎

‎Hagen, Wilhelm, Schriftsteller (1883-?).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 11. II. 1915.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An Herrn Rieß: "Ich weiß zwar nicht, wie ich mir Ihre Bewunderung verdient habe, komme aber Ihrer Bitte nach einem Autogramm gern nach und sende Ihnen angebogen ein Wort aus der 'Künstlertragödie' Feuerzauber, die ich eben umarbeite [...]". - Auf dem Gegenblatt das angekündigte Zitat mit eh. Unterschrift: "Für einen Künstler giebt es letzten Endes nur zwei Dinge, die das Leben lebenswert machen: Lorbeer und Liebe [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und Rundstempel der Handschriftensammlung J. K. Riess.‎

‎HAGENAUER Paul‎

‎Rachel, princesse de théâtre et coeur passionné‎

‎Editions de Navarre, Paris 1957, 14x19,5cm, broché.‎

‎Edition originale, un des ex du service de presse. Envoi de l'auteur. Dos légèrement passé, piqûres sur les gardes. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

書籍販売業者の参照番号 : 33382

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
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€ 30.00 購入

‎Hagenbach, Ernst, Physiker (1833-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Basel, 19. III. 1892.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Kollegen: “Eine trockene formelle Gratulation genügt mir nicht, um Ihnen meine große Freude an Ihrer Vermählung auszusprechen [...] Ich bin nun eine ganze Generation Ihnen voraus; noch diesen Monat wohl werde ich zum erst[en] Male Großvater [...]”. - Hagenbach war seit 1863 Professor für Physik an der Universität Basel und “befaßte sich mit Viskosität, Fluoreszenz, Gletscherkunde und mit speziellen Problemen der Elektrizität, definierte den Begriff Zähigkeit, stellte deren Temperaturabhängigkeit fest und formulierte Fließgesetze. Er war Präsident der Gletscherkommission der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft und nahm an deren Vermessungen am Rhonegletscher teil” (DBE). - In altem Sammlungsumschlag mit irrtümlicher Beschriftung “Hagenbach [...] Kinderarzt in Basel”.‎

‎Hager, Günther.‎

‎Quittung mit eigenh. U. O. O., 10. XII. 1608.‎

‎½ S. Folio. Quittiert den Betrag von 3630 Gulden. - Mit papiergedecktem Siegel und kl. Ausschnitt am unteren Rand; papierbedingt stärker gebräunt; an drei Rändern durchgehend mit kl. Läsuren.‎

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