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‎H. K. (Chief typographer of Bolu Vilâyet Printinghouse), (20th century).; MEHMET ZEKÂI KONRAPA, (1888-1969).‎

‎[WHERE IS THE TOMB OF ÂSIK DERTLI?] Autograph letter signed 'Bolu Vilâyet Matbaasi Bas Mürettibi H. K.' addressed to 'Zekâi [Konrapa]'.‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original autograph manuscript letter signed 'H. K.' sent to M. Zekâi Konrapa. 30x22 cm. In Ottoman script. 1 p. Full. Autograph letter signed 'Bolu Vilâyet Matbaasi Bas Mürettibi H. K.' addressed to 'Zekâi [Konrapa]'. Dated 24th of November 1959. 24 lines. It starts with 'Huve'. It's a letter of reply to probable previous letter by Konrapa on the discussions of 'where's the tomb of Turkish minstrel Dertli'. Emphasized on three possibilities and their details. And also it discussed with Dertli Newspaper printed in Bolu Province Printing House. M. Zekâi Konrapa, (1888-1969), was a Turkish educator, author and historian. Âsik Dertli, (1772-1846), was Turkish folk poet and minstrel. He was born in Bolu city. The press release life in Bolu started with the establishment of the Bolu Vilayet Matbaasi (Bolu Province Printing House) in 1913. In this printing house, newspapers and books as well as magazines are printed until late 1970's.‎

‎H. M. DE KONIGIN WILHELMINA, (1880-1962); PRINCESS JULIANA, (1909-2004).‎

‎[BRIEFKAART] H. M. de Koningin met Prinses Juliana (Origineel Deutmann den Haag.). Uitgave v. Blankwaardt & Schoonhoven Rijswijk (Z.-H.).‎

‎Very Good Dutch Original sepia toned photograph as printed postcard showing H. M. Wilhelmina meets Princess Juliana. 8,5x13,5 cm. In Dutch. Slightly toned and a minimal tape piece on verso. Otherwise a good paper. [BRIEFKAART] H. M. de Koningin met Prinses Juliana (Origineel Deutmann den Haag.). Uitgave v. Blankwaardt & Schoonhoven Rijswijk (Z.-H.). Wilhelmina Helena Pauline Maria was Queen of the Netherlands from 1890 until her abdication in 1948. Juliana was Queen of the Netherlands from 1948 until her abdication in 1980.‎

‎H.R Lenormand avec envoi de l'auteur !‎

‎LE MANGEUR DE RÊVE‎

‎LE MANGEUR DE RÊVE H.R Lenormand avec envoi et dédicace de l'auteur ! volume in-8, 180 x130, 126 pages, bon état général, Edition Grès 1922‎

書籍販売業者の参照番号 : CZC-1534

Livre Rare Book

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‎LE MANGEUR DE RÊVE‎

‎LE MANGEUR DE RÊVE H.R Lenormand avec envoi et dédicace de l'auteur ! volume in-8, 180 x130, 126 pages, bon état général, Edition Grès 1922‎

書籍販売業者の参照番号 : CZC-1534

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‎Haake, August, Schauspieler (1793-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt, 21. IX. 1853.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Schauspieler Louis Kühn (1816-1908) in Darmstadt: "Entschuldigen Sie, daß ich, im Drange meiner gegenwärtigen Geschäfte und bei meinem vielen Hin- und Herreisen zwischen Fr. u. Heidelberg Ihre Zuschrift länger […] unbeantwortet gelassen. Den Inhalt derselben anlangend, so ist die noch […] nöthige Malerei bereits meinem Maler übertragen […] Herzlichen Dank für Ihren freundlichen Glückwunsch zu meinem neuen Unternehmen. Es freut mich herzlich, von Zeit zu Zeit zu ersehen, daß Sie sich meiner noch gern erinnern […]".‎

‎Haan, Willem de, Dirigent und Komponist (1849-1930)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Darmstadt, 13. III. 1912, 1 Seite.‎

‎An den Fotografen K. Herrlinger in Ulm wegen eines Klavierauszugs, der im April erscheinen soll.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50859

‎Haanen, Remi van, Landschaftsmaler und Radierer (1812-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("R van Haanen"). O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit zwei Beilagen (s. u.). An das namentlich nicht genannte Fräulein Constance von Blenning: "Zu meinem großen Bedauern hält mich ein kleines Unwohlsein ab von Ihrer freundlichen Einladung für Samstag Gebrauch zu machen [...]". - Der aus Oosterhout im nördlichen Brabant stammende Künstler lebte seit 1837 in Wien und schuf vorzüglich Wald- und Winterlandschaften. - Beiliegend eine Visitenkarte mit eh. Wünschen zu Neujahr ("p[our] f[éliciter]") sowie ein eh. adr. Kuvert.‎

‎Haanen, Remi van, Landschaftsmaler und Radierer (1812-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Mit Siegelresten. Begleitbrief zu mehreren Werken, die er zur Ansicht übersendet. - Der aus Oosterhout im nördlichen Brabant stammende Künstler lebte seit 1837 in Wien und schuf vorzüglich Wald- und Winterlandschaften.‎

‎Haanen, Remy (Remigius) van, Maler (1812-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 9. X. 1851.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "[...] Ich benachrichtigte Sie von meinem Wohlbefinden und sprach mein Bedauern darüber aus, daß mir Ihre ersten Briefe sammt dem Empfehlungsschreiben des Prinzen Alexander nicht zugekommen war [...] Mein Aufenthalt in St. Petersburg hat sich in die Länge gezogen. Erst im Juni machte ich mich los und kehrte nach Hause zurück. Ich habe dort sehr gute Geschäfte gemacht und ein Quantum Bestellungen mitgenommen die mich den ganzen Sommer über rastlos arbeiten machten und noch längere Zeit beschäftigen werden. Vielleicht reise ich zukünftiges Jahr wieder dahin denn das dortige Leben behagt mir sehr und biethet mir viele Vortheile, aber einen bestimmten Entschluß habe ich noch nicht gefasst, da ich meine Familie nur ungern wieder auf längere Zeit verlasse und sich auch hier tagtäglich Aufträge für mich ansammeln [...]". - Der Künstler wirkte seit 1837 in Wien (vgl. ADB XLIX, 688-89). - Etwas gebräunt und mit einem kleinen Ausschnitt durch Siegelbruch auf Bl. 2.‎

‎Haarhaus, Julius Rüttger, Schriftsteller (1867-1947).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Leipzig], 7. III. 1937.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum 70. Geburtstag. - Haarhaus war Buchhändler in Bonn und Leipzig, Lektor von Reclams Universal-Bibliothek und gab die "Grenzboten" in Leipzig heraus;; zudem veröffentlichte er zahlreiche Novellen und Romane, vor allem historische Romane sowie Jagd- und Tiergeschichten (u. a. "Der Birschknecht von Hambach", 1919). - Etwas fleckig, sonst in guten Zustand.‎

‎Haas, Cornelia, Schauspielerin (1830-1916), Ziehtochter von Heinrich Laube.‎

‎Eigenh. Brief (Entwurf) mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand. Stark überarbeiteter Briefentwurf an einen Publizisten: "Die letzte Nummer der 'Illustrierten Zeitung' macht mich auf einen Artikel aufmerksam, welcher in Nr. 37 der Allgemeinen Theater-Chronik mit Ihrer Unterschrift erschienen ist. Sie theilen Ihren Lesern darin mit, dass die Angehörigen Laubes die Absicht haben die Büste des Verstorbenen einfach auf den bereits über dem Familiengrabe befindlichen Grabstein setzen zu lassen, nachdem die ihn krönende Ornamentik [abgenommen worden]. Ich darf wohl bitten diese Angelegenheit, welche doch eigentlich nur die Familie angeht, da sie einmal durch Sie der Öffentlichkeit übergeben ist, auch genau darzustellen. Der auf dem Familiengrabe befindliche Stein wurde von Heinrich u. Iduna Laube im Jahre 1864, im Todesjahre ihres einzigen Sohnes Hans Laube, mit dem ausdrücklichen Bemerken gesetzt, dass er für alle in der Gruft Beigesetzten als Denkmal bleibe. Der Stein ist seines Schmuckes beraubt worden; und die drei Worte 'und Heinrich Laube' sind nach dem 1. August eingemeißelt worden. Was Ihre Aufforderung anbelangt, so ist sie wohl nicht im Geiste des Verstorbenen, der niemals, weder von seinen Schülern, Mitgliedern, oder Anhängern pekuniäre Opfer verlangte, damit man ihn verherrliche [...]".‎

‎Haas, Dolly, Schauspielerin (1910-1994).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Portrait en face in S/W. - Dolly Haas war in den 1930er Jahren beim Film vor allem in Hosenrollen bekannt geworden. 1936 Deutschland verlassend, ging sie zuerst nach Großbritannien und später in die USA, wo sie erfolgreich am Broadway auftrat.‎

‎Haas, Dr. Herta, (1907-2007), Übersetzerin, Publizistin u. Menschenrechtlerin‎

‎Maschinenschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift.‎

‎Hamburg, 20. Dezember 2001. 1 Blatt, Quer-8vo. Mit dem privaten Adressstempel der Schreiberin o. r.‎

‎Mit kl. handschriftl. Korrekturen. - An eine eine "liebe Frau Laett": "Sicher denken Sie, ich hätte Sie vergessen, aber dem ist nicht so! Ich bin nun 94, & da geht alles viel langsamer als früher." Es folgen lebendige Schilderungen ihres selbständig bewältigten Lebensabends, einer von Freunden organisierten Italienreise, ihrem Erscheinen auf der Willy-Haas-Preisverleihung in Berlin... - Dr. Herta Haas, geb. Doctor, deren Eltern in Theresienstadt ermordert worden waren, hatte den Nationalsozialismus im englischen Exil überlebt, wo sie den Literaturkritiker Willy Haas ("Die literarische Welt") kennenlernte, den sie 1947 heiratete. Sie trat als Übersetzerin der Werke von Bernard Malamud, Henry James, Philip Roth u.a. hervor und engagierte sich als Frauenrechtlerin noch in hohem Alter bei Terre des Femmes für die Ächtung der Genitalverstümmelung. Sie starb in ihrem 1oo. Lebensjahr 2007 in Hamburg. Bei der Adressatin dürfte es sich um Frau Prof. Irene Laett, Professorin für Sprecherziehung an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater, gehandelt haben. - 1 Bugfalte. Mit kleinem aufgeklebtem Silbersternchen o.l.‎

書籍販売業者の参照番号 : 69968

‎Haas, Johannes Hubertus Leonardus de, Maler (1832-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Heyst-sur-Mer, 21. VIII. 1868.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten.‎

‎Haas, Joseph, Komponist und Dirigent (1879-1960)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. München, 17. VI. 1924, 2 Seiten.‎

‎An Alfred Morgenroth: "[...] Entweder haben die beiden Herren zu spät eingereicht [...] oder sie fielen schon bei der Vorsichtung, die ich nicht mache, unter den Tisch. Ich habe aber sofort bei Musikdirekor Burkhard reklamiert [...]"‎

書籍販売業者の参照番号 : 53847

‎Haas, Joseph, Komponist und Musikpädagoge (1879-1960)‎

‎Größe Porträtfotografie (aufgezogen) mit einer vierzeiligen eigenh. Widmung und U. auf dem Untersatzkarton.‎

‎o.J. Kassel, 12. IV. 1957, Blattgr.: 39 x 29,5 cm. Fotografie 23,5 x 17,5 cm.‎

‎Widmung an Generalmusikdirektor Paul Schmitz, "der am 12. 4. 1957 in Kassel mein Oratorium 'Die Seligen' zur glanzvollen Uraufführung brachte, in Dankbarkeit zur Erinnerung [...]" - Ränder mit Knitterspuren.‎

書籍販売業者の参照番号 : 55543

‎Haas, Joseph; dt. Komponist u. Musikpädagoge (1879-1960)‎

‎Masch. Brief m. eigenh. Unterschrift.‎

‎München, 1. II. 1943. 1 S., 4°.‎

‎An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - ?[...] Augenblicklich bin ich mit der Fertigstellung einer neuen Oper derart im Arbeitsdruck, überdies an allerlei Verpflichtungen anderer Art auf längere Zeit hinaus gebunden, dass ich mich mit der Vertonung von Liedern nicht beschäftigen kann [...]?. - Links oben Verfassername (wohl von der Hand des Empfängers). Gefaltet u. mit Randeinrissen.‎

書籍販売業者の参照番号 : 64473

‎Haas, Ludwig, Politiker (1875-1930).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Karlsruhe, o. D.‎

‎¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Demokratie des Herzens, die unabhängig ist vom politischen Glaubensbekenntnis, ist die Voraussetzung einer wahren Volksgemeinschaft. Klassendünkel und Standeshochmut müssen durch den Geist echter Bürgerlichkeit überwunden werden [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), aufgenommen wurde jedoch eine andere Sentenz des Verfassers. - Ludwig Haas wirkte 1924 als Mitbegründer des "Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold" und versuchte in den folgenden Jahren gemeinsam mit Paul Löbe und Joseph Wirth, alle republiktreuen Kräfte in einer "Republikanischen Union" zu bündeln. Vgl. Koslowsky 331.‎

‎Haas, Rudolf, Schriftsteller (1877-1943).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Villach, 24. XII. 1938.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Haas war neben seiner Tätigkeit als Beamter der staatlichen Eisenbahn als Schriftsteller tätig und verfaßte Romane und Erzählungen, die vorwiegend Stoffe aus seiner sudetendeutschen Heimat oder seiner Kärntner Wahlheimat behandeln. Vgl. Kosch VII, 15f.‎

‎Haas, Rudolf, österr. Schriftsteller (1877-1943).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Villach, 9. X. 1929.‎

‎1½ SS. 4to. An die “Sehr geehrte Schriftleitung” [der ‚Deutschen Buchgemeinschaft‘], der er seinen noch ungedruckten Roman ‚Der lange Christoph‘ anbietet, der im Jahr darauf mit dem Untertitel ‚Eine Bauernchronik‘ erscheinen sollte. - Haas war neben seiner Tätigkeit als Beamter der staatlichen Eisenbahn als Schriftsteller tätig und verfaßte Romane und Erzählungen, die vorwiegend Stoffe aus seiner sudetendeutschen Heimat oder seiner Kärntner Wahlheimat behandeln. - Auf Briefpapier mit gedrucktem Briefkopf.‎

‎Haas, Willy, Essayist und Kritiker (1891-1973).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Hamburg, 3. II. 1958.‎

‎1 S. Gr.-4to. An Dr. Alfred Frankenstein in Israel, der ihm eine "sympathische und verständnisvolle Kritik" über sein Buch "Die literarische Welt" (München, List, 1957) gesandt hatte: "Ein Brief aus Israel ist immer ein Brief von Freunden. - Ihre Erinnerung an die Schlamperei in der Redaktion der 'Literarischen Welt' hat mich sehr amüsiert; ja, genauso war es, es wurden immer Beiträge angenommen und dann nicht gebracht, ich konnte beim besten Willen der Riesenhaufen von Manuskripten nicht Herr werden [...] Meine alten Bücher, lieber Herr Frankenstein, sind längst nicht mehr im Handel. Sie wurden bis auf wenige Exemplare von den Nazis verbrannt [...] Aber dass Sie nicht einmal ein Rezensionsexemplar von List bekommen haben, finde ich ganz und gar nicht in Ordnung [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Welt"; im linken Rand gelocht (keine Textberührung); etwas fleckig und mit einem kleinen Einriß am oberen Rand.‎

‎Haas, Willy, Schriftsteller und Redakteur (1891-1973)‎

‎5 eigenh. Briefkarten mit U. sowie 3 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Hamburg, 16. VIII. 1964 bis 23. IX. 1966, Verschied. Formate. Zus. 12 Seiten.‎

‎An eine Dame mit Dank für Briefe und Einladungen. - Charmante Schreiben.‎

書籍販売業者の参照番号 : 51598

‎Haas, Willy, Schriftsteller und Redakteur (1891-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. London, 23. II. 1948, 4°. 1 Seite. Blau getöntes Papier. Gelocht.‎

‎An Franz Wallner-Basté, Kritiker und Leiter des RIAS, mit der ersten Kontaktaufnahme der Freunde nach dem Krieg: "[...] ich war 8 Jahre in Indien, davon 5 Jahre in der indischen Armee. Ihren gescheiten Zeitungsartikel hab ich mit Interesse gelesen. Wenn ich das wirklich gesagt habe, was Sie mir in den Mund legen, so war ich damals klüger als ich mich in Erinnerung habe [...] In Ihrer Strasse [...] wohnt ein alter Freund und treuer Mitarbeiter der 'L[iterarischen] W[elt], Alfred Kantorowicz." - Beiliegend zwei Typoskriptdurchschläge von Briefen aus 1933 von Haas an Wallner und an Alma Mahler-Werfel‎

書籍販売業者の参照番号 : 44236

‎Haas, Willy, Schriftsteller und Redakteur (1891-1973)‎

‎Eigenh. vollständiges Manuskript mit U.‎

‎o.J. Athen, März 1963, Fol. 12 Seiten auf 12 Blättern.‎

‎Vollständige Niederschrieft eines Feuilletons "Notizen über zwei wichtige Dinge", nämlich über griechische und indische Götter. Mit Korrekturen. Schlußpassage: "[...] Ich frage mich, ob diesen Gegenständen meiner Liebe etwas Gemeinsames zugrundeliegt. Ich glaube es. Pan, das tolle Elementarwesen, der Erreger des panischen Schreckens, wird zum Gotte des Wechsels in der Natur, des Wechsels vom Tod zum Leben, vom Leben zum Tod, wie der indische Gott Shiva. Sein gutes, schlaues Bocksgesicht ist es, wenn wir den Text des Sokrates richtig lesen, was diesem Wechsel nicht Trauer, nicht nur Trauer, sondern auch einen Tropfen Glücks entlockt, denn der Lebende ist wandelbar, doch der Tote gehört zu uns auf eine unwandelbare Art, für immer." - Klammerspuren und kleine Eckfehlstelle.‎

書籍販売業者の参照番号 : 51936

‎Haase, Felix, kath. Theologe (1882-1965).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Breslau, 5. XII. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Selbstloses Arbeiten im Dienste des Vaterlandes, die geistige Hebung des Volkes, Verständnis für die soziale, wirtschaftliche und seelische Lage aller Volkskreise, Pflege des deutschen Gedankens bei den Stammesgenossen im Auslande werden den deutschen Namen in der Welt wieder hell erstrahlen lassen [...]". - Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 90.‎

‎Haase, Friedrich (Berlin 1825 - 1911)‎

‎Schauspieler.-‎

‎Eh. Brief m.U., Berlin o.J. [um 1880]. 12°. 4 SS. (Doppelblatt).‎

‎Freundschaftliches Schreiben wohl an den Schauspieler und Schriftsteller Karl Sontag (1828-1900), Bruder von Henriette Sontag, der nach der Veröffentlichung seines rückhaltlos urteilenden autobiographischen Werkes "Vom Nachtwächter zum türkischen Kaiser" 1877 den Verband des Hannoverschen Hoftheaters verlassen mußte.- "Lieb Sontag lieb! Nie Ihr Buch gelesen?! Was ist wohl verletzender - der Vorwurf, oder die Thatsache?! - Ihre Werke die ich in der Großfolio Ausgabe in einem Bande besitze, wurden derartig zerlesen, daß ich sie 'Halbfranz' binden ließ, weil mir das Buch allzeit als Brevier dient [...] Also erzählen Sie [...] Hat den der [Schauspieler Ferdinand von] Strantz jetzt auch noch einen Bruder in Hannover, oder ist der fort? [...]".- Haase, "dessen Vater Kammerdiener König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen war, erhielt auf Veranlassung des Königs eine Theaterausbildung bei L. Tieck. 1845 debütierte er auf der Bühne des Vereins "Urania" und erhielt im folgenden Jahr ein Engagement in Weimar. 1848 wechselte er an das Hoftheater in Potsdam und anschließend an das Kgl. Schauspielhaus in Berlin. Seit 1850 gehörte H. dem Ensemble des Deutschen Theaters in Prag an, bis er 1853 von Franz von Dingelstedt an das Hoftheater in München berufen wurde. Weitere Stationen seiner Theaterlaufbahn waren Frankfurt/Main (1856-58), St. Petersburg (1858-64) und Coburg, wo er 1866 Regisseur des Hoftheaters war. H. unternahm zahlreiche Gastspielreisen, u.a. 1869 in die USA. 1870-76 war er Direktor des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin. H. war bis 1893 auf verschiedenen Bühnen Deutschlands zu sehen" (Saur, DBE).‎

書籍販売業者の参照番号 : 21831

‎Haase, Friedrich (Berlin 1825 - 1911)‎

‎Schauspieler.-‎

‎Eh. Brief (Memorandum) m.U., Berlin 1879. Qu.-8°. 1 1/2 SS.‎

‎An Emil Claar (1843-1930) in dessen Eigenschaft als Direktor des Berliner Residenztheaters, dem er mitteilt, "daß ich meinen Ihnen ausgesprochenen und begreiflich gefundenen Wunsch, hinsichtlich der Besetzung von: 'Eine kl. Gefälligkeit', in vollem Umfange aufrecht erhalte, oder von meiner Mitwirkung in dieser Piece genöthigt bin, ganz abzustehen".- Haase, "dessen Vater Kammerdiener König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen war, erhielt auf Veranlassung des Königs eine Theaterausbildung bei L. Tieck. 1845 debütierte er auf der Bühne des Vereins "Urania" und erhielt im folgenden Jahr ein Engagement in Weimar. 1848 wechselte er an das Hoftheater in Potsdam und anschließend an das Kgl. Schauspielhaus in Berlin. Seit 1850 gehörte H. dem Ensemble des Deutschen Theaters in Prag an, bis er 1853 von Franz von Dingelstedt an das Hoftheater in München berufen wurde. Weitere Stationen seiner Theaterlaufbahn waren Frankfurt/Main (1856-58), St. Petersburg (1858-64) und Coburg, wo er 1866 Regisseur des Hoftheaters war. H. unternahm zahlreiche Gastspielreisen, u.a. 1869 in die USA. 1870-76 war er Direktor des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin. H. war bis 1893 auf verschiedenen Bühnen Deutschlands zu sehen" (Saur, DBE).‎

書籍販売業者の参照番号 : 21823

‎Haase, Friedrich (Berlin 1825 - 1911)‎

‎Schauspieler.-‎

‎Eh. Brief m.U., Berlin o.J. [um 1880]. 4°. 1 S. (kleine Randläsuren).‎

‎An einen Ungenannten, betreffend eine Programmzusammenstellung: "Besehe eben, daß ich morgen mit der lustigen Piece beginnen und mit der ernsten schließen soll - das geht absolut nicht. Würde auch mit dem alt geschminkten Gesicht bis zu der Erlkönig-Nummer gar nicht zu Rande kommen [...]".- Haase, "dessen Vater Kammerdiener König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen war, erhielt auf Veranlassung des Königs eine Theaterausbildung bei L. Tieck. 1845 debütierte er auf der Bühne des Vereins "Urania" und erhielt im folgenden Jahr ein Engagement in Weimar. 1848 wechselte er an das Hoftheater in Potsdam und anschließend an das Kgl. Schauspielhaus in Berlin. Seit 1850 gehörte H. dem Ensemble des Deutschen Theaters in Prag an, bis er 1853 von Franz von Dingelstedt an das Hoftheater in München berufen wurde. Weitere Stationen seiner Theaterlaufbahn waren Frankfurt/Main (1856-58), St. Petersburg (1858-64) und Coburg, wo er 1866 Regisseur des Hoftheaters war. H. unternahm zahlreiche Gastspielreisen, u.a. 1869 in die USA. 1870-76 war er Direktor des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin. H. war bis 1893 auf verschiedenen Bühnen Deutschlands zu sehen" (Saur, DBE).‎

書籍販売業者の参照番号 : 21828

‎Haase, Friedrich (Berlin 1825-1911)‎

‎Schauspieler.-‎

‎Lithographiertes Porträt (Halbfigur, sitzend) von Feckert, Druck von Korn in Berlin. Mit 3 eh. Zeilen und Unterschrift, Preßburg 1858. Ca. 36 x 27 cm, der ovale Bildausschnitt ca. 24 x 19,5 cm.- Etwas stockfleckig und angestaubt.‎

‎"Fräulein Alexandrine Caltiano zur freundlichen Erinnerung an mein Gastspiel in Preßburg".- Friedrich Haase, 1878 bis 1911 Träger des Iffland-Ringes, debütierte 1845 auf der Bühne des Vereins 'Urania' und wurde im darauffolgenden Jahr nach Weimar engagiert. Der beliebte Schauspieler war bis 1893 auf zahlreichen deutschen Bühnen zu sehen. Nach einer 1869 absolvierten erfolgreichen Gastspielreise durch die USA übernahm er die Leitung des Leipziger Stadttheaters. 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin.‎

書籍販売業者の参照番号 : 24203

‎Haase, Friedrich, Altphilologe (1808-1867)‎

‎Eigenh. Manuskript.‎

‎o.J. Ohne Ort (Breslau), ca. 1852, 8°. 6 Seiten.‎

‎Ausführlicher autobiographischer Text zur Verwendung im Konversationslexikon von Brockhaus. Mit Korrekturen. - Haase war Professor und Rektor in Breslau. "Als Forscher auf dem Gebiet der realen Philologie zeigt er sich außer in der Ausgabe Xenophon's und in vielen Artikeln der Encyklopädie von Ersch und Gruber in seiner Schrift: 'Die athenische Stammverfassung', 1857. Endlich, wie er, ein echter Humanist, aller Einseitigkeit abhold, den Blick auf das große Ganze gerichtet hielt, das bekundet am besten sein Artikel 'Philologie' in derselben Encyklopädie." (ADB)‎

書籍販売業者の参照番号 : 45041

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, Juli 1880, Gr.-8°. 1/2 Seite.‎

‎"Ende gut - Alles gut! [...]" - Aus dem Stammbuch Ernst von Possart.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50920

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Berlin, um 1900], 1 Seite.‎

‎An einen Hofrat mit "Dank für die große keineswegs in solchem Umfang verdiente Ehrung, der ich mich nicht mehr durch meine Kunst würdig zu erweisen vermag". Es handelte sich um einen Zeitschriftenartikel. - Haase war 1878-1911 Träger des Iffland-Ringes.‎

書籍販売業者の参照番号 : 40448

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Fritzchen"). Berlin, 21. X. o. J.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit wohl gleichfalls eh. Kuvert. "Tausend u. aber Tausend Glückwünsche zu dem frohen Geburtsfeste von Fritzchen a[n] Lieschen!" - Am Kuvert der mit "Fr. Haase" unterzeichnete Vermerk in Bleistift: "Autographen für den Herrn Neffen meines liebens Freundes Alfonso Hagemann in 'Leipzich' [...]". - Seine Schauspielausbildung durch Ludwig Tieck erhaltend, debütierte der geborene Berliner 1845 auf der Bühne des Vereins "Urania" und wurde im darauffolgenden Jahr nach Weimar engagiert. Der beliebte Schauspieler war bis 1893 auf zahlreichen deutschen Bühnen in Potsdam, Berlin, München, Frankfurt a. M., Coburg u. a. zu sehen. Nach einer erfolgreichen Gastspielreise durch die USA (1869) heimgekehrt, übernahm er die Leitung des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin. - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette; beiliegend ein alter Sammlungsumschlag.‎

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Frankfurt, 14. XI. 1856.‎

‎1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Empfangen Sie meinen ehrfurchtsvollsten Dank für Ihre Zeilen und gestatten Sie mir daß ich in den ersten Tagen der künftigen Woche eine Visite abstatten darf um Ihnen die Details der in Rede stehenden Affaire zu erörtern […]". - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite. Rosarotes Briefpapier mit gepr. Briefkopf. Gefaltet. - Seine Schauspielausbildung durch Ludwig Tieck erhaltend, debütierte der geborene Berliner 1845 auf der Bühne des Vereins "Urania" und wurde im darauffolgenden Jahr nach Weimar engagiert. Der beliebte Schauspieler war bis 1893 auf zahlreichen deutschen Bühnen in Potsdam, Berlin, München, Frankfurt a. M., Coburg u. a. zu sehen. Nach einer erfolgreichen Gastspielreise durch die USA (1869) heimgekehrt, übernahm er die Leitung des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin.‎

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. und eigenh. signierte Portraitphotographie. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 9:11,5 cm bzw. 10,5:6,5 (carte de visite). An den Direktionssekretär Ignatz Ungar: "Die Darstellung war sehr gut und ich - was selten - mit mir selbst ziemlich zufrieden [...] Wenn ich aufhöre hätte ich gar gern eine Notiz im 'Tagblatt' [...]". - Seine Schauspielausbildung durch Ludwig Tieck erhaltend, debütierte der geborene Berliner 1845 auf der Bühne des Vereins "Urania" und wurde im darauffolgenden Jahr nach Weimar engagiert. Der beliebte Schauspieler war bis 1893 auf zahlreichen deutschen Bühnen in Potsdam, Berlin, München, Frankfurt a. M., Coburg u. a. zu sehen. Nach einer erfolgreichen Gastspielreise durch die USA (1869) heimgekehrt, übernahm er die Leitung des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin. - Die Portraitphotographie aus dem Hause J. C. Schaarwächter zeigt den Schauspieler sitzend in halbfigürlicher Darstellung. - Die Briefkarte verso gestemp. "Familienarchiv Hans-Jürgen Partecke", die Portraitphotographie verso mit Rundstempel der “Theater-Agentur Ludwig Crelinger. Berlin”.‎

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911).‎

‎Gedr. kalligraphische Visitkarte mit eigenh. Grußzeile. O. O., “[18]95/96”.‎

‎1 S. Seine Schauspielausbildung durch Ludwig Tieck erhaltend, debütierte der geborene Berliner 1845 auf der Bühne des Vereins ‘Urania’ und wurde im darauffolgenden Jahr nach Weimar engagiert. Der beliebte Schauspieler war bis 1893 auf zahlreichen deutschen Bühnen in Potsdam, Berlin, München, Frankfurt a. M., Coburg u. a. zu sehen. Nach einer erfolgreichen Gastspielreise durch die USA (1869) heimgekehrt, übernahm er die Leitung des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin.‎

‎Haase, Friedrich, Schauspieler (1825-1911).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎105:60 mm. Brusbild des Schauspielers aus dem Atelier des Photographen Steinberg, mit Widmung "[...] zur Erinnerung an Prag u. Stettin [...]" auf der Verso-Seite. - Seine Schauspielausbildung durch Ludwig Tieck erhaltend, debütierte der geborene Berliner 1845 auf der Bühne des Vereins "Urania" und wurde im darauffolgenden Jahr nach Weimar engagiert. Der beliebte Schauspieler war bis 1893 auf zahlreichen deutschen Bühnen in Potsdam, Berlin, München, Frankfurt a. M., Coburg u. a. zu sehen. Nach einer erfolgreichen Gastspielreise durch die USA (1869) heimgekehrt, übernahm er die Leitung des Leipziger Stadttheaters; 1883 beteiligte er sich an der Gründung des Deutschen Theaters in Berlin.‎

‎Haase, Karl Heinrich, Politiker (1785-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 29. XI. 1848.‎

‎1 S. 4to. Mit Korrekturen zu den Mitteilungen des Sächsischen Landtags und der Bitte um Zusendung einiger Bögen: "Ln. Wohlgeb. bin ich für die Sendung welche Sie die Güte hatten mir mit Ihrem geehrten Briefe [...] zugehen zu lassen sehr dankbar [...] bei Nr. 72. / Mitth. d. 1. Kammer / fehlte der letzte Bogen der mit pag 1423 beginnt [...] Es thut mir sehr leid, Sie deshalb nochmals zu beschweren [...]". - Haase wurde mit Schaffung des Sächsischen Landtags (1831) als Vertreter der Stadt Leipzig Abgeordneter der II. Kammer, musste im November 1848 sein Mandat aufgrund der Liberalisierung des Wahlrechts niederlegen und nahm es dann während der Regierung unter Ferdinand Zschinsky (1850) wieder auf. - Mit hs. Ergänzungen und Sammlervermerk in Blei, papierbedingt leicht gebräunt, stellenweise leicht braunfleckig.‎

‎Haase, Karl Heinrich, Politiker (1785-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 4to. Begleitschreiben an einen Archivar: "Anbei übersende ich Ihnen / 1) mein Exemplar der Landtagsacten / 2) ein Exemplar der Landtagsmitth. geheftet / u. / 3) eines ungeheftet [...] so bitte ich die Exemplare damit zu ver[v]ollständigen und wie dies geschehen ist, mir mit Eisenbahn gefälligst zuzusenden [...] Zugleich füge ich die Lutherschen Zeichnungen bei über deren Aufbe[w]ahrung der Hr. Rit. v. Friesen Ordre ertheilen wird [...]". - Haase wurde mit Schaffung des Sächsischen Landtags (1831) als Vertreter der Stadt Leipzig Abgeordneter der II. Kammer, musste im November 1848 sein Mandat aufgrund der Liberalisierung des Wahlrechts niederlegen und nahm es dann während der Regierung unter Ferdinand Zschinsky (1850) wieder auf. - Mit Sammlervermerk in Blei, kurzem Randeinriss, leicht fingerfleckig und am linken Rand leicht gebräunt.‎

‎Haass, Hans, Pianist (1897-1955)‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U., davon eine mit Porträt.‎

‎o.J. Köln, 1934-35, 2 Seiten.‎

‎An Ludwig Bisschopinck, dem er eine Notensendung verspricht. Haass war Aufnahmeleiter bei Welte und Runfunkpianist in Köln.‎

書籍販売業者の参照番号 : 50837

‎HABSBOURG, Otto de‎

‎Charles Quint [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Hachette, Paris, 1967, 381 pp.‎

‎Envoi d'Otto de Habsbourg, "en souvenir du 16 février 1967". Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 39866

‎HABSBOURG, Otto de‎

‎Charles Quint [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 reliure pleine basane racinée (reliure de comptoir français en Inde), dos à 4 nerfs dorés orné, couvertures conservées, Hachette, Paris, 1967, 381 pp.‎

‎Bon exemplaire, établi en reliure plein cuir (reliure d'ancien comptoir français en Inde).‎

書籍販売業者の参照番号 : 61886

‎HABART (Michel).‎

‎Le Sang de Méduse.‎

‎Paris Editions de Minuit 1955 1 vol. broché plaquette in-8, brochée, non coupée, 47 pp. Edition originale de ce recueil de poèmes paru à compte d'auteur, par un militant de la cause algérienne qui fera paraître sur le sujet un autre livre chez Minuit. Envoi de l'auteur. Petite tache à la couverture. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 14152

Livre Rare Book

Vignes Online
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‎HABART (Michel).‎

‎Le Sang de Méduse.‎

‎Paris Editions de Minuit 1955 1 vol. broché plaquette in-8, brochée, non coupée, 47 pp. Edition originale de ce recueil de poèmes paru à compte d'auteur, par un militant de la cause algérienne qui fera paraître sur le sujet un autre livre chez Minuit. Envoi de l'auteur. Petite tache à la couverture. Bon état.‎

書籍販売業者の参照番号 : 14152

Livre Rare Book

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‎HABEL (Docteur Louis).‎

‎Petites histoires médicales vraies.‎

‎Paris,Imprimerie H.Diéval,1937 ;grand in-8°,demi-chagrin rouge de l’époque,dos à nerfs,auteur et titre dorés,1er plat de la couverture conservé;155pp.Bel exemplaire.‎

‎Edition originale tirée à 50 exemplaires numérotés sur pur fil Lafuma.Envoi autographe signé l’auteur à son fils.(Gr)‎

書籍販売業者の参照番号 : cROU-1777

‎Habe, Hans, Schriftsteller (1911-1977)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ascona, 18. II. 1971, 4°. 1 Seite.‎

‎Dankt mit einem Gedicht von Kerr für Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag.‎

書籍販売業者の参照番号 : 41504

‎Habe, Hans, Schriftsteller (1911-1977).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. Grußzeile und U. New York, 11. I. 1941.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An den Musikschriftsteller Paul Stefan (1879-1943): „Wenn ich Wochen lang geschwiegen habe, so geschah dies keineswegs aus Nachlässigkeit, oder weil wir Sie vergessen haben. Selbstverständlich habe ich Ihren Freunden am ersten Tag Ihre Briefe zugehen lassen; ich habe mich auch gleich mit Rudolf Komer in Verbindung gesetzt. (Dr. Arditti konnte ich leider nicht persönlich erreichen.) Ich habe gefunden, dass Ihre Freunde zuerst einmal das Mögliche getan haben, dass ihnen aber wohl jene letzte Beziehung fehlt, die notwendig ist, um das Visum effektiv durchzusetzen [...]“. - Der Sohn des Journalisten Imre Békessy begann 1929 als Redakteur der „Wiener Sonn- und Montagspost“ seine journalistische Laufbahn, studierte in Wien und Heidelberg und redigierte anschließend Zeitungen der Reichswehr, wurde 1933 Chefredakteur der Wiener Zeitung „Der Morgen“ und war von 1935-39 als Völkerbundberichterstatter und Korrespondent verschiedener Zeitungen in Genf tätig. 1937 veröffentlichte H. den antifaschistischen Emigrationsroman „Drei über die Grenze“. Nach dem „Anschluß“ Österreichs wurden seine Bücher verboten, er selbst emigrierte nach Frankreich und kämpfte als Freiwilliger in der französischen Armee. Nach deutscher Kriegsgefangenschaft und Flucht kam er 1940 in die USA. Als Major der amerikanischen Armee wirkte Habe nach Kriegsende beim Wiederaufbau des Pressewesens in der amerikanischen Besatzungszone mit. Zu seinen zahlreichen Zeitungsgründungen zählt die „Neue Zeitung“ in München, die er bis 1946 als Chefredakteur leitete. 1946-53 war H. auch als Drehbuchautor in Hollywood tätig; später lebte er als freier Schriftsteller und Journalist in Österreich, seit 1960 in Ascona (Schweiz). - Paul Stefan war „einer der bemerkenswertesten modernen Musikschriftsteller und -kritiker“ (DBE) seiner Zeit. Seit 1923 Hauptschriftleiter der „Musikblätter des Anbruchs“, schrieb er viele Jahre u. a. für die „Neue Zürcher Zeitung“ und „Musical America“; 1922 gehörte er zu den Gründern der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, hatte mehrere Jahre das Amt des Vizepräsidenten der österreichischen Sektion inne und war überdies als Dozent am Wiener Reinhardt-Seminar tätig. 1938 emigrierte er in die Schweiz und über Paris und Lissabon 1941 in die USA.‎

‎Habeck, Fritz, Autor, Theaterdirektor (1916-1997).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. IX. 1966.‎

‎½ S. Gr.-4to. Dankt Josef Wesely für die Glückwünsche zu seinem 50. Geburtstag.‎

‎Habeck, Fritz, Erzähler, Dramatiker, Theaterdirektor (1916-1997).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. sowie eigenh. Schriftstück mit U. Baden bei Wien, 28. VI. 1976.‎

‎Zusammen 6½ SS. auf 5 Bll. Gr.-4to. An Herrn Kollenbrandt: "leider kann ich Ihnen keine Normalschrift bieten, da ich alles stenographiere. Beiliegend ein paar Entwurf-Seiten zu meinem letzten Roman 'Der schwarze Mantel meines Vaters' aus dem Jahr 1974 - das Buch ist heuer erschienen".‎

‎Habeck, Fritz, Schriftsteller (1916-1997).‎

‎4 eigenh. Briefe, (Bild-)Postkarten und Billetts mit U. Meist Wien, ca. 1963 bis 1968.‎

‎Zusammen 3½ SS. 4to und 8vo. Mit 2 (davon 1 eh.) adr. Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstags- und Neujahrswünsche. - Fritz Habeck war nach Ende des Zweiten Weltkriegs Hilfsregisseur am Theater in der Josefstadt, Chefdramaturg am Renaissancetheater und seit 1953 für den Österreichischen Rundfunk tätig. Als Schriftsteller wurde er Ende der fünfziger Jahre vor allem durch seine Kriminalgeschichten (u. a. ‘Das Rätsel des blauen Whisky’, 1957) bekannt, schrieb daneben aber auch historische und zeitkritische Romane. Als Übersetzer aus dem Französischen übertrug er u. a. Jean Anouilh, Jean Cocteau und La Rochefoucauld ins Deutsche. Vgl. Kosch VII, 21ff. - Das Billett mit einer montierten, 5,6:7,5 cm großen Ansicht der Wiener Staatsoper.‎

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