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‎[Album amicorum].‎

‎Studentenalbum des Pál Jezowicz (Jeschovicz) mit 170 Einträgen. Sopron (Ödenburg), Tübingen, Stuttgart, Augsburg, Posen, Chemnitz, Iglau, Wien, Frankfurt/M. u. a. O., 1752-1755.‎

‎Ca. 176 SS. auf 210 Bll. Qu-8vo. (110:163 mm). Mit 2 Aquarellen. Vorwiegend in lateinischer Handschrift auf Papier. Schwarzer Lederband der Zeit mit goldgepr. Rücken und goldgepr. breiten Deckelbordüren mit Eckfleurons, Vorsätzen von Bronzefirnispapier und dreiseitigem Goldschnitt. Umfangreiches, weitgereistes Freundschaftsalbum aus Ungarn mit sehr vielfältigen und unterschiedlichen Einträgen, u. a. von Wolfgang Richard Honorius von Auersperg, David Barányi, Gustav Friedrich Beer, Ernst und Viktor Bengel, Christian Ludwig Bilfinger, Johann Blasius, Jakob Bobor, Jakob Matthias Böhringer, Peter Bosnyák, Johann Ulrich Brastberger, Johann und Andreas Bubenka, Ludwig Heinrich Burry (1721-62, Diakon an der Barfüßerkirche in Augsburg und an der St.-Anna-Kirche), Georg Bernhard Canz, Johann Friedrich Cotta (1701-79), Johann Demian, Ludwig Rudolf Dobner, Leopold Ernst, Josef Richard Eutlhuber, Zacharias Falck, Ludwig Eberhard Fischer, sowie der Theologe Johann Philipp Fresenius (datiert 23. VII. 1754), der 1748 Johann Caspar Goethe und Catharina Elisabeth Textor traute und am 29. VIII. 1749 ihren Sohn Johann Wolfgang taufte. Goethe schilderte Fresenius später als "einen sanften Mann von schönem, gefälligen Ansehen, welcher von seiner Gemeinde, ja, von der ganzen Stadt als ein exemplarischer Geistlicher und guter Kanzelredner verehrt ward" (Dichtung und Wahrheit [1811], Bd. I, S. 335). Ferner sind vertreten der Büchersammler und Jurist Friedrich Wilhelm Frommann (1707-87), Samuel Gazur, Justus Friedrich Goehrung, Georg Gregusch, Johann Friedrich Gross, Moritz Davis Harpprecht, der Theologe Samuel Hajnóczy (Vater des Jakobiners József Hajnóczy), Eberhard Friedrich Hellwag, Jakob Nikolaus Hesler, Daniel Hochholtzer, Wolfgang Friedrich Hochstetter, Johann Friedrich Karlhausen, Sigismund und Johann Samuel Kéler, C. F. Köstlin, Johann Lani (Lányi), Dániel Lehoczky, Johann Friedrich Märklin, Johann Matolai, Michael, Stephan und Matthias Meerwaldt, der Pfullinger Superintendent Gottlieb Immanuel Siegfried Metzger, Karl Stanislaus Mikoviny, Ferdinand Ludwig Mohl, Peter Albert Monincx, Philipp Samuel und Benedikt Wilhelm Münch, Ladislaus Padvan, Gottlieb Christoph Paulus, Johann Adam Paur, der Theologe, Universitätskanzler und hessisch-darmstädtische Generalsuperintendent Christoph Matthäus Pfaff (1686-1760), Michael Pfeiffer, Johann Christoph Eberhard Pichler, Matthias Purtzpichler, Georg und Franz Radvánszky, Fr. Ribiny, Gottlieb Friedrich Rößler, Magnus Friedrich Roos, Johann Ruffini, der Theologe und Tübinger Rektor Christoph Friedrich Sartorius (1701-85), Johann Matthias Schaden, Andreas Schmal, der Jurist und Staatswissenschaftler Heinrich Christian Senckenberg (1704-68), Johann Christian Serpilius, Johann Jakob Stäudlin, Emmerich Horváth Stansich "de Gradecz", Maximilian Friedrich Christoph Steinhofer, Christoph Theophil Stercz, Joseph Torkos (mit hebräisch-lateinischem Eintrag), Franz Tsúrak, Karl Türck von Türckenstein, Johann Konrad Wohlgemuth, und Johann. Zeller. Der aquarellierte Titel zu Beginn mit den Gedächtnispyramiden signiert "G. A. Roesler 1755". - Deckel mit kl. Schnitt- und Schabspuren, der Rücken etwas spröde. Zahlreiche Bll. in der Nähe des Bugs abgetrennt. Durchgehend leicht fleckig, ein Eintrag mit großem Tintenfleck, aber insgesamt sehr gut erhalten.‎

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‎[Album amicorum].‎

‎Studentenstammbuch des Philipp Eberhard Clausing. Jena, Augsburg, Dresden, Leipzig, Hannover, Gotha, Rothenburg o. d. T., Osnabrück , Sponheim, Schweinfurt, Rudolstadt, Waldeck, Wolkenstein u. a. O., 1772-1777.‎

‎Qu.-4to (206 x 142 mm). Meist deutsche und französische sowie lateinische und selten griechische Handschrift auf Papier. Ca. 300 Einträge auf zus. 428 SS.: 1-18, 21-52, 55-84, 87-88, 93-222, 225-252, 255-306, 309-318, 321-358, 361-368, 371-402, 405-431, (15, mit Namensregister) SS. (davon 67 SS. weiß und 43 SS. mit dem Wörtchen "belegt"). Mit 3 montierten Gouachen auf festerem Papier und hs. Paginierung. Marmorierter Lederband der Zeit mit floraler und ornamentaler goldgepr. Rückenverzierung, die Deckel mit goldgepr. breiten Bordüren, vorn mit Monogramm "P.E.C.", rückseitig mit Jahreszahl "1773. Kleisterpapiervorsätze nach Herrnhuter Art und dreiseitigem Goldschnitt. In Pappschuber der Zeit. Sehr umfangreiches, wichtiges Jenaer Studentenstammbuch, illustriert mit drei sorgfältig ausgeführten Gouachen. Das von "Freund und Bruder" G. Fr. Hoechstetter "A. S. C. Windshemio" dem Eigner zugedachte Album enthält eine große Zahl aus ganz Deutschland, von Waldeck bis Lübeck, stammenden Einträgen, meist zum Thema Freundschaft und Liebe, wie jener eines gewissen A. J. P. Weis: "Seit die Götter mir ein Mädchen gaben / Muß ich ganz und gar vergehn, / Seh ich es, vor Zärtlichkeit, / Seh ichs nicht, vor Herzeleid. / Ewig wünscht ich es zu sehen, / Oder nie gesehn zu haben [...]" (S. 35). In weitere Beiträgen vertreten sind: der Silhouetteur Johann Friedrich Anthing, Johann Christoph Bezold, Biedenweg, K. L. Birkel von Buchwaldt aus Hollstein, Fr. Buddeus, J. L. Cramer, D. Cruse, Karl Baron Eckbrecht von Dürckheim (pfälzisch-elsässischer Uradel), Karl Friedrich Eichhorn, der Theologe Johann Philipp Gabler (1753-1826), Johann Paul Ludwig Gehring, der protestantische Theologe Martin Hamaliar, G. G. Harder, Johann Christoph Hartung aus der Grafschaft Limburg, L. W. J. Hülshoff, Bernhard Gottlieb Huldreich von Hellfeld (1759-1788), der Moralphilosoph und Aufklärer Justus Christian Hennings (1731-1815), J. P. von Hinckeley, G. F. B. Höchstetter, C. L. Jacobi, der spätere Sachsen-Coburgische Landschaftsdirektor Christian Ferdinand Frh. von Könitz, der Mediziner Christian Loeber, Georg Marienburg, J. F. Meermann, A. Ch. Niehaus, G. Ohmstede, C. C. von der Osten ("Hannoveranus"), Wilhelm Pollich, F. W. von Prangen, Christian. Jakob Rambusch, Leberecht von Rath, der Jurist und Syndikus der Universität sowie Hofgerichtsrat und Professor der Rechte Johann August Reichardt (1741-1808), L. L. Ribbentrop aus der Grafschaft Lippe, J. Fr. Rosenbusch, "V. H. Salfeldt de Quedlinbourg", der Rechtswissenschaftler Heinrich Gottfried Scheidemantel, H. C. A. von Schoenfels, F. C. Severin aus Waldeck, Johann Ernst Simler, Michael Stephan aus Siebenbürgen, Julius Dietrich Tannen (studierte 1770-74 in Jena), der Rhetoriker und Philologe sowie Geologe Johann Ernst Immanuel Walch (1725-78), der Rektor der Universität Karl Friedrich Walch, der Quedlinburger Theologe und später in Halle (Saale) tätige Georg Christian Westphal (1752-1808), F. v. Witzleben, J. W. Wunderlich, Karl Anton Friedrich von Wurmb, "C. G. Baron de Zschock" u. v. m. - Die Gouachen zeigen eine allegorische Titelillustration in reichem Rocaille-Rahmen, dann eine Darstellung mit einer schönen allegorischen Frauenfigur (Venus) in weiter Landschaft und zum Schluss eine anzügliche Illustration mit einem Mönch und einer Nonne beim innigen Beichten mit dem Spruch "Solus cum Sola non praesumitur orare Pater noster" ("Wenn 'Er' und 'Sie' allein sitzen, beten sie kein Vaterunser") und der Übertitelung "Vollkommner Ablaß". - Teilweise leicht tintenfleckig, frisch und gut erhalten. Am Gegenblatt zum Titel der hs. Eintrag "Secretär Clausing lebte und starb in Großvater [...]'s Hause. Bemerkung von August Krohn". Ein Eintrag kopfüberstehend. Der Einband etwas beschabt und berieben, der Schuber stärker berieben.‎

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‎[Album amicorum].‎

‎Studentisches Stammbuch des Matthias Reichenau mit 65 Einträgen. Leipzig, Breslau, Magdeburg, Freiberg, Meissen, Dresden, Stettin, Küstrin u. a. O., 1639-1650.‎

‎Ca. 65 SS. auf 51 Bll. Moderner schwarzer Lederband mit goldgepr. Initialen und goldgepr. Jahreszahl. Qu.-8vo (132:154 mm). Sammlung von Einträgen bekannter Gelehrter aus Theologie, Medizin, Geographie, Jura, Philosophie, Philologie, Dichtung und Kirchenmusik des ausgehenden Frühbarocks bzw. beginnenden Hochbarocks. - Das Album beginnt mit einem Eintrag des Musik- und Literaturmäzens Georg Rudolf Herzog von Liegnitz und Herzog von Wohlau (1595-1653), dem Gründer der "Bibliotheca Rudolfina" in Liegnitz, zu dessen Hof Martin Opitz sowie die Komponisten Paul Hallmann und Heinrich Schütz gehörten. Verewigt sind u. a. der Rektor und Pastor zu Freiberg Otto "Apianni, aliás Benewitz", der Mediziner und Leibarzt Heinrich Boezo mit dem Wahlspruch "Ut fert Divina Voluntas" (Wie es der göttliche Wille gibt), der Strafrechtler und Hexentheoretiker Benedikt Carpzov (1595-1666) sowie der Kirchenlieddichter Henricus Closius (fl. 1640), später Professor am Elisabethanum in Breslau. Der Dichter und Epigraphiker Georg Fabricius (1605-77), der Hofprediger bei Kurfürstin Anna von Brandenburg Daniel Fessel (1599-1674), der Theologe Caspar Finck (1578-1631), der Altphilologe Christian Friedrich Franckenstein, Johann Frenzel (1609-74), der Geograph und Kartograph Christian Funck (1626-95), der Theologe Martin Geier (1614-80), Johann Ulrich Hayer (1616-79), der Kirchenlieddichter Johannes Heermann (1585-1647), Martin Heinsius (1611-67), der evangelische Bischof von Reval Jacob Helwig (1631-84), der Theologe Daniel Henrici (1605-66), der Probst und Pastor in Breslau Michael Herrmann (1593-1669), der Mediziner Johannes Hoppe, der Philologe Johann Hornschuch, der Theologe Johann Hülsemann, der Mediziner und Physiker Johann Ittig, der Pädagoge Valentin Kleinwechter (1607-61), der Pädagoge Elias Major (1578-1669), Rektor am Elisabeth-Gymnasium in Breslau, der Rechtswissenschaftler Samuel Mosbach (1584-1649), der Physiker, Mathematiker und Mediziner Philipp Müller (1585-1659), der mit Johannes Kepler in Verbindung stand, der Hymniker und Hofprediger Johannes Olearius, der eines der größten und wichtigsten deutschen Gesangbücher des 17. Jhs. zusammenstellte, Joachim Pollio (1577-1644), der Jurist Johannes Preibisius, der Philosoph Christoph Preibisius (1580-1651), der Rektor Jacob Rolle (1592-1645), der Theologe Christoph Schlegel, Prinzenerzieher in Coswig, der Jurist Georg Tobias Schwendendörfer, der Theologe Adam Spengler (1612-65), der Erzieher des Prinzen Rudolf August von Braunschweig-Wolfenbüttel, Paulus Sperling, der Superintendent in Dresden Aegidius Strauch (1583-1657), der Theologe und Kirchenlieddichter Abraham Teller (1609-88), Rektor der Thomasschule in Leipzig, Ananias Weber (1596-1665) sowie der Theologe Jacob Weller (1602-64), Oberhofprediger am Hof des Kurfürsten von Sachsen. - Aus der Autographensammlung Gotthilf Sebastian Rötger, mit dessen typischen hs. Anmerkungen und Nummerierung in rötlichbrauner Tinte. Leicht gebräunt bzw. braunfleckig, mehrere seitliche Ränder etwas ergänzt und verstärkt. Ein Blatt im Bug verstärkt. Am oberen äußersten Rand teilweise mit leichten Feuchtigkeitsspuren.‎

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‎[Album amicorum].‎

‎Viennese boxed friendship album containing autograph sentiments by Fanny Elßler, Franz Grillparzer, Johann Vesque von Püttlingen, etc. Vienna, mostly 1854-1887.‎

‎Large oblong 8vo. 43 ff. in carmine red velvet cassette with four gilt brass fittings and moirée satin endpapers. All edges gilt; red calf spine. The 33 entries, some written on the album leaf, others in letters or separate sheets of paper mounted within the album, are by the poets and playwrights Eduard von Bauernfeld, Ignaz Franz Castelli, Franz Grillparzer ("Was man den Kindern thut / Ist doppelt gut; / Weil im Erfolg, den Jeder sieht / Man ihre Ältern miterzieht"), Friedrich Halm (i. e. Baron Münch-Bellinghausen), Paul Maria Lacroma, Heinrich Laube, Betty Paoli, Otto Prechtler and Moritz Gottlieb Saphir; the scholars Helene von Druskowitz, Carl Helm, Ernst Pauer and Johann Emanuel Veith; the composer J. Hoven (i. e. Johann Vesque von Püttlingen: five-bar muscial quotation with the text: "und wäre nicht das Bißchen Liebe, so gäb' es nirgends einen Halt"); the singers Alois Ander and Emil Götze; the actors and actresses Marie Bayer-Bürck, Carl and Elisabeth Fichtner, Amalie Haizinger, Stella Hohenfels, Carl von La Roche, Carl Lucas, Louise Neumann, Carl and Julie Rettich, Mathilde Wildauer, Charlotte Wolter and Zerline Würzburg (wife of Ludwig Gabillon) and the dancer Fanny Elßler (fragment). A signature by Emperor Franz Joseph is mounted into the album. The pretty collection is topped off by a watercolour (signed Franz Steinfeld) and an oil landscape (signed "J. W.", corners broken). - Includes an ALS by Ignaz Franz Castelli (dated Vienna, 25 March 1864).‎

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‎[Album amicorum]. - "Leentje".‎

‎Stammbuch-Kassette einer "Leentje". Leeuwarden und Nijmegen, 1835 bis 1859.‎

‎Mit 1 Bleistiftzeichnung, 1 Haararbeit, 2 Stickereien, 1 farbigen Zeichnung und 2 Spickelbildern. Hldr.-Kassette mit reicher Goldprägung und Schließe. Qu.-8vo. Innerer Kartonkasten erneuert, Rücken unter Verwendung alten Materials restauriert.‎

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‎[Album amicorum]. - Berlin-Spandau.‎

‎Stammbuch der "E. F." aus Spandau. Berlin-Spandau, 1833 bis 1836.‎

‎26 Einträge und zahlreiche weiße Bll. Leder d. Zt. mit goldgeprägtem Monogramm "E. F." am Vorder- und der Jahreszahl 1834 am Hinterdeckel. Qu.-8vo. Innen stellenweise etwas fleckig, der Einband etwas berieben und bestoßen.‎

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‎[Album amicorum]. - Berlin.‎

‎Stammbuch der "A. B." aus Berlin. Berlin, 1833 bis 1836.‎

‎20 Einträge und zahlreiche weiße Bll. Mit 1 kolorierten Kupferstich und zwei Aquarellzeichnungen. Leder d. Zt. mit goldgeprägtem Monogramm "A. B." Qu.-8vo. Etwas berieben und bestoßen.‎

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‎[Album amicorum]. - Berlin.‎

‎Stammbuch des E. Voelmy. Berlin, 1833 bis 1840.‎

‎8 Einträge und zahlreiche weiße Bll. Halbleder d. Zt. mit Rückenvergoldung, goldgeprägten Deckeln mit Namen und Datierung, Goldschnitt. Qu.-8vo. Innen gering fleckig und gebräunt, der Einband etwas berieben und bestoßen.‎

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‎[Album amicorum]. - Brandenburg.‎

‎Stammbuch des C. F. Briedenhan. Brandenburg, Berlin, Lüdersdorf, Halle und Sonneberg, 1803 bis 1805.‎

‎Mit aquarelliertem Titelblatt. 361 meist einseitig num. Bll. mit 36 Einträgen. Lederband d. Zt. mit Rückentitel, goldgepr. Deckelbordüre und Goldschnitt. Qu.-8vo. "Der Freundschaft gewidmet von C. F. Briedenhan". Nicht sonderlich umfangreich geratenes, wohl studentisches Stammbuch mit hübsch illustriertem Titel und handschriftlichem Namensregister. - Anfangs gering fingerfleckig, der Einband berieben und beschabt.‎

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‎[Album amicorum]. - Clauss.‎

‎Stammbuch der Schülerin M. Clauss. Spandau, 1862 und 1863.‎

‎22 Einträge. Mit 1 montiertem Wiener Billet und 2 kleinen Oblaten. Leder d. Zt. mit goldgepr. Deckeltitel und Monogramm. Qu.-kl.-8vo. Einband etwas berieben, Gelenke gelockert.‎

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‎[Album amicorum]. - Görlitz.‎

‎Stammbuchkassette eines unbekannten Studenten aus Görlitz. Görlitz, 1850-1856.‎

‎27 Einträge auf 25 Bll. und einer beschriebenen Visitenkarte. Mit 2 kl. Aquarellen. Halblederkassette d. Zt. mit Goldprägung. In Buntpapierschuber. Qu.-8vo. 27 Einträge meist sentimentalen Charakters: "Und wird Dir einst die Nachricht zugesandt, | Daß zu den Vätern ich versammelt wäre, | So trink und sprich: Ich hab' ihn auch gekannt! | Mach' hier ein Kreuz u. weih' mir eine Zähre". - Ein Aquarell zeigt einen studentischen Hut, Säbel und eine Pfeife, das andere eine Blume.‎

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‎[Album amicorum]. - Hamburg.‎

‎Stammbuchkassette des Ferdinand Gloede. Hamburg, Stade, Buenos Aires, Rio de Janeiro, u. a., 1822 bis 1846.‎

‎Mit 10 meist farbigen Zeichnungen, 1 Haararbeit, 2 Stickereien, 1 Portrait-Silhouette und knapp 70 Einträgen sowie 8 w. Bll. Gelackte Karton-Kassette mit goldgeprägter Deckelbordüre und Rückentitel in Kartonschuber. Qu.-8vo. Wie ein beiliegendes hs. Blatt späteren Datums erläutert, entstammte der Stammbuchhalter einer Hamburger Kaufmannsfamilie. Neben den Einträgen von Familienmitgliedern und seiner späteren Frau, Julie Büttner, gibt es etliche freundschaftliche Einträge, die auf See geschrieben oder gezeichnet wurden, nämlich "an Bord der George Canning" und "im atlantischen Ozean. An Bord der Henriette". Der Schreiber Joh. Hinr. Krabbe präzisierte den Ort mit genauen geographischen Koordinaten. Am 19. April 1833 war Gloede wohl nach Rio de Janeiro aufgebrochen, wie der beiliegende gereimte Abschiedsbrief von (H.?) Asmus belegt. Etliche Einträge von 1842 bis 1844 geben Buenos Aires als Ort an. Unter den zahlreichen Hamburger Einträgen ist auch Joao C. Bahlsen genannt. Ein hübsches naives Aquarell zeigt das Treideln eines Bootes; eine Zeichnung mit Schiffsportrait. - Vereinzelt fleckig oder gering gebräunt; der Schuber etwas berieben, die Kassette am Rücken bestoßen und mit kl. Einriß an Kopf und Fuß, Gelenk angebrochen.‎

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Wien, AT
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‎[Album amicorum]. - Holland.‎

‎Stammbuch-Kassette des Jan Anemaet. Middelharnis, Groningen und Paramaribo, 1843-1846.‎

‎23 Bll. mit 18 Einträgen. Mit 3 Aquarellen, 2 Stickereien, 1 Haararbeit, 1 plastisch applizierten Oblate und 1 Souvenir-Blättchen. Goldgepr. Halblederkassette mit 2 lithogr. Ansichten auf den Innendeckeln. Qu.-8vo. Das Souvenir-Blättchen aus Stanz-Spitze mit aufwändigen Applikationen aus Goldfäden und -perlen. Unter den Einträgern finden sich der Vater A. G. P. Anemaet, die Mutter A. Anemaet und der Bruder C. J. Anemaet, welcher 1846 aus Paramaribo (Hauptstadt von Surinam) schreibt. Weitere Einträger sind ein Kolff van Oosterwyk, C. J. W. Bulaeus und W. de Vlaming.‎

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‎[Album amicorum]. - Hotze, Johann.‎

‎Friendship album of Johann Hotze, comprising 46 entries by Swiss and German scientists and scholars, including Daniel Bernoulli, Johann Jacob Breitinger, and Johann Ernst Hebenstreit. Tübingen, Leipzig, Frankfurt, Coburg, Erfurt, Erlangen, Halle, Jena, Basel, Zurich, Strasbourg, 1753-1757.‎

‎Oblong 8vo. Title page and 97 ff. (46 of which are inscribed). Red morocco, spine and covers lavishly gilt. The album contains entries by many outstanding scientists and scholars of the time, including not only Bernoulli, Breitinger and Hebenstreit, but also Christian Augustus Crusius (Protestant theologian and philosopher, 1715-75), Johannes Gesner (physician and mathematician, 1709-90), Christian Gottlieb Ludwig (physician and botanist, 1709-73), Casimir Christoph Schmidel (naturalist, 1718-92), Heinrich Friedrich Delius (physician, 1720-91), Philipp Friedrich Gmelin (botanist, 1721-68), Christoph Jacob Trew (botanist, 1695-1769), Abraham Gotthelf Kästner (mathematician and teacher of Gauss, 1719-1800), Philipp Adolph Böhmer (physician, anatomist and personal physician to King Frederick William II of Prussia, 1711-89), and Andreas Elias Büchner (head of the Academy of Sciences Leopoldina, 1701-69). The album's owner, Johannes Hotze (1734-1801), was a Swiss physician of great international renown and the cousin of the pedagogue Johann Heinrich Pestalozzi. Born into a well-known family of surgeons, Hotze attended the Collegium Carolinum in Zurich and then studied at Strasbourg, Tübingen and Leipzig, from where date numerous entries. Goethe, who visited him twice, described him as a "most intelligent and benevolent man" ("Dichtung und Wahrheit" IV, 18).‎

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‎[Album amicorum]. - Jena.‎

‎Studentenstammbuch des Johann Martin Oberländer aus Hildburghausen. Jena, 1750-1752.‎

‎Quer-8vo (170 x 100 mm). Mit 2 Stammbuchkupfern auf den Innendeckeln. Gedrucktes Titelblatt mit hs. Ergänzung u. 163 fehlerhaft paginierte Bll. mit 276 Einträgen. Goldgepr. und bemalter Pergamentband der Zeit. Das sehr reichhaltige Stammbuch eines Thüringer Theologiestudenten enthält ausschließlich Einträge aus Jena. Unter den Beiträgern, die zum größten Teil in der Matrikel der Universität Jena nachgewiesen werden können, sind vor allem Theologen, aber auch viele Juristen und einige Mediziner zu finden. Unter den zahlreichen namhaften Persönlichkeiten seien genannt Wilhelm Hieronymus Bach (1730-54), ein Verwandter Johann Sebastian Bachs aus dem Erfurter Zweig der Familie, Johann Adam Gottlob Barnickel (1733-87), später Rechtskonsulent der Vogtländischen Ritterschaft und Besitzer einer großen Bibliothek, Johann Michael Degner (1719-80), Rektor des Schweinfurter Gymnasiums und auch durch naturwissenschaftliche Arbeiten hervorgetreten, Johann Jakob Fröbel (1730-1802), der Vater Friedrich Fröbels, Friedrich Ludwig August Held (1732-74), schwarzburgischer Stadt- und Amtsphysikus, Johann Stephan Müller (1730-68), Professor der Theologie in Gießen, Johann Christoph Rasche (1733-1805), bekannt durch seine numismatischen Schriften, Johann Christoph Schellenberger (1726-90), Professor der Theologie und Pfarrer der Barfüßergemeinde in Erfurt, und Johann Georg Hieronymus Weingärtner (1733-93), ebenfalls Professor der Theologie und Oberpfarrer in Erfurt (vollständige Liste auf Anfrage). - Besonders interessant sind die gelegentlichen handschriftlichen Bemerkungen des Stammbuchhalters zu seinen Kommilitonen. Oberländer fügte nicht nur die späteren Tätigkeiten oder Sterbedaten seiner Studienkollegen an, sondern gibt mehrfach auch launige Kommentare ab. So schreibt er zu Johann Christian Faustus (geb. 1728), der als Feldprediger nach Kursk gegangen ist, "jagt Zobel in Sibirien". Faustus ist noch 1781 in Kursk nachweisbar. Andere Mitstudenten charakterisiert er als "verdrüßlichen Hauptmann von Kapernaum", "tiefsinnige[n] Mathematicus" oder konstatiert: "Anjetzo ein hypochondrischer Candidat, hat aber eine sehr reiche Mutter". Die beiden Kupfer auf den Innendeckeln zeigen das Collegium Jenense und den Jenaer Markt (letzteres mit Feuchtigkeitsspuren und Tintenkritzelei). - Einband stärker berieben und bestoßen, Innengelenke gebrochen, Buchblock vom Einband gelöst. Innen gering gebräunt, gelegentlich etwas wasser- oder fingerfleckig, vereinzelt kl. Randeinrisse. Mehrere Bll. entfernt, darunter 1 Registerblatt zu Beginn.‎

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‎[Album amicorum]. - Klagenfurt.‎

‎Stammbuchkassette. Klagenfurt, Görz und Weiz, 1859-1863.‎

‎15 Einträge und 1 gelacktes Deckblatt, jeweils auf farbigen Einzelblättern, mit 2 Zeichnungen und 1 Trockenblumenapplikation. Pappkassette der Zeit mit goldgepr. Zierleisten, Metallbeschlag und Applikationen aus Samt und Seide; im Deckel ein Spiegel montiert. Qu.-8vo. Hübsches Freundschaftsalbum der Kärntnerin Ernestine Leveling. - Gering fleckig.‎

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‎[Album amicorum]. - Niederlande, Deutschland und Schweiz.‎

‎Album einer/s unbekannten Reisenden. Amsterdam, Utrecht, Köln, Frankfurt a. M., Köln, Bad Godesberg (Bonn), Wiesbaden, Montreux und Glion, 1891-1901.‎

‎61 meist beidseitig beschriebene Bll. mit über 300 Eintragungen. Roter Lederband der Zeit mit Deckelprägung ("Album") und Goldschnitt. Qu.-4to. Das Album einer/s unbekannten Reisenden bereiste rund zehn Jahre lang die Niederlande, Deutschland und die Schweiz und versammelt mehr als 300 Einträge auf Niederländisch und Deutsch, gelegentlich auch auf Englisch und Französisch. Zwei Notenzeilen (9v und 22r) und 18 Zeichnungen (12r, 15r, 16v, 18r, 23v, 24v, 25r, 25v, 30v, 32r, 32v, 33r, 36v, 41r, 52r, 55v, 58r und 61r) lockern die teils recht eng beieinander getätigten Eintragungen optisch ein wenig auf. Unter den Beiträgern finden sich der Architekt Otto Grah (45v, 48r), der Schauspieler Ernst Lewinger (8v), der Schriftsteller Johannes Fastenrath ((9r, 44 v), die Malerin Gertrud von Erlach (3v) und der Basler Privatier Johann Jakob-Bachofen-Petersen mit seiner Gattin Martha (32v). - Vereinzelt gering fleckig, Gelenke und Kanten leicht berieben.‎

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‎[Album amicorum]. - Niedersachsen.‎

‎Album der Sophie Lange (verheiratete Heise). Bramsche, Sögeln, Badbergen u. a., 1839 bis 1848.‎

‎Mit 44 Einträgen (2 davon mit kleinen Zeichnungen) und 2 weiße Bll. Lose in Hldr. mit goldgepr. Deckelbordüren und Monogramm "S. Lange". Qu.-8vo. Neben den Einträgen der verwandten Familien Lange, Heise und Sanders aus Bramsche finden sich acht Einträge aus drei Generationen derer von Stoltzenberg, den Besitzern des ehemaligen Rittergutes Sögeln. Darunter: Amalie von Stoltzenberg, geb. von Pückler, deren Sohn Ernst von Stoltzenberg sowie dessen Tochter Adelheid von Stoltzenberg. - Etwas gebräunt; Deckel etwas aufgebogen, ohne Schuber.‎

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‎[Album amicorum]. - Niedersachsen.‎

‎Stammbuch einer Schülerin namens Grönig. Hannover, 1862-1864.‎

‎Mit 29 Kupfern (davon 12 mit Einträgen verso). Lose in lithographiertem Halbleder-Umschlag in lithographiertem Pappschuber. Qu.-8vo. Die bekannten schönen Stammbuchkupfer aus dem Verlag Wiederhold in Göttingen zeigen Ansichten von Kassel (3 Wilhelmshöhe), Göttingen und Umgebung (9), Heidelberg, Herrenhut, Bornhofen, Hamburg, Quedlinburg, Boulogne, Schweiz (5) sowie Genredarstellungen. - Stellenweise stärker berieben und beschabt.‎

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‎[Album amicorum]. - Niehof.‎

‎Stammbuch-Kassette der Johann(a) Niehof. Celle und Hannover, 1842 bis 1888.‎

‎Mit koloriertem und gestochenem Deckblatt. 20 Einträge. Goldgepr. Hldr.-Kassette mit Rückenvergoldung und goldgepr. Namen in Kartonschuber. Qu.-8vo. Die jüngsten Einträge stammen von den Töchtern Dora und Auguste (1872) sowie dem Großsohn Max (1888).‎

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€350.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Reppe.‎

‎"Denkmal der Freundschaft". Stammbuch des F. Reppe. Gnesen, Minden, Culm, Thorn u. a., 1801 bis 1869.‎

‎Mit 1 farbigen Zeichnung und 1 Haararbeit sowie ca. 60 Einträgen. Hldr. mit goldgeprägten Deckelbordüren, Deckelprägung "F. Reppe" und Goldschnitt in Kartonschuber. Qu.-8vo. Die zahlreichen Einträge umspannen ein gesamtes Lebensalter mit Freundschaftsbezeugungen von Mitschülern und -kommunikanten, Freunden und Kollegen (Schriftsetzer, Klempnergesellen und Lazarettgehilfen). "Drum rede du Blatt, wenn die Stimme verhallt!" (Eduard Siemssen, Schriftsetzer aus Thorn, 1838). - Innen etwas finger- bzw. stockfleckig, 6 Bll. herausgetrennt; Rücken unter Verwendung alten Materials erneuert, Vorsätze erneuert, etwas berieben und beschabt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€450.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Sachsen.‎

‎Album einer Wilhelmine. Blankenburg, Helmstedt, Kloster Gröningen u. a. O., 1851-1864.‎

‎77 beschriebene SS. Mit 2 (davon 1 kolorierten) Bleistiftzeichnungen und 1 montiertem Stahlstich. Pappband d. Zt. mit reicher Gold- u. Blindprägung, diese teilw. koloriert sowie eingelassener kolorierter Lithographie, im Original-Schuber. Qu.-8vo. Mit 47 Eintragungen, mehrheitlich von Familienangehörigen und Freunden der Eignerin Wilhelmine. Eine Bleistiftzeichnung zeigt die Burg Regenstein, die kolorierte ebenso wie der Stahlstich eine Ansicht von Blankenburg. - Beiliegend: 4 lose und nicht hinzugehörende Albumbll. Dresden, Erfurt u. Halle 1794-1824. Mit 1 Aquarell und 1 kolorierten Radierung.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€600.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Sachsen.‎

‎Stammbuchkassette. Dresden, Meissen, Räcknitz, Treuen u. a. O., 1855-1886.‎

‎16 teils beidseitig beschriebene und zahlreiche weiße Bll. Mit 2 Aquarellen und einem getrockneten Blümchenstrauß. Samteinband d. Zt. mit Metallbeschlägen und goldgepr. Deckelbordüren. 2 kolorierte Lithographien am Innendeckel und als Deckblatt. Qu.-8vo. Hübsche Kassette eines Unbekannten mit nur wenigen Einträgen und Sinnsprüchen für alle Lebenslagen: "Es sei der Frauen Leben so wie ein geistlich Lied, | Das nicht mit eil'gem Brausen am Ohr vorüberzieht. | Das sich im ernsten Takte nur langsam fortbewegt | Und doch der Seelen viele, mit sich zum Himmel trägt". - Die zwei Aquarelle zeigen einen Blumenstrauch bzw. ein Kreuz mit Blumen.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€750.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Stendal.‎

‎Friendship album of Charlotte Schüler. Magdeburg, Oebisfelde, and (mostly) Stendal, 1833-1836.‎

‎Oblong 8vo. 31 entries. With 6 mounted hair decorations and 1 mounted coloured lithograph. Contemporary half calf with gilt spine. Pretty 19th century girl's friendship album whose owner was probably based at Stendal in Brandenburg (now Saxony-Anhalt). Entries include the following verse by a constant lover: "Ewig segne ich die schöne Stunde, / Wo mein Herz das Deine fand, / Und die Liebe zu dem schönsten Bunde / Uns mit Rosenketten band. / Lebe froh, und find an meinem Herzen, / Trost und Labung bei des Kummers Schmerzen, / Lebe froh und baue fest auf meine Treu, / Bis ich einst im Tod den letzten Bli[c]k Dir weih". - One leaf detached, a few leaves loosened. Occasional light brownstaining.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Ungarn.‎

‎Ungarisches Stammbuch und ungarische Stammbuch-Kassette. Komorn, Patak, Kesmark und Harkacs, 1809-1821.‎

‎Mit 8 Aquarellen, 2 Bleistiftzeichnungen sowie 1 Wiener Kunstbillet. 2 Lederbände der Zeit, davon einer mit mit Schließe. Qu.-8vo. Unter den Einträgern im Buch finden sich: Jeannete v. Huszán (Schwester), Ludwig von Vintze, Christine v. Domonkes, Elise von Szalay, Emrich von Mogary, Sigismunda von Mariássy, u. a. - 2 Bll. der Kassette mit modernen Einträgen verso (1946).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€1,500.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Wernigerode.‎

‎Album einer Wilhelmine Schröder "Zum Andenken an meine Mitconfirmanden." Wernigerode, 1834.‎

‎30 beschriebene Seiten. Pappband der Zeit mit gepr. Monogramm "W. S.". Qu.-8vo. Teils nur mit vorgeschriebenen Namen ohne Eintragung. Enthält auch einen späteren Eintrag von 1848. - Innen etwas fingerfleckig; Einband etwas berieben und beschabt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Wien.‎

‎Stammbuchkassette. Wien und Klagenfurt, 1857 bis 1865.‎

‎Mit 9 Illustrationen (Gouache, Aquarell, Tusche und Bleistift). 35 Einträge und 7 weiße Bll. Pp. d. Zt. mit goldgeprägten Bordüren sowie Vignette auf Innen- und Außendeckel. Qu.-8vo. Etwas berieben.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€600.00 Buy

‎[Album amicorum]. - Zwickau.‎

‎Album einer Tochter der Familie Gotthelf Friedrich Lindner aus Zwickau. Altenburg, Annaberg, Oberhohndorf, Schlettau, Schneeberg und meist Zwickau, 1807-1816.‎

‎32 Einträge. Mit 1 kolorierten Nadelarbeit und 1 Stickerei (beide beschädigt). Lederband d. Zt. mit goldgeprägter Bordüre und Vignette. Qu.-8vo. "In dieses Stammbuch muß ich 'nein | Und sollt' es auch der Queere seyn. | Nur langsam voran, nur langsam voran. | Daß die östreichsche Landwehr nachrücken kann". - Unter den Beiträgern die Namen Doehner, Jacobi, Lindner und Zittel. - Teils stark gebräunt und fleckig, zahlreiche Blatt entfernt.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€250.00 Buy

‎[Album amicorum]. Hinrichsen, Henri.‎

‎Herrn Geheimrat Henri Hinrichsen. Stimmen der Freunde, Komponisten und Mitarbeiter zum 1. Januar 1919. Leipzig and other places, 1918/1919.‎

‎Small 4to. (4), 105 ff. Vellum, signed by binder E. A. Anders, Leipzig. Congratulatory contributions from eighty friends, composers, or collaborators of Henri Hinrichsen (1868-1942) on the occasion of his 25th anniversary as head of the classical music publisher Edition Peters, including composers such as Max Bruch (full page quotation from Violin Concerto No. 1 in G minor, Op. 26), Friedrich Klose, Walter Niemann, Siegfried Ochs, Hans Pfitzner, Emil von Sauer, Xaver Scharwenka, Arnold Schönberg (from his unfinished oratory "Die Jakobsleiter"), Christian Sinding, Hans Sitt and Karl Straube; and musicologists such as Max Friedlaender, Georg Göhler, Hermann Kretzschmar, Andreas Moser and his son Hans Joachim, Hugo Riemann, Max Seiffert and Fritz Stein. - Provenance: the Hinrichsen family (USA); acquired from the heirs in the mid-1970s by the German music dealer Hans Schneider, Tutzing, and offered in his catalogue 225 (1978) as lot 92 (with illustration).‎

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Wien, AT
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€14,500.00 Buy

‎[Alexander I., Czar of Russia (1777-1825)].‎

‎"Rede Alexanders I. Kaisers aller Reussen bey seiner Zurückkunft aus Deutschland, gehalten im geheimen Staatsrath den 22. Dezember 1805". Contemporary manuscript. N. p., c. 1805.‎

‎Folio. 3½ pp. on bifolium. Regarding the relationship between Germany and Austria as well as the Russian situation.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€850.00 Buy

‎[Alfred Dupont]‎

‎Précieux autographes composant la collection de Monsieur Alfred Dupont. Sixième partie.‎

‎français In-4 de 245 lots ; broché. Catalogue de la vente du vendredi 11 juin 1982.‎

‎[Algeria & Tunisia].‎

‎Manuscript travelogue of a Frenchman, travelling with his parents in Algeria and Tunisia. France, Algeria, and Tunisia, 1890.‎

‎12mo (125 x 80 mm). French manuscript (pencil) on paper. (115) pp. on 67 ff. With three small architectural sketches. Contemporary brown cloth with sewn leather reinforcements along the edges, ribbon strap, and pencil sheath. Paper label inscribed "Algerie 1890 Mars Avril" pasted to front cover. All edges red, corners gilt. Marbled endpapers with pocket in the upper cover, containing a loose note, some pressed leaves, and a pressed butterfly. The anonymous traveller's journey begins in Paris on 8 March 1890, when the family boards an express train to Avignon in order to visit the old papal city before continuing to Marseille. There the family boards a ship bound for Algiers, where they arrive after a stormy crossing. The journey continues by train and car, leading from Algiers to Constantine, Batna, Tazoult (here called Lambèse), Bikra, Sidi Okba, Tunis, La Goulette, Bizerte, and home to France via Algiers. Additional smaller trips to Blida, Sidi Ferdj, and other places were undertaken from Algiers, where the family spent most of its time. It is likely that the family was connected to the colonial administration, as they had several friends in Algiers and other locations. - The writer proves an attentive observer, describing at length the monuments that the family visited, such as the synagogue of Algiers, a Marabout near Algiers, the Roman ruins of Lambaesis near Tazoult, the ruins of Carthage, and the Bardo Museum in Tunis, which had only opened in 1888, different landscapes and also scenes of ordinary life. Many remarks focus on architecture and vegetation, but more intimate remarks on acquaintances and the social life of the French community in Algiers are frequent. Occasionally, the writer's curiosity for the local population, never breaching the social barrier, is at evidence: "We arrived at the customs office where an indigenous man of great beauty carries our luggage [...] Further back some women are talking [...] many of them unveil [...]" (transl.). After another tumultuous passing, the family returned to Paris via Marseille, arriving on 24 April 1890. - Binding rubbed and somewhat loose; front cover pocket breaking at fore-edge seam. Paper shows occasional insignificant tears and some stains, but well preserved.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€950.00 Buy

‎[Allgemeines Krankenhaus Wien]. -‎

‎Zirkular mit 10 eigenh. U. Wien, 20. XI. 1826.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. Mit zwei Beilagen (s. u.). Zirkular betreffend die Verteilung der aus der Zettinischen Stiftung stammenden Mittel an die "auf den gratis Zimmern liegenden armen Kranken". Unterzeichnet von u. a. von dem Ophthalmologen Anton Edler von Rosas (1791-1855), dem Wundarzt Anton Wawruch (1782-1842) und dem Chirurgen Joseph von Wattmann-Maelcomp-Beaulieu (1789-1866). - Die zwei beiliegenden Schriftstücke (zusammen 5 SS. auf 4 Bll.) betreffen ebenfalls die von dem Gutsbesitzer Joseph Zettin begründete Stiftung.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Buy

‎[Alphonse DAUDET] MASSON Frédéric, historien français, spécialiste des études napoléoniennes et secrétaire perpétuel de l'Académie française (1847-1923).‎

‎Lettre autographe signée à l’écrivain Alphonse Daudet. 30 Janvier 1895. 1 p. in-8.‎

‎Il est très touché de toutes les marques d’amitié que lui témoigne régulièrement Daudet, surtout la dernière, au travers de son nouveau roman probablement « La petite paroisse » qui fut (l’un des derniers romans. « De tous les marques d’affections que j’ai reçue de vous " j’en ai le cœur plein de gratitude". Vous en ajoutez aujourd’hui une qui m’est particulièrement précieuse, en affirmant ainsi sur ce nouveau livre l’amitié que vous avez bien voulu me donner. Aussi je ne puis retarder à demain pour vous en remercier et vous dire comme je vous la rends. Dites, je vous prie, mes respectueux souvenirs à Madame Daudet… ».‎

Bookseller reference : HCLM65

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Librairie Monogramme
Paris France Francia França France
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€120.00 Buy

‎[ALSACE] JOURDAIN (Antoine), RESCH (François)‎

‎P.S.‎

‎(Colmar), 29 juillet 1793-an 2e , 3 pp. 1/4 bi-feuillet in-folio, en-tête des procès-verbaux du Direcoire du département du Haut-Rhin avec vignette sur bois.‎

‎Arrêté du Directoire du département du Haut-Rhin concernant la répartitions des impôts entre les deux départements de l'ancienne province d'Alsace qui avaient été suspendus depuis 1791 ; "(…) en remplacement de la gabelle, des marques de fer, des droits sur les truites et savons et autres droits supprimés, les brevets portant le contingent de la ci-devant province d'Alsace ; (…) Considérant que toutes es réclamations, les discussions et les démarches qu'elles ont nécessité, l'attente d'un dégrèvement ou d'une indemnité justement due et foule d'autres circonstances ayant retardé le répartement de cette contribution en remplacement des droits supprimés jusqu'en la présente année 1793 (…), il devient indispensable de procéder sans délais au répartement de ladite contribution (…)." Suit le détail des mesures prises sur le calcul de l'assiette de l'impôt révolutionnaire réparti entre les municipalités et les citoyens, la nomination des taxes et leurs perceptions, précisant : "Les besoins et les dangers de la Patrie devant faire taire toutes les réclamations et faire disparaitre toutes les considérations d'intérêt particlier, il est du devois des corps administratifs de prendre les mesures les plus efficaces et les plus promptes pour opérer les rentrée des contributions publiques si nécessaire au succès des armes de la Républiques et au maintien de la Liberté et de l'Egalité (…)."Pièce signée par le commissaire du directoire du département, François Resch (1751-18--) qui sera plus tard député au Conseil des Cinq-Cents, et Antoine Jourdain (1749-1818), secrétaire de l'administration centrale, lui aussi plus tard député du département au Conseil des Cinq-Cents.Grande vignette à la République, du département du Haut-Rhin.‎

Bookseller reference : 182583

‎[AMBS-DALÈS (Jean-Baptiste Dalès, dit)].‎

‎Histoire véritable et complète de Chodruc-Duclos surnommé l'homme aux haillons et à la longue barbe, du Palais-Royal. Contenant sa vie, des aventures, ses amours, sa carrière militaire ; des détails sur les diverses détentions qu'il a subies dans les prisons d'État de Vincennes et de Bicêtre ; enfin, un grand nombre d'anecdotes très-curieuses, publiées pour la première fois, d'après les renseignemens les plus certains pris sur ce singulier personnage ; suivie d'une complainte sur ce Diogène moderne. Deuxième édition, revue et corrigée‎

‎Paris, chez les libraires du Palais-Royal et les marchands de nouveautés [Imprimerie de Félix Locquin], 1830 in-16, 126 pp., avec un portrait-frontispice lithographié, demi-percaline verte (reliure de l'époque).‎

‎Une des notices biographiques, assez nombreuses, sur ce célèbre excentrique loqueteux qui défraya la chronique parisienne : Émile Chodruc-Duclos (1775-1843), fils d'un notaire bordelais, était monté à Paris, et vécut de 1818 à 1828 habillé en mendiant et affublé d'une longue barbe destinée à faire peur aux petits nenfants ... En réalité, on sait très peu de choses certaines sur le personnage.L'auteur de notre plaquette est aussi original que son sujet : le chansonnier et goguettier Jean-Baptiste Dalès, dit Ambs-Dalès (1802-1857) mena la vie de bâton de chaise habituelle dans son milieu.Au CCF, exemplaires seulement à la BnF et à l'INHA. LIVRE NON DISPONIBLE À PARIS, VENTE PAR CORRESPONDANCE UNIQUEMENT‎

Bookseller reference : 229047

‎[American Presidents].‎

‎4 signatures of Presidents of the United States. No place or date.‎

‎Cut and pasted on a 4to sheet. Signatures of the first, third, fourth and fifth Presidents: George Washington, Thomas Jefferson, James Madison, and James Monroe. - Well preserved.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€18,000.00 Buy

‎[Anhalt-Dessau]. Föhse, Anna Luise, Reichsgräfin von Anhalt (1677-1745).‎

‎Ausschnitt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎Ca. 230:50 mm. An einen Adressaten ebenbürtigen Standes mit Neujahrswünschen. - Mit Spuren alter Montage, leicht gebräunt und etwas stockfleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€250.00 Buy

‎[ANNUNZIO]. - TOSI (Guy).‎

‎D'Annunzio en Grèce. Laus Vitae et la croisière de 1895. D'après des documents inédits.‎

‎Paris, Calmann-Lévy, 1947. In-8, broché, couverture rempliée, non coupé, 198 pp. 17 Planches photographiques hors-texte.‎

‎Edition originale, un des 150 exemplaires hors-commerce numéroté sur Alfa mousse, enrichi d'un envoi autographe de l'auteur au critique Richard Borel. 17 illustrations hors-texte et une bibliographie. Photos sur demande.‎

Bookseller reference : 26978

Livre Rare Book

Livres de A à Z
Paris France Francia França France
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€60.00 Buy

‎[ANNUNZIO]. - TOSI (Guy).‎

‎D'Annunzio en Grèce. Laus Vitae et la croisière de 1895. D'après des documents inédits.‎

‎Paris, Calmann-Lévy, 1947. In-8, broché, couverture rempliée, non coupé, 198 pp. 17 Planches photographiques hors-texte. Edition originale, un des 150 exemplaires hors-commerce numéroté sur Alfa mousse, enrichi d'un envoi autographe de l'auteur au critique Richard Borel. 17 illustrations hors-texte et une bibliographie.‎

‎[Anonyme] [REVOLUTION FRANCAISE].‎

‎[REVOLUTION FRANCAISE] CANTIQUE. Pour le 14 juillet 1790.‎

‎S.n., [14 juillet] 1790 Manuscrit autographe anonyme. 2 pages. 36 vers (6 strophes de 6 vers) 1 bi-feuillet 21,7 x 16,8 cm. parfait état. Belle écriture parfaitement lisible. Pièce autographe inédite non encore attribuée.‎

‎Nous donnons ci-dessous l'intégralité de ce cantique jamais publié. Ils sont enfin brisés les fers Qu’avait forgés la tyrannie ; Sur les noirs cachots entr’ouverts De la Bastille démolie, Les braves français ont planté L’étendard de la liberté. Princes, ministres, courtisans, Déprédateurs de nos finances ; Nobles, seigneurs et intendants, Lâches oppresseurs de la France, Comme ils sont tous épouvantés A l’aspect de la liberté ! Ducs, chevaliers, comtes, marquis, Héros du nom de la naissance ! Vos vains titres sont abolis. On ne reconnait plus en France Que cette sainte égalité Qui convient à la liberté. Grand dieu qui fait régner les rois, Maître de tout ce qui respire ; Aujourd’hui courbés devant toi, Les citoyens de cet empire Prononcent en un chœur sacré Le serment de la liberté. Nous jurons tous respect aux lois, Fidélité à la patrie ; Nous jurons d’obéir au roi, De sacrifier notre vie Pour le maintien de la sûreté La garde de la liberté. Sois le vengeur de nos serments, Ô dieu qui punit les parjures ; Des despotes et des tyrans Purges à jamais la nature ; Fais luire à l’univers entier, Le flambeau de la liberté. Cette pièce en vers de circonstance a été écrite pour servir "pour le 14 juillet 1790". Le 14 juillet 1790 célèbre le premier anniversaire de la prise de la Bastille. C'est ce qu'on appelle alors la Fête de la Fédération, organisée par La Fayette alors Commandant de la Garde nationale de Paris. La prise de la Bastille fut l'un des événements inauguraux et emblématiques de la Révolution française. La fête de la Fédération fut organisée sur le Champs-de-Mars, à Paris. Louis XVI, roi de France, assiste à cette fête et y prête serment à la Nation et à la loi dans un climat d'unité nationale, en présence des députés des 83 départements de l'époque. Dès le 1er juillet 1790, 1 200 ouvriers commencent les travaux de terrassement. Ils sont nourris, mais mal payés et, quand on leur reproche leur lenteur, ils menacent de quitter le chantier. Il s’agit de transformer le Champ-de-Mars en un vaste cirque, d’une capacité de 100 000 spectateurs, au centre duquel doit s’élever l’autel de la patrie. On fait appel à la bonne volonté des Parisiens. Ils répondent en masse. Louis XVI vient de Saint-Cloud donner un coup de pioche, La Fayette, en manches de chemise, travaille comme un ouvrier. C'est bientôt une fourmilière humaine, où les ouvriers du faubourg Saint-Antoine côtoient les nobles, où les moines côtoient les bourgeois, où les courtisanes donnent la main aux dames des beaux quartiers. Les charbonniers, les bouchers, les imprimeurs viennent avec leurs bannières décorées de tricolore. On chante le Ah ! ça ira et autres couplets patriotiques. Les soldats se mêlent aux gardes nationaux. On héberge les fédérés venus de la province ; ils sont au moins 50 000. Les fédérés défilent avec leurs tambours et leurs drapeaux ; ils sont 100 000, y compris ceux de Paris. Les Parisiens prennent place sur les talus qu’on a élevés autour de l’esplanade.? La Fayette, commandant de la Garde nationale, en grand uniforme, arrive sur un cheval blanc et monte sur l’estrade. Il prête serment le premier, au nom des gardes nationaux fédérés : « Nous jurons de rester à jamais fidèles à la nation, à la loi et au roi, de maintenir de tout notre pouvoir la Constitution décrétée par l'Assemblée nationale et acceptée par le roi et de protéger conformément aux lois la sûreté des personnes et des propriétés, la circulation des grains et des subsistances dans l'intérieur du royaume, la prescription des contributions publiques sous quelque forme qu'elle existe, et de demeurer unis à tous les Français par les liens indissolubles de la fraternité. ». Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, évêque d’Autun, célèbre la messe, entouré de 300 prêtres en surplis de cérémonie. En montant sur l'estrade, il aurait dit à La Fayette : « Par pitié, ne me faites pas rire ». Puis c'est au tour du président de l'Assemblée de prêter serment au nom des députés et des électeurs. Enfin, le roi prête à son tour serment de fidélité aux lois nouvelles : « Moi, roi des Français, je jure d'employer le pouvoir qui m'est délégué par la loi constitutionnelle de l'État, à maintenir la Constitution décrétée par l'Assemblée nationale et acceptée par moi et à faire exécuter les lois ». La reine, se levant et montrant le Dauphin, déclare : « Voilà mon fils, il s'unit, ainsi que moi, aux mêmes sentiments ». Le Marquis de Ferrières se souvient que : « ce mouvement inattendu fut payé par mille cris de : vive le roi, vive la reine, vive Monsieur le dauphin! » La multitude prête serment et on entonne un Te Deum, puis on se sépare au milieu des embrassements et des vivats dont beaucoup s’adressent à Louis XVI. Ferrières raconte : « C’était un spectacle digne de l’observation philosophique que cette foule d’hommes venus des parties les plus opposées de la France, entraînés par l’impulsion du caractère national, bannissant tout souvenir du passé, toute idée du présent, toute crainte de l’avenir, se livrant à une délicieuse insouciance. » On connait la suite ... Le 6 juillet 1880, le 14 juillet devient officiellement jour de la Fête nationale française, sur proposition du député Benjamin Raspail. L'année 1789 (prise de la Bastille chère aux républicains) ou 1790 (fête de la fédération chère aux conservateurs) n'est pas spécifiée par la loi afin de satisfaire les deux courants de l’époque. Cette période d'effervescence et d'euphorie révolutionnaire et patriotique fur l'occasion de centaines de chants et chansons patriotiques défendant la liberté, la patrie et le roi (ce qui changera bientôt). Malgré nos recherches nous n'avons trouvé aucune trace de ce cantique pour le 14 juillet 1790 commençant par "Ils ont enfin brisés les fers qu'avait forgés la tyrannie ..." et s'achevant par "Sois le vengeur de nos serments, Ô dieu qui punit les parjures ; Des despotes et des tyrans Purges à jamais la nature ; Fais luire à l’univers entier, Le flambeau de la liberté." L'écriture est belle et affirmée. Un grand nom de la révolution française se cache-t-il derrière ces quelques lignes ? C'est une possibilité qui mériterait d'être étudiée de très près. Plusieurs auteurs de renom se sont essayé aux chants révolutionnaires, notamment Marie-Joseph Chénier qui composa le Chant (hymne) du 14 juillet qui commence par ces vers : "Dieu du peuple et des rois, des cités, des campagnes, De Luther, de Calvin, des enfants d’Israël, Dieu que le Guèbre adore au pied de ses montagnes, En invoquant l’astre du ciel ! [...]". Notre Cantique n'a rien à envier aux meilleures productions versifiées de l'époque. ON JOINT : CHANSON DE TABLE, Pour la Fédération du 14 juillet 1790. Par J. S. L***, natif de Paris, garde nationale de Beaumont-sur-Oise. 4 pages in-8 (en feuilles). De l'imprimerie de Devaux, rue des Boucheries Saint-Honoré, N°7. Cette pièce en vers semble fort rare. Nous n'en n'avons trouvé la trace que dans un recueil factice de pièces révolutionnaires. Le thème de cette chanson et la loi, la liberté, la nation et le roi, le tout roulant sur un fond bacchique des plus réjouissants. Distribué aux passants dans la rue ces feuillets soumis aux vents, à la pluie et au temps n'ont pour ainsi dire pas été conservés et sans doute de très nombreux ont été perdus à jamais. Très rare. Cantique autographe inédit pour le 14 juillet 1790, pièce unique importante pour l'histoire de la révolution française, à laquelle on adjoint une Chanson imprimée pour la Fédération, pièce devenue introuvable. Ensemble des plus rares et évocateur d'une période révolutionnaire remplie d'effervescence et de fortes espérances.‎

Bookseller reference : AMO-4529

Livre Rare Book

Librairie L'amour qui bouquine
Alise-Sainte-Reine France Francia França France
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€4,400.00 Buy

‎[anonyme]:‎

‎Quelques reliques émouvantes du passé. Quelques reliques émouvantes de l'histoire de France.‎

‎Paris, Éditions M.D., sans date. 4 fascicules in-folio sous couvertures parcheminées Un peu frottées, avec quelques taches). Quelques petites taches aussi ça et là dans le texte.‎

‎Fac-similés de 36 lettres de personnages ayant marqué l'Histoire (politique, littéraire, etc.), reproduites au format original, sur des papier de différentes qualités. Du chevalier Bayard à Napoléon, de Jeanne d'Arc à Marat, Corneille, La Fontaine ou Molière. Sympathique. Les documents ont été recueillis par les soins de la Maison Dr. A. Wander S. A. à Berne.‎

Bookseller reference : 6521

Livre Rare Book

ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
Genève Switzerland Suiza Suíça Suisse
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€165.49 Buy

‎[Apollo XII].‎

‎Ersttagsbrief mit eigenh. U. der drei Astronauten Charles Conrad, Richard "Dick" Gordon und Alan Bean Cape Canaveral, 14. XI. 1969.‎

‎93:165 mm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€550.00 Buy

‎[Arabic epistolography].‎

‎A collection of more than 170 autograph Arabic letters. Algiers & Algeria, ca. 1770-1860, the bulk dated 1830-1850.‎

‎Small folio (ca 24 x 30 cm). Ca. 170 letters in Algerian Arabic, pasted to 100 numbered leaves. Contemporary papered boards (severely rubbed and bumped) with remnants of a green calfskin spine. A vast ensemble of handwritten letters in Arabic, assembled by the Franco-Algerian typesetter A. Duchâteau who used the collection both to perfect his command of practical Arabic in various local dialects and as a typographical style guide. Most of the letters were written by local dignitaries, including Beys, Kaïds, Sheikhs, provincial leaders and village chiefs. To obtain them, Duchâteau must have drawn upon various sources such as his own relations and other Algerian families, the French community, and the military. About a third of the letters include Duchâteau's French translations or at least notes about their origin, giving dates or details of their content or identifying the recipient. - Duchâteau worked as typesetter for the Algiers-based "Bastide" printing house in the early 1850s. Specializing in Arabic typography, he was especially close to Louis-Jacques Bresnier (1814-69), the first professor of Arabic in Algiers. It was Duchâteau who attended to the printing of the Arabic parts of Bresnier's chrestomathies and language guides, and it is apparent that the album also served as documentation for the professor's own publications, such as his "Chrestomathie arabe: lettres, actes, et pièces diverses" (1857). In the preface to his "Cours pratique et théorique de langue arabe", published by Bastide in 1855, Bresnier explains that his work could only be realized thanks to the talent of Duchâteau: "Two modest and excellent artists, Messrs. Ch. Portmann, lithographer, and A. Duchateau, an Arabic typesetter, understood and supported the author's work with remarkable intelligence and skill." - Some of these letters are of great historical interest, enabling us to trace in them the frequently poorly-documented history of Algeria between the late 18th and mid 19th century. The ensemble includes, inter alia, a letter from the Bey of Constantine, Hussein Bey (1807); letters addressed to Napoleon III, who is referred to as "Sultan" and "Lord Prefet"; a letter from a brotherhood leader asking permission to bring a number of faithful into his Zaouira; a document regarding the prisoners of Constantine; a letter from Mufti Hanefi of Constantine requesting the replacement of the hezzab of the mosque; letters from the interpreter Ismael Ben El Had Mohammed Amin El Sekkat, from Kaïd Belkaum Ben Minia, from Messrs. El Hadj Merouan & El Hadj ben Fouka, from Sid Said EI Hadj, a regional chief (1817), several letters to and from physicians, letters related to invitations, festivities and gatherings, requests to the authorities for intervention, commercial letters, and letters of thanks. A single letter in Hebrew is also included. Inserted at the beginning are 6 lithographed leaves of letter specimens as used by Bresnier in his courses, annotated by hand (likely that of Bresnier himself) with extensive remarks in French and Arabic on the vocabulary and phrasing. - An important source for the history of French Algeria and the history of Arabic typography in the mid-19th century.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎[ARAGON Louis; PEGUY Charles et al.]:‎

‎Gala des Déportés. Grand Théâtre 11 janvier 1946. Programme.‎

‎Genève, Imprimerie Excoffier, [1946]. Plaquette in-8 brochée de [16] pages, couverture imprimée.‎

‎Illustré de portraits photographiques et de quelques publicités en noir. Le programme de ce gala comporte une page de "bilan", qui fait le compte des pertes humaines de la seconde guerre en France. Elle indique que la Suisse acceuille 800 rapatriés tuberculeux, mais que les besoins sont encore énormes… On croise dans ce programme Michèle Morgan, Arthur Honegger, Pierre Blanchar… Le portrait de ce dernier (qui lit entre autres Le dormeur du val) est accompagné de sa signature autographe.‎

Bookseller reference : 13740

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ILLIBRAIRIE | Bombadil SA
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‎[Architektur - Bad Ischl].‎

‎15 Originalpläne der Villa Dr. Stanislaus v. Neymister in Bad Ischl. a. d. Hand eines nicht identifizierten Architekten . O. O., um 1880.‎

‎Zusammen 15 Bll. Verschiedene Formate. Beiliegend drei weitere, nicht näher bezeichnete Pläne derselben Villa und 7 wohl vom selben Architekten, jedoch für ein anderes Objekt gezeichnete Pläne. Bezeichnet sind die sehr sauber ausgeführten Fassaden- und Detailansichten dieser von uns nicht identifizierten Villa mit 1. Stock (3mal), Erdgeschoß, Querschnitt AB, Querschnitt CD, Fassade gegen die Kaltenbachstraße (3mal), Fassade gegen die Esplanade (2mal), Dachboden, Parterre, Souterrain, Detail der Nischen auf der Vorder- und Seitenfassade sowie Schnitt durch den Bogen bei aa natürl. Größe. Einer der Fassadenaufrisse mit der eigenh. Signatur des Bauherrn Neymeister sowie des Stadtbaumeisters Josef Zeller. - Teils etwas angestaubt bzw. wasserrandig, die dekorativen Gesamtansichten der imposanten Villa jedoch wohlerhalten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎[ARCHIVES CORBINEAU] GERARD (Etienne-Maurice)‎

‎L.S. au lieutenant-général Corbineau et 3 manuscrits‎

‎Paris, 5 août 1830-1834 , 1 pp. in-folio , en-tête en coin du Ministère de la Guerre avec mention manuscrite "Personnel" ; 6-4-8 pp. in-folio.‎

‎Le comte Gérard, qui vient d'être nommé Ministre de la Guerre et fait maréchal de France par Louis-Philippe, adresse personnellement au général Corbineau le commandement de la 16e Division militaire ; "(…) Conformément aux intentions du lieutenant-général du Royaume, je vous invite, au reçu de cette lettre, à vous rendre sur le champ et en poste à Lille pour prendre le commandement de la 16e Division militaire (…). " Le ministre lui demande de bien veiller au maintien de l'ordre et surtout à la discipline des troupes dont il voudrait de "fréquents rapports" Il informe le général Roguet commandant le camp de St-Omer, de son arrivée au commandement de Lille.Joint plusieurs rapports sur l'organisation de la citadelle de Lille : "P.V. de la commission d'enquête appelés à proponcer sur le danger que peut présenter à la citadelle de Lille le voisinage de la manutention et du magasin à poudre dit de Turenne", en 1834 et 1838.Jean-Baptiste Juvénal Corbineau (1776-1814), le général qui sauva la vie de l'Empereur pendant la campagne de France, avait reçu le commandement de la 16e Division militaire peu après la Révolution de juillet 1830, fait Pair de France en septembre 1835, Grand-Croix de la Légion d'Honneur en 1838. C'est lui qui fit arrêter à Boulogne le prince Louis-Napoléon en août 1840.‎

Bookseller reference : 193928

‎[ARCHIVES CORBINEAU] NEMOURS (Louis d'Orléans duc de)‎

‎2 L.S. au lieutenant-général Corbineau‎

‎Paris, 2 janvier 1841, Soigny, 25 juin 1842 , 2 pp. sur bi-feuillet in-4, en-tête en coin de l'Inspection générale de Cavalerie et du Corps d'opérations sur la Marne.‎

‎Correspondance de service du duc de Nemours, sur l'organisation de la Cavalerie ; 1841 : ordre pour l'affectation de Mercier-Dupaty (de Clam) au 2e de Lanciers, pour qu'il prenne le commandement du 1er détachement de remonte du 7e Hussards. 1842 : ordre pour une manoeuvre d'un des escadrons du 10e Régiment de Chasseurs à Maubeuge.Jean-Baptiste Juvénal Corbineau (1776-1814), le général qui sauva la vie de l'Empereur pendant la campagne de France, avait reçu le commandement de la 16e Division militaire en 1830, fait Pair de France en septembre 1835, Grand-Croix de la Légion d'Honneur en 1838. C'est lui qui fit arrêter à Boulogne le prince Louis-Napoléon en août 1840.Fils puîné du Roi Louis-Philippe, Louis d'Orléans (1814-1896) duc de Nemours s'était distingué lors du siège d'Avers en 1832 et à la conquête de Constantine pendant la campagne de 1836-1837, nommé par la suite inspecteur général de cavalerie ; il deviendra chef du parti Orléaniste après 1848 et oeuvrera pour un rapprochement avec les légitimistes.‎

Bookseller reference : 193897

‎[ARMSTRONG Louis] PANASSIE Hughes:‎

‎Louis Armstrong.‎

‎Paris, Nouvelles Editions Latines, coll. Jazz-panorama, 1969. In-12 broché de 220-[4] pages, couverture ornée d'une photographie.‎

‎Avec 8 pages d'illustrations hors-texte. Edition originale enrichie d'un bref envoi autographe signé de l'auteur. Feuillet publicitaire joint.‎

Bookseller reference : 8984

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‎[ARMÉE de RHIN et MOSELLE]‎

‎P.S. "Leroux" adjoint aux adjudants généraux‎

‎Au Q.G. à Oberingelheim, 12 vendémiaire an 4e, 4 octobre 1795 , 3 pp. bi-feuillet in-folio, en tête de l'"Armée de Rhin et Moselle devant Mayence" avec petite vignette gravée ; 2 coins intérieurs rognés avec très léger manque. Sinon très bon état.‎

‎Extrait pour copie d'un ordre du jour de l'état-major de l'Armée, concernant diverses mesures prises par la Convention par décret du 28 fructidor, sur le paiement des soldes ; suivent les instructions pour la mise en application du décret, mesures données par les adjudants généraux Pille, Liebert, Aubertin, et signé ici par "Leroux, adjoint aux adjudants généraux" du 6e Régiment de dragons et les 2 chefs de brigade de droite et de gauche ;"(…) art. 1er, à compter du 1er vendémiaire prochain, les officiers de tous grade des armées de terre & de mer en activité de service jouiront d'un suplément de solde de huit livres en numéraire par mois ; art. 2e, ce suplément de solde leur sera payé le 30 de chaque mois (…) ; Il résulte de ce décret que l'indemnité est la même pour les officiers de tout grade et de toute arme ; que l'activité de service est une condition essentielle pour en jouir (…). Les officiers d'artillerie et de génie, les commandants amovibles et adjudant de place seront payé de cette indemnité sur les revues des commissaires des Guerres (…) ; enfin les militaires composant le grand Etat-Major de l'armée, les adjoints et aide de camp, recevront ce suplément de solde sur les ordonnnces des commissaires ordonnateurs (…)." Ce supplément calculé au prorata de la durée de service des militaires, il devra être fourni un état nominatif par les différents conseils de régiments ; il est précisé dans la note qu'un payeur divisionnaire établi au quartier général, "acquitera la solde des troupes situées sur la rive gauche du Rhin et Binge et Openheim, celle située sur la rive droite et qui faisait partie de l'armée de Rhin et Moselle avant le passage du fleuve."Suivent des mesures propres à l'organisation du service d'état-major : "Les divisions composant le corps d'armées devant Mayence sont invitées à fournir dans le plus court délai, chacun sept boulangers (…). Les chefs des bataillons qui seront de service enverront régulièrement au bureau de l'état-major à Bodenheim, à quatre heures du soir et à quatre heure du matin, leurs rapports de visites des postes (…)."Petite vignette révolutionnaire en-tête (inconnu de Boppe & Bonnet).‎

Bookseller reference : 172589

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