Gerhard, Eduard, Archäologe (1795-1867).
Eigenh. Lebenslauf. O. O. u. D.
4 SS. auf Doppelblatt. 4to. Ein wohl für den Brockhaus-Verlag bestimmtes Manuskript zu seinem Lebenslauf: "[...] Die Thätigkeit, die sich dort alsbald ihm eröffnete und fünfzehn Jahre hindurch ihn an Rom fesselte, knüpfte sich zunächst an die von Niebuhr veranlaßte und nachdem von Bunsen geleitete Platnersche 'Beschreibung der Stadt Rom', für welche er, im Zusammenhang mit der 1823 erschienenen Abhandlung Della Basilica Gulia, die Ausarbeitung eines sämtliche Quellen der altrömischen Topographie umfassenden Codex diplomaticus übernahm [...]". - Bl. 1 mit einem montierten Ausschnitt aus einem Lexikoneintrag über Gerhard.
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Gerhard, Peter, Schauspieler (1907-1994).
"Es war so komisch - Lili Marberg erzählt aus ihrem Leben ....". Ts. mit eigenh. Namenszug. [Wien], 12. IV. 1950.
1¾ SS. auf 2 Bll. 4to. Typoskript der RAVAG-Sendung "Bretter, die die Welt bedeuten". - Der Sohn des Polizeijuristen Viktor G. (kaiserlicher Rat und nach seiner Pensionierung Prinzenerzieher bei Coburg und Lobkowitz) nahm Schauspielunterricht bei Max Reinhardt, war hernach viele Jahre an tschechisch-deutschen Provinztheatern zu sehen und erhielt 1938 Auftrittsverbot, wurde verhaftet und zum Wehrdienst eingezogen. Nach Kriegsende auf - mit Ausnahme der Staatsoper - annähernd allen Wiener Bühnen zu sehen, wurde Gerhard 1964 ständiges Mitglied der Wr. Volksoper. Zudem wirkte er in mehreren Filmen mit und war seit 1932 auch regelmäßig im Hörfunk zu hören. 1978 wurde ihm der Berufstitel eines Professors verliehen. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).
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Gerhard, Wilhelm (1780-1858), Schriftsteller
Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. Schwarze Tinte auf Schreibpapier. Leipzig 27 Nov. 1826.
o.J. 2 S. (25,5 x 21 cm).
Bookseller reference : 79595
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Gerhard, Wilhelm, Dramaturg und Lyriker (1780-1858).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. II. 1843.
½ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen Hofrat: "Indem ich Ihnen, dem Kenner spanischer Literatur und Poesie, beikommendes Büchlein überreiche, bitte ich den Ausdruck der ausgezeichneten Hochachtung zu genehmigen [...]".
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Gerhardt, Carl Jakob Christian Adolf, Internist (1833-1902).
Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 3. XII. 1891.
½ S. 8vo. "Die Frucht der Heilung wächst am Baume der Erkenntniss [...]". - Mit gedr. Briefkopf.
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Gerhardt, Carl Jakob Christian Adolf, Internist (1833-1902).
Eigenh. Brief mit U. Berlin, 20. X. 1894.
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Kollegen: "Herrn [...], den Sie an mich zu empfehlen die Güte hatten, habe ich gestern gesehen. Die Natur der Anfälle scheint mir ausser Zweifel. An Ursachen ist Nichts aufzufinden, ausser ddass die Anfälle jedesmal nach reichlichen Mahlzeiten [...] kommen [...]". - Beiliegend zwei eh. Brieffragmente und eine unbeschr. Visitenkarte.
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Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).
Eigenh. Brief mit U. Potsdam, 16. VI. 1884.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da sich die feuilletonist. Publikation meines geschichtlichen Romanes vor der Hand noch verzögert[,] ich aber Ihnen gern entgegenkommen u. auf den diesjährigen Weihnachtsmarkt einen gangbaren Artikel aus Ihrem Verlage bringen möchte, so will ich Ihnen eine sehr vortheilhafte u. gänzlich risikolose Offerte machen, die Sie, denke ich, ohne Zögern annehmen werden [...]". - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.
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Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).
Eigenh. Brief mit U. Potsdam, 8. XII. 1881.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Leopold Rt. von Sacher-Masoch mit Dank für die Zusendung des "jüngsten Bandes von "Auf der Höhe": "[...] Nicht recht vermag ich einzusehen, warum Sie aus Ihrer wahrhaft vornehmen Monatsschrift jene Verbindung von Schöngeisterei u. Wissenschaftlichkeit verbannen wollen, die wir als 'feuilletonistische Schreibweise' zu bezeichnen uns gewöhnt haben. Das Feuilleton hat doch seinen Ehrenplatz unter den Produkten der Belletristik errungen, u. so sehr es von vielschreibenden, faselnden, substanzlosen Penny-a-liners erniedrigt u. mißhandelt wird, so unleugbar haben wir doch auch Klassiker des Feuilletons, die den Dichter u[n]d Denker auf das Glänzendste in sich vereinen. Wenn ich nun auch weit entfernt bin, mich unter diese Classiker zu rechnen, so habe ich doch gerade mit meinen Feuilletons einen recht achtungswerthen Erfolg bei der Lesewelt gehabt [...]". Bietet ihm weiters einen Artikel - "Von alten Jungfern" - zum Abdruck in "Auf der Höhe" an. - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.
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Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).
Eigenh. Visitenkarte. Potsdam, 14. VII. 1906.
1 S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er "herzlich für liebenswürdiges Gedenken" dankt. - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.
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Gerhardt, Dagobert von, Schriftsteller und Militär (1831-1910).
Portraitphotographie mit eigenh. U. [Potsdam, 1882].
55:89 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Brustbild im ¾-Profil. - Seit 1850 als Offizier im militärischen Dienst stehend, war Gerhardt nach einer Verwundung seit 1864 in Moltkes Generalstab tätig, machte als Bataillonskommandeur den Deutsch-Französischen Krieg mit und nahm 1872 seinen Abschied. Neben Gedichten veröffentlichte er vorwiegend Alltagshumoresken sowie kulturhistorische Romane und Erzählungen.
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Gerhardt, Heinrich, German sculptor (1823-1915).
Autograph signature. Rome, [postmark: 6] Oct. 1911.
Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Born in Kassel, Gerhardt followed his teacher Johann Werner Henschel to Rome in 1844, where he lived until shortly before his death. He created a large oeuvre in classicist style, the majority of which is today located in Kassel. - Traces of a small oval postal stamp. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.
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Gerhart, Maria, Sängerin (1890-1975).
Eigenh. Portraitpostkarte mit U. O. O., 7. I. 1932.
½ S. 8vo. "Ein Autogramm? Nun wenn's sein muß - mit viel Vergnügen! Hier ist's samt meinem Gruß [-] wird das genügen?" - Nach Stationen an der Wiener Volksoper, der Staatsoper zu Berlin, dem Deutschen Theater in Prag und der Frankfurter Oper wurde die Schülerin von Irene Schlemmer-Ambros an die Wiener Staatsoper verpflichtet, der sie bis zu ihrem Abschied von der Bühne 1939 als erste Sopranistin angehörte. Zu ihren erfolgreichsten Partien gehörten die Zerbinetta in "Ariadne auf Naxos", die Fiordiligi in "Così fan tutte" und die Königin der Nacht in der "Zauberflöte". Seit 1926 war sie auch wiederholt bei den Salzburger Festspielen zu hören, gab zahlreiche Gastspiele und trat auch als Konzertsängerin hervor; seit 1947 wirkte sie als Professorin an der Wiener Musikakademie. Vgl. Czeike II, 505. - Die Textseite mit kleinen Montagespuren.
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Gerhart, Maria, Sängerin (1890-1975).
Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Wien, 10. VI. 1965.
1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely "für ihre grosse Aufmerksamkeit anlässlich meiner hohen Auszeichnung". - Nach Stationen an der Wiener Volksoper, der Staatsoper zu Berlin, dem Deutschen Theater in Prag und der Frankfurter Oper wurde die Schülerin von Irene Schlemmer-Ambros an die Wiener Staatsoper verpflichtet, der sie bis zu ihrem Abschied von der Bühne 1939 als erste Sopranistin angehörte. Zu ihren erfolgreichsten Partien gehörten die Zerbinetta in "Ariadne auf Naxos", die Fiordiligi in "Così fan tutte" und die Königin der Nacht in der "Zauberflöte". Seit 1926 war sie auch wiederholt bei den Salzburger Festspielen zu hören, gab zahlreiche Gastspiele und trat auch als Konzertsängerin hervor; seit 1947 wirkte sie als Professorin an der Wiener Musikakademie. Vgl. Czeike II, 505.
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Gerhartz, Wilhelm, Sänger (1857-1926).
Eigenh. Albumblatt mit U. Dessau, 14. II. 1898.
1 S. 80:115 mm. "Göthe sagte: Ernst ist das Leben, heiter die Kunst! R. Wagner: Heiter ist das Leben, ernst die Kunst. Meine Erfahrung lehrt mich: Ernst ist das Leben, ernst ist die Kunst". - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite. - Gerhartz debütierte 1884 am Düsseldorfer Opernhaus, anschließend folgten Engagements an die Theater von Chemnitz und Magdeburg, bis er schließlich 1888 an das Hoftheater von Dessau verpflichtet wurde, dessen Ensemble er bis 1916 angehörte. Hier feierte er vor allem als Wagner-Sänger Erfolge und wurde auch zu den Privatvorführungen für den bayerischen König Ludwig II. nach München eingeladen.
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Gericke, Wilhelm, Komponist und Dirigent (1845-1925).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
½ SS. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Dir herzlich für Deine freundliche Einladung, von der ich mit Freuden Gebrauch [machen] würde, wenn ich den Abend noch frei haben würde. Erst heute Vormittag hatte ich für den Freitag eine Einladung angenommen [...]". - Gericke war Kapellmeister an der Wiener Hofoper, wo er u. a. die Wiener Erstaufführung von Wagners "Tannhäuser" dirigierte und als Nachfolger von Johannes Brahms seit 1880 zugleich als Dirigent der Gesellschaftskonzerte tätig war. 1884 übersiedelte er als Dirigent des Bostoner Symphonieorchesters nach Amerika, leitete von Beginn bis Mitte der 1890er Jahre wieder die Gesellschaftskonzerte in Wien und wirkte anschließend erneut als Leiter der Symphoniekonzerte in Boston. 1906 kehrte er als freier Dirigent und Komponist nach Wien zurück. Von seinen Kompositionen erschienen nur Lieder im Druck, seine Operette "Schön Hannchen" wurde 1865 in Linz aufgeführt. - Beiliegend eine Visitenkarte des Komponisten und Dirigenten Wilhelm Gericke, der "verbindlichst für die freundliche Besorgung von R. Strauss's Partitur 'Zarathustra'" dankt. - Die Verso-Seite mit kleinen Montagespuren.
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Gericke, Wilhelm, Komponist und Dirigent (1845-1925).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 3. VIII. o. J.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Schmanda in Graz: "Verzeihe mir, daß ich Deine beiden Briefe so lange unbeantwortet lassen mußte, was darin seine Ursache findet, daß ich vom 16. Juni bis 1. August auf Urlaub war, u. somit dieser Tage erst aus der Schweiz über Bayreuth nach Wien zurückgekehrt bin. Im Betreff Deines Schülers kann ich Dir nur sagen, daß derselbe, wenn er hier bei uns im Chor unterkäme, allerdings Gelegenheit finden könnte vieles Gute zu hören [...]". - Gericke war Kapellmeister an der Wiener Hofoper, wo er u. a. die Wiener Erstaufführung von Wagners "Tannhäuser" dirigierte und als Nachfolger von Johannes Brahms seit 1880 zugleich als Dirigent der Gesellschaftskonzerte tätig war. 1884 übersiedelte er als Dirigent des Bostoner Symphonieorchesters nach Amerika, leitete von Beginn bis Mitte der 1890er Jahre wieder die Gesellschaftskonzerte in Wien und wirkte anschließend erneut als Leiter der Symphoniekonzerte in Boston. 1906 kehrte er als freier Dirigent und Komponist nach Wien zurück. Von seinen Kompositionen erschienen nur Lieder im Druck, seine Operette "Schön Hannchen" wurde 1865 in Linz aufgeführt.
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GERIN, René.
Les responsabilités de la Guerre de 1914.
Paris, Editions de la " Patrie Humaine" ,1933 ; brochure in-12°, couverture orange imprimée en noir; 32pp.Envoi autographe signé de l'auteur au député socialiste de l' Indre, Dufour.
Bookseller reference : c2155
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Gerisch, Eduard, Maler (1863-1913).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. I. 1897.
1 S. Gr.-8vo. An die k.k. Central-Kommission für Kunst- und histor. Denkmale: "In Beantwortung der sehr verehrlichen Zuschrift [...] bin ich sehr gerne bereit den Gerichten soweit es sich um die Beurtheilung von Kunstwerken handelt, meine Dienste zur Verfügung zu stellen [...]". - Der Maler und Restaurator Eduard Gerisch studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und war als Portraitmaler und Gemälderestaurator tätig. 1887 wurde er Kustos der Gemäldegalerie der Akademie. - Mit Bearbeitungsvermerk in der linken unteren Ecke.
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Gerlach, Ernst Ludwig von, Politiker, Publizist und Richter (1795-1877).
Eigenh. Brief mit U. Frankfurt, 26. XII. 1835.
1½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Siegel. An "Herrn Kreisjustizrath Strass" in Friedeberg: "Sende ich anbey, mit vielem Dank, das mir geliehene Buch zurück, und lege die in unseren Gesprächen erwähnte Göschelsche [?] Schrift bey, welche ich Sie bitte als ein Andenken von mir zu behalten. Es wird mich sehr freuen, mich, wenn Sie dieselbe gelesen, über den Inhalt mit Ihnen unterhalten zu können. Sie gedachten, als Sie hier waren, der kleinen Kinderschulen; aus dem beyliegenden Nachrichten können Sie das Nähere darüber entnehmen. Die unsirge, mit einem Lehrer und seiner Mutter besetzt, u. etwa auf 150 Kinder berechnet, ist in gutem Gange, u. kostet monatlich 20-25 ft., welche wir durch Subscription monatlicher Beyträge gedeckt haben. Ihrer Frau Gemahlin mich dankbarlichst empfehlend verbleibe ich [...]". - Gerlach wurde 1835 Vizepräsident des Oberlandesgerichts in Frankfurt (Oder), als Nachfolger seines verstorbenen Bruders Wilhelm. 1827 rief Gerlach, u. a. mit Hengstenberg und Tholuck, die "Evangelische Kirchenzeitung" ins Leben, die später im Vormärz eine tragende Rolle für die frühen Konservativen spielte. - Auschnitt durch Siegelöffnung. Siegel mit Wappen Gerlachs.
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Gerlach, Ernst Ludwig von, preußischer Politiker (1795-1877)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Halle, 14. IX. 1832, Gr.-8°. 3 1/2 Seiten.
Bookseller reference : 53261
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Gerlach, Richard, Schriftsteller, Zoologe und Völkerkundler (1899-1973)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Hannover, 10. IV. 1962, Qu.-8°. 1 Seite. Briefkopf.
Bookseller reference : 43114
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Gerlach-Rusnak, Rudolf, Sänger (1901-1972)
Rollenfotografie mit eigenh. Widmung und Unterschrift auf der Rückseite.
o.J. München, 1930, 14 x 9 cm.
Bookseller reference : 56141
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Gerling, Christian Ludwig, Mathematiker, Physiker und Astronom (1788-1864)
4 eigenh. Schriftstücke mit U.
o.J. Marburg, 27. II. 1839 bis 3. XI. 1840, 4°. 4 halbseitig beschriftete Blätter.
Bookseller reference : 45569
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GERMAIN (André).
Guerre civile.
Denoël et Steele 1934 1 vol. broché in-12, broché, 202 pp. Edition originale avec un long et bel envoi de l'auteur. Prière d'insérer joint. Couverture défraîchie, sinon exemplaire en bon état.
Bookseller reference : 10084
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GERMAIN (André).
Guerre civile.
Denoël et Steele 1934 1 vol. broché in-12, broché, 202 pp. Edition originale avec un long et bel envoi de l'auteur. Prière d'insérer joint. Couverture défraîchie, sinon exemplaire en bon état.
Bookseller reference : 10084
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Germain (José)
Lot 2 L.A.S José Germain (1884-1964) Lettres autographes signées à Louis Guitard
José Germain, nom de plume de Germain Joseph Drouilly, est un écrivain français né le 8 avril 1884 à Paris (11ème) et mort le 4 mars 1964 à Neuilly-sur-Seine. Lot de 2 lettres autographes signées adressées à Louis Guitard - Neuilly, sans date - 2 pages sur un feuillet 16 x 21 entête de l'"Académie des arts, lettres et sciences de Neuilly" - 1 page sur un feuillet 18 x 21 entête : "Les Cocktails Littéraires des Salons Ricard" - Très bon état, pliures liées à l'envoi "Cher Guitard, Bravo. Bravo. Bravo. Et quel joli tableautin. Et si exact. Et si fin. Oui, je connais bien ma faiblesse, cette joie qui déconcerte mes amis, à qui elle semble démesurée. Voulez-vous une ombre d'explication? La voici. Le destin a été dur pour moi. Les hommes plus encore. Ma joie spontanée elle-même m'a valu mille jalousies. Et vous connaissez le milieu !!! L'art oratoire, une assez bonne santé et l'amour de l'amour m'ont valu mille haines... toujours dans l'ombre. Souvent je ne les décèle pas. Mais vous, je vous sens près de moi. Un peu plus depuis que je vous ai lu. Et j'aperçois une exquise amitié qui nait. Un bel enfant de nos cerveaux. Un enfant, à mon âge, c'est joie et surprise. Je vous embrasse. Et Madame Guitard n'y verra certainement aucun mal. A très bientôt Et cœur à cœur Vôtre José Germain" "Cher ami, Le 25 février n'étant pas libre non plus, nous sommes repoussés jusqu'au 2 mars à 18h. Veuillez me donner votre accord dès que possible. Sentiments dévoués José Germain"
Bookseller reference : PZX-200
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GERMAIN André - [1882 - 1971] - Ecrivain français
Lettre Autographe Signée à Mme Melchior-Bonnet -
3 pages in8 - bon état -
Bookseller reference : GF16087
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GERMAIN André:
Chants dans la brume.
Paris, chez Emile-Paul Frères, sans date. 1 vol. in-8 broché de 84 p., couverture avec étiquette de titre contrecollée. Légèrement insolé, minimes déchirures aux bords de la fragile couverture.
Bookseller reference : 5264
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GERMAIN Auguste TREBOR Robert
Fred - Exemplaire de la Duchesse de Rohan à qui est dédié l'ouvrage
Charpentier & Fasquelle, Paris 1906, 12x18,5cm, relié.
Bookseller reference : 85570
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GERMAIN Jean Envoi autographe de l'auteur.
Le Médoc et ses plages. Le Verdon - Soulac - Le Gurp - Montalivet - Le Pin Sec - Hourtin - Maubuisson - Le Moutchic - Lacanau.
Couverture souple. Broché. 104 pages.
Bookseller reference : 117118
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GERMAIN JOSE
Lettre autographe signée à Charles de Richter, propos de de son questionnaire sur la Riviera,Nice
1926,un feuillet
Bookseller reference : 27512
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GERMAIN José
L'endiablée
Gabriel Enault, Paris 1952, 12x19cm, broché.
Bookseller reference : 41327
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GERMAIN José
Lettre autographe signée
Belle lettre sur Claude FARRÈRE. en feuille Très bon Neuilly 1932
Bookseller reference : 11992
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GERMAIN José
Manuscrit
Manuscrit de 5 pages accompagné d'une lettre autographe signée. Portrait de Claude FARRÈRE. en feuilles Très bon Neuilly 1932
Bookseller reference : 11971
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GERMAIN, André
Renée Vivien [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-12 br., Editions Georges Crès & Cie, Paris, 1917, 191 pp. Bel envoi de l'auteur "A la Comtesse de Maigret, si belle apparition dans la neige, avec mes regards charmés qui rejoignent mes souvenirs". Etat satisfaisant (petite fente en mors et petit mq. marginal à qq. feuillets). André Germain (1882-1971), fils de Henri Germain, fondateur du Crédit Lyonnais, fut durant toute sa vie un familier du tout-Paris littéraire, La dédicataire du présent exemplaire était Marie d'Anterroches (1880-1972), épouse de Christian, comte de Maigret et du Saint-Empire (1877-1950). Français
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GERMAIN, André
Renée Vivien [ Livre dédicacé par l'auteur ]
1 vol. in-12 br., Editions Georges Crès & Cie, Paris, 1917, 191 pp.
Bookseller reference : 48150
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GERMAIN, André.
Chants dans la brume.
Paris, chez Emile Paul frères, sans date( 1923 ? d'après la BNF) ; 1 volume in-8° broché, couverture gris bleuté , étiquette blanche imprimée en rouge au 1er plat , dos muet; 1f., 81pp., 3ff.nch. ; couverture jaunie, piqûres à plusieurs feuillets.
Bookseller reference : c4759
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Germain, Auguste
Polichinelles...
1898 Paris : H. Simonis Empis, (1898);In-12, reliure 1/2 toile,couverture illustrée conservée,illustrations in et ht de A.Wilder,263 p., envoi autographe auteur,rousseurs en marge,numéroté,bon état.
Bookseller reference : 4333
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GERMAIN-THOMAS (Olivier).
Asies.
Saint Martin de Castillon Signatura 2010 1 vol. gr. in-8 (240 x 170 mm) broché 73 pp. Edition originale enrichie d'un envoi de l'auteur à un célèbre critique.
Bookseller reference : 59399
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GERMAIN-THOMAS (Olivier).
Asies.
Saint Martin de Castillon Signatura 2010 1 vol. gr. in-8 (240 x 170 mm) broché 73 pp. Edition originale enrichie d'un envoi de l'auteur à un célèbre critique.
Bookseller reference : 59399
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GERMAIN-THOMAS Olivier
Ecriture de la lumière.
Le Temps Qu'il Fait Cognac 1998 In-8 carré ( 240 X 165 mm ) de 69 pages, broché sous couverture illustrée rempliée. Photographies hors-texte. Très bel exemplaire enrichi d'un envoi autographe signé de l'auteur.
Bookseller reference : 25352
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Germaine Kellerson
NE PAS SE TAIRE...souvenirs des temps maudits
Bel envoi de l'auteur en page de garde vol in8, 180x130, bon état, 301pages. Édition du Périgord Noir, ss date 1940/50 ref/135
Bookseller reference : CZC-6325
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Germaine Kellerson
NE PAS SE TAIRE...souvenirs des temps maudits
Bel envoi de l'auteur en page de garde vol in8, 180x130, bon état, 301pages. Édition du Périgord Noir, ss date 1940/50 ref/135
Bookseller reference : CZC-6325
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GERMAN P.
Histoire de Falaise
Charles Corlet, Condé-sur-Noireau 1994, 16x24cm, broché.
Bookseller reference : 3675
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Germe (Jean)
Simon le magicien.
français In-12 de 170 pp.; broché de l'éditeur. Préface de Léon Bocquet. Un des 100 exemplaires sur Renage, seul grand papier. Celui-ci n° 18, en partie non rogné. Envoi autographe signé de l'auteur, en marge du faux-titre.
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GERMON Jean - [1902 - ?] - Poète français
Carte autographe Signée à Pierre Béarn - Hopital de Digne le 31 janvier 1954 -
2 pages in12 - carte format 10,5 x 13,5 cm - un peu poussièreuse -
Bookseller reference : GF25283
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GERMONT Louis
Belle-amie
Dentu, Paris 1886, 12x19cm, relié.
Bookseller reference : 28108
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Gern, Albert Leopold, Schauspieler (1789-1869).
Eigenh. Brief mit U. Königsberg, 16. IV. 1835.
1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und Siegel. An Joseph Pellet, Direktor des Ständischen Theaters in Graz: "Mit wahrem Bedauern bin ich leider gezwungen Ew. Wohlgebohren zu benachrichtigen, daß ich nicht im Stande bin nach Grätz zu kommen, um auf Ihrer Bühne als Gast aufzutreten. Der Tod Sr. Majaestät Ihres Kaiser's ist die unglückliche Ursache meines Nicht-Eintreffens, indem deshalb die Gastspiele die mir in Brünn und Wien pro Maerz und April zugesichert waren so früh nicht statt finden konnten, und mein Chef, den mir von Mitte Maerz an bewilligten achtwöchentlichen Reiße-Urlaub durchaus nicht verschieben wollte. - Ich war daher gezwungen schleunig zu reißen, und meine Tour vorläufig hierher zu nehmen, kam jedoch bei Sr Majestät unserem Könige mit der Bitte ein, mir eine sechswöchentliche Verlängerung meines Urlaubes allergnädigst zu gewähren, um noch von hier aus Wien und Grätz besuchen zu können, erhielt aber vor einigen Tagen eine abschlägige Antwort, und muß nun Anfang's May wieder in Berlin eintreffen. - Ew. Wohlgebohren ersuche aus dieser aufrichtigen Darstellung der Sache wie unmöglich es mir ist nach Grätz zu kommen, und hoffe, daß Sie mir deshalb nicht zürnen, indem ich dadurch in jeder Hinsicht der verlierende Theil bin […]". - Der Schüler von August Wilhelm Iffland debütierte 1807 am Nationaltheater in Berlin, wo er fest engagiert wurde und seinen ersten großen Erfolg in der Rolle des Franz Moor in den Räubern erzielte. Um neben seinem Konkurrenten, dem Charakterdarsteller Ludwig Devrient bestehen zu können, wandte sich Gern seit 1815 zunehmend dem komischen Fach zu und war bald ein beliebter Lokalkomiker.
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GERNEZ, Paul-Elie.
P.A.S. à "Mon cher ami." [Jean Longnon].
Honfleur : 9 août [19] 37 Carte de visite, in-12. En tête : "GERNEZ "Le Chalet" boulevard Carnot Honfleur (Calvados). Téléphone 145."
Bookseller reference : 31481
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Gernhardt, Robert, Schriftsteller und Zeichner (1937-2006)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Frankfurt, 20. IV. 1987, Fol. 1 Seite. Mit Umschlag.
Bookseller reference : 57613
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