Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Wien], 1. IV. 1968.
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen Wünsche zu Holzmeisters Geburtstag. - Die Bildseite mit einer Abbildung der nach Entwürfen Holzmeisters errichteten Leopold Figl-Warte am Tulbinger Kogel im Wienerwald.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Wien], 14. IV. 1958.
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit "herzlichem Dank für Ihren Geburtstagswunsch! [...]". - Die Bildseite mit einer Abbildung von Holzmeisters Kirche in Erpfendorf in Tirol (nach einer Aquarellzeichnung Holzmeisters).
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. Hahnenkamm über Kitzbühel, 23. XII. 1957.
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für dessen "frdl. Wünsche". - Die Bildseite mit der Ansicht einer Winterlandschaft.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Billett mit U. ("C. Holzmeister"). O. O., 15. XII. 1941.
1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An einen Herrn Schmid mit Wünschen zu Neujahr: "[...] In meiner Sammlung schöner Neujahrskarten stehen Ihre an erster Stelle [...]". - Mit alt montiertem Ausschnitt aus einer Bildpostkarte; etwas angestaubt.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Eigenh. Brief mit U. ("Clemens Gunda") und 2 Weihnachtskarten mit eh. Grußzeile und U. Salzburg, 31. III. 1978.
¾ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. Die Karten jeweils Doppelbll. (qu.-kl.-4to) und aus den Jahren 1970 und 1972. An Elisabeth Eichmann in Wien: "Dank für deine treuen Wünsche auf dieser schönen Seekarte [...]". - Für Elisabeths Eltern, den Papierindustriellen Raoul Eichmann und dessen Gattin Else (später verh. Schweiger), hatte Holzmeister in den Jahren 1927 bis 1931 das Landhaus Eichmann in Litzlberg, Gemeinde Seewalchen, am Attersee errichtet (heute oft Schweiger-Villa). - Am Briefkopf eine Zeichnung von C. Holzmeister.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Gedr. Dankeskarte mit eigenh. Datum und U. [Wien], 17. IV. 1961.
1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für dessen "freundlichen Glückwünsche".
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. [Wien, 1956].
1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für Wünsche zu seinem 70. Geburtstag.
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Holzmeister, Clemens, Architekt und Bühnenbildner (1886-1983).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 15. I. 1935.
1 S. 4to. Bedankt sich bei Hans Nüchtern für vorhergegangene Glückwünsche. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
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Holzmeister, Clemens, Austrian architect (1886-1983).
Autograph drawing, signed. Berghaus Holzmeister, Hahnenkamm, Kitzbühel, Tirol, 1936/37.
1 p. on bifolium. Oblong 8vo. Sending New Year's greetings to an unnamed addressee. - Holzmeister's drawing (in blue pencil) depicts his mountain lodge.
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Holzmeister, Clemens; österr. Architekt (1886-1983)
Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.
Wien, 30. IV. 1961. 1 S., Qu.-Kl.-8°.
Bookseller reference : 64390
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Holzmeister, Clemens; österr. Architekt (1886-1983)
Masch. Brief m. eigenh. Unterschrift.
Wien, 28. XII. 1925. 1 S., 4°.
Bookseller reference : 64391
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Holzmeister, Judith, Schauspielerin (1920-2008).
Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Die Tochter des Architekten Clemens Holzmeister gehörte seit 1947 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters, dessen Ehrenmitglied sie seit dem Jahr 2000 ist.
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Holzmeister, Judith, Schauspielerin (1920-2008).
Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Die Tochter des Architekten Clemens Holzmeister gehörte seit 1947 zum Ensemble des Wiener Burgtheaters, dessen Ehrenmitglied sie seit dem Jahr 2000 ist.
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Holzner, Franz, Feldmarschallleutnant.
2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 24. XII. [1917] - 26. I. 1918.
Zusammen 6½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. Mit 2 eh. adr. Kuverts. “Da ich im Vorjahre Schweden und Norwegen bereist habe, fand ich an den Ausführungen Ihres Referates über ein Freilichtmuseum in Wien reges Interesse und stimme Ihren Darlegungen bezüglich ‘Skansen’ bei Stockholm vollkommen zu. Ich möchte mir aber erlauben, auf ein derlei Institut im kleinen Maßstabe (Umfange) Ihre Aufmerksamkeit zu lenken - falls es Ihnen nicht ohnehin schon bekannt wäre. Es ist dies das norwegische Volksmuseum auf der Halbinsel Bygdøy [...]” (Br. v. 24. XII. [1917]). - In altem Sammlungsumschlag.
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Homann, Fritz Baron von, Ingenieur (1895-1961).
Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.
1 S. Visitkartenformat. Fritz Freiherr Homann von Herimberg (dies gedruckt) "mit den herzlichsten Glückwünschen.
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HOMBERG, Octave
L'Ecole des Colonies [ Edition originale - Avec une lettre autographe signée d'Edmond Giscard d'Estaing ]
Un des 100 exemplaires sur papier de hollande van Gelder numérotés de 1 à 100 (n° 100), 1 vol. in-12 reliure plein maroquin vert, dos à 4 nerfs, couvertures conservées, tête dorée, A la Librairie Plon, Paris, 1929, 6 ff., 296 pp. et 2 ff. n. ch.
Bookseller reference : 64706
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HOMERE & LECONTE DE LISLE Charles-Marie-René
Iliade
Alphonse Lemerre, Paris 1867, 15,5x24cm, relié.
Bookseller reference : 83770
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HOMERE LAURENS Henri
L'Odyssée (chants V et VI)
Henri Creuzevault, Paris 1952, 21,5x32cm, en feuilles sous chemise et étui.
Bookseller reference : 68801
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Homma, Hans, Schauspieler (1874-1943).
Eigenh. Brief mit U. Wien, Siebensterngasse 2, 17. X. 1905.
1 S. Folio. An einen Herrn Eckl: "Ich glaube mich zu erinnern, dass Sie voriges Jahr mir gegenüber die Absicht aussprachen, schöne alte Teppiche kaufen zu wollen, wenn sich eine passende Gelegenheit ergeben sollte. Soeben kommt Herr Taschdian zu mir, von dem ich seit Jahren Teppiche kaufe und deren Schönheit und Preiswürdigkeit Sie ja aus Eigenem kennen. Herr Taschdian hat eine sehr reichhaltige Collection an schönen alten Teppichen nach Wien gebracht und wird Sie gewiss aufs Beste bedienen. Ich empfehle Ihnen denselben wärmstens […]". - Gefaltet.
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Homma, Hans, Schauspieler (1874-1943).
Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 15. V. 1936.
¾ S. Folio. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "Im Sinne des Erlasses des Unterrichtsministeriums vom 5. Mai, der heute den 15. Mai bei uns eingelangt ist, verständigen wir Sie davon, dass Sie als Ersatzmitglied des Vorstandes des ‚Ring der österreichischen Bühnenkünstler' für die Dauer eines Jahres ernannt wurden […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Ring der Österreichischen Bühnenkünslter".
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Hommel, Karl Ferdinand, Jurist und Strafrechtsreformer (1722-1781).
Schreiben mit eigenh. U. Leipzig, 14. I. 1764.
2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Papiergedecktes Siegel. Zulassungsurkunde des Kandidaten der Jurisprudenz Carl Gustav Schönermarck aus Friedland in der böhmischen Lausitz zum Rigorosum. - Hommel, seit 1750 Professor für Staatsrecht in Leipzig, warb für die Anwendung aufklärerischer Prinzipien im Strafrecht und sprach sich gegen Todesstrafe, Folter und Landesverweisung aus. 1770 erreichte er die gesetzliche Abschaffung der Inquisitionsverfahren sowie der Folter; als Übersetzer von Cesare Beccarias Hauptwerk "Dei delitti e delle pene" erwarb er sich den Ehrennamen eines "deutschen Beccaria". - Auf 1-Groschen-Stempelpapier. Gegengezeichnet von den Leipziger Rechtswissenschaftlern Adrian Steyer d. Ä., August Florens Rivinus (1707-69), Traugott Thomasius (1709-75), Friedrich Gottlieb Zoller (1717-82), Christian Wilhelm Küstner (1721-85), Carl Gottfried Winckler (1722-90), Friedrich Heinrich Mylius (geb. 1725) und Heinrich Gottfried Bauer (1733-1811). Leicht gebräunt bzw. angestaubt; einige kl. Randläsuren zum Teil hinterlegt.
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HOMOLLE Th.; DESCHAMPS G.; DIEHL Ch.; CROISET Alf.; ANDREADES A.; BERTRAND L.; BAUD-BOVY D.:
La Grèce immortelle.
Genève, Editions d'Art Boissonnas, 1919. In-8 broché de [2]-XII-259-[7] pages, couverture rempliée imprimée en bleu et ornée d'une vignette à chaque plat, pergamine décorée.
Bookseller reference : 14560
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HONEGGER (Arthur) compositeur suisse (1892-1955)
Carte postale autographe signée, adressée aux époux Prunières. Henry Prunières fut un important musicologue reconnu, fondateur de la Revue musicale (1886-1942) San Francisco, 11 février 1929. 1 p. in-12 oblong. Au verso, une vue aérienne de San Francisco. Un des deux timbres d’affranchissement manque. La pianiste française et épouse du compositeur Andrée Vaurabourg, a également signé « Vaura », sur cette même carte.
« Malgré une certaine faiblesse dans notre management, notre tournée va bien et le voyage est merveilleux… » .
Bookseller reference : 71C25
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HONEGGER (Arthur)]. BRUYR (José).
Honegger et son oeuvre : du Scherzo des Pièces pour piano (1910) à la Symphonie liturgique (1946).
Paris Editions Corrêa 1947 1 vol. Relié in-12, bradel demi-percaline verte à coins, 257 pp., planches de photographies hors-texte. Edition originale avec un envoi autographe signé d'Arthur Honegger au compositeur et professeur de musique Robert Tourte (1895-1984). En très bonne condition.
Bookseller reference : 110989
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HONEGGER (Arthur)]. BRUYR (José).
Honegger et son oeuvre : du Scherzo des Pièces pour piano (1910) à la Symphonie liturgique (1946).
Paris Editions Corrêa 1947 1 vol. Relié in-12, bradel demi-percaline verte à coins, 257 pp., planches de photographies hors-texte. Edition originale avec un envoi autographe signé d'Arthur Honegger au compositeur et professeur de musique Robert Tourte (1895-1984). En très bonne condition.
Bookseller reference : 110989
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Honegger, Arthur, Komponist (1892-1955).
Eigenh. Brief mit Initialen. O. O., 24. VII. 1941.
1 S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "J'ai eu beaucoup de travail et en supplément peu agréable une fermeture dans les oreilles qui m'a fait passer de mauvais moments. Cela commence à s'arranger. Nous partons la semaine prochaine chez Ch. Munch qui nous a très gentiment invité dans sa maison [...] pres de Montfort. Cela fera un petit changement d'air [...] Vous avez vu que j'ai eu la faiblesse d'accepter le poste de critique a Comedia et cela a absorbé toutes mes possibilités d'ecrivain [...]". - Erwähnt auch den unerwarteten Tod des Komponisten Philippe Gaubert, der am 8. Juli des Jahres in Paris verstorben war: "Je l'ai vue deux jours avant à la répétition de son ballet, cela m'a fait de la peine car c'était un bon ami et il sera difficile à remplacer à l'Opéra [...]".
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Honoré Paulin
14/18 / LE FER ET LE CHARBON Carte visite du Maréchal Joffre !
GUERRE 14/18 / LE FER ET LE CHARBON, conditions de la paix future Honoré Paulin avec une carte contrecollée une carte de visite du Maréchal Joffre " avec ses biens sincères remerciements " vol. relié demi toile à coins, 220x155, 30pp, très bel état Edition Bossart 1919
Bookseller reference : CZC-415
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Honoré Paulin
14/18 / LE FER ET LE CHARBON Carte visite du Maréchal Joffre !
GUERRE 14/18 / LE FER ET LE CHARBON, conditions de la paix future Honoré Paulin avec une carte contrecollée une carte de visite du Maréchal Joffre " avec ses biens sincères remerciements " vol. relié demi toile à coins, 220x155, 30pp, très bel état Edition Bossart 1919
Bookseller reference : CZC-415
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Hont Alfred d', dit Donato, magnétiseur public belge (1840-1900).
Lettre autographe signée ("Donato"). Paris, 12. IX. 1878.
1 p. In-8vo (20 lignes environ). Il envoie à son correspondant un numéro de la Revue Magnétique Internationale, éphémère revue qui ne parut qu'en 1878 et 1879. Il demande à son correspondant de faire mention de cette nouvelle revue dans son "honorable journal". - Rare.
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HOOFT Willem A. Visser 't 1900 85
Signature
Swiss clergyman; secretary general of the World Council of Churches. Choice signature on a special heavy stock 5" X 3" card n.p. Geneva Switzerland 1968 February 21. Fine. With original envelope. unknown
Bookseller reference : 18314
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Hoogstraten, Willem van, (1884-1964) Dirigent
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Tutzing, 13. IX. 1962, 4°. 1 Seite. Mit Umschlag.
Bookseller reference : 36984
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HOOK Frank E. 1893 1982
Signed Speech
This representative from Michigan's 12th district 1934-42 and 1944-46 holds the distinction of being that district's only Democrat ever the district no longer exists; as a "New Deal" supporter he was instrumental in bringing about Social Security and minimum wage legislation. Signed printed speech 1p recto and verso 7�" X 11" n.p. Washington DC 1937. Titled "Sugar Legislation: Extension of Remarks of Hon. George G. Sadowski of Michigan in the House of Representatives Monday August 2 1937 -- Radio Address by Hon. Frank E. Hook of Michigan on July 29 1937" this consists of a single leaf pages 10401-10402 of the "Congressional Record -- Appendix." Sadowski introduces Hook's NBC radio speech concerning legislation to reform the sugar industry. Hook signs huge and handsome in brown fountain pen diagonally across the first page of this two-page text. Unusual in this form. unknown
Bookseller reference : 21035
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HOOKER JC. 1845 95 J. C.
Signature and Salutation
This American diplomat represented King Kalakau as the Hawaiian consul-general to Italy. "I remain / faithfully yours / JC Hooker" in brown ink on an irregular-shaped 3�" X 2" slip clipped from an ALS n.p. n.y. dated 12 January 1889 in docket in another hand. Very good. Faintly age toned. A good number of words in Hooker's hand on verso. An unusual diplomatic oddity and interesting bit of Hawaiiana. unknown
Bookseller reference : 42531
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Hooker William Francis
THE PRAIRIE SCHOONER
Chicago: Saul Brothers 1918. First Edition. Original Cloth. Very Good. 156pp; full-color frontispiece 1 b&w plate 1 full-page sketch. Bound in pictorial green cloth gilt lettering cover illustration in black. 7.25" x 4.5" Inscribed on the front free-endpaper: "Presented to Nolie Dandridge by the author Wm. F. Hookersigned New York Sept. 9 1919." Decker 23:203 45:119 &c. Adams Six-Guns 1017. <br/><br/> Saul Brothers hardcover
Bookseller reference : 038502
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Hooker, Sir Joseph Dalton, British botanist and explorer (1817-1911).
3 autograph letters signed "Jos. D. Hooker". Kew and The Camp, Sunningdale, Berkshire, 1877-1909.
8vo and 12mo. Together 6 pp. on bifolia. With an autograph note attributed to William Jackson Hooker and an autograph letter monogrammed by the botanist Daniel Oliver. Scientific correspondence by the great botanist with mostly unnamed colleagues, concerning the exchange of specimens and their various designations. The earliest letter is addressed to the American botanist Michael Schuck Bebb, answering questions about willows: "The enclosed herewith contains the best that we can do for you in regard to the willows which Prof. Oliver has drawn up [...] We have no specimen named S. pyrifolia Anders [...]" (Kew, April 1877). - The keeper and librarian of the herbarium in Kew, Daniel Oliver (1830-1916), is also mentioned in the second letter to an unnamed recipient from 19 March 1884. Hooker announces that he has instructed Oliver to send specimens of "Exotic Grasses" to the correspondent and thanks him for contributions to his magnum opus, "Genera Plantarum": "It will give me great pleasure to contribute to your collection of Exotic Grasses, I have instructed Prof. Oliver accordingly. You have laid us under great obligations in the aid you have given us in respect of the Genera Plantarum. Your offer of specimens of [...] Transylvanian Grasses is most welcome [...] but I must beg you to wait till we have sent you some contributions from Kew." The correspondent had inquired about Hooker's famous collaborator George Bentham (1800-84), to which he responds: "You will have been gratified by hearing before this that my venerable coadjutor, Mr Bentham is alive & working hard at the Lilianae for 'Gen. Plant.' He has not been well of late, & I wish that his bodily health was as good as his altogether unimpaired faculties of sight, analysis, memory & judgement! These at 82 are quite wonderful & show no sign of change. A troublesome cough has weakened him a good deal [...]". Bentham, who late in his life had been "converted" to Darwinism by his young colleague Hooker and who co-authored the "Genera Plantarum", would die in September that year. - In the final letter of the collection, an aged Hooker thanks his correspondent for two specimens of the genus Impatiens and criticizes the quality of some specimens from the collection of the Austrian hortologist Carl von Hügel: "The two species of Impatiens have arrived & I have examined & named them [...] I have examined & named, as far as I can, all the Asiatic species [...] which I have delayed returning until the plates of several species are completed for the forthcoming Part of 'Hooker's Icones Plantarum' in which they will appear. I have sorted the species according the countries which they inhabit. There are some undescribed species in Baron Hugel's collection but without habitats & the specimens being very poor I think it better not to name them [...]". Carl von Hügel (1795-1870) was a diplomat, botanist and explorer who wrote a famous account of his travels in Northern India, introduced many Australian plants to Europe and was the founder of the Imperial Horticultural Society in Vienna. - The undated note that can be attributed to William Jackson Hooker (1785-1865), father of Joseph Dalton and first director at Kew from 1841 onwards, concerns the identification of an orchid: "I am unacquainted with this plant. It may be Rchb's Sobralia Bletia [...]. At all events it is not S. fragrans - which differs in size & the appendages of the column which in S. fragrans are short blunt and not fringed. I take for granted that the leaves are not hairy beneath as the drawing does not indicate them. If they are you had better look to S. Galeotti [...]". - David Oliver's letter from 12 July 1876 to an unnamed friend and colleague concerns the difficult identification of plants and includes two sketches. In closing, Oliver also mentions Joseph Dalton Hooker's intention to marry his second wife Lady Hyacinth Jardine, daughter of William Samuel Symonds: "Entre-nous [...] our good Chief J Hooker intends to marry Lady Jardine [...]". Hooker and Jardine did indeed marry that year. - Two of Hooker's letters on stationery with embossed letterhead of the Royal Gardens at Kew. The letter from 1909 with letterhead of Hooker's private residence "The Camp, near Sunningdale". Traces of folds. Minor browning and minimal stains. With collector's notes in pencil. - The note by William Jackson Hooker on stationery with stamp of the "Horticultural Society 21, Regent Street". With staple holes and collector's note in pencil. - The letter from Oliver on stationery with embossed letterhead of the Royal Gardens at Kew. Somewhat stained.
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HOOP Franz Josef 1895 1959
Signature and Title
Prime Minister of Liechtenstein from 1928 to 1945. Large bold signature "Fr. Jos. Hoop" and below this his title "Furstl.icher Regierungschef" in his usual homely scrawl heavy stock 4" X 3�" slip n.p. n.y. Very good. On the verso of an autograph request from three young American brothers. unknown
Bookseller reference : 22667
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HOOVER Herbert. JOSLIN Theodore G. ? ?
Typed Note Signed
President Hoover's personal secretary and confidante. TNS 1p 6�" X 9�" Washington DC 1931 August 17. Addressed to Rosemary Rapp. Very good. Normal mailing folds. On White House letterhead Joslin thanks a young girl on behalf of the president for birthday wishes. Large bold signature. With original envelope. Comes with a fine original 6" X 8�" glossy news agency photograph of 1932 showing Hoover and Joslin strolling across the White House lawn. Nice letter and unusual and scarce period photograph. unknown
Bookseller reference : 23077
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Hoover, John Edgar
Typed Letter Sigined to Orrick Johns acknowledging his letter seeking a position with the F.B.I.
1 p. Very good condition The recipient was an American post and playwright who was active in the Communist Party
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Hoover, John Edgar
Typed Letter Sigined to Senator Bennett Champ Clark acknowledging his communcation on behalf of Orrick Johns who is seeking a position with the F.B.I.
1 p. Very good condition
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Hope Bob with Melville Shavelson
Don't Shoot It's Only Me Bob Hope's Comedy History of the United States
New York: G. P. Putnam and Son 1990. First Edition . Black Boards. Fine/Fine. 9 1/4" High. Numerous Black and White Photographs. 315 Pages As New. Covers And Dj As New. Bob Hope's Personal Bookplate On Front End Paper Drawing Of His Profile With His Signature On The Bookplate. From Shavelson's Library But Not Marked As Such. <br/> <br/> G. P. Putnam and Son hardcover
Bookseller reference : 006185 ISBN : 0399135189 9780399135187
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Hope Constance
Publicity Is Broccoli
Bobbs-Merrill. Good with no dust jacket. 1941 First Edition; 1st Printing stated. Hardcover. Signed and inscribed by the author to John Blum a Macy's VP Jan 10 1961. Laid in are two postcards from the author to Blum one from Monte Carlo one from Japan also from 1961. Green cloth with chipping at the edges gilt spine darkened eps tanning else clean contents.; B&W Illustrations; 8vo; 264 pages. Bobbs-Merrill hardcover
Bookseller reference : 4106bx125
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Hope Judith Richards
Pinstripes & Pearls: The Women of the Harvard Law Class of '64 Who Forged an Old Girl Network and Paved the Way for Future Generations Lisa Drew Books
U.S.A.: Scribner 2003. First printing. Inscribed on title page. The author's reminiscences of the women in the Harvard Law Class of 1964 of which she was a member. A brief center photo supplement on coated paper a few smaller photos in text. Author describes and provides some photos of a few illustrious classmates including Pat Schroeder Stephen Breyer Michael Boudin James Schoeder and other luminaries in law and other fields. Harvard was not an easy experience for these women who graduated a bit ahead of the feminist writers and movement participants who later called various institutions to task for their gender bias. A very interesting portrait of a certain time in America. Book unread near fine. DJ likewise near fine. 293 pp. Signed By Author. 1st Edition. Hardcover. Near Fine/Near Fine. Scribner Hardcover
Bookseller reference : 14516 ISBN : 074321482X 9780743214827
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Hope, Bob, American comedian (1903-2003).
Portrait photograph signed and dedicated. [Hollywood, 1971].
253:203 mm. With typed envelope.
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Hopekirk, Helen, Pianistin und Komponistin (1856-1945).
Eigenh. Brief mit U. Hallstatt, 4. VIII. 1890.
2 SS. 8vo. An einen Hrn. Seyffert: "[...] Freitag 21ten November wird sehr gut passen für mein Concert, und ich bitte Sie, das Datum für mich zu behalten [...]". - Helen Hopekirk war Schülerin von Theodor Leschetizky und Karel Navrátil und lehrte später am New England Conservatory. Ihr Werk umfaßt Stücke für Klavier, Violine und Orchester, und Lieder.
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Hopfen, Franz Frh. von, Staatsmann (1825-1901).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. II. 1873.
1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Ich ersuche des Subcomité für Donnerstag Vormittags Eilf Uhr zu einer Sitzung einzuladen und zwar im Beisein des Herrn Baurathes Hansen [...]". - Franz Frh. von Hopfen war von 1864-80 Direktor der Boden-Creditanstalt. Gemeinsam mit dem von der Creditanstalt begründeten Wiener Bankverein führte diese bald die österreichischen Geldinstitute an und finanzierte u. a. die Floridsdorfer Lokomotivfabrik, die Waffenfabrik Steyr und den Bau der ungarischen Nordbahn. Seit 1861 war Hopfen Mitglied des mährischen Landtags und des österreichischen Reichsrats, seit 1863 Vizepräsident und 1870-73 Präsident des Abgeordnetenhauses. Infolge des Börsenkrachs von 1873 legte er sämtliche öffentlichen Ämter nieder. - Baurat Hansen ist wohl ident mit dem großen Ringstraßenarchitekten Theophil Hansen (1813-91). - In altem Sammlungsumschlag.
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Hopfen, Franz Frh. von, Staatsmann (1825-1901).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. VI. 1879.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über eine Absage des Bankdirektors Wilhelm Ritter von Lucam (1820-1900), “da er zu sehr beschäftigt sey, um die Stellung eines Abgeordneten, die für ihn eine große Arbeitslast bedeutet, anzunehmen [...]”. - Franz Frh. von Hopfen war von 1864-80 Direktor der Boden-Creditanstalt. Gemeinsam mit dem von der Creditanstalt begründeten Wiener Bankverein führte diese bald die österreichischen Geldinstitute an und finanzierte u. a. die Floridsdorfer Lokomotivfabrik, die Waffenfabrik Steyr und den Bau der ungarischen Nordbahn. Seit 1861 war Hopfen Mitglied des mährischen Landtags und des österreichischen Reichsrats, seit 1863 Vizepräsident und 1870-73 Präsident des Abgeordnetenhauses. Infolge des Börsenkrachs von 1873 legte er sämtliche öffentlichen Ämter nieder.
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Hopfen, Hans von, Schriftsteller (1835-1904)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Berlin, 6. X. 1897, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Absenderstempel.
Bookseller reference : 41663
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Hopfen, Hans von, Schriftsteller (1835-1904)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Paris, Rue Taitbout, 4, 5. XI. 1884, Kl.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.
Bookseller reference : 41208
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Hopfen, Hans von, Schriftsteller (1835-1904).
Visitkarte mit einigen eigenh. Zeilen verso. O. O. u. D.
1 S. Carte de Visite-Format. "Dies ist eine Visitenkarte. Du willst ein Autogramm. Na, warte, warte!" - Hans von Hopfen war Mitglied der Münchner Dichtergruppe um Emanuel Geibel und Paul Heyse an und kam über Paris (1863) nach Wien (1864), wo er sich mit Franz Grillparzer und Friedrich Halm anfreundete. Sein Werk "gilt im allgemeinen als epigonal-eklektizistisch; Eigenständigeres leistete er u. a. mit der realistischen Ballade 'Sendlinger Bauernschlacht' und den 'Bayerischen Dorfgeschichten' (1878)" (DBE).
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Hopffer, Carl Heinrich, Entomologe (1810-1876).
18 eigenh. Briefe mit U. Berlin, 1859-1870.
Zusammen 40½ SS. auf 35 Bll. 4to und 8vo. Teils mit eh. Adresse verso sowie 1 eh. adr. Kuvert. An die Entomologen Cajetan und Rudolf Felder, etwa über die entomologische Sammlung im Berliner Museum für Naturkunde, deren Kurator er war: "Ihre Orthoptae werden uns angenehm sein, wahrscheinlich auch die Nordamerikanischen Lepidoptae, da wir leider aus diesem Theile der neuen Welt verhältnismäßig wenig erhalten haben, während unsere Sammlung aus den Producten des südlichen Theiles derselben so überaus reich ausgestattet ist [...]" (25. VIII. 1859). - "Ich kann nicht umhin, Ihnen meine aufrichtige Bewunderung zu zollen für den Eifer, die Mühen, Anstrengungen und Opfer, mit denen Sie dieses enorme und kostbare Material zusammengebracht haben. Die große Masse neuer Arten, besonders die aus Ostindien (welche leider die schwache Seite unserer Sammlung sind), haben meinen tiefsten Neid gegen Sie erweckt, was Sie mir als Vorsteher und Pfleger einer Sammlung von einigem Rufe nicht verargen mögen [...]" (21. III. 1867). - Über die Ergebnisse der Novara-Expedition, die in dem mehrbändigen Werk "Weltumsegelung der Fregatte 'Novara'", für das Rudolf und Cajetan Felder 1864-67 den ersten Band über die Lepidoptera erarbeiteten, publiziert wurden: "Ich werde mich, von morgen ab [...] sogleich eingehend mit Ihren Novara-Papilionen beschäftigen [...] Wünschenswerth wäre mir eine kleine Notiz darüber, ob der mir geschenkte Papilionen-Theil das Beste ist, was von Insekten, zur Novara-Reise gehörig, erscheint [...]" (27. XII. 1864). - "Sie werden verwun[dert sein d]aß ich bis dato meinem Versprechen [m]ei[ne]n Bericht über das erste Heft der Novara-Reise zu liefern, noch nicht nachgekommen bin. Die Ursache liegt darin, daß ich meinen früheren Plan, eine kurze Empfehlung des Werkes [...] zurückgenommen und eine ausführlichere Besprechung desselben […] gegeben und an Dohrn [d. i. der Entomologe Carl August Dohrn] für die Stettiner entomologische Zeitung geschickt habe [...]“ (18. VIII. 1865). - "Auch für die schwarzen Novara-Tafeln bin ich Ihnen sehr verbunden. Es ist darauf ungemein viel Köstliches abgebildet, worum ich Sie beneide [...]" (24. VIII. 1869). - Über Diskrepanzen bei Forschungsergebnissen: "Mögen sie meinen Ausfall gegen die Flügelform-Nuancen nicht übel nehmen, ich habe mir alle Mühe gegeben, dasselbe zu sehen, wie Sie, habe es aber öfter nicht gekonnt, möglich daß mein Auge nicht geübt genug ist, was ich auch treulich bekannt habe [...]" (13. XI. 1865). - "Daß ich über die neucreirten Gattungen nicht immer mit Ihnen übereinstimme, liegt vielleicht in einer, ich möchte fast sagen, angeborenen oder anerzogenen Idiosynkrasie gegen zu große Vervielfältigung der Gattungen [...]" (20. IX. 1869). - "Was zuerst den Vorwurf betrifft, [...] daß ich einzelne Ihrer Arten für bloße Varietäten ansehe, während Sie selbst sie für nicht weiter, als Lokalformen ausgegeben haben, was im Grund dasselbe sei etc. etc., so muß ich Ihnen vollkommen Recht geben und Ihnen beipflichten. Die Sache ist aber daher gekommen, daß ich in meinem Manuscript verlangt hatte, daß jede Bemerkung, die ich selbst zu irgend einer Ihrer Arten gemacht, und roth angestrichen hatte, mit Petit-Schrift gesetzt werden sollte, so daß gleich zu ersehen wäre, ob ich mit Ihnen übereinstimme, oder eine eigene Ansicht vertrete [...]" (6. VI. 1870). - Über möglicherweise verlorengegangene Sendungen: "Unter dem 27ten December v. J. sandte ich ein Dankschreiben für die kostbaren, durch Freund Lederer übermittelten, Geschenke an Sie ab und fügte ein Exemplar des lange versprochenen Textes zu meinen Mossambiker Lepidoptae bei; da ich bis jetzt vergebens auf Antwort von Ihnen gewartet habe, so bin ich in Sorge, daß weder Brief, noch Paquet in Ihre Hände gelangt sein mag, was mich um so schmerzlicher treffen würde, da ich außer Stande bin, Ihnen den besagten Text nochmals zu schaffen [...]" (13. II. 1865). - "Ende April d. J. sandte ich Ihnen eine Partie peruanischer Schmetterlinge, über deren Verbleib ich bis heute noch nichts erfahren habe, da ich den Leichtsinn beging, die Sendung ohne alle Werthangabe zu machen, so bin ich in Noth und Ängsten, sie könnte verloren gegangen sein [...]" (11. VII. 1867). - Über die Zusendung guten Weines: "Ihren lieben Brief vom 20ten v. M. habe ich erhalten und das darin angesprochene freundliche Anerbieten, sich fernerhin in Weinangelegenheiten von mir quälen und belästigen zu lassen mit großem Danke entgegengenommen und daraus den Muth geschöpft, abermals unverschämt zu sein und Sie um baldige Zusendung eines Eimers, wo möglich von demselben Ruster-Ausbruch, wie der letzt empfangene äußerst wohlschmeckende, zu bitten [...]" (12. III. 1861). - 2 Briefe stärker fleckig und mit Fehlstellen, geringer Textverlust. Mit Rundstempel und Inventarnummern der Handschriftensammlung J. K. Riess.
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