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‎Horn, Kamillo, österr. Komponist und Musiker (1860-1941)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Wien, 29. III. 1914. 3 S., Kl.-8°.‎

‎[An den Grazer Pädagogen und Schriftsteller Karl Köchl].‎

Bookseller reference : 37444

‎Horn, Kamillo, österr. Komponist und Musiker (1860-1941)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Wien, 26. IV. 1913. 1 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎An den Grazer Pädagogen und Schriftsteller Karl Köchl.‎

Bookseller reference : 37443

‎Horn, Rosa (geb. Gedicke), Gattin des Schriftstellers Franz Horn (1785-1858)‎

‎4 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1830, 8°. Zus. 7 Seiten.‎

‎An den Buchhändler Wilhelm Langewiesche im Namen ihres kranken Mannes über Gedichte Langewiesches sowie mit einer Einladung. - "Horn [1781-1837] war einer der führenden Literaturproduzenten des frühen 19. Jahrhunderts. Mit den meisten zeitgenössischen Größen der Literatur stand er in regem Kontakt. Alle großen literarischen Zeitschriften druckten seine Beiträge über Literatur, Theater und Ästhetik." (NDB). - Teilw. mit Randschäden.‎

Bookseller reference : 54605

‎Horn, Rudolf von, Militär (1866-1934).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin, 11. VII. 1928.‎

‎1 S. Folio (218:287 mm). Aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ein Volk, das seine stolze Vergangenheit vergißt, wird niemals eine große Zukunft haben. Dem Andenken an unsere gefallenen Söhne, Brüder und Kameraden sind wir es schuldig, uns unserer ruhmreichen Geschichte stets bewußt zu bleiben und unsere Jugend mit den Großtaten ihrer Väter vertraut zu machen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Rudolf von Horn trat nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Militärdienst vor allem als Präsident des Reichskriegerbundes "Kyffhäuser" in Erscheinung. Koslowsky 93.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎HORNBOSTEL Charles C. 1912 89‎

‎Signature‎

‎This American track star once held in 1936 the world best-time for the 600-yard indoor run; he represented the U.S. in the 1932 and 1936 Olympics running the 800-meter run. Bold small signature in blue ballpoint heavy stock 5" X 3" card n.p. 1983 March 17. Fine. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 21971

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€25.38 Buy

‎Hornbostel, Theodor von, Industrieller (1815-1888).‎

‎Brieffragment mit eigenh. U. Wien, 7. III. 1851.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Fragment eines Schreibens, das Hornbostel kraft seines Amtes als Präsident der Handels- und Gewerbekammer für das Kronland Österreich unter der Enns unterzeichnet. - Hornbostel war Handelsminister im Kabinett Doblhoff-Diers und 1848 am Entwurf eines provisorischen Kammergesetzes beteiligt; nach dem Oktoberaufstand 1849 zurücktretend, wurde er Mitglied des Kremsier Reichstags und hernach Präsident des Niederösterreichischen Gewerbevereins, der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie und schließlich Präsident der Österreichischen Creditanstalt. Hornbostel, der zu den Begründern der Wiener Handelsakademie zählt, war maßgeblich an den Industrie- und Weltausstellungen um die Jahrhundertmitte beteiligt. - In altem Sammlungsumschlag.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€70.00 Buy

‎Horne Marilyn‎

‎Typed Letter Signed from Marilyn Horne‎

‎1965. Original Letter . No Binding. Near Fine. One page typed letter to the opera fan William Granger who later wrote "They Sang Proudly at the Met" graciously transmitting a photo and nicely signed; envelope only photo not included. <br/> <br/> unknown‎

Bookseller reference : 008638

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Arroyo Seco Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Arroyo Seco Books]

€33.84 Buy

‎Horne, Lena, African American singer, dancer and actress (1917-2010).‎

‎Portrait photograph signed and dedicated. No place, [1975].‎

‎126:105 mm. Nice portrait in b/w.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€200.00 Buy

‎Horneffer, Ernst, Philosoph (1871-1954)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Plauen im Vogtland, 6. XII. 1928, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An J. Feith in Prag mit einem Hinweis auf sein Buch "Am Webstuhl der Zeit" (1914). - Beiliegt: Horneffer, August, Philosoph (1875-1955). Dasselbe. Berlin, 27. V. 1929. - Hinweis auf ein Buch. - Die Brüder Ernst und August Horneffer traten 1899 bzw. 1900 in das Weimarer Nietzsche-Archiv ein, um Friedrich Nietzsches Nachlaß herauszugeben, überwarfen sich aber bald mit Elisabeth Förster-Nietzsche. - Beiliegend ein von Ernst Horneffer adressierter Umschlag.‎

Bookseller reference : 48451

‎Horner, Emil, Schriftsteller (geb. 1869).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und 1 gedr. Visitkarte mit vier eh. Zeilen. Wien, 1925.‎

‎Zusammen 12 SS. 8vo bzw. qu.-12mo. Charmante Auseinandersetzung mit dem Musikhistoriker Otto Erich Deutsch über unterschiedliche Auffassungen betr. der Herausgabe der ‘Wiener Drucke’: “Ihr Brief [...] hat mir in unerträglicher Weise die Abhängigkeit von Ihnen fühlbar gemacht, die mich in halb bewußter, halb instinktiver Besorgnis vor kommenden Unstimmigkeiten so lange zögern ließ, mich mit den ‘Wiener Drucken’ einzulassen. Hätte ich es nur nicht getan: viel Enttäuschung, Verdruß, Schaden und die Mühe zeitraubender vorbereitender Studien wäre mir erspart geblieben! Eine Reue, die freilich zu spät kommt, aber eine eindringliche Warnung für die Zukunft [...]” (Br. v. 30. I. 1925). - Emil Horner verfaßte zahlreiche literaturwissenschaftlichen Aufsätze und Abhandlungen sowie ein Buch über Eduard von Bauernfeld, das 1900 mit dem Bauernfeld-Preis ausgezeichnet wurde; weiters gab er u. a. einer vierbändige Werkauswahl Bauernfelds heraus. Vgl. Kosel (Hrsg.), Dt.-Österr. Künstler- und Schriftsteller-Lex. I, s. v. - O. E. Deutsch (1883-1967), ehedem Kunstkritiker der Wiener Tageszeitung ‘Die Zeit’ und Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Wien, erwarb nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg eine Buchhandlung, gliederte ihr einen Verlag an und war seit Mitte der zwanziger Jahre als Privatgelehrter und als Bibliothekar der Musiksammlung Anthony van Hoboken in Wien tätig. 1938 nach Großbritannien emigriert, gab er den ‘British Union Catalogue of music published before 1800’ heraus, erwarb die britische Staatsbürgerschaft und war als Gelehrter und Dozent in Cambridge sowie am British Council tätig. Nach Österreich zurückgekehrt, wurde er Mitglied des Zentralinstituts für Mozartforschung am Salzburger Mozarteum, dessen Vorsitz er 1962-65 gemeinsam mit Bernhard Paumgartner und Alfred Orel innehatte. Deutschs Bedeutung “liegt vor allem in seinen dokumentarischen Arbeiten zu Franz Schubert” (DBE). 1907 gab Deutsch ‘Ferdinand Kürnbergers Briefe an eine Freundin (1859-1879)’ heraus, 1910-14 die ‘Gesammelten Werke’, 1912 ‘Die Deutsche Schiller-Stiftung. Aufsätze. Literaturberichte und Gutachten von Ferdinand Kürnberger’, 1919 die Briefe an Heinrich Laube und 1926 ‘Drei Erzählungen’. Vgl. auch Czeike II, 20f. - Beiliegend ein ms. Brief (Durchschlag) von O. E. Deutsch an Emil Horner (Wien, 5. II. 1925. 3½ SS. 4to).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€160.00 Buy

‎Horner, Francis, politician and journalist (1778-1817).‎

‎Autograph letter signed. The Temple, 25. VI. 1807.‎

‎8vo. 1¾ pp. on bifolium. Mounted on backing paper. To his friend, the advocate Thomas Thomson (1768-1852), about their annual meeting during summer holidays and a trip Horner plans to go on with the author and judge John A. Murray: "You are now thinking, I hope, of your arrangements for coming to the south in the course of the long vacation. We never seem to have any intercourse except when we meet in the flesh; and I hope while we can move, we shall contrive to hold that communication once at least every year. Gout and rheumatism will come upon us soon enough [...] There will be no difficulty in getting chambers for you: or if you prefer being more to the westward, I shall have no objection to live in Albany, where Lord Webb is so kind as to let me have the use of his set of chambers [...]". - In 1807 both Horner and Thomson were elected Fellows of the Royal Society of Edinburgh, at the proposition of John Playfair, Sir James Hall and Thomas Allan. - With collector's note to backing paper. Slightly browned due to paper and slight brownstaining.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€160.00 Buy

‎Hornig, Heinrich, Schriftsteller (1876-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Itzehoe, 21. X. 1946.‎

‎1 S. 8vo. Bedankt sich bei Josef Wesely für die Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag und erkundigt sich: "Schreiben Sie doch woher Sie mit kennen? Lasen Sie etwas von mir? Ich schreibe doch nur plattdeutsch. Und meine Adresse kennen Sie peinlich genau. Bitte, offenbaren Sie mir dies Geheimnis!".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hornschuch, Hieronymus‎

‎Orthotypographia lateinisch / deutsch. (Nachdruck der Ausgaben 1608 und 1634).‎

‎o.J. Pinneberg, Raecke, 1983, 8°. 50 S. (Einleitung), 8 Bl., 45, 142 S, 4 Bl. OLwd..‎

‎Eins von 300 Ex. im Handel (Gesamtaufl. 450). - Hrsg. von Martin Boghardt, Frans A. Janssen und Walter Wilkes. Veröffentlichung der Lehrdruckerei der Technischen Hochschule Darmstadt.‎

Bookseller reference : 54156

‎Hornstein, August Frh. von, Politiker (1789-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Orsenhausen (heute Schwendi im Landkreis Biberach in Oberschwaben), 7. III. 1844.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Mit eh. Adresse (Faltbrief) und papierged. Siegel. An den Forst- und Wirtschaftsrat Emil André (1790-1869) in Wien mit Bitte um ausführliche Informationen über zum Verkauf stehende Güter in Ungarn: "Die Wohllöbliche Güter Administration & Kanzley des Wirtschaftsrates Emil André in Wien haben in der Beilage der Augsburger Allgemeinen Zeitung [...] sich zur Besorgung von Güter Käufen empfohlen, wobei insbesondere [...] auf Güter Ankäufe in Ungarn hingewiesen ist. Da der Unterzeichnete diese in der benannten Zeitung angeführte Ansicht über dergleichen Ankäufe vollkommen theilt, so muß ihm die obbezeichnete Ankündigung nur um so schäzenswerther sein. Deßhalb ergeht demnach an vorbezeichnete Stelle das ergebenste Ansuchen in möglichster Bälde unter nachfolgender Adresse gefällige Notitzen, über Güter Ankäufe in Ungarn wo und wie gelegen - Preise und andere Verhältniße [...] hierher gelangen zu laßen [...]". - Emil André verwaltete seit 1838 die Güter der Fürsten Odescalchi und Batthyány. "Hier machte er sich um die Einführung veredelter Schafe und die Anlagen von Runkelrübenzuckerfabriken verdient" (ADB I, 433). In den späten 1840er Jahren war er Redakteur der "Neuen Ökonomischen Zeitschrift" in Wien. - Mit einer weiteren eh. U. Hornsteins unter der Nachschrift; mit Ausschnitt und Ausriss durch Brieföffnung sowie Notizen in Bleistift. Wenige kleine Randeinrisse.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€260.00 Buy

‎Hornstein, Franz Marquard Freiherr von und zu‎

‎Handschriftlicher Brief mit eigenhändiger Unterschrift. Doppelblatt.21.Juni 1738. Mit Siegel.‎

‎1738. 33,5 x 21,7 cm.‎

‎Franz Marquard Anton von Hornstein, Freiherr von Hornstein zu Göffingen (1683-1740). Brief an Hermann Vogler, Abt der Reichsabtei Rot an der Rot bzgl. Regulierung von erlittenem "Iller-Schaden" an Untertanen.‎

Bookseller reference : 307349AB

‎Hornstein, Wilhelm Frh. von, Militär (1813-1890).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wieden, 16. II. 1876.‎

‎1½ SS. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Höflichsten Dank für Ihre Bemühung um das Geschichtswerk des sel. F[ürst]Erzb[ischof] v. Rauscher. Hinsichtlich Ihrere Angelegenheit habe ich mich erkundigt; daß Ihre Fortsetzungen allzeit gewünscht werden, ebenso Ihre Verlagswerke; hinsichtlich der Zusendung sei der Ordnung halber dieselbelbe [!] nicht erwünscht. Genehmigen Sie den Ausdruck meiner vorzüglichsten Hochachtung u. Ergebenheit [...]."‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎HORNUNG Paul born 1935‎

‎Signature / Unsigned Photograph‎

‎This Football Hall of Famer elected 1986 was twice named All-America running back and won the Heisman Trophy in 1956; as a Green Bay Packers star 1957-66 he led the NFL in scoring three times. Large bold signature in blue ballpoint on a special heavy stock 5" X 3" card n.p. n.y. 11 January 1973 postal cancellation on envelope. Fine. A superb example. Accompanied by an outstanding glossy black-and-white 10" X 8"photograph undated but 1986 a closeup showing Hornung at a podium speaking at his Pro Football Hall of Fame induction ceremony. Fine. A surprisingly uncommon signature and an outstanding image. unknown‎

Bookseller reference : 39660

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€63.46 Buy

‎Horodisch, Abraham‎

‎Alfred Kubin‎

‎Amsterdam, Verlag der Erasmus-Buchhandlung, 1962. Taschenbibliographie. Anschließend einige Gedanken über Alfred Kubin als Zeichner. 265 Titel mit genauen Beschreibungen und fünf, teils unveröffentlichten Illustrationen. Auflage in 950 numerierten (dies ist N° 409) und signierten Exemplaren (A. Horodisch), EA., flexible OLwd. m. Goldprägung u. illustr. OU., 96 S.‎

‎Alfred Kubin: Graphiker u. Maler, *10.4.1877 zu Leitmeritz (Nordböhmen) als Sohn eines ehem. österr. Offiziers, der später als Geometer nach Salzburg, dann nach Zell am See versetzt wurde, so daß, wie. sich K. selbst in einem Brief ausdrückt, "die Luft der Alpen die Welt seiner Kindheit" wurde. Die eigentümlichen Umstände, die K. früh zu einer melancholischverängstigten Empfindung trieben, hatten ihren Mittelpunkt in einem schweren langjährigen Siechtum der Mutter u. deren frühem Tode; sie starb, als K. 10 Jahre zählte. Die Situation wurde nach dem Tode der Mutter noch heilloser, da zwischen dem Vater und dem Sohn feindselige Spannung bestand, die sich erst nach vielen Jahren lösen sollte. K. wurde Schüler einer Lateinschule, kam jedoch nicht vorwärts u. wurde in eine Kunstgewerbeschule, später nach Klagenfurt zu einem Verwandten geschickt, der dort Photograph war. Er machte bei dem Onkel, der sich seiner nicht viel annahm, eine Lehre durch, deren Ziel die Kunst der Landschaftsphotographie war. Die geringe Systematik dieser Ausbildung hatte die Folge, daß sich K. auf sich selbst angewiesen sah. Der Heranwachsende führte ein seltsames Dasein zwischen ernster Lektüre u. provinziellen lebemännischen Allüren. Den stärksten, noch heute nachlebenden Eindruck der Klagenfurter Zeit bedeutete die Bekanntschaft mit Schopenhauer. Die schlimme Wirrnis dieser Jugend - die nach dem eigenen Eingeständnis K.s die Grundlegung seines großen graphischen Lebenswerkes geworden ist - schien alsbald ein katastrophales Ende finden zu sollen: K. machte am Grab seiner Mutter einen Selbstmordversuch; es war nur ein Zufall, der ihn dem Leben bewahrt hat. Nun versuchte K. sein Heil im entgegengesetzten Extrem: er wollte Soldat werden, um sich zu stärken. Mit 19 Jahren freiwillig eingerückt, erlitt er nach 3 Wochen einen furchtbaren Zusammenbruch; die Nervenkrise dauerte viele Monate. Einigermaßen genesen, stand er abermals - ein Mensch von 20 Jahren - vor der Berufsfrage. Er entschloß sich, Maler zu werden, u. reiste im Frühjahr 1898 nach München, wo er verschiedene Zeichenschulen und die Akad. besuchte [ff] (Quelle: Thieme, Becker, Vollmer. Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. Seemann, 2008) - Nachsatzseite und Innenseite Schutzumschlagklappe minimal rotfleckig, sonst sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 44762

‎Horodisch, Abraham‎

‎Alfred Kubin als Buchillustrator‎

‎Amsterdam, Verlag der Erasmus-Buchhandlung, 1949. Mit 100 Tafeln und etwa 40 Textillustrationen, zwei davon handkoloriert und einem Verzeichnis der von Kubin illustrierten Bücher und seiner Mappenwerke. EA., signierte Ausgabe (A. Horodisch), OLwd. m. Goldprägung u. illustr. OU., 99 S., gr. 8vo.‎

‎Alfred Kubin*: Graphiker u. Maler, *10.4.1877 zu Leitmeritz (Nordböhmen) als Sohn eines ehem. österr. Offiziers, der später als Geometer nach Salzburg, dann nach Zell am See versetzt wurde, so daß, wie. sich K. selbst in einem Brief ausdrückt, "die Luft der Alpen die Welt seiner Kindheit" wurde. Die eigentümlichen Umstände, die K. früh zu einer melancholischverängstigten Empfindung trieben, hatten ihren Mittelpunkt in einem schweren langjährigen Siechtum der Mutter u. deren frühem Tode; sie starb, als K. 10 Jahre zählte. Die Situation wurde nach dem Tode der Mutter noch heilloser, da zwischen dem Vater und dem Sohn feindselige Spannung bestand, die sich erst nach vielen Jahren lösen sollte. K. wurde Schüler einer Lateinschule, kam jedoch nicht vorwärts u. wurde in eine Kunstgewerbeschule, später nach Klagenfurt zu einem Verwandten geschickt, der dort Photograph war. Er machte bei dem Onkel, der sich seiner nicht viel annahm, eine Lehre durch, deren Ziel die Kunst der Landschaftsphotographie war. Die geringe Systematik dieser Ausbildung hatte die Folge, daß sich K. auf sich selbst angewiesen sah. Der Heranwachsende führte ein seltsames Dasein zwischen ernster Lektüre u. provinziellen lebemännischen Allüren. Den stärksten, noch heute nachlebenden Eindruck der Klagenfurter Zeit bedeutete die Bekanntschaft mit Schopenhauer. Die schlimme Wirrnis dieser Jugend - die nach dem eigenen Eingeständnis K.s die Grundlegung seines großen graphischen Lebenswerkes geworden ist - schien alsbald ein katastrophales Ende finden zu sollen: K. machte am Grab seiner Mutter einen Selbstmordversuch; es war nur ein Zufall, der ihn dem Leben bewahrt hat. Nun versuchte K. sein Heil im entgegengesetzten Extrem: er wollte Soldat werden, um sich zu stärken. Mit 19 Jahren freiwillig eingerückt, erlitt er nach 3 Wochen einen furchtbaren Zusammenbruch; die Nervenkrise dauerte viele Monate. Einigermaßen genesen, stand er abermals - ein Mensch von 20 Jahren - vor der Berufsfrage. Er entschloß sich, Maler zu werden, u. reiste im Frühjahr 1898 nach München, wo er verschiedene Zeichenschulen und die Akad. besuchte [ff] (Quelle: Thieme, Becker, Vollmer. Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. Seemann, 2008) - Sehr gut erhalten.‎

Bookseller reference : 44761

‎Horovitz, Leopold, Maler (1837-1917).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., "Donnerstag", 29. X. o. J.‎

‎1¾ SS. 8vo. An eine Dame: "Ich bitte mir Übermorgen [!] Samstag 10 Uhr eine Sitzung geben zu wollen und soll es mich freuen wenn Ihnen Tag und Stunde passend sein werden. Wenn bis Freitag (Morgen) Abend keine Absage kommt so erwarte ich Sie zu der eben angegebenen Zeit [...]". - Mit einem kleinen Einriss im Mittelfalz.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Horovitz, Leopold, Maler (1837-1917).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 2. XI. 1896.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Indem ich Ihnen den Empfang des Honorars für das Portrait Ihrer Frau Gemahlin anzeige, danke ich Ihnen herzlichst für die Worte freundschaftlichster Befriedigung, welche Ihnen das Portrait eingeflößt hat. Es ist für mich ein großes Vergnügen Ihnen und den Ihrigen mit demselben so viel Freude gemacht zu haben [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Horovitz, Leopold, Maler (1838-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("LHorovitz"). [Wien], o. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Dame, die er, zusammen mit den Ihren, mit großer Freude am morgigen Dienstag um 4 Uhr 30 zu empfangen hoffe. - Der aus dem damals ungarischen Rozgony stammende Künstler studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Karl von Blaas und Peter Johann Nepomuk Geiger und spezialisierte sich von 1859 bis 1863 in Warschau auf Portraitmalerei. Später in Paris und Warschau lebend, wurde er zu einem beliebten Maler des polnischen und russischen Adels, kehrte 1893 nach Wien zurück und wurde dort 1895 Mitglied des Wiener Künstlerhauses. Er stand u. a. in gutem Einvernehmen mit dem Kreis der Kunstmäzenin Jenny Mautner und deren Mann, dem Großindustriellen Isidor Mautner, der seit 1925 auch Besitzer der Textilfabrik Marienthal war. - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des Grand Hotel à Vienne; mit kl. Ausriß am rechten Blattrand (keine Textberührung). - Bl. 2 verso mit kl. Registraturetikett.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Horovitz, Leopold, Maler (1838-1917).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 12. II. o. J.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Ich bin grade heute frei und wird es mir zum Vergnügen gereichen Sie heute vor halb 12 Uhr zu erwarten [...]". - Mit einigen kleinen Randeinrissen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Horovitz, Leopold, Maler (1838-1917).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O., 28. IX. o. J.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An eine Dame: "Mit Vergnügen habe ich vernommen daß Sie wieder in Wien und bereit sind die Sitzungen wieder aufzunehmen. So beeile ich mich denn Sie für Donnerstag 10 Uhr zu bitten und will hoffen daß Ihnen dies passen wird [...]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Horovitz, Leopold, Maler (1838-1917).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wohl Wien, 18. II. 1896.‎

‎½ S. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihnen Herr Direktor und der verehrten Frau Gemahlin meinen herzlichsten Dank".100‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Horschelt, Theodor, Maler (1829-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An das “Sehr verehrliche[...] Comité”: “Der Unterzeichnete erlaubt sich hiemit anzuzeigen, daß er zwei Zeichnungen zur Ausstellung bringen wird [...]”. - An der Kunstakademie München u. a. bei Albrecht Adam (1786-1862) und Hermann Anschütz (1802/05-1880) studierend, befaßte sich der Sohn des Ballettmeisters Friedrich Horschelt (1793-1876) schon früh mit der Darstellungen orientalischer Szenen. Über Spanien nach Nordafrika reisend, entstanden 1853/54 zahlreiche Genre- und Tierdarstellungen. 1858 nach Tiflis kommend, wohnte Hörschelt den Kämpfen der Kaukasier gegen die Russen bei und nahm 1859 am Sturm auf Schamyl teil (“Gefangennahme Schamyls”, 1865); 1860 wurde er Mitglied der Petersburger Akademie. Mit Prinz Albrecht von Preußen Baku und Eriwan besuchend, kehrte er 1863 nach München zurück, wo er zu einem der “bekanntesten Schlachtenmaler seiner Zeit” (DBE) avancierte. Der Nachlaß des geschätzten Zeichners wurde vom russischen Zar erworben. Vgl. auch Thieme/Becker XVII, 528ff. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - Aus dem Besitz und in bedruckter Originalmappe der berühmten Autographensammlung des österreichischen Industriellen Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Horses and Schleswig Holstein - Verruf - Einblatt Druck - Edict - Proclamation‎

‎Placat wodurch die Ausfuhr der Pferde aus den Herzogthümern Schleswig und Holstein, der Herrschaft Pinneberg, Grafschaft Ranzau und Stadt Altona in die Fremde bis weiter verboten Wird‎

‎Broadside preventing the Export of Horses to Foreign Lands........ [Christiansburg 1 October 1788]. Folio (22 x 32cm), 1 leaf folded, uncut and unbound as issued, very strong impression, light discoloration at bottom margin, otherwise in very good condition. Text in German. An interesting broadside issued by the King of Denmark in 1788 who at the time ruled over the Province of Schleswig Holstein (today part of Germany) and the City of Altona (today part of Hamburg) attempting to prevent the export of horses…"by land or sea…" This edict was most likely issued as a result of the 'Theatre War' which had started just a week prior on 24 September. Any available horses were most likely needed for the war effort. Rare and Unusual. No Copies in KVK.‎

‎Horsetzky von Hornthal, Ernst, Militär (1865-1943).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 3. IV. 1942.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zu Ostern. - Horsetzky von Hornthal "nahm im Ersten Weltkriege bis 1916 an den Kämpfen in Galizien und Polen, sodann an den Kämpfen der Südwestfront teil. Er verfügte über hervorragende Führereigenschaften, die sich besonders in der Zeit des allgemeinen Niederbruchs bewährten, in welcher er sich große Verdienste bei den Lämpfen zwischen Brenta und Piave - den letzten Siegen der k. u. k. Armee - erwarb" (ÖBL II, 428).‎

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Inlibris
Wien, AT
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€40.00 Buy

‎Horsetzky, Melanie von Hornthal, Bildhauerin (1852-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. II. 1912.‎

‎3 SS. 8vo. An Baronin Eschenburg bezüglich einer bevorstehenden Ausstellung: "Es stellten sich durch die Ausführungsansprüche der Exzellenz Schüster, leider ganz unüberwindliche - weil von der Zeit abhängige - Hindernisse wegen der Aufstellung seiner Büste bei den 8 Künstlerinnen ein. Verzeihen Sie bitte vielmals, dass ich eine Änderung eintreten lassen muss. Ich werde dafür die Büste des Malers Rösch schicken [...]".‎

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Inlibris
Wien, AT
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‎Horst Freifrau von der geb. von Neumann Bertha? Daten nicht ermittelt.‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Freifrau v. d. Horst geb. v. Neumann".‎

‎Berlin N. W. 40 Invalidenhaus 16.10. 1901. . Euer Hochwohlgeboren wollen mir gestatten im Auftrage meines Mannes der leider nicht selbst schreiben kann den verbindlichsten aufrichtigsten Dank auszusprechen für die große Liebenswürdigkeit mit der das Regiment an dem 75ten Geburtstag meines Mannes teilnahm. . " - Die Dame drückt wortreich den Dank für die Geburtstagsfeier aus mit der das Regiment ihren Mann Rudolf kgl. preuß. Major überraschte schildert dessen Rührung u. Bewegung seine Erinnerungen an 1866 "würde mein Mann heute vor die Frage gestellt er folgte ebenso der geliebten Fahne wie vor 35 Jahren" u. gedenkt ihres 1870 bei Weißenburg gefallenen Bruders. - Das Ehepaar lebte im Berliner "Invalidenhaus" in dem seit 1748 kriegsversehrte Militär-Personen mit ihren Frauen versorgt wurden. - Das leicht gebräunte Blatt mit Kreuzbugfalte; mit mehreren Randeinrissen. Berlin N. W. 40, Invalidenhaus, 16.10. (19)01. unknown‎

Bookseller reference : 57899

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Antiquariat Reinhold Pabel
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[Books from Antiquariat Reinhold Pabel]

€35.00 Buy

‎Horst, Julius Freiherr von, Militär und Staatsmann (1830-1904).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1879.‎

‎Zusammen (2+2=) 4 SS. auf 4 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem gegenüber er seine Absenz durch eine langwierige Behandlung (wohl eines Hautausschlages) erklärt: "[...] Ich bin aber auch wirklich schon ganz kleinmüthig, denn es genügt jetzt schon ein geringer Anlaß, um mein Gesicht in einen ganz polizeilichen - ich wollte sagen polizeiwidrigen - und schmerzhaften Zustand zu versetzen [...]" (a. d. Br. v. 28. IV.). - Jeweils auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf; beiliegend ein Ausschnitt mit eh. U.‎

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Wien, AT
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‎Horst, Julius Frh. von, General und Staatsmann (1830-1904).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 4. XII. 1884.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Physiker Albert von Ettingshausen: "Der englische Astronom J[oseph] Norman Lockyer ist derjenige, welcher in der 'Times' mit einem mehr als 3 Spalten langen Artikel auftrat, um die höchst merkwürdige Naturerscheinung des Dunstglühens unmittelbar auf die Erdbeben und vulkanischen Ausbrüche in der Sunda-Straße zurückzuführen. Der 'Pester Lloyd' hat offenbar diesen Artikel nachgedruckt oder einen Auszug aus demselben gebracht - die ungarische Akademie der Wissenschaften dürfte also unschuldig sein, es wäre denn das Lockyer einen der 'ungarischen Weisen' für seine Überzeugung gewonnen hätte [...]".‎

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Wien, AT
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€100.00 Buy

‎Horst, Julius, d. i. Josef Hostasch, Schriftsteller (1864-1943).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O., 1896.‎

‎Zusammen 2 SS. auf Doppelblättern. 8vo. “Anlässlich der morgen stattfindenden Premiere des Pumpmajor erlaube ich mir Sie im eigenen wie im Namen meines Mitarbeiters um das freundl. Wohlwollen des Herrn Referenten [...]”. - Hostasch verfaßte teils allein, teils mit anderen gemeinsam an die hundert Bühnenwerke; zu Alexander Neumanns erwähntem ‘Pumpmajor’ nach Nikolai Gogol schuf er gemeinsam mit Leo Stein das Libretto. Vgl. Kosch II, 1066 (Hostasch) und Czeike III, 271 (Horst). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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‎Horst, Julius, Schriftsteller (1864-1943).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. XI. 1939.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Auf Bl. 2 findet sich ein eh. Gedicht Horsts aus Anläaß seines Geburtstages: “Die vierundsiebzig Jahre | selbst der grössten Zeit, | Was sind sie im Vergleiche | mit der Ewigkeit? | Ein Sandkorn in der Wüsten | weitem Raum. | Ein winz’ger Tropfen in | dem Weltmeer kaum. | Ein Fünkchen nur des fernsten Sternenlichts; | Was ist der Mensch? Viel | weniger als nichts!” - Josef Hostasch, so Horst mit bürgerlichem Namen, verfaßte tls. alleine, tls. mit anderen Autoren gemeinsam an die hundert, zumeist in Wien aufgeführte Theaterstücke. Vgl. Kosch VIII, 142.‎

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Wien, AT
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‎Horst, Karl August, Schriftsteller (1913-1973)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie masch. Brief mit eigenh. U. und Beilege mit eigenh. U.‎

‎o.J. Kempfenhausen am Starnberger See, Haus 19 1/2, 8. IX. und 1. X. 1951, Fol. Zus. ca. 5 Seiten.‎

‎An den Lektor Fritz Arnold über den Roman "Kleider ohne Leute" von Romain Gary (Frankfurt 1951; Übers. von Richard Moering) mit Bezug auf Voltaire, Nerval, Flaubert u. a. - Stellenw. papierbedingt gebräunt. - Beilagen.‎

Bookseller reference : 57883

‎Horst-Schulze, Paul, German painter and graphic artist (1876-1937).‎

‎Autograph quotation signed. [Postmark: Leipzig, 21 Nov. 1913].‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Eigentlich eine Unsitte, Menschen die man nicht kennt und deren Character einem nicht klar sein kann in Schriftäusserungen zu sammeln. Schrift, die so sehr abhängig ist gerade vom Moment. Wenn Jemand z. B. in Eile ist, so wird er schon aus der Schrift falsch beurteilt werden müssen, wehe ihm aber wenn er mal gereizt oder deprimiert ist. Und wenn ich jetzt meinen Namen nicht darunter setze, betrüge ich Sie um das Beste - den Sport [...]". - After studying in Leipzig, Munich and Düsseldorf, Horst-Schulze received his first major commission, the decoration of the Gnadenkirche in Leipzig-Wahren. He created the interior design for the Art Nouveau villa of the merchant Max Haunstein, designed illustrations and book decorations, and in 1904 started teaching at the Royal Academy for Graphic Arts and Book Trade in Leipzig. - A few tiny ink spots; small creases near upper right and lower left corner. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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‎HORTENS Walter 1924 88‎

‎Signed Postal Cover‎

‎The distinguished American designer and illustrator after whom a prestigious Society of Illustrators award is named once served as that organization's president; during World War Two he was a cartographer with a topographic battalion in North Africa before turning illustrator. Signed Postal Cover 6�" X 3�" n.p. n.y. Fine. Single Hortens-designed 4-cent "Soil Conservation" stamp at upper right. Immediately below the stamp Hortens signs tiny but nicely in blue fountain pen adding "designer"; he signs again large and bold at lower right. NOT a First Day Cover but a mint example of this 1959 issue signed twice by the designer. unknown‎

Bookseller reference : 26444

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€42.31 Buy

‎Horthy de Nagybánya, Miklós, Regent of Hungary (1868-1957).‎

‎ALS, APcS and 2 printed cards with autogr. signature ("Horthy"). Estoril, 1954 and 1955.‎

‎4to and oblong 8vo. Altogether 3½ pp. on 4 ff. Comprises the fragment of an autogr. envelope. To Otto W. Rossegg (1890-1973). - All leaves with the exception of the picture postcard mounted on old backing paper; traces of replaced adhesive tape; letter on very thin paper and wrinkled.‎

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Wien, AT
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€650.00 Buy

‎Horták, Ludwig, Komponist (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 23. XI. 1901.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit einigen Bemerkungen zu seiner Oper: "[...] Die Übersetzung des Librettos, die Ihnen vorliegt, ist eigentlich nur zu Ihrer Information da und ich selbst bin davon überzeugt, dass das Textbuch für die aufführung auf einer Deutschen Bühne entsprechend modificirt dem deutschen Publicum erst mundgerecht gemacht werden müsste. Nachdem die ganze Handlung durchaus aus den Characteren der handelnden Personen resultirt und der Humor des Werkes weit entfernt von Wortwitzen und possenhaften Situationen, gleichfalls nur dem Wesen der einzelnen Gestalten entspringt, dürfte diese Bearbeitung des Textbuches für die deutsche Bühne - selbstverständlich - einer sachkundigen, bewährten Hand gelingen, aber über dieses Thema noch mündlich ..... [...]". - Luwig Horták war - wie am beiliegenden Sammlungsumschlag vermerkt - ein Freund Antonin Dvoráks.‎

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Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Horváth, Johann Baptist, Theologe und Mathematiker (1732-1799).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Pest, 1795 und 1796.‎

‎Zusammen (3+2+1½ =) 6½ SS. auf 6 (=3 Doppel)Blatt. 4to. Ein Brief mit eh. Adresse. In lateinischer Sprache an einen Georg Janics (?) in Wien. - Horváth trat 19jährig in den Jesuitenorden ein, lehrte Philosophie, Physik und Mathematik in Ofen und an der Universität Thyrnau und wurde 1792 zum Abt von St. Maria in Experies ernannt. Er galt als "ein ausgezeichneter Gelehrter in seinem Fache und seine Lehrbücher, welche in mehrern Auflagen erschienen sind, sind Belege seines gründlichen und umfassenden Wissens" (Wurzbach IX, 317). - Der Brief v. 7. Mai 1796 mit kleinerem Ausschnitt bzw. Spuren von Siegelbruch auf Bl. 2, sonst alle sehr gut erhalten.‎

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‎Horváth-Petrichevich de Széplak, Johann Niclas, Militär (geb. 1801).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Brünn, 4. IX. 1857.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Folio. Mit eh. Adresse. An den Prinz zu Holstein: "[...] 'Zu was hat mer 'en Freind?' [als Anmerkungstext: "'Unverhofft' (Scholz)"] denk' ich mir, und bitte Sie daher mein hoher Herr! Ihrem Adjutanten aufzutragen am 7ten d. M. früh eine berittene Ordonanz, auf der Strasse von Eisenstadt nach Ebreichsdorf, meine equipage [...] auf ½ Stunde entgegenzusenden, der oder die (nämlich Ordonanz) selbe auf mein Quartier in Eisenstadt zu führen hätte [...]". - Horváth-Petrichevich de Széplak war Feldmarschalleutnant und Inhaber des 12. Kürassier-Regiments. - Bl. 2 mit kl. Ausr. durch Brieföffnung.‎

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Wien, AT
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‎Horwitz, Kurt, Schauspieler und Regisseur (1897-1974)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 5. I. 1956, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981): "[...] zur Eröffnung des neuen Theaters in Münster gratuliere ich Ihnen, Ihren Mitarbeitern und der Stadt herzlich. Es ist etwas besonders Erfreuliches, wenn eine Stadt, die nicht über die Mittel eines ganzen Landes verfügen kann, aus eigener Kraft in dieser Zeit ein Theater baut [...]" - Horwitz wirkte bei den Münchner Kammerspielen, spielte dort u. a. den Mackie Messer in Brechts Dreigroschenoper und führte Regie. 1933 emigrierte er in die Schweiz und war bis 1953 Schauspieler und Regisseur am Zürcher Schauspielhaus sowie zwischenzeitlich Mitglied (1938-40) und Direktor (1946-50) des Stadttheaters von Basel. In der Schweiz inszenierte er u. a. als einer der ersten Bühnenregisseure Werke Friedrich. 1953 wurde er Intendant des Bayerischen Staatsschauspiels.‎

Bookseller reference : 36985

‎Horwitz, Willibald, Sänger (1843-1903).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Wien, 21. X. 1880.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 250 Gulden, "welche Gefertigte aus der Cassa des k. k. Hof-Operntheaters pro Monat Oktober richtig erhalten zu haben hiermit bestätigt […]". - Beschnitten (ohne Textverlust), mit Kassa- und Registraturvermerken in Buntstift. - Der in Teplitz geborene Sänger begann seine Bühnenlaufbahn am dortigen Stadttheater, ehe er nach einigen anderen Engagements 1880 in den Verband des Hofoperntheaters eintrat. "Widerholt betätigte er sich als tüchtiger Musiker, der sowohl als Komponist (er schrieb eine Anzahl Klavierstücke und Lieder), wie als Kapellmeister Anerkennung fand" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 571, 230-232; vgl. auch DBA II 618, 261-262).‎

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Horwitz, Willibald, Sänger (1843-1903).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 19. I. 1890.‎

‎1 S. Kl.-qu. 8vo. Empfehlungsschreiben für seinen Neffen an den Komponisten und Kapellmeister Franz von Suppé. Der in Teplitz geborene Sänger begann seine Bühnenlaufbahn am dortigen Stadttheater, ehe er nach einigen anderen Engagements 1880 in den Verband des Hofoperntheaters eintrat. "Widerholt betätigte er sich als tüchtiger Musiker, der sowohl als Komponist (er schrieb eine Anzahl Klavierstücke und Lieder), wie als Kapellmeister Anerkennung fand" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 571, 230-232; vgl. auch DBA II 618, 261-262).‎

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‎HOSTACHE René‎

‎De Gaulle 1944, victoire de la légitimité‎

‎Plon, Paris 1978, 13x20,5cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Envoi autographe signé de René Hostache au grand résistant gaulliste Gilbert Grandval. Agréable exemplaire. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 43334

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‎HOSATTE F.‎

‎La patrie. Les devoirs envers elle‎

‎Imprimerie Nouvelle, Belfort 1907, 13,5x21,5cm, agrafé.‎

‎Edition originale imprimée à petit nombre. Rare envoi autographe signé de F. Hosatte à Adolphe Neugewirtz en tête du premier plat : "... en souvenir de l'obtention de son certificat d'études le 23 Juin 1910." Plats marginalement piqués et légèrement décolorés, agréable état intérieur.Rare brochure. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 44685

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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‎Hosaeus, Hermann, German sculptor (1875-1958).‎

‎Autograph quotation signed. Tübingen, 22. VIII. 1908.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Punningly inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau, sending a Latin quotation ("Art is my law") which doubles as a ribald German invective against the unsolicited autograph collector: "Lex mihi ars [...]". - Having studied in Dresden, Nuremberg, Munich and Berlin, Hosaeus exhibited his works at the "Große Berliner Kunstausstellung" for the first time in 1899. He devoted himself to monumental sculpture, specializing in war memorials, and taught at the Berlin Technical University from 1918 onwards. - Traces of postmarks; tiny ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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‎Hotop, Gerhard M.,, Grafiker (1924-2014)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Riederau am Ammersee, 20. VI. 1962, Fol.1 Seite. Briefkopf.‎

‎An das Herrn Nowak im Verlagshaus Gerd Mohn in Gütersloh über den Umschlag zu Georg Huntemanns Buch "Morgen wird man wieder Christ sein" und wegen zwei "Reinzeichnungen zur Auswahl".‎

Bookseller reference : 57884

‎Hotzel, Curt, Schriftsteller (1894-1967).‎

‎Ms. Postkarte mit eigenh. U. Berlin, 22. IV. 1948.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche: “Leider bin ich nicht in der Lage, Ihnen eine Arbeit von mir in Buchform zusenden zu können, da meine Bücher vergriffen sind [...]”. - Hotzel war bis zu ihrer Einstellung 1944 Chefredakteur der satirischen Zeitschrift ‘Kladderadatsch’ und lebte seit Kriegsende als freier Schriftsteller im Westteil Berlins. Sein Werk umfaßt überwiegend unterhaltende, gelegentlich aber auch kritische Prosa und Bühnenstücke. In der teilweise autobiographischen Erzählung ‘Germaine oder der Irrtum von Locarno’ (1956) legt er selbstkritisch Rechenschaft über seine politische Loyalität zum nationalsozialistischen Regime ab. Vgl. Kosch VIII, 160.‎

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Wien, AT
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‎HOUSSAYE Henri‎

‎Carte postale photo signée.‎

Bookseller reference : 4739

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Voingt France Francia França France
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