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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O., 24. XII. 1882.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihr Tagebuch war uns so nützlich, daß ich Ihnen ein neues sende mit dem Wunsche, daß Sie zuerst hineinschreiben: Alter Zwist vergessen; schreibe von heute wieder für Kikeriki [...]". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎108 x 68 mm.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎113 x 74 mm. Gedr. Visitkarte "dramatischer Schriftsteller, Eigenthümer des'Kikeriki'" mit eigenh. Notiz: "theile Ihnen freundlichst mit, dass ich diesmal keine Sendung von Ihnen erhielt". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 65:113 mm. Bedankt sich beim Adressaten für die Zeilen und bedauert, dass sich dieser nicht öfters persönlich blicken lasse. - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 70:115 mm. An einen Freund: "Wirklich ausgezeichnet ist heute Ihr Josefstädter Repertoire!". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D. [Mai 1883].‎

‎113 x 74 mm. Gedr. Visitkarte "dramatischer Schriftsteller, Eigenthümer des'Kikeriki' […]" mit eigenh. Notiz: "Morgen komme ich noch nicht […]". - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg (eig. Ebersberg), Ottokar Franz, Schriftsteller (1833-1886).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. ("O. F. Berg"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. Ein Verzeichnis mit der Aufzählung mehrerer Adressaten, denen er ein nicht genanntes Stück geschickt hatte. - O. F. Ebersberg war Gründer der satirischen Blätter "Tritsch-Tratsch" (1859) und "Kikeriki" (1862). "Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er zahlreiche Wiener Volksstücke und Possen, bearbeitete französische Boulevardstücke für Wiener Bühnen und gab Unterhaltungskalender heraus. Rieb sich in maßlosen publizistischen Auseinandersetzungen auf" (ÖBL I, 209). Vgl. auch Öst. Lex. I, 105, Kosch I, 397 und Giebisch-G. 69f.‎

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‎Berg, Alban, Austrian composer (1885-1935).‎

‎Typed letter signed ("Alban"). Vienna, 29 Dec. 1929.‎

‎Large 4to. 1½ pp. With two-line autogr. postscript signed by Helene Berg. A comprehensive and amicable letter to the Danish composer and conductor Paul von Klenau, telling about some performances and commitments during the last month, and sending some musical material on which Klenau should take a look. "Superfluously, I have made some remarks on the treatment of the speaking voice, but have completely forgotten that there is also one in the 'Gurre-Lieder', what you will already know of your own experience [...]" (transl. from the German original).‎

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‎Berg, Alban, Komponist (1885-1935)‎

‎Der Wein. Konzertarie mit Orchester. (Partitur).‎

‎o.J. Wien, Universal-Edition, 1931, Gr.-Fol. (36 x26,5 cm) 56 S. Graue OKart. mit grünem Lwd.-Rücken (leicht fleckig, unteres Gelenk etw. lädiert), Vorderdeckel mit masch. Aufkleber; in blauem Hlwd.-Schuber..‎

‎Äußerst seltene, nie im Handel erschienene Erstausgabe der vollständigen Orchesterpartitur, die auch Redlich in seiner wichtigen Berg-Biographie unbekannt blieb ("Partitur nicht veröffentlicht"). - Arbeitsexemplar von Karl Böhm mit eigh. Besitzvermerk. - Am Schluß des Bandes ist das Titelblatt zu dem von Erwin Stein geschaffenen und 1930 erschienenen Klavierauszug eingeklebt. Es weist eine eigenh. Widmung von Alban Berg an Karl Böhm auf, datiert Darmstadt 28. Februar 1931: "Auf Ihr Wohl, mein lieber Doktor Böhm: [DE]N [WEIN], und wenn's auch nur ein österreichischer ist, [Alban Berg] in Darmstadt am 28. 2. 31". Berg hat den Titeldruck in seine Widmung mit einbezogen. - Im Frühjahr 1929 war Ruzena Herlinger, eine auf zeitgenössische Musik spezialisierte Wiener Sängerin tschechischer Herkunft, die Berg über die ISCM kennengelernt hatte, an den Komponisten mit der Bitte heran, eine Arie mit Orchesterbegleitung für sie zu schreiben. Sie bot dem Komponisten ein Honorar von fünftausend österreichischen Schilling an, was sehr verlockend war, obwohl der Auftrag eine Unterbrechung der Arbeit an "Lulu" bedeutete. Berg entschied sich für Baudelaires "Le Vin" in der deutschen Übersetzung von Stefan George und begann Ende Mai mit der Komposition, die er am 23. Juli bzw. einen Monat später mit der vollständigen Orchestrierung abschloss. - Neben dem Autograph von Berg ist das vorliegende Handexemplar von Karl Böhm (1894-1981) durch die außerordentlich vielen und wichtigen, auf den Komponisten zurückgehenden Eintragungen in blauem und rotem Bleistift, die wohl wichtigste Quelle zu dieser Komposition von Berg. Karl Böhm war in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg am engsten mit Bergs Musik verbunden und hat in den frühen 1960er Jahren "Wozzeck" und "Lulu" für die Deutsche Grammophon aufgenommen. - Erste Seite der Partitur mit hinterlegten Einrissen (Klebeband). - Vgl. Hans Schneider Kat. 285 (1985), Nr. 421 (7200.- DM).‎

Bookseller reference : 58486

‎Berg, Alban, Komponist (1885-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. V. 1932.‎

‎2 SS. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Konzertveranstalter Max Ulrich in Zürich, der ihn zu einem Musikfest eingeladen hatte, mit einer Empfehlung für seine Schüler Hans Erich Apostel und Otto Jokl: "Leider kann ich [...] mir zu dieser Zeit keine Ferien gönnen. Hingegen erlaube ich mir eine Bitte: Könnten Sie es vermitteln, daß die 2 Komponisten Apostel und Jokl, die beim Musikfest erstaufgeführt werden und natürlich dabei sein möchten eingeladen werden. Beide sind wirklich mittelos und verdienen ein solches Entgegenkommen vollauf [...] Wollen Sie sich [...] vielleicht direkt an diese Herren wenden, da ich dieser Tage auf 's Land fahre (eben um zu arbeiten) und eine weitere Vermittlung über mich zeitraubend wäre [...]". - Mit gestempeltem Briefkopf. Tadellos erhalten.‎

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‎Berg, Alban, Komponist (1885-1935).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Wien, 20. V. 1931.‎

‎2 SS. 8vo. An einen "liebwerten Herrn Generalmusikdirektor", d. i. Hugo Balzer, damals Generalmusikdirektor in Freiburg i. Br., mit Dank "für Ihr Telegramm, das mich sehr gefreut hat. Ich bin sehr begierig Näheres darüber zu hören. Vielleicht sind Sie so gut u. veranlassen, daß mir ein, zwei Programm(bücher)e gesandt werden und ev. auch Kritiken u. Bühnenbilder. Wenn ich auch nicht dabei sein konnte, so ist meine Anteilnahme an Ihrer Tat (denn das ist es!) doch genau so rege, als wenn ich mitgearbeitet hätte [...] Empfehlen Sie mich bitte auch unbekannterweise Ihrem Intendanten Dr. Krüger u. allen den Künstlern die am 'Wozzeck' teilhatten". - Bergs "Wozzeck" war am 17. Mai d. J. in der Inszenierung von Walter Felsenstein unter der Leitung von Hugo Balzer (Bühnenbild: Carl Kolter ten Hoonte) in Freiburg aufgeführt worden. Der erwähnte Max Krüger war von 1924 bis März 1933 Intendant des Freiburger Theaters gewesen; nach der schicksalshaften Reichstagswahl vom 5. März 1933, bei der die NSDAP mit großem Abstand die stimmenstärkste Partei wurde, folgte ihm im April Albert Kehm nach. - Mit gestempeltem Briefkopf. Tadellos erhalten.‎

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‎Berg, Alban, Komponist (1885-1935).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. [Wien, 12. II. 1935].‎

‎½ S. Kleines Visitkartenformat. Mit eh. adr. Kuvert. An den Dirigenten und Komponisten Karl Rankel, damals Operndirektor in Graz, und Gattin: "Dankt Ihnen Beiden allerherzlichst - für das liebe Telegramm u. grüßt Sie schönstens!". - Das Kuvert mit kleinem Einriss durch Öffnung, die Visitenkarte tadellos.‎

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‎Berg, Bengt, Schriftsteller und Fotograf (1885-1967)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 22. I. 1930 (Poststempel), Fol. 1 Seite. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Herrn und Frau Konsul Dieckmann in Lübeck mit Dank für einen "reizenden Abend". - Reinhard (1879-1958) und Lilly (1882-1958) Dieckmann führten einen berühmten musikalischen Salon. - Beiliegend: Gedruckte Visitenkarte.‎

Bookseller reference : 58938

‎Berg, Carl Heinrich Edmund von, Forstwissenschaftler und Forstpraktiker (1800-1874).‎

‎"Wahl-Umtriebe". Eigenh. Leserbrief mit U. Tharandt, 5. V. 1848.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An die Redaktion der "Leipziger Zeitung" mit der Bitte um Einschaltung: "Ein bekanntes Mittel auf Wahlen einzuwirken sind Verdächtigungen. Das Mittel ist auch in No. 125 dieser Ztg. Beilage S. 2887 gegen mich angewendet. Mit Ausnahme der Thatsache, daß ich aus dem Hannöverschen berufen bin, erkläre ich den ganzen Artikel für ein grobes Lügengewebe. Will sich der verkappte Verleumder nennen, so werde ich mit zu verhoffneter Genehmigung der vorgesetzten Behörde eine actenmäßige Mittheilung sämtlicher dienstlicher Thatsachen veröffentlichen, welche mein hiesiges Wirken betreffen [...]". - Mit kleinen redaktionellen Vermerken.‎

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‎Berg, Friedrich Wilhelm Rembert von, Feldmarschall (1790-1874).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U.‎

‎2 SS. Folio. Beiliegend ein Portraitdruck. Lithografiertes Formular in russischer Sprache.‎

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‎Berg, Günther Heinrich von, Staatsmann und Publizist (1765-1843).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hannover, 29. V. 1806.‎

‎½ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten zur Übersendung einer Schrift über "Die Errichtung einer Circulation": "Ist es mir irgend möglich, so werde ich die Recension der übrigen mir zugetheilten Schriften gern übernehmen [...]". - Neben seiner mannigfachen Verwaltungstätigkeit für das Kurfürstentum Hannover, das Königreich Westphalen und das Großherzogtum Oldenburg veröffentlichte Berg noch eine stattliche Anzahl rechts- und staatswissenschaftlicher Arbeiten, von denen besonders das mehrbändige "Handbuch des teutschen Polizeyrechts" zu nennen ist, das wohl sein bedeutendstes Werk darstellt. - Mit kleinen zeitgenöss. Notizen.‎

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‎Berg, Leo, Schriftsteller (1862-1908)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 26. IX. 1896, Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An Maximilian Harden mit dem Vorschlag, sein Buch "Der Übermensch" anzuzeigen: "[...] Übrigens: würden Sie geneigt sein, die Einläufe meiner Majestätsbeleidigungs-Enquête ganz oder teilweise abzudrucken? Warum haben Sie sich nicht dazu geäußert? Oder hätten Sie nicht noch Lust dazu? In diesem Punkte weiß ich mich doch mit Ihnen eins. Auch kann ich von Ihnen nicht annehmen, daß Sie die Notwendigkeit und Nützlichkeit dieses Unternehmens nicht einsähen. Über die sittlichen und politischen Gefahren der bestehenden Zustände haben Sie sich oft genug in einer Weise ausgesprochen, die vollkommen meiner Anschauung in diesem Punkte entsprach [...] Jedenfalls möchten wir Sie ungern vermissen, und mir persönlich täte es leid, denjenigen nicht dabei zu sehen, auf dessen Zustimmung ich am ehesten gerechnet hatte [...]" - Leo Berg rief 1886 den literarischen Verein "Durch!" ins Leben, der sich schnell zum Gründungsforum des Berliner Naturalismus entwickelt. "Naturalismus" ist für ihn fortan eine von mehreren Qualitäten großer Literatur. Er war Mitarbeiter in der "Freien Litterarischen Gesellschaft" (Berlin), Herausgeber der kurzlebigen Zeitschrift "Die Moderne" und Mitherausgeber der Anthologie "Moderne Lyrik" (1892). - Vgl. die Brief- und Textausgabe von Peter Sprengel (Bielefeld 2010).‎

Bookseller reference : 43549

‎Berg, Leo, Schriftsteller (1862-1908).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 23. III. 1906.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. Bedankt sich bei einer namentlich nicht genannten Adressatin für einen Brief. Am oberen rechten Rand beschnitten.‎

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‎Berg, Leo, Schriftsteller (1862-1908).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Berlin, 8. I. 1906.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Otto Weddigen in Berlin: "Ihrer Einladung in der Klause einmal vorzutragen, will ich gern Folge leisten. Schreiben Sie mir, was und wann es Ihnen am liebsten ist [...]". - Leo Berg war Gründungsmitglied des Berliner literarischen Vereins "Durch", Redakteur der "Kulturprobleme der Gegenwart" und Übersetzer (von u. a. Zola). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; beiliegend eine gedr. Karikatur.‎

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‎Berg, Otto, Kirchenmaler (1861-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 11. II. 1907.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Schriftsteller und Redakteur Willy Ganske über einen Kostümball: "Ein Paloma-Untergewand existirt gar nicht. Wir tragen unter dem roten, grünen oder gelben Ueberwurf nur ein reines weißes Hemd und eine reine Leinenhose. Letzteres Kleidungsstück besitzen Sie ja und statt des ersteren können Sie vielleicht besser Ihr rothes Flnanellhemd [!] nehmen. Ich schicke Ihnen hiermit den gelben Ueberwurf, die Muschelkette und den Buschiri-Orden [...]". - Mit lithogr. Briefkopf.‎

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‎Berg, Ottokar Franz (eig. Ebersberg), Schriftsteller (1833-1886)‎

‎4 eigenh. Kurzbriefe mit U. "Berg".‎

‎o.J. Wien, 1869, 4 Seiten.‎

‎An Moser wegen Treffen und Beiträgen. - Ebersberg gründete die satirische Zeitschrift "Kikeriki", die ab 7. November 1861 wöchentlich erschien und den Gründer um Jahrzehnte überleben sollte.‎

Bookseller reference : 57330

‎Berg, Philipp von, Kaplan in Jülich und Abgeordneter preußischen Nationalversammlung und des preußischen Abgeordnetenhauses (1816-1866).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Für d. Antrag d. Commission / vBerg".‎

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‎Berg, Werner, Maler (1904-1981).‎

‎Konvolut von einem eigenh. Brief m. Unterschrift (2 SS. 4to; mit 3 beiliegenden Photographien; in eh. Kuvert), 3 eh. Billetts mit Unterschrift und einer eh. Kunstpostkarte mit U. Rutarhof (Kärnten), 1964 bis 1977.‎

‎Zusammen 6 SS. An Emmerich Pichelmayer. - "[...] Anbei also die Fotos und nochmals die besten Dankesgrüße der Hochzeiter. Ich habe auch noch zu danken für Kubin-Katalog [...]". - Beil. drei von Werner Berg rückseitig eigenh. bezeichneten Fotos (15 x 10,5 cm): "Hochzeit Annette, 19. Juni 1966"; "Hochzeit Veit, 1. Mai 1966" [am linken Bildrand ist Werner Berg neben dem Hochzeitspärchen und verfolgt von Kühen zu sehen] u. "Rutarhof, 1. Mai 1966" [wohl Aussicht aus Bergs Anwesen]. - Annette und Veit sind Werner Bergs Kinder, die innerhalb von nur drei Wochen heirateten. - Ein Billett mit einer gedruckten Darstellung eines seiner Gemälde ("Früher Wintermond 1977"), 2 mit mont. Orig.-Fotografien nach Gemälden (von Werner Berg darunter jeweils eigenh. bezeichnet "Rutarhof 1964" bzw. "Autobus I 69, W. B.", die Kunstpostkarte mit einem Bild von Marc Chagall. - Der österr. Maler Werner Berg (1904-81) studierte an den Universitäten Köln, Bonn und Wien sowie an der Wiener Akademie der bildenden Künste und zog sich um 1930 auf einen Einschichthof (dem "Rutarhof" in Gallizien) im Kärntner Unterland zurück. In seinen expressionistischen Ölbildern und Holzschnitten ist der Einfluß u.a. Emil Noldes und Edvard Munchs zu erkennen. Die Sujets in Bergs Werken stammen meist unmittelbar aus seinem ländlichen Umfeld.‎

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‎Berg, Werner; österr. Maler u. Graphiker (1904-1981)‎

‎Billet m. eigenh. Widmung u. Unterschrift sowie inliegender eigenh. Briefkarte.‎

‎Gallizien (Rutarhof), 29. I. 1973. Zus. 3 S., Qu.-8°.‎

‎Das Billet mit einer farb. Abbildung nach einem Gemälde Werner Bergs (?Rutarhof 1972?).‎

Bookseller reference : 64402

‎Berg-Markienen, Friedrich von, Offizier, Beamter und Politiker (1866-1939).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Markienen bei Bartenstein, Juni 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Bismarck hat einst gesagt: 'Jeder Staat, dem seine Ehre und Unabhängigkeit lieb ist, muß sich bewußt sein, daß sein Friede und seine Sicherheit auf seinem eigenen Degen beruht.' Diese Worte gelten noch heute trotz Völkerbund und Völkerversöhnung [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Friedrich von Berg-Markienen war in der Weimarer Republik aus der DNVP gewählter Vorsitzender des Provinziallandtages, Präses der ostpreußischen Provinzialsynode und erster Vorsitzender (Adelsmarschall) der "Deutschen Adelsgenossenschaft". Koslowsky 198.‎

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‎Berg-Markienen, Friedrich von, Politiker (1866-1939).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. ("v. Berg-Markienen"). O. O., 8. VI. 1913.‎

‎½ S. Qu.-gr.-8vo. Gebot über allen Geboten: Deutschland, wahre die Ehre!‎

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‎Bergamenter, Gottfried, Schriftsteller und Musikpädagoge (1820-1893).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 29. IX. 1880.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "So erfreut ich bin, aus Ihrem Geschätzten von gestern zu erfahren, das Sie des alten Freundes und Sangesgenossen nach so langer Zeit nicht vergessen haben, so lebhaft bedauere ich, Ihnen in jener Angelegenheit [...] nicht so nützlich sein zu können, als Sie voraussetzen und wünschen. Ich traue meinem Einflusse, besonders in musikalischen Dingen, nicht viel zu, abgesehen davon, daß gerade mir, als dem Befürworter der Alleinherrschaft, bei Ernennung eines zweiten Chormeisters die Hände gebunden sind [...]". - Gottfried Bergamenter war Mitbegründer des Wiener Männergesang-Vereins und betätigte sich als Dichter für Männerchöre.‎

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‎Bergauer, Josef, Schauspieler (1880-1947).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 7. XI. 1921].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An die Pianistin und Publizistin Anny Edle von Newald-Grasse (1875-1952): "Besten Dank für die Sendung der Karten für 10/11 […]". - Bergauer war seit 1907 als Schauspieler, Sänger und Vortragskünstler tätig. Mit Ausnahme des Burgtheaters hatte er Auftritte an nahezu allen Bühnen in Wien.‎

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‎BERGEN Edgar 1903 78‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎Candice's father was America's leading ventriloquist in vaudeville in films on radio and on television for over half a century performing with everyone's favorite dummy Charlie McCarthy. IPS 5" X 7" n.p. n.y. ca. 1965. Near fine. Handsome half-length portrait of a young McCarthy in tails and cape and top hat speaking on a phone with a similarly-clad McCarthy alongside him. Boldly inscribed in blue fountain pen along the top: "Hello Don Burnell! / All the best from / Edgar Bergen & Charlie." A fine example. unknown‎

Bookseller reference : 17980

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€105.76 Buy

‎BERGEN Edgar 1903 78‎

‎Signed Postal Cover‎

‎Candice's father was America's leading ventriloquist in vaudeville in films on radio and on television for over half a century performing with everyone's favorite dummy Charlie McCarthy. Signed Postal Cover 6�" X 3�" cancelled in Chicago Illinois on February 16 1973. Near fine. 8-cent "Pharmacy" stamp at upper left. NOT a First Day Cover but an imaginative collector had this cover cancelled in Bergen's hometown on his 70th birthday from the Chicago Philatelic Center which used an unusual pictorial cancellation. No distracting recipient's name/address -- but Bergen signs exceptionally large bold and attractive in blue fountain pen on the "sweet spot." Small portion of original transmittal envelope present. Accompanied by a superb 10" X 8" modern glossy photograph a film scene showing a suspicious Bergen and Charlie McCarthy dressed as a detective eyeballing a comely young lady who's wooing a smitten Mortimer Snerd. unknown‎

Bookseller reference : 21371

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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€84.61 Buy

‎Bergen Florence‎

‎The Men Who Loved Lucinda‎

‎Four Seas Cultural Company. Very Good with no dust jacket. 1961. First Edition; First Printing. Hardcover. Inscribed by author ffep: "To Bob & Meg With best wishes Florence Bergen. " Light edgewear. Mfd in China on thin paper. Bound in ribbon placeholder.; 355 pages; Signed by Author . Four Seas Cultural Company hardcover‎

Bookseller reference : 2079bx132

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Alchemy Books
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‎Bergen, Carl von, Maler (1853-1933).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. München, 8. XII. 1908.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Der aus Cuxhaven stammende Maler schuf vorwiegend "genrebildliche Darstellungen heiteren Inhalts, zumeist in landschaftlicher Umgebung" (Thieme/Becker III, 394).‎

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‎Bergengruen Werner‎

‎Romisches Erinnerungsbuch. Funfte Aufllage.‎

‎Freiburg: Verlag Herder 1952. Hardcover. Very Good. 8vo. 134 pages plus 257 photos. Hardcover bound in tan cloth. The binding is sound but has foxing on the cloth. Secure inner hinges. Text is clean. SIGNED by the author on the title page. Text in German. <br/> <br/> Verlag Herder hardcover‎

Bookseller reference : 022882

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Pages Past Used and Rare Books
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‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎1 eigenh. Postkarte, 1 masch. Brief und 1 masch. Postkerte, jeweils mit eigenh. U.‎

‎o.J. Zürich und Baden-Baden, 27. III. 1955 bis 21. V. 1963, Verschiedene Formate. 3 Seiten.‎

‎An Karl Rühl: "... Haben Sie Dank für Ihren Brief, der mit an jene geschichtliche Episode erinnerte, an die ich bestimmt lange nicht mehr gedacht habe. Ich glaube mich zu erinnern, daß u.a. auch Treitschke sie wiedergibt. Es ist ein beegender Vorgang. Und doch bin ich mir im Zweifel darüber, ob er sich in einer anderen als einer rein geschichtlichen Rekapitulation behandeln läßt. Bei aller menschliuchen Fülle, die ihm innewohnt, ist er episch zu mager, es gehlt ihm die berühmte Prise Salz. Auf der anderen Seite würde ich eine Scheu haben, ihn durch Erfindung zu bereichern und damit seine Authentizität zu gefährden ..." - Dank für Karten, Verabredhung für einen Besuch.‎

Bookseller reference : 58868

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hameln, 17. XI. 1951, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Verleger Berthold Spangenberg Berthold Spangenberg (1916-1986) in München wegen eines Treffens: "[...] Ich würde mich sehr freuen, dabei [den Schriftsteller Otto von] Taube wiederzusehen. Und gern würde ich meinen Freund Fred Ottow und seine Fau dazu mitbringen [...]" - Beilegt: Ders. Masch. Brief mit eigenh. U. Zürich, 2. IV. 1955. Fol. - An Weltmann in London wegen eines Geburtstagstextes für Kasimir Edschmid.‎

Bookseller reference : 41430

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Porträtpostkarte mit U.‎

‎o.J. Harburg und Zürich, 5. I. 1958 bzw. 11. IV. 1953, Verschied. Formate. Zus. 3 Seiten.‎

‎An Kristian Wachinger: "[...] Die gewünschte Geschichte stelle ich Ihnen mit Vergnügen zur Verfügung, muß sie aber leider um etwas Geduld bitten. Ich bin erst am 21. Januar wieder in Zürich, suche das 'Freiheitsbändchen' sofort heraus und schicke es Ihnen zu. Solange ich unterwegs bin, ist es mir nicht zugänglich. Natürlich werde ich die Geschichte keinem mit ihren Vorlesebüchern konkurrierenden Unternehmen überlassen [...]" Gemeint ist "Das lustige Vorlesebuch", hrsg. von F. M. Fux (1958). - Gelocht. - Die Postkarte: "haben Sie Dank für Ihren Rodensteingruß! Es ist mir ein lieber Gedanke, daß Sie diese mir so vertraute Landschaft durchwandert haben und sich vom Geist des Ortes an rühren ließen [...]"‎

Bookseller reference : 54511

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Eigenh. Porträtpostkarte mit U.‎

‎o.J. Zürich, 27. III. 1955, 1 Seite.‎

‎An den Schüler Fritz Kreidt in Essen: "[...] von einer längeren Reise durch England und Holland zurückgekehrt, finde ich Ihre prächtige Einladung vor - zu spät! Ich muß mich auf Dank und Glückwunsch beschränken. Ihnen und Ihren Conabiturienten sowie Herrn Dr. Zimmermann die schönsten Grüsse [...]" - Beiliegend: Gedruckte Danksagung für die Wünsche zu seinem 65. Geburtstag mit eigenh. Grußwort und U. 8°. Doppelblatt. Karton.‎

Bookseller reference : 44617

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Rom, 18. XII. 1948, 15 x 10,5 cm. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An Hermann Ritter von Beyer in Frankfurt: "[...] Diese Zeilen kommen leider nicht mehr rechtzeitig, aber die Absenderadresse wird Ihnen einleuchtend machen, wieso ich die Einladung nach Hamburg erst mit Verspätung und auf Umwegen erhielt und warum ich ihr nicht habe folgen können [...]"‎

Bookseller reference : 57995

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. sowie Gelegenheitsdruck mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Zürich, 19. I. 1950 und 1952, Zus. 2 Seiten. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An Heinz Rieder in Wien mit Dank für einen Aufsatz: "[...] Es ist wahr, ich lasse mich an meine allerersten Bücher nicht gern erinnern. Aber sie tun es ja mit so viel Behutsamkeit und Verständnis und so sehr im Rahmen einer genetischen Betrachtung, dass sie diesen Erinnerungen jeden Stachel nehmen. Und sehr schön finde ich es, wie sie den Bogen von [Das Gesetz des] Atum zu den späteren Büchern schlagen, am Schluss ihres Aufsatzes [...]"‎

Bookseller reference : 59475

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Gedichtfaksimile mit eigenh. Unterschrift.‎

‎o.J. Druck: München-Solln, Dezember 1936, Gr.-8° (21 x 15 cm). 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Gedichtfaksimile"'Das Steigende ruf ich" (14 x 4 Zeilen). - Aus der Sammlung Herbert G. Göpfert.‎

Bookseller reference : 40218

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Zürich, 6. XII. 1953, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎Begleitbrief zu einer anderen Sendung.‎

Bookseller reference : 58951

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Baden-Baden, 21. IV. 1964, Fol. 1 Seite. Briefkopf. Gelocht.‎

‎An den Verleger Joseph Caspar Witsch (1906-1967): "[...] Von Ihrem Sekretariat erhielt ich Ihre freundliche Einladung zu dem Empfang am 25. April. Leider ist es mir, da ich Köln schon am 24. 4. mittags verlassen muß, nicht möglich, Ihrer Einladung für die ich bestens danke, nachzukommen. Ich würde mich aber freuen, wenn sich die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch böte, vielleicht bei dem von der Stadt Köln gegebenen Empfang am 23. 4. im Schnütgen- Museum [...]" - Eingangsstempel.‎

Bookseller reference : 56392

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Masch.Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin-Zehlendorf, 25. XI. 1933, 1 Seite.‎

‎An den Schriftsteller Arthur Rehbein mit Dank "für die freundlichen Worte, die Sie in der Zehlendorfer Zeitung für mich fanden [...]"‎

Bookseller reference : 45118

‎Bergengruen, Werner, Schriftsteller (1892-1964)‎

‎Porträtfotografie mit rückseitiger eigenh. U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 13,5 x 9 cm. - Schön..‎

Bookseller reference : 47822

‎BERGER (Yves).‎

‎Le Sud.‎

‎Paris, Bernard Grasset, " Les Cahiers Verts " - N° 61, 1962. In-12, broché, non coupé, 226 pp. Edition originale. Un exemplaires numérotés sur Alfa, neuf, non coupé enrichi d'un long et bel envoi autographe de l'auteur. Bel exemplaire.‎

‎BERGER, Achille.‎

‎Théorie Scientifique du Violon.‎

‎Paris, E. Demets Éditeur, 1910. 4to.mayor; 120 pp., con numerosas transcripciones musicales entre el texto, más siete curiosas láminas fotográficas, aparte, en las que Berger mismo muestra la correcta posición de manos y cuerpo para la ejecución. Ejemplar con dedicatoria autógrafa del maestro. Cubierta superior original.‎

‎Berger, Alfred Frh. von, Theaterintendant und Dramaturg (1853-1912).‎

‎"Der zweite Theil des Faust". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. "Junger Sinn in jungen Tagen | Halb von selbst zum Worte strebt, | Halb unmöglich ist, zu sagen, | Was ein reifes Herz erlebt. || Ach, wie waren wir im Klaren, | Da wir trüb als Most gebraust | Voll von Räthseln und zerfahren | Ist der zweite Theil des Faust". - Alfred Frh. von Berger war von 1887-90 artistischer Sekretär des Burgtheaters. Von 1894-99 Professor für Ästhetik, folgte er später einem Ruf als Direktor des neugegründeten Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg und wurde schließlich 1909 Direktor des Wiener Burgtheaters. Verheiratet war er mit der Schauspielerin Stella Freifrau von Hohenfels-Berger.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€100.00 Buy

‎Berger, Alfred Frh. von, Theaterintendant und Dramaturg (1853-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 15. I. 1879.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich bin ein eingefleischter Egoist, der sich an seine Freunde nur wendet, wenn er etwas braucht. Ich bleibe diesem meinem Princip treu und bitte Sie dringend, mir für Samstag eine Loge im Wiedenertheater zu verschaffen, was Ihnen vielleicht durch Ihre Theaterbeziehungen möglich sein dürfte [...]". - Alfred Frh. von Berger war von 1887-90 artistischer Sekretär des Burgtheaters. Von 1894-99 Professor für Ästhetik, folgte er später einem Ruf als Direktor des neugegründeten Deutschen Schauspielhauses nach Hamburg und wurde schließlich 1909 Direktor des Wiener Burgtheaters. Verheiratet war er mit der Schauspielerin Stella Freifrau von Hohenfels-Berger.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Berger, Alfred von, Theaterdirektor und Schriftsteller (1853-19129‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 30. X. 1903, 8°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An Maximilian Harden mit einer verspäteten Korrektur und dem Bedauern, Harden bei seinem Aufenthalt in Berlin "durch vielerlei Geschäfte und Migräne" nicht persönlich begrüßt zu haben. - Am Kopf ein eigenh. Eintrag Hardens.‎

Bookseller reference : 43462

‎Berger, Erna, Sängerin (1900-1990)‎

‎Porträtphotographie mit eigenh. Widmung und U.auf der Bildseite sowie eigenh. Beschriftung und U. auf der Rückseite.‎

‎o.J. Ohne Ort, 31. XII. 1972, 14 x 10 cm.‎

‎Für den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981). Rollenbild als 'Hannele' in Hanneles Himmelfahrt von Paul Graener (UA 1927): "Bruno v. Niessen; Herzlichst [...] Herzlichen Dank für die Weihnachtsgrüße. Alles Gute zum Jahr 1973. Adresse v. Lemnitz weiß ich leider nicht. In Eile, wie immer [...]" - Beiliegend ein Konzertprogramm von 1958 mit rückseit. eigenh. Widmung und U. - 1934-46 war Berger Mitglied der Berliner Staatsoper, danach gab sie ausschließlich Gastspiele, u. a. an der Metropolitan Opera in New York (1949-51).‎

Bookseller reference : 36941

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