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Number of results : 71,420 (1429 Page(s))

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‎Berneck, Karl Gustav von, Ps. von Bernd von Guseck, Schriftsteller (1803-1871).‎

‎"Streiflichter". Eigenh. Manuskript (Fragment) mit U. und eh. Brief mit U. Frankfurt a. d. O, 5. IX. 1846.‎

‎Titel und 6 SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Bll. 4to. Brief: 1 S. auf Doppelbll. Mit eh. Adresse verso (Faltbrief). Der Brief an G. Ritter von Franck in Wien einen Wechsel betreffend.‎

MareMagnum

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€450.00 Buy

‎Bernet, Theodor, Schriftsteller (1877-1954)‎

‎Gedichttyposkript-Durschschlag mit eigenh. Widmung und U.‎

‎o.J. Ohne Ort, März 1943, Fol. 1 Seite..‎

‎"d'Bienli i de Stadt". - Widmung "Mit bestem Gruss vom Bienenbaum Theodor Bernet".‎

Bookseller reference : 56936

‎Bernewitz, Alexander, deutscher Bischof (1863-1935).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Wolfenbüttel, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Eine Zukunft hat nur, wer einen Willen hat! Nur der Gesamtwille eines Volkes sichert ihm einen Platz in der Welt. Daß wir diesen Gesamtwillen nicht haben, das ist die deutsche Not der Gegenwart wie sie - mit Unterbrechungen - die Not der Vergangenheit war [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Alexander Bernewitz wurde Anfang der 1920er Jahre zum ersten Landesbischof der Braunschweigischen evangelisch-lutherischen Landeskirche gewählt. Er leistete als Vorsitzender der Kirchenregierung und des Landeskirchenrats von Braunschweig nach der Trennung von Kirche und Staat viel Aufbauarbeit. Koslowsky 20.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€350.00 Buy

‎Bernewitz, Carl Hans, German-Baltic sculptor (1858-1934).‎

‎Autograph quotation signed. Kassel, 16. IX. 1917.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ich erlaube mir Ihrem Wunsche entsprechend mein Autogramm zu schicken […]". - Specializing in bronze sculptures, Bernewitz assisted his teacher, the sculptor Reinhold Begas (1813-1911), in several large commissions, including the Neptune fountain in Berlin, and was a teacher at the Kassel Kunsthochschule from 1908. - Some small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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€180.00 Buy

‎Bernhard I., Herzog von Sachsen-Meiningen (1649-1706).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Coburg, 24. XI. 1699.‎

‎1 S. Folio. Wasserzeichen "GM". An eine Räteversammlung bezüglich der Beschwerde des Herzogs Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach (1666-1729) gegen den Amtmann von Wasungen, Caspar Heinrich Rosa (im Amt von 1696-1702), weil dieser eine Leiche im Gebiet Zillbach verwahrt habe, um das Verfahren einzuleiten. Nun erwarte Bernhard den Bericht und das Gutachten der Räte, um den Amtmann gegebenenfalls abberufen zu können: "[...] Nachdeme nun dieser Verlauff anvorderst durch Abforderung ermelden Unsers Ambtmannes hierzu benöthigten Berichts zu untersuchen seyn will: Alß begehren Wir hiemit, ihr wollet solches bewerckstelligen, und wie hierauf hochermeldtes unsers Herrn Vetters Ld. zu beantworten seyn mögte, uns hinwieder euer ohnmaßgebliches Gutachten unterthänigst eröffnen [...]". - Teilweise etwas gebräunt und mit Randläsuren. Leicht braunfleckig, mit einigen wenigen kleinen Randeinrissen, wenigen winzigen Papierdurchbrüchen und Sammlervermerk in Bleistift.‎

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€600.00 Buy

‎Bernhard II. Erich Freund, Herzog von Sachsen-Meiningen (1800-1882).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Schloss Elisabethenburg in Meiningen, 5. I. 1822.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. Folio. Mit Adresse verso. An die herzogliche Regierung in Meiningen, in seinem zweiten Jahr nach Übernahme der Regierungsgeschäfte, zur Abrechnung der Ausgaben für medizinische Versorgung der Soldaten: "Wir [...] fertigen Euch hiebei abschriftlich zu, was das Gothaische Ministerium wegen Abgabe der Medicin für die Römhildischen Soldaten vom ehemaligen Kreis-Contingente und Verificatur der Apotheker Rechnungen, hieher mitgetheilt hat [...]". - Mit papierged. Siegelrest und Kanzleivermerken. An den Rändern stellenweise leicht gebräunt und mit wenigen kleinen Randeinrissen.‎

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€800.00 Buy

‎Bernhard, Georg, Publizist (1875-1944)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 25. V. 1928, 4°. 1 Seite. Doppelblatt.‎

‎An einen Studenten von den Jungdemokraten, mit denen er Verbindung aufnehmen will. Von 1928 bis 1930 war Bernhard Abgeordneter im Reichstag.‎

Bookseller reference : 51327

‎Bernhard, Ludwig, Nationalökonom und Hochschullehrer (1875-1935).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn der Staat zusammenbricht, bleibt die Persönlichkeit unsere Zukunft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen.‎

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‎Bernhard, Thomas, Schriftsteller (1931-1989)‎

‎Karte mit eigenh. U. "Thomas Bernhard", zusammen mit eigenh. U. und Datierung von Bernhard Minetti (1905-1998).‎

‎o.J. München, 20. VII. 1986, 10,5 x 14,5 cm.‎

‎Wohl aus Anlass der Vorbereitungen zur Münchner Aufführung von "Einfach kompliziert" (Premiere 6. XI. 1986) mit Bernhard Minetti und Wiltrud Haas entstanden. Bernhard hatte das Stück Bernhard Minetti zum 80. Geburtstag gewidmet. - Beiliegend ein privates Farbfoto Bernhards im Ledersessel einer Münchner Hotelbar (9 x 13 cm; rückseit datiert 7'86).‎

Bookseller reference : 55750

‎Bernhard, Thomas, Schriftsteller (1931-1989).‎

‎Bildpostkarte mit eigenh. U. und Adresse. [Riquewihr, Haut-Rhin, Elsass], 9. IX. 1974.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An seinen Freund und Nachbarn Karl Ignaz Hennetmair. Mit einer weiteren Unterschrift von Grete Hufnagl, geb. Feige, der Gattin des Architekten Viktor Hufnagel, die Bernhard Anfang der 1960er Jahre am Mozarteum kennengelernt hatte und die seine "ungewöhnlichste und letztlich tragischste Beziehung" werden sollte (Mittermayer). Manfred Mittermayer: Faszination Bernhard. In: Der Standard vom 26. IX. 2015.‎

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‎Bernhard, Thomas, Schriftsteller (1931-1989).‎

‎Eigenh. Mitteilung mit U. [Wien, Anfang November 1971].‎

‎1 S. Qu.-schmal-8vo. "Rudolf RACH SUHRKAMPVERLAG FRANKFURT ERWARTE SIE SAMSTAG Bernhard". - Auf der Verso-Seite einer gedr. Einladung des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels zur österreichischen Buchwoche im Wiener Künstlerhaus vom 30. Oktober bis zum 7. November.‎

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€1,500.00 Buy

‎Bernhardt, Ernst, Pädagoge und Germanist (1831-1912)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Elberfeld, 22. II. 1868, Gr.-8°. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Freund und Kollegen in Meiningen mit Nachrichten aus dem Schulleben. "[...] Neulich habe ich meinen Vortrag über die Unsterblichkeitslehre der Griechen vom Stapel gelassen. Noch habe ich keine Anzeige aus Berlin, wann ich mich zum Examen zu stellen habe [...] Was den Gedanken betrifft, Nachmittags frei zu geben, so ist derselbe nicht neu, sondern ist z. B. in Hamburg durchgeführt [...] Der Oberschulrath thut mir wirklich leid, daß er in seinen alten Tagen noch solche Anfechtungen durchzukämpfen hat [...] Das Griechische von den gelehrten Schulen ausschließen zu wollen, ist reiner Blödsinn. Vor allen Dingen sollte dafür gesorgt werden, daß die Schüler der oberen Classen nicht so viel in Kneipen laufen, Bier trinken u. Cigarren rauchen [...] Weißt Du unter den jüngeren Meininger Philologen einen, der Lust hätte hierher zu kommen u. eine Stelle v. 600 Thlr anzunehmen? [...]" - Bernhardt stammte aus Erfurt.‎

Bookseller reference : 47954

‎Bernhardt, Sarah, French actress (1844-1922).‎

‎Autograph letter signed ("Sarah Bernhardt"). No place or date.‎

‎Small 8vo. 1 page on bifolium. To an unnamed addressee, whom she expresses her thanks and regrets not being able to see him: "Combien je vous remercie et qu'il m'est chagrinant ne pouvant [?] vous voir. à plein coeur merci [...]". - On stationery with black border and monogram.‎

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€800.00 Buy

‎Bernhardt, Sarah, French actress (1844-1923).‎

‎Her golden Waterman Ideal Safety Fountain Pen. [New York, 1912 (hallmark)].‎

‎Length 12,8 cm. English hallmark: 15-625. A unique survival: Sarah Bernhardt's personal Waterman fountain pen, used during the last decade of her life, with her monogram "SB" engraved on the cap. Probably acquired in Britain, as evidenced by the Birmingham hallmark for imported gold plate. - Some wear. Provenance: According to an accompanying note, the pen was passed on to Sarah Bernhardt's physician and by him to his daughter. Includes a cabinet size photograph, depicting the great stage actress in her famous role as Napoleon II (Franz, Duke of Reichstadt) in Edmond Rostand's play "L'Aiglon".‎

MareMagnum

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€6,500.00 Buy

‎Bernhardt, Sarah, French stage and early film actress (1844-1922).‎

‎Portrait post card signed. N. p., [1900].‎

‎8vo. 1 p. Depicting her in the costume of L'Aiglon, the title character of Edmond Rostand's play of that name which he wrote for Sarah Bernhardt, and wherein she filled the role of Napoleon II. - Partly colored.‎

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€850.00 Buy

‎Bernhardt, Sarah, Schauspielerin (1844-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kopenhagen, 12. X. 1902.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an ein Mitglied der Familie von Winnaretta Singer, Princess Edmond de Polignac. - Winnaretta Singer (1865-1943), eine Tochter des Erfinders und Unternehmers Isaac Merritt Singer - der sein Vermögen mit der Nähmaschinenfabrik I. M. Singer & Company begründet hatte -, war in zweiter Ehe mit dem Komponisten und Edelmann Edmond de Polignac verheiratet gewesen. Als Mäzenatin vergab sie wiederholt Auftragsarbeiten an junge Komponisten wie Igor Strawinski ("Renard") und Erik Satie ("Socrate") und förderte u. a. Nadia Boulanger, Clara Haskil, Arthur Rubinstein, Vladimir Horowitz, Ethel Smyth, Adela Maddison, die Ballets Russes, die Pariser Oper und das Orchestre Symphonique de Paris; in ihrem Salon verkehrten u. a. Marcel Proust, Jean Cocteau, Claude Monet, John Singer Sargent, Sergei Djagilew und Colette; Manuel de Fallas "El retablo de maese Pedro" wurde in ihrem Haus uraufgeführt. "Nach dem Selbstmord ihrer Schwester Isabelle im Jahre 1896 übernahm sie die Erziehung von deren Tochter, die als Daisy Fellowes zu einer der wichtigsten Gesellschaftsgrößen des 20. Jahrhunderts wurde. Von 1923 bis zu ihrem Tode war ihre Lebensgefährtin Violet Trefusis [...] Ihre Gemäldesammlung, zu der neben Édouard Manets 'Die Lektüre' auch einige Gemälde von Claude Monet gehörten, gelangte 1944 als ihr Vermächtnis in den Louvre" (Wikipedia). - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm und Vignette sowie schwarzem Trauerrand. - Geringe Faltspuren.‎

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€600.00 Buy

‎Bernhardt, Sarah, Schauspielerin (1844-1922).‎

‎Visitkarte mit eigenh. Notiz und U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 75 x 38 mm. In Bleistift, auf der Visitkarte eines "Mr. H. Jarrett": "Prière de faire entrée Mons. le Docteur B[...] et ami pour voir les tableaux / de Mad. Sarah Bernhardt".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€600.00 Buy

‎Bernhardt, Sarah, Schauspielerin (1844-1923)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort [Paris], 1882, Qu.-8° (12 x 15 cm). 1 Seite. Auf Karton montiert.‎

‎Zitiert ein Gedicht aus François Coppées (1842-1908) Gedichtband "Le Passant" (1870): "Mignonne, voici l'avril | Le soleil revient d'exil | Tous le nids sont en querelles | L'air est pur, le ciel léger | Et partout on voit neiger | Des plumes de tourterelles." - Der Text wurde mehrfach vertont, z. B. von Gounod und Massenet.‎

Bookseller reference : 58096

‎Bernhardt, Sarah, Schauspielerin (1844-1923)‎

‎Große Porträtphotographie mit eigenh. Widmung und U. am Unterrand des Trägerkartons, zusammen mit ihrer Enkelin Lysiane.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr, [ca. 1915], Bildgröße: 24 x 15,5 cm. Blattgr.: 40,5 x 28 cm.‎

‎Das repräsentative Bild zeigt Sarah Bernhardt an einem Tisch mit Blumenstrauß, daneben, stehend, ihre Enkelin Lysiane. - Widmung: "à notre Cher Conte de Neltner Ses Reconnaissantes Amies Sarah Bernhardt. | Lysiane Bernhardt." - Lysiane Bernhardt (1895-1962), die Tochter von Sarahs Sohn Maurice, war als Schriftstellerin tätig und schrieb auch eine Biographie ihrer Großmutter ("Ma grand-mère"). - Hippolyte-Charles-Julien Neltner (1864-?) war von 1915-1924 französischer Generalkonsul in San Francisco. - Gering fleckig.‎

Bookseller reference : 38995

‎Bernhart, Joseph, Schriftsteller und Theologe (1881-1969)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 4. I. 1932, Qu.-Gr.-8°. 2 Seiten.‎

‎An einen Professor in Rosenheim (wahrscheinlich Josef Hofmiller), dem er das Ansinnen eines Verlages zum Erstellen eines Goethebändchens für die Jugend weitergibt.‎

Bookseller reference : 42817

‎BERNHEIM, Renée‎

‎La Formation Intellectuelle d'Ernest Renan à l'époque des Cahiers de Jeunesse et des Nouveaux Cahiers 1845-1846 [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-4 texte dactylographié sous reliure à vis, Faculté des Lettres de Lyon, Juin 1943, 175 pp. Très rare exemplaire de l'édition originale de ce Mémoire rédigé par Renée Bernheim, corrigé de sa main et dédicacé "A Suzanne, en souvenir de notre vieille et fraternelle amitié". La dédicataire est Suzanne [ Duchemin, future épouse de Jean Mesnard ], rentrée en 1941 à l'Ecole Normale Supérieure de Sèvres, et qui fit preuve durant la guerre d'un grand courage, participant notamment à l'organisation de réseaux pour sauver les enfants juifs. Spécialiste de l'histoire juive, Renée Bernheim (1922-2005) (plus tard Renée Neher-Bernheim, suite à son mariage avec André Neher), fut notamment Professeur à l'Université hébraïque de Jérusalem. Comme l'écrit Renée David : "Renée Bernheim, devenue après la guerre l'épouse d'André Neher, avait travaillé sur Renan, historienne des Religions déjà !" Très bon état pour ce document de toute rareté. Français‎

‎BERNIER, R.P. Paul‎

‎Un Missionnaire [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br. sous jaquette illustrée, Editions France-Empire, Paris, s.d. [ 1955 ], 302 pp. Bon exemplaire en très bon état. Français‎

‎Bernier, Étienne-Alexandre, French religious figure and Royalist politician during the French Revolution (1762-1806).‎

‎Autograph letter signed ("Bernier"). Paris, 31 Jan. 1801.‎

‎4to. 2 pp. on bifolium. Important letter to Cardinal Consalvi on the future oft he catholic religion in France: "Chargé, par le Gouvernement françois, de conferrer avec Monseigneur Spirra, sur les moyens de rétablir en france la religion catholique, jaurois désiré faire plus en sa faveur et la ramener, au milieu de nous, avec plus d'éclat. Mais les tems sont difficiles, les circonstances pénibles. […] Le Premier Consul ne croit pas pouvoir faire autre chose pour rétablir la religion sans découper, que ce qu'il propose dans le projet que nous offrons à sa Sainteté. C'est donc d'elle seule que va dépendre le sort de la France catholique. […] Je pense, avec raison, que Votre Éminence, si distinguée, dans le Sacré Collège, par ses vertus, son expérience et ses lumieres sera appellée à cette délibération. Je lui recommande la malheureuse france […]". - In mint condition.‎

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€2,500.00 Buy

‎Bernig, Jörg, Schriftsteller (geb. 1964)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (12 Zeilen) mit U. sowie eigenh. Begleitbrief mit U.‎

‎o.J. Radebeul, 6. I. 2011, Fol. Zus. 2 Seiten. - "mittlere jahre"..‎

Bookseller reference : 56935

‎Bernis, François de Pierres de, Staatsmann und Kardinal (1715-1794)‎

‎Eigenh. Brief mit U. (Paraphe).‎

‎o.J. Rom, 3. VI. 1778, Kl.-4°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse.‎

‎An den Vicomte de Monteuil in Toulouse, einen Verwandten, mit Glückwünschen und Grüßen: "[...] (que je regarderai toujours comme mon chevalier) [...] Votre mariage me cause la plus vive satisfaction [...]" - Bernis war seit 1769 Gesandter in Rom, wo er die Aufhebung des Jesuitenordens betrieb. Bei Ausbruch des Siebenjährigen Krieges war er französischer Außenminister. - Hübscher Brief.‎

Bookseller reference : 40556

‎Bernis, François Joachim de Pierres de archevêque d'Albi, French statesman and cardinal (1715-1794).‎

‎Autograph letter signed. Albano ["le village étape d'albano"], no date.‎

‎1 p. on bifolium. 4to. Informing an unnamed Eminence about the promotion of the representative responsable for Portugal and about its urgent organistation. For further discussion, Bernis invites the Eminence for dinner the next day: "J'ay l'honneur de donner avis à votre - eminence que le chargé des affaires de Portugal, qui sert de chez moy, a ordre de faire part à sa Saintété du consentement plein et entier que sa [...] très fidele donne bien volontiers à sa promotion dont l'archêveque [...] et d'en sollicites la prompte execution, en consequence, ledit chargé d'affaires [...] demain un billet au card. secretaire [...] à moy contenant la substance des ordre qu'il a reçue. Votre Eminence devrait bien m'honorer de sa presence demain à dîner [...]". - Bernis was ambassador in Venice (1752-1755), secretary of state (1757), state secretary (1757-1758), special emissary for the Holy See (1774-1794). - Paper with watermark. Traces of old folding.‎

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‎Bernoulli, Eduard, Musikwissenschaftler (1867-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 19. II. 1900.‎

‎4 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gestern erhielt ich das Recensionsex. des Quacksalbers und hoffe Ihnen im Lauf der nächsten Tage, jedenfalls dieser Woche eine kurze Besprechung zustellen zu können. Was Herrn Prof. Sauer betrifft so trete ich Ihnen gegenüber selbstverständlich ohne weiteres zurück und bin auch gern bereit, Ihnen das genannte Ex. wieder zuzuschicken, da ich ja von Dr. Benndorf ein anderes erhalten habe. Sollten Sie indes keinen Gebrauch mehr davon machen wollen, so dachte ich daran, das Rec. Ex. einem mir bekannten Zeitungsreferenten zu überlassen. Ueber die gregorianische Melodie bin ich leider nach meinen bisherigen Erfahrungen ausser Stande, Ihnen mehr mitzutheilen als Sie bereits wissen, zumal mir der (böhmische?) Text einstweilen fehlt. Eine Melodiephrase scheint mehr oder weniger paraphrasiert zu sein. Sehr interessant wären mir dagegen, obschon ich in letzter Zeit - bisweilen ungern - andersartige Arbeiten in erste Linie stellen musste, Melodien aus dem 14ten und 15. Jahrhundert resp. die Gelegenheit, die betreffenden Handschriften zu Gesichte zu bekommen […]". - Erstes Blatt gelocht, mit Einrissen. - Nach dem Studium in Leipzig (Promotion 1896) und der Habilitation an der Univ. Zürich 1910 war Bernoulli seit 1921 Prof. der Musikwissenschaft. Er gab 1901 zusammen mit G. Holz und Franz Saran die Jenaer Liederhandschrift mit Übertragung in moderne Notenschrift heraus und verfaßte u.a. Die Choralnotenschrift bei Hymnen und Sequenzen im späteren Mittelalter.‎

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‎Bernoulli, Johann II, Swiss mathematician (1710-1790).‎

‎Autograph letter signed. Basel, 9. VIII. 1749.‎

‎8vo. 2 pages on bifolium. With autogr. address. A letter addressed to Jean Gesner, a professor of mathematics at Zurich, in which Bernoulli expresses his hope that the baths Gesner is taking are having a positive effect. He also thanks Gesner for the money he sent with his last letter. Concerning his late father's works, Bernoulli informs Gesner he will sell them to the latter's friend for a slightly lower price than whatever price any given bookseller would ask. Bernoulli ends his letter by referring to Jacques-Barthélemy Micheli du Crest (1690-1766), a Swiss military engineer, physicist, and cartographer, known for designing a thermometer based on the expansion of alcohol, calibrated using mercury. At the time of Bernoulli's letter, Michele du Crest was ill and in a Swiss prison for his political activities. Bernoulli writes that Micheli's life "is not in danger although if he is allowed to remain alive it is not due to a lack of willpower to make him die. Yet why does he not simply make thermometers for which he is more skilled even than disrupting republics" (transl. from the French original). - Johann Bernoulli II, also known as Jean, was the youngest of the three sons of the Swiss mathematician Johann Bernoulli (1667-1748). He studied law and mathematics, and succeeded his father as professor of mathematics in the University of Basel. - Usual folds, scattered foxing, and a small piece of paper loss where the paper was attached to the seal. Overall good.‎

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‎BERNSTEIN Rae ? ?‎

‎Inscribed Photograph Signed‎

‎This Chicago pianist -- no relation to Leonard -- debuted with the Chicago Symphony Orchestra in January 1928 and proved a popular soloist; her gigs included a stint with the Woman's Symphony Orchestra of Chicago one of the first all-female orchestras in the U.S. IPS Moffett 8" X 10" n.p. 1928 March 20. Near fine. A striking head-and-shoulders closeup in flapperish bobbed hair boldly signed and inscribed in black ink in a light portion at upper left: "To John G. Leiser / With kindest regards / Rae Bernstein / 3/20/28." Quite uncommon. unknown‎

Bookseller reference : 13919

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
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€63.46 Buy

‎Bernstein Richard‎

‎Ultimate Journey: Retracing the Path of an Ancient Buddhist Monk Who Crossed Asia in Search of Enlightenment‎

‎New York: Alfred A. Knopf 2001. 1st Edition . Hardcover. Near Fine/Very Good. 8vo. 352 pages indexed. SIGNED Hardcover in colour illustrated dust jacket. DJ has light wear. Author has signed title page. Text is clean. <br/> <br/> Alfred A. Knopf hardcover‎

Bookseller reference : 040773 ISBN : 0375400095 9780375400094

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
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‎Bernstein, Aaron, Schriftsteller (1812-1884).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 1. VI. 1832.‎

‎½ S. Gr.-8vo. "Entringt der Feder nur | Was tief die Wahrheit trifft | Dann hast du eine Spur | Von einer heil'gen Schrift". - Der aus Danzig stammende Schriftsteller und Publizist hatte 1848 Barrikadenkämpfer an der Revolution teilgenommen und im Jahr darauf die "Urwählerzeitung. Organ für Jedermann aus dem Volk", nach deren Verbot (1851) im Jahr 1852 die "Volkszeitung" gegründet. "Bernstein verfaßte außerdem zahlreiche naturwissenschaftliche Werke ('Naturwissenschaftliche Volksbücher', 21 Bde., 1855/56). In seinen literarischen Schriften beschäftigte er sich vorwiegend mit dem Judentum, so z. B. in der Novelle 'Mendele Gibbor' (1860)" (DBE).‎

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‎Bernstein, Aaron, Schriftsteller (1812-1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin-Friedenau, 24. IV. 1879.‎

‎1 S. Gr.-8vo. "Lieber Herr und Freund. | Verzeihen Sie mir diese Benennung! Sie benehmen sich so menschenfreundlich gegen mich, daß ich meiner persönlichen Empfindung hierüber nur mit diesem Worte ein innerliches Genüge verschaffen kann. Geben Sie mir doch einmal Gelegenheit, dieser Empfindung durch irgend einen Liebesdienst Ausdruck zu verleihen! [...]". - Der aus Danzig stammende Schriftsteller und Publizist hatte 1848 Barrikadenkämpfer an der Revolution teilgenommen und im Jahr darauf die "Urwählerzeitung. Organ für Jedermann aus dem Volk", nach deren Verbot (1851) im Jahr 1852 die "Volkszeitung" gegründet. "Bernstein verfaßte außerdem zahlreiche naturwissenschaftliche Werke ('Naturwissenschaftliche Volksbücher', 21 Bde., 1855/56). In seinen literarischen Schriften beschäftigte er sich vorwiegend mit dem Judentum, so z. B. in der Novelle 'Mendele Gibbor' (1860)" (DBE).‎

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‎Bernstein, Eduard, Politiker (1850-1932).‎

‎Gedr. Visitenkarte mit zweizeiligem eigenh. Zusatz. Berlin, 29. IX. 1920.‎

‎1 S. Wegen einer Unterredung. - Seit 1866 als Bankangestellter tätig, schloß sich Bernstein 1872 den Sozialdemokraten an und war maßgeblich an der Ausarbeitung des Gothaer Programms beteiligt. 1878 wurde er Sekretär von Karl Höchberg, der die Zeitschrift "Die Zukunft" herausgab. Nach Verabschiedung des Sozialistengesetzes (1878) begleitete Bernstein Höchberg in die Schweiz, wo sie das Parteiorgan "Der Sozialdemocrat" gründeten. 1888 aus der Schweiz ausgewiesen, leitete er die Zeitung von London aus. Hier veröffentlichte er 1899 sein Werk "Die Voraussetzungen des Sozialismus und die Aufgaben der Sozialdemokratie", in dem er seine Kritik am Marxismus darlegte und den "Revisionismus" begründete. 1901 kehrte Bernstein nach Deutschland zurück und war 1902-06, 1912-18 und 1920-28 Mitglied des Reichstags. Nach der Spaltung der Partei 1917 schloß er sich der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) an, kehrte jedoch 1919 zur SPD zurück, ohne hier nennenswerte Anhängerschaft zu gewinnen.‎

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‎Bernstein, Elsa (geb. Porges; Pseud. Ernst Rosmer), Schriftstellerin und Schauspielerin (1866-1949)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U.‎

‎o.J. München, 4. XI. 1909, 8°. 1 Seite. Mit Umschlag.‎

‎In großer Schrift an Martin Flaum: "Halte mit dem Jahrhundert Schritt, | Wäge dein Nehmen u. Geben. | Die Meisten machen ihr Leben mit, | Die Wenigsten, die es erleben [...]" - Die Tochter des Musikschriftstellers Heinrich Porges heiratete 1890 den Schriftsteller Max Bernstein und ließ sich in München nieder. Sie verfaßte das Märchendrama "Königskinder" (1894, vertont von Engelbert Humperdinck).‎

Bookseller reference : 53603

‎Bernstein, Elsa (Ps. Ernst Rosmer), Schriftstellerin (1866-1948).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. ("Ernst Rosmer"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). In Graphitstift. "Geduld dem mühselig Kleinen - Glaube dem unverrückbar Großen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei der Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Elsa Bernstein, deren Schauspielkarriere 1887 durch eine Augenerkrankung vereitelt wurde, begann unter Pseudonym Dramen zu schreiben und führte gemeinsam mit ihrem Mann einen künstlerisch-literarischen "Salon, in dem bis in die 30er Jahre Münchens Musik- und Literaturprominenz verkehrte (u. a. Richard Strauss, Hugo v. Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Thomas Mann, Ludwig Thoma, Ludwig Ganghofer, Ricarda Huch)" (NDB XXII, 92f). Koslowsky 364.‎

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Wien, AT
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‎Bernstein, F. W. (d. i. Fritz Weigle), Lyriker, Grafiker, Karikaturist und Satiriker (1938-2018)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Belin, 24. IV. bis 1. X. 1987, Fol. Zus. 3 Seiten. Mit Umschlägen.‎

‎An Michael Brucker in Tübingen: "[...] da schickt man Sie quer durch die ganze Neue Frankfurter Schule bis zum Schulmeister Bernstein - und dem fallen Zeichnungen leichter als Ausreden [...]" - "[...] Daß ich mit Eckhard Henscheid im September in Tübingen in aller Öffentlichkeit vorlesen werde, ist mir bekannt. Wenn wir uns bei der Gelegenheit sehn, bin ich gern bereit, einen Porträtversuch zu machen, mit lebendem Modell [...]" - "[...] ein sehr aufmerksamer Kritiker war am Werk. Nur an sein ehrenwertes Argument vom Veralten des Schweinkrams kann ich nicht recht glauben: grad darauf reagiert das Publikum nach wie vor mit freudigem Beifall. Ob das ein gutes oder schlechtes Zeichen für unsere Kultur ist? [...]" - Beilagen.‎

Bookseller reference : 57614

‎Bernstein, Leonard, Komponist und Dirigent (1918-1990)‎

‎2 Porträtfotografien mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 13 x 9,5 cm. 2 Seiten. Mit Umschlag.‎

‎Der junge Bernstein im Halbprofil.‎

Bookseller reference : 59407

‎Bernstein, Leonard, Komponist und Dirigent (1918-1990)‎

‎Kartonblatt mit montiertem Porträtdruck und eigenh. U. am weißen Unterrand.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 21 x 15 cm. - Hübsch..‎

Bookseller reference : 58213

‎Bernstein, Leonard, Komponist und Dirigent (1918-1990)‎

‎Porträtfotografie (Harry Croner, Berlin) mit eigenh. U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Berlin, ca. 24. IX. 1968, 18,5 x 16,5 cm. Rückseitig Atelierstempel.‎

‎Entstanden aus Anlaß eines Konzerts des New York Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Leonard Bernstein in der Philharmonie, Berlin am 24. September 1968 zu den Berliner Festwochen 1968. - Harry Croner (1903-1992) war Presse- und Theaterfotograf in Berlin, sein Archiv wurde vom Berlin Museum erworben.‎

Bookseller reference : 59089

‎Bernstein, Leonard, Komponist und Dirigent (1918-1990)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Ohne Ort, Ohne Jahr, 15 x 11 cm. 1 Seite.‎

Bookseller reference : 59406

‎Bernstein, Leonard, Komponist, Dirigent und Pianist (1918-1990).‎

‎Aushangzettel mit eigenh. U. [Washington, D.C., 27. X. 1979].‎

‎1 S. Folio. Aushangzettel zu einem Gastspiel der Wiener Philharmoniker in Washington, wo Bernstein am 27. Oktober Beethovens "Fidelio" dirigierte.‎

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‎Bernstein, Leonard, Komponist, Dirigent und Pianist (1918-1990).‎

‎Gedruckte Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎105:74 mm.‎

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‎Bernstein, Leonard, Komponist, Dirigent und Pianist (1918-1990).‎

‎Kalligraphischer Konzertzettel mit eigenh. Zeile und U. Wien, 4. IV. 1970.‎

‎1 S. Folio. Die Kalligraphie in goldener, roter und schwarzer Tinte. Die U. in Lackstift. Mit überschwenglichem Lob: "Wie gewöhnlich, Bravissimi! [...]". Geschrieben auf einem kalligraphischen Konzertzettel, ankündigend: "Wiener Konzerthausgesellschaft Amberson Productions und CBS / großer Konzerthaussaal [...] L. v. Beethoven IX. Symphonie d-moll, op. 125 / G. Jones, S. Verrett, P. Domingo, Ml Talvela / Wiener Philharmoniker / Choreinstudierung: Norbert Blatsch / Dirigent: Leonard Bernstein [...]". - Bernstein hatte 1970 anlässlich von Beethovens 200. Geburtstag ein 90-minütiges Programm mit dem Titel "Beethoven's Birthday: A Celebration in Vienna with Leonard Bernstein" (Regie: Humphrey Burton) in und um Wien drehen lassen. - Das Blatt mit Büttenrandimitation an zwei Kanten.‎

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‎Bernstein, Leonard, Komponist, Dirigent und Pianist (1918-1990).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎8vo.‎

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‎Bernstein, Leonard, Komponist, Dirigent und Pianist (1918-1990).‎

‎Portraitkarte mit eigenh. U. O. O., [1969].‎

‎8vo.‎

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‎Bernstein, Max, Theaterkritiker und Jurist (1854-1925)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 18. VI. 1886, 8°. 1 Seite.‎

‎[..] Vor Allem besten Dank für die freundliche Übersendung des Buchs. Ich wäre undankbar, wenn ich Ihnen ein Dementi gäbe, und sende Ihnen deshalb das beifolgende Blatt für die junge Dame, welche die Handschriften unberühmter Leute sammeln zu wollen scheint. [...]" - Max Bernstein war als Kunst- und Theaterkritiker, als Organisator, Anreger und Förderer vieler Schriftsteller und Künstler sowie als Anwalt der literarischen und politischen Opposition eine zentrale Gestalt des literarischen Lebens im Deutschen Reich, dessen Bedeutung weniger in seinem literarischen Werk als in seinen zahlreichen literatur- und kulturhistorisch relevanten Tätigkeiten zu sehen ist.‎

Bookseller reference : 46138

‎Bernstorff, Christian Günther Graf, dänischer und preußischer Staatsmann (1769-1835).‎

‎Brief mit eigenh. U. Berlin, 15. VIII. 1831.‎

‎1 S. Folio. Mit eh. Adresse. An "des Directors der Königlichen Kunstkammer, Herrn Hauptmann von Ledebur hochwohlgeboren. Hier.": "Auf Er. Hochwohlgeboren Schreiben vom 27ten v. M. haben wir das Königliche Geheime Staats- und Kabinets-Archiv gern angewiesen, Ihnen die bezeichneten aus der Kindlingerschen Manuscripten Sammlung hier zurückgebliebenen drei Codices im Local des Archivs zur Benützung vorzulegen. Wir überlassen Ewr: Hochwohlgeboren nunmehr, sich im Archiv an einen der Vormittage der sechs Wochentage gefälligst einzufinden [...]". Es zeichnen: "Ministerium des Königlichen Hauses Zu Abwesenheit und im Auftrage Sr. Durchlaucht. [...] Baumer" und "Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten Bernstorff". - Bernstorff trat 1818 in preußische Dienste und wurde bald darauf mit der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten betraut. - Spuren alter Faltung. Sehr gut erhalten.‎

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‎Bernstorff, Johann Heinrich von, Diplomat (1862-1939)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Starnberg, 19. VI. 1920, Gr.-4°. 1 Seite. Gestoch. Briefkopf mit Symbolen für Telegraphen- und Bahnanschluss. - Gelocht.‎

‎An den Journalisten Hermann Stegemann wegen der Lieferung eines Artikels und mit Erwähnung des Wahlkampfs. - Bernstorff war 1908-17 deutscher Botschafter in den USA. Nach Kriegsende lehnte Bernstorff den angebotenen Außenministerposten ab und quittierte den aktiven Dienst. - 1920 kaufte er von J. Böhler das "Palais Sonnenhof" in Starnberg in der Hanfelderstraße 75-79. - Randschaden ohne Textverlust.‎

Bookseller reference : 51409

‎Bernt, Josef, Rechtsmediziner (1770-1842).‎

‎Eigenh. Lebenslauf mit U. Wien, 18. V. 1834.‎

‎1 S. Folio. "Auf Ansuchen u. aus Gefälligkeit für Herrn Gräffer berichtigt u. ergänzt von / Bernt mp". - Josef Bernt hatte seit 1808 die in Prag neu errichtete Lehrkanzel für gerichtliche Medizin inne und wurde mit 1813 Ordinarius in Wien. Er setzte sich für die Pockenschutzimpfung ein und beschäftigte sich mit Hygiene und der Bekämpfung von Epidemien.‎

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‎Bernus, Alexander Frh. von, Schriftsteller (1880-1965).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Stift Neuburg bei Heidelberg und Schloß Donaumünster in Donaumünster, 1924.‎

‎Zusammen (1+4 =) 5 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to und kl.-4to. An den Verleger und Sammler Kurt Wolff (1887-1963): "Ich bin bereit, das eine oder andere Buch aus meiner St. George-Bücherei abzugeben [...]" (6. August). - "Da die Instandsetzungsarbeiten von Schloss Münster immer mehr Geld verschlingen, so gedenke ich auch von meinen Georgica noch einiges abzugeben u. zwar diesmal 2 Hauptstücke: 1.) Die 'Pilgerfahrten' in der ersten Ausgabe mit eigenhändiger intimer Widmung St. Georges [...] 2.) Das 'Jahr der Seele' in der ersten Ausgabe gleichfalls mit Widmung St. Georges [...] Die 2 Bücher stammen aus dem Nachlaß Perls, die Widmungen sind an diesen, nicht an mich, sonst würde ich die Bücher natürlich nicht abgeben [...]". - Alexander Bernus leitete von 1902 bis 1905 die Zeitschrift "Freistatt", zu deren Mitarbeitern u. a. Frank Wedekind und Ricarda Huch zählten; erste Stücke wie "Don Juan" und "Masken" wurden in den 1907 gegründeten "Schwabinger Schattenspielen" aufgeführt. Zunehmend an Anthroposophie und Theosophie interessiert, gründete Bernus 1916 die anthroposophische Zeitschrift "Das Reich", in der u. a. Artikel von Alfred Kubin, Else Lasker-Schüler und Rudolf Steiner erschienen; nach Ende des Krieges war er Herausgeber der "Mitte". - Jeweils im linken Rand gelocht (geringf. Buchstabenberührung); papierbedingt etwas gebräunt.‎

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