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Number of results : 71,420 (1429 Page(s))

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‎Blaas, Eugen von, Maler (1843-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Venedig, 13. V. 1890.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Ich lege Ihnen meinen herzlichen Dank zu Füßen, für das werthvolle Andenken welches Sie mir geschickt haben. Ich muß wirklich sagen, wie der Marchese Colombi 'questo e il piu bel bastone della mia vita'. Ich hoffe nächstens das Vergnügen zu haben Ihnen noch persönlich meinen Dank zu sagen [...]". - Seinen ersten Unterricht erhielt der in Albano bei Rom geborene Sohn des Historienmalers Karl von Blaas und Bruder des Pferdemalers Julius von Blaas von seinem Vater, "den er schon als 17jähriger bei der Ausmalung der Fresken in der Ruhmeshalle des Wiener Arsenals unterstützte. Seine weitere künstlerische Ausbildung genoß er an den Akademien von Wien und Venedig sowie auf Studienreisen nach Rom, Paris, Belgien und Großbritannien. Er ließ sich dauerhaft in Venedig nieder und erhielt 1870 eine Professur an der dortigen Akademie. Blaas' Spezialität waren Darstellungen südlicher, besonders venezianischer Genreszenen wie 'Eine Partie nach Murano' (Kunsthistorisches Museum, Wien)" (DBE). - Die Verso-Seite mit kl. Registraturetikett.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€160.00 Buy

‎Blaas, Eugen von, Maler (1843-1931).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Venedig, 30. XI. 1879.‎

‎2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich habe von Herrn Hanfstängl in München noch keine Fotografien erhalten von meinem Bilde 'Maskenbesuch'. Ich denke aber, daß er dieselben erst in kürzester Zeit nach dem Schlusse der Münchner Ausstellung gemacht haben muß. Ich werde selbst an Herrn Hanfstängl schreiben um Nachrichten darüber zu haben u. ihn bitten daß er Ihnen eine Fotografie des Bildes senden soll [...]". - Seinen ersten Unterricht erhielt der in Albano bei Rom geborene Sohn des Historienmalers Karl von Blaas und Bruder des Pferdemalers Julius von Blaas von seinem Vater, "den er schon als 17jähriger bei der Ausmalung der Fresken in der Ruhmeshalle des Wiener Arsenals unterstützte. Seine weitere künstlerische Ausbildung genoß er an den Akademien von Wien und Venedig sowie auf Studienreisen nach Rom, Paris, Belgien und Großbritannien. Er ließ sich dauerhaft in Venedig nieder und erhielt 1870 eine Professur an der dortigen Akademie. Blaas' Spezialität waren Darstellungen südlicher, besonders venezianischer Genreszenen wie 'Eine Partie nach Murano' (Kunsthistorisches Museum, Wien)" (DBE). - Papierbedingt etwas gebräunt und angestaubt und mit kleinen Randläsuren; die Recto-Seite mit dem Rest eines schmalen Montagestreifens, verso mit den Spuren einer kleberartigen Flüssigkeit.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€160.00 Buy

‎Blaas, Julius Rt. von, Maler (1845-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. I. 1883.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Frau von Wiedmann: "Ich weiß nicht auf welche Art ich mich bei Ihnen gnädige Frau entschuldigen kann ob meines gestrigen Vergehens. Ich mußte gestern 12 Uhr zu Angerer, hatte dem Hausmeister den Auftrag gegeben die Herrschaften im Falle sie kommen sollten in's Atelier zu bitten, und ihm ausdrücklich gesagt, daß ich spätestens 2 Uhr zurückkommen würde. - Dieser vergaß seiner Frau meinen Auftrag zu hinterlassen, und so entstand die confusion. - Sie haben volles Recht mich als sehr ungezogen zu halten [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€190.00 Buy

‎Blaas, Julius Rt. von, Maler (1845-1923).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O., 17. IV. 1889 [?].‎

‎2 SS. Visitkartenformat. "Julius Ritter von Blaas [dies gedruckt] nimmt mit herzlichsten [!] Dank die Glückwünsche an, u. küßt Frau v. Wiedmann die Hände, grüßt Bestens [!] Herrn Wiedmann und läßt ihm sagen daß die Junggesellenlaunen nach und nach verschwinden werden".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€95.00 Buy

‎Blaas, Julius von, Maler (1845-1922)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Grüneck bei Kreuth am Tegernsee, 12. VIII. 1884, Gr.-8°. 1 Seite. Mit eigenh. Umschlag. - An V. A. Heck in Wien wegen Reproduktionen seiner Bilder..‎

Bookseller reference : 56078

‎Blaas, Julius von, österr. Maler (1846-1922).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. O. O., 18. II. 1901.‎

‎7 Zeilen auf 1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An seinen Freund Anton Poschacher: "Lieber Toni! Es ist nichts passendes zu haben - Donnerstag fahre ich ab - also auf baldiges Wiedersehen. Die herzl. Grüße Dir u. Deiner Frau [...]". - Etwas verblasst; die Bildseite mit der Ansicht einer Jagdszene mit Hunden. Die Adresse irrig mit "Magdalenenstraße 30" statt "Margaretenstraße 30" angegeben. Etwas fleckig und angestaubt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Blaas, Julius von, österr. Maler (1846-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Grüneck, 2. VII. 1884.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Kunsthändler und Verleger Valentin Andreas Heck (1842-1905): "Bitte verfügen Sie über die Fotografien wie Sie wollen - leider ist das beste nicht fotografiert worden welches ausgestellt war in Wien - und ich Sie darum bat. Ob ich selbes wieder bekomme weiß ich nicht - sollte dieß aber der Fall sein werde ich es Ihnen schicken [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Blaas, Karl von, Maler (1815-1894).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Karl von Blaas studierte an der Akademie von Venedig und erzielt dort sowie in München und Wien erste Erfolge als Portraitmaler. "Für 'Moses auf dem Berg Sinai' stiftete ihm die Wiener Akademie einen fünfjährigen Studienaufenthalt in Rom, wo sich Blaas' Neigung zu religiösen Sujets im Verkehr mit den Nazarenern noch verstärkte. In der Folgezeit erhielt [er] von der kaiserlichen Familie und dem österreichisch-ungarischen und italienischen Hochadel zahlreiche Aufträge für Altargemälde, Kirchenfresken und Portraits" (DBE). - Die Verso-Seite mit kl. Registraturetikett, dem verschlungenen Monogrammstempel "LS" und hs. Numerierung "31".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Blaas, Karl von, Maler (1815-1894).‎

‎Eigenh. Notiz mit U. Wien, 16. X. 1879.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Ich bitte Sie mit meiner Achtung Vorlieb nehmen zu wollen". - Karl von Blaas studierte an der Akademie von Venedig und erzielt dort sowie in München und Wien erste Erfolge als Portraitmaler. "Für 'Moses auf dem Berg Sinai' stiftete ihm die Wiener Akademie einen fünfjährigen Studienaufenthalt in Rom, wo sich Blaas' Neigung zu religiösen Sujets im Verkehr mit den Nazarenern noch verstärkte. In der Folgezeit erhielt [er] von der kaiserlichen Familie und dem österreichisch-ungarischen und italienischen Hochadel zahlreiche Aufträge für Altargemälde, Kirchenfresken und Portraits" (DBE).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Blaas, Ludwig, Diplomat (1884-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. IV. 1932.‎

‎2 SS. 4to. An einen Freund mit einer Empfehlung der Künstlerin Marianne von Werther (1901-84), die einige Wochen in Kairo verbringen möchte: "Mit diesen Zeilen möchte ich Dir eine liebe Freundin meiner Familie, Frau Marianne von Werther, auf das Wärmste empfehlen. Frau von W. hat die Absicht ein paar Wochen in Kairo zu bleiben u. dabai [!] ist sie ganz besonders dankbar, wenn Du Dich ihrer, im Falle sie Dich darum bitten sollte, im Rahmen der Dir gegebenen Möglichkeiten annehmen und ihr mit Rat und Tat beistehen wolltest. Für Deine Hilfsbereitschaft bitte ich Dich schon im Voraus meinen herzlichsten Dank entgegenzunehmen [...]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf des Wiener Hotel Imperial. Mit biographischer Notiz von alter Sammlerhand in Bleistift verso: "oest. Gesandter Lolo Blaas".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Blacher, Boris, Komponist (1903-1975)‎

‎Porträtfotografie (Erna Stoll, Berlin) mit eigenh. U. am weißen Unterrand.‎

‎o.J. Berlin, 18. V. 1960, 15 x 10,5 cm.‎

‎Rückseitig mit Datumsstempel, Studiostempel, Beschriftung und Namensstempel.‎

Bookseller reference : 54903

‎BLACK John Charles 1839 1915‎

‎Autograph Letter Signed‎

‎Medal of Honor-winning Union general remembered as the lieutenant colonel of the 37th Illinois Infantry Regiment led his troops into the Battle of Prairie Grove; he was later a Congressman and president of the U.S. Civil Service Commission 1903-13. ALS 1p 8" X 10�" Danville IL 1884 September 13. Addressed to Captain A.J. Harding. Very good. Binding traces along left margin not affecting contents. On letterhead of "The National Home for Disabled Volunteer Soldiers" Black thanks Harding for "your words of courtesy" and regrets his tardiness in replying to some unknown request. "I have a very warm regard for the Commander Sheridan with whom I held personal communion in the Army & who strenuously objected to my resigning; but at 26 & after 4� yrs of wars alarms & hard knocks peace & my northern home were too alluring." Black had resigned his military commission in August 1865. He also notes "I notice the names of many comrades on your list -- Greetings & regards to them all." Fine content. Comes with a small 3" X 4�" book illustration portrait of Black. unknown‎

Bookseller reference : 40466

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€169.22 Buy

‎Black Robin‎

‎If I Loved You I Would Tell You This: Stories‎

‎Random House 2010. First printing. Flatsigned on title page. Contains 10 stories published in variety of small press and university journals. Back panel blurbs by Elizabeth Berg and Amy Bloom. Unread as new in like DJ. 274 pp. Signed by Author. 1st Edition. Hardcover. Fine/Fine. Random House Hardcover‎

Bookseller reference : 10460 ISBN : 1400068576 9781400068579

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citynightsbooks
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from citynightsbooks]

€55.00 Buy

‎Black, William, Schriftsteller (1841-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Brighton, 17. II. 1894.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "I am sorry I cannot respond to the invitation contained in your letter of the 7th instant. The subject is too large [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎BLACKBURN Foster E. "Charlie" 1895 1984‎

‎Signature‎

‎This pitcher debuted with the Kansas City Packers in 1915 and also played for the Chicago White Sox in 1921. Full signature "Foster E. Blackburn / 'Charlie'" in blue ballpoint and in another hand the date 1983 July 15 and credentials "Pitcher -- Kansas City 1914-15 / -- White Socks 1921 / Semi pro though at Chicago land / until about 1936" heavy stock 5" X 3" card n.p. Near fine. With original envelope. unknown‎

Bookseller reference : 29326

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€29.61 Buy

‎Blackmore R. D. Edited By Carolyn Sherwin Bailey Madge Bellamy Edition inscribed to Le Roy Stone‎

‎Lorna Doone My Own Edition: Madge Bellamy‎

‎Springfield Massachusetts: Milton Bradley Company 1922. First Thus . Cloth. Very Good/No Dust Jacket. 9 3/8" Tall. Harold Brett. 351 Clean And Unmarked Pages. Cover Paste-Down Illustration On The Book Still Unworn And Brilliantly Colored. Laid In Loosely In The Book Is A Fine Four-Page Brochure Printed In Black And Yellow For A Ballad "Lorna Doone" Published By Witmark With Actress Madge Bellamy On The Cover In The Same Pose As On The Paste-Down Illustration On The Book Cover. Bellamy's Breakout Role Was As The Title Character In The 1922 Film Adaptation Of The 1869 Novel Lorna Doone She Thereafter Became Known As "The Exquisite Madge" Artist Penrhyn Stanlaws Later Called Her "The Most Beautiful Girl In America"Wikipedia. This Copy With The Standard Printed Inscription Plus A Handwritten Personal Inscription By Madge Bellamy To Motion Picture Editor/Writer Le Roy Stone And With His Small Library Stamp On One Of The Interior Rear Endpapers. Spine Gilt Is Quite Darkened But Present. <br/> <br/> Milton Bradley Company hardcover‎

Bookseller reference : 003930

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Arroyo Seco Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Arroyo Seco Books]

€253.83 Buy

‎BLACKWELL Ewell "The Whip" 1922 96‎

‎Signature‎

‎Famed pitcher who debuted with the Cincinnati Reds in 1942 playing also for the New York Yankees and Kansas City Athletics before retiring in 1955. Bold "Best Wishes / Ewell Blackwell" irregular 2�" X 1�" blue slip n.p. n.y. ca. 1960. Very good. Tape stain along top and bottom edge touching couple letters of inscription and last few letters of last name. Rather attractive despite flaw. unknown‎

Bookseller reference : 21562

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€16.92 Buy

‎Blackwood, Frederick Temple, Staatsmann und Diplomat (1826-1902).‎

‎9 eigenh. Briefe mit U. London, Paris u. a., 1858-1892.‎

‎Zusammen 36 SS. auf 24 Bll. 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. Beiliegend zwei Zeitungsausschnitte. Freundschaftliche Korrespondenz mit Madame Todesco und Prinzessin Batthyany: "[...] We are now steaming down the Red Sea , and it is so cold that I was obliged to wear a thick overcoat at the breakfast table. Every day they promise me a little warmth and every day the climate becomes more arctic in its severity [...]" (a. d. Br. v. 28. XI. 1884). - Der britische Diplomat war von 1872 bis 1878 Generalgouverneur von Kanada und folgte i. J. 1884 George Robinson, 1. Marquess of Ripon, als Vizekönig von Indien. "Während der Amtszeit des Earls wurde die British Indian Army modernisiert. Schwerpunkt seiner Amtszeit waren aber außerpolitische Konflikte mit Rußland um die Vorherrschaft in Zentralasien im Rahmen des Great Game. Dufferin gelang es auch hier, militärische Konflikte durch Verhandlungen zu vermeiden" (Wikipedia). Nach dem Ende seiner Amtszeit war Blackwood als britischer Botschafter in Rom und Paris tätig, 1888 wurde er zum Marquess of Dufferin and Ava erhoben.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Blackwood, John, publisher (1818-1879).‎

‎Autograph letter (fragment) signed. No place or date.‎

‎Oblong 16mo. 1 page (3 lines). Mounted on slightly larger backing paper. To the advocate and historian Sir Archibald Alison: "Yours sincerely, John Blackwood". - John Blackwood was editor of "Blackwood's Magazine", a Tory-supporting miscellany, originally called the "Edinburgh Monthly Magazine". He is credited with discovering the genius of George Eliot, whose works he undertook to publish and which whom he enjoyed an intimate friendship. - With collector's ink note to backing paper, slight brownstaining.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€200.00 Buy

‎Blackwood, William, publisher (1776-1834).‎

‎Autograph letter signed. [Edinburgh] ("Princes Street"), [after 1816].‎

‎8vo. 1 page. Mounted on slightly larger backing paper. In work matters: "I send you some MSS of Mr Gillies' and a vol. of the Devil's Elixir. Be so good as calculate how many pages they will make printed in the same way as the Devil's Elixir. If you have time I would be obliged to you to call on me with the calculation [...]". - At the age of 14 Blackwood was apprenticed to a firm of booksellers in Edinburgh, and he followed his calling also in Glasgow and London for several years. Returning to Edinburgh in 1804, he opened a shop in South Bridge Street and gradually drifted into publishing on his own account, moving to Princes Street in 1816. He was the founder of "Blackwood's Magazine", a Tory-supporting miscellany, originally called the "Edinburgh Monthly Magazine". - Slight brownstaining with residue of glue and a collector's note to backing paper.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€240.00 Buy

‎Blaha, Annie, Schauspielerin.‎

‎Gedr. Visitkarte mit 19 eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎2 SS. An Carl Friese: “Ich habe gestern [den] Vertrag [...] unterschrieben, allerdings mit dem Versprechen [...] mich jederzeit herzugeben. - Ich bitte Sie nun, falls sich mit [Heinrich] Skuhra noch etwas machen läßt, mich sofort zu verständigen, da ich Donnerstag nach Berlin fahre um mich dort nach einem meiner würdigeren Engagement [...] umzusehen [...]”. - Dem Untertext der Visitkarte zufolge war die biographisch nicht ermittelbare Schauspielerin am Schiller-Theater engagiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€25.00 Buy

‎Blaha, Franz, Musiker (geb. 1829).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. I. 1888.‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen Herrn Schlosser: "Mein Arzt erklärte heute dass wenn die jetzige Witterung anhalten sollte, ich - trotz der wachsenden Abnahme meiner Schmerzen bis Ende dieser Woche in meiner Wohnung (bei gleichmäßig temperierter Luft) verharren müsste. Um einer ferneren Unterrichtsstörung vorzubeugen, bitte ich Obiges dem Herrn Direktor mitzutheilen, damit bis nächsten Montag - an dem ich selbst im Conserv. erscheinen werde - eine andere geeignete Persönlichkeit den Trompetenunterricht versehen möge […]."‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Blaich, Hans Erich (Pseud. Dr. Owlglass), Schriftsteller und Arzt (1867-1948)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Fürstenfeldbruck, 4. VII. 1919, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Buchhändler Robert Steurer in Linz: "Freundlichen Gruss! Dr. Owlglass [...]" - Mit "Simplicissimus"-Zier-Marke mit der roten Dogge nach Th. Th. Heine.‎

Bookseller reference : 42906

‎Blair Niles‎

‎The James‎

‎New York New York U.S.A.: Farrar & Rinehart 1939. Fading to spine and edges slight wear to corners and spine ends. Portion of orig owner's bookplate still on inside front cover. Inscribed by author on first title page. Part of the Rivers of America Series. Signed by Author. First Edition. Cloth. Very Good/No Jacket. Illus. by Edward Shenton. Farrar & Rinehart Hardcover‎

Bookseller reference : 000845

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Trench Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Trench Books]

€40.61 Buy

‎Blair, Tony‎

‎Signed photograph of Tony Blair‎

‎Color photograph (15.1 x 10 cm) of Tony Blair as prime minister of the United Kingdom. SIGNED BY BLAIR IN INK UNDER THE IMAGE. From the collection of Catalan autograph hound JosÈ Bronsoms Nadal. FINE AND BRIGHT, IN PERFECT CONDITION.‎

MareMagnum

William Cole
Sitges, ES
[Books from William Cole]

€75.00 Buy

‎BLAKE Eugene Carson 1906 85‎

‎Signature‎

‎Controversial American Protestant leader; secretary general of the World Council of Churches. Bold full signature heavy stock 5" X 3" card n.p. 1971 June 22. Fine. With original envelope. Uncommon. unknown‎

Bookseller reference : 19907

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Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Main Street Fine Books & Manuscripts, ABAA]

€33.84 Buy

‎Blakeslee Sarah; Essay by J. Chris Wilson‎

‎A Retrospective Exhibition of Portraits Landscapes and Still Lifes. September 12 through October 24 1998. SIGNED‎

‎Tarboro North Carolina: The Hobson Pittman Memorial Galelry 1998. First Edition First Printing . Soft cover. Near Fine. Oblong 4to. 18 pages. Soft cover bound in pictorial blue and brown stapled wrappers. Light wear to the binding. SIGNED on the title page by Sarah Blakeslee. <br/> <br/> The Hobson Pittman Memorial Galelry paperback‎

Bookseller reference : 038878

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Pages Past Used and Rare Books
United States Estados Unidos Estados Unidos États-Unis
[Books from Pages Past Used and Rare Books]

€25.38 Buy

‎Blanc (Jacques)‎

‎La France dans le bon sens.‎

‎français Dédicacé par l'auteur In-8 de 221 pp.; broché de l'éditeur. Préface de Jean-Pierre Raffarin. Envoi autographe signé de l'auteur, en marge du faux-titre.‎

‎Blanc de Saint-Bonnet, Antoine, franz. Philosoph, Soziologe u. Schriftsteller (1815-1880)‎

‎17 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Lyon u.a., 1857-1877. Zus. 72 S., 8°.‎

‎Umfang- und inhaltsreiche Korrespondenz des bedeutenden französischen Philosophen und Soziologen, der u.a. großen Einfluß auf Jules Barbey d'Aurevilly, Louis Veuillot, Léon Bloy, René de La Tour du Pin, Georges Bernanos oder Pierre Virion ausübte. - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem numerierten, von Mislin eigenh. beschrifteten Papierumschlag.‎

Bookseller reference : 41143

‎Blanc, Adolphe, French violinist and composer (1828-1885).‎

‎Autograph letter signed 9, rue d'aumale [Paris], 1. VII. 1865.‎

‎8vo. 1p. To a music journalist, thanking him for his "journal de musique": "Je vous remercie beaucoup de l'envoi que vous voulez bien me faire de votre bon Journal de Musique. Je le lis avec le plus grand plaisir. Je saisi cette occasion de vous écrire pour vous assurer toutes mes sympathies [...]". - On stationery with embossed monogram. - Some browning.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Blanc, Adolphe, violinist and composer (1828-1885).‎

‎Autograph musical quotation signed. N. p., 4 Sept. 1867.‎

‎Oblong 4to. 1 p. 16 bars from his piano trio no. 4 (op. 35). - Another autograph musical quotation signed by Blanc (17 bars for piano, dated 23 June 1867) on the reverse.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€600.00 Buy

‎BLANC, Edmond ; DOUMER, Paul‎

‎Contes de la Saint-Sylvestre [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎Hors-texte de Charles Blanc, préface de M. Paul Doumer, un des 260 exemplaires sur vergé numéroté, deuxième édition, 1 vol. in-4 br., Librairie Picart, Paris, 1921, circa 15 ff. Etat très satisfaisant (couv. frottée avec mouill.). Envoi de l'auteur "à mon cher camarade René Pasquier, en témoignage d'une amitié déjà ancienne". Français‎

‎Blanc, Louis, French politician and historian (1811-1882).‎

‎Autograph letter signed and autogr. note signed. Paris, 17. I. 1881 and undated.‎

‎8vo and oblong 12mo. 1½ pages on bifolium (letter) and 1 p. (note). To an unnamed addressee, regretting not to have the possibility to put in a good word for him since he is neither part of a governmental nor an administrative authority, recommending to contact an association which is supporting amnesties, and sending some money.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€2,500.00 Buy

‎Blanc, Louis, French politician and historian (1811-1882).‎

‎Autograph letter signed. No place, 25. IX. 1858.‎

‎8vo. 1 page on bifolium. With portrait photograph (60 x 90 mm). To an unnamed addressee, regretting not being able to offer historical information on the Secret Treaty of Verona (1822) and recommending the work of the French journalist and politician Achille Tenaille de Vaulabelle: "Je regrette vivement de ne pouvoir vous donner le renseignement historique que vous me demandez, relativement au traité secret de Vérone. Connaissez-vous l'histoire de la Restauration par Vaulabelle? Il serait possible que vous trouvassiez là quelque éclaircissement; mais je n'ai pas l'ouvrage à ma disposition [...]". - Traces of former mounting.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€350.00 Buy

‎Blanc, Louis, French politician and historian (1811-1882).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 14. IV. 1880.‎

‎8vo. 1 page on bifolium. On mourning paper. In French, to an acquaintance about a letter by the politician Jules Favre (1809-80), who had suggested the recipient file an administrative complaint, wondering why he approached him about the matter instead of addressing the deputies of his own department: "Je lis dans la lettre de Mr. Jules Faure, qui accompagnait la vôtre et que je vous renvoie sous ce pli, qu'il n'y a d'autre moyen de vous donner satisfaction que la voie gracieuse. Cela étant, ce n'est pas à moi que vous devez vous adresser pour réussir, et je me demande pourquoi vous ne vous adressez pas aux députés de votre département [...]". - Small marginal flaws. With a small collector's stamp.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€450.00 Buy

‎Blanc, Louis, French politician and historian (1811-1882).‎

‎Portrait photograph. No place or date.‎

‎88:58 mm. Albumen print (vintage). With printed signet on reverse. A fine portrait from the studio of Herbert Watkins, 215 Regent Street, London.‎

MareMagnum

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Wien, AT
[Books from Inlibris]

€500.00 Buy

‎Blanc, Louis, French socialist and historian (1811-1882).‎

‎Autograph letter signed. London, 10 March 1870.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. With autogr. envelope. To Hedwig Stenger in Mixnitz (Styria, Austria), who got into touch with him by reason of getting an autograph quotation: "Je m'empresse de faire ce que vous désirez, en vous envoyant quelques lignes écrites de ma main, et je vous prie de croire que je suis en ne peut plus touché des sentiments de sympathie dont votre lettre m'apporte le temoignage [...]". - The addressee had also been in contact with Gustav Struve and Heinrich Hoffmann von Fallersleben.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Blanc, Louis, French socialist and historian (1811-1882).‎

‎Autograph letter signed. Paris, 12 July 1878.‎

‎8vo. ½ p. To an unnamed addressee, sending two tickets for a premiere. - Friedrich Engels had negotiated with Blanc in 1847 about the collaboration of German and French socialists (cf. letter from Engels to Marx, MEGA2 III/2, p. 111-114). - Traces of folds and slight edge flaws.‎

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Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€1,500.00 Buy

‎Blanc, Louis, historian and statesman, member of the provisional government of 1848 (1811-1882).‎

‎1 autograph letter and 4 autograph letters signed. Brighton, Paris & Bellevue, 1865-1890.‎

‎8vo. (4+2+4+1+1 =) 12 pp. on 5 bifolia and 1 single leaf. - Includes: contract (4to, 4 pp. on bifolium). - 2 autograph letters signed by Albert Lacroix: 8vo (1½+1 =) 2½ pp. on 1 single leaf and 1 bifolium. - 1 letter signed by Anatole de la Forge: 4to, 1½ pp. - Letter signed (draft) by Louis Blanc, partly autograph minute: 8vo, 1 p. - Contract with Lacroix: 4to. 7 pp. on 2 bifolia. - Note: 8vo, 4½ pp. on bifolium. - Contract: 4to, 4 pp. on bifolium. I. To an unidentified friend (19 Dec. 1865), reflecting on Lachâtre's proposal for a History of Paris in 10 volumes. This should not be a slovenly work of three or six months, and Blanc's way of working, his "literary religion", too, makes it a hard task. Blanc does not like to be tied up for such a long time, and he is afraid of missing documents: "1° Il n'y a pas à parler d'un volume bâclé en trois mois, ou même en six. Mon habitude de faire les choses consciencieusement et, si je puis ainsi parler, ma religion littéraire m'interdisent cet espoir; c'est donc une lourde tâche à entreprendre; 2° Je répugne à me lier les mains d'avance pour un laps de temps aussi considérable; 3° Je crains de manquer de documents [...]". Blanc also mentions that he has to finish a "Histoire des salons" for Lacroix by October 1866. - II. Possibly to Maurice Lachâtre (30 Dec. 1867), sharing the recipient's satisfaction: "Cette satisfaction, je la partage, ne désirant rien tant que de voir se répandre parmi le peuple des vérités historiques qu'on n'a que trop réussi à mettre sous le boisseau, et comptant pour cela sur cette science de la publicité que vous possédez [...]". - III. To (the unnamed) Lachâtre (31 Dec. 1867), refusing the proposal of a library edition and of an edition format Charpentier, because the proposed price is "humiliant" ("humiliating"). For the illustrated edition, Blanc accepts a low price, and he transmits his brother's fair comment on the engravings which are done in a spirit completely contrary to the book: "Mon frère m'écrit que beaucoup des gravures qui sont en votre possession ont été inspirées par un esprit tout contraire à celui dans lequel mon livre a été écrit [...]". - IV. To (the unnamed) Lachâtre (8 Feb. 1873): Blanc had not been given Lachâtre's dossier and does not know about the expenses for the recipient, and asks whether he could be of any help: "Puis-je vous être utile? De quelle manière? [...]". - V. To (the unnamed) Lachâtre (9 Aug. 1880) about Félix Pyat. Although Pyat was not always fair to Blanc, Blanc has not forgotten that Pyat accompanied him to the railroad when, in 1848, Blanc opened the road of exile for the republicans, therefore Blanc is delighted by Pyat's return for which he, Blanc, had striven: "Quoique Félix Pyat n'ait pas toujours été juste envers moi, je n'ai pas oublié qu'il fut un de ceux qui m'accompagnèrent au chemin de fer, lorsqu'en 1848 j'ouvris aux républicains la route de l'exil; et je me réjouis fort de son retour, auquel j'ai travaillé de mon mieux [...]". - Includes a contract between Louis Blanc and Albert Lacroix (30 Nov. and 4 Dec. 1868) for the copyright transfer for using "L'Histoire de la Révolution française" with reserve clause for the popular illustrated edition published by Maurice Lachâtre, and the copyright transfer for Blanc's "Lettres sur l'Angleterre". - Also, 2 autograph letters signed by Albert Lacroix, to Louis Blanc (19 Jan. 1869) with an answer to Blanc's complaint concerning the Belgian edition of "L'Histoire de la Révolution francaise", and to M. Hédouin (5 Dec. 1873), both with tears and creases. - Also, a letter signed (draft), a partly autograph minute, by Louis Blanc to the Ministry of Interior (24 Feb. 1879), to ban the Belgian edition in France, as it had been pirated. - Includes a letter signed by the Ministry of Interior's Head of press, Anatole de La Forge, to Louis Blanc (29 April 1879), informing him of the precautions taken to ban the Belgian edition in France. - Also, a "Note pour mon excellent ami Maurice Lachâtre", summarizing the history of the contracts between Blanc and Lacroix and recording the sale of pirated editions by the library Marpon. - Also, an addressed envelope and a contract of cession of the ownership of the illustrated editions of "L'Histoire de la Révolution" from Maurice Lachâtre to M.lle Aurélie Genre (25 April 1887, bought back 4 Jan. 1899).‎

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‎Blanc, Louis, Politiker (1811-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 9,8:18,3 cm. Mit eh. Adresse. An Madame Milner Gibson, der er für eine Einladung dankt, die er nur leider nicht wahrnehmen werde können. - Der überzeugte Demokrat, Theoretiker der sozialistischen Linken und Gegner gewaltsamer Revolutionen war nach der Februarrevolution 1848 Mitglied der provisorischen Regierung und Präsident der neu eingesetzten aber machtlosen Arbeiterkommissionen. Nach dem 15. Mai unter Anklage gestellt, floh er ins belgische und später ins englische Exil, von wo er nach dem Sturz des Empire 1870 nach Frankreich zurückkehrte, Mitglied der Nationalversammlung wurde und bis zu seinem Tod sich als Abgeordneter für die Anliegen des dritten Standes. Vgl. Brockhaus, 17. Aufl., s.v. - Mit horizontalen und vertikalen Faltspuren.‎

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‎Blanc, Louis, Politiker (1811-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 31. VIII. 1839.‎

‎1 S. 8vo. In französischer Sprache an einen namentlich nicht genannten Adressaten über einen "article sur la question des sucres", den er in der "Revue du Progrès" veröffentlicht hatte. - Etwas fleckig.‎

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‎Blanc, Ludwig Gottfried, Schriftsteller und Romanist (1781-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Halle, 9. VI. 1860.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. Gr.-8vo. An Prof. Carl Witte, den wichtigsten Dante-Forscher des 19. Jahrhunderts: "[...] den beyliegenden Brief erhalte ich soeben v. Acher. Die Bestellungen auf die er sich bezieht, sind mir gänzlich aus dem Gedächtniß entschwunden u. müssen auf jeden Fall sehr alt seyn. [...] Sehen Sie daher gefälligst die Rechnung durch u. sagen mir, was Sie eben davon bestellt haben könnten, den Rest muß ich dann schon behalten, obgleich [...] nichts von irgend einem Werthe für mich darunter ist. Die Postille del Tasso kann ich recht schwerlich bestellt haben, da wir die Ausgabe Batini's vollständig aus der Bibliothek besitzen [...] Solche späten Veränderungen sind doch in der That sehr unangenehm. Ich befinde mich seit heute, aus meiner Stube vertrieben in meiner Gartenstube, hab nur wenig Bücher um mich & weiß noch nicht wie ich eigentlich hier irgend etwas arbeiten soll [...]". - Blanc war von 1805 bis 1807 Hilfsprediger an der Werderschen Kirche in Berlin und anschließend zweiter Prediger der französisch-reformierten Gemeinde in Halle an der Saale. Ab 1822 bekam Blanc eine Professur für romanische Sprachen und Literatur. 1860 ließ Blanc sich als Domprediger emeritieren, behielt aber die Professur bei. Ab 1821/24 veröffentlichte er in mehreren weiteren Auflagen das Handbuch des Wissenswürdigsten aus der Natur und Geschichte der Erde und ihrer Bewohner.‎

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‎Blanca de Borbón, Erzherzogin von Österreich-Toskana (1868-1949).‎

‎Schriftstück mit eigenh. U. Wien, Dezember 1914.‎

‎¾ S. Folio. An Professor R. Krenn mit Dank für eine Spende von 150 Kronen zum ersten Kriegs-Weihnachtsfest: "Vom Präsidium des 'Witwen- u. Waisen-Hilfsfonds der gesamten bewaffneten Macht' wird mir mitgeteilt, dass Euer Hochwolgeboren die große Liebenswürdigkeit hatten, für die Weihnachts Zwecke der unter meinem und der Herrn Erzherzogs-Leopold Salvator Protektorate stehenden Organisation, den Betrag von 150 Kronen zur Verfügung zu stellen [...]". - Auf lithogr. Formular mit hs. Einfügung von Adressat und Datum Mit gedr. Wappen und Dokumentenkopf der Zentralkanzlei des "Witwen- u. Waisenhilfsfonds der gesamten bewaffneten Macht".‎

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‎BLANCHE Jacques-Emile (DIAGHILEW Serge de)‎

‎Manuscrit autographe signé de l'éloge funèbre de Serge Diaghilev‎

‎- [s.d.] fin 1929 ?, 20x25,3cm, en feuillets. - Manuscrit autographe signé du peintre et écrivain Jacques-Emile Blanche, intitulé « Serge de Diaghileff ». 5 feuilles rédigées à l'encre noire, avec de nombreuses corrections en bleu. Foliotation autographe à l'encre noire, et foliotation postérieure au crayon bleu. Le feuillet 4, initialement en deux parties, a été assemblé à l'aide d'un morceau d'adhésif collé au verso. Passages biffés et corrections. Très bel éloge funèbre de Jacques-Emile Blanche à son ami Serge Diaghilev, directeur des célèbres Ballets Russes. Le peintre et écrivain Jacques-Emile Blanche rend hommage au génie de Serge Diaghilev, peu après sa disparition à Venise en 1929. Choisi comme « parrain » des Ballets Russes, le peintre suivit avec attention l'action du chorégraphe comme régénérateur des arts scéniques et applaudit Le Sacre du printemps de Stravinski. Il réalisa également de nombreux portraits des danseuses des Ballets russes, qu'il présenta en 1912 à la Biennale de Venise. Au début du siècle, la compagnie de Diaghilev « les Ballets russes », avait en effet ébloui tous les publics européens par un art riche et vivace qui, de forme nouvelle en forme nouvelle, resta pendant vingt ans à l'avant-garde. Le peintre se souvient de sa première rencontre avec Diaghilev, personnage au charme incontestable : « j'éprouvai qu'on ne pouvait lui résister. Son autorité, ses caprices d'enfant gâté, on les subissait, tant son intelligence éclatait dans ses paroles d'adolescent. Il ressemblait, alors, assuraient ses compatriotes, au Tzar Alexandre Ier ». Il revient sur l'existence troublée de l'impresario et ses éblouissants succès avec les Ballets Russes : « Eh quoi ! vingt ans d'expériences, vingt ans d'incomparables spectacles - et la perfection d'une technique de plus en plus déconcertante, ne nous conseilla-t-il pas d'accorder crédit illimité à notre cher ami, le plus artiste des hommes - et somme toute, le plus sûr de soi-même, malgré l'extravagance, le paradoxe de la vie qu'il menait et qu'il imposait à sa troupe ? ». Blanche souligne le goût de Diaghilev pour la culture française, qu'il partageait avec ses amis et collaborateurs. L'amour de cette culture, hérité des milieux aristocratiques russes, faisait de lui « Le plus parisien des cosmopolites, croyant au prestige de Paris comme un boulevardier du second Empire ». On apprend également le projet jamais réalisé de Diaghilev de se rendre à Moscou et de monter des ballets dans la jeune URSS, considérée à l'époque comme une terre d'avant-garde politique et artistique. La lettre s'achève sur une poignante évocation de Venise, où Diaghilev s'est éteint le 19 août 1929 : « voici qu'un funèbre cortège de gondoles accompagne sur la lagune torride [...] les restes de notre cher camarade. Il est bien - puisqu'il devait nous quitter - qu'il fermât les yeux sur la cité du Sang, de la volupté et de la Mort ». Admirable panégyrique du créateur et impresario Serge de Diaghilev par Jacques-Emile Blanche, fidèle ami et portraitiste des Ballets Russes. [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND]‎

‎Blanche, Jacques-Émile, French painter (1861-1942).‎

‎Autograph signature. London, 26. II. 1913.‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - Working in London and Paris, Blanche was a successful, mainly self-taught portraitist of European nobility. Among his sitters were André Gide, Jean Cocteau, and Igor Strawinsky. He left behind a rich archive of correspondence with contemporary writers and artists. - Corners slightly creased. Self-addressed by the collector. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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‎Blanche, Jacques-Émile, Maler (1861-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 16. IV. 1924.‎

‎1 S. Qu.-8vo. In französischer Sprache an den Schriftsteller und Verleger Jacques Chardonne (1884-1968) mit der Bitte um seine Meinung zu einem Roman, den er auf Anraten des Schriftstellers Pierre Mille (1864-1941) komplett überarbeitet hat, um ihn in der Zeitschrift "Oeuvres Libres" zu veröffentlichen: "Je vous apportais ce petit roman - non pas pour que vous le publiez - mais pourque vous m'en disiez, avec votre intelligence et votre expérience - ce que j'en dois penser. Ca fut une longue histoire, trop longue, de 100 pages, pour les Oeuvres Libres, où je l'avais destinée, que Pierre Mille m'a conseillé de raccourcir pour qu'il pût la donner. Depuis lors, j'ai laissé dormir, puis j'ai tout récrit. Dites-moi quel est votre avis [...]". - Zuschreibung an Blanche in Bleistift von alter Sammlerhand. Mit Randläsuren und einem kleinen Loch (kein Textverlust).‎

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‎Blanche, Jacques-Émile, Maler (1861-1942).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Offranville, o. D.‎

‎1½ SS. Qu.-12mo. Bezüglich der Bitte um das Reproduktionsrecht eines Portraits von Degas, die Blanche dem Adressaten leider abschlagen müsse, da die Reproduktion nicht erlaubt sei, jedoch hätte M. Crevaux bereits einige Probedrucke bei sich veröffentlicht und es sei auch in einigen Zeitschriften publiziert worden: "Jusqu'à présent le portrait de Mr. Degas ne devait pas être reproduit - mais Mr. Crevaux en ayant laissé sortir des épreuves de chez lui et plusieurs journaux ayant fait connaitre au public cette unique portrait du maitre [...]".‎

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‎BLANCHECOTTE, Augustine-Malvina‎

‎Les Militantes. Poésies [ Edition originale ] [ Avec une L.A.S. de l'auteur jointe ]‎

‎1 vol. in-12 reliure bradel de l'époque demi-maroquin brun, tête dorée, couv. cons., Alphonse Lemerre, Paris, 1875, 3 ff. n. ch., 237 pp. et 1 f. n. ch. On joint une lettre autographes signée de l'auteur (1 page format in-12 sur papier à en-tête) : "Paris, le 6 janvier 1864. Monsieur, Combien je vous suis reconnaissant de ce bienveillant intérêt qui vous a fait, une nouvelle fois, prêter l'autorité de votre nom à mes pauvres pages si ignorées ! Il n'est pas possible de tourner le dos, plus que je ne fais, au succès possible et au public ; aussi, les appréciations individuelles, les sympathies toutes personnelles et de valeur qui m'arrivent, mes sont-elles infiniment précieuses ! Merci, Monsieur, de cette bonne action [ ... ]". Rare exemplaire de l'édition originale, enrichi d'une intéressante L.A.S.. Augustine-Adolphine-Malvina Blanchecotte (1830-1897) est née dans un milieu ouvrier, elle fréquente le salon de Louise Colet, et peut rencontrer des écrivains dont Lamartine, Béranger et Leconte de Lisle. Suite à l'internement de son époux, elle élèvera seule son fils, qui deviendra polytechnicien. Bon état (dos lég. frotté). Français‎

‎BLANCHET Eugène-Louis.‎

‎En représailles.‎

‎Paris, Payot, 1918. in-12, demi-chagrin rouge, couvertures et dos conservés, tête dorée, 203 pp. Edition originale. Bel exemplaire bien complet de la couverture illustrée par Pierre Laurens. Enrichi d'un envoi autographe de l'auteur. Planches hors-texte.‎

‎Blanchet, Emile-Robert, Komponist und Alpinist (1877-1943)‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit 3 U.‎

‎o.J. Lausanne und Paris, Februar 1936, Gr.-Fol. 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Sehr schönes Musikmanuskript, das in mehreren Bearbeitungsstufen die Nummern 2, 3 und 5 seiner "Contrepoints" Op. 58 beinhaltet. Geschrieben in Tinte, Tusche, Bleistift und Rotstift. Die Titel in Kugelschreiber sind wahrscheinlich später hinzugefügt. - Blanchet war als Pianist und Komponist Schüler von Busoni und Professor am Konservatorium von Lausanne. Am 22. Mai 1936 führte er in Paris seine Klaviermethode vor. Er war Mitglied der Ehrenlegion. - Vgl. Schweizer Musiker-Lexikon 1964, S. 51 ff. - Als Alpinist schrieb er neben zahlreichen Zeitschriftenbeiträgen: "Hors des chemins battus; ascensions nouvelles dans les Alpes" (1932; deutsch 1939: Jenseits begangener Pfade) und "Au bout d'un fil; douze ascensions nouvelles dans les Alpes suisses et françaises" (1937; deutsch 1938: Als Letzter am Seil).‎

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