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Number of results : 71,909 (1439 Page(s))

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‎Blau, Tina, Malerin (1845-1916).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 2. IV. 1915.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die Malerin Susanne Granitsch in Wien: "Selbstverständlich gebe ich gerne meine Zustimmung, den [!] Ihnen empfohlenen Herrn K... die von Herrn Hofrat Schwabe bestimmten 60 K. zukommen zu lassen. Ich vermute, daß auch Fr. Marie Egner die Verhältnisse dieses Künstlers kennt - indem Sie ihre Zustimmung eingeholt haben [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Blauwaert, Emil, Violinist und Sänger (1845-1891).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 18. IV. 1886.‎

‎1 S. 8vo. Der aus St. Nikolaas bei Antwerpen stammende Musiker absolvierte eine Ausbildung um Geiger, wechselte dann ins Gesangsfach und war am Konservatorium von Brüssel Schüler von Eugène Goossens und Henri Warnots. Höhepunkte seiner musikalischen Laufbahn waren die Auftritte in Bayreuth. Ein Konzert, das Blauwaert drei Wochen bevor er dieses Albumblatt verfaßte, am 28. März in Wien gegeben hatte, fand in einer Besprechung Hugo Wolfs sehr positive Resonanz: "[...] Herr Hill, einen so vortrefflichen Mephistopheles er gelegentlich der Aufführung von 'Fausts Verdammung' auch abgegeben, hätte gut getan, von Blauwaert ein Rezept sich verschreiben zu lassen, wie die Serenade des Mephistopheles zu singen sei. - Möge sich Herr Blauwaert entschließen, ein zweites Konzert zu geben. Der einstimmige Beifall, den in seinem ersten Konzerte das Publikum dem Künstler in enthusiastischer Weise gezollt, könnte ihn hierzu schon ermuntern [...]" (Hugo Wolfs Musikalische Kritiken, S. 267). - Aus einem Poesiealbum mit zwei gedr. Gedichten anderer Verfasser.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€100.00 Buy

‎BLAVIER André‎

‎De quelques inventions belges utiles et tolérables.‎

‎Verviers Temps mêlés 1960 In-12 à l'italienne Broché, couverture illustrée Dédicacé par l'auteur‎

‎EDITION ORIGINALE. Couverture de Topor. Photo de l'auteur en frontispice par Jakowski. Tirage à 200 exemplaires numérotés. ENVOI AUTOGRAPHE signé de Blavier à André Frénaud. Bon 0‎

Bookseller reference : 014732

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Hutin
Paris France Francia França France
[Books from Librairie-Galerie Emmanuel Hutin]

€170.00 Buy

‎BLAZE DE BURY Henri‎

‎La légende de Versailles 1682-1870‎

‎Didier & Cie, Paris 1876, 12x19cm, relié.‎

‎Troisième édition en partie originale car revue et augmentée d'une préface et d'un épilogue. Reliure en pleine percaline souple vert sapin, dos lisse légèrement bruni orné de filets à froid, encadrement de filets à froid sur les plats, gardes et contreplats de papier bleu, couvertures conservées. Rare envoi autographe signé d'Henri Blaze de Bury à Edouard Rod. Rousseurs. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 61305

Livre Rare Book

Le Feu Follet
Paris France Francia França France
[Books from Le Feu Follet]

€150.00 Buy

‎Blech, Hans Christian, Schauspieler (1925-1993)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort, 1956, Fol. 1 Seite.‎

‎An den Theaterdirektor Hans Schweikart (1895-1975) in München: "[...] wir freuen uns mit Ihnen dass die Operation so gut verlaufen ist [...]" - Blech gehörte als Charakterdarsteller 1947-54 dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an.‎

Bookseller reference : 37912

‎Blech, Leo, conductor and composer (1871-1958).‎

‎Autograph letter signed. Berlin, March 12, n. y.‎

‎Small 4to. 1 p. Probably to the musical writer Richard Specht, whose letter he promises to forward to the opera's dramatic adviser. - On stationery with printed letterhead.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Blech, Leo, Dirigent und Komponist (1871-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 7. IV. 1930.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit wohl nicht hinzugehörigem Kuvert. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Es war allerdings ein Staatsverbrechen von mir, Ihnen einen halben Briefbogen zu senden, als ich die eine Hälfte berechnet hatte und abtrennte, statt den Brief von Neuem zu schreiben. Das war sehr schlimm, ebenso schlimm wie die mit Bleistift geschriebene Postkarte, die Sie mir, einem Ihnen Unbekannten, sandten, jedoch nicht so schlimm wie die unpassenden Bemerkungen, die Sie auf offener Karte mir zu senden belieben. Im Übrigen spreche ich Ihnen ebenso höflich wie entschieden das Recht ab, von 'Anrede' zu sprechen [...]". - Leo Blech, von 1893 bis 96 Schüler von Engelbert Humperdinck, war Dirigent am Aachener Musiktheater und 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag, ehe er 1902 als Komponist mit der Oper "Das war ich" hervortrat. Später an der Kgl. Oper Berlin, am Deutschen Opernhaus, an der Großen Volksoper, an der Wiener Volksoper und der Berliner Staatsoper tätig, mußte er als rassisch Verfolgter in die Sowjetunion emigrieren und wirkte später in Riga und Stockholm. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt u. a die Oper "Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€200.00 Buy

‎Blech, Leo, Dirigent und Komponist (1871-1958).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Berlin, 9. IV. 1936.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely. - "Beste Ostergrüsse Leo Blech". - Die Bildseite mit Blechs Portrait nochmals signiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€90.00 Buy

‎Blech, Leo, Dirigent und Komponist (1871-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wohl Wien, [August 1923].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An die "Symphonia" in Wien mit der Mitteilung, daß er hinsichtlich eines Konzerts noch einige Vorschläge zu machen habe. - Leo Blech, von 1893 bis 96 Schüler von Engelbert Humperdinck, war Dirigent am Aachener Musiktheater und 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag, ehe er 1902 als Komponist mit der Oper "Das war ich" hervortrat. Später an der Kgl. Oper Berlin, am Deutschen Opernhaus, an der Großen Volksoper, an der Wiener Volksoper und der Berliner Staatsoper tätig, mußte er als rassisch Verfolgter in die Sowjetunion emigrieren und wirkte später in Riga und Stockholm. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt u. a die Oper "Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder. - Mit einem größeren Ausschnitt am unteren Rand.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€40.00 Buy

‎Blech, Leo, Dirigent und Komponist (1871-1958).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin, 21. X. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Eine 'Aussicht' über Deutschlands Zukunft habe ich nicht. Ich liebe mein Vaterland, und sehe seine Zukunft sozusagen nur durch die Brille dieser Liebe: innige Hoffnungen, heisse Wünsche und (trotz allem und allein): felsenfestes Vertrauen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Leo Blech, zum Generalmusikdirektor der Berliner Hof-, dann Staatsoper auf Lebenszeit ernannt, musste wegen Differenzen mit dem Intendanten Max von Schillings auf andere Opernhäuser ausweichen, übte erst die ihm eingeräumte Funktion am "Deutschen Opernhaus Charlottenburg" aus, wirkte dann als Dirigent an der "Großen Volksoper Berlin" und später als Direktor an der "Wiener Volksoper". Blech kehrte 1926 nach Berlin auf seine Stelle als Generalmusikdirektor an der Staatsoper "Unter den Linden" zurück. Koslowsky 76.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€450.00 Buy

‎Blech, Leo, Dirigent und Komponist (1871-1958).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Hübsches Portrait im ¾-Profil. - Blech, von 1893 bis 96 Schüler von Engelbert Humperdinck, war Dirigent am Aachener Musiktheater und 1. Kapellmeister am Deutschen Theater in Prag, ehe er 1902 als Komponist mit der Oper "Das war ich" hervortrat. Später an der Kgl. Oper Berlin, am Deutschen Opernhaus, an der Großen Volksoper, an der Wiener Volksoper und der Berliner Staatsoper tätig, mußte er als rassisch Verfolgter in die Sowjetunion emigrieren und wirkte später in Riga und Stockholm. 1949 nach West-Berlin zurückgekehrt, wurde er zum Generalmusikdirektor der Städtischen Oper ernannt, an der er bis 1953 dirigierte. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt u. a die Oper "Alpenkönig und Menschenfeind" (1903), Kammer- und Klaviermusik, Chöre und Lieder.‎

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Inlibris
Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Blech-Frank, Martha, Schauspielerin (1871-1962).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. Prag, 14. II. 1902.‎

‎120:72 mm. Ovales Bruststück der Schauspielerin mit Unterschrift am Trägerkarton.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€120.00 Buy

‎Blech. Leo, Komponist (1871-1958)‎

‎Eigenh. Porträtpostkarte (Nicola Perscheid, Berlin) mit U. auf der Bildseite.‎

‎o.J. Berlin-Charlottenburg, 4. II. 1917, Mit Briefmarke.‎

‎An Prof. Waldemar Meyer in Berlin: "herzl. Dank für die grose Freude die Ihre uns zeichnenden Worte [...] bereiteten. Mit collegialen Grüssen [...]" - Schaden am Oberrand.‎

Bookseller reference : 53644

‎Blechner, Heinrich, Schriftsteller und Journalist (1845-1901).‎

‎"Der Graf von Wildburg". Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎112 SS. Kl.-4to. Stark bearbeitetes Manuskript des "Wiener Romans". - Zunächst Fabrikant, begann Heinrich Blechner 1876 seine Laufbahn als Journalist und Schriftsteller, wurde als Redakteur bei der "Wiener Sonn- und Montagszeitung" tätig, gab die "Wiener Revue" heraus und schrieb Beiträge für die Berliner Zeitschrift "Gegenwart" und den "Pester Lloyd". Daneben verfaßte Blechner Novellen, historische Romane und den liberalen Tendenzroman "Der Sohn des Staatskanzlers" (1878). Nach dem Ende seiner publizistischen Karriere betätigte sich B. als Bauunternehmer.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€650.00 Buy

‎Blechner, Heinrich., Schriftsteller und Journalist (1845-1901).‎

‎"Schmul Leeb Kohn". Eigenh. Manuskript (Fragment). O. O. u. D.‎

‎779 SS. auf 788 Bll. Gr.-8vo und kl.-4to. Mit einigen Beilagen (s. u.). Sehr umfangreiches und stark bearbeitetes Manuskript des 1892 erschienenen Romans. - Zunächst Fabrikant, begann Heinrich Blechner 1876 seine Laufbahn als Journalist und Schriftsteller, wurde als Redakteur bei der "Wiener Sonn- und Montagszeitung" tätig, gab die "Wiener Revue" heraus und schrieb Beiträge für die Berliner Zeitschrift "Gegenwart" und den "Pester Lloyd". Daneben verfaßte Blechner Novellen, historische Romane und den liberalen Tendenzroman "Der Sohn des Staatskanzlers" (1878). Nach dem Ende seiner publizistischen Karriere betätigte sich B. als Bauunternehmer. - Beiliegend: 3 eh. Briefe mit U. Blechners an seine Familie (1898 und 1899, zusammen 4½ SS.), ein eh. Brief seiner Tochter Hilde an ihn (1899, 1½ SS.) und ein ms. Verzeichnis von "Aktiv-Vermögen" und "Passiva" (undatiert, 2½ SS.).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€1,800.00 Buy

‎BLED (Victor du).‎

‎L'Envers et l'endroit.‎

‎Perrin 1923 1 vol. broché in-8, broché, 320 pp. Long et bel envoi de l'auteur. Bon état général.‎

Bookseller reference : 51688

Livre Rare Book

Vignes Online
Paris France Francia França France
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€20.00 Buy

‎BLED (Victor du).‎

‎L'Envers et l'endroit.‎

‎Perrin 1923 1 vol. broché in-8, broché, 320 pp. Long et bel envoi de l'auteur. Bon état général.‎

Bookseller reference : 51688

Livre Rare Book

Vignes Online
Eymoutiers France Francia França France
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€20.00 Buy

‎BLED Edouard‎

‎Mes écoles‎

‎Robert Laffont, Paris 1977, 15,5x24cm, broché.‎

‎Edition originale pour laquelle il n'a pas été tiré de grands papiers. Petites rousseurs sans gravité affectant les tranches inférieures. Rare et bel envoi autographe signé d'Edouard Bled à Jean Gardyn : " cette histoire d'une famille semblable à beaucoup d'autres tant nos vies suivent les mêmes chemins. Ces évocations où un passé encore proche côtoie un aujourd'hui déja enfui..." Edouard Bled est un militant syndicaliste et un instituteur auteur des très célèbres manuels d'orthographes ayant bercé nos études. - Photos sur www.Edition-originale.com -‎

Bookseller reference : 84142

Livre Rare Book

Le Feu Follet
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€150.00 Buy

‎Bledsoe Jerry.‎

‎A Gift of Angels: Sequel to the Angel Doll a Christmas Story.‎

‎Ashboro North Carolina: Down Home Press 1999. First Edition . Hardcover. Near Fine/Very Good. 12mo. 149 pages. Hardback with a blue dust jacket. INSCRIBED by Bledsoe on the half title. Light wear to the jacket which is now in mylar; otherwise fresh and clean. Stated "First Printing" on the copyright page. <br/> <br/> Down Home Press hardcover‎

Bookseller reference : 19428 ISBN : 1878086804 9781878086808

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€16.92 Buy

‎Bledsoe Jerry.‎

‎Just Folks: Visitin's With Carolina People.‎

‎Charlotte North Carolina: East Woods Press 1980. First Edition . Hardcover. Near Fine/Very Good. 8vo. 208 pages. Hardback bound in brown cloth and with a brown pictorial dust jacket. INSCRIBED by the author on the front flyleaf. A nice clean copy. <br/> <br/> East Woods Press hardcover‎

Bookseller reference : 039696 ISBN : 0914788310 9780914788317

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€8.46 Buy

‎Bledsoe Jerry.‎

‎The Angel Doll; A Christmas Story.‎

‎New York: New York: St. Martin's Press 1996. 1996. 2nd Printing . Hardcover. Fine/Very Good. Fine/Very Good. 2nd Printing. 12mo. 103 pages. SIGNED by author on half-title page. White hardcover with white and gold pictorial dust jacket lettering in white. Dust jacket shows light rubbing and edgewear with a few brief tears to the headcap of the spine; there is an "Autographed Copy" label on the front panel. Contents are clean and bright with a gift inscription on the rear flyleaf. <br/> <br/> New York: St. Martin's Press, (1996). hardcover‎

Bookseller reference : 7329 ISBN : 0312171048 9780312171049

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€5.50 Buy

‎Bledsoe Jerry‎

‎You Can't Live on Radishes. Some Funny Things Happened on the Way Back to the Land. INSCRIBED TO THE AUTHOR's GRANDMOTHER‎

‎Greensboro North Carolina: The Grape Hill Press 1976. First Edition . Hardcover. Near Fine/Very Good. 8vo. 175 pages. Hardcover bound in black cloth with a black red and green pictorial dust jacket. Light to moderate edge wear to the jacket. INSCRIBED by the author on the front flyleaf "To Grandmother. Best Wishes Jerry Bledsoe. 12-4-76." The humorist recounts his move to a rural patch of land. <br/> <br/> The Grape Hill Press hardcover‎

Bookseller reference : 041379

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€10.58 Buy

‎Bledsoe Jerry.‎

‎You Can't Live on Radishes. Some Funny Things Happened on the Way Back to the Land. SIGNED‎

‎Greensboro North Carolina: The Grape Hill Press 1976. First Edition . Hardcover. Near Fine/Very Good. 8vo. 175 pages. Hardcover bound in black cloth with a black red and green pictorial dust jacket. INSCRIBED by the author on the front flyleaf. The jacket is rubbed but the book is sound and clean. The humorist recounts his move to a rural patch of land. <br/> <br/> The Grape Hill Press hardcover‎

Bookseller reference : 039695

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€8.04 Buy

‎Bleeker, Bernhard, Bildhauer (1881-1968)‎

‎Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Briefkarte mit U.‎

‎o.J. München, 18. I. 1942, Fol. und 8°. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An den Mediziner Gustav Scholten: "[...] Ich war ganz überrascht, heute morgen vom 'Wirtschaftsamt' diese sehr gut verwendbare Zuweisung zu bekommen, noch mehr überraschte mich aber, wie ich telef. mich bei Ihnen bedanken wollte, von Ihrer Frau zu hören, daß Sie an Gelbsucht erkrankt sind und im Krankenhaus liegen. Nun möchte ich, da ich weder telefonisch Sie sprechen kann, noch Sie aufsuchen darf Ihnen zuerst einmal gute Besserung und baldige Genesung wünschen und zugleich auch herzlichst danken für die Liebenswürdigkeit, daß Sie, trotz Ihrer Krankheit, sich meiner in so freundlicher Weise erinnerten [...]" - II. Begleitkarte zur Übersendung eines Heftes. - Bleeker erhielt nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten zahlreiche Aufträge zur Gestaltung nationaler Denkmäler.‎

Bookseller reference : 37510

‎Blei, Franz, Schriftsteller (1871-1942)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. ("Blei"). München, [12. I. 1908].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Berufsoffizier und späteren Fabrikanten wie Übersetzer K. L. Ammer (d. i. Karl Klammer, 1879-1959): "Was ist mit Claudel, Ode Die Musen - ich warte stündlich darauf! [...] Gratuliere zu Villon! Ein schönes Buch in jedem Bezug!" - Als Übersetzer zeichnete K. L. Ammer vor allem für Übersetzungen aus dem Französischen (Villon, Verlaine, Maeterlinck und Rimbaud) verantwortlich. - Etwas angestaubt und gebräunt und mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Blei, Franz, Schriftsteller (1871-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit Paraphe. O. O., [1907].‎

‎1 S. Gr.-8vo. An den namentlich nicht genannten Verleger Hans von Weber in München wegen des Buches "Briefe, Kalendernotizen und die vier Zeichnungen zu E. A. Poe von Aubrey Beardsley" (1908): "Zeitler gibt also die 4 Clichés Beardsley zu E. A. Poe für 100 Mark her [...] Ich habe an Waernd[orfer] geschrieben, er möge mir selber die B[eardsley]-Notizen abschreiben, da ich nicht kommen könnte. Die Briefe sehe ich jetzt auf den Druck durch, übersetze die 22 neuen und mache die nötigen Erklärungen, so dass das Ganze nach Weihnachten druckfertig ist [...]". - Mit kleinen Randläsuren.‎

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‎Blei, Franz, Schriftsteller (1871-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 23. IV. 1905.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Wohl an den Wiener Verlag C. W. Stern: "Sehr geehrter Herr, ich möchte mir gestatten, zu dem, was Ihnen Herr von Bayros persönlich betreffs der Publikation der 'Purpurschnecke' mittheilen wird, noch einige Bemerkungen zu schreiben, die sowohl im Interesse der Publikation als dem des Verlages sein dürften. Meine und des Marquis Bayros Ansicht ist, dass in der Ausstattung des Buches alles gethan werden muss, das Bibliophilenpublikum dafür zu gewinnen, umso mehr als die Reproduktionstechnik der Blätter (Strichätzung oder Hochätzung, nicht Raster) keine an und für sich kostbare ist und die Kostbarkeit dafür auf Papier, Typendruck und Einband zu verwenden wäre, was alles grösste Sorgfalt verlangt, um nicht blos die Sache zu geben, sondern diese in der schönstmöglichen Form. Ich weiß z. B. von hiesigen Buchhandlungen (Hirsch und Jaffé), dass sie für Publikationen wie den 'Parfümierten Garten' oder 'Gamiani', die ein Leipziger Verlag herausbrachte, blos deshalb keine Abonnenten und Käufer fanden, weil diese Bücher zu mesquin ausgestattet waren. Ich kann Ihnen mittheilen, dass der Insel-Verlag keine privaten Publikationen wie Aretino und Meursius mehr zu machen gedenkt (zum grossen Bedauern der Bibliophilen) - es wäre eine gute Gelegenheit, die Arbeit des Verlages weiterzuführen, in dessen Intentionen. Dass es den Käufern, die in Betracht kommen, nicht darauf ankommt, für ein geschmackvoll gemachtes Buch zehn Mark mehr zu bezahlen, ist eine alte Erfahrung. Ich bin im Besitz der Adressen der Insel-Bibliophilen, die ich Ihnen für den Prospekt-Versand der 'Purpurschnecke' gern zur Verfügung stelle, vorausgesetzt, das Buch kommt glänzend zu stande, wobei, auch bei einem Ladenpreise von 30 Mark, mir weniger riskiert scheint als im gegentheiligen Falle. Das Gedichtms., das Ihnen Herr von Bayros überbringt, ist nicht das Ganze und enthält auch manches, das in der letzten Redaktion wegfallen wird. Der Gesamtumfang wird etwa sein: 15 Blatt Zeichnungen, 15 Blatt Titel dazu, 120 Seiten Gedicht mit den Titeln auf einer separaten Seite, also ungefähr 10 Bogen Octav. Wie wir uns das Detail denken, darüber wird Ihnen Herr von Bayros genaue Auskunft geben. Wichtig scheint mir nur ein Papier, das weich ist und das für die Reproduktion der Zeichnungen nicht satiniert zu werden braucht. Für den Einband würde ich rothes Maroquin vorschlagen, vorausgesetzt, dass dies das Buch nicht unverhältnismässig vertheuert; in diesem Falle dann elfenbeinweiße Leinwand. Für die Luxusexemplare, auf China, würde ich aber unbedingt Maroquin vorschlagen. Dass man davon leicht 50 Exemplare mindestens verkauft, scheint mir außer Frage, nach allem, was ich von Leuten, die die Blätter gesehen haben, hörte: 'Hoffentlich giebt es eine Luxusausgabe'. [...] Dass die Auflage eine auf etwa 500 Exemplare limitierte sein müsste, um dem Buch seinen Seltenheitswert und dem Preise seine zweite Berechtigung zu geben, versteht sich wohl von selbst [...]". - Der von Franz Blei herausgegebene und von Franz von Bayros illustrierte Band "Fleurettens Purpurschnecke - Erotische Lieder und Gedichte aus dem achtzehnten Jahrhundert" erschien noch in jenem Jahr als Privatdruck in einer Auflage von 560 Exemplaren bei C. W. Stern in Wien (vgl. WG² Blei, 19). - Gelocht (geringf. Buchstabenberührung).‎

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‎Blei, Franz, Schriftsteller (1871-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, Jänner 1901.‎

‎1 S. 4to. An den Verleger Hans von Müller, dem er - wohl in seiner Funktion als Mitherausgeber der "Insel" - berichtet, daß er von einem Projekt des Philologen Carl Schüddekopf gehört habe, der eine Heinse-Ausgabe vorbereite. Er schlägt vor (durch die Vermittlung seines Verlegers) "etwas Ungedrucktes von Heinse in der 'Insel' zu veröffentlichen, wobei ihm auch eine schöne Gelegenheit gegeben wäre, auf seine Gesamtausgabe eventuell aufmerksam zu machen. Auch wäre der Insel-Verlag nicht abgeneigt, eine Gesamtausgabe des Heinse in seine Publikationen aufzunehmen" (dieser letzte Satz ist rot unterstrichen - vermutlich von Müller, den so ein Konkurrenzunternehmen wohl nicht wirklich erfreut haben mag). - Gut erhalten; feines Papier mit Wasserzeichen "Irish Crown Linen".‎

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‎Blei, Franz, Schriftsteller (1871-1942).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. und einer kleinen signierte Zeichnung von Alfred Kubin. München, 28. VII. 1905.‎

‎2 SS. 8vo. Möglicherweise aus einem Gästebuch oder Freundschaftsalbum. - Beide Einträge datieren aus dem Juli 1905. - Das 18zeilige Gedicht von Franz Blei beginnt "Es drückt dich keine Last, nichts Schweres gab das Leben dir zur Bürde, nicht niedre Demuth und nicht steile Würde - Doch gehst du müde hin und hast den Rücken krumm vom schweren Tragen." - Kubin zeichnete dazu eine andächtig meditierende Figur. - Ursprünglich gefaltetes Doppelblatt, im Falz brüchig. - Vom Vorbesitzer ehemals im Rahmen präsentiert, daher im Passepartoutausschnitt leicht gebräunt.‎

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€3,500.00 Buy

‎Blei, Franz, Schriftsteller (1871-1942).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wenn die Doppel-Deutschen der Phrase und des Geschäftes diese Gegenwart nicht verstellten, könnte man Deutschlands Zukunft sehen, ein Volk unter Völkern, ohne lakaienhafte Ueberheblichkeit, aber auch ohne falsche Demut [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Franz Bleis bekanntestes Werk "Das große Bestiarium der deutschen Literatur" wurde seit den 1920er Jahren - ab 1922 bei Rowohlt - herausgegeben. Blei erlaubte sich darin, auf ironische Weise Deutschlands Schriftsteller ihren Talenten entsprechend als Tiere, teilweise von exotischer Natur, zu beschreiben. Koslowsky 102.‎

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€650.00 Buy

‎Bleibtreu, Georg, Maler (1828-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 27. III. 1878.‎

‎2 SS. 8vo. "Ihrem gütigen Wunsche komme ich gerne nach, vor allem da er aus Graz, der Pflegestätte deutscher Gesinnung in Oestreich, an mich gerichtet wird. Mein Wahlspruch: Der Mensch muß sterben, darum eilen […]".‎

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‎Bleibtreu, Georg, Maler (1828-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Charlottenburg, 3. VIII. o. J.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. “Zu meiner innigsten Freude vernehme ich, daß Ihr Bild sehr gefällt und von der Kritik überaus günstig besprochen wird. Ich freue mich doppelt darüber, weil so Ihre energische Arbeitskrafft [!] und auch der Katzen-Jammer gute Kräfte hervorgebracht hat, Ihr Ringen nicht umsonst gewesen ist [...] Mit meinem Sedan werde ich in einem Winterjahr fertig werden. Ueber dieses Bild, welches ich jedenfalls auch in München ausstelle, werden Sie sich wundern, denn es ist eigentlich ein nur ein [...] Bild in einer ruhigen Situation: der Kronprinz mit seinem ganzen Gefolge von einer Höhe aus die Schlacht betrachtend. Und doch soll dies mein bestes Bild sein [...]”. - “Im Atelier von Wilhelm Schadow ging er zu Sujets aus den Befreiungskriegen über, die er nach seiner Übersiedlung nach Berlin (1858) auch als populäre Lithographien herausgab. Im Krieg gegen Dänemark 1864 verarbeitete Bleibtreu erstmals eigene Eindrücke zu großen Schlachtengemälden. Dasselbe tat er in den Kriegen Preußens gegen Österreich (1866) und gegen Frankreich (1870/71)” (DBE). Für die Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses schuf der Vater des Schriftstellers Karl Bleibtreu (1859-1928) monumentale Fresken mit Massenkampfszenen aus siegreichen preußischen Schlachten. Vgl. auch Thieme/Becker IV, 110f.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎2 eigenh. Briefe sowie 2 eh. Portraitpostkarten sowie 1 eh. Postkarte, alle mit U. Franzensbad und o. O., 1919-1934.‎

‎Zusammen 7½ SS. auf 5 Bll. Verschiedene Formate An Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie: "Nun sind doch schon wieder 2 Monate dahin, ehe ich dazukomme Ihren l. Brief zu beantworten. Und was für 2 Monate. Lernen, spielen, probieren und - keine Dienstleute. Bis gestern habe ich allein gekocht und in den letzten paar Tagen des September bis 2. Oktober sogar alles allein gemacht weil ich ja gar niemand hatte. Nun bin ich seit gestern im Besitz eines Ehepaares. Etwas ältlich zwar, aber brave Leute. Ich muss natürlich trotzdem mitschuften, aber ich weiss wenigstens mein Hab und Gut in ehrlichen Händen, wenn wir beruflich ausser Hause sind. Und nun bin ich so herunter, da ich gar keine Ferien hatte, dass man mich in ein Taschentuck packen kann und in eine Mastanstalt schicken müsste. In einem alten Couplet von Nestroy heisst es: Halt er's aus is gut für ihn, halt er's net aus, wird er hin! Auf diese Probe muss ich es eben auch ankommen lassen […]" (a. d. Br. v. 3. X. 1919).‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Tatzmannsdorf, 2. VI. 1954.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds ‘Der dritte Mann’ (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Bleibtreu"). O. O., 8. IV. 1936.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Regisseur Herbert Waniek (1897-1949): "Während Ihr fröhlich zusammen in einer Bar sitzt und den wo[h]lverdienten Erfolg feiert, sitze ich hier ganz allein, lasse mir vom Radio einige Fox und Tangos vorspielen und bilde mir ein bei Euch zu sein. Ich habe mich ehrlich für Sie gefreut [...]". - Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds "Der dritte Mann" (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 5. II. 1949.‎

‎1½ SS. 8vo. Beiliegend eine Eintrittskarte zur Teilnahme an der Trauerfeier des Wiener Burgtheaters sowie der Partezettel. An die Schauspielerin Lili Marberg: "Wir mir Prof. Buschbeck eben mitteilt, haben Sie die große Freundlichkeit für mich schon am Montag zu spielen. Das ist für meine Vorbereitungen zur Reise eine Riesenerleichterung, für Sie aber eine Riesenaufgabe, die ich ehrlich bewundere. Ich kann Ihnen nicht genug Dank sagen dafür und werde, soweit es beim einpacken möglich ist, die Daumen halten! [...]" - Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds ‘Der dritte Mann’ (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Mölle, 5. VIII. 1905.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Launige Zeilen aus der schwedischen Sommerfrische an "Mama, Berta und Irene": "So faul wie in diesem Jahr, d. h. Sommer, entsinne ich mich nicht, jemals gewesen zu sein. Alles ist mir zu viel Anstrengung, sogar das Essen ist mir schon zu mühsam. Letzteres vielleicht hauptsächlich deshalb, weil es an Abwechslungslosigkeit nichts zu wünschen übrig läßt [...] Die Natur bietet dafür unsagbar viel. Man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Bald ist man im Hochgebirge, erklettert Felsen von Kirchdach ähnlicher Steilheit, bedauert lebhaft den Bergstock und die Genagelten nicht mitzuhaben, dann wieder geht man stundenlang in der wundervollsten Ebene, weit und breit prächtig bebaute Felder und im Hintergrunde immer das Meer. Aber das ist es eben. Ich kann das viele Meer nix vertragen. Das macht mich melancholisch. Ein einziges Mal war ich mit meinem geliebten Gatten bei hoher See im Segelboot. Ich habe mich sehr tapfer gehalten, es ist mir nix passiert. Aber die Andern waren mir ekelhaft mit ihrer Seekrankheit und abgesehen davon, selbst bei der reinlichsten Fahrt habe ich von dem vielen Wasser ein fürchterliches Grauen [...]". - Beiliegend der eh. Brief mit U. einer Kammersängerin Emilia Schönberger an eine "sehr verehrte Frau Staatsopernsängerin" (dat. Wien, 28. VI. 1932; 4 SS. auf Doppelblatt; 8vo).‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 21. X. 1930.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Es scheint, dass zu der Zeit, in der ich telefonieren kann, weder Sie noch Gattin zu Hause sind. Aber es drückt mich schon zu sehr Ihnen zu danken um noch länger warten zu können. Es war sehr sehr lieb von Ihnen, lieber Pranger, in so reizender Art Ihr Urteil über unsere Vorstellung abzugeben [...]". - Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds ‘Der dritte Mann’ (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet. - Auf Briefkarte mit gepr. Initialen.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 23. V. 1916.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An eine Baronin: "Meine Collegin Thaller telefonierte mir gestern jubelnd dass Ihre liebe Schwester, die ein wahrer Engel ist, auch in Ihrem Namen eine Spende von 100 K. für unser Altenheim gebracht hat. Lassen Sie mich Ihnen von ganzem Herzen danken[,] danken für diese Güte und zugleich die Bitte aussprechen auch in Zukunft, wenn wir einmal im Frieden leben, meiner alten Leute dann und wann zu gedenken […]". - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 26. XII. 1914.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannte Adressatin: "Haben Sie herzlichsten Dank für Ihr so liebes Anerbieten. Wir sind herzlich dankbar für jede Gabe. Wenn ich bitte von rohem Obst abzusehen, so geschieht das nur, weil wir keine Gelegenheit haben selbes zu kochen und unsere Leute rohes Obst nicht essen dürfen. Alles was Sie geehrte gnädige Frau sonst an Material für meine bescheidene Speisekammer uns freundlichst zukommen lassen wollen, wird mit innigstem Dank quittiert […]".‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("Hedwig Römpler"). Wien, 26. XII. 1904.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Schauspielerin Anna Kallina (1874-1948): "Getreu Deiner gegebenen Weisung habe ich Dein Weihnachtspaketchen erst unter'm Christbaum geöffnet und sage Dir innigen Dank für Deine Gabe die entzückend schön ist [...]". - Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds "Der dritte Mann" (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet; in erster mit dem Schauspieler Alexander Roempler. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 26. XII. 1938.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961) und Gattin: "Für Eure Wünsche und den Kraftsaft[,] der mir die Greisenjahre ertragen helfen soll, tausend Dank. Bis jetzt ist das Fläschchen uneröffnet. Ich warte auf einen Zusammenbruch um den Inhalt zu erproben [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 28. II. 1809.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. An den ehemaligen Journalisten Hofrat Ludwig Benedikt Hahn: "Es war uns herzlich leid, daß wir gerade die halbe Stunde zum Spazierengehen benützt haben in der Sie uns das Vergnügen Ihres Besuches machten [...] Und nun zu Ihrem Anliegen. Merkwürdig, daß zwei Maler zu gleicher Zeit die Idee haben mich auf die Leinwand zu bringen. Und ich muß Beiden 'Nein' sagen. Gestern entledigte ich mich des ersten 'Nein's', das mir leichter wurde, weil ich den Herrn gar nicht kenne. Das zweite wird mir schwerer, weil es eine Familie betrifft, die ich aufrichtig wertschätze. Aber, bester Herr Hofrat, haben Sie eine Ahnung, was ein überarbeitetes, nervöses Frauenzimmer bedeutet? Ich kann mit dem besten Willen nicht. Nicht einmal zu einer Fotografie bringt mich mein Mann, der seinen Ehrgeiz als Fotograf darein setzt, künstlerische Costümbilder von mir zu machen [...]". - Der zweite Maler, der, wie die zitierte Passage zum Ausdruck bringt, Hedwig Bleibtreu malen wollte, war L. B. Hahns Tochter Louise Fraenkel-Hahn (1867-1945), die neben ihrer künstlerischen Tätigkeit auch als Vorstandsmitglied (und ab 1929?) Präsidentin der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs fungierte. - Der erwähnte Gatte war der Schauspieler Alexander Römpler, der im Dezember des Jahres, aus dem unser Brief datiert, im Alter von nur 49 Jahren sterben sollte; sie selbst unterzeichnet hier mit Doppelnamen. - Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds ‘Der dritte Mann’ (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet. - Auf Briefpapier mit gedr. Adresse. - Mit durchlaufender, mittiger Knickfalte.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien], 2. XII. 1934.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse verso. An Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie: "Herzlichen Dank für Ihren lieben Brief u. der sehr bemerkenswerten Einlage. Brav! Brav! So müssten mehr Menschen denken und - handeln. Was die beiden Autogramme betrifft, bitte ich, etwas Geduld zu haben. Es ist nicht so leicht die Leute anzutreffen [...]". - Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds ‘Der dritte Mann’ (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet.‎

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‎Bleibtreu, Hedwig, Schauspielerin (1868-1958).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. [Poststempel: 22.XII. 1935].‎

‎½ S. 8vo. An den Schauspieler Paul von Pranger (1888-1961): "Noch etwas patschert mit den Vorderfüßen, aber doch auf dem Wege der Heilung. Seien Sie herzlichst bedankt, zu den Festtagen beglückwünscht und samt Gattin tausendmal gegrüßt [...]". - Hedwig Bleibtreu kam 1891 ans Wiener Carltheater, wurde zwei Jahre später in das Ensemble des Burgtheaters aufgenommen und 1898 zur wirklichen Hofschauspielerin ernannt; 1930 erhielt sie den Burgtheaterring. Das umfangreiche Repertoire der Künstlerin reichte von der jugendlichen Heldin über die Sentimentale und die Salondame bis hin zu den großen tragischen Rollen. Seit 1923 auch beim Film tätig, war sie in über dreißig Rollen, so auch etwa in Carol Reeds ‘Der dritte Mann’ (1949) zu sehen. In zweiter Ehe war sie mit dem Schauspieler und Theaterdirektor Max Paulsen (1876-1956) verheiratet.‎

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‎Bleibtreu, Karl, Schriftsteller (1859-1928)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 12. X. 1900, 8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden: "[...] Jeder, auch ihre Feinde, empfindet als ein Sinnzeichen unserer unerträglichen Zustände Ihre Verurteilung. Hoffen wir jedoch, dass die Revision Sie noch loseist. Da der Gambetta-Artikel noch nicht erschien, so ist es wohl möglich, in gleiche Nummer die umseitige kurze 'Selbstanzeige' meiner neuen Militärdichtung 'Orleans' placiren [...]"‎

Bookseller reference : 43470

‎Bleibtreu, Moritz, Schauspieler (geb. 1971).‎

‎Portrait mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎202:278 mm. Im Kostüm des Karl Heindrich aus Jean-Paul Salomés Film "Les femmes de l’ombre" ("Female Agents – Geheimkommando Phoenix").‎

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‎Bleibtreu, Sigmund, Schauspieler und Offizier (1819-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 27. I., o. J.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Heck: "Ich hoffe dass Sie die Bilder erhalten haben, und bitte mich davon zu verständigen, da ich bei Ihrer peinlichen Pünktlichkeit mich sonst wundern müsste kein Lebenszeichen von Ihnen zu erhalten […]". - Mit kurzer Antwortnotiz des Empfängers.‎

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‎Bleichert, Max von, Industrieller und Ingenieur (1875-1947).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Leipzig, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Solange die heutige Mißwirtschaft in jeder Beziehung und auf jedem Gebiete herrscht, solange die Dawes-Lasten die deutsche Wirtschaft erdrücken und solange uns nicht auch ein Mussolini beschert wird, glaube ich nicht mehr an eine Zukunft Deutschlands [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Max von Bleichert führte zusammen mit seinem Bruder Paul das von ihrem Vater gegründete Unternehmen "Adolf Bleichert & Co., Fabrik für Drahtseilbahnen, Leipzig-Gohlis". In den 1920er Jahren gelangen vorerst noch große wirtschaftliche Erfolge: Der Bau von insgesamt 4000 Drahtseilbahnen bis zum Jahr 1924 übertraf die damalige Gesamtleistung aller Drahtseilbahnhersteller der Welt. Jedoch schlitterte das Unternehmen gegen Ende des Jahrzehnts in die Insolvenz. - Mit größerem Randeinriss. Koslowsky 135.‎

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‎Blemont Emile 1839 1927‎

‎Billet autographe sur carte de visite‎

‎Autographe. Tr�s bon. Aucune reliure. Sign� par l'auteur. In-32. Billet autographe sur carte de visite � son adresse du 16 rue d'Off�mont 1 p. in-32 65 x 10 cm. "On peut je vous le r�p�te envoyer ce qu'on veut manuscrit ou imprim� � un ou plusieurs exemplaires. Libert� compl�te." Nota : ce document ne pourra �tre export� en dehors de l'Union Europ�enne sans autorisation pr�alable du minist�re de la Culture formalit� pouvant prendre plusieurs jours. unknown‎

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