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‎Shaw, Irwin, Schriftsteller (1913-1984).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎176:127 mm. Mit ms. adr. Kuvert. S/W-Portrait im ¾-Profil.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Silas, Ferdinand, Journalist und Erfinder (erw. 1842).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 31. V. 1875.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Wie links unten von alter Hand sowie vom Verfasser selbst vermerkt an Dr. Ambros [d. i. der Musikwissenschaftler und Komponist August Wilhelm Ambros, Ps. Flamin, 1816-1876): "Erlauben Sie mir Sie nochmals zu belästigen und wegen der Partitur meines Bruders [...] zu ersuchen das Werk mir gef. zurücksenden zu wollen. Mein Bruder hat nun verschiedene Male um Nachricht über das Werk gebeten und ich bin außer Stande etwas zu berichten so lange ich nicht Ihre Meinung kenne [...]". - Der weitgereiste Schriftsteller war Mitarbeiter zahlreicher Zeitungen, übersetzte 1854 die Werke des Grafen Szapáry über den Magnetismus ins Französische, “studierte [...] gelegentlich einer Seereise die damals bei Rettung Schiffbrüchiger in Verwendung stehenden Apparate und arbeitete seitdem an der in allen Marinen der Welt eingeführten und seinen Namen tragenden Rettungsboje" (Eisenberg, Das geistige Wien, zit. n. DBA I 1185, 214 ). Überdies war er mit der Konstruktion von photographischen Apparaten für nautische Zwecke beschäftigt. - Zu A. W. Ambros vgl. DBE und MGG I, 408-413. - Auf Briefpapier mit farb. gepr. kalligr. Briefkopf.‎

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Wien, AT
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€ 90.00 购买

‎Simenon, Georges, Schriftsteller (1903-1989).‎

‎Ms. Briefkarte mit eigenh. U. [Lausanne], 17. III. 1977.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An einen Sammler: "Il m'est difficile de vous dire par quel roman commencer étant donné que j'ai écris plus de quatre-vingt Maigret. Fiez-vous donc à votre flair ou au hasard. Je vous souhaite que vous ne soyez pas trop décu [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€ 180.00 购买

‎Simenon, Georges, Schriftsteller (1903-1989).‎

‎Ms. Briefkarte mit eigenh. U. [Lausanne], 3. II. 1977.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. adr. Kuvert. An einen Sammler: "Mon vieil ami Sven était danois et je le savais. Je suis belge et il le savait. La hasard nous a mis en présence et nous sommes devenus amis avant qu'il devienne mon éditeur. Il n'était pas encore éditeur en ce temps là mais distribueur. J'ai été effondré par sa mort car, avant tout, il était un de mes plus vieux amis [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Simenon, Georges, Schriftsteller (1903-1989).‎

‎Ms. Briefkarte mit eigenh. U. [Lausanne], 10. III. 1978.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen Sammler: "J'ai bien recu votre lettre du 3. C'est avec plaisir que je vous aurais envoyer une de mes dictées parue aux Presses de la Cité. Malheureusement, je n'en recois moi-meme que très peu d'exemplaire destinés à ma famille et à quelques rare amis. Je me trouve donc dans l'impossibilité de répondre comme je le voudrais à votre demande [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€ 190.00 购买

‎Simon, Claude, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1913-2005).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Salses, 20. XI. 1975.‎

‎½ S. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. In französischer Sprache an einen Sammler.‎

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‎Simon, Claude, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1913-2005).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Paris, 24. I. 1975.‎

‎½ S. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. In französischer Sprache an einen Sammler.‎

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Wien, AT
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€ 150.00 购买

‎Sinclair, Upton, Schriftsteller (1878-1968).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 12. I. 1951.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Übersendet einem Verleger, der schon eine Reihe liberaler Bücher verlegt hat, das Manuskript von ‘Jesus lives’, da er einen Verleger sucht, der sich nicht scheut, die katholische Kirche anzugreifen. In englischer Sprache. - Das genannte Ms. erschien im Jahr darauf bei Evans in New York unter dem Titel ‘A Personal Jesus, Portrait and Interpretation’. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf (Adresse eh. in “114 Consul St. Corona” korrigiert).‎

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€ 350.00 购买

‎Sinclair, Upton, Schriftsteller (1878-1968).‎

‎Eigenh. Brief mit U. New York, 19. II. o. J.‎

‎1 S. 8vo. Wohl an einen deutschen Leser: "Ich muss um Verzeihung bitten, dass ich dies so spät schicke. Ich habe es von England bekommen müssen [...]".‎

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€ 150.00 购买

‎Sinclair, Upton, Schriftsteller (1878-1968).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Monrovia, 30. VIII. 1944.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller und Journalisten Robert Breuer (1909-96): "As to the question of German words in English, all students of language have to reconcile themselves to the fact that usage determines what is correct in the long run, and if the American people decide to use German words in a certain way, the Germans have to reconcile themselves to this no matter how barbarous it sounds to them. The same thing applied to the use of American words by the Germans, or by the French or any other people. For example, the French use the American phrase high life, but they choose to pronounce it higgleef, which sounds rather silly to us but means something to the French. So don’t be too sad about Der Fuehrer’s face [...]". Weiters über eine Verwechslung von Karl Kautsky und "a Berlin family Kautsky". - Robert Breuer war bis zu seiner Emigration 1938 in Wien u. a. für das "Neue Wiener Tagblatt", die "Neue Freie Presse" und das "Neue Wiener Journal" tätig. Ab 1940 in New York lebend, war Breuer als Theaterkritiker für europäische Tageszeitungen und den Berliner Sender RIAS, von 1962-91 auch als Musikreferent für den "Aufbau" in New York und die "New York Times" tätig. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€ 350.00 购买

‎Sinclair, Upton, Schriftsteller (1878-1968).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Monrovia, 13. IX. 1944.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller und Journalisten Robert Breuer (1909-1996): “I have your very kind letter giving me information about the Kautskys, and I am deeply grateful to you for your kindness. I enclose copy of a letter which I am writing to Dr. Kautsky [...]”. - Robert Breuer war bis zu seiner Emigration 1938 in Wien u. a. für das ‘Neue Wr. Tagblatt’, die ‘Neue Freie Presse’ und das ‘Neue Wr. Journal’ tätig. Ab 1940 in New York lebend, war Breuer als Theaterkritiker für europäische Tageszeitungen und den Berliner Sender RIAS, von 1962-91 auch als Musikreferent für den ‘Aufbau’ in New York und die ‘New York Times’ tätig. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Sinclair, Upton, Schriftsteller (1878-1968).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Monrovia, 3. IX. 1945.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An den Schriftsteller und Journalisten Robert Breuer (1909-1996), dem er für dessen im Schweizer ‘Bund’ anonym erschienene Buchrezension dankt, auf die er durch seinen Freund Adolf Keller (“a clergyman in Geneva”) aufmerksam gemacht worden war. - Robert Breuer war bis zu seiner Emigration 1938 in Wien u. a. für das ‘Neue Wr. Tagblatt’, die ‘Neue Freie Presse’ und das ‘Neue Wr. Journal’ tätig. Ab 1940 in New York lebend, war Breuer als Theaterkritiker für europäische Tageszeitungen und den Berliner Sender RIAS, von 1962-91 auch als Musikreferent für den ‘Aufbau’ in New York und die ‘New York Times’ tätig. - Der reformierte Theologe Adolf Keller erwarb sich internationalen Ruf als Förderer der Ökumene und stand vor allem im Ersten Weltkrieg zahlreichen kirchlichen Institutionen und Hilfsaktionen beratend zur Seite. Als Leiter der Europäischen Zentralstelle für kirchliche Hilfsaktionen in Zürich widmete er sich seit 1924 ganz dieser Aufgabe. Keller war 1928 auch einer der Mitgründer des Internationalen Sozialwissenschaftlichen Instituts in Genf und bereitete mehrere ökumenische Konferenzen, darunter die I. Weltkirchenkonferenz 1948 in Amsterdam, maßgeblich mit vor. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€ 240.00 购买

‎Skowronnek, Richard, Schriftsteller und Journalist (1862-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 2. XII. 1892.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Liebste (“Carissime!”): “Meine bessere Hälfte hat den lebhaften Wunsch mein Lustspiel zu sehen u. bei mir gilt das Gleiche von meinem Schauspiel ‘Im Forsthause’. Da nun die beiden Stücke am Mittwoch u. Donnerstag der nächsten Woche gegeben werden, so ist es nicht unmöglich, daß wir dazu herüberkommen [...] Wir würden bei Streit absteigen und wären um 7 Uhr im Hamb. Stadttheater, wo das ‘Forsthaus’ gegeben wird und wozu ich Ihnen und Ihrer Gattin Billets übersenden würde [...]”. - Nach dem Scheitern seines Vorhabens, Forscher zu werden, wandte sich der Bruder des Schriftstellers Fritz S. (1858-1939) dem Journalismus zu, arbeitete als Feuilletonredakteur bei der "Frankfurter Zeitung", kehrte 1892 nach Berlin zurück und wurde als Lustspielautor entdeckt. 1897/98 wirkte er zudem als Dramaturg am Kgl. Schauspielhaus. Vgl. Kosch III, 2740f.‎

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‎Slaughter, Frank Gill, Schriftsteller (1908-2001).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. ("Frank G. Slaughter"). Jacksonville, 5. IV. 1971.‎

‎¾ S. Schmal-4to. Mit ms. Adresse (Aerogramm). An einen Sammler: "[...] My best book on medical history was Divine Mistress, which deals with the period of the first textbook of anatomy and Andreas Vesalius. I can't give you the Swedish title, as I have packed away most of my earlier foreign editions. However, I am sure your library can discover it for you and, if not, the publisher certainly can. Another, which may not have been translated in Swedish, is IMMORTAL MAGYAR, biographical novel about Semmelweis. Many of my historical novels have medical backgrounds, but they are not quite so detailed and authentic as the two above [...]".‎

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‎Snow, Charles Percy, Schriftsteller und Wissenschaftler (1905-1980).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O., 20. VIII. 1964.‎

‎1 S. Kl.-8vo. In englischer Sprache an die Verkäufer der Moskauer ‘Prawda’, die er herzlich grüßt. Mitunterschrieben von seiner Gattin, der Schriftstellerin Pamela Hansford Johnson (1912-1981). - C. P. Snow, von 1930-1950 Fellow am Christ’s College in Cambridge und später hoher Staatsbeamter, machte insbesondere in den 60er Jahren durch seine bis heute diskutierte These der zwei Kulturen (‘The Two Cultures and the Scientific Revolution’, 1959) auf sich aufmerksam.‎

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‎Sobotka, Rudolf, Schriftsteller (1890-1952).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. ("R. Sobotka"). Wien, 1925.‎

‎Zusammen 4 SS. auf 2 Bll. Jeweils mit eh. Adresse. Mit einer Beilage (s. u.). An die (verhinderte) Schriftstellerin Adolfine Rak-Reh: "In Erledigung Ihres gesch. Schreibens [...] teile ich Ihnen mit, daß ich mit gleicher Post Ihre Angelegenheiten bei P[ater] Innerkofler und P. Petrus Rumler als äußerst dringend betreibe. Daß doch auf unserer Seite alles so langsam gehen muß, das ist ein Skandal, aber es ist leider immer so gewesen [...]" (a. d. Karte v. [3. II. 1925]). - Rudolf Sobotka war anfangs bei der Gemeinde Wien, später dann bei der niederösterreichischen Landesregierung tätig und widmete sich daneben seiner schriftstellerischen Tätigkeit. "Sobotka schrieb Legendenspiele (‚Die Legende von der Himmelspförtnerin', 1927), Volksstücke (‚Der Traum des alten Fiakers', 1935) und Lustspiele (‚Die Liebesprobe', 1951) sowie den Bauernroman ‚Die sieben Todsünden' (1934)" (DBE); 1913 war er Mitbegründer des Vereins der Christlich-deutschen Volksbühne zur Pflege und Förderung der katholischen Literatur gewesen. - Papierbedingt etwas gebräunt; beiliegend ein eh. Brief mit U. von Gustav Halle, dem Leiter eines Optisch-mechanischen Instituts (dat. Oranienburg, 26. III. 1915, 2¾ SS. auf Doppelblatt, kl.-4to).‎

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Wien, AT
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‎[Theater].‎

‎Souvent femme varie [...]. Petite comédie en un acte. Hs. Manuskript, signiert “Marie André”. Graz, 1888.‎

‎24 beschriebene SS. auf 24 (dav. 10 weiße) nn. Bll. Grüner Leinenband der Zeit mit goldgepr. Deckeltitel. 8vo. Mit einer Widmung “A Madame la Comtesse Olga de Meraviglia”. - Gräfin Olga Meraviglia, der das vorliegende Manuskript von einer Freundin geschenkt wurde, lebte bis in die Mitte der Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts in ihrer Villa in der Grazer Elisabethstraße. Sie schrieb “Ein Ausflug nach Griechenland und Konstantinopel im Frühjahr 1914” (Graz, Leykam, 1914).‎

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‎Spann-Rheinsch, Erika, Schriftstellerin (1880-1967).‎

‎Ms. Gedichttyposkript (Durchschlag) mit eigenh. U. O. O., 1947.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. 4to. Umfaßt die Gedichte "Herz, reges Herz!", "Die Liebende", "Weinlesespruch", "Adel der Zeit", "Ausnahme" und "Kleines Lied". - Die Dichterin, die "zu den begabtesten und feinsinnigsten Lyrikerinnen Österreichs" gezählt wurde (Lexikon der Frau II, zit. n. DBA II 1237, 433), war die Gattin des Nationalökonomen, Philosophen und Soziologen Othmar Spann (1878-1950). An literarischen Auszeichnungen wurden ihr u. a. der Bauernfeld-, der Ebner-Eschenbach- und der Schillerpreis zuteil. Daneben war E. Spann-Rheinisch seit 1933 Mitglied der NSDAP und des "Kampfbunds für Deutsche Kultur. Ortsgruppe Wien"; ihr Ansuchen um Mitgliedschaft in der Reichsschrifttumskammer wurde abgelehnt.‎

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‎Spark, Muriel, Schriftstellerin (1918-2006).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Rom, 15. I. 1977.‎

‎1 S. Gr.-4to. Mit ms. adr. Kuvert. An einen Sammler: "[...] You ask me what I wish to do with my authorship, and I can only reply that my main desire is to give pleasure to readers like you and your family [...]".‎

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‎Spiegl, Edgar, Edler von Thurnsee, Journalist (1833 oder 1839-1908).‎

‎Gedr. Einladung mit eigenh. U. Wien, o. D.‎

‎1 S. Folio. An eine k. k. Hoheit mit der Bitte, der Einladung zum Besuch des Vereinsballes der Schriftsteller- und Journalistenvereinigung Concordia nachkommen zu wollen. - Spiegl begann seine Laufbahn in Budapest, wo er mit den dort gastierenden Schauspielern des Hofburgtheaters so guten Kontakt unterhielt, daß er deren Bitte nach einer Übersiedlung Folge leistete und fortan daselbst als Redakteur, Chroniquer und Theaterreferent u. a. beim "Neuen Fremdenblatt" und beim "Illustrierten Wiener Extrablatt" tätig war. Als langjähriges Vorstandsmitglied und später als Präsident der Schriftsteller- und Journalistenvereinigung Concordia richtete er große Wohltätigkeitsveranstaltungen aus und wurde für seine vielfachen Verdienste in den Adelsstand erhoben. Johann Schrammel komponierte ihm zu Ehren den "Edgar von Spiegl-Marsch". - Mit einer weiteren U. des Journalisten Friedrich Herrnfeld (geb. 1853).‎

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‎Spiel, Hilde, Schriftstellerin (1911-1990).‎

‎Ms. Typoskript mit eigenh. U., 5 eh. Notizzettel, 1 ms. Brief mit eh. U. sowie Portraitphotographie mit 2 eigenh. U. [Wien], 7. XII. 1978.‎

‎1½ SS. auf 2 Bll. 4to. (Ts.), 4 1/3 SS. auf 5 Bll. 8vo (eh. Notizzettel), 1 S. (Brief). 8vo. Photographie 171:124 mm. An Herrn Mertens: “Ich schicke Ihnen also das gewünschte Bild und etwas Amüsantes: einen englisch geschriebenen Essay über den Maler Hubert Aratym mit den Notizen, die ich mir handschriftlich dazu gemacht hatte. Eine Kuriosität, die Ihrer Sammlung hinzugefügt werden kann [...]”. - In der vermutlich nie für den Druck gedachten "Kuriosität” über den im Jahr 2000 verstorbenen österreichischen Maler, Bildhauer und Bühnenbildner Hubert Aratym (geb. 1926) skizziert die 1963 wieder nach Wien zurückgekehrte Autorin mit leichten Strichen Werk und Persönlichkeit des Künstlers. - 1936 zu ihrem Gatten Peter de Mendelssohn nach London emigrierend, war die gebürtige Wienerin als Journalistin (u. a. für den ‘New Statesman’) und Schriftstellerin tätig, zog nach dem Krieg nach Berlin - wo sie als Kulturberichterstatterin verschiedener Tageszeitungen und verschiedener Rundfunkanstalten tätig war - und schließlich wieder nach Wien, wo sie 1965 Generalsekretärin und später bis zu ihrem Austritt 1972 auch Vizepräsidentin des österr. P.E.N-Clubs war. Seit 1971 in zweiter Ehe mit dem Schriftsteller Hans Flesch-Brunningen verheiratet, war die Schriftstellerin eine der großen Damen der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts. - Hubert Aratym (eig. Pelikan) schuf zeit seines Lebens neben zahlreichen Gemälden Holzreliefs und Tapisserien mehrere Bühnenbilder u. a. zu Karl Kraus’ ‘Die letzten Tage der Menschheit’ (Theater an der Wien, 1964) und zu William Shakespeares ‘Ein Sommernachtstraum’ (Volkstheater Wien, 1965); für die Bühnenausstattung zu Jean Genets ‘Der Balkon’ in einer Inszenierung von Leon Epp am Wiener Volkstheater 1961 erhielt er in Paris eine Auszeichnung für das beste Bühnenbild und in seiner Heimat den Österreichischen Staatspreis für angewandte Kunst. - Die S/W-Photographie auf der Bildseite und rückseitig signiert. - Zu Spiel vgl. Kosch II, 1699 (Mendelssohn), Öst. Lex. II, 422 und Czeike V, 266; zu Aratym vgl. Öst. Lex. I, 41.‎

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‎Spielhagen, Friedrich, Schriftsteller (1829-1911).‎

‎Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen und U. ("Fr. Spielhagen") verso. O. O. ("B."), 9. III. 1872.‎

‎1 S. Kleines Visitkartenformat. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich mache von Ihrer gütigen Erlaubniß Gebrauch u. bitte 'in der XII. Stunde' um 2 Billets zu heute Abend [...]". - Der als Sohn eines Regierungsbeamten geborene Spielhagen war Haus- und Gymnasiallehrer, ehe er seit 1860 als Redakteur der "Zeitung für Norddeutschland", der "Deutschen Wochenschrift" in Berlin und als Herausgeber von "Westermanns illustrierten deutschen Monatsheften" tätig war. Später als freier Schriftsteller in Berlin lebend, wurde Spielhagen zu einem "der erfolgreichsten Romanschriftsteller der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts" (DBE), verfaßte Übersetzungen, Novellen, Gedichte und Dramen sowie theoretische Schriften. - In Bleistift.‎

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‎Springenschmid, Karl, Schriftsteller (1897-1981).‎

‎3 eigenh. (davon 2 Bild-)Postkarten mit U. Salzburg, 1957-1964.‎

‎Zusammen 4 SS. Qu.-8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm wiederholt übersandte Wünsche zum Geburtstag. - 1935 wegen Mitgliedschaft in der NSDAP aus dem Schuldienst entlassen, wurde Springenschmid diese 1938 mit dem Amt des Gauamtsleiters für Erziehung und Unterricht und Schulungsleiters im Reichsgau Salzburg gedankt, wo er u. a. Ende April 1938 eine Bücherverbrennung inszenierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wegen Hochverrats angeklagt, versteckte er sich bis 1951 in den Bergen, nahm den Namen Karl Bauer an, verschaffte sich falsche Papiere und schrieb weiterhin völkisch gestimmte Bücher. Nach 1956 lebte er in Salzburg-Elsbethen. Vgl. Kosch XIX, 44ff.‎

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€ 65.00 购买

‎Stebich, Max, Schriftsteller (1897-1972).‎

‎4 (davon 1 eigenh. und 3 ms.) Briefe und 1 eh. Bildpostkarte mit U. Wien u. a. O., 1947-1969.‎

‎Zusammen 4 SS. 4to und 8vo. Mit zwei (1 eh. und 1 ms. adr.) Kuverts. An Josef Wesely, dem er für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag und Zigaretten dankt: “Seien Sie nicht böse, daß ich erst jetzt dazu komme, den Empfang [der Zigaretten] zu bestätigen und Ihnen dafür Dank zu sagen, ich übersiedelte in der Zwischenzeit wieder nach Wien und übernahm hier die Leitung eines Buchverlages [...]” (Br. v. 22. VIII. 1947). - Stebich war seit 1933 Mitglied der illegalen nationalsozialistischen Schriftsteller- und Kulturorganisationen, wurde 1936 Geschäftsführer des Bundes deutscher Schriftsteller Österreichs und nach dem "Anschluß" Geschäftsführer der Reichsschrifttumskammer Österreichs. 1947 wurde er Leiter des Gallusverlags, 1952 wurde ihm der Professorentitel verliehen; 1964 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Vgl. Kosch XIX, 260f.‎

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‎Stefan, Paul / Sourek, Otokar.‎

‎Dvorak. Leben und Werk. Wien u. a. O., Rolf Passer, 1935.‎

‎287, (1) SS. Originalleinen. 8vo. Erstausgabe. - Mit eigenh. Widmung Paul Stefans an seine Gattin Jella am Titelvorsatz und der eh. Untertitelung "Bohemian Composer and American Pionier [!] Based largely on the researches of O. S" am Titel. Durchgängig mit eh. Anmerkungen, Streichungen und Korrekturen Stefans. - Der Musikschriftsteller Paul Stefan (1879-1943) war „einer der bemerkenswertesten modernen Musikschriftsteller und -kritiker“ (DBE) seiner Zeit. Seit 1923 Hauptschriftleiter der „Musikblätter des Anbruchs“, schrieb er viele Jahre u. a. für die „Neue Zürcher Zeitung“ und „Musical America“; 1922 gehörte er zu den Gründern der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, hatte mehrere Jahre das Amt des Vizepräsidenten der österreichischen Sektion inne und war überdies als Dozent am Wiener Reinhardt-Seminar tätig. 1938 emigrierte er in die Schweiz und über Paris und Lissabon 1941 in die USA. - Jella (Gabriele) Stefan (1894-1965), die Tochter des Wiener Arztes Egon Ritter von Braun-Fernwald und seiner Gattin Jella (d. i. Gabriele, geb. Vivenot), studierte Gesang bei Rosa Papier-Baumgarten und bei Vanzo in Mailand. Bekannt wurde die Altistin als Konzertsängerin.‎

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‎Stegner, Wallace, Historiker und Schriftsteller (1909-1993).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Los Altos Hill, 13. III. 1973.‎

‎¾ S. 4to. Mit ms. adr. Kuvert. An einen Sammler mit einer Erläuterung zum Pulitzer-Preis und sein Buch "Angle of Repose": "[...] You have my title slightly wrong, which does not surprise me; many Americans get it wrong, too. The correct title is Angle of Repose, not Angel. Angle of Repose is a geological term used to refer to that angle at which loose rock or soil stops moving; I have used it in the novel to apply to the restless lives of people, especially in Western America - the energy that eventually wears itself out and comes to rest [...]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Steguweit, Heinz, Schriftsteller (1897-1964).‎

‎14 tls. eigenh. Briefe und (Bild-)Postkarten mit U. Halver in Westfalen, 1950er Jahre.‎

‎Zusammen 18½ SS. auf 14 Bll. Meist (qu.-)8vo. Freundschaftliche Korrespondenz mit Josef Wesely. - Beiliegend zwei kolorierte Holzschnittvignetten, signiert E. Grünwald.‎

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‎Stehr, Hermann, Schriftsteller (1864-1940).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Oberschreiberhau, 23. XI. 1938].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Autor und Verleger Walther Scheuermann (1891-1975) mit "verbindlichstem Dank für die Zusendung der überaus schönen 'Tieck-Bücher' [...]". - Wegen erster Veröffentlichungen, in denen er u. a. Zweifel an den Glaubenssätzen der Kirche geäußert hatte, als Lehrer in entlegene Dörfer versetzt, wandte sich Stehr später dem freien Schriftstellertum zu, ließ sich als solcher in Bad Warmbrunn und seit 1926 in Schreiberhau nieder und schrieb, unter dem Einfluß des Naturalismus und der schlesischen Mystik Jacob Böhmes stehend, religiös-mystische Romane. Für sein im wesentlichen vor 1933 erschienenes Werk u. a. mit der Goethe-Medaille, dem Goethe-Preis und der Ehrendoktorwürde durch die Universität Breslau ebenso ausgezeichnet wie durch die Mitgliedschaft in der Preußischen Dichterakademie, sahen die Nationalsozialisten in Stehr einen "Künder deutscher Seele" und einen Autor völkischer Erdverbundenheit. - Mit Eingangsstempel und Registraturvermerk.‎

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‎Steigentesch, August Ernst Frh. von, Militär, Diplomat und Schriftsteller (1774-1826).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Kopenhagen, 14. V. 1823, 24 od. 25.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Dieser Brief, mein theuerster Freund, ist eigentlich eine Nachschrift meines letzten Briefes. Ich habe selten Menschen gesehen, bei welchen das Reisewagen in so großem Umrisse hervortritt als bei Ihnen, und so oft wir uns aus dem Lande mit 32 Graden Kälte sehnten schwärmten Ihre Gedanken am Gestade des Mittelländischen Meeres. Wer die Landkarte so oft mit seinen Träumen durchzieht, ist mit ihr vertraut, und darum mein Freund, ersuche ich Sie, mir einen kleinen Reiseplan von 5-6 Wochen im südlichen Frankreich entwerfen zu helfen, der die Wintermonate bis März in sich begreift [...]". - Steigentesch war Generaladjutant des Fürsten Schwarzenberg (1813) und in diplomatischer Mission unter anderem in Kopenhagen, St. Petersburg und Turin tätig. Bekannt wurde er als Autor galanter Salonlustspiele ("Convenienz und Liebe", 1798 oder "Der Reukauf", 1803) für das Wiener Hofburgtheater.‎

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‎Stein, Leo, Schriftsteller und Librettist (1861-1921).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. IV. 1896.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit von fremder Hand adr. Kuvert. "In Ihrem heutigen Referate über 'Fräulein Doctor' heißt es, der Schwank sei von Leo Stein für die Kleine Bühne bearbeitet worden. Ich ersehe aus diesen Worten, daß Sie der Ansicht sind, ich sei der Mitverfasser des genannten Schwankes, da es einen zweiten in Wien lebenden Schriftsteller gleichen Namens nicht gibt. Ich halte mich für verpflichtet, Sie [...] diesbezüglich aufzuklären, der Mitverfasser des 'Fräulein Doctor' ist ein norddeutscher Schauspieler und Theaterdirektor, mit mir, dem Librettisten der 'Lachenden Erben', 'Pumpmajor' und 'Wunderknabe' daher nicht identisch [...]". - Leo Stein war seit 1888 als freier Schriftsteller tätig, verfaßte zahlreiche Lustspiele und über 30 Operettenlibretti, darunter gemeinsam mit Viktor Léon "Wiener Blut" für Johann Strauß und "Die lustige Witwe" für Franz Lehár, mit Béla Jenbach "Die Csardasfürstin" für Emmerich Kálmán und mit Alfred Maria Willner und Robert Bodanzky "Der Graf von Luxemburg" für Lehár. Vgl. Kosch IV, 2827 und Czeike V, 325. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Steinebach, Friedrich, Schriftsteller (1821-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. VI. 1857.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Freund: "Im Anschlusse folgt Vogls Scherzhaftes mit Dank zurück. Ferneres sende ich Ihnen, Otto Ludwigs Buch, das Sie nach Bequemlichkeit lesen mögen. Endlich den bewußten Kupferstich für Thalia - sollten Sie lieber etwas Kurzes für 2 Druckseiten in Prosa dazu schreiben wollen statt in Versen, so bin ich ganz damit auch einverstanden [...]". - Steinebach war von 1858-68 Leiter des Taschenbuchs "Thalia", von 1856-60 des "Damen-Albums" und von 1863-65 auch des "Austria-Kalenders"; zudem veröffentlichte er Romane, Erzählungen und Schauspiele.‎

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‎Steinebach, Friedrich, Schriftsteller (1821-1899).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. IV. 1859.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Die ungesäumte Erwiderung Ihrer am heutigen Tage mir zugegangenen Zuschrift möge es beweisen, wie bereitwillig ich bin, Ihrer freundlichen Einladung Folge zu leisten und nach Kräften das von Ihnen mit so edler Aufopferung unterstützte humane Unternehmen zu fördern. Anliegend stelle ich Ihnen zur Verfügung, was ich eben an noch ungedruckten Erzählungen zur Unterstützung habe [...] Die beiden beigeschlossenen Geschichten, wovon das Stück 'Treue Liebe' eine vom Kriegslerm [!] längst vergangener Tage umtobte, elegisch endende Idille [!] ist, während die 2te Erzählung 'Herz und Eisenbahn' eine heitere, frohbewegte Sonne abspiegelt, würde ich am liebsten unter dem Haupttitel 'Duo ohne Noten' abgedruckt sehen [...]". - Steinebach war von 1858-68 Leiter des Taschenbuchs "Thalia", von 1856-60 des "Damen-Albums" und von 1863-65 auch des "Austria-Kalenders"; zudem veröffentlichte er Romane, Erzählungen und Schauspiele. - Ohne die erwähnten Beilagen.‎

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‎Stern, Maurice Reinhold von, Schriftsteller (1860-1938).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Ottensheim, 7. IV. 1936.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Maurice Reinhold von Stern studierte nach mehrjährigem Aufenthalt in den USA, London und Paris in der Schweiz Philosophie, war Redakteur beim ‘Zürcher Volksblatt’ und ließ sich 1903 als freischaffender Schriftsteller in Oberösterreich nieder. Vgl. Kosch XIX, 658ff.‎

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‎Stern, Maurice Reinhold von, Schriftsteller (1860-1938).‎

‎Eigenh. Brieffragment. Linz, 26. I. 1907.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. An den Historiker und Publizisten Eugen Guglia (1857-1919) über eine in der ‘Wiener Abendpost’ erschienene Besprechung seines jüngst erschienenen Gedichtbandes ‘Donner und Lerche’. - Maurice Reinhold von Stern studierte nach mehrjährigem Aufenthalt in den USA, London und Paris in der Schweiz Philosophie, war Redakteur beim ‘Zürcher Volksblatt’ und ließ sich 1903 als freischaffender Schriftsteller in Oberösterreich nieder. - Der in Wien geborene Historiker Eugen Guglia (1857-1919) war Professor am Wiener Theresianum und bis 1909 Chefredakteur der ‘Wiener Zeitung’; 1909 wurde er zum Hofrat ernannt und habilitierte sich 1910 für allgemeine neuere Geschichte an der TH Wien. 1919 folgte er einem Ruf an die Univ. Graz. - Zu Stern vgl. Kosch IV, 2848; zu Guglia vgl. Kosch I, 770f.).‎

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‎Stettenheim, Julius, Schriftsteller und Journalist (1831-1916).‎

‎Albumblatt mit mehreren eigenh. Zeilen und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 6,3:10,1 cm. “Eines ist wichtig, daß Du es lernst: | Fröhlich zu sein von Herzen. | Um nicht durch überflüssigen Ernst | All Dein Glück zu verscherzen”. - Julius Stettenheim war Herausgeber der humoristisch-satirischen Wochenblätter ‘Hamburger Wespen’ und später der ‘Berliner Wespen”, die, als politisch verdächtig eingestuft, häufig beschlagnahmt wurden. Zunehmend unpolitischer werdend, gab er hernach die ‘Deutschen Wespen’ heraus und wurde schließlich Redakteur des ‘Wippchen’, einer Beilage des ‘Kleinen Journals’. Der Mitbegründer der "Freien Bühne" verfaßte vornehmlich Kurzprosa, Satiren, Aphorismen, Anekdoten, Gedichte und Parodien.‎

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‎Stettenheim, Julius, Schriftsteller und Journalist (1831-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 17. IV. 1889.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Diese Gedankensplitter eignen sich für ein ernstes Blatt besser. Um Geeigneteres ersucht Sie [...]". - Julius Stettenheim war Herausgeber der humoristisch-satirischen Wochenblätter "Hamburger Wespen" und später der "Berliner Wespen", die, als politisch verdächtig eingestuft, häufig beschlagnahmt wurden. Zunehmend unpolitischer werdend, gab er hernach die "Deutschen Wespen" heraus und wurde schließlich Redakteur des "Wippchen", einer Beilage des "Kleinen Journals". Der Mitbegründer der "Freien Bühne" verfaßte vornehmlich Kurzprosa, Satiren, Aphorismen, Anekdoten, Gedichte und Parodien. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Stettenheim, Julius, Schriftsteller und Journalist (1831-1916).‎

‎Gedr. Visitkarte mit zwei eigenh. Zeilen und Datum. Berlin, 28. VI. 1881.‎

‎1 S. “[...] bittet um Entschuldigung wegen seiner Nachlässigkeit”. - Julius Stettenheim war Herausgeber der humoristisch-satirischen Wochenblätter ‘Hamburger Wespen’ und später der ‘Berliner Wespen”, die, als politisch verdächtig eingestuft, häufig beschlagnahmt wurden. Zunehmend unpolitischer werdend, gab er hernach die ‘Deutschen Wespen’ heraus und wurde schließlich Redakteur des ‘Wippchen’, einer Beilage des ‘Kleinen Journals’. Der Mitbegründer der "Freien Bühne" verfaßte vornehmlich Kurzprosa, Satiren, Aphorismen, Anekdoten, Gedichte und Parodien. Vgl. Kosch IV, 2852.‎

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‎Stettenheim, Julius, Schriftsteller und Journalist (1831-1916).‎

‎“Glühlichter”. Eigenh. Manuskript mit Namenszug im Titel. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Sammlung von 12 Aphorismen. “Das Verbot des Ausspuckens im Eisenbahncoupé hätte den Vortheil, daß die Wucherer ungestörter reicher würden - Wie diskret kann ein Mensch sein, dem man etwas Gutes über einen Dritten erzählt! [...] Der Verleumder ist schlimmer als der Mörder, denn der Mörder mordet ohne zu verleumden [...]”. - Julius Stettenheim war Herausgeber der humoristisch-satirischen Wochenblätter ‘Hamburger Wespen’ und später der ‘Berliner Wespen”, die, als politisch verdächtig eingestuft, häufig beschlagnahmt wurden. Zunehmend unpolitischer werdend, gab er hernach die ‘Deutschen Wespen’ heraus und wurde schließlich Redakteur des ‘Wippchen’, einer Beilage des ‘Kleinen Journals’. Der Mitbegründer der "Freien Bühne" verfaßte vornehmlich Kurzprosa, Satiren, Aphorismen, Anekdoten, Gedichte und Parodien. Vgl. Kosch IV, 2852. - Rechts oben numeriert und leicht knittrig.‎

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‎Stettenheim, Julius, Schriftsteller und Journalist (1831-1916).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎14,9:10,3 cm. Schönes Brustbild aus dem Haus des Hof- und Kammerphotographen Carl Pietzner (1853-1927). - Julius Stettenheim war Herausgeber der humoristisch-satirischen Wochenblätter ‘Hamburger Wespen’ und später der ‘Berliner Wespen”, die, als politisch verdächtig eingestuft, häufig beschlagnahmt wurden. Zunehmend unpolitischer werdend, gab er hernach die ‘Deutschen Wespen’ heraus und wurde schließlich Redakteur des ‘Wippchen’, einer Beilage des ‘Kleinen Journals’. Der Mitbegründer der "Freien Bühne" verfaßte vornehmlich Kurzprosa, Satiren, Aphorismen, Anekdoten, Gedichte und Parodien. Vgl. Kosch IV, 2852. - Carl Pietzner “besaß um 1900 rund 10 Ateliers und beschäftigte zeitweilig über 300 Mitarbeiter”, war somit der “Besitzer des vermutlich größten Porträtgeschäfts seiner Zeit auf der Welt” (Koschatzky, Geschichte der Fotografie in Österreich II, 165).‎

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‎Stieler, Karl, Schriftsteller (1842-1885).‎

‎"Die schwarze Katz'". Eigenh. Gedichtmanuskript (16 Zeilen) mit U. München, April 1879.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. "Bei uns, da is a Staarenhäusl, | Die Staarl habn dir halt a G'schwatz | Die kümmern si um d'Welt koa Kreisl - | Grad untauf hockt a schwarze Katz [...]". - Der aus München stammende Jurist war u. a. mit Paul Heyse und Emanuel von Geibel befreundet, gehörte mit ihnen der Künstlergruppe "Das Krokodil" an "und zählte zu den führenden Persönlichkeiten der Münchner Kulturszene" (DBE). Mitarbeiter der "Fliegenden Blätter", verfaßte er u. a. Reisebeschreibungen, wurde aber vornehmlich durch seine von Franz von Kobell beeinflußten humorvollen Mundartdichtungen bekannt.‎

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‎Stieler, Karl, Schriftsteller (1842-1885).‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. “Sternfunkelnd sind die Ätherhöh’n | Und thauschwer ruht die Erde, | Durch’s feuchte Almgras streift der Föhn | Zur Nachtweid’ gieng die Herde. | Da saßen vor der Almenthür | Drei Mägdlein, laubbekränzte - | Es war die Nacht um Sonnenwend, | Das Sonnwendfeuer glänzte [es folgen sieben jeweils vierzeilige Strophen sowie zwei gestrichene Zeilen]”. - Am oberen Blattrand findet sich der zeitgenössische Vermerk: “Erh[alten] von d. Wittwe d. Dichters durch dessen Bruder [...]14. VII. 88”. - Der aus München stammende Jurist war u. a. mit Paul Heyse und Emanuel von Geibel befreundet, gehörte mit ihnen der Künstlergruppe ‘Das Krokodil’ an “und zählte zu den führenden Persönlichkeiten der Münchner Kulturszene” (DBE). Mitarbeiter der ‘Fliegenden Blätter’, verfaßte er u. a. Reisebeschreibungen, wurde aber vornehmlich durch seine von Franz von Kobell beeinflußten humorvollen Mundartdichtungen bekannt.‎

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‎Stierle-Holzmeister, Joseph, Schriftsteller und Militär (1781-1848).‎

‎"Kurze Notiz über den Saphir (Coridon [...] Saphir) nebst einigen überflüssigen Abschweifungen". Eigenh. Ms. mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 4to. Launiges Manuskript über den Publizisten Moritz Saphir (1795-1858), das sich als Essay über den gleichnamigen Edelstein präsentiert: "Durch gewaltige-gedehnte Stöße einer allgemeinen Dampf-Lobposaune ward Europa benachrichtet, der größte bekannte Saphir befinde sich dermal innerhalb der Mauern Wiens. Bey der gewohnten Theilnahme welche dieß erregen muß, dürfte es vielleicht manchem Leser gegenwärtiger Blätter nicht unangenehm seyn, etwas Näheres über den Edelstein - wovon hier die Rede - zu erfahren. Der Saphir gehört zu den Coridonen, dem edelsten aller Thonsteine. Wenn diese Benennung manche belesene Schöne an das gleichahmige fast verschollene Symbol männlicher Zärtlichkeit erinnert, so geschieht es in so ferne mit Recht, als unser Saphir unter obiger Benennung mit dem Rubin und dessen Spielarten ein edles Steingeschlecht bildet, welches in allen Farben von Amors Regenbogen schimmert. Der Unschuld eines Weiß, der Liebe Roth durch alle Abstufungen, der Hoffnung erquickendes Grün, der Beständigkeit Himmelsbläue so wie der Eifersucht vereinsamte [?] Farbe - das giftige Gelb, verlieh ihm die Natur. Den Saphir selbst findet man abwechselnd in allen diesen Tinten und es würde daher vergeblich seyn, ihn an der Farbe die er zeigt erkennen zu wollen: ob Berliner Blau, Pariser Lack, Münchner Weiß oder Wiener Kaiser-/Chrom-Gelb, - ob zwey- oder dreyfarbig, er bleibt immer Saphir, woraus das Gute entsteht, das ihn Jeder haben kann, wie er ihn eben will [...]". - "Während seines Aufenthaltes in Preßburg wirkte er in literarischer Hinsicht anregend und machte sich um die dortigen Humanitäts-Anstalten sehr verdient. Sein Haus wurde der Versammlungsplatz gebildeter Militärs; man las abwechselnd die Werke hervorragender Dichter oder besprach die neueren Erscheinungen der schöngeistigen Literatur, und allmälig fand sich Alles in demselben ein, was auf Bildung Anspruch machte, und jeder Fremde, welcher Preßburg besuchte, wurde, wenn er edleren Umgang suchte, bei Stierle eingeführt. Wie einst der Caroline Pichler Salon der Brennpunct geistiger Geselligkeit für Wien war, so war es jener von Stierle-Holzmeister in Preßburg" (Wurzbach, zit. n. DBA I 1228, 28).‎

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‎Stilgebauer, Edward, Schriftsteller (1868-1936).‎

‎Gedr. Anfrage mit eigenh. Datum. San Remo, Corso Garibaldi 35I, 27. VII. 1930.‎

‎1 S. Qu.-12mo. "Sind Sie geneigt, die mitfolgende Arbeit zu den bei Ihnen geltenden Bedingungen für Ihre Zwecke zu erwerben?" - Während des Ersten Weltkrieges zog Stilgebauer als überzeugter Pazifist in die Schweiz, wurde nach 1918 Mitarbeiter der ‘Frankfurter Zeitung’ und verschiedener ausländischer Blätter und lebte seit 1924 in San Remo. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung wurden seine Bücher verboten und verbrannt. - Aus der Sammlung Karl Schönwiese und in Umschlag derselben.‎

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‎Stilgebauer, Edward, Schriftsteller (1868-1936).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Frankfurt am Main, 18. XII. 1913.‎

‎1 S. Folio. An einen Feuilletonredakteur der ‘Neuen Freien Presse’: “Soeben erhalte ich von meiner Verlagsanstalt den Korrekturabzug meines Romans DER FELSEN VON MONACO den ich Ihnen Ende September dieses Jahres im Manuskript zum Erstdruck für das Feuilleton der Neuen Freien Presse zur Verfügung gestellt habe. Es würde mich ungemein freuen, wenn ich Ihnen den ersten und alleinigen Zeitungsabdruck des Werkes, das Ihren Leserkreis gewiss fesseln wird, gegen ein entsprechendes Honorar überlassen dürfte [...] Ich erlaube mir noch zu bemerken, dass Chiavaccis Wiener Bilder einen Roman von mir bringen und dass auch die Wiener Mode für Herbst 1914 einen Erstdruck erworben hat [...]”. - Während des Ersten Weltkrieges zog Stilgebauer als überzeugter Pazifist in die Schweiz, wurde nach 1918 Mitarbeiter der ‘Frankfurter Zeitung’ und verschiedener ausländischer Blätter und lebte seit 1924 in San Remo. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung wurden seine Bücher verboten und verbrannt. Vgl. Kosch IV, 2869. - Mit kl. Einr. am oberen Blattrand (keine Textberührung).‎

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‎Stinde, Julius, Schriftsteller und Journalist (1841-1905).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 6. X. 1899.‎

‎½ S. 8vo. Zitat aus seinem 1895 erschienenen Roman ‘Wilhelmine Buchholz’ Memoiren’: “Des Menschen Wille ist sein Himmelreich | aber auch manchmal seines Nächsten Hölle [...]”. - Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist (u. a. für die "Spenersche Zeitung", die "Wiener Presse" und die "Fliegenden Blätter") verfaßte Stinde zahlreiche, mit großem Erfolg aufgeführte Volksstücke (u. a. "Hamburger Leiden", 1875, oder "Die Familie Carstens", 1877) für das Carl-Schultze-Theater in Hamburg. Seit 1876 als freier Schriftsteller in Berlin lebend, veröffentlichte er unter dem Pseudonym Wilhelmine Buchholz humorvoll-satirische Schilderungen aus dem bürgerlichen Berliner Alltag. Vgl. Kosch IV, 2871.‎

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‎Stinde, Julius, Journalist und Schriftsteller (1841-1905).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, o. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame mit dem Ausdruck seiner Freude darüber, daß diese einem seiner Gedichte "die Ehre anthun wolle, es unter Ihre Obhut zu nehmen. Es hat dieser Wunsch den Autor derart erfreut, daß er sich die Freiheit nimmt, Ihnen beigeschlossen noch zwei Waisenkinder zu übersenden in der Hoffnung, daß Sie denselben liebreiches Unterkommen gewähren möchten. Meine lyrischen Arbeiten haben eine gewisse Furcht vor der Oeffentlichkeit, es sind Stimmungen, die nicht in der Absicht der Veröffentlichung niedergeschrieben wurden, sondern aus innerem Bedürfnis Form gewannen und ein einsames Dasein im Pulte führen [...]". - Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist (u. a. für die "Spenersche Zeitung", die "Wiener Presse" und die "Fliegenden Blätter") verfaßte Stinde zahlreiche, mit großem Erfolg aufgeführte Volksstücke (u. a. "Hamburger Leiden", 1875, oder "Die Familie Carstens", 1877) für das Carl-Schultze-Theater in Hamburg. Seit 1876 als freier Schriftsteller in Berlin lebend, veröffentlichte er unter dem Pseudonym Wilhelmine Buchholz humorvoll-satirische Schilderungen aus dem bürgerlichen Berliner Alltag.‎

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‎Stinde, Julius, Schriftsteller und Journalist (1841-1905).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. O. O., 25. XI. 1892.‎

‎1 S. Qu.-kl.8vo. An die Malerin Luise Begas-Parmentier (1850-1920): "Am Donnerstag [...] hab ich im photographischen Verein einen Vortrag zu halten, den ich leider nicht absetzen kann. So muß ich sehr bedauern, nicht bei Ihnen sein zu können [...]". - Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist (u. a. für die "Spenersche Zeitung", die "Wiener Presse" und die "Fliegenden Blätter") verfaßte Stinde zahlreiche, mit großem Erfolg aufgeführte Volksstücke (u. a. "Hamburger Leiden", 1875, oder "Die Familie Carstens", 1877) für das Carl-Schultze-Theater in Hamburg. Seit 1876 als freier Schriftsteller in Berlin lebend, veröffentlichte er unter dem Pseudonym Wilhelmine Buchholz humorvoll-satirische Schilderungen aus dem bürgerlichen Berliner Alltag. - Die Malerin und Graphikerin Luise Begas-Parmentier studierte bei Emil Jacob Schindler und William Unger; seit 1877 in Berlin ansässig, malte sie vorwiegend romantisch verklärte Landschaften und Architekturbilder mit Motiven aus Österreich, Deutschland und Italien sowie Blumenstücke in Öl und Aquarell. - Die Karte mit gedr. Briefkopf und vierseitigem Goldschnitt.‎

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‎Stinde, Julius, Schriftsteller und Journalist (1841-1905).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte. Berlin, 25. I. 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton montiert. "Mit den besten Grüßen von Frau Wilhelmine, ihrem Karl, Onkel Fritz und den Anderen". - Nach mehrjähriger Tätigkeit als Journalist (u. a. für die "Spenersche Zeitung", die "Wiener Presse" und die "Fliegenden Blätter") verfaßte Stinde zahlreiche, mit großem Erfolg aufgeführte Volksstücke (u. a. "Hamburger Leiden", 1875, oder "Die Familie Carstens", 1877) für das Carl-Schultze-Theater in Hamburg. Seit 1876 als freier Schriftsteller in Berlin lebend, veröffentlichte er unter dem Pseudonym Wilhelmine Buchholz humorvoll-satirische Schilderungen aus dem bürgerlichen Berliner Alltag. - Das Portrait (Brustbild im Halbprofil) in der rechten Blatthälfte.‎

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‎Stockert-Meynert, Dora von, Schriftstellerin (1870-1949).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 9. V. 1946.‎

‎2 SS. Qu.-schmal8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für ihr übersandte Wünsche zum Geburtstag: "[...] Mein Winter war schlimm. Ich habe ihn fast zur Gänze im Bett verbracht, mit schweren Sorgen um meine Kinder belastet, von denen ich endlos lange keine Nachricht hatte [...]". - Die Tochter des Psychiaters Theodor Meynert schrieb Gedichte, Erzählungen, Romane, Dramen und das Memoirenwerk "Theodor Meynert und seine Zeit"; sie war Präsidentin des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen Österreichs und Gründerin des Verbandes künstlerischer Frauenorganisationen Panthea; 1926 erhielt die Schriftstellerin den Ebner-Eschenbach-Preis.‎

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‎Stolzing, Walter, Schriftsteller.‎

‎"Selbstmordversuch". Eigenh. Manuskript. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Möglicherweise als Notiz für das ‘Deutsche Volksblatt' gedachte Nachricht über den Selbstmordversuch des "junge[n] hochbegabte[n] Schriftsteller[s], dessen Namen wir aus Rücksicht auf seine Familie verschweigen". - In altem Sammlungsumschlag.‎

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