Beyer, Frank, Filmregisseur (1932-2006).
Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., Februar 2002.
2 SS. (Qu.-)8vo. "Für Wolfgang Windhausen".
|
|
Bezécny, Josef Freiherr von, Theaterdirektor (1829-1904).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. III. 1886.
3 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Fürst: "Ich erlaube mir, in Bezug auf das bewusste Ansuchen der Frau Baronin von Langenau ganz ergebenst zu berichten: Die Gesuche um Gestattung der Mitwirkung von Künstlern beider Hoftheater bei Vorstellungen zu humanitären Zwecke haben sich in der letzten Zeit derart gehäuft, das das Interesse der beiden Institute hierbei in bedenklicher Weise in Frage gestellt zu werden beginnt. Ich konnte mich daher des sich immer wiederholenden Ansturmes nicht anders erwehren, als dass ich den Grundsatz aufgestellt und auch den Leiter der beiden Hofbühnen gegenüber ausgesprochen habe, dass außer den bereits ertheilten Bewilligungen zur Mitwirkung unserer Künstler keine weiteren in dieser Saison mehr ertheilt werden können und dürfen. Eine Ausnahme würde andere nach sich ziehen; ich kann also auch im gegenwärtigen Falle nicht einrathen eine solche zuzugestehen […]". - Bezécny, Intendant der Wiener Hofbühnen und Präsident der Gesellschaft der Musikfreunde galt als Förderer des künstlerischen und musikalischen Lebens in Wien.
|
|
Biedermann, Therese von, Sängerin (1863-1945).
Blatt mit eigenh. U. ("Therese Edlde v. Singer Biedermann"). [Wien], 10. I. 1898.
½ S. 8vo. auf Trägerkarton. "Mtgl. D. Th. a. d. Wien". - Therese Biedermann pielte unter Laube Kinderrollen am Stadttheater, wechselte danach ans Burgtheater und spielte schließlich bis in die 1890er Jahre am Theater an der Wien (Soubrette in Operetten und Possen).
|
|
Bignio, Louis von, Sänger (1839-1907).
Dokument mit eigenh. U. Wien, 30. IV. 1870.
1 S. Folio. Quittung über 960 Gulden "welcher der Unterzeichnete, für den halben Monath April, als abgekauften Urlaub, als Honorar, aus der k. k. Hof-Operntheater Cassa richtig erhalten hat". - Kassa- und Registraturvermerke in Buntstift. Ausschnitt. - 1863 debütierte Bignio am Kärntnertortheater, wo er bis 1883 verblieb. Die Hofoper ernannte ihn zum Kammersänger und 1883 zum Ehrenmitglied.
|
|
Birron, Emil, deutscher Schauspieler (1878-1952).
Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 26. V. 1907].
1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des Wiener Salonblattes: "Sommeraufenthalt Bayrisches Hochland". - Birron debütierte 1900 am Stadttheater Potsdam. Nach einer Ausbildung setzte er 1902 seine Bühnenlaufbahn in Magdeburg und Berlin fort, und von 1904 bis 1907 war er am Deutschen Volkstheater in Wien tätig. Nach Aufenthalten in Münche, Breslau (Leiter des Lobe-Theater) und Hamburg begann er 1917 seine Karriere als Stummfilmdarsteller.
|
|
Bland, Elsa, Opernsängerin (1880-1935).
Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.
½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Sendet Grüße aus Monte-Carlo an Rudolf Freiherr Limbeck von Lilienau (1837-1912) in Wien.
|
|
Bland, Elsa, Opernsängerin (1880-1935).
Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.
½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Sendet Grüße aus Paris an Rudolf Freiherr Limbeck von Lilienau (1837-1912) in Wien.
|
|
Bland, Elsa, Opernsängerin (1880-1935).
Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 9. V., o. J.
217:130 mm. Kniestück aus dem Atelier Eugen Schöfer, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Mit Widmung und Signatur auf der Bildseite.
|
|
Blasel, Karl, Schauspieler (1831-1922).
Eigenh. Widmung mit U. Wien, 3. VIII. 1920.
1 S. Qu.-8vo. Geburtstagswünsche an Emilie Schaup "vom jungen alten Carl Blasel". - Nach ersten Anfängen als Sänger ins Schauspielfach überwechselnd, wurde der gebürtige Wiener nach Auftritten als Held und jugendlicher Liebhaber an verschiedenen Provinztheatern entdeckt und hintereinander ans Strampfersche Theater, ans Theater an der Wien und ans Carltheater verpflichtet. Mit seinen Kollegen Wilhelm Knaack und Josef Matras bildete er in Operetten und Possen ein beliebtes Trio. Nachdem Blasel wenig erfolgreich das Josefstädter Theater, das Kolosseum und das Carltheater geleitet hatte, kehrte er 1901 mit großem Erfolg auf die Bühne des letzteren zurück und feierte 1921 in der "Tannhäuser"-Parodie von Johann Nestroy seinen 90. Geburtstag und sein achtzigjähriges Bühnenjubiläum. Vgl. Öst. Lex. I, 128 und Czeike I, 397.
|
|
Blasel, Karl, Schauspieler (1831-1922).
Eigenh. Widmung mit U. Graz, 9. X. 1884.
1 S. Qu.-8vo. "Die Wolken sind bald dunkel, und bald wieder licht [...]". - Nach ersten Anfängen als Sänger ins Schauspielfach überwechselnd, wurde der gebürtige Wiener nach Auftritten als Held und jugendlicher Liebhaber an verschiedenen Provinztheatern entdeckt und hintereinander ans Strampfersche Theater, ans Theater an der Wien und ans Carltheater verpflichtet. Mit seinen Kollegen Wilhelm Knaack und Josef Matras bildete er in Operetten und Possen ein beliebtes Trio. Nachdem Blasel wenig erfolgreich das Josefstädter Theater, das Kolosseum und das Carltheater geleitet hatte, kehrte er 1901 mit großem Erfolg auf die Bühne des letzteren zurück und feierte 1921 in der "Tannhäuser"-Parodie von Johann Nestroy seinen 90. Geburtstag und sein achtzigjähriges Bühnenjubiläum. Vgl. Öst. Lex. I, 128 und Czeike I, 397.
|
|
Blasel, Karl, Schauspieler (1831-1922).
Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.
2 SS. 8vo. Mit eh. Adresse verso. An Richard Stern in Wien: "Es hat mich sehr gefreut […]". - Mit Signatur sowohl auf der Bild- als auch auf der Verso-Seite. - Nach ersten Anfängen als Sänger ins Schauspielfach überwechselnd, wurde der gebürtige Wiener nach Auftritten als Held und jugendlicher Liebhaber an verschiedenen Provinztheatern entdeckt und hintereinander ans Strampfersche Theater, ans Theater an der Wien und ans Carltheater verpflichtet. Mit seinen Kollegen Wilhelm Knaack und Josef Matras bildete er in Operetten und Possen ein beliebtes Trio. Nachdem Blasel wenig erfolgreich das Josefstädter Theater, das Kolosseum und das Carltheater geleitet hatte, kehrte er 1901 mit großem Erfolg auf die Bühne des letzteren zurück und feierte 1921 in der "Tannhäuser"-Parodie von Johann Nestroy seinen 90. Geburtstag und sein achtzigjähriges Bühnenjubiläum. Vgl. Öst. Lex. I, 128 und Czeike I, 397.
|
|
Blech-Frank, Martha, Schauspielerin (1871-1962).
Portraitphotographie mit eigenh. U. Prag, 14. II. 1902.
120:72 mm. Ovales Bruststück der Schauspielerin mit Unterschrift am Trägerkarton.
|
|
Bleibtreu, Sigmund, Schauspieler und Offizier (1819-1894).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 27. I., o. J.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Heck: "Ich hoffe dass Sie die Bilder erhalten haben, und bitte mich davon zu verständigen, da ich bei Ihrer peinlichen Pünktlichkeit mich sonst wundern müsste kein Lebenszeichen von Ihnen zu erhalten […]". - Mit kurzer Antwortnotiz des Empfängers.
|
|
Blum, Albrecht Viktor, Schauspieler (1888-1959).
Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Salzburg, 1925 (?)].
1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Karl Kneidinger von der RAVAG: "Zu meinem eigenen Leidwesen muß ich [...] die Mitwirkung absagen, ich kann unmöglich mit einer Beurlaubung rechnen. Vielleicht erinnern Sie sich, daß Ferdinand Onno den Vorschlag gemacht hat unter Pseudonym mitzutun [...]". - A. V. Blum war seit den 1920er Jahren als Komparse, Cutter, Filmassistent und Regisseur tätig und wurde in seinem Wirken von Erwin Piscator gefördert. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in die Tschechoslowakei emigrierend, schloß er sich nach einem Engagement am Theater von Reichenberg 1936 den Internationalen Brigaden an und kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg. Später nach Mexiko übersiedelnd, wirkte er dort bei Veranstaltungen des Heinrich-Heine-Klubs mit, der im November 1941 gegründet wurde und unter der Leitung von Anna Seghers, Erwin Römer und Egon Erwin Kisch stand.
|
|
Blum, Albrecht Viktor, Schauspieler (1888-1959).
Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. An Hans Nüchtern: "Dieser Aufenthalt wird mir zur Quelle meiner Lebenskraft. Die letzten Tage in Wien waren unerquicklich und traurig [...]. Freitag abends dürfte ich wieder in Wien sein, jedefalls rufe ich sie bald an. [...]". - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
|
|
Bognár, Friederike, Schauspielerin (1840-1914).
Eigenh. Widmung mit U. Wien, Spätherbst 1892.
1 S. 12mo. Alte Montagespuren auf der Verso-Seite. Beiliegend Portraitphotographie. "Wohl dem der für hohe edle Ideale ein Plätzchen noch bewahrt in Geist und Herzen!". - Die Portraitphotographie (100 x 60 mm) zeigt eine ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin. - Friederike von Bognar wurde 1858 von Heinrich Laube (1806-1884) ans Wiener Burgtheater engagiert. Als Ophelia in 'Hamlet', als Adelheid in 'Götz von Berlichingen' und in zahlreichen anderen Rollen erfolgreich, wurde sie nach drei Jahren zur Hofschauspielerin ernannt, nahm jedoch wegen verschiedener Zwistigkeiten 1873 ihren Abschied. Vgl. Czeike I, 413.
|
|
Bonci, Allesandro, italienischer Opernsänger (1870-1940).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.
70 x 100 mm. "Mille ringraziamenti".
|
|
Bonn, Ferdinand, Schauspieler und Schriftsteller (1861-1933).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. II. 1897.
2 SS. auf. gefalt. Doppelblatt. 4to. An den Schauspieler Julius Strebinger: "Es ist mir ganz außerordentlich leid gewesen, das Elberfelder Gastspiel, auf welches ich mich schon sehr gefreut hatte, ad acta legen zu müssen, aber dass das Wiener- und Pariser-Gastspiel für mich Ausschlag gebend war, werden Sie wohl selbst einsehen. Indessen aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Was nun Ihre so überaus schätzenswerte Mitwirkung betrifft, so würde ich mit dem allergrößten Vergnügen davon Gebrauch machen, wenn nicht ein Umstand wäre, den Sie sehr leicht begreifen werden. Ich muß nämlich für die Dramen, welche ich in Paris aufführe, in Wien mindestens 6-8 Wochen Proben halten und ich glaube von vorneherein dass es Ihnen unmöglich sein würde eine so lange Zeit abzukommen […]". - Der Schüler Ernst Possarts trat seit 1885 am Deutschen Theater in Moskau und am Münchner Hoftheater auf. 1891-94 war Bonn am Wiener Burgtheater engagiert und spielte danach am Lessingtheater und am Schauspielhaus inBerlin. 1905 gründete er "Ferdinand Bonns Berliner Theater", das hauptsächlich seine eigenen Stücke spielte. Nach dem Zusammenbruch des Unternehmens 1907 lebte Bonn auf Reisen und zuletzt in Berlin; nach dem Ersten Weltkrieg war er vor allem schriftstellerisch tätig und veröffentlichte neben humoristischen Erzählungen seine Memoiren unter dem Titel "Mein Künstlerleben" (1920).
|
|
Bonn, Ferdinand, Schauspieler und Schriftsteller (1861-1933).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. XII. 1896.
3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Julius Strebinger: "Das Chaos welches hier herrscht möge meine späte Antwort entschuldigen. Auch ich bin unter den Wettläufern die das Theater des Westens nach dem bevorstehenden Krach pachten wollen und Sie wissen ‚Geld aufzutreiben' kostet Zeit und heisse Sohlen. Die Zustände sind aber z. Z. so verworren, dass kein Mensch daraus klug werden kann. Jedenfalls aber, kann ich zur angegebenen Zeit 1. Hälfte Februar ganz gut 3 bis 4 mal bei Ihnen spielen. Die Bedingungen konvenieren mir über die Prozente werde wir uns einigen! Nur eines! Der Verlauf einer Woche passt mir nicht. Ich möchte das Gastspiel gern mit Düsseldorf verbinden da mir ein freier Tag meines Urlaubes doch Geld kostet. Also erste Hälfte Februar! Ich werde mit Düsseldorf gleich Schritte thun […]". - Der Schüler Ernst Possarts trat seit 1885 am Deutschen Theater in Moskau und am Münchner Hoftheater auf. 1891-94 war Bonn am Wiener Burgtheater engagiert und spielte danach am Lessingtheater und am Schauspielhaus inBerlin. 1905 gründete er "Ferdinand Bonns Berliner Theater", das hauptsächlich seine eigenen Stücke spielte. Nach dem Zusammenbruch des Unternehmens 1907 lebte Bonn auf Reisen und zuletzt in Berlin; nach dem Ersten Weltkrieg war er vor allem schriftstellerisch tätig und veröffentlichte neben humoristischen Erzählungen seine Memoiren unter dem Titel "Mein Künstlerleben" (1920).
|
|
Bonn, Ferdinand, Schauspieler und Schriftsteller (1861-1933).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 11. XI. 1902.
2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Direktor: "Bezüglich der Probe zu der Schillerfeier bitte ich nur zu verfügen. Ich glaube eine Probe dürfte genügen […]". Er schildert im Weiteren seine Wünsche bezüglich Ablauf und Reihenfolge. - Der Schüler Ernst Possarts trat seit 1885 am Deutschen Theater in Moskau und am Münchner Hoftheater auf. 1891-94 war Bonn am Wiener Burgtheater engagiert und spielte danach am Lessingtheater und am Schauspielhaus in Berlin. 1905 gründete er "Ferdinand Bonns Berliner Theater", das hauptsächlich seine eigenen Stücke spielte. Nach dem Zusammenbruch des Unternehmens 1907 lebte Bonn auf Reisen und zuletzt in Berlin; nach dem Ersten Weltkrieg war er vor allem schriftstellerisch tätig und veröffentlichte neben humoristischen Erzählungen seine Memoiren unter dem Titel "Mein Künstlerleben" (1920).
|
|
Boruttau, Alfred Julius, Sänger (1877-1940).
Eigenh. Postkarte m. U. Rauschen, 19. VIII. 1924.
1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An den Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962) in Wien: "Recht herzlichen Gruss aus der Ostseeheimat. Am 2. Sept. empfange ich wieder von 2-4 h in der Elisabehtstr. 14, Tür 12 zu Stimmprüfungen, wozu ich meine Freunde […] Kandidaten zu entsenden bitte […]".
|
|
Boruttau, Alfred Julius, Sänger (1877-1940).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. ("AB"). O. O. u. D.
2 SS. 60 x 167 mm. An den Journalisten Hans Nüchtern (1896-1962): "Ihr herzlich grüßender [Alfred und Grete Boruttau] hat die Partie allerdings nicht auf d. Walze. Wer sollte denn ursprünglich singen? […]".
|
|
Boschetti, Therese, Opernsängerin (1847-1919).
Eigenh. Dokument mit U. Wien, 1. VI. 1871.
1 S. Folio. Quittung über 500 Gulden "welche ich als Gehalt […] vom 1ten bis inclusive 31 Mai 1871 aus der Kassa des Hofoperntheaters richtig empfangen habe […]". - Mit Kassa- und Registraturvermerken in Buntstift.
|
|
Boßler, Marie, Schauspielerin (1835-1919).
Eigenh. Brief mit U. Graz, 15. I. 1869.
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Erlauben Sie mir Ihnen unseren herzlichen Dank auszusprechen, für den genußreichen Abend welcher uns durch Ihre herrliche Darstellung des Faust zu Theil wurde, die um so höher angeschlagen werden muß, da Faust - nach meiner Ansicht eine der schwierigsten Aufgaben für einen Sänger ist, indem der Componist eben nicht sehr viel zur Erleichterung des Darsteller's beigetragen hat! Um so herzlicher und aufrichtiger muß der Dank des Publikums Ihnen werden […]".
|
|
Boutet, Anne Francoise Hippolyte
Autograph letter signed. No place or date.
8vo. ½ page. Letter in French to a Monsieur Koriff regarding an upcoming meeting. - Recommended by Louise Contat, Mademoiselle Mars joined the Comédie-Française in 1795 and remained an active member for 33 years. Her beauty and talents soon placed her at the top of her profession. She also trained actors like Charlotta Eriksson and Emilie Högquist.
|
|
Braga-Jaff, Hermine, ungarische Opernsängerin (1857-1940).
Dokument mit eigenh. U. Wien, 30. VI. 1877.
1 S. Folio. Gedr. Quittung über 100 Gulden, "welche Gefertigte aus der Cassa des k. k. Hof-Operntheaters pro Monat Juni richtig erhalten zu haben hiermit bestätigt". - Mit Kassa- und Registraturvermerken in Bundstift sowie Ausschnitt. - Braga-Jaff debütierte 1877 an der Wiener Hofoper und blieb dort bis 1888.
|
|
Brakl, Franz Josef, Sänger und Theaterdirektor (1854-1935).
Eigenh. Brief mit U. München, 16. V. 1896.
1 S. 4to. An einen Herrn Grasse: "Verbindlichsten Dank für Ihre uns gesendete freundliche Zuschrift vom 13. d. M. Leider können wir heuer Reichenberg nicht mehr berühren, doch werden wir ein andermal (97 oder 1898) um die Erlaubnis bei Ihnen spielen zu dürfen ergebenst ansuchen […]". - Auf Briefpapier des Schlierseer Bauerntheaters. Mit Druck auf Versoseite. Gefaltet. - Nach einem ersten Auftritt in Wien und Engagements in Villach, Baden, Wien, Brünn und Berlin kam Brakl 1876 als lyrischer Tenor an die Komische Oper Wien. Anschließend für mehr als zwanzig Jahre als erster Tenor und 1898/99 auch als Direktor des Gärtnerplatztheaters in München tätig, war Brakl auch mehrere Jahre administrativer Leiter des 1892 von Konrad Dreher gegründeten Schlierseer Bauerntheaters. 1905 sich vom Theater zurückziehend, gründete Brakl in München eine Kunstgalerie.
|
|
Brandt, Marianne, Austrian operatic singer (1842-1921).
Autograph musical quotation signed. Vienna, 1899.
Oblong 8vo. 1 page. One line from Beethoven's opera "Fidelio" with underlined text: "Komm Hoffnung lass den letzten Stern, den letzten Stern der Müden nicht erbleichen". - Dedicated to the Austrian painter Helene von Taussig (1879-1942).
|
|
Brandt, Marianne, Sängerin (1842-1921).
Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. Graz, 17. VI. 1820.
100:65 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Sängerin im Rollenkostüm aus dem Atelier des Photographen Heinrich Graf, Berlin. Unterschrift und Widmung an einen Herrn Seeberger auf der Verso-Seite. - Die Schülerin am Konservatorium in Wien debütierte 1867 am Stadttheater von Olmütz und erhielt im folgenden Jahr ein Engagement als erste Altistin an der Berliner Hofoper (bis 1886). Sie gab mehrere Gastspiele in London und Wien. Als bekannte Wagner-Interpretin wirkte sie bei den Uraufführungen der "Götterdämmerung" (1876) und des "Parsifal" (1882) in Bayreuth mit.
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Eigenh. Brief mit U. O. O., Dezember 1897.
90 x 115 mm. Weihnachtsgrüße.
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.
2 SS. 90 x 115 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Eben erfahre ich durch meinen Mann den schmerzlichen Verlust welchen Sie und Ihre Familie erlitten! Gestatten Sie mir, Ihnen unsere wärmste Anteilnahme an dem schweren Schicksalsschlag auszudrücken, der Gedanke dass der Tod in diesem Falle Erlösung war, möge Ihnen Trost gewähren […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Eigenh. Zitat mit U. Wien, 14. V. 1898.
115 x 90 mm. "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!". - Auf Briefkarte mit Portraitdruck.
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung. Wien, o. D.
80 x 50 mm. "sagt herzlichsten Dank für die schönen Blumen".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung. O. O. u. D.
105 x 50 mm. "dankt Ihnen lieber Herr Winkler vielmals und herzlichst für die grosse Freundlichkeit und grüßt bestens von Haus zu Haus".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 9. II. 1903.
2 SS. 100 x 65 mm. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Schönsten Dank für die freundliche Einladung zum Samstag. Wir können aber leider nicht kommen da wir schon früher bei Baron Sacher zu diesem Abend zugesagt haben! […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O., 22. XII., o. J.
100 x 65 mm. "Besten Dank verehrte gnädige Frau für die freundliche Einladung, wir können jedoch nicht kommen da ich am 25. u. 26ten und die darauf folgenden Tage in 2 Conzerten zu thun habe! […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.
2 SS. 103 x 65 mm. "[Herr und Frau Erich Brandt] mit den herzlichsten Glückwünschen Ihnen liebste Frau Direktor und Ihrem werten Gatten zu dem heutigen festlichen Tage […]".
|
|
Brandt-Forster, Ellen, Sängerin (1866-1921).
Visitenkarte mit eigenh. Widmung und U. Wien, 6. XII. 1902.
2 SS. 100 x 63 mm. An eine namentlich nicht genannte Frau Direktor: "Haben Sie schönsten Dank für die freundliche Einladung zu Mittwoch, wir können dieselbe jedoch nicht annehmen da mein Mann jeden Mittwoch Clubabend hat, und auch diesmal nicht fehlen könnte da eine Besprechung für die Weihnachtsfeier stattfindet […]".
|
|
Braun, Viktor, Schauspieler (1899-1971).
Eigenh. Neujahrskärtchen mit U. sowie 3 eh. Postkarten mit U. Salzburg, 20.08.1929 und 18.08.1928.
Zusammen 4 SS. 8vo. Urlaubsgrüße aus dem Salzburgerland an Hans Nüchtern. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.
|
|
Bré, Senta, Schauspielerin.
Eigenh. Zitat mit U. O. O. u. D.
1 S. 8vo. auf Trägerkarton. Wenn schon der Schatten, der im Flug | Hin über's weißbeschneite Feld | Von eines Vogels Schwinge fällt, | Für deine Kennerschaft genug. | Genügt dir auch der Federzug, | Auf weißem Blatt der flüchtige Strich? | Und kennst du nun mein fernes Ich?
|
|
Brede, Auguste, Schauspielerin (1786-1859).
Eigenh. Brief mit U. Gmunden, 1. XII. 1858.
4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Gefühlvoller Brief an eine Auguste über die schwere Erkrankung der Pianistin und Salonnière Henriette von Pereira-Arnstein (die dann im Mai des folgenden Jahres versterben sollte) und mit häuslichen Nachrichten: "[...] Schon vor 3 Tagen hatte ich mich zum Aussprechen meines herzlichen Dankes gerichtet, als mir in dem Moment eine sehr trübe Stöhrung ward - es kam nehmlich die Hofräthin Plenzner mit der Nachricht zu mir, daß meine liebe, herrliche Pereira sehr gefährlich erkrankt sei, und schon von den Aerzten aufgegeben sei - Du weißt wie ich mich des Wohlwollens dieser Engelguten Frau durch Jahre zu rühmen hatte, begreifst also wie dieser Eindruck mein Gemüth ergreifen mußte! So großen Schmerz hatte sie noch vor ihrem Erkrancken zu ertragen, in diesem Jahre den Letzten ihrer Söhne zu verliehren - und nun muß ihre einzige Tochter den Schmertz erleben eine solche Mutter zu verliehren! Die ihr eine so treue Stütze in ihrem Jahre langen Krancksein war [...]". - Auguste Brede spielte an den Bühnen von Prag und Stuttgart und war anschließend bis zu ihrer Pensionierung 1850 am Wiener Burgtheater tätig (vgl. ÖBL II, 110).
|
|
Breitenfeld, Richard, Sänger (1871-1942).
Eigenh. Brief mit U. Köln, 11. I. 1898.
1 S. Qu.-8vo. auf Trägerkarton. "Grüßen Sie, bitte, herzlich meine Vaterstadt […]". - Auf Briefkarte mit ganzfig. Portrait.
|
|
Brenneis, Vally von, Schauspielerin (1883-nach 1946).
Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Wien, 15.VI.1907].
1 S. Qu.-8vo. Teilt der Redaktion des Wiener Salonblattes ihre Urlaubspläne mit. - Die Schülerin von Ludwig Schwarz und wurde 1900 ans Deutsche Volkstheater engagiert, wo sie als "Käthchen von Heilbronn" zum ersten Mal die Bühne betrat. Sie fand Beifall und in Folge wurden ihr auch größere Rollen zugeteilt. Sie war eine talentierte Vertreterin des naiven Faches, die in Scherz und Ernst Proben ihrer Begabung abgelegt hat, und allgemein als eine beachtenswerte schauspielerische Kraft bezeichnet wurde (Wikipedia).
|
|
Breuer, Hans, Sänger (1868-1929).
Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. Bayreuth, 3.VIII., o. J.
1 S. 8vo. An Carl Franck: "Alles gut erhalten, besten Dank […]". Die Bildseite zeigt den Sänger im Rollenkostüm. - Das bei Benno Stolzenberg in Köln begonnene Gesangstudium setzte Breuer bei Julius Kniese und Cosima Wagner in Bayreuth fort und debütierte 1894. Danach feierte er dort alljährliche Erfolge als Mime im Ring und sang 1899 auch den David in den Meistersingern. 1896/97 war Breuer in Breslau engagiert, gehörte 1898-1900 dem Ensemble der Metropolitan Opera in New York an, gab Gastspiele in Covent Garden in London und erhielt 1900 ein Engagement an der Hofoper Wien, an der er bis an sein Lebensende tätig war.
|
|
Brockmann, Johann Franz, Schauspieler (1745-1812).
Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 14. II. 1798.
1 S. Qu.-8vo. "'Sich sehn, sich lieben, und verschwinden, | Für kurze Freude lange Pein | Ach! Ohne die Hoffnung sich wiederzufinden, | Verlohnte sich's ein Mensch zu seyn?' | Mehr als jemals von dieser Wahrheit durchgedrungen schriebs Ihr ergebenster Brockmann". Auf der Verso-Seite eine Widmung des Schauspielers Siegfried Gotthilf Eckardt, genannt Koch (1754-1831): "Viele + sehe ich schon in diesem Buche! Bald werden Sie auch mir ein solches setzen, doch bitte fügen Sie das Blümlein ‚Vergiß mein nicht!' hinzu […]" (Wien, 24.V.1821).
|
|
Broda, Moriz, Schauspieler (geb. 1850).
Eigenh. Zitat mit U. Wien, Oktober 1898.
1 S. Qu.-8vo. Auf Trägerkarton. "Heiter im Leben - Ernst im Sterben!".
|
|
Bülow, Marie von, Schauspielerin (1857-1941).
Eigenh. Brief m. U. Berlin, 30. VIII. 1912.
4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend Umschlag. An Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie: "Das ist aber schön von Ihnen, mir durch Ihr Lebenszeichen zu beweisen, daß unsere Begegnung nicht ganz aus Ihrer Erinnerung entschwunden ist! Mir ist es nicht gut gegangen, […] die Schmerzen blieben die gleichen u. sie sind mir treu geblieben. So beschloß ich, nichts mehr zu thun u. Hauskuren zu gebrauchen […] Seit einigen Wochen wieder zu Hause, erfreue ich mich der Gesellschaft meiner Schwester, die aber leider jetzt heimkehren muß zu Mann u. Sohn nach Krakau. Und da meine Freundin u. Hausgenossin Engel Reimers nach dem Süden will (weil muß, der nasskalte Sommer hat ihr geschadet) so sind die Aussichten für meinen Winter nicht gerade ‚fidel'. Arbeit freilich ist immer vorhanden, aber die Freudigkeit geht mit den liebsten Menschen von uns u. wie die Götter, wenn Friede ihnen geraubt wird. Denken Sie, ich war im Juli sogar 3 Tage in Wien um meinen Bruder zu sehen u. da versuchte ich Dr. Reitzes treffen, natürlich vergebens. Von Ihnen wußte ich das, und versuchte es also nicht einmal. Aber kommen Sie nicht zu uns nach Berlin? […]". - Marie von Bülow begann 1875 ihre künstlerische Laufbahn in Basel. Nach Aufenthalten in Karlsruhe und Danzig ging sie 1881 nach Hamburg. Außerdem trat die Wienerin am Berliner Nationaltheater und am Meininger Hoftheater auf. 1882 heiratete sie Hans von Bülow, und und zog sich ins Privatleben zurück. Nach Hans von Bülows Tod 1894 kümmerte sie sich um den Nachlass ihres Mannes und veröffentlichte die Briefe Bülows. Außerdem betätigte sie sich als Mäzenin und förderte den Musiker-Nachwuchs in ihrer Wahlheimat Berlin.
|
|
Bülow, Marie von, Schauspielerin (1857-1941).
Eigenh. Brief m. U. Berlin, 21. II. 1904.
3 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Beiliegend eh. Umschlag. An den Hof- und Gerichtsadvokat Josef Reitzes: "Im Anschluß an unser Gespräch hier möchte ich mir die Frage erlauben, ob Sie Gelegenheit gehabt mit Herrn Dr. E. von Hornbostel [d. i. Erich von Hornbostel, österr. Musikwissenschaftler, 1877-1935] den Punkt: Auslieferung der Briefe ‚Bülow an Brahms' zwecks endgültiger Erledigung der Angelegenheit zu besprechen u. mit welchem Resultate. Ich hoffe, daß Sie damals mit den lieben Ihrigen gut nach Wien heimgekehrt sind. Möglicherweise habe ich im Frühjahr Anlaß als Zugvogel Wien zu passieren, das ich schon seit einigen Jahren nicht gesehen habe […]". - Marie von Bülow begann 1875 ihre künstlerische Laufbahn in Basel. Nach Aufenthalten in Karlsruhe und Danzig ging sie 1881 nach Hamburg. Außerdem trat die Wienerin am Berliner Nationaltheater und am Meininger Hoftheater auf. 1882 heiratete sie Hans von Bülow, und und zog sich ins Privatleben zurück. Nach Hans von Bülows Tod 1894 kümmerte sie sich um den Nachlass ihres Mannes und veröffentlichte die Briefe Bülows. Außerdem betätigte sie sich als Mäzenin und förderte den Musiker-Nachwuchs in ihrer Wahlheimat Berlin.
|
|
Bülow, Marie von, Schauspielerin (1857-1941).
Eigenh. Postkarte m. U. [Poststempel: Berlin, 18. II. 1915].
2 SS. 8vo. Mit eh. Adresse. An Marie Grün in Wien: "Ihr Lebenszeichen erfreut mich ungemein; ob ich mich Ihrer erinnere! Daß Sie als Prachtmusikerin, die Sie sind, weiter Anteil nehmen an den Briefen ist zwar natürlich, aber doch eine Wohlthat in einer Welt wo Alles auf dem Kopf zu stehen scheint […]". - Marie von Bülow begann 1875 ihre künstlerische Laufbahn in Basel. Nach Aufenthalten in Karlsruhe und Danzig ging sie 1881 nach Hamburg. Außerdem trat die Wienerin am Berliner Nationaltheater und am Meininger Hoftheater auf. 1882 heiratete sie Hans von Bülow, und und zog sich ins Privatleben zurück. Nach Hans von Bülows Tod 1894 kümmerte sie sich um den Nachlass ihres Mannes und veröffentlichte die Briefe Bülows. Außerdem betätigte sie sich als Mäzenin und förderte den Musiker-Nachwuchs in ihrer Wahlheimat Berlin.
|
|
Bülow, Marie von, Schauspielerin (1857-1941).
Eigenh. Postkarte m. U. Wiesbaden, 23. VI. 1912.
1 ½ SS. (Qu.-) 8vo. An Emilie Schaup aus der Zipfer-Brauereidynastie: "Meine liebe hier sehr vermißte Entschwundene, mit Vergnügen nenne ich die Adresse: C. Neuhaus Söhne, Taunusstr. (Nr. ist nicht genannt). Von Herzen danke ich Ihnen für die lieben Worte u. hoffe, daß dies nicht unser letzter Austausch gewesen! Besserbefinden nicht eingetreten, aber ich brachte trotzdem auszuharren u. jeden Tag was zu unternehmen […]". - Marie von Bülow begann 1875 ihre künstlerische Laufbahn in Basel. Nach Aufenthalten in Karlsruhe und Danzig ging sie 1881 nach Hamburg. Außerdem trat die Wienerin am Berliner Nationaltheater und am Meininger Hoftheater auf. 1882 heiratete sie Hans von Bülow, und und zog sich ins Privatleben zurück. Nach Hans von Bülows Tod 1894 kümmerte sie sich um den Nachlass ihres Mannes und veröffentlichte die Briefe Bülows. Außerdem betätigte sie sich als Mäzenin und förderte den Musiker-Nachwuchs in ihrer Wahlheimat Berlin.
|
|