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Number of results : 64,420 (1289 Page(s))

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 6. VI. 1886.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Ist es möglich, das des 'Belveder' jetzt herauszubringen? Wir kommen sonst in den Sommer hinein. Wenn Sie mich zur Förderung der Sache irgendwie brauchen können, so verfügen Sie über mich. Noch ist der Oberstkämmerer hier, geht aber, wie ich höre, bald fort. Im Laufe der Woche werder ich Ihnen den 2 Theil des Makart bringen [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. VII. 1886.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Mein Makart ist jetzt in der Zeitschrift vollständig erschienen. Hat Ihnen Seemann (dem ich schrieb) wegen der Separatausgabe geantwortet? Und wie steht es mit dem Belvedere-Werk? Ist die letzte Liefg. bald flott und haben Sie mir die kleine Dürer-Platte galvanisieren lassen? [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 8. VII. 1886.‎

‎1 S. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Bitte freundlichst um meinen 'Makart', mit Ihren Notizen. Bei dieser Gelegenheit die Mittheilung, daß der 3. Band des Belvedere-Kataloges nächstens erscheint. Es wäre fatal, wenn unser 25. Heft später käme! [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Lützow, Karl von, Kunsthistoriker (1832-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. XI. 1886.‎

‎2 SS. 8vo. An den Verleger Hugo Othmar Miethke (1834-1918): "Von den Texten zum 'Frühling' finde ich den mit + bezeichneten, den ich durchnahm + in kleinen Dingen feilte, ganz genügend. Die mit 0 bezeichneten sollten die weglassen, namentlich der eine ist zu überschwänglich. Sonst, denke ich, ändern wir an meinem Aufsatz nichts [...]". - Karl von Lützow ging 1863 als Redakteur der "Rezensionen und Mitteilungen über bildende Kunst" nach Wien; 1864 wurde er Dozent an der Kunstakademie, 1867 Professor der Architekturgeschichte an der Technischen Hochschule.‎

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‎Luithlen, Friedrich, Dermatologe (1869-1927).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 22. VI. 1917.‎

‎60 x 112 mm. "Übermittelt besten Glückwunsch" (wohl Josef Wiesel zu seiner Ernennung zum Vorstand der 1. Medizin. Abteilung im Kaiser-Franz-Joseph-Spital).‎

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‎Lumière, Auguste, French co-inventor of photography (1862-1954).‎

‎Autograph letter signed. à "mon cher Général". Lyon, 26 Dec. 1944.‎

‎2 pp. 8vo. To "mon cher Général". - On headed paper.‎

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‎Luther, Karl Theodor Robert, Astronom (1822-1900).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Düsseldorf, 24. VIII. 1868.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An Hermann Carl Vogel, den Direktor des Astrophysikalischen Observatoriums zu Potsdam: "Einem von Ihrer Frau Schwester Elise P[olko] im Herbst 1862 an mich gerichteten Wunsche, die Correspondenz Ihres Herrn Bruders Eduard Vogel, der uns leider so früh entrissen wurde, ihr zum Druck eines Werkchens zuzusenden, vermochte ich leider nicht zu entsprechen, weil die meisten dieser Briefe als zum Druck ungeeignet bereits vernichtet waren, und die wenigen übrigen unter vielen anderen Briefen tief versteckt lagen. Nachdem ich nun beim Ordnen meiner Papiere eine Visitenkarte Ihres so früh dahingeschiedenen talentvollen Bruders Eduard und fünf seiner Briefe aus Leipzig, Berlin, London 1850-1852 noch glücklich aufgefunden habe, die sich aber auch wegen der darin vorkommenden zum Theil gewagten persönlichen Bemerkungen durchaus nicht zur Veröffentlichung eignen, so übersende ich diese wenigen Reliquien nicht der gefeierten Schriftstellerin Elise, sondern Ihnen den mit den astronomischen Verhältnissen vertrauten Astronomen [...]". - Luther war seit 1851 als Direktor der städtischen Sternwarte Bilk bei Düsseldorf tätig. "Neben Beobachtungen von veränderlichen Sternen und Kometen widmete sich Luther besonders den kleinen Planeten und ihren Bahnberechnungen. Er entdeckte u. a. Thetis, Aglaja, Proserpina und Bellona [...] Neben zahlreichen Fachveröffentlichungen schrieb er eine 'Geschichte der Düsseldorfer Sternwarte' (1898)" (DBE).‎

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‎Luther, Karl Theodor Robert, Astronom (1822-1900).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. Berlin, 25. X. 1845.‎

‎5 SS. auf 4 Bll. 4to. "Über eine Vorrichtung, um mit einem Fernrohr von beliebiger Größe correspondirende Höfen zu massen | Die verschiedenen Methoden der correspondirenden Höhen, welche mittelst Reflexionsinstrumente nur auf die Sonne und die helleren Sterne angewendet werden können, lassen sich zu Lande durch folgende Vorrichtung vielleicht auch auf schwächere Sterne ausdehnen [...]". - Luther war seit 1851 als Direktor der städtischen Sternwarte Bilk bei Düsseldorf tätig. "Neben Beobachtungen von veränderlichen Sternen und Kometen widmete sich Luther besonders den kleinen Planeten und ihren Bahnberechnungen. Er entdeckte u. a. Thetis, Aglaja, Proserpina und Bellona [...] Neben zahlreichen Fachveröffentlichungen schrieb er eine 'Geschichte der Düsseldorfer Sternwarte' (1898)" (DBE).‎

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‎Luther, Wilhelm, Astronom (1860-1937).‎

‎"Düsseldorf". Eigenh. Manuskript mit U. Düsseldorf, 22. II. 1924.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-4to. "In 68 Nächten des Jahres 1923 gelangen mir am Refraktor (Objektiv Merz von 18,6 cm Durchmesser) der hiesigen städtischen Sternwarte [...] 110 Beobachtungen von 43 kleinen Planeten und zwar von [folgen die Namen derselben]. Insgesamt wurden hier bis Ende 1923 von Brünnow, Robert Luther und mir 4519 Beobachtungen von 297 kleinen Planeten angestellt, darunter 2035 Beobachtungen der 24 von meinem Vater entdeckten Planeten. Nachdem ich in dem Planeten 1922 NA die seit 1873 verschollene Aethra erkannt zu haben glaubte, habe ich mich bemüht, dieselbe bis zum Verschwinden in der Abenddämmerung zu verfolgen [...]". - Der Sohn des Astronomen Robert Luther studierte in Bonn, Berlin und Leipzig Astronomie und Mathematik, wurde 1883 promoviert ("Ueber die Bahn des Planeten Amalthera") und begab sich nach einem Jahr Assistenz an der Bonner Sternwarte 1885 als stellvertretender Observator nach Hamburg. "Dort seit 1889 Observator, ging er 1892 als Adjunkt seines Vaters nach Düsseldorf und übernahm 1900 die Leitung der Sternwarte. Luther setzte mit der Beobachtung kleiner Planeten das Lebenswerk des Vaters fort und veröffentlichte u. a. 'Beobachtungen der Helligkeitsmaxima & -minima des Planeten 433 Eros' (1931)" (DBE).‎

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‎Lutze, Arthur, Heilpraktiker (1813-1870).‎

‎Gedr. Titelblatt von "Hahnemann's Todtenfeier" mit eigenh. Widmung und U. Köthen, 11. I. 1854.‎

‎1 S. 8vo. "Zur freundlichen Erinnerung an | Arthur Lutze". - Stark angestaubt und fleckig.‎

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‎Lyell, Charles, British lawyer and the foremost geologist of his day (1797-1875).‎

‎Autograph letter signed ("Cha Lyell"). Probably London, 13 June, n. y.‎

‎8vo. 3 pp. on bifolium. With autograph address and a small autograph sketch. To J. B. Gordon, apparently a publisher or printer, relating to a correction in a sketch of Ireland: "It seems to me quite clear that Ireland must be done again & I hope may be inserted into the old cut & probably your reduced figure No. 2 will do, but I should have liked to have been able to talk over our point with you [...]". - On stationery with embossed address; slightly browned due to paper. Includes a lithographic portrait (4to, small tear in the upper margin and strongly waterstained).‎

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‎Main, Robert, Astronom (1808-1878).‎

‎7 eigenh. Briefe mit U. London und Oxford, 1859 bis 1871.‎

‎Zusammen 7½ SS. auf 14 Bll. An den Astronomen Wilhelm Förster: "In the 'Astronomische Nachrichten' No. 1157 is an ephemeris of Nysa computed by you, which unfortunately does not give the distances of the planet from the earth. As it is probable that you have these distances in your manuscript, the Astronomer Royal would be much obliged by your having the goodness to furnish him with them from 1858, Sept. 13 to October 2, for the purpose of computing the parallaxes in the reduction of some observations made at Greenwich [...]" (7. VI. 1859).‎

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‎Maingot, Georges, Radiologe (1883-1962).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. und drei Visitenkarten mit jeweils einigen eh. Zeilen. Wohl Paris, 1915.‎

‎Zusammen (1+1½+2+2 =) 6½ SS. auf 4 Bll. Qu.-8vo und Visitkartenformat. In französischer Sprache an den Literaturkritiker und Arzt Wlodzimierz Bugiel (1872-1937). - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Manners, Russell Henry, Astronom (1800-1870).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. London, 1866.‎

‎Zusammen (2½+2 =) 4½ SS. auf 4 Bll. An den Astronomen Wilhelm Förster: "[...] Directions have been given to complete the set of our Publication for the Berlin Observatory, and the missing Volumes, mentioned in your letter, have already been despatched to Berlin [...]" (7. V. 1866). - I have the pleasure to inform you that I have despatched your Diplom as an Associate of the Royal Astronomical Society to you through the Prussian Embassy in London, and I trust that it will reach you safely. It would have been sent earlier but I could not readily find a sure mode of getting it conveyed to you [...]" (4. VII. 1866).‎

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‎Manners, Russell Henry, Astronom (1800-1870).‎

‎Eigenh. Brief mit U. London, 30. XI. 1865.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Astronomen Hermann Romberg vom Berliner Observatorium: "[...] We have looked over our collection of the Publications of your Observatory and find it complete, so that we have at present no occasion to profit by Prof. Foe[r]sters kind offer of sending us any volumes which we were in want of [...]".‎

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‎Manning, Henry Edward, englischer katholischer Theologe und Kardinal (1808-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 1875.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. In italienischer Sprache an einen unleserlich geschriebenen Herrn.‎

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‎Marion, Antoine-Fortuné, naturaliste (1846-1900).‎

‎Lettre autographe signée. S. l., 22 avril.‎

‎2p In-12 (25 lignes). Lettre à Charles Vincens dans laquelle il donne une seule nouvelle: les problèmes de santé de sa fille Marie. Déchirure sur 2 cm au pli.‎

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‎Marmorek, Alexander, Bakteriologe und Zionistenführer (1865-1923)‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Paris, 11. XII. 1909.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den Pathologen Richard Kretz: "Besten Dank für die freundlich gesendeten Separata. Hoffentlich geht es Ihnen recht gut. Ich benütze die Gelegenheit, um Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches neues Jahr zu wünschen [...]". - Alexander Marmorek war 1893 von Louis Pasteur an sein Institut in Paris geholt worden, wo er "ein Antistreptokokken-Serum [entwickelte], das zur Behandlung bei Scharlach eingesetzt wurde und ihn weltweit bekannt machte. Sein 1903 erstmals eingesetztes Tuberkulose-Serum erwies sich dagegen letztlich als unbrauchbar. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs verließ er Paris, kehrte 1920 dorthin zurück und beschäftigte sich mit der Bekämpfung von Typhus und Diabetes. Seit 1896 engagierte er sich in der Zionistischen Bewegung, war Freund und Berater Theodor Herzls und setzte sich aktiv für einen radikalen 'politischen' Zionismus ein. 1905-07 gehörte er dem Engeren Aktionskomitee, 1897-1912 dem Großen Aktionskomitee an. Nach dem Sieg der 'praktischen' Zionisten (1911) trat er in scharfe Opposition zu deren politischen Zielen. In Frankreich war er Vorsitzender der zionistischen Landesorganisation" (DBE). - Die Bildseite mit einer Ansicht des Arc de Triomphe.‎

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‎Marquardt, Konrad Gottlieb, Mathematiker (1694-1749).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Königsberg, 6. I. 1737.‎

‎1 S. Qu.-8vo "Nullum Numen abest si sit prudentia" (nach Juvenal, Satiren X, 365). - Marquardt war Professor für Mathematik in Königsberg. "Seine Schriften sind ziemlich verschollen" (ADB XX, 417). - Mit kleiner Numerierung am rechten oberen Blatt- und kl. Wurmspur am unteren Blattrand.‎

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‎Marschall, Godfried, katholischer Geistlicher (1840-1911).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Venedig], 21. IV. 1910.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Emilie Bischof in Wien: "Sind gestern hier gut angelangt und ich danke Dir für Deine lieben Willkommgrüße. Die Seefahrt ist glücklich überstanden, obwohl das Meer viel mehr bewegt als wie ruhig war [...]". - Seit 1905 Generalvikar der Generalvikar der Erzdiözese Wien, bemühte sich der aus Neudorf bei Staatz (NÖ) stammende Geistliche - der früher Religionslehrer der Söhne von Erzherzog Karl Ludwig (Otto, Ferdinand Karl und Franz Ferdinand) gewesen war - "um die Erbauung von Notkirchen, die durch die starke Bevölkerungszunahme Wiens notwendig wurden [...], förderte die Mariazeller Männerwallfahrten unter P. Abel, führte die bischöflichen Visitationen durch und galt allgemein als künftiger Nachfolger Kardinal Gruschas. Als jedoch 1910 der Bischof von Triest, F. Nagl, zum Koadjutor Gruschas cum iure successionis ernannt wurde, legte Marschall seine Ämter nieder. Die Gründe für die Zurücksetzung Marschalls sind neben seinem Alter möglicherweise sein Versuch, Erzh. Franz Ferdinand von der morganatischen Ehe mit Sophie Gfin. Chotek abzuhalten sowie seine Haltung in der Wahrmund-Affäre" (ÖBL VI, S. 109). - Mit ausgeschnittener Briefmarke und einigen anderen Unterschriften; die Bildseite mit einer Ansicht des Canal Grande e Ponte di Ferro.‎

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‎Marschall, Godfried, katholischer Geistlicher (1840-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit zwei Beilagen (s. u.). An eine Dame: "Für Ihre herzliche Theilname danke ich Ihnen vielmals; gestern befand ich mich in einem sehr elenden Zustande; ich war nicht im Stande mit Jemandem zu verkehren. Heute geht es mir etwas besser [...]". - Weiters über die Verteilung seiner "Weihnachtsspenden" an einige ausgesuchte Personen. - Seit 1905 Generalvikar der Generalvikar der Erzdiözese Wien, bemühte sich der aus Neudorf bei Staatz (NÖ) stammende Geistliche - der früher Religionslehrer der Söhne von Erzherzog Karl Ludwig (Otto, Ferdinand Karl und Franz Ferdinand) gewesen war - "um die Erbauung von Notkirchen, die durch die starke Bevölkerungszunahme Wiens notwendig wurden [...], förderte die Mariazeller Männerwallfahrten unter P. Abel, führte die bischöflichen Visitationen durch und galt allgemein als künftiger Nachfolger Kardinal Gruschas. Als jedoch 1910 der Bischof von Triest, F. Nagl, zum Koadjutor Gruschas cum iure successionis ernannt wurde, legte Marschall seine Ämter nieder. Die Gründe für die Zurücksetzung Marschalls sind neben seinem Alter möglicherweise sein Versuch, Erzh. Franz Ferdinand von der morganatischen Ehe mit Sophie Gfin. Chotek abzuhalten sowie seine Haltung in der Wahrmund-Affäre" (ÖBL VI, S. 109). - Beiliegend eine Visitenkarte und der Partezettel des am 23. März 1911 verstorbenen Geistlichen.‎

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‎Marschall, Godfried, katholischer Geistlicher (1840-1911).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. [Wien], 26. VII. 1904.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Emilie Bischof in Wien: "Für Ihre freundliche Erinnerung danke ich Ihnen von Herzen [...]". - Seit 1905 Generalvikar der Generalvikar der Erzdiözese Wien, bemühte sich der aus Neudorf bei Staatz (NÖ) stammende Geistliche - der früher Religionslehrer der Söhne von Erzherzog Karl Ludwig (Otto, Ferdinand Karl und Franz Ferdinand) gewesen war - "um die Erbauung von Notkirchen, die durch die starke Bevölkerungszunahme Wiens notwendig wurden [...], förderte die Mariazeller Männerwallfahrten unter P. Abel, führte die bischöflichen Visitationen durch und galt allgemein als künftiger Nachfolger Kardinal Gruschas. Als jedoch 1910 der Bischof von Triest, F. Nagl, zum Koadjutor Gruschas cum iure successionis ernannt wurde, legte Marschall seine Ämter nieder. Die Gründe für die Zurücksetzung Marschalls sind neben seinem Alter möglicherweise sein Versuch, Erzh. Franz Ferdinand von der morganatischen Ehe mit Sophie Gfin. Chotek abzuhalten sowie seine Haltung in der Wahrmund-Affäre" (ÖBL VI, S. 109).‎

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‎Marschall, Godfried, katholischer Geistlicher (1840-1911).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Großes Visitkartenformat. Wünscht einem namentlich nicht genannten Adressaten "das Beste zum Namensfeste". - Seit 1905 Generalvikar der Generalvikar der Erzdiözese Wien, bemühte sich der aus Neudorf bei Staatz (NÖ) stammende Geistliche - der früher Religionslehrer der Söhne von Erzherzog Karl Ludwig (Otto, Ferdinand Karl und Franz Ferdinand) gewesen war - "um die Erbauung von Notkirchen, die durch die starke Bevölkerungszunahme Wiens notwendig wurden [...], förderte die Mariazeller Männerwallfahrten unter P. Abel, führte die bischöflichen Visitationen durch und galt allgemein als künftiger Nachfolger Kardinal Gruschas. Als jedoch 1910 der Bischof von Triest, F. Nagl, zum Koadjutor Gruschas cum iure successionis ernannt wurde, legte Marschall seine Ämter nieder. Die Gründe für die Zurücksetzung Marschalls sind neben seinem Alter möglicherweise sein Versuch, Erzh. Franz Ferdinand von der morganatischen Ehe mit Sophie Gfin. Chotek abzuhalten sowie seine Haltung in der Wahrmund-Affäre" (ÖBL VI, S. 109).‎

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‎Marschall, Godfried, katholischer Geistlicher (1840-1911).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Kleines Visitkartenformat. Sendet einem namentlich nicht genannten Adressaten "die besten Wünsche [...] Anna wird Ihnen sagen, wie leid es mir ist das persönlich nicht thun zu können, da ich wahrlich nicht weiß, was ich zuerst beginnen muß [...]". - Seit 1905 Generalvikar der Generalvikar der Erzdiözese Wien, bemühte sich der aus Neudorf bei Staatz (NÖ) stammende Geistliche - der früher Religionslehrer der Söhne von Erzherzog Karl Ludwig (Otto, Ferdinand Karl und Franz Ferdinand) gewesen war - "um die Erbauung von Notkirchen, die durch die starke Bevölkerungszunahme Wiens notwendig wurden [...], förderte die Mariazeller Männerwallfahrten unter P. Abel, führte die bischöflichen Visitationen durch und galt allgemein als künftiger Nachfolger Kardinal Gruschas. Als jedoch 1910 der Bischof von Triest, F. Nagl, zum Koadjutor Gruschas cum iure successionis ernannt wurde, legte Marschall seine Ämter nieder. Die Gründe für die Zurücksetzung Marschalls sind neben seinem Alter möglicherweise sein Versuch, Erzh. Franz Ferdinand von der morganatischen Ehe mit Sophie Gfin. Chotek abzuhalten sowie seine Haltung in der Wahrmund-Affäre" (ÖBL VI, S. 109).‎

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‎Marschall, Godfried, katholischer Geistlicher (1840-1911).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. An eine Dame: "Da ich schnell verreisen mußte war es mir nicht möglich mich zu verabschieden u. Feiertage zu wünschen. Ich thue es auf diesem Wege u. bitte Sie daß Sie auch heuer wieder das Christkindel machen wollten [...]". - Seit 1905 Generalvikar der Generalvikar der Erzdiözese Wien, bemühte sich der aus Neudorf bei Staatz (NÖ) stammende Geistliche - der früher Religionslehrer der Söhne von Erzherzog Karl Ludwig (Otto, Ferdinand Karl und Franz Ferdinand) gewesen war - "um die Erbauung von Notkirchen, die durch die starke Bevölkerungszunahme Wiens notwendig wurden [...], förderte die Mariazeller Männerwallfahrten unter P. Abel, führte die bischöflichen Visitationen durch und galt allgemein als künftiger Nachfolger Kardinal Gruschas. Als jedoch 1910 der Bischof von Triest, F. Nagl, zum Koadjutor Gruschas cum iure successionis ernannt wurde, legte Marschall seine Ämter nieder. Die Gründe für die Zurücksetzung Marschalls sind neben seinem Alter möglicherweise sein Versuch, Erzh. Franz Ferdinand von der morganatischen Ehe mit Sophie Gfin. Chotek abzuhalten sowie seine Haltung in der Wahrmund-Affäre" (ÖBL VI, S. 109).‎

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‎Martin, August, Gynäkologe (1847-1933).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin, 12. I. 1889.‎

‎3¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihre freundliche Nachfrage hat uns sehr gerührt: ich freue mich herzlich, Ihnen melden zu können, daß meine Frau nun wohl vollständig den damaligen Anfall überwunden hat. Die Fahrt nach Wien war nicht schön. In Wien hat sie einen Teil des Tages im Bett zugebracht. Die Fahrt hieher zieht sich recht lange hin, wenn man am Tage fährt + freudlos in die Nacht hinein im Eisenbahnwagen sitzen muß. Hier fanden wir unsere kleine Gesellschaft wohlauf vor: das hat gewiß dazu beigetragen, die Reconvaleszenz zum Abschluß zu bringen [...]". - August Martin wurde nach seinem Medizinstudium Assistent seines Vaters Eduard Arnold Martin an der Universitäts-Frauenklinik in Berlin, habilitierte sich 1876 für Geburtshilfe und Gynäkologie und gründete eine Privatfrauenklinik. "Seit 1893 a.o.Prof. an der Universität Berlin, war er 1899-1907 o.Prof. und Leiter der Frauenklinik der Universität Greifswald. Martin führte acht Instrumente in die gynäkologische Praxis ein, schrieb u. a. einen 'Leitfaden der operativen Geburtshilfe' (1877) und begründete mit Max Saenger die 'Monatsschrift für Geburtshilfe und Gynäkologie' (1895ff.)" (DBE).‎

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‎Maspero, Gaston, Egyptologist (1846-1916).‎

‎3 autograph letters signed ("GMaspero"). Paris & Ecuré, 1886-1916.‎

‎(Large) 8vo. A total of 3 pp. (5 ff.). Includes an autograph envelope. To an unidentified recipient about the scheduled unwrapping of the mummy of Pharaoh Me(r)nephta: "On déroule Ménephta demain à partir de 9 heures ou 9¼; ne l’oubliez pas [...]" (Cairo, 7 July 1907). - Merneptah was originally buried within tomb KV8 in the Valley of the Kings, but his mummy was not found there. In 1898 it was located along with eighteen other mummies in the mummy cache found in the tomb of Amenhotep II by Victor Loret. Merneptah's mummy was taken to Cairo and eventually unwrapped by Dr. G. Elliott Smith on July 8, 1907, who noted that "the body is that of an old man and is 1 meter 714 millimeters in height. Merneptah was almost completely bald, only a narrow fringe of white hair (now cut so close as to be seen only with difficulty) remaining on the temples and occiput. A few short (about 2 mill) black hairs were found on the upper lip and scattered, closely clipped hairs on the cheeks and chin. The general aspect of the face recalls that of Ramesses II, but the form of the cranium and the measurements of the face much more nearly agree with those of his [grand]father, Seti the Great". - Another letter to Madame Albert Robin about an invitation (22 October 1886), and another to the historian and archaeologist Paul Esdouhard d’Anisy about his admiration for the beauty of Roger van der Weyden's polyptychon "The Last Judgment" in Beaune (5 April 1916). - After the death of Auguste Mariette in 1881, Gaston Maspero succeeded him as head of the Egyptian Service d’Antiquités Égyptiennes and director of the Bulaq museum, today the Egyptian Museum in Cairo. In 1886 he resumed work begun by Mariette to uncover the Sphinx, removing more than 65 feet of sand and seeking tombs below it. He also introduced admission charges for Egyptian sites to the increasing number of tourists to pay for their upkeep and maintenance.‎

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‎Maydl, Karl, Chirurg (1853-1903).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, O. D.‎

‎2 SS. 8vo. Ersucht den Adressaten ihm ein kurzes Curriculum Vitae und eine Liste seiner Publikationen zukommen zu lassen, um ihn für die vakante Stelle in der chirurgischen Abteilung vorschlagen zu können. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und aufgeklebtem Aufgabeschein.‎

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‎Mayrhofer, Bernhard, Mediziner (1868-1938).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 4. I. 1933.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Primararzt: "Herzlichen Dank für die freundl. Uebersendung Ihrer gehaltvollen Arbeiten, an deren klarer Diktion ich mich z. T. sehr erfreut habe und welche ich mit großem Interesse lesen werde […]". - Auf Briefkarte mit gedr. Briefkopf. Papier abgenutzt, mit Textverlust (Unterschrift).‎

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‎Mayrhofer, Bernhard, Mediziner und Medizinhistoriker (1868-1938).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Innsbruck, 26. XII. 1932.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Übersendet Grüße an einen namentlich nicht genannten "Primarius".‎

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‎Melanchthon, Philipp, humanist and reformer (1497-1560).‎

‎Autograph letter signed ("Philippus"). [Wittenberg, 19 March] 1530.‎

‎Folio. 1 p. With autogr. address and traces of seal. To Johannes Weber, priest in Neustadt an der Orla, praising him for a decision in a matter of matrimony and giving him further advice: the marriage of Georg Jüngkling and Else Moser is declared invalid; Jüngkling must separate from her as long as the fate of her first husband remains uncertain. However, for the time being he must not remarry, and the marriage will become valid if it is proved that the first husband is dead: "S[alutem] D[ico] | Bene facis, quod con[s]tanter attingis controversias matrimoniales. De negocio d. georgii sic sencio[:] Quod illud matrimonium contractum, cum mulier incerta esset de vita, ac voluntate viri prioris, qui ipsa consenciente abiit, sit irritum. Est igitur liber georgius. Sed movet me scandali racio, ne statim concedam ei ducere aliam uxorem. Agendum prius est per magistratus, cum illa muliere, aut per nos cum amicis mulieris, ut res exploretur de vita prioris mariti certo. Si ipsa mulier volet abire ad priorem maritum, non detineas eam, quia hoc secundum coniugium non est iure contractum. Habes meam sentenciam, quam te rogo, ut ita modereris, ne plus offensionum ex hac re oriatur [...] Prohibebis etiam, ne georgius et illa mulier, re inexplorata, redeant ad se mutuo. Sed si consentit virum esse mortuum, scandali caussa, velim georgium hanc mulierem re[tin]ere". - The background is explored in Luthers Briefwechsel, vol. V, note to no. 1494: Else Moser had been married to the gunsmith Hieronymus Malter, who had fought in the service of King Louis of Hungary and had been taken prisoner at the Battle of Mohács in 1526. A letter written by Malter, requesting his wife to visit him in Hungary, where he was being held prisoner of war, arrived only in 1529, shortly after she had remarried. Thus, it had to be determined whether or not the first husband was still alive. - Slightly dust-soiled and some edge damage; slight tears to folds remargined. Melanchthons Briefwechsel (ed. H. Scheible), vol. IV (Stuttgart 2007), p. 878.‎

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‎Melchers, Paulus, Erzbischof von Köln (1813-1895).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("+ Paulus | Erzbischof v. K."). O. O., 4. VII. 1878.‎

‎3¼ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Neuerdings hat auch in diesem Jahre das Fest der Hl. Apostelfürsten durch überaus zahlreiche und herzliche Glück- und Segenswünsche, die aus allen Theilen der mir so theuren Erzdioezese, so wie aus manchen andern Orten der Kirchenprovinz und des Vaterlandes an mich gerichtet worden, von den fortdauernden Gesinnungen der Treue, Liebe und Anhänglichkeit [...] mir ein überaus trostvolles und rührendes Zeugniß geliefert [...]".‎

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‎Mell, Max, österr. Dichter (1882-1971).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. sowie Blatt mit eigenh. Widmung u. U. Graz, 5. XI. 1967.‎

‎1 S. 8vo. Anbei: Programmblatt zu Mells Stück "Die Sieben gegen Theben" sowie "Der Nibelunge Not". Dankt Josef Wesely für sein Gedenken anlässlich Mells Geburtstag. Schon während Mells Studienzeit setzte er mit seinen Gedichten erste Schritte und freundete sich mit Felix Braun, Hans Carossa, Hugo von Hofmannsthal und Anton Wildgans. 1933 trat er demonstrativ mit weiteren Kollegen aus dem P.E.N.-Clubs aus, da sich dieser gegen die Bücherverbrennung aussprach. Nach 1945 wurde er zu einem der prominentesten Vertreter der katholischen Dichtung in Österreich.‎

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‎Menzel, Adolf, Jurist (1857-1938).‎

‎Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen. O. O. u. D.‎

‎1 S. Empfiehlt Herrn "Leopold Spitzer, nationalökonomischer Schriftsteller, hinsichtlich seines Gesuches um Gewährung von Bücher-Entlehnungen". - Menzel war seit 1894 Professor für österreichisches Verwaltungs- und Staatsrecht und von 1919 bis 1930 auch Vizepräsident des österreichischen Verfassungsgerichtshofs. Nach zahlreichen privatrechtlichen Untersuchungen und einigen Abhandlungen zu sozialpolitischen und öffentlich-rechtlichen Themen widmete er sich seit 1912 dem Entwurf einer energetischen, realistisch-psychologischen Staatstheorie, die er der vorherrschenden abstrakt-juristischen Staatslehre gegenüberstellte.Menzel war Mitbegründer und -herausgeber der "Österreichischen Zeitschrift für Öffentliches Recht" und gehörte seit 1925 der Akademie der Wissenschaften in Wien an.‎

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‎Meusel, Johann Georg, Historiker, Lexiko- und Bibliograph (1743-1820).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Erfurt, 21. XI. [17]68.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Freundschaftlicher Brief an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihres Amors Apostel soll ich hier seyn? Noch bin ich es nicht; aber werden möcht' ich es wohl. Wenigstens geb' ich mir alle ersinnliche Mühe mich zu einer so wichtigen Bedrauung [!] geschickt zu machen. Im Ernste, ich bin in diesem Stück noch weit eifriger, als ehemals die gestiefelten Apostel gegen die Hugenotten in Frankreich. Aber bey alle dem bin ich immer noch schüchtern. Wenigstens zwey mahl muß ich ein Mädchen gesehen haben, ehe ich es wage, dreiste mit ihr zu sprechen [...]". - Mit drei kleinen Löchern in den Faltungen.‎

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‎Meusel, Johann Georg, Historiker, Lexiko- und Bibliograph (1743-1820).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Erlangen, 1785].‎

‎1 S. 89:104 mm. Empfehlungsschreiben an einen Hofrat für den "Herrn Kandidaten Schröder aus Riga". - Mit hs. Notiz am unteren Rand: "1785 in Erlangen"; der Name des Hofrats alt ausgeschnitten‎

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‎Meyer, Hugo von, Jurist (1837-1902).‎

‎Eigenh. Vorlesungsankündigung mit U. ("H. Meyer"). Tübingen, 19. X. 1881.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ankündigung der Lehrveranstaltung über "Strafproceßrecht" und von "strafproceßrechtlichen Uebungen". - Hugo von Meyer war nach einer Privatdozentur in Göttingen ao. und später o. Professor in Halle geworden und lehrte anschließend in Erlangen und seit 1874 in Tübingen. Er war Verfasser eines in mehreren Auflagen erschienenen Lehrbuchs über Strafrecht. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleineren Randläsuren sowie einem kleinen Einriß.‎

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‎Michaelis, Johann David, Theologe und Orientalist (1717-1791).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. ("Michaelis"). [Göttingen, am/kurz vor dem 20. VI. 1776].‎

‎½ S. Folio. In einer Streitsache zwischen seiner zweiten Frau, Louise Philippine Antoinette Michaelis, und einem Bedienten: "Die Antwort, die ich dem Bedellen gebe[,] ist: meine Frau acceptire den Eid, der ihr deferirt ist, doch so daß vorher der Bediente, Köethe, das jurament der Gefährde abschwöre. Hierbey stellte Ihro Magnificenz anheim, ihm vorher diesen Eid hinlänglich zu erklären, und ihm begreiflich zu machen, daß auch dieser Eid ein Meineid seyn könne, und wol gar ein vorwißlicher, wenn er sich bewußt seyn sollte, noch gegen mehrere selbst gesagt zu haben, daß er auf ein Jahr im Dienste sey. Wenn das Jurament der Gefährde abgelegt werde, wünschte ich dabey zu seyn [...]". - Gefaltet, Praesentatum-Vermerk vom 20. Juni 1776. - Sehr selten.‎

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‎Middeldorpf, Albrecht Theodor, Mediziner (1824-1868).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Br[eslau], 21. IX. 1853.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An S. Munk in Paris: "Herzlichen, innigen Dank für Deine lieben Zeilen, die mir die angenehme Nachricht brachten, daß Du glücklich [...] angelangt. Der Preis ist allerdings sehr hoch, doch bleibt mir weiter Nichts übrig, als Dich zu bitten, die Sache nach Rücksprache mit Madame Luer, die mich kennt, in Stand setzen zu lassen u. freundlichst für mich auszulegen; oder ich schicke Dir das Geld hin, wenn Du willst [...]". - Albrecht Theodor Middeldorpf war Begründer der Operationsmethode der Galvanokaustik, die mittels galvanischem Strom erzeugte Glühhitze zu chirurgischen Zwecken einsetzt.‎

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‎Mocnik, Franz Rt. von, Mathematiker (1814-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 13. V. 1862.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Von den letzten Auflagen der Algebra und Geometrie habe ich je ein Exemplar durch Ihre Buchdruckerei erhalten. Das Lehrbuch der Algebra, worin ich nur einige stilistische Verbesserungen angebracht habe, sowie die ersten 6 Bogen der Geometrie, welche ungeändert zu drucken sein werden, schließe ich in der Nebenlage zurücke. Die weiteren Bogen der Geometrie werde ich nach vorgenommenen Abänderungen unmittelbar an Ihre Druckerei einsenden [...]". - Franz von Mocnik war Volks- und Realschulinspektor für die Steiermark und Kärnten, später auch Landesschulinspektor und "wurde durch seine Abhandlung über die Theorie der numerischen Gleichungen in wissenschaftlichen Kreisen bekannt. Als erfahrener Praktiker legte er 1844 der Hofstudienkommission Änderungsvorschläge für Lehrmethoden und Lehrbücher vor und gab dann selbst zahlreiche Lehrbücher für den Mathematikunterricht heraus. Mocnik verfaßte auch eine entsprechende Unterrichtsmethodik, die er laufend ergänzte. Als Schulinspektor für Krain bemühte er sich sehr um das vernachlässigte Volksschulwesen" (ÖBL VI, 334). - Etwas knittrig.‎

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‎Moesta, Karl Wilhelm, Astronom (1825-1884).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Santiago de Chile und Kassel, 15. XI. 1857.‎

‎Zusammen (1+2¾+1½ =) 5¾ SS. auf 6 Bll. 8vo. An den Astronomen Wilhelm Förster: "Als ich vor einigen Tagen meine Correspondenz durchblätterte, fand ich das beiliegende Blatt mit den Beobachtungen der Euphrosyne, welche ich Ihnen in meinem Schreiben von. 29. Juni d. J. mittheilen wollte. Ich kann nicht erinnern, ob dieses Blatt für Sie bestimmt war, oder ob ich dasselbe als Copie hier zurückließ. Sollten gedachte Beobachtungen meinem erwähnten Briefe nicht beigelegt worden sein, so würde ich Sie ergebenst ersuchen, dieselben dem Herrn Dr. Winnecke gefälligst zu übersenden, wenn deren Veröffentlichung in den Astr[onomischen] Nach[richten] als verspätet, nicht zweckmäßig erscheinen sollte [...]" (a. d. Br. v. 15. XI. 1857). - K. W. Moesta war anfangs Mathematik- und Physiklehrer an der Realschule zu Eschwege und "ging dann mit der Gillisschen Epedition nach Chile, wo er 1852 Direktor der neuen Sternwarte in Santiago wurde" (Clemens Schaefer (Hrsg.): Briefwechsel zwischen Carl Friedrich Gauss und Christian Ludwig Gerling, Berlin, Otto Elsner, S. 776, Anmerkung 1).‎

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‎Moll, Leopold, Pädiater (1877-1933).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Wien, 23. VI. 1917.‎

‎62 x 104 mm. Gratuliert einem namentlich nicht genannten Hofrat zu einer Auszeichnung (wohl Josef Wiesel zu seiner Ernennung zum Vorstand der 1. Medizin. Abteilung im Kaiser-Franz-Joseph-Spital).‎

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‎Monod, Gabriel, historien, fondateur de la Revue historique (1844-1912).‎

‎Lettre autographe signée. Versailles, 8. III. 1911.‎

‎1p In-8 (8 lignes). Il écrit à un confrère pour dire qu'il a bien reçu les deux premiers volumes du Cabinet des [manuscrits] de Chantilly et que le 3e vient d'arriver. Il ne faut donc pas tenir compte de sa réclamation. Les deux premiers volumes parurent en 1900, et le troisième en 1911. - Ancienne collection de Foville.‎

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‎Monti, Alois, Pädiater (1839-1909).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 2. III. 1888.‎

‎½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich muss in den nächsten Tagen einen [!] Referat über die Besetzung der Primaraerzten Stelle in unserem Seehospiz erstatten. Unter den Concurrenten befindet sich auch Dr. Rhomberg derzeit Operationszögling bei Hofrath Albert. Nachdem Prof. Albert als Vicepresident des Vereines nicht allein die Verantwortung tragen will, so hat der Herr Hofrat mich angewiesen [mich] an Sie geehrter Herr Collega zu wenden und Sie zu bitten mir vertraulich mitzutheilen, wie die Charactereigenschaften des Hr. Dr. Rhomberg sind [...]". - Alois Monti war seit 1872 Vorstand der 2. Abteilung für Kinderheilkunde an der Wr. Allgemeinen Poliklinik und übernahm 1893 auch die Direktion des Hauses. "Monti war Mitbegründer und Direktor des 1887 gegründeten Vereins zur Errichtung und Förderung von Seehospizen und Asylen für Kranke, besonders für skrofulöse und rachitische Kinder [...] Monti ist nicht nur durch seine Verdienste um die Gründung und den Ausbau der Wr. Allg. Poliklinik, für die er auch eigene Mittel zur Verfügung stellte, von Bedeutung sondern auch durch die von ihm augurierte Dauerbehandlung der Tuberkulose [...]" (ÖBL VI, 362).‎

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‎Mortillet, Paul de, Prähistoriker (1817-1893).‎

‎Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen und U. verso. Paris, 23. VIII. 1915.‎

‎1 S. Visitkartenformat. In französischer Sprache an den namentlich nicht genannten Literaturkritiker und Arzt Wlodzimierz Bugiel (1872-1937): "Ci-joint avec mon travail sur 'l'Origine du culte des morts', la carte de l'excursion de dimanche prochain [...]". Die "Origine du culte des morts : les sépultures préhistoriques, préface du Dr A. Chervin" war 1914 erschienen.- Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Mosetig Rt. von Moorhof, Albert, Mediziner (1838-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. X. 1888.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Gestatten Sie daß ich Ihnen meinen Dank ausspreche für die liebenswürdige Zusendung eines Sonderabdruckes Ihrer so werthvollen Arbeit über die Sacralmethode der Mastdarmexstirpation [...]". - M. v. M. war zunächst Schüler und Assistent von Johann Dumreicher von Österreicher und habilitierte sich 1866 für Chirurgie. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kriegschirurg wurde er Primararzt in der Rudolfstiftung und später im Krankenhaus Wieden; der Leibchirurg des in Österreich im Exil lebenden König Georgs V. von Hannover beteiligte sich an der Gründung der "Wiener freiwilligen Rettungsgesellschaft" (1881), deren Chefchirurg er 1882 wurde. Seit 1879 mit dem Studium des Jodoform befaßt, entwickelte er neben Jodoformpulver, -gaze und -emulsion auch die sog. Jodoformknochenplombe. Von 1891 bis 1906 leitete er die II. Chirurgische Abteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses, wo er 1899 ein chirurgisches Laboratorium einrichtete.‎

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‎Mosetig Rt. von Moorhof, Albert, Mediziner (1838-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. XI. 1890.‎

‎2 SS. 8vo. Erst vor wenigen Tagen wurde ich aufmerksam gemacht, daß Sie die große Gütte hatten die neue Auflage meiner 'Chirurgischen Technik' in der 'Klinischen Wochenschrift' zu besprechen. Sie haben es mit großer Nachsicht und und Liebenswürdigkeit gethan, für die Ihnen zu danken ich kaum genügend Worte finde [...]". - M. v. M. war zunächst Schüler und Assistent von Johann Dumreicher von Österreicher und habilitierte sich 1866 für Chirurgie. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kriegschirurg wurde er Primararzt in der Rudolfstiftung und später im Krankenhaus Wieden; der Leibchirurg des in Österreich im Exil lebenden König Georgs V. von Hannover beteiligte sich an der Gründung der "Wiener freiwilligen Rettungsgesellschaft" (1881), deren Chefchirurg er 1882 wurde. Seit 1879 mit dem Studium des Jodoform befaßt, entwickelte er neben Jodoformpulver, -gaze und -emulsion auch die sog. Jodoformknochenplombe. Von 1891 bis 1906 leitete er die II. Chirurgische Abteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses, wo er 1899 ein chirurgisches Laboratorium einrichtete. - Mit Randausriß (kein Textverlust) und zwei Stecknadeldurchstichen am Kopf.‎

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‎Mracek, Franz, Dermatologe und Syphilidologe (1848-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 5. III. 1884.‎

‎3¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Morgen (Mittwoch) bitte ich Sie während der Ordinationsstunden (2-4) zu mir zu kommen. Den alten Patienten lassen Sie vielleicht die Kur fortsetzen und eventuellen Neuen schreiben Sie das Nöthige vor und bestellen alle entweder für Dienstag oder Samstag oder aber auf nächste Woche Montag an welchen Tagen ich wieder zu ordiniren gedenke [...]". - Franz Mracek habilitierte sich 1880 für Syphilis, 1884 für Dermatologie und war von 1880 bis 1908 als Primarius an der Krankenanstalt Rudolfstiftung tätig. "Mraceks Arbeiten galten vor allem der Syphilisforschung; er gab u. a. den 'Atlas der Syphilis und der venerischen Krankheiten mit einem Grundriß der Pathologie und Therapie derselben' (in: 'Lehmanns medizinische Handatlanten', Bd. 6, 1898) heraus" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; etwas knittrig sowie mit kleinen Randläsuren und Durchstichen am Kopf.‎

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‎Müller, Adam, Philosoph, Diplomat, Publizist und Staatstheoretiker (1779-1829).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("A Müller"). O. O., 2. V. 1820.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An den namentlich nicht genannten Philosophen Friedrich Schlegel: "Mir scheint, daß das im Original angeschlossene und für die Concordia bereits zugerichtete Dokument, die baldigste Bekanntwerdung durch Ihre Zeitschrift, mein hochverehrter Freund, verdienen dürfte. Der erste Entwurf ist freilich von mir, indeß so vielfältig mit den jungen Studierenden, von denen der Gedanke herrührte, besprochen worden, daß ich bitten muß keinen Nahmen [!] bey Gelegenheit dieser Publikation öffentlich zu nennen. Die Richtung desselben werden Sie für katholisch anerkennen, wenn auch jede religiöse Beziehung aus vielfältigen Rücksichten vermieden werden mußte [...]".‎

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‎Müller, Julius, protestantischer Theologe (1801-1878).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort abbreviert, 20. X. 1868.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten betr. der Zu- bzw. Rücksendung von Losen für eine Stiftung.‎

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