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‎Friedrich, Paul, Schriftsteller (1877-1947).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. Zusatz. Berlin, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Keine formale Macht des Staats kann eine fehlende innre Gemeinschaft ersetzen. Äußere Zivilisation ohne tragende Nationalkultur ist Form ohne Seele. Deutschland braucht aus lebendig gebliebener Tradition hervorzurufende neue Ideale der Kultur- und Volksgemeinschaft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Das Fußzeilenfeld mit eh. Zusatz der biographischen Daten. Koslowsky 94.‎

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‎Fulda, Ludwig, Schriftsteller und Dramatiker (1862-1939).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. Briefkarte mit U. Carezza (Bolzano) und o. O., 31. VII. 1928 und o. D.‎

‎(½+1 =) 1½ SS. Auf 2 Bll. Folio (223:282 mm) und Qu.-8vo. Das Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "'Deutschlands Zukunft liegt auf dem Wasser', / Sagte dereinst ein gekrönter Verfasser; / Aber ich hoffe, daß klar sich erweist: / Deutschlands Zukunft liegt in dem Geist [...]". Im Begleitschreiben bezüglich der angefragten Portrait-Photographie mit Hinweisen auf zwei der führenden Portrait-PhotographInnen Berlins: "Im Auslande weilend, habe ich leider keine Photographie von mir zu Verfügung. Sehr gute Aufnahmen können Sie durch die Photographen Suse Byk, Kurfürstendamm, oder Sandau, Unter den Linden, erhalten [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), wobei das reproduzierte Portraitphoto dann tatsächlich von Suse Byk stammte. - Ludwig Fulda gehörte von etwa 1888 bis 1932 zu den meistgespielten Bühnenautoren seiner Zeit. In der Weimarer Republik war er erst Vorsitzender und zuletzt Ehrenpräsident des "Verbands deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten". Von den Nationalsozialisten als Jude verfolgt, nahm er sich 1939 das Leben, weil er keine Aufenthaltserlaubnis für die USA erhalten hatte. Koslowsky 125.‎

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‎Gensichen, Otto, Schriftsteller (1847-1933).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). In Gedichtform zu acht Zeilen: "Ein Volk, das sich vier Jahre lang / Im Weltkrieg kühn gewehrt, / Das nur der Hunger niederzwang, / Doch nicht das Feindes Schwert, / Das trägt in sich die Bürgschaft noch: / Es kann nicht untergehn! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Otto Gensichen hatte 1925 sein Buch "Bismarck" im Kyffhäuser-Verlag in Berlin veröffentlicht. Koslowsky 37.‎

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‎Georg, Manfred, Schriftsteller und Journalist (1893-1965).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. und eh. ausgefülltem Formularteil. Berlin, 22. IX. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter dreiseitiger Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Die eh. U. und eh. Daten in Bleistift. "Deutschlands Zukunft liegt in der Abkehr von jeder Phrase. Und in der Erkenntnis, dass der Unterschied von arm und reich, also der Klassengegensatz, nicht zu verleugnen oder ideologisch zu verkleistern ist, sondern zur Grundlage einer Sozialpolitik gemacht werden muss, die altes Unrecht mit neuem Recht heilt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Manfred Georg war Pazifist, Zionist, Mitglied der "Deutschen Liga für Menschenrechte", der "Nie-wieder-Krieg-Bewegung" und Mitbegründer der Republikanischen Partei. Er arbeitete als liberaler Journalist, Korrespondent und Redaktionsleiter für unterschiedliche Formate wie den Ullstein und Mosse Verlag sowie für die "Berliner Morgenpost" u. a. m. - Das Albumblatt am oberen Rand beschnitten. Koslowsky 304.‎

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‎Geucke, Kurt, Schriftsteller (1864-1941).‎

‎"Aus der Erzschmiede". Eigenh. Gedicht mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (222:275 mm). Montiert auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Aus seinem Band "Scholle und Stern: Balladen und Gedichte" (Berlin, Engel & Toeche, 1924), ein Gedicht mit zwei Strophen zu je acht Zeilen: "Räderrütteln, Räderdrehn, / Nacht und Tag kein Stillestehn! / Tag und Nächte Hammerschlag, / Hammerschlag bei Nacht und Tag! / Wenn kein Gott dir helfen kann, / Will er: selber ist der Mann! Laß das Betteln, feiges Flehn - / Deutschland, Deutschland muß bestehn! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig, mit Verschlussmarkenresten verso. Koslowsky 153.‎

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‎Ginzkey, Franz Karl, Schriftsteller (1871-1963).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Wien, Dezember 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Führerschaft liegt auf den Wegen des Geistes und dies bestimmt auch seine unaufhaltsame große Zukunft. Die Welt ist aber weder reif noch willig genug, dies jetzt schon zu erkennen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), dort jedoch nicht aufgenommen. - Der Sohn eines deutsch-böhmischen Chemikers und Beamten der österr. Kriegsmarine schlug zunächst die militärische Laufbahn ein, war bis 1897 Offizier und wirkte anschließend bis 1914 als Kartograph am Militärgeographischen Institut in Wien. Während des Ersten Weltkriegs war Ginzkey Kriegsberichterstatter, verfasste patriotische Lyrik und Prosa und widmete sich nach seiner Pensionierung 1920 literarischer Tätigkeit. 1934-38 war er Mitglied des Staatsrats. Ginzkey debütierte um die Jahrhundertwende mit Lyrik und neuromantischer Balladendichtung, die in seinem "Balladenbuch" (1931) zusammengefasst erschienen. Neben kulturgeschichtlichen Novellen und dem historischen Roman "Der von der Vogelweide" (1912) schrieb er einige Kinderbücher, u.a. "Hatschi Bratschis Luftballon". 1958 wurde Ginzkey mit dem Großen Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet.‎

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‎Glaß, Luise, Schriftstellerin (1857-1932).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Altenburg, 16. XI. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Traue einer dem andern. Wir reden dieselbe Sprache, wir haben dieselbe Vergangenheit. Dieselben Denker, dieselben Künstler verklären unsern Festtag; dieselben Sorgen, dieselben Hoffnungen bedrücken und erquicken uns. Brüder sind wir und Vertrauen wird uns Erkenntnis geben und Kraft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Luise Glaß schuf Romane, Erzählungen, Gedichte und Theaterstücke. Ihre Mädchenbücher, sogenannte Backfischromane, erschienen bis in die 1920er Jahre in zahlreichen Neuauflagen. Koslowsky 346.‎

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‎Gleichen-Rußwurm, Alexander Frh. von, Schriftsteller (1865-1947).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Bildung zur Ehrfurcht, Absage der Scheelsucht macht Persönlichkeiten möglich und erlaubt deren Wirkung. Jedes Attentat gegen das Wesen der Persönlichkeit bedeutet Niedergang. Mächtig wirkende Persönlichkeiten auf allen Gebieten sind es, die einzig Deutschland Heil bringen Können [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Alexander von Gleichen-Rußwurm - der Sohn von Schillers Enkel, dem Maler Ludwig von Gleichen-Rußwurm, und somit Schillers Urenkel - hatte Kontakt u. a. zu Heinrich Mann und Friedrich Lienhard. "Seine schriftstellerische Wirksamkeit - bezeugt auch durch eine Fülle von Essays, die Herausgabe zahlreicher Werke der europäischen Literatur und Lebenskunst sowie durch Übersetzungen - füllt die Jahrzehnte von 1900 bis etwa 1932, die Zeit also des Übergangs vom Ende des Alten Europas in die Massengesellschaft" (NDB VI, 445f). Ein Gerichtsverfahren in den 1920er Jahren brachte ihm den Beinamen "Mäusebaron" ein: Alexander von Gleichen-Rußwurm hatte versucht, mittels Versicherungsbetrugs durch den angeblichen "Verlust" einer wertvollen und sehr langen Perlenkette seiner Schulden Herr zu werden; er hatte anstelle der Kette eine Maus verpackt, die sich aus dem Paket in die Freiheit fressen sollte, allerdings beim Adressaten tot einlangte. Koslowsky 136.‎

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‎Goethe, Ottilie von, née von Pogwisch (1796-1872), Johann Wolfgang von Goethe's daughter-in-law.‎

‎Autograph letter signed, accompanied by two quills owned and used by Johann Wolfgang von Goethe. [Weimar, 1820s].‎

‎Oblong 4to (216 x 123 mm), mounted on cardboard (270 x 190 mm), showing some foxing throughout. Two quills used by J. W. v. Goethe are fastened with string to the lower part of the note. Framed and glazed. A note in German written to Wilhelmine Taschner, who had asked permission to meet Goethe and perhaps receive a small memento from the poet: "My father-in-law instructs me to let you know you that he much regrets his being unable to fulfil your wish, as his time is currently fully engaged by old acquaintances who are here at the moment. Yours, Ottilie v. Goethe". - In the 1820s Wilhelmine Taschner (1805-82), wife of the Eisenach physician Dr. Friedrich Taschner, visited Weimar and there called on her friend Ottilie von Goethe, receiving the two quills with the attached note. After Wilhelmine Taschner's death her husband gifted the ensemble to his foster daughter Else Dröseke, who married the educator Franz Emil Brandstätter of Witten. In the late 1920s the merchant Paul Geiss of Witten acquired the quills from the estate of Dr. Brandstäter through the intermediation of an acquaintance. Several attempts in the 1940s and 1950s at selling the mementos to the Frankfurt Goethe Museum, the Goethe House in New York, or to the oil magnate J. Paul Getty, were abandoned. The relevant correspondence and a contemporary newspaper report, which certify the provenance, are included.‎

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‎Goetz, Wolfgang, Schriftsteller (1885-1955).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Halensee, o. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Wir werden uns auf 'die drei Ehrfürsten' besinnen müssen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Wolfgang Goetz wirkte während der Zeit der Weimarer Republik als Regierungsrat bei der Filmprüfstelle Berlin; durchschlagenden Erfolg hatte sein Drama "Gneisenau" (1925). Koslowsky 208.‎

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‎Goldmann, Paul, Schriftsteller und Journalist (1865-1935).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschland steigt wieder auf und wird, über manche Krisen hinweg, weiter aufsteigen. Wenn wir alle arbeiten, jeder auf seinem Gebiet, so arbeiten wir auch für unser Land. Der Parteistreit bildet kein Hindernis der Entwicklung. Streit der Parteien war immer und wird, muß immer sein [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 321.‎

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‎Golias, Eduard, Schriftsteller (1892-1947).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Wien, 20. VI. 1926.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und montiertem Schildchen "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "In Goethe und Schiller hat sich die Kraft dichterischen Gestaltens, in Dürer und Thoma das malerische Erleben, in Kant das ethische Wollen und in Richard Wagner die Musikalität des deutschen Volkes inkarniert. Ein Volk, das auf solche Männer hinweisen kann, darf sich mit Recht ein [...] Kulturvolk nennen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 318.‎

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‎Gräf, Hans Gerhard, Goetheforscher (1864-1942).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Weimar, 12. XI. 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Menschlichkeit und Recht und Freiheit / Jedem Volke, auch dem kleinsten, / jedem Menschen Glück und Freiheit - / Deutschland, schaff du das am reinsten [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Das Albumblatt mit kleinen Fehlstellen an den Rändern und einem größeren Eckausriss. Koslowsky 380.‎

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‎Gumppenberg, Hanns Frh. von, Schriftsteller (1868-1928).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., mit hs. ausgefülltem Formularteil und hs. Namenszug. München, 1914.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Die Sentenz und die U. als separate Ausschnitte auf das Albumblatt montiert. Mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). In Gedichtform mit drei Strophen zu je vier Zeilen, im Taumel der allgemeinen Kriegseuphorie vor Beginn des Ersten Weltkriegs: "Deutsch Eichenlaub am Helme / Marschiert sichs doppelt gut / Gegen die Räuber und Schelme, die falsche Lügenbrut! / Es folgt uns in die Weite / Ein Stück vom deutschen Wald - / das gibt ein treu Geleite / Bis hin, wo's blitzt und knallt! [...]". Manuskriptfragment, eingesandt als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hanns von Gumppenberg verstarb kurz vor Erscheinen der Anthologie. - Papierbedingt teilweise leicht gebräunt und mit leichter Rostspur einer Büroklammer. Koslowsky 189.‎

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‎Handel-Mazetti, Enrica Baronin von, Schriftstellerin (1871-1955).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Teutschland, Teutschland! Deine Starken fallen, ihr Blut tränkt die Erde. Aus dem Blut entspringt ein neues Geschlecht, ein neues Heldentum, ein neues Teutschland; jung, froh, sündenlos und herrlich vor Gott und Menschen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Enrica von Handel-Mazetti befand sich in den 1920er Jahren in ihrer zweiten Schaffensperiode, aus welcher besonders der unvollendete Roman "Johann Christian Günther" (1927/28) hervorsticht. Koslowsky 302.‎

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‎Harlan, Walter, Schriftsteller und Dramatiker (1867-1931).‎

‎"Welt ohne Soldaten". Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). Umfangreiche Sentenz, die Situation des deutschen Volks mit jener der Polen und Juden vergleichend: "Als die dritte Teilung Polens ein Staatswesen vom Erdball tilgte, ist ja das polnische Volk nicht verschwunden und noch viel weniger der polnische Geist. Auch wir Deutschen haben das staatlich annektierte Drittel dieses Volkes in 130 Jahren keineswegs verdauen können, wohl aber sind in unseren Parlamenten diese Polen ausschließlich Hemmschuh gewesen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Walter Harlans Stück "Gib uns Kinder und hundert Enkel! Ein Spiel aus den Tagen der Erzväter" (Berlin 1928) wurde etwa gleichzeitig veröffentlicht. Der Begründer der Künstlerfamilie Harlan war Vater u. a. des Musikers Peter Harlan und des Regisseurs Veit Harlan. Koslowsky 229.‎

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‎Hartmann, Fritz, Journalist (1866-1937).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Hannover, 27. XI. 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Gedenke, daß du ein Deutscher bist! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch darin nicht aufgenommen. - Fritz Hartmann arbeitete nach dem ersten Weltkrieg als Chefredakteur des "Hannoverschen Kuriers". Davor hatte er während des Krieges Werke über die Kriegsgebiete in Kurland, Litauen und Bulgarien veröffentlicht, die nunmehr Teil der Weltkriegssammlung der Deutschen Bücherei in Leipzig sind.‎

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‎Hasenclever, Walter, Schriftsteller (1890-1940).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎¼ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Möge Deutschland auf ehrliche und friedliche Weise ein Bestandteil des eruopäischen Vaterlandes werden! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Der gebürtige Aachener und literarisch dem Expressionismus zuzurechnende Walter Hasenclever lernte in den 1920er Jahren Kurt Tucholsky kennen und erntete mit seinen Komödien "Ein besserer Herr" und "Ehen werden im Himmel geschlossen" große Erfolge. Koslowsky 109.‎

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‎Hermann, Georg, Schriftsteller (1871-1943).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und eh. Briefkarte mit U. Heidelberg, 11. XI. 1927.‎

‎2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo und Folio (223:282 mm). Davon ein Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ich bin über Deutschland und seine Zukunft durchaus anderer Ansicht, als meine Herrn 'Vor'schreiber; und ich wünsche Deutschland, damit diese Zukunft ersprießlich werde, daß es endlich an Stelle des Selbstlobes die Selbsterkenntnis setzen soll, und daß jeder einzelne an Stelle der unumschränkten Selbstliebe den Gemeinschaftssinn setzt [...]". Mit Begleitschreiben: "Ich sende Ihnen die gewünschte Antwort. Ich nehme an, sie ist etwas anders ausgefallen, als Sie erwarteten, aber gerade deshalb werden Sie ja nicht zögern, sie zu bringen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Der jüdischstämmige Berliner Schriftsteller Georg Hermann veröffentlichte in den 1920er Jahren zahlreiche Werke, darunter vor allem Romane und Erzählungen wie u. a. "Träume der Ellen Stein". Er wurde im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau ermordet. - Die Briefkarte mit Lochspur. Koslowsky 349.‎

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‎Hochstetter, Gustav, Schriftsteller (1873-1944).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Pieskow (Scharmützelsee) "Hochstettershof", 9. VI. 1928.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Welch ein Zufall! Genau in der Woche, wo ich Ihren fragenden Brief erhielt, erscheint soeben mein neuester Roman: 'Das Reich der Liebe' im Verlage der Bibliothek-Gesellschaft m.b.H. zu Pieskow (Scharmützelsee) - und dieser Roman gibt, von Anfang bis zu Ende Antwort auf Ihre Frage, wie ich mir die Entwicklung der Zukunft denke [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen. - Gustav Hochstetter, gebürtiger Mannheimer und ehemaliger Redakteur der "Lustigen Blätter", stand in Korrespondenz mit Wilhelm Busch und veröffentlichte in diesem Jahr neben dem oben genannten noch einen weiteren Roman "Der rasende Junggesell". Sein Gedicht "Mahnung" war von Arnold Schönberg für das literarische Kabarett "Überbrettl" vertont worden. - Leicht fingerfleckig.‎

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‎Holitscher, Arthur, Schriftsteller (1869-1941).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Montiert auf einem Albumblatt (223:282 mm) mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Den Prozess der Mechanisierung aufheben und vernichten, der heute Körper und Seele der Massen zerstört. Ein Reich des Gewissens, der Vernunft und der Freude an dem Dasein aufrichten. Das ist Aufgabe nicht nur jedes Deutschen, es ist Aufgabe jedes Menschen, der seines Menschseins bewusst auf diesem Erdball lebt [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Arthur Holitscher wandte sich in den 1920er Jahren thematisch und emotional engagiert dem Sozialismus und der Sowjetunion zu, er "nimmt 1927 am 'Ersten Internationalen Kongreß proletarisch-revolutionärer Schriftsteller' in Moskau teil, doch wird er nie Mitglied der KPD. Durch Reisen nach Palästina (1921), Frankreich, England, Indien, China und Japan (seit 1924), durch Südwesteuropa (1927) und besonders durch eine zweite Amerikareise (1929), über die er vielgelesene Reportagen veröffentlicht, behält er einen offenen Blick für die sozialen Realitäten, auch im Vergleich zur bewunderten, seit den späten 20er Jahren auch kritisierten Sowjetunion" (NDB IX, 528-530). - Die Montage des Albumblatts kaschiert durch Verwendung eines gleichartigen Blattes. Koslowsky 368.‎

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‎Johst, Hanns, Schriftsteller (1890-1978).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Oberallmannshausen am Starnbergersee, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschland? . . . Keiner weiß, wo es anfängt, keiner, wo es aufhört. Es hat keine Grenzen in dieser Welt . . . Man hat es im Herzen . . oder man findet es nirgends und nie . . . / Frundsberg in 'Propheten' [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Hanns Johsts antisemitische, völkische Ansichten kamen bereits in seinem genannten Stück "Propheten" (1922) zum Ausdruck. Die demokratische Verfassung diente in seinen Werken als Sündenbock für ungelöste Probleme der Gesellschaft. Bertolt Brecht schrieb sein Drama "Baal" als Gegenentwurf zu dem "Einsamen" von Johst, dessen Werk er ablehnte. Auch waren es diese ideologisch-politischen Motive, die zum Bruch zwischen Johst und dem von ihm einst bewunderten Thomas Mann führten. Johst verbuchte während der Zeit des Nazi-Regimes seinen wohl größten Erfolg mit dem Drama "Schlageter". Koslowsky 34.‎

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‎Jüngst, Hugo Carl, Kritiker und Lyriker (1871-1942).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Jeder Wiederaufbau muss mit dem Fundament beginnen. Alles andere ist Stückwerk. Unser Fundament ist die Erziehung, denn unsere Jugend ist der Träger der Zukunft. Sie wird diese Zukunft gestalten, und der Geist unserer Erziehung wird Ziel und Weg ihrer Neugestaltung bestimmen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Mit kleinem montiertem Schildchen mit Stempel "Herausgeber von 'Schule und Elternhaus'". Koslowsky 226.‎

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‎Mistral, Frédéric, French writer and Nobel laureate (1830-1914).‎

‎Autograph lettercard signed twice "F. Mistral". Maillane, 12. VI. 1909.‎

‎Oblong 12mo. 4 lines on bifolium. With autograph address. Thanking the Countess and Count of Barbentane: "À Madame la Comtesse, à Monsieur le Comte Roger de Barbentane, à Monsieur Roland de Barbentane mon cordial remerciement [...]". - On lithographed lettercard from the "La Joconde" series with a small reproduction of the Mona Lisa on the address side and a portrait of Frédéric Mistral on the text side. With a restored tear affecting the text.‎

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‎Noder, Anton Alfred (Ps. A. de Nora), Arzt und Dichter (1864-1936).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O., November 1927.‎

‎¼ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft liegt im Vergeben [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen.‎

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‎Scribe, Eugène, French dramatist (1791-1861).‎

‎Autograph letter signed. No place, 4 Dec. [?] (no year).‎

‎8vo. 1 page on bifolium. With autograph address verso. To the dancer Lise Noblet (1801-52) in Paris, mailing her a book with highlighted passages about the opera "Masaniello" or "La Muette di Portici", for which he revised the libretto and wherein she performed the title role in 1828, a volume he considers to be of great assistance for a scene of his play "La Nouvelle Clary" (published in 1822), in which he would like her to star: "Voici, mon aimable et jolie dame, le grand livre que je vous ai promi et pour que n'ayez pas la peine de le lire en entier j'ai marqué ce qui avait seulement rapport à Mazaniello - vous verra que rien n'est plus dramatique. Je viens de le parcourir encore et je l'ai trouvé si interessant qu'il m'a semblé assister à une scène de clary.. une Scène de Clary jouée par vous, bien entendu [...]". - With former collector's number "113" in pencil. Traces of former mounting on reverse; small tears near and along the centrefold; slightly brownstained.‎

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‎Alard, Jean-Delphin, French violinist and composer (1815-1888).‎

‎Autograph letter signed. N. p. o. d.‎

‎8vo. ¾ p. To a student, informing him that he has returned and is "ready to resume our habitual lessons": "Me voici de retour, et prêt à recommencer nos leçons habituelles. Si vous le voulez bien je vous attendrai demain mardi à l'heure ordinaire [...]". - From the age of twelve Alard studied under François-Antoine Habeneck at the Paris conservatory. During his studies he once played before Niccolò Paganini, who was enthusiastic. Jean-Delphin Alard rose to be one of the foremost violin virtuosos of his time and composed many celebrated pieces for his instrument. From 1845 to 1870, Alard taught at the Paris conservatory. His most important student was Pablo de Sarasate. - With traces of former mounting and collector's number in pencil. Minimally browned.‎

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‎Ansorge, Conrad, Pianist, Komponist und Musikpädagoge (1862 -1930).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Es ist Zeit, dass der Deutsche 'sein' Grundübel: die Zwiespaltigkeit, den Parteihader ausrottet. Auf die Dauer untergräbt dieses Hetzen und Verhetzen den Volkscharacter, führt zur Verlogenheit, und schliesslich zur Möglichkeit eines Bruderkrieges [...] Das Vaterland steht über jeglicher Regierungsform, und - bei aller Liebe zu ihm: über dem Vaterland steht die Menschheit! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Conrad Ansorge war in den späten 1920er Jahren in den Sommermonaten Leiter einer Meisterklasse am Konservatorium in Königsberg und seit 1920 Leiter der Meisterklasse für Klavier an der "Deutschen Akademie für Musik und darstellende Kunst" in Prag. - Leicht fingerfleckig. Koslowsky 137.‎

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‎Ascher, Leo, Komponist (1880-1942).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Wien, Dezember 1927.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ich bin von Deutschlands überragender Stellung im Europäischen Völkerkonzern überzeugt und glaube fest an seine Grösse und Zukunft [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - 1909/10 war Ascher musikalischer Leiter des Cabaret Fledermaus; in den 1920er Jahren begann er Volkslieder und Filmmusik zu schreiben. Nachdem er in der Reichspogromnacht vorübergehend verhaftet worden war, emigrierte er noch 1938 nach New York, wo der promovierte Jurist Urheberrechtsfälle bearbeitete. Sein künstlerischer Nachlass wird im "Leo Ascher Centre of Operetta Music" in der Millersville University of Pennsylvania verwahrt. Koslowsky 277.‎

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‎Auber, Daniel-François-Esprit, French composer (1782-1871).‎

‎Autograph letter signed. No place, 16. IX. 1843.‎

‎8vo. 1 page on bifolium. To Monsieur Asseline about the ladies Malescot, who are glad that Asseline is interested in their music, and who hope also to gain the sympathy of Helene Luise Elisabeth, Duchess of Orléans (1814-58), of which Mademoiselle Malescot's musical talent seems worthy; postponing his visit for a couple of days, as he is still preoccupied with his obligations and a short trip: "Mesdames Malescot me disent qu'elles sont assez heureuses parce que vous leur portiez de l'intérêt, et qu'elles osent espérer une marque de bienveillance de Son Altesse Royale, Madame la Duchesse d'Orléans. Les dispositions musicales de Mademoiselle Malescot et son aptitude au travail la rendent digne d'une aussi haute faveur. Je voulais aller vous voir, mais de bien nombreuses occupations, et un petit voyage me forcent de remettre à quelques jours ma visite [...]". - Handwritten note regarding the former collector and donor of the autograph: "donné par M. Asseline". With former collector's number "88" in pencil. Slightly creased; pierced in left margin near lower left corner. Traces of former mounting on reverse. Lower right corner of second half of the bifolium torn.‎

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‎Baußnern, Waldmar von, Komponist und Musikpädagoge (1866-1931).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. ("Waldemar von Bausznern"). Charlottenburg, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, montiert auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die Zukunft des deutschen Volkes wird dann etwas taugen, wenn es gelingen wird, unsere Zeit der Frechheit, Konjunktur-Gesinnung und robuster Geistes- und Kunstverfälschung zu überwinden [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Der aus der Volksgruppe der Siebenbürger Sachsen stammende Waldemar von Baußnern wurdn im Jahr seines 60. Geburtstags in den sieben namnesgebenden Städten Siebenbürgens mit dem "Siebenbürgischen Baußnernfest" geehrt. Koslowsky 274.‎

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€450.00 购买

‎Bazin, François, French composer (1816-1878).‎

‎Autograph letter signed. No place, 27. III. 1827.‎

‎8vo. 1 page on bifolium. With autograph address verso. To an architect in Paris announcing the visit of an entrepreneur on his behalf, reminding him to defend his interests: "Tu recevras la visite de l'entrepreneur en question qui ira te voir de ma part. Je n'ai pas besoin de te recommander de défendre mes intérêts. Merci d'avance pour toute ta complaisance [...]". - On stationery with engraved initials. With former collector's number 68 in pencil. Traces of former mounting on reverse; a small brown stain and tear.‎

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€280.00 购买

‎Benatzky, Ralph, Komponist (1884-1957).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Berlin-Lichterfelde, o. D.‎

‎¾ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft liegt in Deutschlands Jugend, und ein Land, das in seinen Schülern, die die ersten Schüler der Welt sind, so viel für seine Jugend tut, kann, darf und wird nicht untergehen! [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Raplph Benatzky begann zur Zeit der Weimarer Republik eine Zusammenarbeit an Revuen mit dem Regisseur Erik Charell in Berlin, zeitgleich schuf Benatzky in Wien Revuen mit Karl Farkas und Fritz Grünbaum. Ab 1928 komponierter Benatzky für das Große Schauspielhaus die Trilogie der sogenannten "Historischen Revueoperetten", auf denen Benatzkys Weltruhm basiert: "Casanova" (1928), "Die drei Musketiere" (1929) und "Im weißen Rößl" (1930). - Leicht tinten- und fingerfleckig. Koslowsky 191.‎

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‎Berlioz, Hector, French composer (1803-1869).‎

‎Autograph letter signed. No place, "Mercredi soir".‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. With autograph address verso. To the French composer Auguste François Morel (1809-81) with an invitation to dine at his place the following evening along with his sister, uncle, and brother-in-law, planning to sing some "bêtises" later that night, and hoping that the singer Adolphe Joseph Louis Alizard (1814-50), the cellist Émile Desmarest, and the composer Stephen Heller (1813-88) will join them later, when he intends to make an important musical announcement: "Venez diner avec moi demain à 5 h. ½ il y aura seulement ma soeur, mon oncle et mon beau frère et le soir nous chanterons quelque bêtises. J'espère qu'alizard [!] et Desmarest et Heller viendront à 8 heures. J'ai une grande chose à vous dire (musicale) […]" ("Mercredi soir"). - With traces of former mounting on reverse. Former collector's number "95" in pencil.‎

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‎Berlioz, Hector, French composer (1803-1869).‎

‎Autograph letter signed. No place, [1833].‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. With autograph address verso. To Victor Hugo at the Théâtre de la Porte Saint Martin, asking for tickets for his play "Marie Tudor" (1833) for his wife and himself: "Mr. et Mme. Berlioz ont l'honneur de saluer Mr. V. Hugo et de lui rappeller qu'ils ont besoin de voir Marie Tudor; l'art etant chez eux une religion dont M. Hugo est le grand prêtre. Peut-être sera-t-il po[ssible] à M. Hugo de disposer de deux plac[es] pour Samedi prochain […]". - With traces of former mounting on reverse and former collector's number "97" in pencil. Noticeable damage to the right margin, affecting several letters.‎

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€3,500.00 购买

‎Bittner, Julius, Komponist (1874-1939).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Wien, 24. XI. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeilen "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Der Deutsche Geist ist es, der Deutschlands Zukunft verbürgt. Mit 'Wirtschaft' und immer nur Wirtschaft allein geht's nicht [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Im Folgejahr sollte Bittners Oper "Mondnacht" erscheinen, die - Alma Mahler-Werfel gewidmet - den Spionageskandal um Oberst Alfred Redl zum Inhalt hatte. - Mit der kleinen Spur alter Montage, kleinen Eckausriss und leicht fingerfleckig. Koslowsky 358.‎

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€450.00 购买

‎Blech, Leo, Dirigent und Komponist (1871-1958).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. Berlin, 21. X. 1927.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Eine 'Aussicht' über Deutschlands Zukunft habe ich nicht. Ich liebe mein Vaterland, und sehe seine Zukunft sozusagen nur durch die Brille dieser Liebe: innige Hoffnungen, heisse Wünsche und (trotz allem und allein): felsenfestes Vertrauen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). - Leo Blech, zum Generalmusikdirektor der Berliner Hof-, dann Staatsoper auf Lebenszeit ernannt, musste wegen Differenzen mit dem Intendanten Max von Schillings auf andere Opernhäuser ausweichen, übte erst die ihm eingeräumte Funktion am "Deutschen Opernhaus Charlottenburg" aus, wirkte dann als Dirigent an der "Großen Volksoper Berlin" und später als Direktor an der "Wiener Volksoper". Blech kehrte 1926 nach Berlin auf seine Stelle als Generalmusikdirektor an der Staatsoper "Unter den Linden" zurück. Koslowsky 76.‎

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‎Bock, Hugo, Musikverleger (1848-1932).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußezeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die deutsche Musik, deren völkerverbindende Kraft durch die deutschen Komponisten, besonders durch Beethoven, zur höchsten Entfaltung gebracht worden ist, wird auch in Zukunft Deutschlands Friedensbestrebungen wesentlich unterstützen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. Koslowsky 258.‎

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‎Böhm, Karl, Dirigent (1894-1981).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U., eh. ausgefülltem Formularteil und eh. Namenszug. Darmstadt, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußezeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Fromular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "So viel wir durch den Krieg auch verloren haben, eines konnte er uns doch nicht rauben: Die Begabung, Weiterentwicklung und Führung auf musikalischem Gebiete, und ich bin der Meinung, daß das Genie, welches mit der ihm eigenen nachtwandlerischen Sicherheit den richtigen Weg aus mancher jetzt noch herrschenden Verworrenheit weisen wird, nur ein Deutscher sein kann [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Karl Böhm war im Jahr vor Erscheinen der Anthologie zum Generalmusikdirektor in Darmstadt berufen worden. Koslowsky 119.‎

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‎Bollmann, Hans Heinz, Opernsänger (1889-1974).‎

‎Ms. Sentenz mit hs. Namenszug und hs. Korrektur. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Die deutsche Wissenschaft und die deutsche Kunst werden als einzig dastehende Ausstrahlungen geistiger Potenzen den notwendigen Aufbau unseres Vaterlandes und die allgemeine Wertschätzung im internationalen Völkerverkehr herbeiführen und damit Deutschlands Zukunft sichern helfen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Hans Heinz Bollmann gehörte in den 1920er Jahren dem Ensemble des Hamburger Opernhauses an, gastierte an der Staatsoper in Berlin, wandte sich gegen Ende des Jahrzehnts der Operette zu und sang auf allen großen deutschsprachigen Operettenbühnen. Koslowsky 332.‎

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€350.00 购买

‎Brakl, Franz Josef, Opernsänger und Galerist (1854-1935).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. O. O. u. D.‎

‎¼ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Unterlegen, bleiben wir schweigsam im Unglück ... / Auferstehen, um mitteilsam im Glück zu werden [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift wiedergegeben. - Franz Brakl widmete sich nach seiner aktiven Theaterkarriere der Repräsentation seiner beachtlichen Kunstsammlung. Er gründete die erfolgreiche Galerie "Kunsthaus Brakl", wo er die erste Einzelausstellung des Künstlers Franz Marc organisierte. - Teilweise etwas fingerfleckig, die Textrichtung der Sentenz um 90 Grad im Uhrzeigersinn gekippt. Koslowsky 156.‎

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‎Bronsgeest, Cornelis, Opernsänger (1878-1957).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U., eh. Einfügung, hs. ausgefülltem Formularteil und hs. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Ein verlorener Krieg - Jahre der Inflation - Tributpflicht - Besatzungselend - Parteihader - alles dies hat nicht vermocht, Deutschlands Kraft zu brechen. Der Deutsche arbeitet und schafft weiter, unermüdlich, mit zähem Fleiss wie kein anderes Volk [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928). Die Sentenz bei Veröffentlichung in Druckschrift und leicht abgewandelt wiedergegeben. - Cornelis Bronsgeest trat Anfang der 1920er Jahre vermehrt in seiner Heimat den Niederlanden und Belgien auf, ab 1924 wurde zum Leiter der Opernabteilung des Berliner Rundfunks berufen. - Leicht staubfleckig durch Abrieb. Koslowsky 205.‎

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‎Cahn-Speyer, Rudolf, Dirigent (1881-1940).‎

‎Eigenhändige Sentenz mit U. und ms. ausgefülltem Formularteil. Berlin-Wilmersdorf, o. D.‎

‎1 S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biograph. Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Der größte geistesgeschichtliche Fehler unserer Gegenwart ist die Verwechslung der wirtschaftlichen und der geistigen Bedeutung, und des Rechts auf den Besitz materieller und geistiger Güter mit dem Recht, über das Entstehen dieser Güter und über ihre Beschaffenheit zu bestimmen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), jedoch nicht darin aufgenommen.‎

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‎Cahn-Speyer, Rudolf, Dirigent (1881-1940).‎

‎Ms. Sentenz mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre und gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'", aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm). "Deutschlands Zukunft wird erst dann zu einem kulturellen Hochstand führen, wenn die Bewertung der geistigen Güter wieder den Vorrang von derjenigen der materiellen Güter erhalten, wenn ein schöpferischer Kopf mehr gelten wird, als hunderttausend Durchschnittsmenschen [...]". Geschrieben als Beitrag für die von Friedrich Koslowsky im Berliner Eigenbrödler-Verlag herausgegebene Faksimile-Anthologie "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (1928), wurde jedoch nicht aufgenommen. - Sehr gut erhalten.‎

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‎Carafa, Michele, Italian composer (1787-1872).‎

‎2 autograph letters signed. No place, 20 May 1849 and 23 Dec. 1858.‎

‎8vo. Together (3+2 =) 5 pp. on 2 bifolia. To an acquaintance about several musical pieces she would like to have copied, mentioning the 288 scribes he provided her with during his time as director of the Gymnase Musical Militaire, a position he no longer holds, for which reason he refers her to the copying bureau of the Paris Opera and the librarian and professor of composition, Aimé Leborne (1799-1866), whom he deems the most knowledgeable musician in all of France: "Autrefois, lorsque j'étais Directeur du Gymnase Musical Militaire, je me serais empressé de mettre à votre disposition 288 copistes, tant bons, que médiocres, ou mauvais. Aujourd'hui, que j'ai l'honneur de n'être plus rien, je vous engage de vous adresser au bureau de copie à l'Opéra. Soyez assez bonne pour écrire deux lignes à mon bon ami Le Borne en lui disant que c'est de ma part. Vous lui adressez les Morceaux que vous voulez faire copier [...] Mr Aimé Le Borne, qui est bibliothécaire de l'Opéra, est, comme moi Professeur de Composition au Conservatoire, et à mon avis le plus savant Musicien de France [...]" (20 May 1849). - Probably to the same, praising her Agnus Dei and its elegant melody, mentioning minor changes he made to the harmony, and offering a Kyrie he composed for Gioachino Rossini, which, as it needs only the accompaniment of an organ, can easily be staged in the countryside: "Voici, Madame, votre Agnus Dei prosodié d'une manière plus humaine. Il est joli et la Mélodie en est fort élégante. Ainsi que vous m'en avez donné l'Ordre j'ai fait quelques petits changements dans l'harmonie; maintenant le tout est d'un accord parfait. Permettez moi de vous offrir un méchant Kyrie que j'ai composé pour mon ami Rossini. Comme il n'y a qu'un accompagnement d'Orgue seulement il vous [sera] facile de le faire exécuter à la campagne […]" (23 Dec. 1858). - With former collector's numbers "91" and "92" in pencil. Traces of former mounting on reverse. Slightly creased.‎

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‎Carbonel, Narcisse, French composer (1773-1855).‎

‎Autograph letter signed. No place, May 1852.‎

‎8vo. 1 page on bifolium. With mounted engraved portrait and autograph signature of the violinist Marie-Alexandre Guénin (1744-1835). Autograph address verso. To M. Reynault, regretting his not having met a relative of his, for whom he encloses two items for her autograph collection, a small engraved portrait and the autograph signature of Marie-Alexandre Guénin, pointing out that the latter resembles a bow and violin: "J'ai eu bien du regret [...] que votre aimable parente, venant à Nogent, ne m'ait pas consacré quelques heures, j'aurais eu grand plaisir à causer avec Elle d'un Art que j'ai professé autrefois et dans lequel elle obtient des succès mérités. Puisque vous m'avez appris qu'elle mêt quelque intérêt à se former une collection d'autographes d'artistes, j'ai pensé lui être agréable en vous priant de lui remettre, de ma part, ce que je vous envoye. C'est le portrait gravé du père Guénin, premier Violon de l'accadémie Royale de musique, Compositeur etc. [...] J'y joints [!] sa Signature autographe. Vous remarquerez que son paraphe, qu'il fesait aussi vite que nous fesons les nôtres, représente un violon traversé en croix par l'archet [...]". - With former collector's numbers "74" and "75" in pencil. Traces of former mounting on reverse; two small marginal tears.‎

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‎Castil-Blaze, François Henri Joseph, French musicologist (1784-1857).‎

‎Autograph letter signed. No place or date.‎

‎Oblong 8vo. 1 page. To the pianist and composer Pierre-Joseph-Guillaume Zimmerman (1785-1853), asking him to return the two volumes on music from the "Encyclopédie méthodique" by Charles-Joseph Panckoucke, as well as the score of Rossini's opera "Armida" (1817), mentioning that he would have come in person if he were not a little ill: "Peux-tu remettre à mon Iris Le Dictionnaire de Musique de l'Encyclopédie Pan[c]kouke, 2 vol. dont un de Momigny La partition piano d'Armida de Rossini Je serais allé te les demander si je n'étais un peu malade pour cause de chute, non d'un opéra [...]". - With former collector's number "114" in pencil. Traces of former mounting on reverse; small tear near lower right corner.‎

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‎Cherubini, Luigi, Italian composer (1760-1842).‎

‎Autograph letter signed. No place, 6. IV. 1835.‎

‎12mo. 1 page on bifolium. To a friend, asking her to read his letter to the French statesman and minister Antoine Maurice Apollinaire, Comte d'Argout (1782-1858) and to seal and mail it afterwards: "Voici [...] la lettre que j'écris à Mr. Dargout. Elle reste ouverte, afin que vous en puissez prende lecture; vous la renfermerez ensuite, et l'enverrez à la personne qui doit la remettre au Ministre [...]". - With a note regarding the former collector and donor on the reverse: "donné par M. Emmanuel de Biré". With subsequent collector's number "102" in pencil. Traces of former mounting on reverse.‎

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‎Cinti-Damoreau, Laure, French soprano (1801-1863).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 9. II. 1847.‎

‎12mo. 1½ pp. on bifolium. To a friend, announcing that she will attend a wedding and thus will be unable to give a class and visit a mutual friend: "Jeudi je vais à la messe de mariage de Marie Auvity - ainsi pas de cours; ni de visite Dimanche chez Mr Marthuin [?] ainsi que je me le promettais, parce que je rendrai les leçons ce jour là. Je vous rappelle que vous m'avez promis un jour d’Italien, je désire fameusement Don Juan - je vous embrasse [...]". - Laure Cinti-Damoreau entered the Paris Conservatory aged 7 as a piano student. When she was not allowed to attend singing classes, she switched to the school of the Opéra. At a private soirée she was introduced to the Italian coloratura soprano Angelica Catalani, who became her mentor. Catalani gave Cinti-Damoreau her first small roles at the Théâtre Italien, her stage debut was in Martín y Solar's "Una cosa rara" on 8 January 1816. When Manuel Garcá discovered the young singer, he gave her her first lead in his opera "Il califfo di Bagdad". Her stage debut at the Paris Opéra in 1825 was an immediate success. At that point Cinti-Damoreau had studied with Gioachino Rossini, rising to become his prima donna. Cinti-Damoreau created the female leads in the Paris premieres of "Elisabetta, regina d'Inghilterra" and "Mosè in Egitto" and in the world premieres of "Le comte Ory" (1828) and "Guillaume Tell" (1829), Rossini's last opera. She was also the first Isabelle in Meyerbeer's "Robert le diable" (1831). Laure Cinti-Damoreau was one of the first French opera singers to master the range of a coloratura soprano. Her private diary is an important source for music historians. - On stationery with embossed monogram. With traces of former mounting, some browning to the margins and collector's number in pencil (recto).‎

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‎Cinti-Damoreau, Laure, French soprano (1801-1863).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 18. II. 1847.‎

‎12mo. 3 pp. on bifolium. To a friend, possibly Louise Amélie Silny, the wife of Adolphe Crémieux, apologizing for not having written earlier and explaining that she will be unable to see the recipient before going on a trip to Bordeaux: "Je savais que vous n’avez pas besoin de moi chère et aimable Mme Crémieux [?], et c’est ce qui me consolait un peu de ne pouvoir aller a votre belle soirée ! Au reste vous pouvez juger de la multiplicité de mes occupations, puisque je n’ai pas encore vous écrit un mot, et qu’il me sera impossible d’aller vous faire ma petite visite avant mon départ pour Bordeaux! [...]". - Laure Cinti-Damoreau entered the Paris Conservatory aged 7 as a piano student. When she was not allowed to attend singing classes, she switched to the school of the Opéra. At a private soirée she was introduced to the Italian coloratura soprano Angelica Catalani, who became her mentor. Catalani gave Cinti-Damoreau her first small roles at the Théâtre Italien, her stage debut was in Martín y Solar's "Una cosa rara" on 8 January 1816. When Manuel Garcá discovered the young singer, he gave her her first lead in his opera "Il califfo di Bagdad". Her stage debut at the Paris Opéra in 1825 was an immediate success. At that point Cinti-Damoreau had studied with Gioachino Rossini, rising to become his prima donna. Cinti-Damoreau created the female leads in the Paris premieres of "Elisabetta, regina d'Inghilterra" and "Mosè in Egitto" and in the world premieres of "Le comte Ory" (1828) and "Guillaume Tell" (1829), Rossini's last opera. She was also the first Isabelle in Meyerbeer's "Robert le diable" (1831). Laure Cinti-Damoreau was one of the first French opera singers to master the range of a coloratura soprano. Her private diary is an important source for music historians. - On stationery with embossed monogram. With some browning to the margins and collector's number in pencil (on recto).‎

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