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Number of results : 20,991 (420 Page(s))

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‎Knapp, Eva [Hrsg.]‎

‎Der Codex Germanicus. 2 Bände (komplett). Text- und Faksimileband.‎

‎Budapest, Helikon, 1993. 13 x 9,5 cm. 12°. 144Seiten, 2 Blatt, 111 Blatt. Textband: Original-Halbleinenband. Faksimile: Original-Lederband zusammen in der Original-Pappschachtel.‎

‎Nummeriertes Exemplar Nummer 639. Mit zahlreichen Illustrationen. Sehr gutes Exemplar.‎

Bookseller reference : 41443BB

Antiquariat.de

Antiquariat Lenzen
DE - Düsseldorf
[Books from Antiquariat Lenzen]

€200.00 Buy

‎Knappertsbusch, Hans, Dirigent (1888-1965)‎

‎Knappertsbusch am Dirigierpult sitzend. Karikatur in Bleistift mit Weißhöhung von "GJürgens" (?).‎

‎o.J. Ohne Ort [München], 1933, Gr.-4° (30 x 24 cm). Unter Glas mit schmaler schwarzer Leiste alt gerahmt..‎

‎Sehr interessante, mit Schraffuren ausgeführte Karikatur. Der Dirigent mit nach oben gewandtem Blick und typischer Haartolle. Der Künstler konnte nicht zweifelsfrei ermittelt werden.‎

Bookseller reference : 59380

‎Knappertsbusch, Hans, Dirigent (1888-1965)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U. (Kugelschreiber).‎

‎o.J. München, 16. XII. 1956, Fol. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎An den Schriftsteller Erich Müller-Ahremberg: "[...] Sie wissen sicher, daß ich kein Freund von Interviews bin, und ich möchte auch daran nichts ändern. Wenn ich Ihnen aber irgendwie dienlich sein kann, so will ich es gerne. Überfallen Sie mich bitte, wenn die Bühnenproben im Prinzregententheater begonnen haben - dort. Ich muss Sie nur bitten, die Form eines Intervievs nicht zu wählen [...] N. B. Mit dem wenig geschmackvollen Epitheton 'Tintenhuren' verwechseln Sie mich mit Klaiber."‎

Bookseller reference : 59378

‎Knappertsbusch, Hans, Dirigent (1888-1965)‎

‎Masch. Postkarte mit mit eigenh. Notenzitat und U. (Kugelschreiber).‎

‎o.J. München, 14. III. 1959, 1 Seite. Mit Adresse.‎

‎An den Schriftsteller Erich Müller-Ahremberg: "[...] Herzlichen Dank für die lieben Worte und Wünsche. Schnell möchte ich mitteilen - damit Sie nicht wieder eins auf den Hut kriegen - die Haydnsymphonie hat in unserer Bibliothek die Nummer 13 - nicht 88 [...]" - Notenzitat mit dem 4-taktigen Inzipit einer Haydn-Sinfonie.‎

Bookseller reference : 59379

‎Knauff, Stefan, barber surgeon (fl. ca. 1620).‎

‎Der Barmhertzige Samariter oder Warhafftige undt einfaltige Ahnweißung mit geringer Mühe und Kosten herliche unndt offt bewerte Arzeney mittell wider innerliche undt eyßerliche Gebrechen deß Menschen zu zu richten [...]. (Probably Rhineland/Southern Germany, late 16th century and before 1619).‎

‎8vo (100 x 150 mm). 187 written pages on 175 unnumbered ff. (numerous otherwise blank pages ruled in red ink). German and occasional Latin manuscript on paper by at least three different hands in brown and red ink, written in a regular cursive hand. With gilt calligraphic frontispiece in micrography, 2 full-page portraits and 1 coat of arms, all in watercolour and gilt. Contemporary blindstamped calf, edges goffered and gilt, upper cover stamped "Adam Eckhart". Wants ties. Charmingly illustrated medical manuscript by several hands, all belonging to the late 16th or the earliest decades of the 17th century. The first part of the manuscript is a compendium of surgeon's recipes, mainly comprising ointments, powders, and bandages against stabbings and other bleeding wounds, as well as preparations against cramps and other conditions. The arrangement into several segments, each followed by a few blank pages, as well as a few scribal lapses suggest that this part was copied from an earlier manual and was intended to be expanded. The anonymous author of this compilation, possibly written as early as the late 16th century, makes no secret of his admiration for Paracelsus, to whom he dedicates a coloured double-page illustration showing the portrait, arms, and coffin of the great physician and alchemist. - This is followed by an extensive section captioned "Der barmhertzige Samariter" ("The Good Samaritan", fol. 55 ff.), signed at the beginning and end by Stephan Knauff - very likely the barber surgeon of this name based in Vianden near Trier, mentioned in 1634 in the miracle books of the Eberhardsklausen monastery (cf. P. Hoffmann, Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, vol. 64, no. 824). - A full-page illustration at the end of the volume shows a priest with a cross and a Vanitas skull - apparently a self-portrait by Johann Martin Hecker, a native of Baden who served as chaplain in Fraulautern in the Sarre region. In a two-page postscript dated 29 December 1619 he dedicates the volume to his "good friend" Adam, very probably the Adam Eckhardt whose ownership is stamped to the upper cover. It may also have been the theologian Hecker who prefixed the volume with the highly decorative frontispiece: a single leaf from a slightly earlier catechetic manuscript, trimmed and pasted on fol. 3 ("Die sechs Hauptstuck christlicher Lehre, in unten verfassete stuck geschrieben, durch Martinum Dornbergern", dated 1608). The masterly calligram in micrography shows the Ten Commandments, Lord's Prayer, Apostles' Creed, etc. in the shape of a chalice, Eucharistic wafer, and Tablets of Law. The calligrapher Martin Dornberger is mentioned in the 1580 Book of Concord as a Lutheran verger in Hilpoltstein (Franconia). - Binding a little rubbed and warped, spine and hinges rubbed, upper spine-end a little chipped. Interior somewhat browned and stained with occasional light waterstains; several paper flaws to lower corners without loss to text. From the library of the Antwerp banker and bibliophile Jan Baptist Vervliet (1855-1942) with his bookplate to front pastedown.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€15,000.00 Buy

‎Knebel, Henrika von, Nichte von Goethes Freund Karl Ludwig von Knebel (Daten nicht ermittelt)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, Hausvogteiplatz 12, 27. V. 1817, 4°. 2 Seiten. Doppelblatt mit Adresse und Poststempel.‎

‎An den Major Karl Friedrich Franz Hofer von Lobenstein (?-1828) in Potsdam, den sie im Auftrag der Majorin von Sydow bittet, ihr 20 Reichsthaler gegen Quittung zu geben, damit sie ihr gemäße ihren Aufträgen "verschiedenes von Berlin" schicken könne: "Mit uns hier, geht es ja noch so leidlich." - Respektblatt mit Eintragung des Empfängers.‎

Bookseller reference : 42515

‎Knef, Hildegard, Schauspielerin und Sängerin (1925-2002)‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. sowie Porträtpostkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 12. XI. 1970, Kl.-4° und Kl.-8°. 2 Seiten..‎

‎Mit dickem blauen und dünnem schwarzen Filzstift; "viel Glück und Erfolg". - Auf dem Albumblatt auch die eigenh. Unterschrift der Sängerin Anna Moffo (1932-2006).‎

Bookseller reference : 52523

‎Kneipp, Sebastian, Pfarrer und Hydrotherapeut (1821-1897)‎

‎Originalfotografie mit eigenh. U. auf dem Untersatzkarton.‎

‎o.J. Basel, 28. XI. 1895, Kabinettformat (16,6 x 10,7 cm). Mit umlaufendem Goldschnitt..‎

‎Sehr schöne Kabinettfotografie des Baseler Ateliers J. Höflinger & Sohn: Sebastian Kneipp im geistlichen Gewand im Lehnstuhl sitzend. - Sehr gut erhalten. Rückseitig Montagespuren. - Äußerst selten.‎

Bookseller reference : 54040

‎Kner, Rudolf, Zoologe (1810-1869)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 17. VI. 1864, Gr.-8°. 1 1/2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Kollegen: "[...] von den 3 genannten Fischen werde ich wohl nur befruchtete Eier des Huchen beischaffen können und habe zu diesem Behufe bereits die nöthigen Einleitungen getroffen. Die beiden anderen hingegen, Sterlet und Wels sind vorerst bei uns kein Gegenstand der Cultur und wenn es mir nicht gelingt, mir bekannte Fischer und Züchter eigens für diesen Zweck zu interessieren, so dürfte auch schwerlich etwas von hier aus zu hoffen sein. - Hucheneier würde ich jedenfalls verschaffen können, jedoch auch erst im nächsten Frühjahr, denn für heuer war es schon zu spät, da ihre Laichzeit bekanntlich von Ende März bis Ende April fällt [...]" - Kner wurde 1849 Prof. der Zoologie an der Univ. Wien und unternahm wissenschaftliche Reisen, u. a. nach Dalmatien und Istrien, erlangte durch Fischstudien internationale Anerkennung und verfaßte das Werk "Die Süßwasserfische der österreichischen Monarchie" (1858). - Unterrand mit Braunfleck.‎

Bookseller reference : 52399

‎Knippenberg, Herbert A.,, Schauspieler und Regisseur (1914-1970)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Baden-Baden, 28. III. 1957, Fol. 1 1/2 Seiten.‎

‎An den Kunsthändler Carl Laszlo (1923-2013) mit bitterer Klage über dessen Verhalten als Autor gegenüber dem Regisseur: "Der Surrealismus fängt nicht mit dem Haarwuchs an und endet mit einer engen Hose." Klageandrohung wegen entstandener Unkosten.‎

Bookseller reference : 52783

‎Knittel, John, Schriftsteller (1891-1970)‎

‎Fotopostkarte mit eigenh. U. am weißen Unterrand.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 14,5 x 10 cm.- Mit Pferd im Reitdress..‎

Bookseller reference : 59359

‎Knobloch, Johann, Tierarzt (ca. 1750-1817)‎

‎3 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Wien, 14. V. 1799 bis 21. V. 1800, Gr.-4°. Auf 3 Blättern.‎

‎Drei Untersuchungsberichte von Hunden aus dem k. k. Tierspital. - Knobloch wurde um 1790 Direktor des Tierarzenei-Institutes in Wien, trat aber 1807 wegen gegen ihn erhobenen Beschuldigungen von diesem Posten ab. Seine Stelle als Hofthierarzt behielt er noch bis 1817. Vgl. Schrader, S. 227 und Wurzbach XII, 158.‎

Bookseller reference : 53206

‎Knodt, Karl Ernst, Schriftsteller, "Waldpfarrer" (1856-1917)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Oberklingen und Bensheim, 25. V. 1905 und 14. XI. 1910, Gr.-8°. Zus. 7 Seiten. Doppelblätter.‎

‎An den Verlegerer Wilhelm Langewiesche (1866-1934) mit Dank für den Gedichtband "Planegg". Übersendet "Aus meiner Waldecke" und bietet ein Werk "Deutsche Dichtergebete" zum Verlag an, das der Verlag aber ablehnt.‎

Bookseller reference : 54642

‎KNOROZOV Jurij Valentinovic‎

‎Ierogliciceskit rukopisi Majja [="Maya hieroglyphic manuscripts"]‎

‎272pp. (with bibliography pp.259-260), 26cm., original first Russian edition, softcover, good condition, [in Cyrillic script], [Knorozov, 1922-1999, Russian linguist, renowned for his contribution to the decipherment of the Maya script; this study is a continuation of his pioneering work "The Writing of the Maya Indians (Pismennost indejcev majja)" (1963) and contains translations of Mayan manuscripts], OCLC 252360508, G75495‎

‎KNOROZOV Jurij Valentinovic‎

‎Ierogliciceskit rukopisi Majja [="Maya hieroglyphic manuscripts"]‎

‎Lenigrad, Nauka 1975 272pp. (with bibliography pp.259-260), 26cm., original first Russian edition, softcover, good condition, [in Cyrillic script], [Knorozov, 1922-1999, Russian linguist, renowned for his contribution to the decipherment of the Maya script; this study is a continuation of his pioneering work "The Writing of the Maya Indians (Pismennost indejcev majja)" (1963) and contains translations of Mayan manuscripts], OCLC 252360508, G75495‎

Bookseller reference : G75495

Livre Rare Book

Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)
Hasselt Belgium Bélgica Bélgica Belgique
[Books from Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar)]

€120.00 Buy

‎Knorpp, Joachim, Bildhauer, Zeichner und Maler (geb. 1945)‎

‎12 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Euernbach, 1983-86, Fol. ca. 15 Seiten.‎

‎An einen Antiquar.‎

Bookseller reference : 47011

‎Knortz, Karl, Schriftsteller (1841-1918)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. North Tarrytown, N. Y.,, 1. XI. 1915, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎"Türinschrift." - Roter Stempel.‎

Bookseller reference : 54751

‎Knote, Heinrich, Kammersänger (1870-1953)‎

‎Abschnitt eines eigenh. Briefes mit U.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, Qu.-8°. 1 Seite.‎

‎Wegen dem Abdruck einer meldung. - Knote lebte in Pöcking.‎

Bookseller reference : 46122

‎Knote, Heinrich, Sänger (1870-1953)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, ca. 1900, 8°. 1 Seite. Geprägter Briefkopf.‎

‎"[...] Es würde mich sehr freuen, wenn Sie nächsten Dienstag zwecks Studium des 'Lohengrin' um fünf Uhr Nachmittags kommen wollten. herr Kammersänger Nachbaur hat mir auch sein Erscheinen zugesagt [... ]" - Mit der Rolle des Lohengrin hatte Knote 1900 bei den Münchner Opernfestspielen seinen ersten großen Erfolg im Wagner-Fach.‎

Bookseller reference : 53832

‎Knote, Heinrich, Sänger (1870-1953)‎

‎Rollenfotografie (Siegfried) mit eigenh. Beschriftung und U. "Heinrich" auf der Rückseite.‎

‎o.J. München, 8. V. 1913, 13,5 x 8,5 cm.‎

‎"[...] Dieses Bild zeigt Knote mit 43 Jahren, nachdem er eine Entfettungskur mitgemacht hat [...]"‎

Bookseller reference : 56177

‎Knote, Heinrich, Sänger, Tenor (1870-1953)‎

‎Porträtfotografie (15,5 x 10,5 cm) mit eigenh. Widmung und U. auf dem Untersatzkarton.‎

‎o.J. Pöcking (bei Starnberg), 12. I. 1921, Fol. (31 x 23,5 cm). 1 Seite.‎

‎Kniestück nach links, sitzend. Widmung: "Meinem lieben Heinrich [...] in herzlicher Freundschaft zugeeignet [...] Heinrich Knote | K. b. Kammersänger". - Der in München geborene "Heldentenor von großer Durchschlagskraft [...] und einer bezwingenden Intensität des Ausdrucks" (Kutsch-R.) war von Generalintendant Baron von Perfall an die Münchner Oper verpflichtet worden, wo er 1892 als Georg im "Waffenschmied" von Lortzing debütierte.‎

Bookseller reference : 53987

‎Knüpfer, Paul, Sänger (1865-1920)‎

‎Porträtfotografie (Atelier Rembrandt) mit eigenh. Unterschrift und Datierung auf der Bildseite.‎

‎o.J. Berlin, Verlag Herm. Leiser (VN 6254), 1912, 13,5 x 8,5 cm.‎

Bookseller reference : 56093

‎Knüpfer, Paul, Sänger (1865-1920)‎

‎Rollenfotografie (Veit Pogner in "Meistersinger; Pieperhoff, Leipzig) mit eigenh. Unterschrift und Datierung auf der Bildseite.‎

‎o.J. Bayreuth, 1912, 13,5 x 9 cm.‎

‎Rückseitig Stempel: "Original-Aufnahme a. d. Festspielhaus Bayreuth."‎

Bookseller reference : 56105

‎Knüppel, Anton Alexander, Heimatkomponist (1880-1940)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Essen, 4. XII. 1930, 1 Seite.‎

‎Über die Uraufführung seines Requiems im Rundfunk.‎

Bookseller reference : 50870

‎KOCA HÜSREV MEHMED PASHA, (Ottoman admiral, reformer and statesman, who was Kapudan Pasha ("Grand Admiral") of the Ottoman Navy), (1769-1855).‎

‎[FIRST ARMY of MODERNIZATION PERIOD - ASÂKIR-I MANSÛRE-I MUHAMMEDIYE] [Autograph letter sealed 'Hüsrev Mehmed' addressed to Serkâtib of Humayûn sealed 'Mustafa Nuri'].‎

‎Very Good Turkish, Ottoman (1500-1928) Original manuscript autograph handwritten document sealed 'Hüsrev Mehmed' sent to (and responded by) Serkâtib Mustafa. Written in special paper with 'ahar'. 39x21 cm. In Ottoman script. Slightly tear on folded place and slightly stains. Otherwise a very good manuscript paper. The document was written in accordance with the Ottoman state correspondence tradition prior to modernization. However, it is an indication of modernization that it is written to the serkâtib of Humâyûn (head clerk of the Ottoman / Turkish court) and not to the Sultan directly. The importance of this document is that it has many hints of modernization movements of the last period of Empire, depiction of the division of the first modern Ottoman army (Asakir-i Mansure-i Muhammediye) that's before one year of Egyptian Campaign by Koca Husrev Pasha and before eight years of proclamation of Reform (Tanzimat) and after only 22 years of Turkish Magna Carta (Sened-i Ittifak). Husrev Pasha was 'serasker' (commandant and head) of Assakir-i Mansure-i Muhammediye Army in that year. Husrev's text starts as 'Devletlü, inayetlü, atufetlü, oglum.." in 'Elqab'. In the Ottoman diplomacy, first person who used 'oglum' [i.e. my son] in elqab of the documents was Koca Hüsrev Pasha. (Source: Osmanli Arsiv Belgeleri, Orhan Sakin). Koca Hüsrev Pasha (Khosrew Pasha) was an Ottoman Kapudan Pasha ("Grand Admiral") of the Ottoman Navy and statesman who reached the position of Grand Vizier rather late in his career, between 2 July 1839 and 8 June 1840 in the reign of Abdülmecid I. However, during the 1820s, he occupied key administrative roles in the fight against regional warlords, the reformation of the army, and the reformation of Turkish attire. In 1801, Hüsrev Pasha commanded the 6,000 Ottoman troops who assisted the British in removing the French from Rashid (Rosetta). For this, he was made governor of Egypt Eyalet (province), in which position he was charged with assisting Hüseyin Pasha in the killing or imprisoning the surviving leaders of the Mamluks. Many of these were freed by or fled with the British, while others held Minia between Upper and Lower Egypt. [.] He was later made governor again by Muhammad Ali for 2 days [.] After Diyarbekir and Salonica, in 1806 he was governor of Bosnia Eyalet, before being reappointed as governor of Salonica in 1808. Hüsrev Pasha held the rank of Kapudan Pasha of the Ottoman Navy from 1811 to 1818. He was then appointed governor of the Eyalet of Trabzon twice, during which time he conducted for the Black Sea region of Turkey the struggle the central Ottoman state was waging against local feudal rulers (Derebeys). During the Greek War of Independence, he was appointed Kapudan Pasha again in the end of 1822. In 1826, Husrev Pasha played vital roles both in the Auspicious Incident (the annihilation of the Janissary Corps in 1826) and in the formation of the new "Mansure Army" modeled after those of European Powers. Appointed as seraskier (commander the army) of the Mansure in May 1827, Husrev reformed and disciplined the corps. Himself ignorant of modern military methods, he assembled a staff of foreign experts and other personnel to assist him, the "Seraskeriye", which constituted the first staff in Ottoman history. Due to his early championing of military reform and virtual control over the new Ottoman army, Husrev was able to install many of his protégés in senior military positions. Husrev Pasha was also instrumental for the near-abandonment of the turban and the adoption of the fez as a universal headgear for Muslim men of the Ottoman Empire (excluding the religious classes) under Sultan Mahmud II. (Wikipedia). Möltke talks about him in famous book includes his personal letters as 'he is more powerful than sultan'. Following the suppression of the Janissaries in 1826, Sultan Mahmud II transferred the functions of the old Agha of the Janissaries to the seraskier.‎

‎Koch, Egmont, Bassist (1906-1966)‎

‎Rollenbild (als Gunther) mit eigenh. Beschriftung und U.‎

‎o.J. Bayreuth, 23. VII. 1942, 15 x 10 cm. 2 Seiten.‎

‎An den Dramaturgen Bruno von Niessen (1902-1981): "[...] von meinem ersten Bayreuther Auftritt sende ich Ihnen herzliche Grüße [...]"‎

Bookseller reference : 37004

‎Koch, Max, Literaturhistoriker (1855-1931)‎

‎9 eigenh. Briefe mit U. sowie Postkarte mit eigenh. U.‎

‎o.J. Breslau, 10. X. 1891 bis 3. VI. 1910, 8°. Zus. 28 Seiten.‎

‎Inhaltsreich an Woldemar bzw. Flodoard von Biedermann. - I. (10. X. 1891): "[...] Ihr Herr Sohn hat den Verlag der Goethestücke meines Schüler Abrich übernommen, vier Bogen sind bereits gedruckt. Ich würde mich sehr freuen, wenn die aus meinem Seminar hervorgegangene Arbeit Ihren Beifall finden würde [...] Vom neuen Bande an bin ich alleiniger Herausgeber [...] Daß Ihre Zustimmung zu meinen Goetheberichten mir das erfreulichste Lob, das Sie finden können ist, brauche ich nicht erst eigens zu versichern [...]" - II. (6. XII. 1892): Koch wirbt um Mitarbeit an der von ihm herausgegebenen Zeitschrift. - III. (20. II. 1893). - III. (8. IV 1893): "[...] Das Ergebnis meiner Nachforschungen über Hagemann ist nur das Negative [...] In einem Stammbuch der Stadtbibliothek hat sich H. 1796 in Mainz eingezeichnet. Hab ich Ihnen schon mitgeteilt, daß Archivdirektor Grünhagen die im Gespräch Nr. 92 mitgeteilten Nachrichten über Goethes Zusammentreffen mit Hermes als erfunden nachgewiesen hat? [...]" - IV. (22. XII. 1893): "[...] Gestatten Sie mir aber Verwahrung einzulegen gegen Ihre, hoffentlich nur scherzhafte Äusserung [...] Nur in der Erdgeistfrage haben mich Ihre Gründe noch nicht überzeugt [...]" - V. (10. V. 1894): "[...] Ich bin bei jener Berlinerclique, welche die Goethegesellschaft beherrscht, im großen Bann. Im Jahresbericht f. Lit. Gesch. ist meine Goethebibliographie in Goedekes Grundriß totgeschwiegen, im Jahrbuch meine Schillerbibiographie [...] Dafür hat Geiger in den Jahresberichten [...] meine 'recht bedenklichen Zusätze' zu Goedekes Goethebiographie getadelt und als einziges Beispiel einen Satz angeführt, der wirklich in der ersten Auflage des Grundrisses [...] zu lesen ist [...]" - VI. (12. XI. 1894): "[...] Hoffentlich hat mein letzter Goethe-Schillerbericht in den Hochstiftsheften Ihren Beifall gefunden. In der Frankfurter Zeitung bin ich [...] in recht pöbelhafter Weise deshalb angegriffen worden [...]" - VII. (16. I. 1895): "[...] Hoffentlich hat meine bescheidene Fausthypothese bei Ihnen so gut Aufnahme gefunden wie bei Valentin [...]" - VIII. (7. IV. 1899): "[...] Mit dem aufrichtig wärmsten Danke erlaube ich mir zugleich meinen Glückwunsch zu der nun abgeschlossenen Trilogie der 'Goetheforschung'. Über die skandalöse Behandlung des Straßburger Goethedenkmals im Reichstag werden gerade Sie [...] als einer der Führer der alten Goethegarde bittern Unmut empfunden haben [...]" - IX. (3. VI. 1891): "[...] Sie sind aber an Goethekenntnissen so unendlich reich, daß schon Ihre leicht hingeworfenen Brosamen andere speisen [...]"‎

Bookseller reference : 40753

‎Kodály, Zoltán, Komponist (1882-1967)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Kodály".‎

‎o.J. Budapest, 17. III. 1925, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Übersetzer vom Ungarischen ins Englische: "[...] je viens de recevoir votre envoi et je suis ravi des bons traductions. Je n'ai qu'une seule observation: Annie Miller. Croyez-vous que c'est bon de traduire des noms propres? Ne pourrait-on chanter Annie Molnár? Par le même courier je vous envoie un second serie de 5 chansons. J'ai improvisé une traduction literale pour vous faciliter un peu la tâche. On a commençé a graver cette seconde serie et je vous pris, tant que possible, d'avoir la bonté de les essayer bientôt. Cette edition reste ma propriété. J'ai proposé a Mr. Foss, que l'Oxf[ord] Press vous payât vos honoraires, que 'j'amortiserai' par le nombre necessaire des exemplaires gratuites. Si l'on accepte je suis dans la position heureux de vous garantir le meilleur honoraire possible. Si l'on n'accepte pas, je refléchirai un autre solution. Malheureusement, M. Foss n'a pas encore répondu à mes propositions, quoique cela presse, j'ai perdu déjà trop de temps avec ses éditions [...]" - Kodálys Chorkomposition einer "Szekler Ballade" mit dem Titel "Molnár Anna" wurde tatsächlich unter dem Titel "Annie Miller" (dt. "Schön Anna") in der Übersetzung von Elisabeth M. Lockwood vertrieben. Die Entstehung wird allgemein mit 1936, der Erstdruck mit 1937 angegeben, so dass hier eine der frühesten Spuren der Komposition vorliegt. Der erwähnte Hubert James Foss (1899-1953) war Pianist und Komponist sowie von 1923-41 der erste Musikverleger der Oxford University Press. - Unveröffentlicht und in den beiden Briefausgaben von Dezsö Legány ("levelei" und "Letters") nicht gedruckt. - Etw. knittrig. - Sehr selten.‎

Bookseller reference : 48465

‎Koelle, Fritz, Bildhauer (1895-1953)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. München, 20. XI. 1946 und 24. I. 1947, Fol. 3 Seiten.‎

‎An einen Galeristen in Stuttgart, über die Wiederaufnahme von Koelles Arbeiten in das Galerieprogramm: "[...] Ich kann Ihnen dann noch mehrere Tierkleinplastiken in Bronze zeigen, sowie meine Arbeiterplastiken bis zu 3 m Größe, fast alle in Bronze ausgeführt. Die Preise der gelieferten Bronzen, auf Grund Ihrer Bestellung vom 26. Januar 1944 waren: 1 Elefant in Bronze 1200 M [...]. Sämtliche Plastiken sind von mir selbst ausgearbeitet in Bronze und signiert. Die Materialbeschaffung wurde natürlich immer schwieriger [...]". Weiter am 24. I. 1947: "[...] Ich bin bereit Ihnen einen Nachlass am Preis zu geben [...]. Denken Sie aber nach der Währungsreform dann auch an mich [...]". - Koelle war 1934 kurzzeitig im Konzentrationslager Dachau, kam aber nach wenigen Tagen wieder frei und erhielt darauf sogar Aufträge des NS-Regimes, etwa zur Fertigung einer Horst-Wessel-Büste. 1946 wurde er als politisch Verfolgter anerkannt. Besonders eindrucksvoll ist seine 1946 als Mahnmal für die KZ-Gedenkstätte Dachau vorgesehene Skulptur Inferno. - Gelocht, etwas knittrig.‎

Bookseller reference : 50093

‎KOeNIG Général‎

‎Carte de visite‎

‎Carte de visite de Madame KOeNIG à madame Triboulet, à propos des après-midi du livre. probablement vers 1960. Très bon 1 carte de visite‎

Bookseller reference : 6736

Livre Rare Book

Librairie Seigneur
Voingt France Francia França France
[Books from Librairie Seigneur]

€15.00 Buy

‎Koenig, Robert, Schriftsteller (1828-1900)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. sowie Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Potsdam und Leipzig, 9. V. 1879 bis 28. X. 1891, 8°. Zus. 7 1/2 Seiten.‎

‎An Woldemar von Biedermann. - I. (9. V. 1879): "[...] Zur goldenen Hochzeit unseres Kaisers bringen wir ein Bild, das den Besuch des fürstlichen Brautpaars bei dem alten Goethe darstellt. Dasselbe ist nach den Notizen des Geh. Rath Schöll in Weimar gezeichnet. Dazu wollte ich nun einen Text: 'Beim alten Goethe' bringen [...] Gibt es eine Schrift, die speciell Goethes letzte Lebensjahre behandelt? [...]" - II. (14. VII. 1885): "[...] Wo finde ich etwas Zusammenhängendes über die Entstehung der beiden Unterschriften zu G's Gartenhaus u. Wohnhaus [...]" - III. (28. X. 1891): "[...] In einer neuen Auflage meiner Deutschen Litteraturgeschichte möchte ich gern zu jedem der von mir gegebenen Bildchen auch ein Autograph der Namensunterschrift hinzufügen. Nun ist es mir gelungen, fast alle, deren ich bedarf, mir zu verschaffen, und die mir noch fehlten, hoffe ich sicher in den nächsten Wochen zu bekommen. Nur auf einen Autographen habe ich bisher überall [...] vergebens gefahndet; es ist das von Käthchen Schönkopf [...] abgesehen von meinen mangelhaften Augen, die mich nöthigten, vor 2 Jahren die Redaktion des Daheim niederzulegen [...] kann meine litterarischen Arbeiten mit Hülfe meiner Frau und jüngsten Tochter noch ganz gut abdingen [...]" - Koenig war Redakteur der Zeitschrift 'Daheim' in Leipzig und Verfasser einer verbreiteten Literaturgeschichte.‎

Bookseller reference : 40754

‎Koenigsgarten, Hugo Friedrich, Schriftsteller, Librettist, Lehrer (1904-1975)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Berlin, 3. X. 1928, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An Herrn Nolte wegen der Oper "Tyll" von Mark Lothar (UA Weimar 14. X. 1928), zu der er das Libretto geliefert hatte und über die er einen Aufsatz zu schreiben verspricht, der unmittelbar vor der Premiere erscheinen soll. - Koenigsgarten ging nach London ins Exil.‎

Bookseller reference : 50865

‎Kogon, Eugen, Publizist, Soziologe und Politologe (1903-1987)‎

‎2 eigenh. Albumblätter mit U. sowie 2 Karten mit eigenh. Namenszügen.‎

‎o.J. Darmstadt und Königstein, 1982-85, Qu.-4° bzw. Qu.-8°. Umschläge. - Mit den besten Wünschen..‎

Bookseller reference : 59187

‎KOHL (Johann Georg) / ANONYME (trad.)‎

‎Moscou. Saint-Pétersbourg.‎

‎S. l. (Moscou. Saint-Pétersbourg) s. d. (1850) 1 cahier in-f° (268 x 214 mm) sur papier vélin non filigrané de [12] ff. dont [10] ff bl. + 17 cahiers in-f° sur papier vélin filigrané « F. Johanno » (sic, 285 x 191 mm) pour un total de 387 pp. - [3] ff. bl., soit 391 pp. manuscrites à l'encre brune, en cahiers.‎

‎Traduction manuscrite, rédigée d'une main très lisible, d'importants extraits d'écrits de l'allemand Joann Georg Kohl sur Saint-Pétersbourg et sur Moscou. Considéré comme l'un des fondateurs de la géographie théorique, Johann Georg Kohl (1808-1878) parcourut la Russie puis l'Europe avant d'élaborer, en s'appuyant sur l'exemple de Moscou, une théorie du développement des villes dites « sphériques ». Partant du principe que les villes sont établies dans le but de faciliter les échanges commerciaux, Kohl avance qu'elles sont façonnées par les transformations du marché et des transports. Aussi prédit-il l'apparition de gratte-ciels et de centres commerciaux souterrains. Les réflexions de Kohl sur ses voyages en Russie parurent en anglais sous le titre de Russia and the Russians en 1842 ; elles sont cependant encore inédites en France. Un premier cahier de 10 ff. manuscrits sur Moscou et leur remise au propre avec quelques corrections, inachevée, témoignent des étapes du travail effectué par l'éditeur/traducteur anonyme. Ce-dernier déclare, dans une préface, chercher à condenser « neuf volumes [formant] quatre ouvrages » de l'oeuvre du géographe allemand. Il pourrait s'agir ici des 4 ouvrages sur Saint Petersbourg publiés en allemand par Kohl en 1840, Der Petersburger Winter, Der Petersburger Fiaker, Rußland. Die Theebuden in St. Petersburg et Rußland. Das Petersburger Irrenhaus. Ouvrages qui auraient servi à l'élaboration de Russia and the Russians. Au final, ce serait près de 70% dudit ouvrage que l'on découvre ici pour la première fois en français. Il conviendrait bien sûr d'étudier plus avant la teneur et la composition du manuscrit et des différents ouvrages de l'auteur. L'intérêt de l'auteur pour l'urbanisme transparaît déjà dans ces notes de voyage : à rebours des écrivains de l'époque qui dépeignent Moscou comme l'une des villes les plus irrégulièrement bâties du monde, Kohl met en évidence la logique de sa structure. Si son approche est mathématique, l'écriture, elle, reflète son amour du pays : la Moskva « est une nymphe maigre et frêle » et les coupoles or et argent des bâtiments « forment une couronne au sommet du Kremlin ». Mais Kohl, qui contrairement à la plupart des voyageurs du XIXe siècle maîtrisait le russe, brille également par son analyse des coutumes et des moeurs. Ses écrits témoignent en effet d'une curiosité quasi-ethnographique : porté à s'intéresser à toutes les classes sociales, des dames de la cour au « peuple noir » en passant par les domestiques, l'auteur rend compte de sujets aussi variés que l'architecture, la cuisine, la mode, l'industrie, le culte, ou encore les moyens de transport. Quelques rares déchirures marginales.‎

Bookseller reference : 187

Livre Rare Book

Librairie-Galerie Emmanuel Fradois
Paris France Francia França France
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‎Kohl, Horst Ernst Arminius, Historiker (1855-1917)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Chemnitz, 27. VIII. 1898, 8°. 1 Seite.‎

‎An Maximilian Harden mit Übersendung von 16 Briefen Bismarcks an Graf Bernstorff zum Abdruck in der "Zukunft": "[...] Ich stecke so tief in der Arbeit, daß ich mir kaum in der Nacht Ruhe gönne; aber in Bismarck arbeiten ermüdet auch nicht. Es ist eine reine Freude, ihm die Dankesschuld durch meine Feder wenigstens ein klein wenig abtragen zu können [...]"‎

Bookseller reference : 43688

‎Kohler, Josef, Jurist (1849-1919)‎

‎2 masch. Briefe mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 2. und 6. VII. 1917, Verschied. Formate. 2 Seiten. Gelocht.‎

‎An Harald von Hoerschelmann wegen eines Fachbeitrags.‎

Bookseller reference : 53304

‎Kohlrausch, Friedrich, Pädagoge (1780-1867 )‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hannover, 30. VIII. 1854, Gr.-4°. 1/2 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel. Bläuliches Papier.‎

‎An den Collaborator Dr. Fehler in Ilfeld im Harz: "Auf Ihre Anfrage vom 26. d. M. bemerke ich, daß wir in der heutigen Sitzung die Frage wegen Ihrer Entlassung von Ilfeld zu Michaelis nochmals besprochen haben und der Ansicht sind, daß dieselbe so unangenehm sie auch in mancher Hinsicht ist, weil wir noch keinen sicheren Ersatz der durch Ihren Abgang entstandenen Lücke haben, nicht wird vermieden werden können. Freilich hängt die Entscheidung noch vom Ministerio ab, aber wir glauben, daß sie erfolgen wird [...]" - 1830 berief die hannoversche Regierung Kohlrausch als Oberschulrat und Generalinspektor der gelehrten Schulen. In dieser Funktion vereinheitlichte und reformierte er das höhere Schulwesen des Königreichs Hannover vor allem nach preußischem Vorbild.‎

Bookseller reference : 41961

‎Kohout, Pavel, Schriftsteller und Politiker (geb. 1928)‎

‎2 eigenh. Albumblätter mit U.‎

‎o.J. Wien, 10. X. 1981, 10 x 14,5 bzw. 7 x 11 cm. Rotstift.‎

Bookseller reference : 59188

‎Kohut, Pavel, Schriftsteller und Politiker (geb. 1928)‎

‎Eigenh. beschriftete Klappkarte mit U.‎

‎o.J. Wien, 26. II. 1998, Qu.-8°. Zus. 4 Seiten.‎

‎"[...] die Hoffniumg stirbt zuletzt. Es lohnt sich, durchzuhalten! [...] Hier können Sie manches erfahren." - Karte mit einer Liste seiner Werke auf Deutsch und mit Porträt. - Beilage.‎

Bookseller reference : 52512

‎Kokoschka, Oskar, Maler (1886-1980)‎

‎3 eigenh. Namenszüge "OKokoschka".‎

‎o.J. Villeneuve, Vaud, 1977-83, Qu.-8°. 3 Seiten. Umschläge.‎

Bookseller reference : 59189

‎Kokoschka, Oskar, Maler (1886-1980)‎

‎Gedruckte Danksagung mit eigenh. U. "Oskar Kokoschka".‎

‎o.J. Villeneuve, März 1961, 10,5 x 15 cm. 1 Seite.‎

‎An eine Galerie in Stuttgart: "Wegen der unerwarteten Fülle von Glückwünschen zu meinem Geburtstag, bitte ich meinen innigen Dank in dieser unpersönlichen Weise entschuldigen und gütig annehmen zu wollen [...]".‎

Bookseller reference : 50084

‎Kokoschka, Oskar, Maler und Grafiker (1886-1980)‎

‎Eigenh. Signatur auf einer blau getönten Karte mit gedrucktem Absender.‎

‎o.J. Villeneuve, Vaud, ohne Jahr (ca. 1970), 10,5 x 15 cm. Büttenrand.‎

Bookseller reference : 58436

‎Kolb, Annette, Schriftstellerin (1870-1967)‎

‎2 eigenh. Namenszüge auf einem Broschurumschlag und einem Vorsatzblatt.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr [1921?], 8°..‎

‎In Bleistift am Oberrand der beiden Blätter zu Maurice Maeterlinck, "Le Grand Secret" (Paris 1921).‎

Bookseller reference : 50544

‎Kolb, Annette, Schriftstellerin (1870-1967)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 14. I. 1959 (Poststempel), Kl.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt. Mit eigenh. Umschlag.‎

‎An den Sammler Helmut Kischstein in Drakenburg: "Von einer Augen-Allergie behaftet muss ich mich sehr schonen kann nicht in meinen Büchern nach einem Citat nachsehen. Nehmen Sie viele gute Wünsche für Sie stattdessen [...]"‎

Bookseller reference : 43178

‎Kolb, Annette, Schriftstellerin (1870-1967)‎

‎Eigenhändiger Namenszug auf einem ehemaligen Vorsatzblatt.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 8°..‎

Bookseller reference : 50428

‎Kolb, Annette, Schriftstellerin (1870-1967)‎

‎Gedruckte Visitenkarte.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, 5 x 8 cm.‎

‎"Annette Kolb"; in Versalien. - Beiliegend eine fotografische Ansichtskarte "41. Badenweiler mit Ruine", Verlag von Albin Engler, Badenweiler.‎

Bookseller reference : 50427

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Romanautor (1878-1962)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Tübingen, 22. IX. 1926, Gr.-4°. 2 Seiten.‎

‎An Karl Strecker über eine Besprechung des "Paracelsus" und eine abgelehnte Veröffentlichung in den "Monatsheften".‎

Bookseller reference : 44133

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Tübingen, 6. I. 1929, 8°. 2 Seiten.‎

‎An Julia Strobel in Ulm mit Dank und dem Wunsch nach einem Wiedersehen. - Mit kleiner Ansicht von Tübingen über den Neckar mit Hölderlinturm.‎

Bookseller reference : 37376

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Eigenh. Postkarte mit U.‎

‎o.J. Wolfratshausen, 10. VII. 1955, 2 Seiten.‎

‎An den Postoberinspektor Rudolf Klug in Wolfratshausen mit Dank für die Übersendung der "Bauhütten-Briefe", einer ihm von Freunden gewidmeten Zeitschrift: "[...] Schnell wird die Reaktion nicht zu erwarten sein, dafür ist der Inhalt zu anspruchsvoll und auch allzusehr 'anders' als man gewöhnlich denkt. Aber wir müssen diesen Kampf weiterführen, gerade vor jener [der Genfer Gipfel-]Konferenz, die jetzt die Lange-Bank noch um einige Meter verlängern wird, um den alten Trödel der Politik weiter zu schleppen [...]" Erwähnt Prof. Aichinger aus Klagenfurt.‎

Bookseller reference : 42010

‎Kolbenheyer, Erwin Guido, Schriftsteller (1878-1962)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Solln, 2. I. 1934, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An Klara Aschoff über eine Vorlesung in Freiburg im Breisgau mit Emil Strauss. - Einriss.‎

Bookseller reference : 52185

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