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‎Incunabulum‎

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‎Petrus und Paulus. Blatt aus: Missale secundum usum carmelitarum cum annotationibus numerorum in marginibus.‎

‎Venedig, Luca-Antonio Giunta, (1509). O-Postinkunabelblatt mit einem ganzseitigen doppelgerahmten Holzschnitt (7,6 x 11,3 cm) auf der Versoseite und einem zweispaltigem Text auf der Recto-Seite in Rot-Schwarz-Druck. Wasserzeichen Doppel-V. Blattgröße: 11,2 x 17 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Lucantonio Giunta wurde 1457 in Florenz geboren. 1477 zog er nach Venedig, um dort mit seiner Familie im Buchhandel zu arbeiten. Um 1489 begann er seine Tätigkeit als Herausgeber und ab 1500 unter seinem eigenen Namen zu publizieren. Er starb im Jahre 1538, nachdem er 406 Werke veröffentlicht hatte. - - - Benedetto Bordon aus Padua arbeitete bei Giunta als Künstler und illustrierte die von Giunta herausgegebenen Werke. Als Giuntas Holzschneider identifizierte Lilian Armstrong (2001) Jacob von Straßburg. 1501 erschien Giunta's erstes illustriertes Missale Romanum.‎

Bookseller reference : 10992

‎Plenarium, deutsch (GWM 34102, H 6737). Blatt xlvi. Der dritt suntag epistel.‎

‎Augsburg, Anton Sorg, 23. Februar 1480. Type 2. Einspaltiges, 34-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt (7,3 x 7,3 cm) und einer altkolorierten Holzschnitt-Initiale des Buchstaben A im Maiglöckchenstil (5 x 5,2 cm) auf festem Papier. Wasserzeichen: Traube. Blattgröße: 19,8 x 26,7 cm.‎

‎Rar!‎

Bookseller reference : 7594

‎Plenarium, deutsch. (GWM 34098, H 6728). Blatt CX.‎

‎Augsburg, Anton Sorg, 19. Dezember 1478. Type 2. Einspaltiges, 35-zeiliges O-Inkunabelblatt. Druck auf festem Papier mit Wasserzeichen. Im Rand etwas fingerfleckig. Blattgröße: 20 x 26,5 cm. Incunable text leaf.‎

Bookseller reference : 7260

‎Plenarium, deutsch. (GWM 34104, H 6729). Fol. xxvi.‎

‎Augsburg, Anton Sorg, 27. Oktober 1480. Type 2. Einspaltiges 37-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem Papier. Blatt mit 3 Wurmlöchern und im unteren Rand etwas fingerfleckig. Blatt mit einer altkolorierten 9-zeiligen Holzschnitt-Initiale "B" und einem altkoloriertem Holzschnitt (7,8 x 7,8 cm). Blattgröße: 20 x 30 cm. - - - [4 Warenabbildungen]‎

‎Der Holzschnitt zeigt Maria und Joseph mit dem Jesuskind vor einem Altar. Der Text dazu lautet "in der zeit. Waren joseph und maria dye muter jhesu sich verwundern über die ding die gesagt wurden von ihm". Vom Plenarium sind nur sieben Exemplare erhalten geblieben.‎

Bookseller reference : 10950

‎Plenarium. niederrhein. Die duythsche euangelien epistolen und lectien. (Deutsche Evangelien und Episteln). Blatt XXXIIII (GW M34269, H 6751).‎

‎Köln, Ludwig von Renchen, 10. April 1489. Type 1, 2 und 5. Zweispaltiges, 42-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (7 x 7,6 cm), Wasserzeichen 'P'. Blatt angestaubt u. im unteren Bereich fingerfleckig. Im Randbereich mit zwei Wurmgängen. Sammlerstempel 'ABV' im Rand. Blattgröße: 17,8 x 26,2 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Ludwig von Renchen aus Baden erwarb 1485 ein Haus in Köln und begann im gleichen Jahr seine Druckertätigkeit. Da er sein Haus 1490 wieder verkaufte geht man davon aus, dass es ihm ab diesem Zeitpunkt finanziell schlechter ging. Er ist bis 1505 als Drucker nachweisbar. Die in diesem Plenarium verwendeten Holzschnitte waren davor im Besitz von Heinrich Knoblochtzer in Strassburg. (vgl. Geldner 1968, 99)‎

Bookseller reference : 6538

‎Plenarium. niederrhein. Die duythsche euangelien epistolen und lectien. (Deutsche Evangelien und Episteln) Blatt XXXIIII (GW M34269, H 6751).‎

‎Köln, Ludwig von Renchen, 10. April 1489. Type 1, 2 und 5. Zweispaltiges, 42-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem koloriertem Holzschnitt (7 x 7,5 cm), einer roten dreizeiligen Lombarde, rotgestrichenen Versalbuchstaben u. Rubriken, Wasserzeichen. Blatt angestaubt u. im unteren Bereich fingerfleckig. Blatt im Randbereich fachgerecht angeschöpft u. stabilisiert. Blattgröße: 19,2 x 26,6 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Ludwig von Renchen aus Baden erwarb 1485 ein Haus in Köln und begann im gleichen Jahr seine Druckertätigkeit. Da er sein Haus 1490 wieder verkaufte geht man davon aus, dass es ihm ab diesem Zeitpunkt finanziell schlechter ging. Er ist bis 1505 als Drucker nachweisbar. Die in diesem Plenarium verwendeten Holzschnitte waren davor im Besitz von Heinrich Knoblochtzer in Strassburg. (vgl. Geldner 1968, 99)‎

Bookseller reference : 5012

‎Psalterium cum apparatu vulgari, lateinisch und deutsch. (GWM 36002, H 13509). Blatt XXVII‎

‎Augsburg, Erhard Ratdolt, 1499. Type 6, 7, 14 und 20. O-Inkunabelblatt mit zweisprachigem Text auf festem Papier. Blatt mit zahlreichen roten Versalbuchstaben, Lombarden und der Blattsignatur "diii". Papier im unteren Rand etwas fingerfleckig. Blattgröße: 20,9 x 15,1 cm.‎

‎Der lateinische Text umfasst die Psalmen 42 und 43.‎

Bookseller reference : 9368

‎Rare herbier marin « Album de Plantes Marine »‎

‎Cicra 1860 Grand In-8 étroit à l’italienne (25x16 cm), relié en pleine percaline bleue marine dos à 4 nerfs titre frappé « Album de Plantes Marine », filet d’encadrement doré sur les plats, doré sur tranches. Traces de mouillures sur la reliure ainsi qu’à l’intérieur sur plusieurs pages. 74 ff avec sur chaque page une belle algue appliqué ainsi que son nom manuscrit indiqué à la plume bleue.‎

‎Intéressant album de « Plantes marines » composé de 74 échantillons d’algues au naturel appliquées sur des feuilles de papier crème, légendes avec le nom en latin de chaque spécimen d’algue rédigé à l’encre bleue. Les algues appliquées sont d’une telle finesse qu’on a l’impression avec une recherche de mouvement, reproduisant l'ondoiement de l'algue au fil de l'eau et leur aspect nébuleux. Composé dans les premières années du 19ème siècle, chaque espèce est pressée, afin de ne laisser qu’une empreinte sans altérer le support ni écraser l’algue, ce travail minutieux n’en est pas moins scientifique puisque chaque spécimen est accompagné en vis-à-vis de son nom latin. Cette prouesse technique est une spécialité de Bel Isle en Mer dont le savoir est à présent perdu. https://aucview.aucfan.com/yahoo/u1019644245/‎

Bookseller reference : 3044

Livre Rare Book

L'Oeil de Mercure
Paris France Francia França France
[Books from L'Oeil de Mercure]

€800.00 Buy

‎Rudimentum novitiorum, franz. (La mer des histoires). (C 3991, GWM 39081).‎

‎Paris, Pierre Le Rouge für Vincent Commin, 1488-1489. Type 2, 3, 4. Zweispaltiges, 50-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit 3-zeiliger roter Lombarde, rot-blauen Rubriken und Marginalglossen. Wasserzeichen P mit 3-blättrigem Bogen. Festes und sauberes Papier. Blattgröße: 28 x 39 cm. Incunabula text leaf.‎

‎Diese 1488 in Paris erschienene Enzyklopädie, eine Übersetzung der 1475 in Lübeck gedruckten Rudimentum novitiorum war vor allem für Novizen gedacht, die sich damit eine Grundlage allgemeinen Wissens verschaffen sollten. Gleichzeitig hat sie wahrscheinlich als Wissenbereicherung des selbstbewussten Bürgertums und des Adels gedient. Die aus handschriftlichen Vorlagen abgeleitete Druckschrift des Pierre Le Rouge ist in einem großen Schriftgrad und in einer großzügigen Typographie ausgeführt. Ein Bild des Inkunabelblattes wird gerne auf Wunsch per email zugesandt.‎

Bookseller reference : 4619

‎Rudimentum novitiorum. (GW M39062, H 4996).‎

‎Lübeck, Lukas Brandis, 5. August 1475. Type 1. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit rotgestrichenen Versalbuchstaben und Rubriken auf festem Papier. Wasserzeichen: "Krone mit Bügel und Lilie" 46 x 44 mm. Wasserzeichen nicht im Stuttgarter Piccard. Blattgröße: 27,5 x 37 cm. Incunabula text leaf. - - - [4 Warenabbildungen]‎

‎Das Textblatt umfasst einen Teil der Herodianischen Geschichte des römischen Reiches: Qui cum prius Eleutheri dicerentur, a flumine Eleuthero superioris Galilaeae, super quod oriundi fuerant, de caetero Herodiani dicti sunt. Cum autem fecisset prius in Ierusalem turrim quam vocavit Antoniam, qui nunc turris David dicitur, fecit et nunc aliam quam vocavit Agrippinam. A Caesare enim amabatur post Agrippam, et ab Agrippa post Caesarem. Posuit, et aquilam auream super speciosam portam templi immensi ponderis in honorem Romanorum, Iudaeis id aegre ferentibus. Fecit quoque Herodion, in quo et sepultus est. Fecit et Phasaelum in memoriam fratris. Reparavit Samariam, quam et Sebastem dixit, ubi et templum maximum Caesari dedicavit. Aliud etiam templum circa Iordanis fontem candido de marmore Caesari dedicavit. Prorsus non erat idoneus regni locus, quem vacuum honore Caesaris relinqueret. Anno quoque quinto decimo regni sui templum Domini magnifice decoravit, nec solum in regno suo, verum etiam in adiacentibus civitatibus memoralia suae libertatis, quasi industriae opera reliquit. ...‎

Bookseller reference : 9822

‎Rudimentum novitiorum. Blatt: Synode "Anno XIII constantini qnti sancta synodum universalis in constantino poli(s)" (GW M39062, H 4996).‎

‎Lübeck, Lukas Brandis, 5. August 1475. Type 1. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (5,7 x 6 cm), 4-zeiligen roten Lombarden, rotgestrichenen Versalen und Rubriken. Wasserzeichen: P. Blattgröße: 27,5 x 36,5 cm. Sauberes und festes Blatt. Incunabula woodcut text leaf. Das Bild zeigt nur den Holzschnitt, das Blatt ist vollständig erhalten. [3 Warenabbildungen]‎

‎"Lucas Brandis aus Delitzsch, der 1473 und 1474 in Merseburg tätig war, vollendete als Erstdrucker Lübecks, am 5. August 1475 in Lübeck sein Hauptwerk, Rudimentum novitiorum, eine sehr umfangreiche, auf Kompilation beruhende, wahrscheinlich von einem Geistlichen verfasste Weltchronik von 474 Blättern [Hain 4996], die mit einer kräftigen rundgotischen, den Einfluss der Typen Peter Schöffers verratenden Schrift gedruckt ..." ist. (Geldner 1968 I, 208f). Bogeng bezeichnet die "Epitoma Historiarum ac Chronicarum dictum: Rudimentum Novitiorum" als Brandis "Buchdruckermeisterstück". (Bogeng, Geschichte der Buchdruckerkunst 1973, 345). Frühes Blatt, zu Beginn des Buchdruckes in Lübeck, in gutem Zustand auf festem Papier First edition of this comprehensive history of the world derived from the Bible, the Church Fathers, pagan mythology and compilations such as that of Vincent of Beauvais, offering the basics of historical knowledge to young clerics. For the chronological arrangement use has been made of genealogical charts which are illustrated with portraits and scenes, including the first printed map of the world. The Rudimentum served as the primary source for Rolewinck's Fasciculus temporum for the more recent events. A voluminous and complicated production.‎

Bookseller reference : 4215

‎Rudimentum novitiorum. Blatt: Varrone und Cratone (Seite 577/8), (GW M39062, H 4996).‎

‎Lübeck, Lukas Brandis, 5. August 1475. Type 1. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten, 4-zeiligen roten Lombarden, rotgestrichenen Versalen und Rubriken. Wasserzeichen: dreizackige Lilienkrone. Blattgröße: 27,5 x 36,5 cm. Sauberes und festes Blatt. Incunabula text woodcut leaf. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Frühes Blatt, zu Beginn des Buchdruckes in Lübeck, in gutem Zustand auf festem Papier! "Lucas Brandis aus Delitzsch, der 1473 und 1474 in Merseburg tätig war, vollendete als Erstdrucker Lübecks, am 5. August 1475 in Lübeck sein Hauptwerk, Rudimentum novitiorum, eine sehr umfangreiche, auf Kompilation beruhende, wahrscheinlich von einem Geistlichen verfasste Weltchronik von 474 Blättern [Hain 4996], die mit einer kräftigen rundgotischen, den Einfluss der Typen Peter Schöffers verratenden Schrift gedruckt ..." ist. (Geldner 1968 I, 208f). Bogeng bezeichnet die "Epitoma Historiarum ac Chronicarum dictum: Rudimentum Novitiorum" als Brandis "Buchdruckermeisterstück". (Bogeng, Geschichte der Buchdruckerkunst 1973, 345). First edition of this comprehensive history of the world derived from the Bible, the Church Fathers, pagan mythology and compilations such as that of Vincent of Beauvais, offering the basics of historical knowledge to young clerics. For the chronological arrangement use has been made of genealogical charts which are illustrated with portraits and scenes, including the first printed map of the world. The Rudimentum served as the primary source for Rolewinck's Fasciculus temporum for the more recent events. A voluminous and complicated production.‎

Bookseller reference : 5130

‎Speculum humanae salvationis, deutsch. Das ist der spiegel menschlicher behaltnis. Blatt CLXII "Sanctus Jheronimus hat funden in den abrahemischen büchern fünfzehen zaichen des jungsten gerichtes" (GWM43005, H 14937).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 6. Februar 1489. Type 1. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit 7 Holzschnitten (6,7 x 9,2 cm). Blatt knapp beschnitten und im unteren Rand wenig fingerfleckig. Blattgröße: 15,4 x 22,5 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Seltenes Inkunabelblatt aus dem "spiegel menschlicher behaltniß", welches sieben (vierte bis zehnte) Anzeichen in Holzschnitt aufzeigt, die den Jüngsten Tag einleiten werden. Der vollständige Titel dieses Werkes lautet "Das ist der spiegel menschlicher behaltnuß mit den Ewangelien vnd Epistelen durch dz gancz Jar". Üblicherweise wird der Kurztitel "Spiegel menschlicher Behaltnis", oder "Spiegel des menschlichen Heil" oder auch "Heilsspiegel" verwendet. Er ist die deutsche Übersetzung der lateinischen Reimpaare des "Speculum humanae salvationis" in Erzählform (Prosaübersetzung). Der Heilsspiegel entstand im frühen 14. Jahrhundert und war beliebt und weit verbreitet. Anhand von Text und Bild werden einzelne Szenen der Heilsgeschichte dargestellt und gedeutet. Von Peter Berger, dem Augsburger Drucker ist kaum etwas bekannt. Von seinen 10 bekannten Druckerzeugnissen sind lediglich vier Drucke zwischen 1486 und 1489 datiert. Dieses Blatt entstammt dem datierten Druck vom 6. Februar 1489.‎

Bookseller reference : 7064

‎Speculum humanae salvationis, deutsch. Das ist der spiegel menschlicher behaltnis. Blatt CLXI "Sanctus Jheronimus hat funden in den abrahemischen büchern fünfzehen zaichen des jungsten gerichtes" (GWM43005, H 14937).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 6. Februar 1489. Type 1. Zweispaltiges Original-Inkunabelblatt mit 2 vierzeiligen Holzschnitt-Initialen und 3 Holzschnitten (6,7 x 9,2 cm). Blatt knapp beschnitten und im unteren Rand wenig fingerfleckig. Blattgröße: 15,8 x 23,5 cm. Incunabula text woodcut leaf. Die nachfolgende Blatt bieten wir unter der Nummer 7064 an.‎

‎Seltenes Inkunabelblatt aus dem "spiegel menschlicher behaltniß", welches die ersten drei Anzeichen in Holzschnitt aufzeigt, die den Jüngsten Tag einleiten werden. Der vollständige Titel dieses Werkes lautet "Das ist der spiegel menschlicher behaltnuß mit den Ewangelien vnd Epistelen durch dz gancz Jar". Üblicherweise wird der Kurztitel "Spiegel menschlicher Behaltnis", oder "Spiegel des menschlichen Heil" oder auch "Heilsspiegel" verwendet. Er ist die deutsche Übersetzung der lateinischen Reimpaare des "Speculum humanae salvationis" in Erzählform (Prosaübersetzung). Der Heilsspiegel entstand im frühen 14. Jahrhundert und war beliebt und weit verbreitet. Anhand von Text und Bild werden einzelne Szenen der Heilsgeschichte dargestellt und gedeutet. Von Peter Berger, dem Augsburger Drucker ist kaum etwas bekannt. Von seinen 10 bekannten Druckerzeugnissen sind lediglich vier Drucke zwischen 1486 und 1489 datiert. Dieses Blatt entstammt dem datierten Druck vom 6. Februar 1489.‎

Bookseller reference : 7063

‎Statuta synodalia Eystettensia et provincialia Maguntina. Blatt XV. (GWM 43380, HC 15029).‎

‎Eichstätt, Michael Reyser, nach 15. März 1484. Type 1 und 2. Einspaltiges 43-zeiliges O-Inkunabelblatt auf festem und klanghellem Papier mit Wasserzeichen "P". Blattgröße: 20 x 27,5 cm. - - - [4 Warenabbildungen]‎

‎Selten! Michael Reyser errichtete 1483/84 die erste Druckerei in Eichstätt. In einem, den Statuta synodalia Eystettensia vorgedruckten Brief vom 15. März 1484, bat er den Eichstätter Bischof Wilhelm von Reichenau um ein zuverlässiges Manuskript der Statuten. Da der Bischof das Manuskript am 20. März 1484 verschickte, kann der Druck der Statuten erst nach diesem Datum begonnen haben. Rar!‎

Bookseller reference : 9928

‎Sterneberch. Wan den bosen ioden volget hyr eyn gheschicht. (Geschichte der Juden zu Sternberg). Faksimile des Druckes GWM 44008, is00790260.‎

‎Wien, Antiquariat Gilhofer & Ranschburg, 1889. Fadengebundener Pappband mit Bibliotheksschild und handgeschriebenen Titel auf Deckel aus dem Jahre 1942. 4 Seiten Begleitheft von Dr. F. M.., Bibliothekstempel auf dem Begleitheft und im Rand des Faksimile auf einer Seite. 4 unpaginierte Blätter mit Eingangsholzschnitt (9,15 x 9,9 cm) und dem Text der Geschichte der Juden zu Sternberg auf Büttenpapier des 19. Jahrhunderts. Die Seiten der Begleitschrift sind papierbedingt stark gebräunt und haben auf die erste und letzte Seite des Faksimiledruckes abgefärbt. Zum weiteren Schutz wurden zwei Büttenpapierblätter eingelegt. Buchgröße: 15 x 20 cm. Beiliegend Karteikarte der 60-iger Jahre. Exemplar Nr. 69 von 100 Exemplaren. - - - Thread-bound paperback with library label and handwritten title on cover from 1942. 4 pages accompanying booklet by Dr. F. M.., library stamp on the accompanying booklet and in the margin of the facsimile on one page. 4 unpaginated leaves with entrance woodcut (9,15 x 9,9 cm) and the text of the history of the Jews at Sternberg on 19th century handmade paper. The pages of the accompanying text are heavily browned due to the paper and have rubbed off on the first and last page of the facsimile print. For further protection, two sheets of handmade paper were inserted. Book size: 15 x 20 cm. Enclosed library card of the 60's. Copy No 69 of 100 copies. - - - [6 Warenabbildungen]‎

‎Das Originalwerk wurde nach dem 24. Oktober 1492 von Matthäus Brandis in Lübeck gedruckt. Er verwendete hierbei die Typen 2 und 8. - - - Der hier vorliegende fotolithografische Druck wurde nach dem einzigen bekannten Exemplar aus der Sammlung von Julius Krone vom Antiquariat Gilhofer & Ranschberg im Jahre 1889 in einer Auflage von hundert Exemplaren hergestellt. Über den Verbleib des Originaldrucks ist nichts bekannt und dieser gilt heute als verschollen. Vom fotolithografischen Nachdruck sind weltweit nur noch etwa 10 Exemplare in öffentlichen Bibliotheken vorhanden. Der Faksimiledruck wurde 1889 so originalgetreu angefertigt, dass heute immer wieder die Vermutung auftaucht, bei dem Faksimile würde es sich um einen Originaldruck handeln. Der Druck wurde von Oskar Bonde in Altenburg ausgeführt. - - - The original work was printed after 24 October 1492 by Matthäus Brandis in Lübeck. He used types 2 and 8 for this purpose. - - - The photolithographic print presented here was produced after the only known copy from the collection of Julius Krone by the antiquarian bookshop Gilhofer & Ranschberg in 1889 in an edition of one hundred copies. Nothing is known about the whereabouts of the original print and it is considered lost today. Only about 10 copies of the photolithographic reprint are still available in public libraries worldwide. The facsimile print was made in 1889 so true to the original that today the assumption is often made that the facsimile is an original print. The printing was done by Oskar Bonde in Altenburg.‎

Bookseller reference : 11290

‎Titelblatt aus: Missale secundum usum carmelitarum cum annotationibus numerorum in marginibus.‎

‎Venedig, Luca-Antonio Giunta, (1509). O-Postinkunabelblatt mit Titel und Signe auf Recto-Seite und einem kleinen doppelgerahmten Holzschnitt (2,1 x 3,2 cm). Verso-Seite mit 21-zeiligem Text "De quattuor partibus anni" im Rot-Schwarz-Druck. Blatt etwas angestaubt. Blattgröße: 11,2 x 17 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Lucantonio Giunta wurde 1457 in Florenz geboren. 1477 zog er nach Venedig, um dort mit seiner Familie im Buchhandel zu arbeiten. Um 1489 begann er seine Tätigkeit als Herausgeber und ab 1500 unter seinem eigenen Namen zu publizieren. Er starb im Jahre 1538, nachdem er 406 Werke veröffentlicht hatte. - - - Benedetto Bordon aus Padua arbeitete bei Giunta als Künstler und illustrierte die von Giunta herausgegebenen Werke. Als Giuntas Holzschneider identifizierte Lilian Armstrong (2001) Jacob von Strassburg. 1501 erschien Giunta's erstes illustriertes Missale Romanum.‎

Bookseller reference : 10503

‎Tratado de Confissom (Confessionale. Tratado de Confesion). Portugaliae Monumenta Typographica, Volume 1. Faksimiledruck.‎

‎Lisboa, Imprensa Nacional-Casa da Moeda, 1973. (Zamora, Antonio de Centenera ?, 8. August 1489). O-Broschur, handschriftliche Skizze auf Vorsatz, 281 zum Teil unaufgeschnittene Seiten, gr. 8°.‎

‎Sehr gut erhaltenes Exemplar! Das Werk hat zum Schluß den Vermerk "Este tratado de confissom se acabou na vila de Chaves aos oito dias do mes de agosto. Ano de mill e quatrocentos e oitenta e nove anos"‎

Bookseller reference : 9180

‎Typenabdruck. Biblia, deutsch. 6. deutsche Bibel (GW 4300, H 3134). Blatt CXV mit dem Abdruck einer Type: Das buch der Richter.‎

‎Augsburg, Günther Zainer, 1477. Type 2. Zweispaltiges, 51-zeiliges O-Inkunabelblatt auf sauberem und festem Papier. Blatt mit zwei 3-zeiligen roten Lombarden und mit dem Abdruck einer Type (7 x 2,5 mm) im unteren Rand. Blattgröße: 25,5 x 37,7 cm. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Seltenes Blatt mit dem Abdruck einer Type mit Loch zur Aufreihung aus der Offizin von Günther Zainer! Die kleinste Type Günthers war die Type 4, die zwischen 1472 und 1477 verwendet wurde. Das Schriftbild des Buchstaben e der Type 4 besitzt eine Höhe von 2 mm. Die Kegelhöhe dieses Abdruckes beträgt 2,5 mm. Es kann sich bei diesem Abdruck auch um Blindmaterial zum Randausgleich handeln.‎

Bookseller reference : 11363

‎Versehung von Leib, Seele, Ehre und Gut. Blatt XXXVI (GWM 50194, HC 16019).‎

‎Nürnberg, Peter Wagner (Konrad Zeninger), 1489. Type 2. Einspaltiges, 28-zeiliges O-Inkunabelblatt mit zwei 12-zeiligen Holzschnitt-Initialen auf gemustertem Grund Weiss auf Schwarz. Blatt mit zwei Knickspuren und 3 kleinen Einrissen im Rand. Hälftiges Wasserzeichen. Blattgröße: 13,8 x 21 cm.‎

‎Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke vermerkt: Nach Colliyn wurde der Druck von Peter Wagner mit den Lettern von Zeninger ausgeführt. Nach Voullieme wurde der Druck von Konrad Zeninger ausgeführt. Beide Drucker arbeiteten in Nürnberg. Die beiden prächtigen Holzschnitt-Initialen zeigen die Buchstaben "S" und "H".‎

Bookseller reference : 8941

‎Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Jahrgang XIX-XX 1925/1926. Tafel 1501-1630.‎

‎Halle (Saale), Kröber & Nietschmann, 1925/1926. Erstausgabe. Lose Blattsammlung faksimilierter Inkunabeltexte und Alphabete mit den Tafeln 1501 bis 1630 und dem dazu gehörigen Titelblatt in O-Pappmappe. Tafelgröße: 28,5 x 41,5 cm.‎

Bookseller reference : 9414

‎Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Jahrgang XVII-XVIII 1923/1924. Tafel 1351-1500.‎

‎Halle (Saale), Kröber & Nietschmann, 1923/1924. Erstausgabe. Lose Blattsammlung faksimilierter Inkunabeltexte und Alphabete mit den Tafeln 1351 bis 1500 und dem dazu gehörigen Titelblatt in O-Pappmappe. Tafelgröße: 28,5 x 41,5 cm.‎

Bookseller reference : 9415

‎Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Jahrgang XXI-XXII 1927/1928. Tafel 1631-1793.‎

‎Halle (Saale), Kröber & Nietschmann, 1927/1928. Erstausgabe. Lose Blattsammlung faksimilierter Inkunabeltexte und Alphabete mit den Tafeln 1631 bis 1793 und dem dazu gehörigen Titelblatt in O-Pappmappe. Tafelgröße: 28,5 x 41,5 cm.‎

Bookseller reference : 9413

‎Veröffentlichungen der Gesellschaft für Typenkunde des XV. Jahrhunderts. Jahrgang XV-XVI 1921/1922 Tafel 1201-1350.‎

‎Halle (Saale), Kröber & Nietschmann, 1921/1922. Erstausgabe. Lose Blattsammlung faksimilierter Inkunabeltexte und Alphabete mit den Tafeln 1201 bis 1350 und dem dazu gehörigen Titelblatt, Tafelgröße: 28,3 x 41,3 cm.‎

Bookseller reference : 9409

‎Viola Sanctorum. Martyrologium. (GWM 21476, HC 10868) Blatt November.‎

‎Augsburg, Johann Keller, 1482. Einspaltiges 30-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer dreizeiligen Holzschnittlombarde einem Wasserzeichen Ochsenkopf und kleineren Wurmlöchern. Breitrandiges Exemplar. Blattgröße: 20 x 27,5 cm. Incunabula text leaf.‎

‎Rar. Über die Herkunft des Druckers Johann Keller ist nichts bekannt. (Geldner I, 144ff.) Nur in seinem ersten Druck von 1478 (GWM 51210 Vocabularius) erwähnt er seinen Namen mit "Joh`is keller in Augusta". Der Gesamtkatalog der Wiegendrucke verzeichnet von Johann Keller lediglich fünf Drucke, die zwischen 1478 und 1482 erschienen. Seine Type ähnelt der Type 1 des Jodocus Pflanzmann.‎

Bookseller reference : 7465

‎Vitas patrum, deutsch (Leben der Heiligen Altväter, Das Altväter Buch). Blatt LXI. (HC8606, GWM 50892).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 21. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 44-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit zwei 4-zeiligen Holzschnittinitialen des Buchstaben "E" und "S" und einem Holzschnitt 6 x 7 cm. Blatt im Rand wasserfleckig. Blattgröße: 18,3 x 25,5 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Selten! Von Peter Berger sind laut dem GW nur 10 Drucke bekannt, wovon 4 zwischen 1486 und 1489 datiert sind. Seine Type 1 ist eine individuell gehaltene Textschrift mit M79 und M28 nach Haebler. (Geldner I 1968, 157) Der Text zum Holzschnitt beginnt: "Ein altvater saß in seiner zell unnd laid große anfechtung von den bösen geysten also das er sy offenlich und scheinberlichen sahe und achtet des alles nit Unnd do der beß geyst sahe das er von jm über wunden was do kame er zu dem altvatter un sprach zu jm Ich bin christus ..." Der Holzschnitt zeigt dem Leser eindrucksvoll, dass der "böse Geist" in der Gestalt Christi Krallenfüße hat. Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter-Literatur gehört zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216)‎

Bookseller reference : 6669

‎Vitas patrum, deutsch (Leben der Heiligen Altväter, Das Altväter Buch). Blatt LXXXVI. (HC8606, GWM 50892).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 21. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 44-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (5,7 x 7 cm). Blatt im Rand etwas fleckig,. Blattgröße: 17,4x 25,6 cm. Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Kreuzstandarte. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Selten! Von Peter Berger sind laut GW nur 10 Drucke bekannt, wovon 4 zwischen 1486 und 1489 datiert sind. Seine Type 1 ist eine individuell gehaltene Textschrift mit M79 und M28 nach Haebler. (Geldner I 1968, 157) Der Text zum Holzschnitt beginnt: "Von dem heyligen altvatter Onofrio. Ein gutter münch genant phfnucius schreibt das leben sant Onofry des heyligen einsidels und spricht also. Ich bruder phafnuncius gieng auß egipten in dye wüste ...". Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter-Literatur gehört zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216)‎

Bookseller reference : 6668

‎Vitas patrum, deutsch (Leben der Heiligen Altväter, Das Altväter Buch). Blatt LXXIIII. (HC8606, GWM 50892).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 21. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 44-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (5.9 x 7 cm). Blatt im Rand etwas fleckig. Blattgröße: 17,4 x 25,6 cm. Wasserzeichen im Papier. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Selten! Von Peter Berger sind laut dem GW nur 10 Drucke bekannt, wovon 4 zwischen 1486 und 1489 datiert sind. Seine Type 1 ist eine individuell gehaltene Textschrift mit M79 und M28 nach Haebler. (Geldner I 1968, 157) Der Text zum Holzschnitt beginnt: " Abbt zacharias gieng eins mals zu seinem altvater abt filuano und do er tzu ym kam do fand er in von ym selber entzuckt und stund mit aufgereckten henden in den himel ...". Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter-Literatur gehört zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216)‎

Bookseller reference : 6667

‎Vitas patrum, deutsch (Leben der Heiligen Altväter, Das Altväter Buch). Blatt VI. (HC8606, GWM 50892).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 21. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 44-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (5,9 x 7 cm). Mit Marginalien im Holzschnitt. Blattgröße: 17,4 x 25,6 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Selte! Der Holzschnitt ist von alter Hand beschriftet. Von Peter Berger sind laut dem GW nur 10 Drucke bekannt, wovon 4 zwischen 1486 und 1489 datiert sind. Seine Type 1 ist eine individuell gehaltene Textschrift mit M79 und M28 nach Haebler. (Geldner I 1968, 157) Der Text zum Holzschnitt beginnt: " Abbt ysaac der sprach ich waiß einen bruder der schneyd korn auff einem acker den lustet das er rib ein äher under den henden und ässe die und sprach ...". Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter-Literatur gehört zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen (Aderlass und Seelentrost 2003, 216).‎

Bookseller reference : 6666

‎Vitas patrum, deutsch (Leben der Heiligen Altväter, Das Altväter Buch). Blatt V. (HC8606, GWM 50892).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 21. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 44-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 4-zeiligen Holzschnittinitiale des Buchstaben "E" und einem Holzschnitt (5,9 x 7 cm). Blattgröße: 17 x 25,6 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Selten! Von Peter Berger sind laut dem GW nur 10 Drucke bekannt, wovon 4 zwischen 1486 und 1489 datiert sind. Seine Type 1 ist eine individuell gehaltene Textschrift mit M79 und M28 nach Haebler (Geldner I 1968, 157). Der Text zum Holzschnitt beginnt: "Es wollten eins mals etliche brüder kommen zu anthonio und sassen in ein schiff in dem funden sy einen altvater der wolt auch zu sant Anthoni und die brüder westen in nicht in dem schiff ...". Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter-Literatur gehört zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen (Aderlass und Seelentrost 2003, 216).‎

Bookseller reference : 6665

‎Vitas patrum, deutsch (Leben der Heiligen Altväter, Das Altväter Buch). Blatt XXXIII. (HC8606, GWM 50892).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 21. Mai 1488. Type 1. Zweispaltiges, 44-zeiliges Original-Inkunabelblatt mit einer 4-zeiligen Holzschnittinitiale des Buchstaben "M". Blatt etwas fleckig, Einseitiger Papierstreifen im Randbereich. Blattgröße: 18,5 x 25,6 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Selten. Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter gehören zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216)‎

Bookseller reference : 4783

‎Vitas patrum, deutsch Der altväter Leben. Sankt Maurus und Sankt Florius. Blatt XCIX.(GWM 50892, HC 8606).‎

‎Augsburg, Peter Berger, 21. Mai 1488. Type 1. 44-zeiliges Original Inkunabelblatt mit zwei Holzschnitten (6,4 x 7,2 cm) und der Signatur "niii". Blatt im Rand etwas fleckig. Blattgröße: 25,6 x 18,4 cm. Incunabula text woodcut leaf. - - -‎

‎Seltenes Blatt aus den Heiligenlegenden in deutscher Sprache! Von Peter Berger sind laut dem GW nur 10 Drucke bekannt, wovon vier zwischen 1486 und 1489 datiert sind. Seine Type 1 ist nach Haebler eine individuell gehaltene Textschrift mit dem Buchstaben M Nr. M79 und M28. (Geldner I 1968, 157). - - - Seltenes Blatt aus der Heiligenlegende in deutscher Sprache. "Volkstümliche" Werke wurden von den Gläubigen häufig gelesen. Die ab etwa 1480 abnehmende Papierqualität trug zusätzlich dazu bei, dass die populären Werke einem hohen Verschleiß unterlagen und deshalb heute selten erhalten sind. - - - Der italienische Prediger und Schriftsteller Jacobus de Voragine (Viraggio) aus dem heutigen Varazze bei Genua lebte von 1230-1298 n. Chr.. Der Dominikaner Jacobus de Voragine fügte aus der Bibel, den Apokryphen, verschiedenen Akten, sowie überlieferten Geschichten, die Lebensgeschichten der Heiligen zur Legenda Aurea zusammen. Das Werk, in volkstümlicher lateinischer Sprache geschrieben, wurde zum populärsten religiösen Volksbuch des Mittelalters. Die deutschen Übersetzungen der Legenda Aurea wurden das Leben der Heiligen oder Der Heiligen Leben genannt. Zahlreiche Anzeichen deuten heute darauf hin, dass zwischen 1384 und 1421 im Umkreis des Dominikanerordens in Nürnberg eine neue Kompilation der Heiligenlegenden entstand, die unter Einbeziehung der Legenda aurea stärker auf den deutschsprachigen Glaubensraum bezogen waren. So wurden in diesem Legendar Eucharius, Bonifazius, Gallus, Kilian oder Magnus von Füssen aufgenommen. Dieser deutsche Legendar übertraf in seiner Verbreitung die Legenda Aurea. (Becker; Overgaauw: Aderlass + Seelentrost 2003, 219). - - - Florentius aus Irland kam ins Elsass, wo er sich bei der Mündung der Hasel in die Breusch als Einsiedler niederließ. Nach der Legende heilte er die Tochter des Königs Dagobert und sollte dafür so viel Land bekommen, wie sein kleiner Esel während der Morgentoilette des Königs umschreiten könne. Der König verspätete sich, der Esel galoppierte - so ergab sich ein umfangreiches Gelände, der später reiche Grundbesitz des Klosters Niederhaslach. Florentius gründete die Klöster St. Thomas in Straßburg und Niederhaslach. Nach dem Tod Arbogasts wurde er Bischof von Straßburg und starb um 624 daselbst. Die Holzschnitte zeigen Sankt Maurus, wie er einen toten Bauarbeiter erweckt: "Hye erfücket Maurus ein todten werckman" und Sankt Florius wie ihn der König von Frankreich besucht: "Hye kam der künig von franckreich und wolt das kloster beschawen das florius het gebawen".‎

Bookseller reference : 8014

‎Vitas patrum, deutsch. (GWM 50894, H 8607). Teil I, Blatt h5.‎

‎Augsburg, Johann Schobser und Anton Sorg, 19. Dezember 1492. Type 4. Zweispaltiges, 40-zeiliges Original-Inkunabelblatt auf etwas nachgedunkeltem Papier. Blattgröße: 18,6 x 24,5 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Blatt aus einer seltenen deutschen Ausgabe der heiligen Altväter.‎

Bookseller reference : 11618

‎Vitas patrum, deutsch. Leben der heiligen Altväter. Blatt "zeichen von machario" (GWM 50904, HC 8603)‎

‎Strassburg: Drucker des Entkrist, nicht nach 1482. Type 1. Einspaltiges, 34 -zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt (13,3 x 8,4 cm), einer 4-zeiligen Holzschnittinitiale, Seitenzahl 139 von alter Hand und kleiner Randglosse. Blatt etwas fingerfleckig. Blattgröße: 20,4 x 28 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Sehr selten! Ausdruckstarker Holzschnitt (Geldner I 1968, 67). Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen, der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Die Altväter-Literatur gehört zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216) Der unbekannte "Drucker des Entkrist" druckte vom "Leben der Altväter" auch eine Ausgabe in niederdeutscher Sprache (H 8609). Im Jahre 1513 verwendete der Drucker Hupfuff die Holzschnitte dieses Werkes erneut (vgl. Artikel-Nr. 7104).‎

Bookseller reference : 8806

‎Vitas patrum, deutsch. Leben der heiligen Altväter. Das hochwirdig leben der außerwoelten freünde gotes der heiligen altvaeter (GWM 50894, H 8607).‎

‎Augsburg, Johann Schobser und Anton Sorg, 19. Dezember 1492. Type 1 und 2. Zweispaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem kolorierten Holzschnitt (6,7 x 7,7 cm) auf festem, etwas braunfleckigem Papier. Blattsignatur "Diiii". Blattgröße: 18,4 x 24,4 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Das Werk wurde in der Ausgabe A von Johann Schobser und in der Ausgabe B von Anton Sorg mit dem gleichen Typenmaterial in Augsburg gedruckt. Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die im Verlaufe der Jahrhunderte ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter gehören zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen (Aderlass und Seelentrost 2003, 216).‎

Bookseller reference : 8015

‎Vitas patrum, deutsch. Leben der heiligen Altväter. Das hochwirdig leben der außerwoelten freünde gotes der heiligen altvaeter 1 (GWM 50894, H 8607).‎

‎Augsburg: Johann Schobser und Anton Sorg, 19. Dezember 1492. Type: 1, 2. Zweispaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (6,8 x 7,6 cm) auf festem Papier. Blattgröße: 18 x 24 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Das Werk wurde in der Ausgabe A von Johann Schobser und in der Ausgabe B von Anton Sorg mit dem gleichen Typenmaterial in Augsburg gedruckt. Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter gehören zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216)‎

Bookseller reference : 7429

‎Vitas patrum, deutsch. Leben der heiligen Altväter. Das hochwirdig leben der außerwoelten freünde gotes der heiligen altvaeter 1 (GWM 50894, H 8607).‎

‎Augsburg, Johann Schobser und Anton Sorg, 19. Dezember 1492. Type 1 und 2. Zweispaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (6,6 x 7,8 cm) auf festem Papier. Der Holzschnitt zeigt "Ein geschicht von eim bruder und abname an seinen guttaten". Blattgröße: 18,4 x 26 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Das Werk wurde in der Ausgabe A von Johann Schobser und in der Ausgabe B von Anton Sorg mit dem gleichen Typenmaterial in Augsburg gedruckt. Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter gehören zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216)‎

Bookseller reference : 7176

‎Vitas patrum, deutsch. Leben der heiligen Altväter. Das hochwirdig leben der außerwoelten freünde gotes der heiligen altvaeter 1 (GWM 50894, H 8607).‎

‎Augsburg, Johann Schobser und Anton Sorg, 19. Dezember 1492. Type 1 und 2. Zweispaltiges, 39-zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem Holzschnitt (6,9 x 7,7 cm) auf festem Papier. Der Holzschnitt zeigt "Hie kame der bischoff und ander priester czu Abraham unnd wollten jn zum priester weyhen". Blattsignatur "gii". Blattgröße: 18,4 x 25,5 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Das Werk wurde in der Ausgabe A von Johann Schobser und in der Ausgabe B von Anton Sorg mit dem gleichen Typenmaterial in Augsburg gedruckt. Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Diese Altväter gehören zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216)‎

Bookseller reference : 7175

‎Vitas patrum, deutsch. Leben der heiligen Altväter. Blatt "Hie lert Sant Anthonius den keiser constantinum"" (GWM 50904, HC 8603).‎

‎Strassburg: Drucker des Entkrist, nicht nach 1482. Type 1. Einspaltiges, 34 -zeiliges O-Inkunabelblatt mit einem altkolorierten Holzschnitt (13,1 x 8,4 cm), einer fünf-zeiligen Holzschnittinitiale, Seitenzahl 24 von alter Hand, etwas fingerfleckig im Rand. Blattgröße: 19,6 x 26,7 cm. Incunabula text woodcut leaf.‎

‎Sehr selten! Ausdruckstarker Holzschnitt (Geldner I 1968, 67). Mit den Heiligenlegenden des Athanasius (um 295 - 373) und Hieronymus (347 - 420) beginnt die, im Verlaufe der Jahrhunderte, ständig erweiterte Sammlung von Lebensbeschreibungen, Lehrgesprächen, Anekdoten, Parabeln und Ermahnungen, der in den Wüsten Ägyptens lebenden Eremiten und Mönchsgemeinschaften. Die Altväter-Literatur gehört zu den grundlegenden Schriften der monastischen Bewegung des Abendlandes. So schreibt die Benediktinerregel für die Zeit nach dem Mittagessen vor: "et legat unus collationes vel vitas patrum aut aliud quod aedificet audientes" zur Erbauung und Erziehung aus der "Vitaspatrum" vorzulesen. (Aderlass und Seelentrost 2003, 216) Der unbekannte "Drucker des Entkrist" druckte vom "Leben der Altväter" auch eine Ausgabe in niederdeutscher Sprache (H 8609). Im Jahre 1513 verwendete der Drucker Hupfuff die Holzschnitte dieses Werkes erneut (vgl. Artikel-Nr. 7104).‎

Bookseller reference : 6670

‎"Denise Humbert"‎

‎"Inventaire des incunables de la bibliothèque Victor Cousin (à la Sorbonne)"‎

‎"1953. Paris éditions Giraud-Badin 1953 - Broché 14 5 cm x 23 cm 60 pages - Texte de Denise Humbert préface de Jean Bonnerot envoi de l'auteur - Non coupé bon état"‎

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Livre Rare Book

Librairie Sedon
Rochefort France Francia França France
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‎"Oleg F. Akimushkine Anas B. Khalidov et de Efim A. Rezvan"‎

‎"De Bagdad à Ispahan Manuscrits islamiques de l'Institut d'Etudes orientales Filiale de Saint-Pétersbourg Académie des Sciences de Russie"‎

‎"1994. Paris Fondation ARCH Paris-Musées et Electa Musée du Petit Palais 14 octobre 1994 au 8 janvier 1995 - Broché 24 cm x 30 cm 301 pages photos couleur pleine page - Sous la direction de Yuri Pétrosyan textes de Oleg F. Akimushkine Anas B. Khalidov et de Efim A. Rezvan glossaire bibliographie - Etat neuf"‎

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Livre Rare Book

Librairie Sedon
Rochefort France Francia França France
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€60.00 Buy

‎(...)‎

‎[manuscrit enluminé] Livre de mariage.‎

‎1981 19ff In8 en plein maroquin à grains bronze, monogramme en argent MR dans l’angle supérieur. 19 feuillets recto verso sur vélin fort, finement rehaussé à l’aquarelle, à l’or et à l’argent, monogrammés au nom des deux époux, signé et daté sur le dernier feuillet du 12 décembre 1900. Chaque marge occupés par des thèmes floraux à chaque fois différents, d’un grand soin, notamment dans le choix des coloris.Un ouvrage d’une délicatesse exquise dans une condition parfaite.‎

‎https://aucview.aucfan.com/yahoo/u1019644245/‎

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L'Oeil de Mercure
Paris France Francia França France
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‎(...)‎

‎Journal manuscrit vers 1740 écrit par un lieutenant artificier. Bombes, mines et grenades. [ARTILLERIE. Bois de remontage. ]‎

‎s.l.n.d, circa 1740, Manuscrit de 190 feuillets environ, avec de très nombreuses planches aquarellées, certaines repliées. In 12 dans une reliure pastiche en plein veau fauve sur lequel on a recollé le dos originale à cinq nerfs orné de fleurons, pèce de titre. Le manuscrit a subit l’eau en marge et tranches mais les aquarelles ont été épargnées Manuscrit portant sur la pièce de titre « Artillerie » et en marge de la première page « « Ce livre pratique (usage) de génie et d’artillerie est à Benjamin Thuringer lieutenant de sapeurs-mineurs »‎

‎Un manuscrit très soigné illustré d’aquarelles débutant par différents types de bois de remontage suivit des types de charrettes, d’équipages, caissons pour les missions affûts de mortier, ferrures etcSuivie de la description des types d'échelles, de harnais, équipements de cheval, colliers, mors, sellettes, harnais de mules, Suivit des types de grenades et fusées, collectes du salpêtre, préparation et raffinage Suivit d’un traité sur les différents types de qualités du salpêtre, du soufre, du charbon, des différents types de poix, de goudrons. Suivit d'un traité des balles à feu qui sont des sortes de grenades aquatiques, baguettes de fusées et chapelets de bombes. Dans les artifices, un étonnant et foudroyant baril plein de bombes. Le tout est agrémenté de petits instruments illustrés, gamelle, mortier, pinceau, tamis, ciseaux lanternes etc. Suivit des conception des cartouches ou fusées volantes Suivit d’un traité de feux d’artifice, et fusées diverses, girandoles ou saucisses volantes. Très joliment illustré suivit sans véritable césures d’un traité des grenades et ustensiles de levage pour canons, bateaux , civières à bombes, hottes de sapeurs, manches, pioches, serpes et toutes sortes d’outils à charons de charpentier, scies , rabots et autres vilebrequin, outils de tonneliers, de chaudronniers, Et en fin de volume et long traité illustré de très belles aquarelles sur les différents fusils et mécanismes de pistolets et armes à feu. Pour finir un traité sur la poudre.Beau et unique document malgré quelques atteintes et usures https://aucview.aucfan.com/yahoo/u1019644245/‎

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L'Oeil de Mercure
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‎(...)‎

‎Livre manuscrit, De la correction des mœurs‎

‎cicra 1770., In 12 en plein maroquin rouge, dos plat orné de fleurons, pièce de titre, les plats supérieurs et inferieurs sont encadrés de dentelles et de fleurons dans les angles, tranches dorés, dentelles intérieurs, pages de gardes ornés d’un motif d’étoiles en or liquide. Manuscrit d’une fine écriture légèrement italique, soignée et régulière, d’une encre sépia. 1b, page de titre, 203pp, 6b‎

‎Surprenant manuscrit rédigé par le directeur de conscience janséniste pour une aristocrate de la cours. Un intéressant et rare manifeste janséniste, détaillant dans les moindres détails la conduite à tenir pour se préserver des tentations du monde, grâce à une rigueur de pensée et d’action poussée à son extrême. Le prélat conseille ainsi pour empêcher le dérèglement des sens préconise d’éviter l’utilisation de parfums et savons. Sont banni également toute musique ou chants, pouvant enflammer l’imagination, toute lecture ou rêverie s’écartant de la prière et de la dévotion.Charmant et précieux manuscrit en plein maroquin, provenant de la bibliothèque du grand bibliophile Lucien Graux. https://aucview.aucfan.com/yahoo/u1019644245/‎

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L'Oeil de Mercure
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‎(...)‎

‎Manuscrit originale d'un roman inédit dans le style « troubadour »‎

‎circa 1890, 500pp Charmant manuscrit illustré d’aquarelles originales, de lettrines et dessins, dans une reliure en velours ancien à l’imitation des reliures médiévales. Dans une petite écriture en premier jet.‎

‎https://aucview.aucfan.com/yahoo/u1019644245/‎

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L'Oeil de Mercure
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‎(catalogo).‎

‎Autographes, dessins, manuscrits, incunables, livre illustrées, reliures. Vente aux enchères. 27-28 Novembre 1930 (...) a Zurich.‎

‎Milano, Librairie Ancienne Ulrico Hoepli, (1930), in-4, brossura editoriale, pp. 99 + 72 tavole in fine. Difetti alla copertina. L'interno in buono stato.‎

‎(Daniel Agricola)‎

‎Corona beate Marie Virginis Mariae BMV. (GW 7572, H 5747 (8597)). Folium XXIX.‎

‎Straßburg, Drucker des Palude (Vitas Patrum), um 1485. Type 1, 2. 47 Zeilen. Zweispaltiges, 47-zeiliges Original-Inkunabelblatt auf festem Papier. Kleines Wurmloch im Randbereich. Blattgröße: 19,8 x 28 cm. Incunabula text leaf.‎

Bookseller reference : 4248

‎(Friedrich von Schwarzenberg, Erzbischof von Salzburg)‎

‎Titelblatt der Statuta provincialia Salisburgensia (Salzburg) (GWM 43485, C 5622, 5623).‎

‎Augsburg, Erhard Ratdolt, 28. März 1491. Type 5. O-Inkunabel-Titelblatt mit dem Titel Statuta Provincialia. Titelblatt mit Marginalien der Zeit. Blatt im Rand angestaubt und mit kleineren Läsuren. Wasserzeichen "Waage im Kreis mit Beizeichen" (Piccard Nr. 116911). Blattgröße: 22,5 x 32 cm. - - - [3 Warenabbildungen]‎

‎Gut sichtbares Wasserzeichen!‎

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‎(Gaius Suetonius Tranquillus)‎

‎Caii Suetonii tranquilli de Vita XII.. Caesarum. "Vita Caesaris Dictatoris" Blatt XXVI.‎

‎Florentiae Philippi de Giunta, 1510. Original-Postinkunabelblatt mit einem dreizeiligen Holzschnittbuchstaben und einem altkoloriertem Holzschnitt (7,3 x 5,7 cm) zum Kapitel "De labore eius in jure dicendo & legibus per eum editis", Blatt mit blassen Interlinearglossen der Zeit auf festem Papier mit Wasserzeichen. Blattgröße: 27,9 x 20 cm. woodcut leaf.‎

Bookseller reference : 8012

‎(Jacobus de Voragine)‎

‎Der heiligen leben neu getruckt. (VD 16 H 1482). Winterteil. Blatt CXL Von der Hymelfart Marie der mutter Gottes.‎

‎Straßburg, Martin Flach und Johann Knobloch d. Ä., 1521. O-Postinkunabelblatt mit einem Holzschnitt (14,8 x 8,9 cm) mit Maria Himmelfahrt und einer 5-zeiligen Holzschnitt-Initiale. Blatt-Signatur "AA" und Wasserzeichen. Blatt mit wenigen Wurmlöchern im Rand und etwas fingerfleckig. Blattgröße: 16,9 x 24,8 cm. - - - [2 Warenabbildungen]‎

‎Volksbücher, wie diese Heiligenlegende, haben nur in wenigen Exemplaren die Zeit überdauert. Die Heiligenlegende aus Straßburg ist nur noch in fünf Exemplaren in Deutschland vorhanden. Sie gehört zu den seltensten Heiligenlegenden vor 1550 und ist für mehrere Jahrzehnte die letzte gedruckte Heiligenlegende.‎

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