Mestrozi, Paul, Komponist, Kapellmeister und Theaterimpresario (1851-1928).
Eigenh. Brief mit U. Küb bei Payerbach, 7. VII. 1913.
1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor, mglw. Robert Nagel: "[...] Es freut mich, daß mein vorgeschlagener Weg zu dem vorausgesehenen Ziele zu führen scheint. Es scheint mir zweckdienlich wenn Sie Veranlassung nehmen Herrn Franz j. anzudeuten daß seine 'Mitarbeiterschaft' sehr erwünscht wäre (auch wenn er de facto nichts am Buche ändert) und ihm, vorsichtig, eine Beteiligung in Aussicht zu [!] stellen. Bei dieser Gelegenheit könnten Sie ihn auch darüber beruhigen, daß die Kratzl'schen Kompositionen meist lyrisch sind und seiner bekannten Kompositionsweise gar nicht ähneln [...]". - Paul Mestrozi war Kapellmeister des Theaters in der Josefstadt und Mitglied des Hofburgtheater-Orchesters sowie der Hofkapelle. Später Eigentümer und Direktor des Fürst-Theaters im Prater und Leiter des Theaters in Wiener Neustadt, verfaßte bzw. komponierte Mestrozi neben zahlreichen Sprechstücken humoristischer Art auch Märsche, Walzer, Chöre u. a. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v. - Auf Briefpapier mit Adreßstempel.
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Mestrozi, Paul, Komponist, Kapellmeister und Theaterimpresario (1851-1928).
Eigenh. Brief mit U. Küb bei Payerbach, 9. X. 1913.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor, mglw. Robert Nagel: "Wir hatten uns ja eigentlich nichts zu schreiben darum haben wir auch nichts versäumt. Wenn es sich nicht darum handelte zugleich mit dem 'Bearbeiter' auch einen Bohrer zu gewinnen der in den Theaterkanzleien angesetzt werden kann, so hätte[n] wir ja die ganzen Pla[u]dereien [?] nicht [...]". - Paul Mestrozi war Kapellmeister des Theaters in der Josefstadt und Mitglied des Hofburgtheater-Orchesters sowie der Hofkapelle. Später Eigentümer und Direktor des Fürst-Theaters im Prater und Leiter des Theaters in Wiener Neustadt, verfaßte bzw. komponierte Mestrozi neben zahlreichen Sprechstücken humoristischer Art auch Märsche, Walzer, Chöre u. a. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v. - Auf Briefpapier mit Adreßstempel.
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Mestrozi, Paul, Komponist, Kapellmeister und Theaterimpresario (1851-1928).
Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. XI. 1898.
1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Sei so liebenswürdig der Theaterkanzlei IX Fuchsthallergasse 12 mitzutheilen, ob wir von Dir die Partitur zu dem Couplet 'Ratenweis' bekommen könnten [...]". - Paul Mestrozi war Kapellmeister des Theaters in der Josefstadt und Mitglied des Hofburgtheater-Orchesters sowie der Hofkapelle. Später Eigentümer und Direktor des Fürst-Theaters im Prater und Leiter des Theaters in Wiener Neustadt, verfaßte bzw. komponierte Mestrozi neben zahlreichen Sprechstücken humoristischer Art auch Märsche, Walzer, Chöre u. a. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf.
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Mestrozi, Paul, Komponist, Kapellmeister und Theaterimpresario (1851-1928).
Eigenh. Brief mit U. Wohl Wien, 23. XI. 1913.
1 S. 8vo. An Professor Robert Nagel: "Vergebens warte ich auf Nachricht daß Sie sich mit D. Frieser geeinigt haben und die Arbeit beginnen kann. Ich bedaure die Verzögerung um so mehr als in letzter Zeit D. Frieser hier in Wien wie in Budapest mit Arbeiten angenommen und aufgeführt wurde, man also umsomehr Hoffnung hätte daß er Ihr Libretto mit der Kratzl'schen Musik placieren könnte, zumal er das Buch für gut, nur bearbeitungsbedürftig findet [...]". - Paul Mestrozi war Kapellmeister des Theaters in der Josefstadt und Mitglied des Hofburgtheater-Orchesters sowie der Hofkapelle. Später Eigentümer und Direktor des Fürst-Theaters im Prater und Leiter des Theaters in Wiener Neustadt, verfaßte bzw. komponierte Mestrozi neben zahlreichen Sprechstücken humoristischer Art auch Märsche, Walzer, Chöre u. a. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v. - Auf Briefpapier mit Adreßstempel.
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Mestrozi, Paul, Komponist, Kapellmeister und Theaterimpresario (1851-1928).
Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O., 1. XI. 1922.
1 S. Qu.-4to. 35 Takte aus dem "Leichtsinn-Lied" und 5 Strophen Text. - Paul Mestrozi war Kapellmeister des Theaters in der Josefstadt und Mitglied des Hofburgtheater-Orchesters sowie der Hofkapelle. Später Eigentümer und Direktor des Fürst-Theaters im Prater und Leiter des Theaters in Wiener Neustadt, verfaßte bzw. komponierte Mestrozi neben zahlreichen Sprechstücken humoristischer Art auch Märsche, Walzer, Chöre u. a. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v. - Die Noten in Bleistift, der Text in Tinte.
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Mestrozi, Paul, Musiker und Schriftsteller (1851-1928).
4 eigenh. Briefe mit U. Wien und Küb bei Payerbach, 1911-1913.
Zusammen 4½ SS. 8vo. Ersucht um Intervention in der Angelegenheit seines Schwiegersohnes Hermann Prigl betr. der Nachbesetzung einer Stelle als Operateur und Chirurg im Kaiser Franz Josef-Spital (1911). Ein ander Mal gestattet er sich die Anfrage, “ob Sie sich nicht für einige Autogramme und seltene Fotografien die in meinem Besitz sind interessieren wollten [...] Unter den Autogrammen befinden sich solche von: Dr. Karl Stieler, Hallenstein, Ankovitz, Tyrolt, Albin Svoboda, Marie Geistinger, Wilhelm Knaak, Hans Richter, Komzak [...]” (Br. v. 28. X. 1913). - Paul Mestrozi war Kapellmeister des Theaters in der Josefstadt und Mitglied des Hofburgtheater-Orchesters sowie der Hofkapelle. Später Eigentümer und Direktor des Fürst-Theaters im Prater und Leiter des Theaters in Wiener Neustadt, verfaßte bzw. komponierte Mestrozi neben zahlreichen Sprechstücken humoristischer Art auch Märsche, Walzer, Chöre u. a. Vgl. Eisenberg, Das geistige Wien, s. v. - Zwei Briefe mit gestemp. Briefkopf; zwei Br. im Rand gelocht (minimale Textberührung). - In altem Sammlungsumschlag.
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Mestrozi, Paul, Musiker und Schriftsteller (1851-1928).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 24. II. 1921.
1 S. Folio. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "[…] Ich habe in den letzten Tage unermüdliche Versuche gemacht mit Ihnen telefonisch sprechen zu können (ich hätte Ihnen gern die Mühe meine Schrift lesen zu müssen, erspart) aber es war unmöglich, eine Verbindung zu erreichen. Es handelt sich darum die Lehrerin, Frl. Schön nach Wien zu bringen wo Sie mit Ihrer Mutter leben und weit schaffen könnte. Es ist ein intelligentes, fleißiges Mädchen, das ihren Beruf ernst nimmt und gerne hat […]". - Paul Mestrozi war Kapellmeister und Kompositeur am Theater in der Josefstadt.
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MESURET, Robert
Les Peintures Murales du Sud-Ouest de la France, du XIe au XVIe siècle [ Livre dédicacé par l'auteur ] Languedoc - Catalogne Septentrionale - Guienne - Gascogne - Comté de Foix
1 vol. in-4 br., Editions A. et J. Picard et Cie, Paris, 1967, 312 pp Bel exemplaire (parfait état) enrichi d'un bel envoi de l'auteur à l'écrivain et journaliste Albert Rèche. Français
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MESURET, Robert
Les Peintures Murales du Sud-Ouest de la France, du XIe au XVIe siècle [ Livre dédicacé par l'auteur ] Languedoc - Catalogne Septentrionale - Guienne - Gascogne - Comté de Foix
1 vol. in-4 br., Editions A. et J. Picard et Cie, Paris, 1967, 312 pp,
Referentie van de boekhandelaar : 50485
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MESUREUR Amélie [née De Wailly] - [Paris 1854 - 1926] - Femme de lettres française
Carte autographe signée à Madame Henry Lapauze (Daniel Lesueur) -
carte format: 9 x 11 cm - En tête "La Pomponnette par Lagny - Seine et Marne" -
Referentie van de boekhandelaar : GF25317
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MESUREUR Amélie [née De Wailly] - [Paris 1854 - 1926] - Femme de lettres française
Carte autographe signée à Mr Henri Lapauze - à son chiffre - sans date -
Carte format: 7,5 x 11 cm -
Referentie van de boekhandelaar : GF25315
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MESUREUR Amélie [née De Wailly] - [Paris 1854 - 1926] - Femme de lettres française
Lettre autographe signée à Mr Henri Lapauze - Paris le 5 avril 1905 -
1 carte pneumatique avec adresse au dos - bon état -
Referentie van de boekhandelaar : GF25313
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MESUREUR Amélie [née De Wailly] - [Paris 1854 - 1926] - Femme de lettres française
Lettre autographe signée à Mr Henri Lapauze - Paris le 14 avril 1905 -
1 carte pneumatique avec adresse au dos - bon état -
Referentie van de boekhandelaar : GF25314
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MESUREUR Amélie [née De Wailly] - [Paris 1854 - 1926] - Femme de lettres française
Lettre autographe signée à Mr Henri Lapauze - à son chiffre - sans date -
2 page in8 - bon état -
Referentie van de boekhandelaar : GF25316
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Metastasio, Pietro, Italian poet and librettist (1698-1782).
Autograph receipt signed. Vienna, 1 April 1775.
Oblong 4to. ½ page. Confirming the receipt of 300 guilder: "Io sottocritto a ricevuto dal Sig. Gaetano Carrara fiorini trecento, d'egli mi paga d'ordine del Sig. Giuseppe Tanzi mio procuratore in Milano: e questi sono a conto del mio soldo colà da lui esatto per l'anno corrente [...]". - Spotty.
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METCALF Lee 1911 78
Two Signatures
Montana's bow to conservatism served the Senate from 1961 to 1978. Bold signature heavy stock 5" X 3" carded n.p. 1967 July 31. Fine. Accompanied by a heavy stock 5" X 4" printed transmittal card also signed by Metcalf. Near fine. With original envelope. unknown
Referentie van de boekhandelaar : 19120
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METELLUS (Jean).
Jacmel au crépuscule.
Paris Gallimard 1981 1 vol. broché in-8, broché, 178 pp. Edition originale sans grand papier de ce roman haïtien. Exemplaire enrichi d'un bel envoi de l'auteur. Coupure de presse jointe. Dos légèrement bruni. Petite tache claire sans gravité en pied de la couverture. Bon état.
Referentie van de boekhandelaar : 64942
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METELLUS (Jean).
Jacmel au crépuscule.
Paris Gallimard 1981 1 vol. broché in-8, broché, 178 pp. Edition originale sans grand papier de ce roman haïtien. Exemplaire enrichi d'un bel envoi de l'auteur. Coupure de presse jointe. Dos légèrement bruni. Petite tache claire sans gravité en pied de la couverture. Bon état.
Referentie van de boekhandelaar : 64942
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METENIER Oscar.
Outre-Rhin.
1888 Paris, Nouvelle Librairie Parisienne, Albert Savine Editeur, 1888; In-18°, demi-percaline rose-rouge de l'époque, filets et titre dorés au dos, couverture illustrée conservée; 336pp.Bel envoi autographe signé de Méténier au chansonnier et auteur Aristide Bruant :“ A mon vieux copain Bruant un ancien encore que nouvel ami, j'offre ce péché de jeunesse - premier écrit, dernier paru, Bien fraternellement. Oscar Méténier ". Dos de percaline un peu passé, couverture conservée légèrement jaunie, très bon état intérieur. Mention de 2ème édition sur la couverture. Edition originale.
Referentie van de boekhandelaar : 10297
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Metge Geneviève
La voix douce
éditions Ipomée In-8 , broché, couverture souple rempliée brune à pontusseaux rempliée, envoi de l'auteur (on joint également qq mots sur une carte bristol ), très bel exemplaire;
Referentie van de boekhandelaar : 10153
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Methfessel, Friedrich, Komponist (1771-1807).
Eigenh. Brief mit U. Alsbach, 8. VIII. 1797.
2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Eben erhalte ich einen Brief von Herrn Wachsmuth aus Berlin, der mir die Wahl des gesuchten musikalischen Subjekts für die Fr. Gräfin von Brügl kund macht, und diese ist denn noch auf mich gefallen. Es werden mir anschl. Bedingungen vorgeschlagen, und da ich ohnedies mehr zur Annahme dieser, als zu jener von Ihnen mir gütigst vorgeschlagenen Stelle, geneigt war, so habe ich also auch schon an die Fr. Gräfin selbst geschrieben, und ihr meinen Entschluß, die Stelle bei ihr anzutreten bekannt gemacht. Ich hoffe, dass sich zu jener Organistenstelle mehrere Kompetenten finden werden, die vielleicht eben das, und wohl noch mehr leisten können, als ich […]".
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METIN ELOGLU, (1927-1985). Metin Eloglu
[Autograph greeting card and painting signed].
Very Good Turkish Original greeting card and handmade letter by Eloglu. 2 p. On front side, original oil painting signed by Eloglu, on verso, letter signed sent to Nedret Gürcan, (was a Turkish author and poet), (1931-). A congratulations script.
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Mettel, Hans, Bildhauer (1903-1966).
Eigenh. Billet mit U. und monogrammiertem Flachdruck. O. O., 1963.
2 SS. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. An Rudolf Hintermayer, Dom-Galerie: “Sie sind ja ein geduldiger Treuer! Aber seien Sie mir bitte nicht böse. Besondere Arbeitsumstände im vergangenen Jahr behinderten mich sehr, sodasz ich einfach nicht zum abschicken kam. Dazu sind ein grosser Paket [!] von meinen Zeichnungen seit längerer Zeit auf Ausstellungsreise durch Schweden und Norwegen unterwegs [...]”. - Mettel ließ sich 1931 als freischaffender Bildhauer in Berlin nieder, wurde 1936 mit Arbeitsverbot belegt, geriet während des Krieges als Soldat in Gefangenschaft und wurde 1948 Professor an der Städelschule/Staatlichen Hochschule für bildende Kunst in Frankfurt/Main, deren Direktor er 1950-56 war. Vgl. Vollmer III, 379.
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Mettenheimer, Carl von, Mediziner, Naturwissenschaftler und Komponist (1824-1898)
Eigenh. Brief mit. U.
o.J. Schwerin, 28. XI. 1888, 8°. 4 Seiten. Doppelblatt.
Referentie van de boekhandelaar : 60725
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Mettenheimer, Carl von, Mediziner, Naturwissenschaftler und Komponist (1824-1898)
Eigenh. Brief mit. U.
o.J. Frankfurt am Main, 20. VII. 1856, Gr.-4°. 1 Seite.
Referentie van de boekhandelaar : 60724
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Mettenleiter, Dominicus, Kirchenmusiker und Musikschriftsteller (1822-1868).
Eigenh. Brief mit U. Regensburg, 5. III. 1862.
1 S. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An die Verlagshandlung Peters in Leipzig betr. des Verkaufs von Noten von Bach und Händel. - Dominicus Mettenleiter war Vikar am Kollegiatstift zur Alten Kapelle in Regensburg, gab das musikalische Taschenbuch "Philomele" heraus und verfaßte mehrere musikgeschichtliche Werke, darunter eine "Musikgeschichte der Stadt Regensburg" (1866).
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METTERNICH [ Richard Klemens prince de Metternich-Winneburg ]
Lettre autographe signée par Metternich
0 Une lettre manuscrite de 1 page signée par Metternich, 15 août 1865 Paris, avec le timbre à sec armorié de Metternich. Feuillet double de format: 250mm x 200mm, papier Watmann 1861. Joint son enveloppe à l'adresse de Monsieur Feuillet de Conches avec le sceau de cire rouge aux armoiries de Metternich, Sous-Directeur au Ministère des Affaires Etrangères. Lettre de remerciements suite à un envoi de volumes par Feuillet de Conches. Félix-Sébastien Feuillet de Conches, Paris 1798-1887, diplomate, journaliste, écrivain et collectionneur français. Richard Klemens prince de Metternich-Winneburg, Vienne (Autriche) 1829 - 1895, de la Maison de Metternich, fils unique du chancelier d'État autrichien, Klemens Wenzel von Metternich et de la baronne Maria Antonia de Leykam, homme politique et diplomate autrichien
Referentie van de boekhandelaar : 50958
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Metternich, Clemens Lothar Fürst von, Staatsmann (1773-1859).
Eigenh. Mitteilung mit U. O. O., 18. III. 1819.
½ S. (3 Zeilen). 4to. An einen Grafen mit der Bitte um eine Unterredung: "Diesen Morgen wünsche ich sehr mit Ihnen zu sprechen, lieber Graf. Sie finden mich zu jeder Stunde, 2 Uhr ausgenommen [...]". - Papierbedingt etwas gebräunt und fleckig, drei Randeinrisse von ca. 10 mm (davon zwei hinterlegt).
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Metternich, Clementine Fürstin von
3 eigenh. Briefe und 6 eh. Postkarten mit U. Wien, 1916-1917.
Zusammen 14 SS. Meist 8vo. Mit 2 eh. adr. Kuverts. Betr. zumeist Terminvereinbarungen und Korrespondenz über einen Subventionsbeitrag: "Verzeihen Sie, daß ich in dieser so schweren Zeit für Sie [...] mit einer sachlichen Angelegenheit komme, doch das Interesse für meinen Dienstmädchen-Verband erheischt es. Sie erinnern sich wohl, daß ich der Hoffnung Ausdruck gab, die Gemeinde Wien würde für die Herstellung der Fassade des Stanislawhaus eine Subvention bewilligen [...]" (Br. v. 10. I. 1917). - In altem Sammlungsumschlag.
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Metternich, Franz Georg Fürst von, Diplomat (1746-1818).
Eigenh. Brief mit U. ("Fr. G. Prince Metternich"). Wien, 9. I. 1815.
2 SS. auf Doppelblatt. 4to. In französischer Sprache an einen "Monsieur Le Baron" und in betreff einer Reisekosten-Dotation nach Neapel. - Der Vater von Clemens Wenzel Fürst von Metternich stand seit d. J. 1773 in kaiserlichen Diensten und war Gesandter in Trier, Köln, am Niederrheinischen Kreis und in Mainz. "Seit 1790/91 bevollmächtigter kaiserlicher Minister in den Österreichischen Niederlanden, hatte Metternich bald heftige Auseinandersetzungen mit dem Hofkanzler der Niederlande in Wien, Trauttmansdorff, und kehrte nach dem endgültigen Verlust der Niederlande 1794 nach Wien zurück. 1804 wurde er kaiserlich österreichischer Staats- und Konferenzminister" (DBE). - Papierbedingt etwas gebräunt.
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Metternich, Franz Georg Fürst von, Diplomat und Minister (1746-1818).
Eigenh. Brief mit U. Grünberg, 19. VII. 1806.
1 S. 4to. An einen Grafen mit der Empfehlung eines russischen Ingenieurs: "Le Dr. Missel, fameux méchanicien, desire d'obtenir la parmission de se mettre aux pieds de S.M. Il avoit quitté son attelier à Paris dans la principe de la Révolution, cet vecue habiter les Pays Bas. Chassé par les Français, il a trouvé son assyle pendant 10 ans en Boheme. Il pense que la capitale de la monarchie lui offre plus de lattitude pour faire valoir ses talens. Je connois cet individu comme un artiste trés habil, & honnête homme [...]". - Der Hydrauliker Michael Missel wirkte zunächst als Oberaufseher des Wasserbaus in Russland, später als Mechaniker in Paris, Berlin, und Dresden. Zu seinen zahlreichen Erfindungen zählen Tabakstampf- und -schneidemaschinen, Wasch- und Dreschmaschinen, Feuerleitern und Handmühlen (vgl. Haymann, Dresdens Schriftsteller und Künstler [1809], S. 434f.). - Mit kleinen Randläsuren.
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Metternich, Josef, Sänger (1915-2002)
Rollenfotografie (als Rigoletto) mit eigenh. Bezeichnung und Unterschrift auf der Bildseite.
o.J. Ohne Ort, (nach 1950), 15 x 10 cm.
Referentie van de boekhandelaar : 56129
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Metternich, Joseph, Bariton (1915-1971).
Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.
1 S. Qu.-8vo. Metternich war in den 35 Jahren seiner Bühnenkarriere an allen berühmten Opernhäusern der Welt und bei zahlreichen Festspielen zu hören gewesen. Berühmt waren vor allem seine Rollen in Verdi-Opern wie "Il Trovatore" oder "La Forza del Destino". Zudem war Metternich lange Jahre als Musikpädagoge und Gesangslehrer tätig und leitete bis zu seiner Pensionierung die Meisterklasse für Gesang an der Hochschule für Musik Köln; als Gesangspädagoge zählt er zu den bedeutendsten Lehrern des späten 20. Jahrhunderts und arbeitete u. a. mit Mechthild Gessendorf, Matthias Hölle, Michalis Katsoulis, Jonas Kaufmann, Wolfgang Koch, Eike Wilm-Schulte, Wicus Slabbert und Michael Volle.
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Metternich, Paul von, Diplomat (1853-1934)
Eigenh. Briefkarte mit U.
o.J. Berlin, 1. III. 1915, Qu.-8°. 2 Seiten. Hotelkarte.
Referentie van de boekhandelaar : 43827
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Metternich, Richard Klemens von, Diplomat (1829-1895)
Eigenh. Brief mit U.
o.J. Wien, 21. VI. 1859, 8°. 1 Seite. Trauerrand.
Referentie van de boekhandelaar : 48453
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Metternich, Richard Klemens von, Diplomat (1829-1895)
Eigenh. Brief mit U. sowie eigenh. Billett mit U.
o.J. Wien, 3. VII. 1887 (Brief) und 25. III. 1865 (Billett), 8°. Zus. 3 Seiten. Doppelblätter.
Referentie van de boekhandelaar : 52926
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Metternich-Sándor von Winneburg, Klementine, Prinzessin (1870-1963)
5 eigenh. Briefe mit U. sowie 2 eigenh. Postkarten mit U.
o.J. Corvey, 10. I. 1960 bis 28. II. 1961, Verschied. Formate. Zus. 12 Seiten..
Referentie van de boekhandelaar : 48455
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Metternich-Sándor, Pauline, Philanthropin (1836-1921).
Eigenh. Brief mit U. ("GfinvonMetternich-Sándor"). O. O., 25. VI. 1895.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Frau Schrödter, wohl die Gattin des Hofopernsängers Fritz Schrödter (188-1924), betr. eines in Aussicht stehenden Besuches "übermorgen Donnerstag". "Falls Ihnen unser Besuch an diesem Tage ungelegen kommen sollte", so möge man "ganz einfach" absagen "ohne zu fürchten dadurch unhöflich zu erscheinen [...] Gf. Széchenyi, welcher wieder hergestellt ist, wird seine Töchter u. uns begleiten. Ich meine meine Tochter u. mich! Sie sehen es ist eine förmliche Invasion im Schrödter-Heim geplant [...]". - Die mehrere Jahre in Paris lebende Enkelin Clemens Wenzel Fürst von Metternichs und Gattin von Richard Fürst von Metternich stand u. a. mit Franz Liszt und Richard Wagner in freundschaftlichem Kontakt, dessen "Tannhäuser"-Uraufführung sie 1861 in Paris durchsetzte. 1870 mit ihrem Gatten nach Wien zurückkehrend, "setzte sie ihr gesellschaftliches und kulturelles Wirken fort und engagierte sich in zahlreichen wohltätigen Stiftungen. 1892 initiierte sie die Internationale Musik- und Theaterausstellung im Prater" (DBE). - Auf Briefpapier mit Trauerrand und erhaben gepr. Fürstenkrone; beide Bll. mit einem winzigen Einriß im Mittelfalz.
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Metternich-Sándor, Pauline, Philanthropin (1836-1921).
Eigenh. Brief mit U. [Wohl Wien], 26. April, o. J.
2 SS. Qu.-8vo. An Gustav Pick: "Haben Sie noch Exemplare von Ihrem Liede ‚Der Tanz-fex'? Wenn ja, darf ich Sie um ein Solches bitten […] So viel ich mich erinnere hatten Sie noch ein anderes sehr amüsantes Lied welches Sie uns eines Abends bei Wilesek vortrugen. Falls es existiert bitte ich gleichfalls darum - man kann nicht genug Pick'sche complets u. Lieder haben […]". - Für eine Wohltätigkeitsveranstaltung der Fürstin Pauline von Metternich anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Fiakerzunft im Mai 1885 komponierte Gustav Pick (1832-1921) das berühmte Fiakerlied, welches der Schauspieler Alexander Girardi, der als Höhepunkt dieses Praterfestes auftrat, zum Besten gab. Dieses Lied machte Pick schlagartig bekannt. - Auf Briefkarte mit gedr. Adresse und schwarzem Trauerrand.
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Metternich-Sándor, Pauline, Philanthropin (1836-1921).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 8. II., o. J.
1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich weiß nicht ob die auf anliegender Liste stehenden Patronessen-Namen schon eingetragen sind? - Um jeder Irrung vorzubeugen übersende ich sie lieber noch einmal […]". - Die mehrere Jahre in Paris lebende Enkelin Clemens Wenzel Fürst von Metternichs (1773-1859) und Gattin von Richard Fürst von Metternich (1829-1895) stand u. a. mit Franz Liszt (1811-1886) und Richard Wagner (1813-1883) in freundschaftlichem Kontakt, dessen 'Tannhäuser'-Uraufführung sie 1861 in Paris durchsetzte. 1870 mit ihrem Gatten nach Wien zurückkehrend, "setzte sie ihr gesellschaftliches und kulturelles Wirken fort und engagierte sich in zahlreichen wohltätigen Stiftungen. 1892 initiierte sie die Internationale Musik- und Theaterausstellung im Prater" (DBA, Saur). - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. Gefaltet.
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Metternich-Sándor, Pauline, Philanthropin (1836-1921).
Eigenh. Brief mit U. Oettingen, 12. VIII. 1884.
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann, die Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und der wenige Tage zuvor verstorbenen Amalie Haizinger: "Soeben erfahre ich die Nachricht vom Tode Ihrer geliebten Mutter u. ist es mir ein wahres Herzens-Bedürfniß Ihnen zu sagen welchen tiefen warmen Antheil ich an dem für Sie so unersetzlichen Verluste nehme! Die vortreffliche Dahingeschiedene war nicht nur eine große unerreichte Künstlerin, sie war auch eine allgemein geliebte, geehrte u. hoch verehrte Frau […]". - Die mehrere Jahre in Paris lebende Enkelin Clemens Wenzel Fürst von Metternichs und Gattin von Richard Fürst von Metternich stand u. a. mit Franz Liszt und Richard Wagner in freundschaftlichem Kontakt, dessen "Tannhäuser"-Uraufführung sie 1861 in Paris durchsetzte. 1870 mit ihrem Gatten nach Wien zurückkehrend, "setzte sie ihr gesellschaftliches und kulturelles Wirken fort und engagierte sich in zahlreichen wohltätigen Stiftungen. 1892 initiierte sie die Internationale Musik- und Theaterausstellung im Prater" (DBA). - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf.
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Metternich-Sándor, Pauline, Viennese and Parisian socialite and philanthropist (1836-1921).
Autograph letter signed and letter signed. Bajna (Hungary) and Vienna, 1891-1898.
8vo and large 4to. Altogether (3¾+1 =) 4¾ pp. on 4 ff. To an unidentifed recipient, in German, thanking for his participation in the "great international music and theater exhibition" held the previous year (23 Sept. 1891), and for "eight charming drawings" donated for a charity event (14 May 1898). - One letter on stationery with printed letterhead and small defects to paper, the other with embossed vignette and black border.
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Metternich-Winneburg, Clemens Fst. von, Austrian statesman (1773-1859).
Autograph receipt signed. N. p., 13. II., n. y.
4to. ¾ p. on bifolium. To an unnamed recepient on the debts of a third party: " J'ai l'honneur d'envoyer ci joint à V. E. la dépêche que je viens de recevoir du B. de Koller [?]. Les lettres de Charge montant à 40262 fl. 45 kr. […]".
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Metternich-Winneburg, Pauline von (geb. Sandór), Salonière und Philanthropin (1836-1921)
2 eigenh. Briefkarten mit U.
o.J. o. O. u. D., (12,5 x 10 cm). 3 Seiten. Doppelblatt & (11 x 13,5 cm). 1 1/2 Seiten..
Referentie van de boekhandelaar : 61037
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Metternich-Winneburg, Richard Fürst von, Diplomat und Komponist (1829-1895).
"Rothe Nelken Walzer." Eigenh. Musikmanuskript mit Namenszug. O. O. u. D.
Titel, 6 SS. auf 2 gefalt. Bögen. Qu.-Folio. "Componirt und der Frau Gräfin Nina Apraxin gewidmet von Fürst Metternich". - Der Sohn des berühmten österreichischen Staatskanzlers Klemens Wenzel Fürst von Metternich diente 1855 als Legationssekretär in Paris, 1856 als österreichischer Gesandter und bevollmächtigter Minister am Dresdner Hof. 1859-71 war er Botschafter in Paris, wo er am Hof Napoleons III. mit seiner Gattin Pauline gesellschaftlich eine bedeutende Rolle spielte und vergeblich versuchte, Frankreich im Deutschen Krieg auf die Seite Österreichs zu ziehen; nach dem Sturz des Zweiten französischen Kaiserreichs sicherte er die Flucht Kaiserin Eugénies nach England. Als Komponist pflegte er vor allem die Tanzmusik für Klavier. "In harmonischem Zusammenwirken mit seiner populären Frau nahm der musikalisch sehr begabte Fürst in seiner noch über zwei Jahrzehnte währenden Wiener Periode ein kulturelles Mäzenatentum wahr" (ÖBL VI, 250). - Gering angestaubt.
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Metternich-Winneburg, Richard Fürst von, Diplomat und Politiker (1829-1895).
Eigenh. Adreßzettel. O. O. u. D.
1 S. An den Mediziner Rudolf Rt. von Vivenot (1807-1884). - Der Sohn von Clemens Wenzel Fürst von Metternich (1773-1859) war Legationssekretär in London und nach 1856 Gesandter an den sächsischen Höfen. 1859 wurde er Kaiser Franz Josefs außenpolitischer Berater und war als solcher bis 1871 als Botschafter in Paris tätig, wo er gemeinsam mit seiner Gattin Pauline (1836-1921) eine gesellschaftlich wie politisch gewichtige Rolle am Hofe Napoleons III. zu spielen wußte. Während des Deutsch-Französischen Krieges organisierte er die Flucht der französischen Kaiserin Eugénie nach London, er selbst kehrte nach Wien zurück und quittierte 1874 seinen Dienst. - Rudolf Rt. von Vivenot gründete 1848 den „Konstitutionell-monarchistischen Verein“; als sich die angestrebte Gründung einer patriotischen Partei nicht verwirklichen ließ, zog er sich jedoch aus der aktiven Politik zurück. Seit 1868 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, wurde er 1872 Vorsitzender des Komitees zur Gründung des Sophienspitals in Wien; daneben war Vivenot Direktor des Unterstützungsvereins für Witwen und Waisen des medizinischen Doktor-Collegiums. - In altem Sammlungsumschlag.
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Metternich-Winneburg, Richard Fürst von, Diplomat und Politiker (1829-1895).
Eigenh. Brief mit U. O. O., 3. II. o. J.
1 S. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Da Baron Rothschild nicht gekommen ist übersende ich ihm das mir anvertraute Cirkular. B. Rothschild wird es Ihnen auf meinen Wunsch so früh als möglich zurückstellen […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette. - Der Sohn des berühmten österreichischen Staatskanzlers Clemens Wenzel Fürst von Metternich diente 1855 als Legationssekretär in Paris, 1856 als österreichischer Gesandter und bevollmächtigter Minister am Dresdner Hof. 1859-71 war er Botschafter in Paris, wo er am Hof Napoleons III. mit seiner Gattin Pauline gesellschaftlich eine bedeutende Rolle spielte und vergeblich versuchte, Frankreich im Deutschen Krieg auf die Seite Österreichs zu ziehen; nach dem Sturz des Zweiten französischen Kaiserreichs sicherte er die Flucht Kaiserin Eugénies nach England. Als Komponist pflegte er vor allem die Tanzmusik für Klavier. "In harmonischem Zusammenwirken mit seiner populären Frau nahm der musikalisch sehr begabte Fürst in seiner noch über zwei Jahrzehnte währenden Wiener Periode ein kulturelles Mäzenatentum wahr" (ÖBL VI, 250). - Gering angestaubt.
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Metternich-Winneburg, Richard Fürst von, Diplomat und Politiker (1829-1895).
Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 25. X. 1880.
2 SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der Bekannte Oberst Baron Stoffel wird Ihnen diese Zeilen in einer Geschäftsangelegenheit überbringen. Pauline u. ich wären Ihnen sehr dankbar wenn Sie sich diesem alten Freunde u. Bekannten freundlich u. nützlich erweisen wollten [...]".
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Metternich-Winneburg, Richard Fürst von, Diplomat und Politiker (1829-1895).
Quittung mit eigenh. U. ("RMetternich"). Wien, 13. IV. 1853.
½ S. Qu.-gr.-4to. Mit einigen Beilagen (s. u.). "Die fürstliche Centralkassa hat mir zwanzig Gulden Conv. Mze zur Bestreitung von Trinkgelde[r]n bey meiner Eidesablegung als k. k. Kämmerer erfolgt, welcher Betrag demnach zur gültigen Rechnungsausgabe zu gelangen hat [...]". - Der Sohn von Clemens Wenzel Fürst von Metternich (1773-1859) war Legationssekretär in London und nach 1856 Gesandter an den sächsischen Höfen. 1859 wurde er Kaiser Franz Josefs außenpolitischer Berater und war als solcher bis 1871 als Botschafter in Paris tätig, wo er gemeinsam mit seiner Gattin Pauline (1836-1921) eine gesellschaftlich wie politisch gewichtige Rolle am Hofe Napoleons III. zu spielen wußte. Während des Deutsch-Französischen Krieges organisierte er die Flucht der französischen Kaiserin Eugénie nach London, er selbst kehrte nach Wien zurück und quittierte 1874 seinen Dienst. - Etwas knittrig und mit einem großen Einriss am oberen sowie einem kleineren am linken Rand. Beiliegend zwei von anderer Hand unterzeichnete Quittungen (1821 und 1822), ein Brief des k. k. Festungskommandos an die Witwe nach Feldmarschalleutnant Graf Woyna (1859) und ein Brief mit eigenh. U. des Advokaten und Gerichtsdolmetschers Clemens Raczynski (1879).
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Metz Diana
TALON AND THE DRAGONS OF CRINNELIA SIGNED by AUTHOR
Rock Springs WY: M. O. T. H. E. R. Publishing Company Inc. Very Good. 2002. First Paperback Edition. Paperback. 0971843112 . Book is Very Good. Signed by Author on front end paper. Stated First Paperback Edition 2002. Clean and unmarked text. Strong and sturdy binding. Some bumping to corners of book and some pages. Light edge wear to cover. Light small wrinkle top edge back cover. Very light corner soiling. Lift to front cover when book lays flat. ; Mass Market PB; 276 pages; Signed by Author . M. O. T. H. E. R. Publishing Company Inc paperback
Referentie van de boekhandelaar : 2981 ISBN : 0971843112 9780971843110
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