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Number of results : 64,814 (1297 Page(s))

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‎MEYER, Adolphe‎

‎Intérêt Méditerranéens par Adolphe Meyer. Percement de l'Isthme de Suez [ Edition originale - Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-12 reliure demi-chagrin maroquiné rouge, dos à 4 nerfs, Typ. et Lith. Barlatier-Feissat et Demonchy, Marseille, 1858, 140 pp. et 2 ff. n. ch. avec une carte dépliante Bon exemplaire dédicacé par l'auteur à son ami Alexandre Guéidon (avec la datation autographe in fine : "mars 1858"). La carte par Tardieu (Campagne d'Egypte et de Syrie 1798-1802) a été tirée d'un autre ouvrage. Français‎

‎MEYER, Adrien‎

‎L'ahurissant cauchemar d'un pêcheur [ Livre dédicacé par l'auteur ]‎

‎1 vol. in-8 br., Editions du Scorpion, Paris, 1965, 378 pp. Envoi de l'auteur. Bon état pour ce titre peu commun consacré à la pêche au saumon. Français‎

‎Meyer, Alfred Richard (Pseud. Munkepunke), Schriftsteller und Verleger (1882-1956)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (30 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. Berlin, 21. VI. 1942, Fol. 2 Seiten, auf einem Doppelblatt.‎

‎"Ludwig Bäte zum 22. Juni 1942 | Ein halbes Jahrhundert - ja, Ludwig Bäte, | Kommt schnell beinander. Wie eine Gräte | Im Halse kitzelt, so auch der Gedanke | Verwirrt: als ob plötzlich in uns etwas schwanke. | [...] Der Dichter versteht sich auf das Probieren | Des Artgeschmackes und auf das Servieren . | Im Kräutergarten wächst tausenderlei. | So war auch Ludwig Bäte so frei. | Kraft seiner Erkenntnis Schöpfer zu sein [...]".‎

Bookseller reference : 52601

‎Meyer, Alfred Richard (Pseud. Munkepunke), Schriftsteller (1882-1956)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. U. und Datierung.‎

‎o.J. Ohne Ort, 4. VIII. 1952, 15 x 10,5 cm. - Büste von Harald Isenstein, 1932. - Loch im Rand..‎

Bookseller reference : 47769

‎Meyer, Alfred Richard, Schriftsteller und Verleger (1882-1956)‎

‎Masch. Brief mit eigenh. U.‎

‎o.J. Berlin, 31. VII. 1933, Gr.-4°. 1 Seite.‎

‎An den Schriftsteller Hans Ostwald in Berlin: "[...] Als wir noch vor einigen Wochen so fröhlich die Vorfeier Ihres 60. Geburtstags begingen, ahnten wir nicht, wie einsam und wie schmerzlich Ihnen der 31. Juli werden würde. Wir leben in einer Zeit der grossen Wandlung. Für Sie, als Mensch und Künstler, hat das nun einen doppelten Sinn bekommen. So kann ich es nicht über das Herz bringen, Ihnen lediglich die guten Wünsche zu senden, die man einem Kollegen und Kameraden an solch einem Tage ausspricht. An dem schweren Verlust, der Sie und die Ihren so jäh betroffen hat, lässt sich nichts ändern. Und dass Sie vergessen möchten - das kann ich Ihnen nicht wünschen. Ich drückte Ihnen neulich stumm die Hand. Und wenn wir alle uns heute die Hände reichen, so geht es doch immer wieder nur um die eine grössere Sache: dass wir im neuen Vaterland unseren Mann stehen und lebendigsten Anteil an der Arbeit haben, die uns Kraft gibt, Neues und Gutes zu schaffen [...]" - Meyer veröffentlichte in seinem Verlag zahlreiche frühexpressionistische Gedichte, etwa von Benn, Döblin, Else Lasker-Schüler u. a. 1933 wurde er Sozialreferent in der Reichsschrifttumskammer. - Klammerspur, Randeinrisse.‎

Bookseller reference : 39504

‎Meyer, Arndt, Verleger (1859-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Leipzig, 26. III. 1911.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Hepp: "Vor der Tür Ihres 70. Geburtstages stehend freue ich mich Ihnen herzliche Grüße senden und mit denselben meine besten Wünsche übermitteln zu dürfen. Gern und dankbar erinnere ich mich unserer gemeinsamen Arbeit im B. I., dem Sie ja Ihre besten Lebensjahre in angestrengter Tätigkeit gewidmet haben [...]". - Arndt Meyer war ein Enkel des Verlegers und Gründers der Bibliographischen Instituts, Joseph Meyer, und leitete nach dem Pensionsantritt ihres Vaters Herrmann Julius gemeinsam mit seinem Bruder, dem späteren Afrikaforscher und Erstbesteiger des Kilimandscharo Hans Meyer (1858-1929), den Verlag. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Meyer, August Eduard Nikolaus, deutscher Maler (1856-1919).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. Karlsruhe, o. D.‎

‎57 x 92 mm. Erlaubt sich "einliegenden Betrag als passives Mitglied ds. K. Fußballclubs der Vereinskasse als Beitrag zu richten".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Meyer, Bruce‎

‎The Arrow of Time‎

‎. Author inscription on tiltle page Book‎

MareMagnum

Kalamos Books
STREETSVILLE, CA
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€18.54 Buy

‎Meyer, Bruce‎

‎The Madness of Planets‎

‎What unseen forces in the universe govern our lives, and especially those who touch us with their beauty, intelligence, and their craft? We augur the planets to see where they will lead us and what they will tell us, but, like us, their paths cannot be predicted. Those unpredicatable paths are where poetry comes from. In The Madness of Planets, Bruce Meyer pays homage to those whose creative generosity has touched him as well as lovers of poetry 75p. Author inscription on tiltle page Book‎

MareMagnum

Kalamos Books
STREETSVILLE, CA
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€18.54 Buy

‎Meyer, Bruce‎

‎The Seasons‎

‎If haiku in Japanese literature is a word picture that seizes a moment, the sonnet in the English tradition is a sound picture that makes time stand still. The Seasons is a book of whispers spoken by a voice to his beloved. Inspired by the original meaning of the word 'sonnet' ('a little sound'), Bruce Meyer transforms the poetic framework to record the intimate moments in the lives of two people. The accumulation of those moments is what comprises the lives of those two people, and the reader is invited to eavesdrop on the utterances and promises of their lives. Written over a ten-year period and finally collected here, The Seasons takes up the process of a century of sonnets where each, as in the tradition of Neruda's 100 Sonnets, is a little whisper in the ear of the lover. 125p. Author inscription on title page Book‎

MareMagnum

Kalamos Books
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€18.54 Buy

‎Meyer, Claus, German painter (1856-1919).‎

‎Autograph signature. Düsseldorf, 5. I. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A professor at the Karlsruhe Academy from 1890 and the Düsseldorf Academy from 1895, Meyer specialized in history and genre painting, decorated the great hall in Burg castle (Solingen), and co-founded the "Düsseldorfer Künstler-Vereinigung" in 1899. - Postmark on verso slightly showing through; a few small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Meyer, Conrad Ferdinand, Schriftsteller (1825-1898).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. ("der Verfasser") in: Huttens letzte Tage. 10. Aufl. Leipzig, H. Haessel, 1896.‎

‎(VIII), 170 SS. Goldgepr. Originalleinenband. Seidenpapiervorsätze. Dreiseitiger marmorierter Schnitt. Lesebändchen. Kl.-4to. Die Verso-Seite des Vorsatzblattes mit eigenh. Widmung für "Frau Regierungsrat von Witzleben freundlichst der Verfasser. 22. Mai 1896". - Tadelloses Exemplar. Vgl. Slg. Borst 3126.‎

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Wien, AT
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€600.00 Buy

‎Meyer, Conrad Ferdinand, Swiss poet (1825-1898).‎

‎Autograph letter signed. N. p., 25 June 1886.‎

‎8vo. 4 pp. on bifolium. To the German writer Louise von François (1817-93) with news about the progress of his work and from his family. As he "started much and finished little", Meyer dedicates most of the letter to family affairs, recent visitors like the author Hermann Lingg and the publisher Julius Rodenberg and his reading of Flaubert and Keller: "I recently looked at the French Flaubert who can only be interpreted in light of his newly published correspondence with George Sand [...]". - He also announces that he will visit the famous Polish writer Józef Ignacy Kraszewski in his exile in Geneva. Despite strong reservations due to Kraszewski's conviction as a French spy in Germany Meyer feels obliged to meet his old acquaintance. - Well preserved.‎

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Wien, AT
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€8,500.00 Buy

‎Meyer, Eduard, Althistoriker, Ägyptologe und Altorientalist (1855-1930).‎

‎1 eigenh. Brief und 1 eh. Postkarte mit U. Berlin, 24. II. 1924 und 27. V. 1926.‎

‎Zusammen 2 SS. 4to und Postkartenformat. Mit 1 eh. Umschlag. An den Tübinger Bibliothekar und Bibliothekswissenschaftler Georg Leyh in Zusammenhang mit einem 1926 erschienen biographischen Artikel über den Ägyptologen und Bibliothekar Richard Pietschmann (1851-1923). Der Brief vom 24. Februar 1924 enthältt eine Darstellung von Pietschmanns Studienzeit in Leipzig, wo er bei Georg Ebers promovierte: "Pietschmann kam im J. 1873 nach Leipzig, wo wir uns alsbald in den Vorlesungen kennenlernten. Er war etwa drei Jahre älter als ich, und hatte vorher in Berlin studiert. Im Mittelpunkt seiner Interessen stand die Anthropologie [...]. Im Sommer 1874 promovierte er mit einer ägyptologischen Dissertation (Hermes Trismegistos) und hat dann Leipzig verlassen, um zunächst sein Dienstjahr zu absolvieren. Dann hat er bekanntlich die Bibliothekscarriere ergriffen. [...] Seine weitere Laufbahn ist Ihnen ja bekannt. Zu großen wissenschaftlichen Werken ist er nicht gekommen; das lag nicht in seiner ganzen mehr receptiven Art [...]". - In der Postkarte vom 25. Mai 1927 dankt Meyer Leyh für die Biographie seines frühverstorbenen Kollegen: "Haben Sie herzlichen Dank für die freundliche Zusendung des vortrefflichen Lebensbildes Pietschmanns, das ich mit großem Interesse und enormer Teilnahme gelesen habe. Sie haben sein Wesen und seine Bedeutung vollkommen zutreffend [...] gezeichnet". - Nach seiner Studienzeit in Leipzig arbeitete Meyer kurzfristig als Erzieher im Haus des englischen Generalkonsuls in Konstantinopel. 1879 habilitierte er sich in Leipzig und arbeitete mehrere Jahre als Privatdozent für Alte Geschichte. In dieser Zeit entstand sein Plan für eine Gesamtgeschichte des Altertums, sein späteres Hauptwerk. Es folgten Professuren in Leipzig, Breslau, Halle und Berlin, wo er 1930 starb. - Die Postkarte minimal angeschmutzt. Vgl. G. Leyh, Richard Pietschmann zum Gedächtnis, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen 43 (1926), S. 213-235.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€280.00 Buy

‎Meyer, Georg Hermann von, Anatom (1815-1892)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Fluntern/CH., 15. II. 1882, (21,5 x 13,5) 1 Seite.‎

‎"Lieber Kollege! Ich habe in diesem Winter mit der Pansch'ischen "Kleister-Injektion" so vorzügliche Erfolge gehabt, daß ich veranlaßt bin, dieselbe mutatis mutandis nachdrücklichst zu empfehlen. Ich darf Sie deshalb wohl ersuchen Beiligendem als "brieflicher Mittheilung" Platz in Ihrem Archiv zu gönnen. In kollegialischer Hochachtung [...]." - M. war ab 1856 o.Prof. der speziellen Anatomie und Pathologie in Zürich. Er war der erste, der 1853 die Schlussrotation Schienbeins gegen den Oberschenkel beschrieb.‎

Bookseller reference : 60661

‎Meyer, Georg, Jurist (1841-1900)‎

‎Porträtfotografie (F. Haack, Jena) mit eigenh. U. auf dem Einsteckkarton (24,5 x 16 cm).‎

‎o.J. Ohne Ort (Jena, um 1880), 10,5 x 6,5 cm. Auf Atelierkarton.‎

‎Meyer war ab 1875 ordentlicher Professor der germanistischen und publizistischen Fächer an der juristischen Fakultät der Universität Jena, man ernannte ihn zum Geheimrat und er wurde Direktor des Staatswissenschaftlichen Seminars. Zudem beteiligte er sich an den organisatorischen Aufgaben der Hochschule und war im Sommersemester 1879 Rektor der Salana. Von 1881 bis 1890 war er Abgeordneter des Deutschen Reichstags.‎

Bookseller reference : 48926

‎Meyer, Hans, German painter and engraver (1846-1919).‎

‎Autograph quotation signed. Berlin, 6. I. 1910.‎

‎Oblong 8vo (postcard). 1 page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau: "Ich erfülle Ihnen den geäußerten Wunsch gern [...]". - Exhibiting his portrait of Frederick the Great even as a student in 1868, Meyer created etchings of masterpieces by Raffael, Rubens and Velazquez, as well as an 18-sheet cycle titled "Totentanz", which constitutes one of his main works. He taught etching and engraving at the Berlin Academy. - Some ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Meyer, Hugo von, Jurist (1837-1902).‎

‎Eigenh. Vorlesungsankündigung mit U. ("H. Meyer"). Tübingen, 19. X. 1881.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ankündigung der Lehrveranstaltung über "Strafproceßrecht" und von "strafproceßrechtlichen Uebungen". - Hugo von Meyer war nach einer Privatdozentur in Göttingen ao. und später o. Professor in Halle geworden und lehrte anschließend in Erlangen und seit 1874 in Tübingen. Er war Verfasser eines in mehreren Auflagen erschienenen Lehrbuchs über Strafrecht. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit kleineren Randläsuren sowie einem kleinen Einriß.‎

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€80.00 Buy

‎Meyer, J. B. A., Publizist und Historiker (1820-1871).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. IV. 1863.‎

‎1 S. 4to. An Karl Sonklar von Innstädten: “[...] gebe ich mir die Ehre, den 4ten Band einer von mir herausgegebenen ‘Oesterreichischen Revue’ ganz ergebenst zu überreichen [...]”. - Meyer “verdient als Gründer der seit dem Jahre 1863 in Wien erscheinenden ‘Oesterreichischen Revue’ eine Stelle im ‘Biographischen Lexikon des Kaiserthums Oesterreich’ [...] Die Ausstattung dieser Zeitschrift war und ist eine wahrhaft prachtvolle, der Stoff ein reichhaltiger, die Hauptgebiete des Wissens umfassend, bei steter Berücksichtigung der Bedürfnisse wie der Verhältnisse Oesterreichs [...]” (Wurzbach, zit. n. DBA I 837, 99ff.). - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-85) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).‎

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€75.00 Buy

‎Meyer, Jenny, Schauspielerin (geb. 1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 23. I. 1900.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. “Danke Ihnen bestens für Ihre gütige Beurtheilung, ich werde mich gewiß bemühen, dem Vorbilde, an das Sie sich merkwürdigerweise noch so genau erinnern, gleich zu werden [...]”. - Die aus Wien stammende Schauspielerin debütierte in Temesvar, trat später in Klagenfurt, Bromberg etc. auf und wurde nach einem Intermezzo am Theater an der Wien in den Verband des neugegründeten Raimundtheaters aufgenommen. “Während dieses Engagements am Raimundtheater (1893-1898) und Jubiläums-Stadttheater (1899-1901) betätigte sie sich vorzugsweise im Volksstück und erfreute das Publikum durch so manche gute Darstellung” (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 837, 156). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€50.00 Buy

‎Meyer, Jürgen Bona, deutscher Philosoph (1829-1897).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bonn, 21. VII. 1887.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Kollegen. - Mit gedr. Briefkopf der "Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität", auf der er 1886/87 als Rektor amtierte.‎

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Wien, AT
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€180.00 Buy

‎Meyer, Jürgen Bona, deutscher Philosoph (1829-1897).‎

‎Visitenkarte mit eigenh. Widmung. Bonn, o. D.‎

‎Visitkartenformat (102:63 mm). An einen namentlich nicht genannten Adressaten "zur Erwiderung Ihres Neujarswunsches".‎

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€80.00 Buy

‎Meyer, Leopold von, pianist and composer (1816-1883).‎

‎Autograph letter signed. N. p., June 2, n. y.‎

‎Large 8vo. 1 p. on bifolium. With autogr. envelope. To Dr. Breuning, asking to visit Frau von Lucas, née Lehmann, who had become seruously ill.‎

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€550.00 Buy

‎Meyer, Oskar, Bibliothekar (1844-1919).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Straßburg, 28. XI. 1901.‎

‎4 SS. 4to. Ausführlicher Brief an einen Musikschriftsteller bezüglich der Oper Guntram von Richard Strauss. - Etwas angestaubt und mit kleinen Rissen.‎

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€150.00 Buy

‎MEYER, Philippe‎

‎L’illusion nécessaire. Biophilosophie I - Sommeils indiscrets - L’irresponsabilité médicale - La révolution des médicaments. Mythes et réalités - Le mythe de jouvence. [ Livres dédicacés par l'auteur ]‎

‎5 vol. in-8 br., L’illusion nécessaire. Biophilosophie I, Plon Flammarion - Sommeils indiscrets, Olivier Orban - L’irresponsabilité médicale, Grasset - La révolution des médicaments. Mythes et réalités, Fayard - Le mythe de jouvence, Editions Odile Jacob. Bon ensemble dont chacun des ouvrages a été dédicacé par l’historien des sciences Philippe Meyer à l’académicien, grand médecin, poète et humaniste, le professeur Jean Bernard. Prix du lot pour cet ensemble enrichi d’envois de l’auteur à un dédicataire prestigieux. Avec signature de l'auteur Français‎

‎Meyer, Richard Alfred, Schriftsteller und Verleger (1882-1956).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin, 10. XII. 1908.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Korrodi, wohl der Literaturkritiker und Essayist Eduard Korrodi: "Zum ersten Mal sah ich meinen Namen auf einem Dedikationsblatt und freue mich, dies mit den Namen der Frau Enrica und mit dem eines Vertreters unserer lieben aufstrebenden Jugend verbunden zu sehn. Es tat mir auch wohl, dass ein aus heller Freude und Zustimmung erwachsenes Buch [...] meinen Namen trägt und nicht ein rein wissenschaftliches oder überwiegend kritisches [...]". - Bei dem genannten Titel handelt es sich wohl um Korrodis "Enrica von Handel-Mazzetti. Die Persönlichkeit und ihr Dichterwerk" (Alphonsus, Münster 1909).‎

MareMagnum

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€280.00 Buy

‎Meyer, Richard Moritz, Literaturhistoriker (1860-1914)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin, 9. V. und 22. VI. 1898, 8° und Qu.-8°. Zus. 5 Seiten.‎

‎An Woldemar von Biedermann. - I. "[...] auch ich glaube, dass man für den älteren Faust nur Einen 'Plan' anzunehmen hat und komme an dem 'Diener des Erdgeistes' den Sie in derselben Auflage meines 'Goethe' mit Recht beanstandeten, immer entschiedener zurück. Dass der 'erhabene Geist' Gott selber sei und dass dabei (neben Herders 'Gott' möchte ich jedenfalls hinanfügen) das Buch Hiob mit wirkte, hat Ihre Darlegung nur höchst wahrscheinlich gemacht; ganz wage ich mich hier noch nicht zu ergeben, denn die Aussage, dass Gott selbst Faust an Mephisto geschmiedet habe, scheint Faust doch fast zu sehr zum Mitwisser des Prologs im Himmel zu machen. Gar nicht kann ich aber mit Ihnen [...] Mannings Auffassung des Paralip. 1 annehmen. Sie sagen S. 10 Goethe schrieb Schiller, dass der erste Plan des 'Faust' eigentlich nur eine Idee gewesen sei [...] In diesem Brief steht doch aber nur 'der Plan'; dass der erste gemeint sei, ist nirgends angedacht, vielmehr scheint der ganze Zusammenhang an der herkömmlichen Auffassung unrichtig, dass ein neuer, etwa aus 1790 stammender Gesamtplan gemeint ist. Und ferner: Dass Goethe auch nur einen Augenblick lang ein Faustdrama ohne Mephistopheles geplant haben soll, scheint mir undenkbar, und die Folgerung, die Sie aus dessen Nichterwähnung ziehen, allzu kühn [...]" - II. "[...] Einstweilen beehrte ich mich, zur Stärkung meiner Position Sie auf das neue Buch von M[ax] Morris Goethe Studien II aufmerksam zu machen [...]"‎

Bookseller reference : 40756

‎Meyer, Wilhelm, Astronom und Schriftsteller (1853-1910).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, November 1884.‎

‎157 x 105 mm. "Das Schönste und Wünschenswertheste in der Welt ist die Ordnung. Durch sie offenbart sich ein göttlicher Willen in den vielverschlungenen Bewegungen der Natur".‎

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€100.00 Buy

‎Meyer-Basel, Carl Theodor, Swiss painter and graphic artist (1860-1932).‎

‎Autograph signature. Munich, [postmark: 18 March 1913].‎

‎Oblong 8vo (postcard). ½ page. Inscribed to the German dermatologist Alwin Scharlau. - A co-founder of the graphic artists' association "Die Walze", Meyer-Basel specialized in landscapes inspired by the Munich neighborhood, Lake Constance and Hesse. He created pastels and oil paintings as well as lithographs, etchings and numerous postcards. - Traces of postmarks; small ink spots. Self-addressed by the collector on the reverse. The Mecklenburg physician Scharlau (b. 1888) assembled a collection of artists' autographs by personal application.‎

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€180.00 Buy

‎Meyer-Clason, Curt, Schriftsteller (1910-2012)‎

‎Eigenh. Gedichtmanuskript (8 Zeilen) mit U.‎

‎o.J. München, 17. XII. 1981, Fol. 1 Seite.‎

‎"Sommertag. || Blätterschatten | zittern auf meinen Buchseiten | und verkünden den Fall des Apfels. | Grasgeruch | empfängt die grüne Entladung [...]"‎

Bookseller reference : 41789

‎Meyer-Helmund, Erik, Komponist und Sänger (1861-1932)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Leipzig, 20. III. 1895, Gr.-8°. 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An den Schriftsteller Wilhelm Langewiesche (1866-1934) in Rheydt über dessen dichterischen Erstling "Im Morgenlicht" (Leipzig 1894).‎

Bookseller reference : 54656

‎Meyer-Helmund, Erik, Komponist und Sänger (1861-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 11. V. 1908.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Hermann Hoffmeister: "Leider kann ich mich des mir gütigst gesandten Libretto nicht widmen, da ich circa 1½ Jahr sehr in Anspruch genommen bin, außerdem liegt es mir auch nicht! Jedoch würden mich Ihre Lieder interessieren […]". - Der Schüler von Friedrich Kiel und Julius Stockhausen verfasste Opern, Ballettmusiken, Instrumentalmusik, zahlreiche Klavierstücke und Lieder.‎

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‎Meyer-Helmund, Erik, Komponist und Sänger (1861-1932).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 3. VII. 1888.‎

‎2 SS. 8vo. An einen Verleger: "Haben Sie die Lieder erhalten? Es wäre mir sehr angenehm das zu wissen - da die Lieder von einem anderen Verleger verlangt werden! […]". - Der Schüler von Friedrich Kiel und Julius Stockhausen verfasste Opern, Ballettmusiken, Instrumentalmusik, zahlreiche Klavierstücke und Lieder.‎

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‎Meyer-Helmund, Erik, Komponist und Sänger (1861-1932)‎

‎Eigenh. Musikmanuskript mit Namenszug.‎

‎o.J. Ohne Ort [St. Petersburg, ca. 1894], 27 x 35,5 cm. 15 Seiten. 5 Doppelblätter..‎

‎Sorgsame Niederschrift (Stichvorlage) zu fünf Liedern mit Klavierbegleitung nach Text von Heinrich Seidel. Die Kompositionen erschienen bei Gustav Lewy in Wien im Jahre 1895.‎

Bookseller reference : 55540

‎Meyer-Waldeck, Alfred, Marineoffizier (1864-1928).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Sendet Grüße aus Engadin an einen Herrn P. Cichorius und dessen Gemahlin.‎

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‎MEYERBEER, Giacomo‎

‎Lettre autographe signée, datée du 25 janvier 1839 : "Monsieur ! Je suis très flatté de ce que vous vous adressiez à moi de préférence pour mettre en musique votre poëme d'Opéra. Mais malheureusement je suis si surchargé de traveaux pour long temps, qu'il m'est impossible de contracter de nouveaux engagements . Agréez donc l'expression de mes regrets, ainsi que les voeux que je forme pour votre réussite dans la carrière que vous allez entreprendre, et croyez-moi, Monsieur, votre très dévoué serviteur"‎

‎1 L.A.S. d'une page in-8, datée du 25 janvier 1839, avec adresse et cachet de cire et marques postales datées du 25 et du 26 janvier 1839 : "Monsieur ! Je suis très flatté de ce que vous vous adressiez à moi de préférence pour mettre en musique votre poëme d'Opéra. Mais malheureusement je suis si surchargé de travaux pour long temps, qu'il m'est impossible de contracter de nouveaux engagements . Agréez donc l'expression de mes regrets, ainsi que les voeux que je forme pour votre réussite dans la carrière que vous allez entreprendre, et croyez-moi, Monsieur, votre très dévoué serviteur" L'adresse du destinataire (à Caen) a été grattée mais une recherche attentive devrait permettre de l'identifier. Le célèbre compositeur Giacomo Meyerbeer (1791-1864), auteur de Robert le Diable, Les Huguenots et Le Prophète, remporta à Paris de nombreux triomphes musicaux, de 1825 à 1841. Français‎

‎Meyerbeer, Giacomo, German composer (1791-1864).‎

‎2 autograph letters signed. Baden-Baden & no place, 27 Feb. 1840 and "Mardi".‎

‎8vo. 2 pp. on 2 bifolia. With autograph address verso. To the French singer Alexis Dupont (1796-1874), announcing a request on which the bearer of the letter will elaborate, writing that he counts on Dupont's willingness to support other artists, as he has shown in the past: "Vous avez toujours été si aimable & si complaisant, toutes les fois que j'ai fait un appel à votre beau talent, pour rendre Service à des artistes, que j'ose Vous adresser aujourd'hui pareille requête, quoique bien loin de Vous. Mon ami, Monsieur Gouin qui aura l'honneur de Vous présenter cette lettre, vous expliquera l'objet de ma prière [...]" (Baden-Baden, 27 Feb. 1840). - To a friend whom he planned to see the previous day in order to thank him for his message prior to his departure, mentioning that he spent half an hour waiting in his study in vain, but offering to return the following day: "Je suis venu hier pour repondre de vive voix à votre billet, & vous voir avant mon départ. J'ai attendu une demi heure dans votre bureau mais Vous n'êtes pas venu. Je voulois revenir aujourd'hui à 3 heures, mais cela m'a été de toute impossibilité. Mais je viendrai demain à 11 heures très précises au corridor du Nord [...] si j'ai l'espérance de Vous y trouver [...]" ("Mardi"). With a note regarding the former collector, donor, and possible recipient on the reverse: "donné par M. Robelin". - Both on stationery with engraved initials. Signs of former mounting on the reverse. Letter dated 1840 with small flaws to lower margin.‎

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‎Meyerbeer, Giacomo, German composer (1791-1864).‎

‎6 autograph letters signed. Paris and no place, 14 April 1849 and no date.‎

‎8vo. Altogether 8 pp. All to Charles de Beauregard, editor of "La Gazette de France". - In an undated letter, Meyerbeer intends to attend an upcoming concert of Franz Liszt with Beauregard's niece: "Veuillez agréer de nouveau mes remerciements pour votre charmante soirée de mardi, ainsi que mes félicitations sur le beau succès qu'a obtenu votre aimable nièce, & qui nous préjuge un talent très remarquable pour l'avenir en elle. J'ai eu l'honneur de vous demander ce soir la, s'il vous serait agréable d'assister avec Mademoiselle votre nièce au concert que donne M. Lisczt demain (Dimanche) [...]". - The letter from 14 April 1849 concerns Meyerbeer's grand opera "Le prophète", whose French-language libretto was written by Eugène Scribe and Émile Deschamps. He promises Beauregard to send him a copy as soon as printing is finished: "Je suis on ne peut plus heureux d'apprendre que je serai désormais comme par le passé jugé par Vous mon bon et bienveillant ami. Je ne puis Vous assurer si le libretto du Prophète sera imprimé dès demains, mais je vous donne ma parole qu'aussitôt que mon éditeur aura des exemplaires je m'empresserai d'avoir l'honneur de Vous en adresser un [...]". - Another letter relates to an invitation to the opera singer Maria di Candia (1810-83): "J'ai remis de suite à Monsieur de Candia votre invitation des que je l'avoir reçue. Il me dirait alors qu'il ne savait s'il était libre le jour que vous indiquiez, mais qu'il ne manquerait pas de donc adresser sa réponse par écrit [...]". - All six letters somewhat brownstained.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
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‎Meyerbeer, Giacomo, German composer (1791-1864).‎

‎Autograph letter signed ("Meyerbeer"). Spa, 25 Aug. 1856.‎

‎4to. 1¾ pp. To an unnamed addressee about some deadline difficulties concerning the performance of his opera "Le prophète" in Paris. Opposite to a prior notification, he has been now informed that it will be postponed until his arrival in Paris.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Meyerbeer, Giacomo, German composer (1791-1864).‎

‎Autograph letter signed. [Paris], no date.‎

‎12mo. 1 p. on bifolium. With autograph address. To his confidant Louis Gouin, asking him to send a letter on his behalf: "Vous me rendrez une immense service si vous me pouvez faire partir la lettre ci-jointe [...]. Veuillez donner votre carte au porteur en cas que vous pouvez remplir mes désirs [...]". - Brownstained, with one larger tear in the upper left corner and several pinholes.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin, 27. III. und 14. IV. [1853], 2 Seiten in 4° und 1 Seite in 8°..‎

‎An Émile de Girardin. - I. "Lady Tartuffe de Mme de Girardin vient d'obtenir un succès éclatant sur le théâtre de la Königstadt de Berlin. Le succès de ce ravissant ouvrage doit être considéré d?autant plus grand, que le théâtre où il a été représenté est un théâtre de second ordre, dont les acteurs ont rarement l?occasion d?interpréter la haute Comédie. Cependant les artistes stimulés par le désir de paraître digne d?une si grande tâche dont on ne les croyait pas capables, se sont surpassés [...]" In 2 bis 3 Wochen werde das Königliche Theater das Stück ebenfalls geben. Meyerbeer übersendet einen Bericht seines Freundes, des Berliner Theaterkritikers Heinrich Theodor Rötscher sowie dessen Übersetzung. - II. "Je pense que Madame de Girardin ne lira pas sans quelque intérêt l'article ci-joint sur les représentations de Lady Tartuffe au théâtre de Hambourg [...] Je n'écris pas directement à Madame de Girardin pour ne pas l'obliger par là à me répondre, sachant par les journaux qu'elle est en train d'achever un nouveau chef-d'oeuvre [...]" - Auf der Rückseite des Briefes findet sich ein Ausschnitt aus der Spenerschen Zeitung in Berlin und dessen handschriftliche Übersetzung.‎

Bookseller reference : 54927

‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Paris, 13. VI. 1859], 8°. 1 Seite. Doppelblatt mir Adresse.‎

‎Französisch an Lard, Mitarbeiter im Verlag Schlesinger: "[...] J'attends toujours mon nouveau Portefeuille le papier métalique coupé, et en partie reglée. Je suis sur mon départ & j'en aurais besoin incessament. Je désirerais aussi avoir deux poches de la grandeur à peu pres du modèle ci-joint. Je crois que ce serait plus solide de les faire en toile qu'en papier [...]"‎

Bookseller reference : 57284

‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Meyerbeer".‎

‎o.J. Ohne Ort und Jahr [Berlin, ca. 1842], 4° (25 x 18,5 cm). 1 Seite. Doppelblatt mit geprägtem Monogramm.‎

‎"Mademoiselle! Sa majesté la Reine [Königin Elisabeth von Preußen] me fait savoir par Monsieur le Comte de Redern qu'elle consentait d'apres ma proposition à ce que Mr. Bial accompagne au piano le Duo espagnol & le Rondo des Huguenots [...]" Bittet um definitive Zusage. - Friedrich Wilhelm von Redern (1802-1883 ebenda) war preußischer Oberstkämmerer und Generalintendant für Schauspiel und Musik. Karl Bial (1833-1892) war Pianovirtuose und Komponist. Der Erfolg von Meyerbeers Oper "Die Hugenotten" an der Berliner Hofoper 1842 bewirkte seine Berufung nach Berlin.‎

Bookseller reference : 58080

‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864)‎

‎Eigenh. Brief mit U. "Meyerbeer".‎

‎o.J. Ohne Ort (Paris), 15. X. (ca. 1850), 8° (21 x 13,5). 1 Seite. Bläuliches Papier mit blindgepr. Monogramm. Doppelblatt.‎

‎An einen Operndirektor mit Empfehlung des jungen Sängers Jules Cerclier (1823-1897), der seine Studien am Konservatorium beendet habe und mit der Bitte um ein Vorsingen: "[...] Monsieur Cerclier a une très jolie voix de Tenor: de l'avis de plusieurs de ses amis, il a quitté la position qu'il avait à l'orchestre de l'Opéra comique pour s'ordonner tout à fait à l'Ètude de l'art de chant et de la scène au Conservatoire. Il vient d'y remporter plusieurs prix et ses études sont finies [...]" Cerclier wurde dann aber nicht Sänger, sondern Lehrer für Trompete am Konservatotrium.‎

Bookseller reference : 59040

‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864).‎

‎"Le poète mourant". Eigenh. Musikmanuskript mit Namenszug im Titel. O. O., [1836].‎

‎11 SS. auf 6 Bll. Qu.-4to. Zeitgenössischer Pappband mit rautenförmigem Deckelschildchen aus Leder. Die Notation seiner "Elégie (pour voix de Tenor)" mit Klavier in 33 dreizeiligen Systemen mit unterlegtem Text auf Deutsch und Französisch. Meyerbeer schrieb sein Lied in Anlehnung an ein Gedicht des französischer Dichters Charles Hubert Millevoye (1782-1816). - Durchgehend etwas fleckig und gebräunt; unbeschnitten. Stellenweise Notationszeichen in braunem Farbstift von anderer Hand. Deckel und Kanten etwas berieben, die Kapitale angeplatzt; am Vorderdeckel ein rechteckiger Fleck von einem entfernten Schildchen, insgesamt jedoch sehr gut erhalten.‎

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Wien, AT
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‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("Meyerbeer"). Berlin, 6. XI. 1854.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Sänger Ludwig Cramolini (1805-1884): "Das Manuscript Ihres Operngedichts, welches Sie die Güte hatten, mir zur Ansicht zu schicken, habe ich die Ehre gehabt zu empfangen. Ich danke Ihnen sehr für das Zutrauen, welches Sie in mich schwaches Talent setzen, indem Sie mir dasselbe zur Composition anbieten. Das Gedicht habe ich mit viel Interesse durchgelesen, es enthält eine anziehende, geschickt geführte Handlung, und scheint mir sowohl im Allgemeinen als in den einzelnen Singstücken sehr günstig für die musikalische Behandlung angelegt zu sein. Leider, was mich betrifft, habe ich mich zu so vielen Arbeiten für die Zukunft verpflichtet, daß es mir zu meinem großen Bedauern unmöglich ist, die Composition desselben zu übernehmen, weshalb ich die Ehre habe, Ihnen das Manuskript beifolgend zurückzusenden [...]".‎

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‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864).‎

‎Eigenh. Brief m. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An einen seinen engen Freund und Vertrauten, den Postbeamten Louis Gouin, mit der Bitte eine Briefnachsendung an Meyerbeers Mutter Amalie Beer (1767-1854) von Brüssel nach Boulogne-sur-mer zu organisieren: "J'avais écrit à ma mère à sa demande à Bruxelles. Elle a oublié à son passage de prendre la lettre & je desirerais qu'elle lui parvient parceque il y a plusieurs choses [?] qui l'interessent. Je présume que vous devez avoir la quelque connaissance à la poste. si cela était auriez vous la bonté d'y écrire à votre connaissance qu'on envoyat une lettre poste restante à Mme Amalia Beer à Boulogne sur Mer [...]". - Amalie Beer unterhielt seit 1800 einen der bedeutendsten musikalischen und literarischen Salons in Berlin. Giacomo Meyerbeers erste Klavierlehrer Franz Lauska und Muzio Clementi verkehrten im Salon der Eltern. - Gefaltet und leicht fleckig mit Ausriss durch Siegelbruch. Beiliegend eine zeitgenössische Kalligraphie: "Giacomo Meyerbeer. L'un des grands maîtres de la Scène Lyrique. auteur de Robert-le-diable, des Huguenots, du Crociato du Prophète et al & toujours des Chefs d'oeuvre" (8vo).‎

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‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Meyerbeer"). O. O., 2. VI. 1848.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Der August Noack hat mir allerdings gestern seinen Entschluß mitgetheilt meinen Dienst zu verlassen. Allein da man nach hiesigen Polizeigesetzen nur zum ersten jedes Monats kündigen darf, so kann also der August Noack nur erst zum ersten August meinen Dienst verlassen. - So unendlich es mich nun erfreuen würde Ew. Fürstliche Durchlaucht gefällig zu sein u. den Noack schon früher seines Dienstes zu entlassen, so ist dieses doch nicht möglich, da ich, indem ich erst gestern von demselben avertirt wurde, noch gar keine Nachforschung nach einem neuen Diener halten konnte, u. dazu der gesetzmäßigen Zeit nothwendig bedürfen werde [...]". - Schön.‎

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‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bad Schwalbach, 30. VII. 1863.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er auf dessen Brief betreffs eines Darlehens sowie eines Abonnements auf das "Fremdenblatt" geantwortet hatte, zugleich "aber auch gebeten mir das Fremdenblatt nicht zuzuschicken. Da aber dasselbe dennoch täglich herkömmt, so muß ich fürchten, daß Sie meinen Brief (der recomandirt [sic] war) nicht erhalten habe[n], und bitte daher ergebenst mich wissen zu lassen, ob Sie meinen Brief mit der Geldeinlage erhalten habe[n] [...]".‎

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‎Meyerbeer, Giacomo, Komponist (1791-1864).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Baden-Baden, 19. I. 1840.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Schöner Brief an einen Herrn in Gotha über die Feierlichkeiten aus Anlass des Geburtstags von Ernst I., Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha: "Sie waren so freundlich mir in Ihrem Briefe vom 25ten December zu versprechen daß Sie mich mit einigen Nachrichten über den Verlauf des 2ten Januars in Gotha beehren wollten, welches mir um so angenehmer war, da es mich interessirte zu wissen, wie die Eröffnung des Theaters und die Ausführung der Oper ausgefallen, und auch ob mein kleiner Festgesang noch zeitig genug angekommen, um als Morgengruß am Geburtstage des hohen Gefeierten benutzt werden zu können. Da ich nun bis jetzt ohne irgend eine Nachricht darüber bin, so nehme ich mir die Freiheit, Sie an die Erfüllung Ihres freundschaftlichen Versprechens zu erinnern, um so mehr, da die tiefe ländliche Eingezogenheit, in welcher ich hier lebe, mich zum neugierigen Kleinstädter umgeschaffen hat [...]". - Das Neue Theater in Gotha war nach dreijähriger Bauzeit am 2. Januar 1840, dem 56. Geburtstag von Herzog Ernst I., mit Meyerbeers Oper "Robert der Teufel" eingeweiht bzw. eröffnet worden. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogrammvignette; einige kleine, unbedeutende Randläsuren.‎

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