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‎Hofteufel, Marie, Schauspielerin (geb. 1884).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An die Redaktion des Wiener Salonblattes: "Den Sommer verbringe ich heuer, wie schon seit einigen Jahren, in den Dolomiten, wahrscheinlich auf der Seiser-Alm […]".‎

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‎Hofteufel, Marie, Schauspielerin (geb. 1884).‎

‎Eigenh. U. (ausgeschnitten). O. O. u. D.‎

‎Ca. 85 x 145 mm. Brieffragment.‎

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Wien, AT
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‎Hohenfels-Berger, Stella Frfr. von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. Wien, 31. XII. 1889.‎

‎2 SS. Visitkartenformat. Bestätigt den Erhalt von 470 Gulden. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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Wien, AT
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‎Hohenfels-Berger, Stella Frfr. von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎165 x 110 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Rollenkostüm aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Bildseite eigenh. signiert am unteren Rand des Trägerkartons. - Braunfleckig.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella Frfr. von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 5. II. 1893.‎

‎164:110 mm. Brustbild der Schauspielerin im Rollenkostüm aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Verso-Seite signiert und mit eh. Widmung an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Was sagt Cordelia nun? Sie liebt und schweigt (Cordelia)". - Braunfleckig.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella Frfr. von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., Jänner [18]94.‎

‎164:109 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Rollenkostüm aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Verso-Seite mit eh. Widmung und U. an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mein Herz, ich will dich fragen, was ist denn Liebe. Sag? Zwei Seelen und ein Gedanke, zwei Herzen und ein Schlag".‎

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Wien, AT
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‎Hohenfels-Berger, Stella Frfr. von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Wien, 2. April [18]88.‎

‎164:106 mm. Kniestück im ¾-Profil aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Verso-Seite mit eh. Widmung und U. an einen namentlich nicht genannten Adressaten:" Mit herzlichen Dank für Ihre Liebenswürdigkeit grüßt Sie und Ihre liebe Frau Gemahlin bestens Stella Hohenfels".‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella Frfr. von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Kuvert mit eigenh. Adresse. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen Alois Pichl in 1090 Wien. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Eigenh. Brief m. U. [Wien], 20. IV. 1881.‎

‎2 SS. 8vo. Beiliegend Zeitungsausschnitt. An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Es hat mir heute unendlich leid gethan gerade Ihren lieben Besuch versäumt zu haben. Sie selbst zu sehen wäre mir ein großes Vergnügen gewesen! Leider fällt mir das Gehen u besonders das Steigen noch schwer, sonst würde ich schon eilen um Ihnen für die liebevolle Theilnahme, die Sie mir während meiner Krankheit bewiesen, meinen wärmsten Dank auszusprechen […]". - Gefaltet. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hietzing, Wien, 20. XII. 1900.‎

‎2 SS. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Bitte zu entschuldigen, daß ich Ihre werthen Zeilen erst heute beantworte, aber ich war diese letzte Zeit so viel außer Hause beschäftigt, daß es mir nicht früher möglich war. Das Gerücht, das wie ich weiß, sehr verbreitet ist, wir wollten unser Haus verkaufen oder vermiethen ist falsch, wir haben bis jetzt noch nie daran gedacht. Ich habe schon sehr oft Gelegenheit gehabt dieses Gerücht zu dementieren, aber es erhält sich merkwürdiger Weise doch immer aufrecht […]". - Gefaltet. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Hietzing, 6. VI. 1897.‎

‎2 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Sectionschef: "Ihre liebenswürdigen, herzlichen Zeilen, so wie die Mittheilung von dem Bestehen eines Stella-Mädchenbundes, haben mich aufrichtig erfreut und gerührt […] Den Wunsch der lieben Mädchen erfülle ich natürlich mit dem größten Vergnügen. Vielleicht führt Sie eine freundliche Fügung nach Hietzing heraus, so daß ich Gelegenheit finde, Sie vor den Ferien noch persönlich zu begrüßen […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Briefkopf. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 ½ SS. 8vo. An einen Theaterdirektor: "Dürfte ich Sie bitten, im Morgenblatt die Notiz zu bringen, daß ich Morgen Abend in ‚Krieg im Frieden' als Elsa, zum ersten Mal wieder auftrete, nachdem ich durch meinen (Ihnen gewiß bekannten) Unfall, seit der ‚Struensee' Aufführung der Bühne fern bleiben musste […]". - Gefaltet. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Franzensbad, 12. VIII. 1892.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "So sehr ich Sie bedaure, weil Sie so lange in Wien bleiben müssen, so kann ich Ihnen doch den Trost geben, daß Sie nicht viel verloren haben. Das Wetter war sehr unbeständig, erst seit zwei Tagen ist es herrlich schön. Das hat mich aber nicht gehindert, die Cur mit aller Energie zu gebrauchen, zu baden, zu trinken und zu gehen. Es geht mir auch - unberufen - sehr gut […]". - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 4. I. 1893.‎

‎80:110 mm. "'Édes galambom' heißt: ‚Meine süße Taube!' So nennt er mich immer. Ach! Er hat mich ja so lieb, der gute Papa. (Ilka) ‚Krieg im Frieden' […]". - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Hohenfels-Berger, Stella von, geb. Amalie Loderbang, Schauspielerin (1858-1920).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und U. O. O., 4. IV. 1889.‎

‎165:110mm. Kniestück der Schauspielerin aus dem Atelier Székely, Wien. Mit Widmung "L'esprit s'enrichit de ce qu'il reçoit, Le coeur s'enrichit de ce qu'il donne!" und Unterschrift auf der Verso-Seite. - In Florenz und Paris aufgewachsen, erlernte die Künstlerin die deutsche Sprache erst während eines Besuchs bei Verwandten in Deutschland und strebte, nachdem ihre Familie bleibend nach Deutschland zurückgekehrt war, 1870 eine Karriere am deutschsprachigen Theater an. An der Leipziger Theaterschule studierend, debütierte sie drei Jahre später am Berliner Nationaltheater als Luise in "Kabale und Liebe" und wurde, noch im selben Jahr, von Franz von Dingelstedt in den Verband des Wiener Burgtheaters berufen, wo sie 1882 zur Hofschauspielerin ernannt wurde und 1887 einen Vertrag auf Lebenszeit erhielt. Als ihr Gatte, Alfred Frh. von Berger, 1910 die Direktion des Hauses übernahm, zog sich die "'Märtyrerin ihres ewig frühlingshaften Mädchentums', dem sie sich auch dann nicht entreißen kann, als ihr Alter längst ein reiferes Fach erfordert hätte" (Felix Salten; zit. n. Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 55), von der Bühne zurück.‎

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‎Holbein von Holbeinsberg, Franz, Schriftsteller und Theaterdirektor (1779-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 22. I. 1844.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An die Schauspielerin Auguste Anschütz (1819-1895), bezüglich zweier Rollen, die sehr knapp aufeinander folgen: "[…] Es wäre nicht das erste Mal, daß Ihr Fleiß und Ihre Willfährigkeit über das Pflichtgemäße gethan; demnach bitte ich für den Fall, daß Sie die Gegenerinnerung nur vergessen hätten, mich jetzt noch davon zu unterrichten […]". - Nach einer schon frühzeitig abgebrochenen Beamtenlaufbahn lebte Holbein unter dem Namen Fontano als Musiker, Schauspieler, Maler und Sprachlehrer u. a. in St. Petersburg und Berlin, wo er E. T. A. Hoffmann und August Wilhelm Iffland kennenlernte. Sein bekanntestes Stück ("Fridolin", 1808) brachte ihm die Ernennung zum Hausdichter am Theater an der Wien. Nach Stationen in Bamberg, Würzburg, Prag und Hannover kehrte er als Direktor des Wiener Burgtheaters (1841-49) und Ökonomiedirektor beider Hofbühnen nach Wien zurück. Er führte u. a. 1844 die Autorentantieme am Burgtheater ein, rief verbilligte Nachmittagsvorstellungen ins Leben und war 1846 Mitbegründer des Bühnenkartellvereins.‎

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‎Holbein von Holbeinsberg, Franz, Schriftsteller und Theaterdirektor (1779-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Wien], 4. V. 1842.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. Mit rotem Siegel. An die Schauspielerin Louise Schönfeld-Neumann (1818-1905), Tochter des Schauspielerehepaars Karl Neumann und Amalie Haizinger: "Ihre gestrige Darstellung hat meine erste Ansicht gerechtfertigt und ich bin stolz darauf, Ihre nicht genug zu rühmende Bescheidenheit zu größerem Selbstvertrauen ermuntert zu haben. Daß nur die Zuversicht Ihren Leistungen fehlte, bewährt sich mit dem sichtlichen Fortschreiten in jeder Ihrer Darstellungen. Sie haben gestern mehr geleistet als Sie selbst wissen, Gaben entfaltet die meine nicht geringen Erwartungen übertrafen! Diese Gaben in das glänzendste Licht zu stellen, wird mir freudige Pflicht unter den vielen herben seyn! […]". - Knittrig. - Nach einer schon frühzeitig abgebrochener Beamtenlaufbahn lebte Holbein unter dem Namen Fontano als Musiker, Schauspieler, Maler und Sprachlehrer u. a. in St. Petersburg und Berlin, wo er E. T. A. Hoffmann und August Wilhelm Iffland kennenlernte. Sein bekanntestes Stück ("Fridolin", 1808) brachte ihm die Ernennung zum Hausdichter am Theater an der Wien. Nach Stationen in Bamberg, Würzburg, Prag und Hannover kehrte er als Direktor des Wiener Burgtheaters (1841-49) und Ökonomiedirektor beider Hofbühnen nach Wien zurück. Er führte u. a. 1844 die Autorentantieme am Burgtheater ein, rief verbilligte Nachmittagsvorstellungen ins Leben und war 1846 Mitbegründer des Bühnenkartellvereins.‎

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‎Holtei, Luise von, Schauspielerin (1800-1825).‎

‎Eigenh. Widmung mit U. Brünn, 1. XI. 1823.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. "Dir sind zwei Genien gegeben die froh mit dir durchs Leben gehen, | Die immer freundlich dich umschweben, | Mit Zauberathem dich umwehen; | Der eine - den die Menge kennt - | Er ist die Frau und heißt Talent. | Der andere - den nur jene kennen, | Die stolz sich deine Freunde nennen, | Er schmückt im Stillen dich, er blüht | Dir zart am Herzen, heißt Gemüth […]".‎

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‎Holthaus, Friedrich, Schauspieler (geb. 1852).‎

‎Eigenh. Postkarte m. U. Dresden, 31. V. 1897.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eigenh. Widmung auf einer Ansichtskarte aus Dresden: "Ich bin der Geist, der stets verneint! | Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, | Ist wert, daß es zugrunde geht. Mephisto, Faust I Theil […]". - Alte Montagespuren auf der Verso-Seite (Adresse unleserlich).‎

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‎Homma, Hans, Schauspieler (1874-1943).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Siebensterngasse 2, 17. X. 1905.‎

‎1 S. Folio. An einen Herrn Eckl: "Ich glaube mich zu erinnern, dass Sie voriges Jahr mir gegenüber die Absicht aussprachen, schöne alte Teppiche kaufen zu wollen, wenn sich eine passende Gelegenheit ergeben sollte. Soeben kommt Herr Taschdian zu mir, von dem ich seit Jahren Teppiche kaufe und deren Schönheit und Preiswürdigkeit Sie ja aus Eigenem kennen. Herr Taschdian hat eine sehr reichhaltige Collection an schönen alten Teppichen nach Wien gebracht und wird Sie gewiss aufs Beste bedienen. Ich empfehle Ihnen denselben wärmstens […]". - Gefaltet.‎

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‎Homma, Hans, Schauspieler (1874-1943).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 15. V. 1936.‎

‎¾ S. Folio. An den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961): "Im Sinne des Erlasses des Unterrichtsministeriums vom 5. Mai, der heute den 15. Mai bei uns eingelangt ist, verständigen wir Sie davon, dass Sie als Ersatzmitglied des Vorstandes des ‚Ring der österreichischen Bühnenkünstler' für die Dauer eines Jahres ernannt wurden […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Ring der Österreichischen Bühnenkünslter".‎

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‎Hont Alfred d', dit Donato, magnétiseur public belge (1840-1900).‎

‎Lettre autographe signée ("Donato"). Paris, 12. IX. 1878.‎

‎1 p. In-8vo (20 lignes environ). Il envoie à son correspondant un numéro de la Revue Magnétique Internationale, éphémère revue qui ne parut qu'en 1878 et 1879. Il demande à son correspondant de faire mention de cette nouvelle revue dans son "honorable journal". - Rare.‎

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€1,100.00 Buy

‎Hopp, Wilhelm, Schauspieler.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 4. VI. 1902.‎

‎¾ S. 8vo. Wenn Sie in Ihrer Besprechung anlässlich des Abschlußes der ‚Maifestspiele in Prag 1902', auch meiner Wenigkeit […] mit einigen Worten gedenken würden, wäre Ihnen äußerst dankbar […]". - Gefaltet.‎

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‎Horwitz, Willibald, Sänger (1843-1903).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Wien, 21. X. 1880.‎

‎1 S. Folio. Quittung über 250 Gulden, "welche Gefertigte aus der Cassa des k. k. Hof-Operntheaters pro Monat Oktober richtig erhalten zu haben hiermit bestätigt […]". - Beschnitten (ohne Textverlust), mit Kassa- und Registraturvermerken in Buntstift. - Der in Teplitz geborene Sänger begann seine Bühnenlaufbahn am dortigen Stadttheater, ehe er nach einigen anderen Engagements 1880 in den Verband des Hofoperntheaters eintrat. "Widerholt betätigte er sich als tüchtiger Musiker, der sowohl als Komponist (er schrieb eine Anzahl Klavierstücke und Lieder), wie als Kapellmeister Anerkennung fand" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 571, 230-232; vgl. auch DBA II 618, 261-262).‎

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‎Huber, Walter, Schauspieler (ca. 1887-1945).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. [Mariazell], 14. VIII. 1926.‎

‎1 S. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. An Hans Nüchtern mit der Mitteilung, wann er wieder in Wien sein werde. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar. - Beiliegend eine Visitenkarte.‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Sollte es Ihnen möglich sein mir für 25ten u. 26ten d. M. ein Gastspiel am Pressburger Theater zu offerieren so bitte ich Sie mich in Kenntnis setzen zu wollen. Vielleicht auch im Laufe der nächsten 14 Tage an einem anderen Theater in der Nähe, z. B. Wiener Neustadt, Brünn, etc. […]".‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908): "In der heutigen Nummer Ihres Blattes befindet sich eine Notiz welche besagt dass ich wegen einer ungerechten Besetzung meine Erntlassung begehrt habe. Wenn diese Rollenbesetzung auch die letzte Veranlassung war, meine Entlassungsgesuch einzureichen, so ist sie doch nicht die alleinige. Ich habe vielmehr während der letzten Jahre wiederholt um meine Entlassung ersucht, da ich die feste Überzeugung gewann, mir am Burgtheater unter den bestehenden Verhältnissen nicht eine mich befriedigende Stellung zu machen. Da mein vor einigen Tagen eingereichtes Entlassungsgesuch abermals abschlägig beschieden wurde, habe ich nun gestern ein Majestätsgesuch eingereicht, worauf ich hoffentlich im Laufe dieser Tage allerhöchsten Bescheid erhalte. Meine Handlung ist also eine wohlüberlegte, und ich bitte Sie lieber Herr von Spiegel in Ihrem Blatte gefälligst berichtigen zu wollen dass ich nicht zu denen gehöre die bei jeder Gelegenheit Entlassungsgesuche machen, sondern dass ich schon seit zwei Jahren ernstlich daran denke von Wien fortzugehen […]".‎

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€130.00 Buy

‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. U. (ausgeschnitten). O. O. u. D.‎

‎Ca. 20 x 70 mm.‎

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€60.00 Buy

‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Eigenh. Visitenkarte. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. An den Redakteur Edgar von Spiegl (1833-1908) mit Dank "für Ihre liebenswürdige Gratulation".‎

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‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O., März 1891.‎

‎165:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung des sitzenden Schauspielers in Rollenkostüm aus dem Atelier Dr. Székely, Wien. Die Unterschrift auf dem Trägerkarton.‎

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€160.00 Buy

‎Hübner, Robert, Schauspieler (1860-1892).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. O. O., März 1891.‎

‎165:110 mm. Brustbild des Schauspielers aus dem Atelier Krziwanek, Wien und Ischl, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Die Unterschrift auf der Bildseite.‎

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‎Huhn, Charlotte, Sängerin (1865-1925).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 14. IV. 1899.‎

‎1 S. 8vo. Auf Trägerkarton. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Mit Vergnügen erfülle ich hiermit Ihren Wunsch, erscheinen mir doch Ihre Zeilen wie eine freundliche Vorbedeutung für mein baldiges Gastspiel in Wien […]". - Huhn debütierte 1889 an der Berliner Kroll-Oper und ging danach an die Metropolitan Opera New York und gastierte in Chicago und Boston. 1891 nach Europa zurückgekehrt, sang Huhn zunächst an der Kölner Oper, dann an der Dresdner, Wiener und Münchner Hofoper. Zuletzt wirkte sie als Gesangspädagogin in Hamburg.‎

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Wien, AT
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‎Hunold, Erich, Opernsänger (1869-1923).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 8. IV. 1898.‎

‎1 S. 8vo. Auf Trägerkarton montiert. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Etwas verspätet zwar, aber mit Vergnügen sende ich Ihnen das gewünschte in Form eines kleinen Conterfeis". - Ohne die Beilage.‎

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Wien, AT
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‎Iffland, August Wilhelm, Schauspieler, Intendant und Dramatiker (1759-1814).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 1. VII. 1801.‎

‎1 S. 4to. Bedankt sich bei Peter Frh. Gottlieb von Braun, dem Direktor der k. k. Hoftheater (1794-1807), für ein Abschiedsgeschenk: "Ew. Wohlgeb. beehren mich mit einem Andenken, wovon ich nicht Erwartung haben konnte. Indem Sie dem Vergnügen der Kaiserstadt vorstehen, belohnen Sie in dem Sinne, den große Monarchen ihren Geschäftsverwesern einflößen. Es ist das Schicksal, daß die, welche mit Wärme die Kunst lieben, gewöhnl. weit getrennt sind. Nur Aehnlichkeit der Empfindungen hebt allen Zwischenraum! Habe ich die Freude Ihnen zu gefallen, so habe ich die Gewißheit, in der Hauptsache nie unter Ihrer Erwartung zu handeln, und also die Hoffnung Ihres Wohlwollens werth zu bleiben. Das Publ[ikum] von Wien verlasse ich mit Liebe, Rührung und einem heiligen Andenken, das, was ich beim Abschied nicht mehr reden konnte, verbürgt was ich empfinde. Ihnen danke ich diese Freude - und mit Hochachtung empfange ich das schöne Denkmahl, was Sie von meiner blühenden Periode mir übergeben. Wenn in der großen Lebensgeschichte das Band und die Kraft, die Alles umfasst, in dem liegt, dass man ahnet, sich wieder zu begegnen: so sei es die meine, wenn ich mit Rührung scheide! Friede, Freude, Genuß, Ruhe, Ausdauer und Erkanntwerden sei ihr Lohn! […]". - Iffland war im Sommer 1801 einige Wochen in Wien zu Gast gewesen und hatte mit eigenen Stücken großen Erfolg gehabt. Neben Brauns Geldgeschenk erhielt er zum Abschied eine goldene Tabatiere von Erzherzog Karl. - Gefaltet und etwas knittrig.‎

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‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Alt auf Trägerpapier montiert. Portrait en face. - "Ross"-Verlag Nr. 3796/1.‎

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‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. ("E. Jannings"). O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Sepiafarbenes Portrait im Profil. - Ross-Verlag (Nr. 4601/1).‎

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‎Jarno, Josef, Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1865-1932).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D., [wohl Wien, November oder Dezember 1911].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Manuskript einer Tischrede auf die eigene Person, zu der die namentlich nicht genannte Redaktion der "Österreichischen illustrierten Zeitung" aufgefordert hatte: "Wenn ich heute am Sylvesterabend mein Glas erhebe und zu Ehren Josef Jarnos einen Toast ausbringe so möchte ich diesem strebsamen Menschen wünschen, daß ich ihn im kommenden Jahr an einem 'künstlerisch' geleiteten Theater nur als Darsteller antreffe [...]". - Jarno wurde von Josef Lewinsky im Schauspiel unterrichtet, debütierte am Sommertheater in Ischl als Thalmüller-Loisl in Anzengrubers "Pfarrer von Kirchfeld" und wurde nach einem Engagement in Laibach an das Deutsche Schauspielhaus in Budapest und später an das Residenztheater in Berlin verpflichtet, bevor er seit 1895 dem Ensemble des dortigen Deutschen Theaters angehörte. Daneben wirkte er erfolgreich als Regisseur, schrieb mehrfach übersetzte und vielgespielte Schwänke und übernahm 1899 die Leitung des Neuen Theaters in Berlin, die er jedoch noch im selben Jahr zugunsten der Direktion des Theaters in der Josefstadt in Wien aufgab. Diesem bis 1923 vorstehend, kaufte er daneben das ehemalige Jantschtheater im Wiener Prater, das er Lustspieltheater nannte, leitete auch jeweils über mehrere Jahre hinweg das Neue Wiener Stadttheater, die Renaissance-Bühne und das Ischler Kurtheater. Seit 1899 war er mit der Schauspielerin Hansi Jarno verheiratet. - Etwas angestaubt und mit kleinen redaktionellen Notizen in rotem Farbstift.‎

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‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bad Ischl, 18. VII. 1904.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank für Ihre freundlichen Zeilen die ich so rasch als möglich beantworten will! - Was das Material zu '3 p. Schuh' anbelangt - so habe ich bereits Herrn Director Raul [d. i. Emanuel Raul] mitgetheilt - dass ich die Noten zur ersten Orchesterprobe und zwar am 25. d. mitbringen werde! Meine Scenen bitte ich ungestrichen lernen zu lassen - ebenso die Ensemblesachen in der Musik! 'Rose Bernd' wird doch eingerichtet sein? Kennt sich die Soufleuse [sic] oder der Soufleur mit dem Buch aus? Nachdem Sie es im Volkstheater gesehen haben - werden Sie so gütig sein, es auch ein bischen im Dialect spielen [zu] lassen! Nicht zu sehr - nur angedeutet! Am 25. bin ich in der Früh um ½ 9 auf der Orchesterprobe! Auch wäre ich Ihnen sehr verbunden - wenn Sie mir ein schönes Zimmer mit 2 Betten bestellen wollten - da mich mein Mann begleiten wird! Sollten Sie die große Freundlichkeit haben uns an der Bahn zu erwarten - so dürfte es ein Zug sein, der am 24. Abend in Teplitz eintrifft! Genaues kann ich leider noch nicht sagen […]". - Hansi Niese debütierte mit 16 Jahren 1891 in Znaim am dortigen Stadttheater. Ihre Erfolgsserie in Wien begann 1893 am Raimundtheater, wo sie sechs Jahre in Folge in der Rolle der Soubrette auftrat. Im Jahr 1899 wechselte Niese an das Theater in der Josefstadt. Wenig später heiratete sie Josef Jarno, den Leiter dieses Theaters.‎

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‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O., 15. VIII. 1904.‎

‎1 S. 8vo. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin im Rollenkostüm mit Signatur auf der Bildseite. - Hansi Niese debütierte mit 18 Jahren 1891 in Znaim am dortigen Stadttheater. Ihre Erfolgsserie in Wien begann 1893 am Raimundtheater, wo sie in der Folge sechs Jahre lang in der Rolle der Soubrette auftrat. Im Jahr 1899 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt. Wenig später heiratete sie Josef Jarno, den Leiter dieses Theaters.‎

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‎Niese, Hansi, Schauspielerin (1875-1934).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. [Mariazell, 5. VI. 1932].‎

‎½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Ansichtskarte aus Mariazell an den Wiener Journalisten und Dramaturgen Hans Nüchtern (1896-1962) mit einigen weiteren Unterschriften. - Hansi Niese debütierte mit 18 Jahren 1891 in Znaim am dortigen Stadttheater. Ihre Erfolgsserie in Wien begann 1893 am Raimundtheater, wo sie in der Folge sechs Jahre lang in der Rolle der Soubrette auftrat. Im Jahr 1899 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt. Wenig später heiratete sie Josef Jarno, den Leiter dieses Theaters.‎

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‎Jauner, Franz Ritter von, Schauspieler und Theaterdirektor (um 1841-1923).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 24. V. 1893.‎

‎1 S. Qu.-8vo.‎

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‎John, Hermann, Schauspieler?‎

‎Eigenh. Brief mit U. Prag, 27. I. 1900.‎

‎2 SS. 8vo. "Es ist mir ein Herzensbedürfnis Ihnen für die überaus liebenswürdigen Zeilen, welche Sie mir in freundlicher Anerkennung zu senden die Güte hatten, meinen wärmsten, verbindlichsten Dank aus zu sprechen. Ich bitte Sie mir glauben zu schenken, wenn ich Ihnen gestehe, dass ein Lob von so anerkannt kunstverständiger Seite meinem Herzen unendlich wohl gethan hat [...]".‎

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‎Kammauf, Franz, Schauspieler (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, [31. VIII. 1925].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Frau E. Kainz-Schrötter: "Denken Sie, bitte, an mich. Ich leide viel [...]".‎

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‎Karsten, Julius, Schauspieler (1881-1959).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 2. III. 1941.‎

‎1 S. 8vo. Kondolenzschreiben von Josefine Karsten an den Schauspieler Paul Pranger (1888-1961) bez. des Todes seiner Gattin. Mit eigenh. Notiz und U. Julius' Karsten: "nehmen Sie auch von mir einen Haendedruck entgegen, der Sie alles Mitgefühl und aller Teilnahme versichern soll […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Kinski, Klaus, actor (1926-1991).‎

‎Autograph letter signed ("Nikolaus"). [Vienna, c 1957].‎

‎4 SS. auf 2 Bll. Gr.-8vo. To his first wife Gislinde Kühbeck, towards whom he complains bitterly about (alleged) intrigues of the Viennese Burgtheater, and asking to call Thomas Harlan (son of the German director Veit Harlan), with whom Kinski should establish the "Junge Ensemble" at Berlin in tzhe year after.‎

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‎Klein-Hruby, Elisabeth, Schauspielerin (geb. 1871).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. U. Wien, Juni 1897.‎

‎165:110 mm. Ganzfigürliche Darstellung der Schauspielerin aus dem Atelier Székely, Wien, mit dessen gedr. Signet am unteren Rand des Trägerkartons. Auf der Verso-Seite signiert. - Hruby-Klein war seit 1898 mit dem Schauspieler Josef Klein (1862-1927) verheiratet.‎

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‎Klinger, Karl, Schauspieler (1907-1971).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. verso. O. O. u. D.‎

‎8vo.‎

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‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. XI. 1924.‎

‎1 S. 8vo. Empfiehlt einer namentlich nicht gennanten "Frau Doctor" seinen Kollegen Herrn Blum.‎

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‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 25. VIII. 1929.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Auf meine Anfrage erfahre ich eben von Onno, dass Sie ein so liebes Buberl bekommen haben, und beglückwünsche Sie und Ihren lieben treuen Gemahl aufs Innigste! [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland.‎

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‎Klitsch, Wilhelm, Schauspieler und Regisseur (1882-1941).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. [Frankfurt a. M.], 17. V. 1925.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Hans Nüchtern: "In Frankfurt war's herrlich schön. - Ich bin jetzt vom 18. bis 30. Mai in Wien; vielleicht läßt sich was unternehmen? [...]". - Wilhelm Klitsch war seit 1906 am Deutschen Volkstheater engagiert, wurde dort "als Interpret zahlreicher klassischer Hauptrollen (Karl Moor, Marquis Posa, Egmont, Wilhelm Tell u. a) bekannt und betätigte sich seit 1927 auch als Regisseur. 1932 wurde er Professor an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien; 1933 übernahm er die Leitung der neugegründeten Meisterschule für Redekunst" (DBE). Daneben trat Klitsch auch als Rezitator hervor und unternahm zahlreiche Gastspiel- und Vortragsreisen ins europäische Ausland. - Der aus Wien stammende Journalist und Dramaturg Hans Nüchtern (1896-1962) war seit 1924 Leiter der literarischen Abteilung der RAVAG und unterrichtete auch an der Akademie für Musik und darstellende Kunst sowie am Max Reinhardt-Seminar.‎

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