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‎Türk, Herbert W.; österr. Gebrauchsgraphiker (1925-2018)‎

‎Billet m. eigenh. Zusatz u. Unterschrift (?Herbert?).‎

‎Graz, 1966. 1 S., 8°.‎

Ссылка продавца : 64443

‎Ottenfels, Moritz von, österr. Diplomat (1820-1907)‎

‎6 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Rom, 1862-1868. Zus. 14 S., 8°. u. 4°.‎

‎Ottenfels war Gesandter im Vatikan (vgl. Wurzbach XXI, 131). - Der Empfänger der auf Französisch abgefassten Briefe ist Jacques (Jacob) Mislin (1807-1878). Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Mislin konnte dank seines Onkels an der berühmten Lehranstalt von Porrentruy im Schweizer Kanton Bern studieren, wo er nicht viel später auch selbst unterrichten sollte. Der 1830 zum Priester geweihte kath. Theologe wurde 1836 auf Vermittlung des Grafen von Bombelle an den Wiener Hof berufen, wo er einer der Lehrer der Söhne von Erzherzog Franz Karl und Erzherzogin Sophie wurde und damit sowohl den zukünftigen Kaiser Franz Joseph wie auch Erzherzog Ferdinand Maximilian (später Kaiser Max von Mexiko) unterrichtete (u.a. auch in Erdkunde). Vor der Revolution von 1848 unternahm Mislin eine Pilgerreise von Wien über Budapest und Konstantinopel nach Jersusalem. Der danach erschienene Reisebericht wurde in mehrere Sprachen übersetzt und mehrfach nachgedruckt. In den folgenden Jahren leitete er die Bibliothek am Hof der Herzogin von Parma, Erzherzogin Marie Louise, wurde zum Abt von St. Maria von Deg (Ungarn), geheimer Kämmerer u. Hausprälat Papst Pius' XI., Apostolischer Pronotar, Kanoniker der Kathedrale von Großwardein, Träger zahlr. Orden (u.a. von Spanien, Parma u. des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem) sowie Mitglied zahlr. Akademien. Der Verfasser zahlr. Publikationen und Vertraute des belgischen Königs und des Grafen von Chambord blieb nach der Rückkehr von seiner Pilgerreise in Wien, wo er weiterhin in persönlichem Kontakt mit dem Kaiserhaus stand. - In einem von Mislin eigenh. beschrifteten Umschlag.‎

Ссылка продавца : 61044

‎Grubhofer, Tony; österr. Maler u. Grafiker (1854-1935)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Innsbruck, 18. IX. 1918. 1 S., 8°.‎

‎Knickspuren u. etw. fleckig.‎

Ссылка продавца : 64362

‎Schiestl, Matthäus; dt. Maler u. Grafiker (1869-1939)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎München, 11. XI. 1908. 1 S., Qu.-12°.‎

‎Etw. gebäunt bzw. fleckig.‎

Ссылка продавца : 64364

‎Wickenburg, Alfred; österr. Maler u. Grafiker (1885-1978)‎

‎Konvolut von 2 eigenh. Briefen m. U. (mit eigenh. Kuvert), 2 eigenh. Kunstpostkarten m. U., einer masch. Briefkarte m. U. u. einer Briefkarte (wohl von fremder Hand) m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Graz, 1964-1978. Zus. 6 S., versch. Formate.‎

‎An Frau F. Wagula, die Witwe des Grazer Malers u. Grafikers Hanns Wagula (1894-1964). - ?[...] Für mich sind so viele freundliche Bilder mit der Erinnerung an Ihren Mann verbunden, den ich ja schon zu Anfang 1914 beim Militär kennen lernte und ihm später immer wieder begegnete, namentlich in den Zeiten der damals noch jungen und sehr lebendigen grazer Secession. Damals entstanden auch die schön componierten Landschaftsbilder [...]. - ?[...] auch danke ich Ihnen für den hübschen Katalog mit der ehrenden Widmung! [...] zeigt auch Vorzüge von Wagula?s Malerei: die differenzierte, feine Farbgebung [...]?. - Tlw. in zittriger Altersschrift.‎

Ссылка продавца : 64408

‎Trenk, Franz; österr. Maler (1899-1960)‎

‎3 eigenh. Briefe m. Unterschrift, ein eigenh. Feldpost-Brief m. Unterschrift u. eine eigenh. bezeichnete Orig.-Fotografie.‎

‎Ohne Ort, 1932-1943. Zus. 11 S. u. 2 eigenh. Orig.-Kuverts, Qu.-Kl.-8° bis 4°.‎

‎An den steirischen Maler und Graphiker Willi Kadletz (1895-1966). - Der Brief m. einem Zusatz (sign. ?Hatschi? von anderer Hand. - Das Foto nach einem Gemälde Trenks bezeichnet ?Fjord in Norwegen bei [?]?. - Leichte Gebrauchsspuren.‎

Ссылка продавца : 64441

‎Keller, Paul Anton; österr. Schriftsteller (1907-1976)‎

‎Masch. Gedicht m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, o. J. (um 1950). 1 S., 8°.‎

‎?Auf einen verlorenen Bienenschwarm? (4 Strophen á 3 Zeilen). - Einige Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64467

‎Graf, Robert; österr. Kunsthistoriker (1878-1952)‎

‎4 eigenh. Postkarten m. Unterschrift (?Robert?).‎

‎Ohne Ort (wohl Graz), 23. III. 1945 bzw. o. J. Zus. 6 S., Kl.-8°.‎

‎An Hanns [Wagula]. - ?Von meinem Sohn der an der ungarischen Front steht und den Gott beschützen möge, bin ich schon lange ohne Nachricht?. - ?Was Deinen seelisch-körperlichen Zustand betrifft, habe ich diese Überzeugung: wenn man uns beide in ein von den blutigen Natternhäuptern der Kriegsfurie unberührtes Ruheland bringen würde, so wären Deine Beschwerden in kurzer Zeit ganz verflogen, während mein Zustand sich zwar bessern, die Krankheit als solche aber bleiben würde?. - ?Lieber Hans! Meine Karte, die ich Dir am Allerheiligentag, eigentlich war es ein Allerunheiligentag schrieb, wirst Du schon erhalten haben [?]. Grosse Schäden waren im II. Bez. (Naglergasse, Mandellstrasse, beim ehemaligen Sacre coeur.) Das Opernhaus wurde getroffen, ebenso das Haus Dr. L?s wo der zweite Stock erledigt ist. Auch in d. Körösistrasse, auf dem Lendplatz u. beim Bahnhof setzte es etwas ab. Der Bruder von Hermann K?h, Hofrat K?h ist unter den Toten, konnte aber lange nicht gefunden werden. Eben erfuhr ich, dass sein Bruder bei eigenen Nachforschungen gestern Abend im Geröll des Luftschutzkellers den Kopf gefunden hat. Wenigstens ist er rasch dahingegangen. - Die Münzgrabenkirche hat einen Turm eingebüsst, der zweite soll geknickt sein [?]. Hotel Wiesler unbeschädigt. Vor dem Café Europa ein Einschlag [?]. Sei froh, dass Du in den Bergen bist!!!? - Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64407

‎Weisel, Karl; österr. Maler (1888-1978)‎

‎3 eigenh. Briefe m. Unterschrift.‎

‎Rein bzw. ohne Ort, 1971-1972. Zus. 5 S., 8° (1) bzw. 4° (2).‎

‎Gratuliert dem Empfänger ?zum großen Jubeltag?, weiters zu künstlerischen Angelegenheiten. - Gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64439

‎Winkler, Richard; österr. Maler (geb. 1926)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Graz, 6. IV. 1965. 1 1/2 S., 4°.‎

‎?[...], fürchte ich, daß es Ihnen nicht mehr möglich sein wird, mir Zeit zu opfern, weil ich außerdem Donnerstag in der Frühe bis Montag verreisen muß und bei meiner Rückkehr die Ausstellung bereits abgehängt ist?. - Name des Verfassers links oben von fremder Hand notiert. Gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64437

‎Thoma, Sepp; österr. Maler (1883-1963)‎

‎14 eigenh. Briefe u. 1 masch. Brief m. Unterschrift.‎

‎Judenburg, Salzburg bzw. ohne Ort, 1922-1942 bzw. o. J. Zus. 27 S., Qu.-8° bis 4°.‎

‎U.a. über Reproduktionen seiner Bilder, Ausstellungen sowie andere künstlerischen Angelegenheiten. - Vereinzelte Randläsuren bzw. Knickspuren. Gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64438

‎Rachmanowa, Alja (Alexandra); russische Schriftstellerin (1898-1991)‎

‎Masch. Brief m. eigenh. Zusatz u. Unterschrift.‎

‎Ettenhausen, 29. X. 1953. 1 S., Qu.-8°.‎

‎An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - ?[...] Es ist mir auch sehr interessant zu hören, dass Sie den ,Kulturspiegel? herausgeben, von dem ich auch schon Gutes gehört habe. Ich habe meine Schweizer Verlage gebeten, Ihnen Exemplare meiner hier erschienenen Bücher zu übersenden, und sie teilten mir mit, sie hätten dies auch getan [...]?. - Gefaltet u. einige Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64433

‎Grogger, Paula; österr. Schriftstellerin (1892-1984)‎

‎Masch. Brief m. eigenh. Datum, Korrekturen, Unterstreichungen u. Unterschrift (?Paula?).‎

‎Ohne Ort (wohl Öblarn), 7. XI. 1975. 1 S., Qu.-8°.‎

‎[An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979)]. - ?[...] Was sagst du zu unserm Wolfi. Den hats tüchtig. Schad um seine Begabung die erledigt sich selber. Und die Zeitungen, die ihm noch helfen - und die Tollwütigen, die Arnold beschimpfen statt zu loben [...]. - Gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64434

‎Lersch, Heinrich; dt. Schriftsteller (1889-1936)‎

‎Masch. Brief. m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Anacapri (Isola Capri), 28. VIII. 1926. 1 S., 4°.‎

‎An die ?Schriftleitung [der] Leobener Zeitung?. - ?Ihr Brief vom 20. 8. ist jetzt erst eingetroffen, und selbstverständlich gebe ich Ihnen gern die Nachdruckserlaubnis. Wie Sie selbst wissen, hat ein Dichter sich jetzt mit den besten Kräften im Lebenskampf zu wehren, dass er nicht untergeht in dem ungleichmässigen Kräfteverhältnis [...]. Gleichzeitig biete ich Ihnen meine Mitarbeit auch weiterhin an. Ich habe einige Bücher Prosageschichten geschrieben, die das Geschick des Industriearbeiters aus dem Dunkel zu heben versuchen [...]?. - Ränder geknickt u. mit Randläsuren bzw. -einrissen. Gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64432

‎Peters, Guido; österr. Komponist u. Pianist (1866-1937)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Wien, 24. VI. 1935. 1 S., Qu.-12°.‎

‎An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - ?Dank für die Übersendung der tief-empfundenen Gedichte! Obwohl mir als Symphoniker und Kam[m]ermusiker die Vocalkunst ferner steht hoffe ich doch, dass sich zu Ihren Worten - Töne finden werden [...]?. - Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64429

‎Fischer-Colbrie, Arthur; österr. Schriftsteller (1895-1968)‎

‎Eigenh. Briefkarte m. Unterschrift.‎

‎Linz, 31. VII. 1965. 2 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎?Ich danke dir bewegten Herzens für diese Würdigung [in der Süd-Ost-Tagespost], aus der so viel echte Liebe an meiner Dichtung spricht. Ganz besonders freut es mich, daß Du meine Verbundenheit mit der Steiermark so schön betonst [...]?.‎

Ссылка продавца : 64428

‎Goldhann, Franz; österr. Schriftsteller (1859-1954)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Graz, 14. III. 1912. 1 S., Qu.-12°.‎

‎An den Grazer Schriftsteller u. Politiker Heinrich Wastian (1876-1932). - Erwähnt u.a. Emil Ertl u. Ottokar Kernstock.‎

Ссылка продавца : 64424

‎Frenssen, Gustav; dt. Schriftsteller (1863-1945)‎

‎Eigenh. Sinnspruch m. Unterschrift.‎

‎Barlt, Mai 1944. 1 S., Kl.-8°.‎

‎?So wollen wir leben [...]?. - Gefaltet u. gelocht. Schwache Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64425

‎Widmann, Ines Hermine; österr. Schriftstellerin (1904-2002)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Krumpendorf, 19. VIII. 1947. 1 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - Will den Empfänger nicht in Pörtschach sondern in Krumpendorf treffen, da der Weg zu ihr beschwerlich sei. Dort will sie den Stoff ihrer neuen Romane darlegen.‎

Ссылка продавца : 64427

‎Fossel, Marta Elisabeth; österr. Malerin u. Grafikerin (1880-1965)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Graz, 27. I. 1950. 1 S., Qu.-Kl.-8°.‎

‎An den steirischen Maler u. Grafiker Willi Kadletz (1895-1966). - ?[...] die Secretärin des Steierm. Kunstvereines teilte mir heute mit, dass in der Obersteir. Zeitung eine Besprechung der Leobner Ausstellung war. Wäre es Ihnen, bitte, möglich mir das Exemplar zukommen zu lassen? Hoffe, dass Sie auch zum Fasching nach Aussee fahren?. - Ecken tlw. m. kl. Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64422

‎Leitich, Ann Tizia; österr. Schriftstellerin (1891-1976)‎

‎Masch. Brief m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort (wohl Wien), 22. VI. 1948. 1 S., 4°.‎

‎[An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979)]. - ?Nach Rücksprache mit Herrn Dr. Missong vom Andermann Verlag kann ich Ihnen mitteilen, dass er wohl eine Anzeige in der Austria ins Auge fasst, jedoch erst im Herbst?. Weiters über eine mögliche Besprechung von Leitichs Buch ?Vienna Gloriosa? in dieser Zeitschrift. - Leicht fleckig u. mit Knickspuren. Gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64417

‎Silberbauer, Fritz; österr. Maler u. Grafiker (1907-1968)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Graz, o. J. (um 1950). 3 S. auf Doppelblatt, 8°.‎

‎?[...] Anbei gewünschtes Foto des Freskos ,Tod? im Besitze der Landesbildergallerie Graz. Weiters die Liste anderer Fresken, alles in Steiermark [...]?. - Interessanter Brief zu Silberbauers künstlerischer Arbeit, insbesondere zu seinen Fresken. - Gelocht u. gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64360

‎Mell, Max; österr. Schriftsteller (1882-1971)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Wien, 28. VI. 1956. 1 S., 8°.‎

‎An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979). - Obere Hälfte verfärbt/fleckig. Ecken m. Montagespuren.‎

Ссылка продавца : 64420

‎Mader, Georg; österr. Maler (1824-1881)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Innsbruck, 20. XII. 1877. 2 S. auf Doppelblatt, Gr.-8°.‎

‎In künstlerischen Angelegenheiten. - Beiliegend der lithogr. Partezettel Georg Maders. - Schwache Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64381

‎Santifaller, Franz; österr. Bildhauer (1894-1953)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, 29. XII. 1926. 2 S., 4°.‎

‎Bedankt sich für ?den Stein?, der am Weihnachtstag eintraf, ansonsten in künstlerischen und Geldangelegenheiten.‎

Ссылка продавца : 64382

‎Naderer, Hans; österr. Schriftsteller (1892-1971)‎

‎Masch. Brief m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Wien, 21. VIII. 1948.‎

‎[An den steirischen Schriftsteller und Journalisten Rudolf List (1901-1979)]. - Bittet den Empfänger um Hilfe, einen Verlag für eine Trilogie Naderers zu finden. - Einige handschriftl. Korrekturen. Gefaltet u. einige Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64418

‎[Wagula, Hanns]. - Stockbauer, Franz; Inh. des ?Photo-Spezialgeschäfts Mur-Photo?‎

‎Masch. Brief m. Unterschrift.‎

‎Graz, 27. II. 1935 [recte 1945]. 2 S., 4°.‎

‎An den Grazer Maler u. Grafiker Hanns Wagula (1894-1964). - Bedankt sich für einen Auftrag. ?Diesen hoffe ich bis Sie nach Graz kommen fertigstellen zu können, denn leider wurden wir gestern vor 8 Tagen durch den Treffer auf die Franziskanerkirche im Labor stark in Mitleidenschaft gezogen. Es riss uns die Fenster und einige Mauern aus, es gab Schutt und überall Splitter, zum Glück geschah den Maschinen nichts Wesentliches?. Beschreibt weiters recht detailliert die Bombenangriffe der letzten Tage (?Die Stadt sieht arg aus?) und beklagt seinen gesundheitlichen Zustand: ?Täglich quält mich vormittags ein Schüttelfrost durch Stunden um erst in den frühen Nachmittagsstunden zu verschwinden [...]?. - Gefaltet. Leicht fleckig.‎

Ссылка продавца : 64415

‎Fronius, Hans; österr. Graphiker, Maler u. Illustrator (1903-1988)‎

‎Lithographiertes Neujahrs-Glückwunschbillet m. eigenh. Unterschrift.‎

‎Ohne Ort, (1961). Doppelblatt, Kl.-8°.‎

‎?Herzliche Glück- und Segenswünsche? auf das ?Nestroy-Jahr 1962?. - Ecken bestoßen.‎

Ссылка продавца : 64414

‎Mell, Max; österr. Schriftsteller (1882-1971)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Wien, 20. April 1960. 1 S., 4°.‎

‎An einen ?Herrn Doktor?. - ?Ich habe die Prosa Ihrer Frau [...] gelesen und kann nur ,ja? dazu sagen [...]?. - Gefaltet u. schwache Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64411

‎Gauby, Joseph; österr. Komponist (1851-1932)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Graz, 16. IV. 1931. Qu.-12°.‎

‎?Ich beglückwünsche Sie, liebe gnädige Frau, zu Ihrem Mäderl ,Gabriele? [...]?. - Ränder etw. bestoßen u. mit kl. Knickspuren.‎

Ссылка продавца : 64412

‎Mell, Max; österr. Schriftsteller (1882-1971)‎

‎Eigenh. Postkarte m. Unterschrift.‎

‎Wien, 29. XII. 1966. 1 S., 12°.‎

‎An den Grazer Hotelier Herbert Wiesler, dem er u.a. ?zur Fertigstellung des Über- und Ausbaus? gratuliert. - Ränder etw. bestoßen u. mit Knickspuren. Etw. fleckig.‎

Ссылка продавца : 64413

‎Zoff, Alfred; österr. Maler (1852-1927)‎

‎Eigenh. Brief m. Unterschrift.‎

‎Graz, 14. Oktober 1926. 2 S. auf Doppelblatt, Kl.-8°.‎

‎An den Grazer Maler u. Grafiker Hanns Wagula (1894-1964). - ?Ihnen als einem der von mir geschätztesten jungen Freunde der hiesigen Malergilde spreche ich hiermit zu Ihrer Vermählung meinen herzlichsten Glückwunsch aus, beifügend die Bitte einen solchen auch Ihrer Frau Gemahlin vermitteln zu wollen?. - Tlw. leicht fleckig bzw. m. Knickspuren. Gefaltet.‎

Ссылка продавца : 64410

‎Dor, Milo, Schriftsteller (1923-2005)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 6. V. 1976, (29,5 x 21 cm). 1 Seite. Mit eigenh. adressiertem Umschlag.‎

‎An einen Autographensammler: "[...] Als aufrichtiger Lokalpatriot komme ich dem Wunsch eines ehemaligen Josefstädters gern nach und schreibe Ihnen mit der Hand, in der Hoffnung, das Sie Imstand sein werden, meine Kritzeleien zu entziffern [...]."‎

Ссылка продавца : 60754

‎Jessen, Peter Willers, Psychiater (1793-1875)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Schleswig, 26. XI. 1831, Gr.-4° (26,5 x 22,5 cm). 2 Seiten. Doppelblatt.‎

‎Schöner Brief an einen Kollegen, den er bei der Versammlung der Naturforscher in Hamburg kennengelernt hatte und dem er sein erstes Buch "Beiträge zur Erkenntniß des psychischen Lebens im gesunden und kranken Zustande" (1831) schickt. Er bittet den Adressaten um sein offenes Urteil darüber. - Jessen leitete ab 1820 in Schleswig das erste psychiatrische Krankenhaus im deutschsprachigen Raum. Sein Ziel war es, die wissenschaftlichen Standpunkte in der Psychiatrie auf einer klinisch-empirischen Basis, unter Einbeziehung einer wissenschaftlichen Psychologie, zu vertreten. - Sehr selten, kein Brief bei Kalliope verzeichnet..‎

Ссылка продавца : 60714

‎Rinser, Luise, Schriftstellerin (1911-2002)‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U.‎

‎o.J. Rom, 8. VI. 1981, (14,5 x 10,5 cm)..‎

‎An einen Autographenhändler.‎

Ссылка продавца : 60757

‎Kaminski, Heinrich, Komponist (1886-1946)‎

‎Porträtfotografie mit eigenh. U.‎

‎o.J. München, 1916, 22 x 16 cm. Auf Untersatzkarton.‎

‎Kaminski ging 1930 nach Berlin als Leiter der Meisterklasse für Komposition an die Preußische Akademie der Künste, wo Carl Orff und Reinhard Schwarz-Schilling zu seinen Schülern zählten. Seine Berufung als Nachfolger Paul ®Hindemiths an die Berliner Hochschule für Musik wurde 1938 von den Nationalsozialisten verhindert.‎

Ссылка продавца : 60727

‎Jannings, Emil, Schauspieler (1884-1950)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Namenszug am Unterrand der Bildseite.‎

‎o.J. , Ohne Ort und Jahr, (14 x 9 cm). 1 Seite.‎

‎"Ross"-Karte 3201/1 mit schönem Namenszug. - Jennings gewann 1929 den ersten Oskar überhaupt, und zwar als bester Schauspieler in den Filmen "The Way of All Flesh" und "Sein letzter Befehl".‎

Ссылка продавца : 60766

‎Abrahamson (Abramson ) Meyer, Arzt (1757 oder 1764-1817)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Hamburg, 12. VIII. 1805, 4° (23 x 18,5 cm). 1 Seite.‎

‎An den Buchändler Keil in Magdeburg bei Übersendung von 50 Exemplaren seiner populären Schrift: "Wie können Personen, welche mit den Beschwerden der fließenden oder blinden Hämorrhoiden behaftet sind, davon gründlich geheilt, und wenn sie noch nicht entstanden sind, davor geschützt werden" (Hamburg 1806) zum Verkauf. Sie sei "eigentlich mehr dem Laien als dem Artzt geeignet. Indeßen wird meine Meinung, über die nächste Ursache dieses in unseren Zeiten so häufigen Uebels auch für den Arzt Interesse haben [...]" - Abramson Meyer besuchte ab 1776 die Domschule zu Halberstadt, studierte seit 1781 in Göttingen Medizin und promovierte 1783 dort zum Doktor der Medizin. Er praktizierte in Hamburg und war am dortigen jüdischen Krankenhaus. - Sehr selten. Alter Sammlervermerk.‎

Ссылка продавца : 60730

‎Geißler, Horst Wolfram, Schriftsteller (1893-1983)‎

‎Porträtpostkarte mit eigenh. Widmung und U. auf der weißen Bildunterseite.‎

‎o.J. München, VII. 1978, (15 x 10,5 cm).‎

‎"[...] mit besten Grüßen aus München."‎

Ссылка продавца : 60768

‎Gmelin, Eberhard, Arzt und Mesmerist (1751-1809)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Freudenstadt, 15. II. und 17. IX. 1776, Verschied. Formate. Zus. 5 Seiten.‎

‎An einen Hofrat und Gönner. - I. "[...] Nichts konnte mich mehr bestürzen, als die Verwirrung und Unordnung in Ertheilung der Antwort auf die von Ew. Wohlgeboren ertheilte Frage, ob bey meinem im Specimine angeführten Versuchen der Succus baccarum, oder foliorum belladonnae verstanden sey, woran mein Bruder und mein Vetter, der Apotheker Gemlin in Tübingen schuld haben [...] so ließ ich meinen Brief über Tübingen gehn, und bat den Apotheker Gmelin ein Zettulein beizulegen, worauf er bestimmen sollte, was für einen Saft er mir damals geschickt habe, damit ich ja keinen angebe, welcher nicht zu den Versuchen gebraucht worden sey. Da nun Apoth. Gmelin die Wichtigkeit meiner Frage nicht wußte u. folglich in seinem Buch nicht nachsehen konnte und sich nicht mehr einmal erinnern konnte, daß er mir einen Saft geschickt habe, so schrieb er nur, daß er nicht mehr davon wüßte und vielleicht einen Saft geschickt habe, welcher noch von seinem Großvater, der vor 6 Jahren gestorben ist, in der Apotheke gewesen wäre [...]" - II. "[...] Euer Wohlgebohren bey meiner mündlichen Unterredung gegebenen Versprechen zufolge, habe ich die Ehre, mit Zwey Silber-Münzen gehorsamst aufzuwarten. Die eine, welch vom reichen Winzel bey Wolfach im Fürstenbergischen ist, und wovon der Zentner Erz beym Schmelzen 160-180 Mark Silber giebt, schickte ich schon vor ungefähr 4 Wochen meinem Bruder zu, welcher dieselbe Euer Wohlgeboren einzeln übergeben wird. Die andere hier inliegende Minze ist von der Sophia bey Wittichen im Fürstenbergischen, einer Grube, welche nunmehr ziemlich in Stocken geraten, da der Berg fast ganz ausgehölt ist [...]" - Gmelin war seit Sommer 1772 Stadt- und Amtsarzt in Freudenstadt. Später, in Heilbronn, widmete er sich der "magnetischen" Heilmethode nach Franz Anton Mesmer und schrieb darüber. Vgl. Gerhard Bauer, Eberhard Gmelin. Sein Leben und sein Werk. Ein Beitrag zum Quellenstudium des thierischen Magnetismus im deutschsprachigen Raum. Heilbronn 1994. - Etw. braunfleckig.‎

Ссылка продавца : 60801

‎Sachse, Johann David Wilhelm, Mediziner (1772-1860)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Ludwigslust, 7. I. 1829, 4° (25 x 20 cm). 4 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An einen Freund in Breslau: "[...] Freude macht jede gelungene Kur, die aber ganz besonders, wo uns grosses Interesse und innige Hochschätzung zu den Kranken und ihren Umgebungen hinzieht [...] der Bilderstürmer vergißt es nicht, wenn ihm lachende Aussichten zur Vermehrung seiner Sammlung gemacht werden [...]" Über eine versprochenen Abendmahl-Darstellung. "Sechs Jehre hat man mich gezwungen Redner in der Maurer-Loge zu seyn [...]" - Sachse war 1820-37 Leibarzt des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin in Ludwigslust. Neben seiner ärztlichen Tätigkeit widmete er sich "der Vervollständigung seiner Sammlung von Bildnissen berühmter Ärzte, deren Werth er durch Ausstattung mit biographischen und bibliographischen Notizen erhöhte" (ADB XXX, 145). Er förderte das Seebad Doberan. - Beiliegt: Derselbe. Brieffragment. Ohne Ort und Jahr. 4°. 2 Seiten. Über seine Porträtsammlung und deren Vermehrung.‎

Ссылка продавца : 60738

‎Zweig, Arnold, Schriftsteller (1887-1968)‎

‎Eigenh. U. auf Briefkarte.‎

‎o.J. Ohne Ort, 18. III. 1965, (10,5 x 14,5 cm).‎

‎Auf der Rückseite Bitte eines Autographensammlers: "[...] Ich erlaube mir, Sie für eine Unterschrift zum Einlegen in Ihren 'Grischa' zu bitten [...]."‎

Ссылка продавца : 60708

‎Ziemssen, Hugo von, Mediziner (1829-1902)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. München, 3. IX. 1899, 8°. 3 Seiten. Doppelblatt.‎

‎An eine Baronin: "[...] Ich kann in Bezug auf Röntgenverbrennung nur sagen, daß das Orthaform zwar die Schmerzen momentan beseitigt, aber die Heilung verhindert [...] Solange Sie das Orthaform anwenden, heilt das Geschwür nicht, vergrößert sich vielmehr [...]" Er rät zu einer Salbenbehandlung. - Zu Beginn der 1896 entdeckten Rötgenbehandlung wurde die Gefahr der Strahlen oft unterschätzt und es kam zu sogenannten Röntgenverbrennungen (Radiodermatitis). - Ziemssen ging 1874 als Direktor des Allgemeinen Krankenhauses nach München, wo er 1877 das erste deutsche Klinische Institut eröffnete. Er lieferte bedeutende Arbeiten über Kaltwasserbehandlung bei Typhus, über Kehlkopf- und Speiseröhrenkrankheiten und über Elektrotherapie.‎

Ссылка продавца : 60750

‎Günther, Gustav Biedermann, Mediziner, Chirurg (1801-1866)‎

‎6 Autographen (3 eigenh. Briefe mit U., 3 eigenh. Schriftstücke mit U.).‎

‎o.J. Leipzig, 5. XI. 1842 bis 29. X. 1845, Verschied. Formate. Zus. ca. 6 Seiten.‎

‎I. An seinen Kollegen Thiele. Günther traut sich nicht zu, "ein competentes Urtheil über den jetzigen Stand der Chirurgie abzugeben" und empfiehlt Chelius in Heidelberg und Beyer in Dresden. - II. An denselben mit Dank für eine Verbandtasche. - Einrisse hinterlegt. - III. An denselben wegen eines Katheters für einen Patienten. - IV und V. Empfiehlt Studenten zur Bibliotheksbenutzung. - VI. Papierbestellung. - Günther war seit 1825 Assistent an der Chirurgischen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses in Hamburg und gründete dort 1831 ein Orthopädisches Institut. 1837 wurde er Professor der Chirurgie in Kiel, 1841 in Leipzig, wo er später an der Cholera starb. Er veröffentlichte u. a. einen "Leitfaden zu den Operationen am menschlichen Körper" (3 Bde., 1859-65). - Altersspuren.‎

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‎Göschen, Alexander, Mediziner (1813-1875)‎

‎2 eigenh. Briefe mit U.‎

‎o.J. Berlin, 1. III. 1865 und 14. VII. 1871, 22 x 14 cm. Zus. 5 Seiten. 2 Doppelblätter.‎

‎An einen Freund wegen Beiträgen für die von ihm 1849-75 herausgegebene Zeitschrift "Deutsche Klinik". Der Brief von 1871 über seine Söhne und den deutsch-französischen Krieg, in welchem ein Sohn verletzt wurde.‎

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‎Graefe, Carl Ferdinand von, Chirurg und Augenarzt (1787-1840)‎

‎Brief mit eigenh. U. "C. v. Graefe".‎

‎o.J. Berlin, 12. I. 1833, 25,5 x 21 cm. 1 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel.‎

‎An den Theatersekretär und Souffeur Ludwig Wolff am Königstädtischen Theater mit der Bitte, in seinem "Repertorium der Schauspiele [...]" die vollen Titel von Graefe zu nennen. - Carl Ferdinand von Graefe, der bedeutende Berliner Chirurg und Augenarzt war Direktor der Chirurgischen Klinik der Charité und Vater des Ophthalmologen Albrecht von Graefe. Er residierte in der berühmten, von Schinkel erbauten "Villa Finkenherd" im Hansaviertel am Berliner Tiergarten. - Minimale Randschäden. - Beiliegend: II. Dasselbe. Berlin, 3. XII. 1817. 18 x 19,5 cm. An eine Redaktion mit Abdruckbitte einer Bekanntmachung.‎

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‎Schnitzler, Johann, Arzt, Laryngologe (1835-1893)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Wien, 2. VIII. 1872, 8°. 1 Seite. Briefkopf.‎

‎Wünscht eine Mitgliederkarte zum Besuch der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte in Leipzig. - Schnitzler war Vater des Schriftstellers Arthur Schnitzler.‎

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‎Putzar (Putzer), Julius, Arzt (1810-1885)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Königsbrunn, 17. IV. 1850, 21,5 x 9,5. 1 Seite.‎

‎An den Verleger Heinrichshofen in Magdeburg, dem er Manuskript sendet und in dem er seine Kurgäste erwähnt. - Putzar war Begründer und Leiter der Wasserheilanstalt Königsbrunn unter dem Königstein in Sachsen, über die er eine Schrift verfaßt hat. Bei Heinrichshofen erschien 1850 "Neuere Wasserheilkunde, ein Handbuch zum Selbstunterricht für denkende Leser".‎

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‎Hailey, Arthur, Schriftsteller (1920-2004)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Nassau (Bahamas), 5. IX. 1986, (15 x 10 cm). 1 Seite.‎

‎An einen Autographensammler: "[...] with warm good wishes to a valued reader [...]". - Beiliegend ein eigenh. Umschlag.‎

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‎Harleß, Christian Friedrich, Mediziner (1773-1853)‎

‎Eigenh. Brief mit U.‎

‎o.J. Bonn, 28. I. 1841, 22 x 17 cm. 1 Seite. MIt Adresse und Siegelausschnitt.‎

‎An den Buchhändler DuMont-Schauberg und die Redaktion der Kölnischen Zeitung mit der Bitte um Rücksendung seines Aufsatzes über den Königsstuhl bei Rhens am Rhein (1842 rekonstruiert), den er an anderer Stelle veröffentlichen möchte. - Harleß begründete die medizinische Fakultät an der Universität Bonn.‎

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