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‎Philologie‎

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‎Suchier, Hermann (Hrsg.)‎

‎La chancun de Guillelme. Französisches Volksepos des XI. Jahrhunderts. Kritisch herausgegeben von Hermann Suchier.‎

‎Halle, Max Niemeyer, 1911. Gross-8°. *IX, LXXVI, 195, [1] S. Privater Halbleinenband. Leicht gebräunt, Schnitt etwas stärker. Wenige Seiten mit Bleistiftnotizen. Name auf Vortitel, Äusseres ein wenig angestaubt. (Bibliotheca Normannica. Denkmäler Normannischer Literatur und Sprache. Herausgegeben von Hermann Suchier. VIII)‎

‎- [La chanson de Guillaume]‎

书商的参考编号 : 33355AB

‎Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Band 107. Philologisch-historische Klasse. Heft 1: Kurt Rudolph: Die Religionsgeschichte an der Leipziger Universität und die Entwicklung der Religionswissenschaft. Ein Beitrag zur Wissenschaftegeschichte und zum Problem der Religionswissenschaft. 1962. 191 Seiten. - Heft 2: Joachim Müller: Yvan Goll im deutschen Expressionismus. 1962. 71 S. - Heft 3: Rudolf Meyer: Das Gebet des Nabonid. Eine in den Qumran-Handschriften wiederentdeckte Weisheitserzählung. 1962. 112 S. mit einer Tafel. - Heft 4: Friedrich Zucker: Authenticus und Ableitungen. 26 S. - Heft 5: Rudolf Fischer: August Schleicher zur Erinnerung. Mit einem Diskussionsbeitrag von Joachim Müller und einer Bibliographie von Joachim Dietze. 1962. 52 S. 1 Tafel. - Heft 6: Gertrud Schubart-Fikentscher: Zur Stellung der Komödianten im 17. und 18. Jahrhundert. 1963. 124 S.‎

‎Berlin, Akademie-Verlag, 1962-1963. 3, 191, 71, 112, 26, 52, 124 S. Bibliotheks-Halbleinwand. 6 Hefte in einem Band. Vorsätze u. Schnitt leicht gebräunt, Äusseres ein wenig angestaubt, Einbandkanten leicht berieben.‎

‎Versandkosten wegen des hohen Gewichts innerhalb Deutschlands EUR 5,00‎

书商的参考编号 : 24387AB

‎Mistral, Frederi (Fréderic)‎

‎Lis Isclo d'Or. Les Iles d'Or. Recuei de pouesio prouvencalo. Emé la traducioun literalo en regard. - Recueil de poésies provencales. Avec la traduction litterále en regard. (Texte et traduction).‎

‎Paris, Alphonse Lemerre, (1929). 8, 541, 1 S. Privater Halblederband (Original-Deckblatt mitgebunden). Wenige Bleistiftanstreichungen, Schnitt gebräunt, Einband teils etwas abgegriffen bzw. ein wenig angestossen, Exlibris. (Oeuvres de Frederic Mistral)‎

‎Provenzalisch-französische Parallelausgabe - Aus der Bibliothek des Romanisten Eduard von Jan (1885-1971) - SW: Provencal‎

书商的参考编号 : 17659AB

‎Mit Rothemd und Muskete. Lieder und Dichtungen aus dem Risorgimento. Italienisch und Deutsch, mit Notenanhang. Ausgewählt und kommentiert von Bianca Ghiron. Übertragen von Günther Steinig. Einband von Werner Klemke.‎

‎Berlin, Rütten & Loening, 1963. 307, 1 S. Illustrierter Original-Pappband. Schnitt ein wenig gebräunt u. etwas angestaubt, Einband leicht lichtrandig, Ecken nur ganz wenig angestossen, Buch ansonsten frisch. (Satiren-Reihe)‎

‎zweisprachige Ausgabe, mit beiliegendem Lesezeichen - SW: Garibaldi‎

书商的参考编号 : 21504AB

‎Blumauer, (Johannes) Aloys‎

‎Aloys Blumauer' gesammelte Werke. 1. u. 2. Teil, ohne Teil 3. Enthält: Virgil's Aeneis travestirt. - Gedichte. 1. Teil (mit Inhaltsverzeichnis).‎

‎Stuttgart, J. Scheible's Buchhandlung, 1839. Klein-8°. 308; 256 S. mit Porträt. Marmorierte Pappbände mit Rückenschildern (beide mit kleineren Fehlstellen) u. gelbem Farbschnitt. 2 Bände. Gebräunt, teils stärker braunfleckig. Einbände berieben u. an den Ecken bestossen. Hinterer Deckel von Band 1 teils mit gewelltem u. beriebenem Bezug, die anliegenden Blätter stärker fleckig.‎

书商的参考编号 : 31108AB

‎Reiske, Johann Jacob (edit)‎

‎Oratorum Graecorum quorum princeps est Demosthenes, quae supersunt, monumenta ingenii, e bonis libris a se emendata, materia critica, commentariis integris Hieron. Wolfii, Io. Taylori, Ierem. Marklandi, aliorum, et suis. 12 volumen set (complete).‎

‎Leipzig, Sommer, 1770-1775. 20,5 x 12 cm. Zus. ca. 11.000 Seiten, Band 1 mit einem gestochenen Portrait von Reiske als Frontispiz. Ganzlederbände der Zeit mit Rückenschild, Rückenvergoldung und vergoldeten Deckelkanten.‎

‎*Vollständige Gesamtausgabe der Attischen Redner (Oratorum Graecorum), editiert von J.J. Reiske, "das umfänglichste Denkmal seines Scharfsinnes und seiner Gelehrsamkeit" (Bursian I, 413). Reiske editierte die Bände 1-9, dann starb er 1774 während der Herausgabe. Die restlichen Bände 10-12 wurden posthum von seiner Frau herausgegeben. "Diese sehr geschätzte Ausgabe [...] wird bereits ziemlich selten und steigt täglich im Preise" (F.A. Ebert: Allgemeines bibliographisches Lexikon No. 15176). - Ein sehr seltenes Werk, in vollständiger Form am Markt auch in der Vergangenheit kaum zu finden. Im Auktionsmarkt war zuletzt 2010 nur ein Fragment mit den Bänden 1-6 auf der Auktion 55 bei Zisska für 2100 Euro verkauft worden sowie 2012 bei Bloomsbury in Meisterinbänden für 10.000 GBP. - Johann Jacob Reiske (geb. 25. Dezember 1716 in Zörbig; gest 14. August 1774 in Leipzig) war ein deutscher Gräzist, Arabist und Byzantinist. Obwohl er zu seiner Zeit kaum Anerkennung fand, gilt er als Begründer der arabischen Philologie als eigenständige Disziplin und als Pionier der arabischen Numismatik und Epigraphik. Er beförderte die arabische Philologie von einer theologischen Hilfswissenschaft zu einer eigenständigen Disziplin. Schon Herder bezeugt in den "Ideen zur Geschichte der Menschheit" seine Hochachtung vor den Leistungen und dem umfangreichen philologischen Werk von Reiske: ?Unser R. ist ein Märtyrer seines arabisch-griechischen Eifers geworden, sanft ruhe seine Asche! In langer Zeit aber kommt uns seine verschmähete Gelehrsamkeit gewiß nicht wieder?. - Vollständiges und insgesamt sehr gut erhaltenes sauberes Exemplar in zeitgenössischen goldverzierten Ledereinbänden, diese nur gelegentlich mit leichten Altersspuren.‎

书商的参考编号 : 149027

Antiquariat.de

Antiquariat Bernd Braun
DE - Gengenbach
[Books from Antiquariat Bernd Braun]

€ 2,800.00 购买

‎Strauß, David Friderich‎

‎Leben und Schriften des Dichters und Philologen Nicodemus Frischlin. Ein Beitrag zur deutschen Culturgeschichte in der zweiten Hälfte des sechszehnten Jahrhunderts.‎

‎Frankfurt, Literarische Anstalt, 1856. 22 x 14 cm. Frontispizportrait in Holzschnitt, VIII, 585 Seiten. Neuerer Leinenband mit Rückentitel.‎

‎*Erste Ausgabe. Umfangreiche Biographie des schwäbischen Theologen Strauss über den streitbaren schwäbischen Pholologen und Dichters Nicodemus Frischlin (1547-1590), welcher ebenfalls eine Professur in Tübingen hatte und ebenfalls mit seinen Ansichten auf scharfe Kontroversen gestoßen war, sozusagen ein wesensverwandtes Schicksal hatte. - Neuer Einband, innen sauber und gut erhalten.‎

书商的参考编号 : 147696

‎Kühlmann, Wilhelm (Herausgeber)‎

‎Iliaster. Literatur und Naturkunde in der frühen Neuzeit. Festgabe für Joachim Telle zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Wilhelm Kühlmann und Wolf-Dieter Müller-Jahncke.‎

‎Heidelberg, Manutius-Verlag, 1999. 368 Seiten. 23 x 15 cm. Orig.-Leinenband.‎

‎ISBN 9783925678875‎

书商的参考编号 : 147807

‎Horaz [Quintus Horatius Flaccus] und Heinrich [Hrsg.] Conrad‎

‎Horaz. Satiren und Episteln. 2 Bände (komplett). Mit Anmerkungen. Nach der Übersetzung von C. M. Wieland bearbeitet und ergänzt von Heinrich Conrad. 1. Aufl. (= Klassiker des Altertums. Erste Reihe. Ausgewählt und herausgegeben von Heinrich Conrad. Band 5 und 6).‎

‎München, Georg Müller Verlag, 1911. 391, 428 Seiten. 8°, Original-Halblederbände mit goldgeprägtem Rückentitel. Mit Lesebändchen‎

‎Einbände nur minimal berieben. Gute bis sehr gute Exemplare.‎

书商的参考编号 : 140373

‎el-Sawi, Ahmad und Farouk Gomaa‎

‎Das Grab des Panehsi, Gottesvater von Heliopolis in Matariya. Ägypten und Altes Testament; Band 23. Studien zu Geschichte, Kultur und Religion Ägyptens und des Alten Testaments; hrsg. v. Manfred Görg.‎

‎Harrassowitz Verlag; Wiesbaden, 1993. 134 Seiten m. graph. Darst. sowie 14 Tafeln mit Illustrationen (auch farbig); 30 cm; kart.‎

‎Sehr gutes exemplar. - ISSN 0720-9061. - Panehesi (der Nubier), auch Panehsi, war ein Vizekönig von Kusch am Ende des altägyptischen Neuen Reiches (etwa 1550 bis 1070 v. Chr.). Am Ende der 20. Dynastie herrschten bürgerkriegsähnliche Zustände in Oberägypten. Die Ereignisse finden zwar in einigen Dokumenten kurze Erwähnung, jedoch kann die Forschung daraus keine Rückschlüsse auf die wirklichen Ereignisse ziehen. Panehesi wird in verschiedenen Urkunden dieser Zeit genannt und scheint dabei eine wichtige Rolle gespielt zu haben. Die Ereignisse datieren um das 8. Jahr von Ramses XI. In dieser Zeit wurde der Hohepriester des Amun, Amenophis, wohl von Panehsi abgesetzt. In den Jahren 12 bis 17 war Panehesi unter königlichem Auftrag in Oberägypten und Theben unterwegs. Zwischen den Jahren 17 und 19 ist er dann als Gegner des Herrschers bezeugt, wechselte also offensichtlich die Seiten. Daraufhin zog er sich nach Nubien zurück, wo er noch im 28. Jahr derselben Regierungszeit bezeugt ist. Er starb dort auch und wurde in einem bescheidenen Grab in Aniba begraben. ... (wiki) // INHALT : Vorwort. ----- Einleitung. ----- Namen und Titel des Grabinhabers und seiner Angehörigen ----- Der Grabinhaber. ----- Vater. ----- Mutter. ----- Die Fundstelle des Grabes. ----- Die Nekropole von al-Matariya. ----- Die Freilegung des Grabes. ----- Die Datierung des Grabes. ----- Die Darstellungen und Inschriften des Grabes. ----- Die Darstellungen. ----- Die Inschriften. ----- Die Ost-Wand. ----- Die Darstellung. ----- Die Beischrift zu der Figur des Grabinhabers. ----- Die Inschrift. ----- Links vom Eingang. ----- Rechts vom Eingang. ----- Kommentar und Parallelen zu dem Text. ----- Kommentar. ----- Parallelen. ----- Die Textvarianten. ----- Ost-Wand, linker Teil. ----- Ost-Wand, rechter Teil. ----- Die West-Wand. ----- Die Darstellung. ----- Die Beischrift zu der Figur des Grabinhabers. ----- Die Inschrift. ----- Die waagerechte Inschriftenzeile. ----- Die 16 Inschriftenkolumnen. ----- Die Kolumnen 1-8. ----- Die Kolumnen 8-14. ----- Die Kolumnen 14-16. ----- Kommentar und Parallelen zu dem Text. ----- Kommentar. ----- Parallelen. ----- Die Textvarianten. ----- Die Nord-Wand. ----- Die Darstellung. ----- Die Beischrift zu den Uräen. ----- Die Inschrift. ----- Zwei waagerechte Inschriftenzeilen. ----- Eine waagerechte Inschriftenzeile. ----- Die 30 Inschriftenkolumnen. ----- Die Kolumnen 1-7. ----- Die Kolumnen 7-16. ----- Die Kolumnen 17-24. ----- Die Kolumnen 24-30. ----- Kommentar und Parallelen zu dem Text. ----- Kommentar. ----- Parallelen. ----- Die Textvarianten. ----- Die Süd-Wand. ----- Die Darstellung. ----- Die Beischrift zu den Göttinnen.,. ----- Die Inschrift. ----- Zwei waagerechte Inschriftenzeilen. ----- Eine waagerechte Inschriftenzeile. ----- Die 30 Inschriftenkolumnen. ----- Die 1. Kolumne. ----- Die Kolumnen 1-4 ----- Die Kolumnen 4-7. ----- Die Kolumnen 7-9. ----- Die Kolumnen 9-21. ----- Die Kolumnen 21-23. ----- Die Kolumnen 23-24. ----- Die Kolumnen 24-25. ----- Die Kolumnen 25-26. ----- Die Kolumnen 26-30. ----- Kommentar und Parallelen zu dem Text. ----- Kommentar. ----- Parallelen. ----- Die Textvarianten. ----- Die Decke. ----- Die Darstellung. ----- Die Inschrift. ----- Kommentar und Parallelen zu dem Text. ----- Kommentar. ----- Parallelen. ----- Die Textvarianten. ----- Verzeichnisse. ----- Gottheiten. ----- Personennamen. ----- Ortsnamen. ----- Abkürzungsverzeichnis. ----- Verzeichnis der Abbildungen. ----- Verzeichnis der Tafeln. ISBN 3447033460‎

书商的参考编号 : 1222983

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 80.00 购买

‎Grimmelshausen, Hans Jakob Christoffel von und J(an) H(endrik) Scholte‎

‎Probleme der Grimmelshausenforschung. Von J. H. Scholte. ( Mit Exlibris / Vorbesitz Richard M. Meyer ). (Band) I.‎

‎Groningen; Im Verlag von J. B. Wolters, 1912. 256 Seiten; Frontispiz (Handschriften-Faksimile); 25 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.‎

‎Gutes, stabiles Exemplar; Einband stw. minimal berieben; Vorsätze nachgedunkelt. - Vorderes Vorsatz mit " Exlibris Richard M. Meyer " (Richard Moritz Meyer (* 5. Juli 1860 in Berlin; ? 8. Oktober 1914 ebenda) war ein deutscher Germanist. ... (wiki)) // Jan Hendrik Scholte (1874?1959), niederländischer Philologe (wiki-Kurzeintrag). - INHALT : Erste Gesamtausgabe, Erster Band. --- Titel; Titelkupfer; "Allgemeine Zuschrifft"; "Teutsch-treugesinnter Leser"; "Vor-Erinnerung"; zweites Doppelkupfer; Bogenbezeichnung und Inhaltsangabe; Kupferstiche. --- Erste Gesamtausgabe, Zweiter Band. --- Bogenbezeichnung; Einleitendes Kupfer; Inhaltsangabe; Kupferstiche; "Simplicissimus als Arzt"; Holzschnitt zum "Musai". --- Erste Gesamtausgabe, Dritter Band. --- Titel; "Teutsch- und wohlgesinnter Leser"; "Kurtzgefasster Inhalt"; Titelkupfer; Bogenbezeichnung; Inhaltsangabe und Einzelbemerkungen; "Satyrische Gesicht und Traumgeschicht"; Holzschnitte zu "Beernhäuter" und "Gauckel-Tasche"; Kupferstiche. --- Bisherige Ansichten mit Bezug auf die Gesamtausgabe". --- Tatsächliche Verhältnisse der verschiedenen Gesamtausgaben und vermutliche Entstehung der Ersten Gesamtausgabe. --- Die Verlagsfirma Felszecker und Johann Jacob Christoph von Grimmelshausen. --- Verleger und Drucker der "Simplicianischen Schriften". ,. --- Die Verlagsfirma Felszecker und die Erste, Zweite und Dritte Gesamtausgabe. --- Die Erste Gesamtausgabe und Grimmeishausens literarische Tätigkeit --- Der Herausgeber der Ersten Gesamtausgabe und seine "Scharfsinnigen Lehren, wohlkommenden Anmerckungen und schönklingenden Poetischen Verse". --- Gereimte Kapitelüberschriften; Erweiterungen des Textes; Anmerkungen und Betrachtungen in Versform. --- Der Herausgeber der Ersten Gesamtausgabe und unsre Kenntnis von --- Grimmeishausens Persönlichkeit. --- Identifizierung des Verfassers mit der Simpicissimusfigur; unberechtigte Schluszfolgerungen aus einer gelegentlichen Bemerkung des Herausgebers ; die Anonymität des Schriftstellers; urkundliche Nachweise von Grimmeishausens Persönlichkeit; Todeseintragung im Renchener Kirchenbuch ; Renchener Mühlenordnung; "Die Grimmeishausen ein thüringisches Adelsgeschlecht"; Grimmelshausen und die Freiherren von Schauenburg; Grimmelshausen und die zu Zabern residierende oberste Regierungsbehörde des Bistums Straszburg; Grimmelshausen und der Dreiszigjährige Krieg; literargeschichtliche Untersuchungen; sprachliche Forschungen; gegenwärtige Aufgaben der Grimmelshausen-Philologie. --- Die Erste Gesamtausgabe und die Frage der Autorschaft der Johann Jacob Christoph von Grimmelshausen zugeschriebenen Werke. --- Berechtigung dieser Frage: "Viridarium Historicum" und die Titelkupfer mit den fünf Medaillons; "Vorschub und Anleitung desz weit und breit Berühmten Simplicii Simplicissimi". --- Dietwald und Amelinde. --- Kontrollierbare Angaben; Grimmeishausens Beziehungen zu den Herren von Schauenburg; Philipp Hannibal von Schauenburg und der "Teutsche Friedens-Raht"; Stammtafel derer von Schauenburg; Widmung; die Vitellier; "Sonnet"; "Glückwünschender Zuruff". --- Ratio Status. --- Proximus und Lympida. --- Grimmeishausen und Maria Dorothea von Fleckenstein; die Freiherren von Fleckenstein-Windeck; Widmung; "Hinweg nun! Amadis"; "Kurtzer Zuruff". --- Joseph und Musai. --- Satyrischer Pilgram. --- Der Abentheurliche Simplicissimus. --- Continuatio; H. I. C. V. G., P. zu Cernhein; Samuel Greifnson vom Hirschfeld; German Schleifheim von Sulsfort; Vorrede der Ausgabe D. --- Courasche und Springinsfeld. --- Der Schauenburgische Sauerbrunnen im Renchtal als Lokalisierung für wichtige Teile aus dem Simplicissimus, der Courasche und dem Springinsfeld; Zusammenhänge zwischen diesen drei Schriften; die Chronologie der Ereignisse und die Entstehungsgeschichte dieser drei Werke. --- Vogelnest I und II. --- Beernhäuter und Gauckel-Tasche. --- Galgenmännlein. --- Teutscher Michel. --- Rathstübel Plutonis. --- Verkehrte Welt. --- Der Stoltze Melcher. --- Der Fliegende Wandersmann, Von Dir und Mir, Reisebeschreibung nach der obern neuen Monds-Welt --- Simplicii Angeregte Uhrsachen. --- Bisherige Beurteilung dieser Schrift im Zusammenhang mit der Frage nach Grimmeishausens Religion; Charakterisierung der Schrift an sich ; "Simplicii Angeregte Uhrsachen" und Johann Jacob Christoph von Grimmelshausen; Valentin Alberti und sein "ungenannter" Gegner; Johann Scheffler und seine "Ecclesiologia". --- Vom Bart-Krieg. --- Die Erste Gesamtausgabe und Grimmelshausens literarische Tätigkeit auszerdem. --- Der Ewigwährende Calender. --- Titel; Titelkupfer; die Erste Materia; die Zweite und Dritte Materia; wertvolle Kalendernotizen; der Calender und der Sauerbrunnen; der Sauerbrunnen und Grimmelshausens berufliche Tätigkeit; der Sauerbrunnen und Grimmelshausens schriftstellerische Tätigkeit; die Vierte und Sechste Materia; die Fünfte Materia; Beziehungen zwischen dem Calender und den andern Schriften. --- Die "Continuationen" des Simplicissimus. --- Vereinzelte Spuren der weiteren literarischen Tätigkeit Grimmelshausens. --- Ausblick.‎

书商的参考编号 : 1237475

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 75.00 购买

‎Vergil‎

‎Vergils Aeneis. Deutsch von Rudolf Alexander Schröder. (Mit einem Nachwort von Bernhard Kytzler und 20 farbigen Miniaturen aus dem Codex Vergilius Vaticanus).‎

‎Winkler-Verlag; München, 1963. 386 Seiten; farb. Illustr.; 19,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Ganzlederband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband stw. minimal berieben. - DÜNNDRUCK. - INHALT : Aeneis (Erstes - Zwölftes Buch) ----- Anhang: Anmerkungen ----- Zu den Bildern ----- Nachwort. // ... (Die Aeneis) ist selbst in einer Zeit der Umwälzungen und Erschütterungen, einer Krisenzeit, entstanden, erwachsen vor dem Hintergrund all der blutigen Greuel jener gnadenlosen Epoche am Ende der römischen Republik. Sie schildert in ihrem zweiten Teil einen Bruderkrieg, wie ihn die Generationen vor und um Vergil bis zur Neige haben auskosten müssen. Aber sind nicht alle Kriege Bruderkrieges Die Aeneis erzählt den mit Mühsal beladenen Weg eines Flüchtigen, der seine Heimat verloren hat - das dunkle Grunderlebnis, das Vergils Versen ihre schwermütige Schönheit verliehen hat, die leidvolle Erfahrung vieler Tausender in seiner Zeit, vieler Millionen auf allen Kontinenten der Gegenwart. Aeneas und seine Schar sind bezeichnenderweise nicht die einzigen Personen in der Aeneis, die dieses Schicksal zu meistern haben. Allenthalben tritt es ihnen in neuen Formen gegenüber. Karthagos Königin Dido ist eine landflüchtige Frau; auf seinen Irrfahrten trifft Aeneas andere Trojaner wieder, die gleich ihm die Heimat verloren haben; auf Italiens Boden findet er in Rom Euander, der ebenfalls pulsuspatria (X, 333), aus der Heimat vertrieben, hier in ärmlichen Hütten lebt; ja selbst Saturn, der das Reich des Friedens, die goldene Zeit heraufgeführt hatte, war als exsul, als Verbannter, fliehend vor den Waffen des eigenen Sohnes Juppiter (X, 320), hier verborgen gewesen und hatte dem Land den Namen Latium (von latere - verborgen sein, also "Berge") hinterlassen. Ist dies der Sinn des Epos, daß nur der Leiderfahrene die Last des Daseins recht zu meistern weiß? Daß nur der die Heimat zu finden und zu besitzen vermag, der sie hat hingeben müssen? Hinter den Figuren des Gedichts mögen die Männer der eigenen Zeit Vergils stehen: Aeneas deutet auf Augustus voraus; vielleicht ist sein treuer Gefährte Achates ein Abbild des Agrippa, des ergebenen Helfers des Augustus, vielleicht der Redner Drances (Buch XI) eine Karikatur Ciceros; gewiß dachten die Zeitgenossen an Kleopatras und des üppigen Ostens unheilvollen Einfluß, wenn Didos orientalisch reiche Hofhaltung die reisigen Trojaner im Wohlleben gefesselt hielt. Aber das Gedicht entzieht sich all solcher einschichtiger, einplaniger Festlegung. Neben dem historischen steht auch der mythische Bezug, steht auch die literarische Entsprechung zum Werke Homers. ? (Nachwort)‎

书商的参考编号 : 1218947

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 48.00 购买

‎Buttmann, Philipp‎

‎Mythologus oder gesammelte Abhandlungen über die Sagen des Alterthums - 2 Bd.e. Erster Band nebst einem Anhang über das Geschichtliche und die Anspielungen im Horaz / Zweiter Band nebst einem Anhang 1. Ueber das Elektron - 2. Horaz und Nicht-Horaz.‎

‎Berlin: In der Myliusschen Buchhandlung., 1828. 352 S., 1 Faltkarte / 370 S., 1 Faltkarte Pp.-Band der Zeit.‎

‎Gutes Ex.; mit kl. Läsuren und Lagerspuren - Inhalt -- Ueber die philosophische Deutung der griechischen Gottheiten, insbesondere von Apollon und Artemis -- Von der Dione -- Ueber Horazens zwölfte Ode des ersten Buchs. Pandora -- Aelteste Erdkunde des Morgenländers. Ein biblischphilologischer Versuch. -- Ueber die beiden ersten Mythen der Mosaischen Urgeschichte -- Ueber die mythische Periode von Kain bis zur Sündflut -- Ueber den Mythos der Sündflut -- Ueber den Mythos von Noachs Söhnen -- Ueber die alten Namen von Osroene und Edessa -- Ueber den Mythos des Herakles. Eine Vorlesung -- gehalten den 25. Januar 1810 an der Gedächtnis - Feier Friedrich des Zweiten in der Königl. Akademie der Wissenschaften -- Ueber die mythologische Vorstellung der Musen -- Anhang -- Ueber das Geschichtliche und die Anspielungen im Horaz -- Inhalt Band 2 -- Ueber den Mythos von den ältesten Menschengeschlechtern -- Ueber den Kronos oder Saturnus -- Zusatz A -- Zusatz B -- Ueber den Janus -- Ueber Lerna, dessen Lage und Oertliehkeiten ( hiezu das Kupfer ) -- Ueber die Fabel der Kydippe -- Schreiben an Herrn Uhden über den Virbius und Hippolytos -- Ueber die Kotyttia und die Baptae -- Ueber die mythischen Verbindungen von Griechenland und Asien -- Ueber die Minyae der ältesten Zeit -- Vom Geschlecht der Aleuaden -- Einige Vermuthungen -- Ueber die Potitii und Pinarii -- Ueber die Tarquinh. -- Ueber den Begriff von fratría -- Anhang -- Ueber das Elektron -- Horaz und Nicht-Horaz - Philipp Karl Buttmann ( * 5. Dezember 1764 in Frankfurt am Main; ? 21. Juni 1829 in Berlin ) war ein deutscher Bibliothekar, Pädagoge, Altphilologe und Mitglied der Berliner Aufklärung. ... In Nachfolge des von ihm hoch verehrten Lehrers Christian Gottlob Heyne verstand er die antiken Mythen als Ausdruck einer primitiven, vorlogischen und symbolischen Sprache. Er versuchte zum ursprünglichen, historischen Kern der Mythen durchzudringen, indem er die Mythen historisch analysierte. Am Ende hoffte er so, den ursprünglichen Charakter antiker Völker heraus arbeiten zu können. Damit stand er im Widerspruch zu Friedrich Creutzers Symbolismusforschungen. Verbunden hatte er seine beiden bedeutendsten Forschungsbereiche im Lexilogus oder Beiträge zur griechischen Worterklärung, in der er über seine Schulgrammatik hinaus gehende Fragen insbesondere auf Grundlage der Dichter Homer und Hesiod erörterte. Sie hatten insbesondere auf die Homerforschung eine nachhaltige Wirkung. Jacob Wackernagel urteilte, dass erst die Arbeiten Buttmanns zur griechischen Grammatik höheren wissenschaftlichen Ansprüchen genügt hätten. Seine Nachwirkung in der Forschung zur Mythologie ist von weitaus geringerem Gewicht. ? Buttmann war eine zentrale Figur der Aufklärung in Berlin. Sein Charakter wird als humorvoll, gesellig, liebenswert, selbstlos und kontaktfreudig geschildert. Er verfügte über eine sehr umfassende Allgemeinbildung. Buttmann war nicht zuletzt aufgrund dieser Eigenschaften Teil und zum Teil auch treibende Kraft mehrerer bedeutender Intellektuellenzirkel. ? ( wiki ) .‎

书商的参考编号 : 1228772

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Fundus-Online GbR
DE - Berlin
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€ 150.00 购买

‎Xenophon und Otto Keller (Ed.)‎

‎Xenophon. Hellenica. Edidit O. Keller. Xenophontis. Historia Graeca. Bibliotheca Scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana.‎

‎( Leipzig; Teubner Verlag ) ., ( 1912 ). XVII; 295 S.; 17 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Ex.; Einband gering berieben, wenige Bleistiftanmerkungen - Latein; griechisch. - Poat infelicem in Hellesponto pugnam Athenienses isdem in loeia, cum Alcibiadea venisset subsidio, prospera fortuna utuntur. Tissaphernes in Hellespontum profectus Alcibiadem comprehensum in custodiam conicit: unde ille nootu elapsus petit Clazomenas, Thrasyllus Athenas navigat ad novas copias et naves petendas. Cum Laoedaemonii Athenienaea denuo ag-gredi vellent, his auxilio venit Alcibiades, quo duce pugna ad Cyzioum feliciter pugnata est, in qua cecidit Mindarus. Inde cum Athenienses e Cyzico, Perintho, Selybria pecuniaa coegissent, munita Chrysopoli portorinm instituerunt. Adflictis Lace-daemoniorum rebus succurrit Pharnabazus. Interim praetori-bus Syracusanorum domi abrogatum imperium: Thaso eiecti qui rebus Lacedaemoniorum studebant: Athenis autem Agis ad-movet exercitum, quem minus armis quam minis Athenienses repellunt. Eodem anno Carthaginienses magno exercitu ag-gressi duaa urbea Graeeaa ceperunt ( c. 1 ) . Thrasyllus cum classe Samum petit. Inde in Asia nonnulla feliciter gerit, sed Ephesum aggressus a Tissapherne et Syracusania defensaa magna clade afficitur. Rursua ad Lesbum navibua quattuor Syracusanorum captis navigavit Sestum, ubi reliquae Athe-niensium copiae erant. Hiuc universus exercitus Lampaacum se contulit ad hiberna, in quibua Alcibiade duce adveraus Abydum expeditione Buscepta Pharnabazum vincunt et aliia locia Persarum terra8 vastant ( c. 2 ) . Atheniensea Chalcedonem, quae ad Lacedaemonioa defecerat, oppugnant. Eam infeliciter defendere conatur Hippocratea Lacedaemoniorum harmosta. Quare cum hic in pugua occidieset, Athenien8es cum Chalce-doniis et Pharnabazo, qui his auxilio venerat, pacem ineuut. Mox eodein modo Byzantium oppugnant. a Laoedaemoniia occupatum: quod cum capi non potuisset, a Byzantiia ipsis et Lacedaemoniis quibusdam absente Clearcho harmosta in manus ? ( Vorwort ) / ... Xenophons Werke, insbesondere die sokratischen Schriften und die Anabasis, waren unter anderem wegen ihrer nüchtern-klaren Sprache beliebt ( er wurde unter anderem von Marcus Tullius Cicero gelesen und gelobt ) ; er bleibt auch bis heute ein wichtiges Stilvorbild für das attische Griechisch. Da Xenophon teilweise Augenzeuge der berichteten Ereignisse war, ist er außerdem eine wichtige Quelle für die griechische Geschichte des 4. Jahrhunderts v. Chr. und hat in neuerer Zeit wieder das Interesse der Forschung erregt. ... ( wiki ) .‎

书商的参考编号 : 1230050

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‎Homer und Wilhelm Dindorf‎

‎Homeri Odyssea. Edidit Guilelmus Dindorf. Editio Quinta correctior quam curavit C. Hentze. Pars I. Odysseae I - XII. Editio Stereotypa. (Griechisch).‎

‎(Leipzig; B. Teubner), MCMXXX (1930). XXII; 194 Seiten; 18 cm. Originalleinen.‎

‎Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten minimal nachgedunkelt; Vorsatz mit hs. Besitzvermerk. - Vorwort u. Einleitung in Latein; Text in Griechisch. - EINZELBAND / (1.-12. Gesang) --- Die Odyssee, neben der Ilias das zweite traditionell dem griechischen Dichter Homer zugeschriebene Epos, gehört zu den ältesten und einflussreichsten Dichtungen der abendländischen Literatur. In Schriftform wurde das Werk erstmals wahrscheinlich um die Wende vom 8. zum 7. Jahrhundert v. Chr. festgehalten. Es schildert die Abenteuer des Königs Odysseus von Ithaka und seiner Gefährten während der Heimkehr aus dem Trojanischen Krieg. In vielen Sprachen ist der Begriff "Odyssee" zum Synonym für eine lange Irrfahrt geworden. ? / 1. bis 4. Gesang. Die Götter beschließen, Odysseus die Heimkehr zu ermöglichen. Sie senden den Götterboten Hermes zur Nymphe Kalypso, die ihn seit sieben Jahren auf ihrer Insel Ogygia zurückhält. Unterdessen begibt sich die Göttin Athene in Odysseus' Heimat Ithaka, wo seine Frau Penelope von zahlreichen Freiern bedrängt wird, einen von ihnen zu heiraten. In Gestalt des väterlichen Freundes Mentes überredet Athene Odysseus' Sohn Telemachos, sich auf die Suche nach dem vermissten Vater zu machen. Dieser segelt daraufhin nach Pylos zu Nestor und begibt sich anschließend zu Menelaos nach Lakonien, um Informationen über seinen verschollenen Vater zu bekommen. Die Freier planen in der Zwischenzeit einen Mordanschlag auf Telemachos und bereiten einen Hinterhalt an der zwischen Ithaka und Samos gelegenen Insel Asteria vor. - 5. bis 8. Gesang. Hermes bewegt Kalypso, Odysseus ziehen zu lassen. Dieser verlässt Ogygia auf einem selbstgebauten Floß. Doch am 18. Tag, als Scheria, eine Nachbarinsel von Ithaka und Heimat der Phaiaken, schon in Sichtweite ist, erregt Odysseus' Widersacher, der Meeresgott Poseidon, einen Sturm, der das Floß zum Kentern bringt. Mit Unterstützung der Nymphe Ino Leukothea kann sich Odysseus mit letzter Kraft schwimmend an die Küste Scherias retten. Er begegnet mit Hilfe Athenes am Strand der Königstochter Nausikaa, die ihm den Weg zum Palast ihrer Eltern weist. Diese nehmen Odysseus gastfreundlich auf. - 9. bis 12. Gesang. Im zentralen Teil des Epos erzählt Odysseus im Haus des Phaiakenkönigs Alkinoos die Geschichte seiner Irrfahrten.‎

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‎Fögen, Thorsten‎

‎The role of the verbal and non-verbal communication in ancient medical discourse. ( Widmungsexemplar / SIGNIERT ). Sonderdruck aus Latin et langues romanes.‎

‎Max Niemeyer Verlag; Tübingen, 2005. S. (287) - 300; 20 cm; geheftet.‎

‎Gutes Ex.; geringe Lagerspuren. - Englisch. - Titelblatt / Einband mit Widmung u. SIGNIERT von Autor Thorsten Fögen. - Thorsten Fögen (* 2. Januar 1971 in Hagen) ist ein deutscher Altphilologe. Fögen studierte klassische Philologie und allgemeine Linguistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der University of Oxford und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. ... Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem lateinische Literatur von der späten Republik bis zur frühen und mittleren Kaiserzeit, antike Fachtexte und Wissenschaftsgeschichte, antike Epistolographie, Tiere in der Antike, Geschichte der Sprachbetrachtung, Rhetorik und Literaturkritik. ? (wiki) // During the last ten years, research on non-verbal communication in antiquity has developed into a kind of trendy occupation. A number of classicists have focused on the role of gestures, facial expression and voice in the context of rhetoric, drama, physiognomy and art. With regard to the more theoretical aspects of non-verbal communication, as discussed by ancient authors, it has been possible to demonstrate that they base their reflexions mainly upon four criteria (Fögen 2001): first, hypotheses on the origin of language; second, considerations about the first-language acquisition of the child; third, remarks on the problem of foreign languages and, connected with this, the view of gesture and facial expression as a universal language of all human beings; and fourth, the development and elaboration of theories of rhetoric concerning the skilful use of non-verbal elements in public speech. As far as I can see, there is one area which has been overlooked so far in most scholarly discussions, and that is the role of non-verbal elements in ancient medical texts. It is the aim of my contribution to have a closer look at some passages from Greek and Roman medical texts which describe ways of communicating. (S. 287) ISBN 3484505087‎

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‎Herondas und Otto Crusius‎

‎Herondae Mimiambi. Novis Fragmentis Avctos. Quartum edidit O. Crusius. Editio Minor. Bibliotheca Scriptorum graecorum et romanorum Teubneriana.‎

‎(Leipzig; B.G. Teubner Verlag), MCMVIII (1908). 130 Seiten; 17 cm; Originalleinen.‎

‎Gutes Exemplar; leichte Lagerspuren; sehr wenige Bleistift-Anstreichungen. - Latein; griechisch. - Herodas (auch Herondas oder Heroidas) war ein antiker griechischer Dichter von Mimiamben in der Epoche des Hellenismus. Er stammte wohl aus Kos und lebte im 3. Jahrhundert v. Chr. Von ihm war nur sehr wenig bekannt, bis 1890 neun seiner Mimiamben auf einem ägyptischen Papyrus gefunden wurden. In seinen Geschichten kommen vorwiegend Menschen aus den unteren Klassen wie Bordellwirte und Sklaven vor. Herodas war ein Nachahmer des ionischen Dichters Hipponax, der für seine Mimiamben, das sind "dialogische komische oder satirische Gedichte" in der Form eines Choljambus, bekannt war. Er lebte zumindest für eine gewisse Zeit auch in Alexandria. ? (wiki) // Titelblatt : ACCEDVNT: PHOENICIS CORONISTAE --- MATTII MIMIAMBORVM FRAGMENTA --- MIMORVM FRAGMENTA ET SPECIMINA VARIA --- NVPER REPERTA // --- EDITIO MINOR. EXEMPLAR EMENDATVM ...‎

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‎Scheliha, Renata von und Pindar‎

‎Freiheit und Freundschaft in Hellas. Sechs Basler Vorträge. (2. Auflage).‎

‎Amsterdam; Castrum Peregrini Presse, MCMLXVIII (1967). 141 Seiten; 24 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Pappband mit OUmschl.‎

‎Gutes Exemplar; Umschlag an einer Stelle eingerissen u. m. kl. Randläsuren. - Renata von Scheliha (* 16. August 1901 auf Gut Zessel, Landkreis Oels, Provinz Schlesien, Deutsches Reich; ? 4. November 1967 in New York, USA) war eine deutsche Altphilologin. ... (wiki) // INHALT : Renata von Scheliha: Freiheit und Freundschaft in Hellas ----- Humanität ----- Politische Freiheit ----- Geistige Freiheit ----- Griechische Freundschaft ----- Interpretation der XIV. Olympischen Ode von Pindar mit einer Einleitung über Pindars Leben ----- Interpretation der ersten Pythischen Ode von Pindar ----- Mitteilungen. // Renata von Scheliha (1901-1967), die 1939 Deutschland freiwillig verliess, ist durch wissenschaftliche Publikationen über Homer und Plato, mit denen sie zu Lebzeiten an die Öffentlichkeit trat, der internationalen Altertumswissenschaft wohlbekannt. Aber erst wenn ihr gesamter Nachlass gedruckt vorliegt, wird man den Rang dieser durch ihr leidenschaftliches Erfassen der griechischen Welt und durch ihre hohe sprachliche Gestaltungskraft hervorragenden Frau erkennen. Die hier erstmals publizierten Basler Vorträge sind gegründet auf dem Boden strenger Forschung und einer das griechische Schrifttum bis zu den Alexandrinern souverän überschauenden Gelehrsamkeit. Fern von jedem verstaubten Historizismus wird ein von nachantikischen Ressentiments und Romantizismen gereinigtes und eben deshalb so erregend aktuelles Bild der griechischen Welt beschworen. "Selten wurde in der deutschen Sprache ein Hauptthema der Menschheit und ihrer Mythen in so mächtigem Gefälle und doch zugleich immer spiegelklar zur Darstellung gebracht." - Johannes Urzidil. (Verlagstext)‎

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‎Euripides‎

‎Euripides Tragoediae. Ex Recensione August Nauck - 3 Bd.e. Volumen I / II / III. Editio Tertia stereotypa / Editio Tertia stereotypa / Editio stereotypa.‎

‎Leipzig: B. G. Teubner., 1906. XCIII, 461 / XLVI, 455 / XXIV, 332 S. Originalhalbleinen.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Papierbedingt leicht gebräunt, innen sehr sauber, altersgemäß tadelloser Zustand - Euripides ( * 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. auf Salamis; ? 406 v. Chr. im makedonischen Pella ) ist einer der großen klassischen griechischen Dramatiker. Euripides ist nach Aischylos und Sophokles der jüngste der drei großen griechischen Tragödiendichter. Von seinen etwa 90 Tragödien sind 18 erhalten. Außerdem ist eines seiner Satyrspiele überliefert. Mit seinen Stücken, vor allem Medea, Iphigenie in Aulis, Elektra und Die Bakchen, ist Euripides einer der am meisten gespielten Dramatiker der Weltliteratur. ... Schon bald nach dem Tod des Euripides erkannte man seine überragende Bedeutung an, was sich unter anderem darin niederschlug, dass er während der gesamten Antike der am häufigsten aufgeführte und gelesene Tragiker war. Von besonderer Bedeutung ist sein Einfluss auf die Neue Komödie, insbesondere deren Hauptvertreter Menander. Im Römischen Reich wurden manche Verse aus dem Werk des Euripides zum nicht selten zitierten Allgemeingut gebildeter Kreise, und auch Galenos hat umfangreich aus ihm geschöpft. Von den Großmeistern der athenischen Tragödie war Euripides der modernste. Seine Gesellschafts- und Religionskritik setzte ihn aber auch Anfeindungen aus. In den Troerinnen übt er versteckte Kritik an der Expansionspolitik Athens und an dessen erdrückender Vormachtstellung im Attischen Seebund. In seiner Antigone verteidigt er auch die Demokratie; in der Elektra stellt er die Folgen gesellschaftlicher Deklassierung der Heldin dar. Sophokles kritisiert bei aller Verehrung für den jüngeren Euripides dessen allerdings sehr publikumswirksamen psychologischen Realismus, der sich zu weit von den mythischen Vorlagen entferne: Euripides verzichte damit auf die künstlerische Entfaltung der Notwendigkeit der Handlung und des inneren Gesetzes der Handelnden. ? (wiki) //‎

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‎Mahn, Paul und Catull‎

‎Die Gedichte des Catull. Deutsche Nachdichtung. Von Paul Mahn. (Bibliophile Ausgabe auf Büttenpapier).‎

‎Dom-Verlag in Berlin, 1925. 301 Seiten; Illustrationen; 22,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Pappband.‎

‎Gutes Exemplar; einige Seiten des Büttenpapiers gering fleckig. - In Frakturschrift. - Normal-Ausgabe, aber sehr sauber. - Gaius (oder Quintus) Valerius Catullus (deutsch Catull) war ein römischer Dichter des 1. Jahrhunderts v. Chr. Er stammte aus Verona. Catull gehörte zum Kreis der Neoteriker und orientierte sich wie diese vor allem an dem berühmten hellenistischen Dichter Kallimachos. Aber auch die griechische Dichterin Sappho hatte einen großen Einfluss auf ihn. Seine carmina (Gedichte) wurden unter anderem von Carl Orff (Catulli Carmina) vertont. ... (wiki) // INHALT : Einleitung // Catull, Lesbia und Umwelt // Die Gedichte // Nachleben. Ausleger. Übersetzungen. Versbehandlung // Catulls Gedichte (Widmung an Cornelius Repos; Der Segler; Offenheit; Der Dieb; Dichterlinge; Dichtung und Leben; Der Glückliche; Belastung; Schmach der Zeit; Par nobile; Preis Dianens; Die Kneipe; Der Lächler; Widersinn; Kesseltreiben; An Cicero; Das Versteck; Erziehung; Wandlung; Pasquill; Lied zur Hochzeit des Manlius Torquatus und der Vinia Aurunculeia; Attis; Türklatsch; Dichterfreundschaft; Erkenntnis; Verzicht; Der Freund; Der Gipfel; Kunst und Mache; Leichte Wirkung; Caelius; Dem toten Bruder; Vertrauen; Größenwahn; Cominius; Naso; Ein Weib ein Wort; Genutzte Zeit - u.v.a.) // Anmerkungen // Zu den Abbildungen.‎

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‎Wright, Ernest Hunter and Timon von Athen‎

‎The Authorship of Timon of Athens. By Ernest H. Wright.‎

‎New York; The Columbia University Press, 1910. IX; 104 Seiten; 24 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.‎

‎Sehr gutes, sauberes Exemplar; der goldgepr. Einband stw. nur geringfügig berieben. - Englisch. - Timon von Athen war ein antiker griechischer Misanthrop, der mit beißendem Spott die zu seiner Zeit in Athen einreißende Sittenverderbnis kritisierte. Er lebte im 5. Jahrhundert v. Chr. Timon, dessen Historizität unsicher ist, war laut Überlieferung der Sohn eines Echekratidas aus Kollytos. Aus Enttäuschung über seine Freunde und Mitbürger soll Timon sich von der Welt zurückgezogen und als Eremit vor den Toren Athens in einem turmähnlichen Haus gelebt haben. Später wurde er irrtümlich mit dem Philosophen Timon von Phleius gleichgesetzt. Er starb wegen Verweigerung ärztlicher Hilfe an einer Hüftverrenkung. ... (wiki) // Considered with regard to its corrupted text, its indeterminate date, its undiscovered history, its disputed sources and more seriously disputed authorship, its dubious relation to the rest of Shakspere's work, its lapses from the excellent to the commonplace in style and in dramatic sense, and from the regular to the eccentric in technical form, its no less singular disparities and contradictions in substance and in treatment, its apparent breaches and apparent patches, serious enough to leave its plot unsatisfactory and its meaning somewhat clouded, ?taken with regard to all these and yet other well-known problems which it raises, Timon of Athens presents a collection of enigmas as perplexing and as numerous as any play in the Shaksperean canon offers. We estimate the date of Timon only from its style and content. We know nothing of its history except that it was printed in the Folio and for more than fifty years was never mentioned otherwise in any writing known. We have no evidence that it was acted during Shakspere's life, or in his century. We are not certain whether its main source was a Greek dialogue or an English comedy. As for its authorship, most recent critics hold that Timon is the product of two dramatists; but hardly two authorities agree entirely as to the passages each dramatist contributed; and nearly half the critics think that Shakspere partially rewrote the other author's play, while rather more than half believe the other dramatist interpolated Shakspere's. Though we have good reason to believe that Timon had two authors, we have yet no sure division of their work; and on the question as to which of them originally wrote the play, and which reshaped it into the peculiar form in which we know it, we have two theories point to point contradictory. Neither theory explains quite all of the peculiar features of the form in which the play is extant. ... (Vorwort) // INHALT : CHAPTER I. THE PROBLEMS. ------ CHAPTER II. THE SOURCES. ------ CHAPTER III. A DIVISION OF AUTHORSHIP. ------ CHAPTER IV. SHAKSPERE'S PRIORITY. ------ CHAPTER V. SHAKSPERE'S PLOT.‎

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‎Lucian und Theodor Fischer (Übers.)‎

‎Lucian II. Langenscheidtsche Bibliothek sämtlicher griechischen und römischen Klassiker in neueren deutschen Musterübersetzungen. 36. Band: Lucian II. Deutsch von Theodor Fischer.‎

‎Berlin und Stuttgart, (1919). 180 S.; 17 cm; klammergeh., rückengoldgepr. Orig.-Halblederband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband berieben / beschabt; hs. Besitzvermerke; Seiten stw. leicht nachgedunkelt; Klammerheftung rostig; Innengelenk stw. brüchig. - In Frakturschrift. - Einzelband / INHALT : Über das Lebensende des Peregrinus ---- Alexander, oder Der Lügenprophet ---- Das Leben des Demonax ---- Über das traurige Los der Gelehrten für Lohn in vornehmen Häusern ---- Verteidigung wegen der vorhergehenden Schrift ---- Der Parasit ---- Der Eunuch ---- Der Cyniker ---- Die Rednerschule ---- Zeus Tragödus ---- Toxaris, oder Die Freundschaft ---- Von der syrischen Göttin ---- Hetärengespräche. Hermotismus ---- Die Bilder ---- Lucians Verteidigung seiner Bilder ---- Die entlaufenen Sklaven ---- Verhandlungen über die Kronien ---- Wie man Geschichte schreiben muß. // Lukian von Samosata (lateinisch Lucianus Samosatensis; * um 120 in Samosata; ? vor 180 oder um 200 wahrscheinlich in Alexandria) ist der bedeutendste Satiriker der griechischen Antike. ... (wiki)‎

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‎Bauer, Jakob‎

‎Das Bild in der Sprache. Programm zur Schlussfeier des Jahres 1878/79 an der königl. Studieranstalt Ansbach, von Jakob Bauer, kgl. Gymnasialprofessor (und:) Das Bild in der Sprache. II. Beigabe zum Jahresbericht der Königl. Studienanstalt Ansbach für 1888/1889. (= 2 Teile in einem Band).‎

‎Ansbach; C. Brügel & Sohn, (1889). 59 Seiten und 41 Seiten; 23 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Leinenband d.Zt.‎

‎Gutes, stabiles Exemplar; Einband berieben; Seiten stw. minimal fleckig und etwas nachgedunkelt. - 2 Teile in 1 Band. - Wenn von dem Bilde in der Sprache die Rede ist, denkt man zunächst an jene Mittel der Veranschaulichung und der Stimmung in der fertigen und ausgebildeten Sprache, welche die Rhetorik in der Lehre von den Tropen und Figuren behandelt. Dieser Lehre kommt man vielfach mit einem gewissen Misstrauen entgegen und dieses ist gerechtfertigt, wenn man unter derselben nichts anderes versteht, als eine mehr oder minder mechanische Aufzählung aus dem Zusammenhang gerissener Beispiele der Synekdoche, Metonymie, Metapher, Personification, Allegorie, Vergleichung u. s. w., durch welche der Schüler weder im Verständniss der Schriftsteller, noch in der eigenen Handhabung der Sprache wesentlich gefördert wird. Eine solche Behandlung der Tropen und Figuren hat sogar ihr Bedenkliches, da sie leicht zu dem Glauben verführt, als beruhe auf diesen Formen die Schönheit des Gedankens, und nicht vielmehr auf diesem die Schönheit der Form. Wohl mit Rücksicht darauf hat seit den letzten Jahrzehnten in der Entwickelung des Schulwesens der theoretische Unterricht in der Rhetorik keine Stelle mehr gefunden, so dass die höheren Bildungsanstalten, auf denen früher die Rhetorik als vorzügliches Bildungsmittel galt, sich allmählich auf praktische Lectüre und gelegentliche Hinweise im Verlaufe derselben beschränken. Und doch Messe es das Kind mit dem Bade ausschütten, wollte man dieses reiche und fruchtbare Gebiet sprachlicher Veranschaulichung und Gedankenbelebung brach und unangebaut bei Seite liegen lassen. Wenn nun der Verfasser vorliegender Arbeit theils eigener Neigung, theils einem Winke der neueren Sprachforschung folgend den bisher üblichen Weg verlässt und anstatt die Tropen der bereits künstlerisch ausgebildeten Sprache näher zu beleuchten, den Versuch macht, die Entstehung des Bildes in den Uranfängen der Sprache zu zeigen, so lässt er sich zugleich von dem Wunsche leiten, unsere Schüler auf diesem Wege einen Einblick thun zu lassen in die Werkstätte der Sprache und in ihre kunstschöpferische Thätigkeit. Eine Abhandlung aber, welche die metaphorische Ausdrucksweise der Sprache zum Gegenstande hat, führt von selbst zurück auf Mützell's grundlegendes Programm: de translationum, quae vocantur, apud Curtium usu (Berlin 1842), in dessen erstem Theile der gelehrte Verfasser mit grosser Vollständigkeit die Ansichten der alten Schriftsteller über das Wesen des metaphorischen Ausdrucks und die hierüber aufgestellten Vorschriften derselben anführt und einer sorgfältigen Prüfung unterzieht. ? (Seite 3 u. 4; Teil I)‎

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‎Bynon, Theodora‎

‎Historische Linguistik. [Aus d. Engl. übertr. u. für d. deutschsprachigen Leser eingerichtet von W. Abraham], Beck'sche Elementarbücher. Gegenüber d. engl. Orig. überarb. u. erw. dt. Ausg.‎

‎München : Beck, 1981. XI, 309 S. : 5 graph. Darst., 5 Kt. Broschiert.‎

‎Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Einband gering berieben. - Historical linguistics. - Literaturverz. - Dieses an Beispielen reiche Arbeitsbuch entspricht dem Bedürfnis nach knapper und umfassender Information über die Ergebnisse der historischen Linguistik. Das Werk beschreibt und diskutiert verschiedene Sprachentwicklungsmodelle, behandelt die Ausbreitung sprachlicher Veränderungen über Dialekt- und soziale Grenzen hinweg und zeigt abschließend den Einfluß kulturellen Austausches auf sprachliche Strukturen. Die Originalausgabe wurde von der Autorin überarbeitet und erweitert und von Werner Abraham für den deutschsprachigen Leser eingerichtet. Aus dem Inhalt: - Das Modell der Junggrammatiker - Das strukturalistische Modell der Sprachentwicklung - Sprachwandel im generativen Transformationsmodell - Die Lautgesetze der Junggrammatiker und die Dialektgeographie - Soziale Triebkräfte für Sprachwandel - Sprachkontakte - Sprache und Vorgeschichte. ISBN 3406079482‎

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‎Beutin, Wolfgang und Willibald Alexis‎

‎Königtum und Adel in den historischen Romanen von Willibald Alexis. ( Mit signierter Beilage ). Wolfgang Beutin. Philologische Studien und Quellen; hrsg. von Wolfgang Binder (u.a.); Heft 37.‎

‎Erich Schmidt Verlag; Berlin, 1966. 167 Seiten; 21 cm; kart.‎

‎Gutes Exemplar. - Mit hs. Beilage / Widmung und SIGNIERT von Wolfgang Beutin. - Wolfgang Beutin (* 2. April 1934 in Bremen; ? 19. Februar 2023 in Köthel) war ein deutscher Schriftsteller, Literatur- und Sprachwissenschaftler. ... (wiki) // Willibald Alexis, eigentlich Georg Wilhelm Heinrich Häring (* 29. Juni 1798 in Breslau; ? 16. Dezember 1871 in Arnstadt) war ein deutscher Schriftsteller, der als Begründer des realistischen historischen Romans in der deutschen Literatur gilt. ... (wiki) // INHALT : Literatur. - Einleitung. - Königtum und Adel und beider Verhältnis zueinander. - Die Aufgabe des Fürsten. - Markgraf Friedrich II. - Der Große Kurfürst - Skytte - Die mutabilitas rerum - Friedrich der Große - Der junge Adler - Kurfürst Joachim - Andere Regenten - Der Fürst als Idealtypus - Die Willensstärksten - Der falsche Woldemar - Führer und Agitatoren - Der König als Arzt - Als Friedenskönig - Das Elend der Bauern - Kann Fürstsein gelernt werden? - Die Macht der Wahrheit - Exkurs A: Skytte - Der Adel als Verfechter des alten Rechts. - Zwei Kategorien Adliger - Das alte Recht - Isegrimm gegen die Revolution - Was ist fester als der Wandel? - Die Revolutionäre sind gerechtfertigt - Isegrimms Lebenslüge - Verbrecher als Feinde der Fürsten - Dualistische Auffassung der Geschichte - Rom contra Hellas wie Nazarener gegen Hellenen - Rathenows Traum - Götz Bredows Traum - Noble Gesinnungen adeln - Adel ohne adlige Gesinnung - Alter Adel und neue Aristokratie - Krautjunker und Kleinbürger - Stein - Ohne Adel keine Nation - Die Brücke in die Zukunft - Die Aristokratie, die alle Aristokratien besiegt - Das Ziel: die Verwirklichung einer Utopie. - Pessimistisches Lebensgefühl im. Jahrhundert - Die Vergänglichkeit des Irdischen - Die wahre Natur der Menschen: Zerrissenheit? - Bürgerliche Bestialität - Prometheus als Staatenschöpfer - Die Wohltäter unseres Geschlechts - Luzifer, Ikarus - Das Ziel eine Illusion? - Die Betrüger - Verfallszeiten als Folie der Utopie - Kritik am eigenen Ideal - Skyttes Staatsutopie: das Lichtreich Futura - Der neue Turm von Babylon - Das Schema der drei Stufen - Das bewegende Prinzip: die Idee - Die Geistigen - Borussomanie - Der Dichter als Prophet - Die Aktivität der Menschen - Die Kritik an Preußen - Der Terminus -.Vaterland' - Exkurs B: Zum Begriff.Ideologe' - Exkurs C:.Deutsche Größe' - II. Willibald Alexis in der Geschichte seiner Zeit. - Des Dichters ?politisches Glaubensbekenntniß' von 1833. - Die ?Wiener Bilder' - Die Aristokratie des Genies - Der Liberale als Royalist - Kritik am Königtum - Das Problem der Konstitution - Das Recht zur Rebellion - Gegnerschaft zur Demokratie - Der Hasser des Stillstands und Rückschritts - Alexis als Gegner der Restauration. - Restauration als Reaktion - Marwitz- und Stein-Ausgaben - als Waffen - Das Gefühl, betrogen worden zu sein - Der Liberale in den Parteiungen der Zeit - Volk und Fürst - Die Pflicht, aufrecht zu stehen - Nur der Servilismus hat die Nationen gemordet - Gegen die Pressezensur - Der Dichter als Aufklärer - Antiklerikalismus - Gegen Romantik, daher für Friedrich - Kaisertum der preußischen Könige? - Gegen die konservative Nationalstaatsidee - Roter Republikaner? - Liberalismus und eine neue Aristokratie. - Konnex zwischen Liberalismus und der Frage des neuen Adels - Kant und die Notwendigkeit einer perfekten Staatsver-fassung - Lichtenberg und die Herrschaft der Weisesten - Wieland: Die Regierung der Optimaten - Forster, Heinse: Die Besten, die Verständigen - Fichte: Die sich selbst machende Aristokratie - Stein und die Kraft des Charakters - Marwitz, ein altadliger Frondeur - Goethe: Wie der Adel eigentlich denken soll - Schiller: Mehrheit ist der Unsinn - Börne: Gegen das Regiment der Sokraten und Platone - Heine, Freiheitsverehrer und ein ausgeprägter Aristokrat - Immermanns Kritik am erblichen Adel - Feuchtersieben und die Monarchie des Geistes - Bettina: ,Dies Buch gehört dem König' - Schopenhauers ,Republik des Piaton' - Nietzsche: Darum bedarf es eines neuen Adels - Freytag: Ein Adel aus dem Patriziertum - - Fontane: Im Zeichen einer demokratischen Weltanschauung - - Friedrich Meinecke: Die Führerschaft der Besten - Der Aristokratismus freiheitlicher Sozialisten: Heinrich Mann, Leonard Nelson, Ernst Toller, Kurt Hiller - Zusammenfassung. - Namenregister.‎

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‎Boor, Helmut de‎

‎Das Osterspiel von Muri. (Typoskript). Anläßlich des 70. Geburtstages von Professor Dr. Helmut de Boor aufgeführt am 10. Mai 1961 von Studenten des Germanischen Seminars der Freien Universität Berlin.‎

‎Berlin; Freie Universität, (1961). 9 Blätter (Kopien); einseitig bedruckt; 29,5 cm; Klammerheftung.‎

‎Gutes Exemplar; Seiten etwas nachgedunkelt; stw. leicht fleckig; kl. Lagerspuren. - Das Osterspiel von Muri ist ein nur in wenigen Fragmenten erhaltenes unvollständiges Osterspiel, das 1840 als Verstärkung der lederüberzogenen Holzdeckel einer zweibändigen Vulgata-Ausgabe im Kloster Muri entdeckt wurde. ... (wiki) // Der Ursprung des mittelalterlichen Dramas liegt im österlichen Gottesdienst, und zwar im sogenannten Ostertropus. Tropen sind in den Messtext eingefügte musikalische oder textlich-musikalische Neubildungen, die in künstlerischer Weise die andachtsvolle Stimmung der Gemeinde fördern sollen. Der Text der Tropen besteht zumeist in einzelnen Sätzen, die in Prosa oder in Hexametern abgefasst sein können. Seit der zweiten Hälfte des elften Jahrhunderts finden wir auch Reimverse. Der Ostertropus enthält das Zwiegespräch zwischen den das Grab besuchenden. Marien und den dort Wache haltenden Engeln. ? Die Handlung. Unser Spiel steht fest in der Tradition des aus der liturgischen Osterfeier entwickelten lateinischen Osterspiels des 12./13. Jahrhunderts. Der erhaltene Text setzt ein im Wächterspiel. Die Juden haben eingedenk der Worte Jesu, daß er nach drei Tagen auferstehen werde, Pilatus um Bewachung des Grabes gebeten, damit die Jünger den Leichnam nicht stehlen und dann behaupten können, Jesus sei auferstanden. Mit den Worten des ersten Wächters, der verspricht, daß sie gute Wache halten wollen, beginnt die erhaltene Partie ... Die Auferstehung wird nur durch einen Donnerschlag angedeutet. Die Wächter sind vor Entsetzen davongelaufen und besprechen nun das Ereignis. ... (Seite 3) / Helmut Anton Wilhelm de Boor (* 24. März 1891 in Bonn; ? 4. August 1976 in Berlin) war ein deutscher germanistischer Mediävist. Nach kurzer Lehrtätigkeit in Breslau war er von 1919 bis 1922 Lektor für Germanistik an der Hochschule Göteborg. ? 1922 wechselte er nach Greifswald, wo er 1925 zum Professor berufen wurde. 1926 wechselte er nach Leipzig. ... Von 1930 bis 1945 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Bern. ? Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wirkte er zunächst an der Universität Marburg und von 1949 bis 1959 als Lehrstuhlinhaber an der Freien Universität Berlin. ? Seit 1963 war er korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Zusammen mit Paul Diels leitete er in den 1950er Jahren die Kommission, die im Auftrag des Deutschen Ausschusses für Sprechkunde und Sprecherziehung die hochdeutsche Bühnenaussprache festschrieb. ? (wiki)‎

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‎Pindar‎

‎Siegesgesänge. Übersetzt von Adolf Mittler und Hans Bogner. Klassiker des Altertums / Ausgew. u. hrsg. von Hanns Floerke; 20. Band.‎

‎Im Propyläen-Verlag; Berlin, o.J. (ca. 1930). IX; 235 Seiten; 22 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband.‎

‎Gutes Exemplar; Einband etwas lichtrandig; innen sehr gut; hinteres Vorsatz leicht nachgedunkelt. - In Frakturschrift. - INHALT / Kapitel: Vorwort (von Hans Bogner); Zur Betonung der Eigennamen; Olympische Siegesgesänge; Pythische Siegesgesänge; Nemeische Siegesgesänge; Isthmische Siegesgesänge; Ausgewählte Fragmente. // Pindar (altgriechisch Píndaros, latinisiert Pindarus; * 522 oder 518 v. Chr. in Kynoskephalai bei Theben; ? nach 446 v. Chr.) war ein griechischer Dichter und zählt zum Kanon der neun Lyriker. Als den Höhepunkt seiner Karriere sah Pindar seinen Aufenthalt in Sizilien 476-474 v. Chr. an. Hier regierten die kunstliebenden Tyrannen Hieron I. von Syrakus und Theron von Akragas, auf deren Siege im Wagenrennen Pindar einige Gedichte schrieb. An den Königshöfen traf er auf Simonides und dessen Neffen Bakchylides, beides bedeutende Chorlyriker; doch schon den Zeitgenossen galt Pindar als der bedeutendste der Drei. ... Man muss sich Pindars Gedichte als choreographierte Kantaten vorstellen, die im Rahmen eines Kultus oder einer Feier durch einen Männer- oder Frauenchor mit Instrumentalbegleitung aufgeführt wurden. Es waren "Gesamtkunstwerke", für die Pindar nicht nur die Texte verfasste, sondern auch die (bis auf ein in seiner Authentizität umstrittenes Fragment jedoch vollständig verlorene) Musik komponierte und die (ebenfalls nicht überlieferte) Choreographie erstellte; häufig inszenierte er sogar selbst die Aufführung. Gegenstand seiner Siegeslieder ist das oft mit höchstem Kunstaufwand vorgetragene Lob des Siegers und dessen Familie, aber auch das Lob des Dichters und der Dichtkunst. Der kultischen und metaphysischen Dimension dieser Lyrik entsprechend nehmen Erzählungen über Götter und mythische Helden einen großen Raum ein. Die traditionell dorisch geprägte Sprache dieser Lyrik ist feierlich, gesucht, manchmal sogar dunkel. ? (wiki)‎

书商的参考编号 : 1218014

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‎Fuhrmann, Manfred und Gert (Hg.) Ueding‎

‎Cäsar oder Erasmus?: Die alten Sprachen jetzt und morgen. Promenade; 3.‎

‎Tübingen: Klöpfer und Meyer, 1995. 207 S.: Ill. Gebundene Ausgabe.‎

‎Es befinden sich tlw. Stiftmarkierungen in den Seiten. Sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. - INHALT: Die Antike und ihre Vermittler Bemerkungen zur gegenwärtigen Situation der klassischen Philologie Cäsar oder Erasmus ? Überlegungen zur lateinischen Lektüre am Gymnasium Von den Ursachen des Verfalls der Allgemeinbildung Der neue Kanon lateinischer Autoren Traditionsverluste im neuhumanistischen Gymnasium »Wie die jungen Leute die Dichter auffassen sollen« Dichtung als Norm Die gute Übersetzung Was zeichnet sie aus, und gehört sie zum Pensum des altsprachlichen Unterrichts?. ISBN 9783980324076‎

书商的参考编号 : 1226176

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€ 15.00 购买

‎Grimm, Jacob‎

‎Geschichte der deutschen Sprache. Zweiter Band.‎

‎Leipzig, Weidmann, 1848. Gr. 8°. Seiten 565 bis 1.035 (2). Leinen der Zeit. (Einband an den Außengelenken geplatzt. Schnitt stockfleckig, hier und da Stockflecken im Text, eine Lage stärker stockfleckig). [4 Warenabbildungen]‎

‎-- Erste Ausgabe des 2. Bandes der Geschichte der deutschen Sprache, beginnend mit dem XXI. Kapitel: "Hessen und Bataven", endend mit dem Schlussteil, der das Verfahren erklärt (W/G 43).‎

书商的参考编号 : 33550A

‎Denommé, Jean-Marc‎

‎Index Isaeus.‎

‎Hildesheim, Olms, 1968. 141 SS. 8°, Original-Leinen.‎

‎Alpha - Omega, X. - Sehr gutes Exemplar.‎

书商的参考编号 : 60118

‎Grimmer G‎

‎Expliquez-moi ?. Andromaque de Racine (= Collection "Littérature"‎

‎Paris (Editions Foucher) 1955. 8°, Originalbroschur (Paperback), 90 S.,‎

‎Name auf Vorsatz‎

书商的参考编号 : V17017

‎Racine‎

‎Phèdre - Tragèdie en cinq actes - bearbeitet von Hubert Roters‎

‎Paderborn (Ferdinand Schöningh) o.J. [ca.1950]. 8°, illustrierter Originalumschlag (Klammerheftung), 40 S., 1‎

‎papierbedingt gebräunt, Name auf Innendeckel‎

书商的参考编号 : V17015

‎Montherlant Henry de‎

‎Le Cardinal D'Espagne pièce en trois actes éditée par Jane Dhuicq‎

‎Frankfurt/Berlin/Bonn (Moritz Diesterweg) 1961 (= Diesterwegs neusprachliche Bibliothek). 8°, illustrierte Originalbroschur (Paperback), 78 S. 1‎

‎Name auf Titel, sonst gutes Exemplar‎

书商的参考编号 : V17014

‎Molière‎

‎Le Précieuses Ridicules - Comèdie - Für den Schulgebrauch erklärt von W.Mangold (= Französische und englische Schulbibliothek herausgegeben von Otto E.A.Dickmann Reihe B Band 28)‎

‎Leipzig (Rengersche Buchhandlung) 1913 (= 2.Auflage). 8°, illustriertes Originalleinen (Hardcover), 46 S., 2‎

‎Bibliotheksexemplar mit Bibliotheksstempel und Rückenschild, papierbedingt gebräunt‎

书商的参考编号 : V17013

‎Leisinger Fritz‎

‎Elemente des neusprachlichen Unterrichts‎

‎Stuttgart (Ernst Klett) 1970 (= Erste Ausgabe). 8°, Originalkarton (Hardcover), 350 S., 1‎

‎Name auf Vorsatz, sonst gutes Exemplar‎

书商的参考编号 : V17008

‎Chassang A., Senninger Ch‎

‎Les Textes Littéraires généraux - Classes supérieures de Lettres et Enseignement Supérieur‎

‎Paris (Libraire Hachette) 1958 (= Erste Auflage). 8°, Interimsbroschur (Paperback), 534 S., unbeschnitten 1‎

‎Name auf Vorsatz, Titel etwas angeschmutzt‎

书商的参考编号 : V17007

‎Carl Helmut‎

‎Die deutschen Pflanzen- und Tiernamen - Deutung und sprachliche Ordnung‎

‎Heidelberg / Wiesbaden (Quelle & Meyer) 1986 (= 2. Auflage). Gr-8°, illustrierte Originalbroschur (Paperback) 299 S., Textzeichnungen, ISBN 3494011478 2‎

‎LIEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG/PAKET MIT BEILIEGENDER RECHNUNG - handschriftliche Nummer auf Titelblatt, sonst sehr gutes Exemplar‎

书商的参考编号 : Khe02325

‎Carl Helmut‎

‎Die deutschen Pflanzen- und Tiernamen - Deutung und sprachliche Ordnung‎

‎Heidelberg / Wiesbaden (Quelle & Meyer) 1986 (= 2. Auflage). 8°, illustrierte Originalbroschur ( Paperback) 297 S., Textzeichnungen, ISBN 3-494-01147-8 2‎

‎gutes Exemplar‎

书商的参考编号 : V26198

‎Breyne Marcel R‎

‎Afrikaans - Eine Einführung in Laut-, Formen und Satzlehre mit Literaturproben - herausgegeben mit Unterstützung des Südafrikanischen Ausschusses der Deutschen Akademie München)‎

‎Leipzig (Otto Holtze's nachfolger) 1936 (= Erste Ausgabe). 8°, Originalhalbleinen (Hardcover) 315 S., Mit 4 Abbildungen zur Landeskunde und 2 Kartenskizzen 1‎

‎stark bestaubt, leicht angeschmutzt, Name auf Titel, zahlreiche Anstreichungen und Anmerkungen - SCHNELLE LIEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG -‎

书商的参考编号 : KW0381

‎Schuringa Frans Gerhard‎

‎Het Dialect van de Veenkolonien in Verband met de Overige Tongvallen in de Province Groningen - Academisch Proefschrift ter Verkrijging van den Graaad van Doctor .... Aan de Universiteit van Amsterdam‎

‎Groningen / Den Haag ( J.B. Wolters) 1923 (= Erste Ausgabe). 8°, Originalbroschur (Paperback) 108 S., 1 Karte 1‎

‎lichtrandig, angestaubt, leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar - SCHNELLE LIEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG -‎

书商的参考编号 : KW0364

‎Stroh Fritz‎

‎Probleme neuerer Mundartforschung - Beobachtungen und Bemerkungen zu einer Darstellung der Mundart von Naunstadt (Taunus) (= Giessener Beiträge zur deutschen Philologie herausgegeben von O. Behaghel XXIV)‎

‎Giessen (Münchow'sche Universitäts-Druckerei Otto Kindt) 1928 (= Erste Ausgabe). 8°, Originalbroschur ( Paperback), 80 S., 1‎

‎angerändert, leicht bestaubt, vereinzelt stockig, vereinzelt Bleistiftanmerkungen, unbeschnitten - SCHNELLE LIEFERUNG ALS DHL-BRIEFSENDUNG -‎

书商的参考编号 : KW0345

‎Professeur Miklosich‎

‎Dictionnaire abrégé de six langues slaves (russe, vieux-slave, bulgare, tchèque et polonais : un dictionnaire comparatif des langues russe, vieux-slave, bulgare, serbe, tchèque et polonais), ainsi que français et allemand‎

‎Wolff / Braumüller, St-Péterbourg und Moscou, Vienne 1885. Hardcover Sehr gut‎

‎Ein Wörterbuch für 6 slawische Sprachen: Russisch, Altslawisch, Bulgarisch, Serbisch, Tschechisch und Polnisch auch zum Teil Deutsch/Französisch. Kartonierter Einband in Schlangenhaut-Imitat, Leinenecken, Leinenrücken, TADELLOS. Kleine diskrete Namenseintragung auf Vorsatzblatt, 955 Seiten, Text 3-/4spaltig, exzellenter Zustand. +++ Franz Miklosich (auch Franz Ritter von Miklosich, 1813 - 1891) Philologe aus Slowenien. Er gilt als einer der Begründer der wissenschaftlichen Slawistik und als einer ihrer bedeutendsten Vertreter im 19. Jahrhundert. +++ Texte en Français, en Allemand, en Russe, en vieux-Slave, en Bulgare, en Serbe, en Tchèque et en Polonais, rédigé sous les auspices de son altesse le prince Pierre d'Oldenbourg par le professeur Miklosich. Belle et solide reliure (imitation peau de serpent), nom d'un ancien propriétaire du livre sur page de garde, 955 pages, texte sur 3 et 4 colonnes, excellent état général. +++ 15,5 x 24,3 cm, 1,3 kg. +++ Stichwörter/Mots-clés: Sprachwissenschaft Lexikon Wörterbuch Slawistik linguistique philologie slavistique reférence‎

书商的参考编号 : 031715

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‎SOPHOKLES‎

‎Dramen. Griechisch - Deutsch. Hg.: Wilhelm Wilge u.a. (Sammlung Tusculum). 2. Aufl.‎

‎München: Artemis (Liz.Ausgabe WBG) 1985. 784 S. Kl 8° Ln.‎

书商的参考编号 : 57738

‎Murray, Gilbert‎

‎Aristophanes. A Study.‎

‎Oxford: Clarendon Press um 1933. X, 268 S. Ln. *Vorsätze leicht fleckig*.‎

书商的参考编号 : 227311

‎Livius (d.i. Titus Livius)‎

‎Römische Geschichte. Deutsch von Prof. Dr. Fr. Dor. Gerlach. 2: 6.-21.Buch,. (Langenscheidtsche Bibliothek sämtlicher griechischer und römischer Klassiker in neuerern deutschen Muster-Übersetzungen).‎

‎Berlin: Langenscheidt um 1897. 564 S. HLdr. *etwas berieben, priv. Papierrückenschild*.‎

书商的参考编号 : 259836

‎Livius (d.i. Titus Livius)‎

‎Römische Geschichte. Deutsch von Prof. Dr. Fr. Dor. Gerlach. 5: 38.-45.Buch,. (Langenscheidtsche Bibliothek sämtlicher griechischer und römischer Klassiker in neuerern deutschen Muster-Übersetzungen).‎

‎Berlin: Langenscheidt um 1897. S515-1015 S. HLdr. *etwas berieben, priv. Papierrückenschild*.‎

书商的参考编号 : 259837

‎Julian (Flavius Claudius Julianus)‎

‎Briefe. Griechisch-deutsch. Hrsg. von Bertold K. Weis. (Tusculum-Bücherei). .‎

‎München: Heimeran 1973. 366 (2) S., Reg., Lit.verz. Kl 8° Ln.mS.‎

书商的参考编号 : 231972

‎HOMER (Homeri)‎

‎Opera. Recognovit brevique adnotatione critica instruxit I.Burnet. 5:: Hymnos cyclum, Fragmenta, Margiten, Batrachomyomachiam, Vitas continens. (Scriptorum classicorum. Bibliotheca Oxoniensis).‎

‎Oxford: Clarendon Press um 1961. ca. 250 S. Ln.‎

书商的参考编号 : 259830

‎BERNHARDY, G‎

‎Grundriss der Römischen Literatur. 4. Bearb.‎

‎Halle: Schwetschke 1865. XXIV,027 S. Reg. neuerer priv. HLn. *etwas gebräunt u. fleckig*.‎

书商的参考编号 : 14462

‎ARISTOTELES‎

‎Werke in deutscher Übersetzung. Begründet v. Ernst Grumach. Bd 12/1+2: Meteorologie / Über die Welt. Übersetzt von Hans Strohm.‎

‎Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1970. 352 S. Ln.‎

书商的参考编号 : 58841

????? : 20,070 (402 ?)

??? ??? 1 ... 139 140 141 [142] 143 144 145 ... 181 217 253 289 325 361 397 ... 402 ??? ????