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Number of results : 26,406 (529 Page(s))

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‎Uhde, Fritz von - 1848 Wolkenburg i. Sa. - München 1911‎

‎Brustbild nach links.‎

‎o.J. Bleistiftzeichnung von Ismael Gentz, München, März 1909. Von von Uhde und Gentz signiert. 33,5:26,5 cm Vgl. Thieme/Becker XIII, p. 417.- Auf Zanders-Papier von 1895. Schwacher Lichtrand im Passepartoutausschnitt, kleiner Abriß der rechten oberen Ecke restauriert, winzige Fehlstelle am oberen Rand.- Aus der lockeren Folge von Bleistiftzeichnungen berühmter Zeitgenossen.‎

Bookseller reference : 091-P

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DE - Oberursel im Taunus
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€600.00 Buy

‎Holland um 1660/80 - Umkreis Nicolaes Pietersz. Berchem - 1620 Haarlem - Amsterdam 1683‎

‎Hirten in der Landschaft mit ihren Tieren.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau, auf Bütten mit Fragment eines Wasserzeichens. 19,8:17,4 cm. - Horizontale Mittelfalte geglättet.‎

Bookseller reference : 170-D

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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€280.00 Buy

‎Rugendas, Georg Philipp d.Ä. - 1666 - Augsburg - 1742‎

‎Junge auf einem Hocker sitzende Frau mit Spinnrocken und Spindel, die sich mit einem Mann unterhält, dessen Pferd hinter ihm steht.‎

‎o.J. Aquarell über Bleigriffel, auf Bütten, links unten signiert und datiert ?G. P. Rug: fe: AO. 1713?. 22,6:16,6 cm. Insgesamt etwas stockfleckig. Auf einen Sammlungskarton aufgezogen und mit mehreren grauen Tuschlinien umrandet. Provenienz: Sammlung J. A. Boerner (1785-1862), Nürnberg, Lugt 269 und 270. Vergleichsliteratur: A.Ch. Held, Georg Philipp Rugendas. Diss. München, 1996, G 98, hier wird unter der Anmerkung ein Aquarell erwähnt, das sich in der Graphischen Sammlung, Augsburg befindet (Inv.Nr. G 5626) und dessen Signatur, wie auch das Datum genau mit der hier vorliegenden Zeichnung übereinstimmen. Allerdings ist dieses Blatt viel weniger farbig als das vorliegende ausgeführt.‎

‎Dr. G. Krämer, Augsburg, danken wir für den Hinweis, daß sich, ebenfalls in Augsburg, unter der Inv. Nr. G 21125 auf einem Blatt mit zwei Naturstudien eine kleine Bleistiftskizze befindet, die die Frau mit Spinnrocken und Spindel genau nach der Natur vorzeichnet (Nachricht vom 30.12.2006). Bildmäßig ausgeführtes Blatt. Aquarelle des für seine Schlachtenbilder besonders berühmten Malers sind selten!‎

Bookseller reference : 133-D

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Galerie Joseph Fach GmbH
DE - Oberursel im Taunus
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€4,500.00 Buy

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Hl. Roswitha in der Tracht einer Kanonissin.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, über Bleistift, mit brauner Tuschlinie umrandet, Darstellung im Hochoval, auf cremefarbenem Velin, links monogrammiert und datiert ?S.v.K. 1819?,unter der Darstellung betitelt ?Roswitha?. Darstellungsgröße 9,2:7,3 cm, Blattgröße 11,3:9,5 cm. - An den Ecken verso Reste einer alten Montierung. Vorzeichnung für eine Illustration zu einer literarischen Vorlage. Roswitha von Gandersheim, geb. um 935, stammte aus adligem, sächsischem Geschlecht und wurde Chorfrau im adeligen Stift Gandersheim. Sie starb Anfang des 11. Jahrhunderts und ist die erste deutsche Frau, von der eine Anzahl Dichtungen in lateinischer Sprache überliefert ist. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung Albertina. Wien/Köln/Weimar, Böhlau, 1997, vgl. Nrn. 752-55.‎

‎Schnorr schloss 1787 sein Rechtsstudium an der Universität in Leipzig ab. Währenddessen hatte er bereits die Kunstakademie unter Adam Friedrich Oeser (1717-1799) besucht. 1788 siedelte er mit seiner jungen Frau nach Königsberg über, konnte dort allerdings nicht, wie erhofft, von seiner Kunst leben. 1789 nahm er in Magdeburg eine Stelle als Lehrer an der Handelsschule an, kehrte jedoch bereits 1790 nach Leipzig zurück, um sich erneut bei Oeser fortzubilden. Neben seiner Assistententätigkeit für Oeser machte er sich allmählich selbständig, wobei das Hauptgewicht seiner Arbeiten auf Miniatur- und Silberstiftbildnissen und auf Zeichnungen für die Buchillustration ruhte. Hervorzuheben sind hier die ab 1798 erschienenen Illustrationen für die sehr anspruchsvoll ausgestatteten Ausgaben zeitgenössischer deutscher Dichter (Klopstock, Wieland u.a.) im Verlag von G.J. Göschen. 1799 gestaltete Schnorr den neuen Vorhang für das Leipziger Theater. Positive Besprechungen von K.A. Böttiger und dem befreundeten J.G. Seume im ?Teutschen Merkur? machten ihn nun in weiteren Kreisen bekannt. 1801 begleitete er Seume auf dem ?Spaziergang nach Syrakus? bis nach Wien und kehrte dann über München und Paris (1801) wieder zurück. 1816 wurde er als Nachfolger Friedrich August Tischbeins (1750-1812) zum Direktor der Leipziger Kunstakademie ernannt.‎

Bookseller reference : 203-D

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€750.00 Buy

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Junge Frau mit nach oben gerichtetem Blick und einem Dolch in Händen, Büste im Hochoval.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, über Bleistift, mit brauner Tuschlinie umrandet, auf cremefarbenem Velin, rechts unten monogrammiert und datiert ?S.v.K. 18114?, unterhalb der Darstellung undeutlich und von fremder Hand bezeichnet. Darstellungsgröße 8,4:6,4 cm, Blattgröße 10,4:8,2 cm. Vorzeichnung für eine Illustration zu einer literarischen Vorlage. Vermutlich meint der Künstler bei der Dargestellten eine junge Frau aus der Geschichte. Vergleichsliteratur: M. Gröning/M.L. Sternath, Die deutschen und Schweizer Zeichnungen des späten 18. Jahrhunderts. Beschreibender Katalog der Handzeichnungen in der Graphischen Sammlung Albertina. Wien/Köln/Weimar, Böhlau, 1997, vgl. Nrn. 752-55.‎

‎Schnorr schloss 1787 sein Rechtsstudium an der Universität in Leipzig ab. Währenddessen hatte er bereits die Kunstakademie unter Adam Friedrich Oeser (1717-1799) besucht. 1788 siedelte er mit seiner jungen Frau nach Königsberg über, konnte dort allerdings nicht, wie erhofft, von seiner Kunst leben. 1789 nahm er in Magdeburg eine Stelle als Lehrer an der Handelsschule an, kehrte jedoch bereits 1790 nach Leipzig zurück, um sich erneut bei Oeser fortzubilden. Neben seiner Assistententätigkeit für Oeser machte er sich allmählich selbständig, wobei das Hauptgewicht seiner Arbeiten auf Miniatur- und Silberstiftbildnissen und auf Zeichnungen für die Buchillustration ruhte. Hervorzuheben sind hier die ab 1798 erschienenen Illustrationen für die sehr anspruchsvoll ausgestatteten Ausgaben zeitgenössischer deutscher Dichter (Klopstock, Wieland u.a.) im Verlag von G.J. Göschen. 1799 gestaltete Schnorr den neuen Vorhang für das Leipziger Theater. Positive Besprechungen von K.A. Böttiger und dem befreundeten J.G. Seume im ?Teutschen Merkur? machten ihn nun in weiteren Kreisen bekannt. 1801 begleitete er Seume auf dem ?Spaziergang nach Syrakus? bis nach Wien und kehrte dann über München und Paris (1801) wieder zurück. 1816 wurde er als Nachfolger Friedrich August Tischbeins (1750-1812) zum Direktor der Leipziger Kunstakademie ernannt.‎

Bookseller reference : 202-D

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€750.00 Buy

‎Süddeutsch, Ende 17. Jahrhundert‎

‎Entwurf für einen Rundbogen in einer Kapelle mit zwei Putten auf einer Wolke.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, grau laviert und aquarelliert, auf Bütten, unten bezeichnet ?Bogen von der Capell? sowie datiert ?1690?, rechts unten ältere Numerierung mit Bleistift ?48?. 21,1:16,3 cm. - Mit horizontaler Knickfalte und Werkstattspuren.‎

Bookseller reference : 079-D

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€1,500.00 Buy

‎Kobell, Franz Josef Innozenz - 1749 Mannheim - München 1822‎

‎Weite, im Vorder- und Mittelgrund baumbestandene Ebene mit Gebirge im Hintergrund und zwei Figuren.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Braun, über Bleistift, mit Bleistiftlinie umrandet, auf Bütten. 12,9:21,5 cm.‎

‎Nach einer Ausbildung zum Kaufmann in Mainz kehrte Franz Kobell 1762 in seine Geburtsstadt Mannheim zurück, wo er von seinem Bruder Ferdinand (1740-1799) auch künstlerisch unterstützt wurde. 1771-1778 bildete er sich zusätzlich an der Mannheimer Zeichnungsakademie aus. 1778 erhielt er von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz eine Pension, die ihm eine Reise nach Italien ermöglichte, wo er sich hauptsächlich in Rom aufhielt. Hier war er insbesondere dem Maler F. Müller (1749-1825), dem Dichter W. Heise und dem Bildhauer A. Trippel (1744-1793) freundschaftlich verbunden. Die Beschäftigung mit der Malerei N. Poussins (1594-1665) und Cl. Lorrains (1600-1682) hatte großen Einfluß auf sein späteres Werk; er wandte sich ganz und gar der Landschaftskunst zu. Bereits 1780 wurde er zum Hofmaler am 1778 nach München verlegten Mannheimer Hof ernannt. 1784 kehrte er aus Italien nah München zurück. Ab 1793 lebte er in Wohngemeinschaft mit seinem Bruder Ferdinand und seinem Neffen Wilhelm von Kobell (1766-1853) in München. Der zeichnerische Nachlaß des Künstlers wird auf mehr als 10.000 Blatt geschätzt.‎

Bookseller reference : 098-D

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€1,550.00 Buy

‎Donauschule - deutsch, 16. Jahrhundert‎

‎Christus am Kreuz vor einem hohen Himmel, im Hintergrund Türme und Häuser einer mittelalterlichen Stadt.‎

‎o.J. Feder in Braun, teils laviert, auf Bütten, auf China aufgezogen. 14,2:9,2 cm.‎

Bookseller reference : 222-D

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€4,500.00 Buy

‎Norddeutsch, 2. Hälfte 17. Jahrhundert‎

‎Isaak segnet Jakob (?).‎

‎o.J. Pinsel in Grau und rote Kreide, mit schwarzer Feder umrandet, auf Bütten. 31:19,4 cm.- Mit kleinen Läsuren im Rand. Vermutlich Vorzeichnung für eine Bibel-Illustration (Altes Testament).‎

Bookseller reference : 221-D

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€1,200.00 Buy

‎Norddeutsch, 2. Hälfte 17. Jahrhundert‎

‎Jakob lässt Benjamin nach Ägypten ziehen (1. Moses, 43).‎

‎o.J. Pinsel in Grau und Braun und stellenweise rote Kreide, mit schwarzer Feder umrandet, auf Bütten mit Wasserzeichen: kleines Posthorn. 30,2:19,2 cm. - Mit kleinen Läsuren im Rand. Vermutlich Vorzeichnung für eine Bibel-Illustration (Altes Testament).‎

Bookseller reference : 220-D

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€1,200.00 Buy

‎Norddeutsch, 2. Hälfte 17. Jahrhundert‎

‎Das Volk Israel rottet sich in der Wüste gegen Moses und Aaron zusammen (4. Moses, 20).‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau, an drei Seiten mit brauner Feder umrandet, auf Bütten. 26,5:19,6 cm. - Oben beschnitten. Vermutlich Vorzeichnung für eine Bibel-Illustration.‎

Bookseller reference : 219-D

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€1,200.00 Buy

‎Flämischer Manierist, Anfang 17. Jahrhundert‎

‎Christus vertreibt die Händler aus dem Tempel.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, grau laviert, auf Bütten, aufgezogen. 22,8:26,6 cm. - Mit Werkstattspuren.‎

Bookseller reference : 218-D

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€1,200.00 Buy

‎Flämisch 17. Jahrhundert‎

‎Tod der Jungfrau Maria in Gegenwart von Aposteln.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, mit Deckweiß gehöht, über Stiftvorzeichnung, auf blauem Bütten. 21,3:16,5 cm. - Papier gebräunt.‎

Bookseller reference : 217-D

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€880.00 Buy

‎Französischer Klassizist um 1790‎

‎Erysichthon fällt die heilige Eiche im Hain der Ceres.‎

‎o.J. Feder in Braun, braun laviert, am linken Rand Bleistiftannotationen zum Bildinhalt. 22,1:18,3 cm. Blatt aus einem Skizzenbuch. Schilderung zu: Ovid, Metamorphosen. 8. Buch, 725-776.‎

‎Erysichthon war der Sohn des thessalischen Königs Triopas. Er beging eine Straftat im Garten der Ceres, Schwester des Zeus und Göttin des Ackerbaus sowie der Fruchtbarkeit, indem er unerlaubterweise eine Eiche fällte. Die Göttin war ihm in Gestalt einer Priesterin erschienen und hatte ihn vor der Tat gewarnt. Er ließ sich jedoch nicht davon abhalten. Ceres bestrafte ihn mit ständigem Heißhunger. Als er alles Essbare verspeist hatte, fraß er sich selbst auf.‎

Bookseller reference : 216-D

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€980.00 Buy

‎Huet, Jean Baptiste - 1745 - Paris - 1811‎

‎Naturstudie mit Huflattich und anderen Wiesenkräutern.‎

‎o.J. Schwarze und weiße Kreide, auf blauem Bütten. 24,4:18,2 cm. Dünnen Stellen im Papier an den Ecken.‎

‎Zuerst war der Sohn von Nicolas I Huet und Vater von Nicolas II, Francois und Jean-Baptiste Huet, Schüler des Tiermalers Chr. Dagomer, dann von J.-B. Leprince und wurde gleichzeitig von F. Boucher und N.B. Lepicié beraten. 1768 wurde er Agréé der Akademie und 1769 Vollmitglied. Seit Beginn der siebziger Jahre stellte Huet regelmäßig bis 1787 im Salon aus, dann wieder 1800-1802. Sein Spezialgebiet waren Tierbilder. Er betätigte sich außerdem als Radierer und fertigte Illustrationen für Lehrbücher.‎

Bookseller reference : 215-D

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€2,400.00 Buy

‎Steinkopf, Gottlob Friedrich - 1778 - Stuttgart - 1860‎

‎Mit Bäumen und Büschen bewachsener Hang.‎

‎o.J. Feder in Braun, auf Bütten. 18,8:23,5 cm. Provenienz: Sammlung Dr. Bruno Pass, München.‎

Bookseller reference : 168-D

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€580.00 Buy

‎Süddeutsch, Mitte 17. Jahrhundert‎

‎Das Jüngste Gericht.‎

‎o.J. Feder in Grau, braun laviert, mit grauer Federlinie umrandet, auf Bütten. 30:43,8 cm. Mehrere kleine Einrisse im oberen und unteren Rand hinterlegt. Provenienz: Helmut Märkt, Reutlingen.‎

Bookseller reference : 177-D

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€2,200.00 Buy

‎HERALDIK - Wappenmaler, 1686‎

‎Wappen des Franciscus Leopoldus? Slavata de Chlum et Koschumberg, 1686.‎

‎o.J. Feder in Braun, Aquarell, Deckfarben und Goldbronze, auf Pergament. 20,7:15,3 cm. - Stellenweise leicht berieben und angeschmutzt.‎

‎Die Slavata von Chum und Koschumberg (tschechisch: Slavotové z Chluma a Kosumberka) waren ein böhmisches Adelsgeschlecht, das erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt wurde. 1621 wurden sie zu Reichsgrafen ernannt. Das Geschlecht starb Anfang des 18. Jahrhunderts mit Johann Karl, General des Karmeliterordens aus.‎

Bookseller reference : 175-D

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€550.00 Buy

‎Schellenberg, Johann Ulrich - 1709 - Winterthur - 1795‎

‎Bildnis der Kaiserin Maria Theresia (1717-1780); Porträtmedaillon von einer Fama auf Wolken getragen.‎

‎o.J. Pinsel in Grau über Bleistift, auf Bütten, rechts unten signiert ?Schellenberg?. 8,9:12,8 cm. Vermutlich Vorzeichnung für eine Buchillustration.‎

‎Der Landschaftsmaler und Kupferstecher Ulrich Schellenberg wurde von seinem (späteren) Schwiegervater, dem erfolgreichen Maler J.R. Huber d.Ä. (1668-1748) in Basel unterrichtet. 1731-1735 arbeitete er in Bern, dann zog es ihn wieder nach Basel. 1748 entschloß er sich nach Winterthur zu ziehen, wo er eine Zeichen- und Malschule begründete - einer seiner Schüler war der bedeutende Porträtmaler A. Graff (1736-1813). Werke von Schellenberg besitzen u.a. das Kunstmuseum Bern und das Museum Oskar Reinhart, Winterthur.‎

Bookseller reference : 176-D

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€450.00 Buy

‎Niederlande, 18. Jahrhundert‎

‎Besuch Marias bei Elisabeth.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, grau laviert und mit Deckweiß gehöht, auf grünlich grundiertem Bütten mit Wasserzeichen einer Papierfabrik bei Aachen, die den holl. Markt belieferte. 27,1:21,7 cm. - Etwas fleckig und knitterfaltig. Dem anonymen Zeichner diente eine Arbeit von P. P. Rubens als Vorlage.‎

Bookseller reference : 172-D

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€380.00 Buy

‎Haberfeld, J.F. - als Zeichner Dilettant, um 1800‎

‎Ruinen des Schlosses Brandenburg.‎

‎o.J. Feder in Grau, über Bleistift, in Sepia laviert, mit doppelter schwarzer Tuschlinie umrandet, auf Velin, unten (außerhalb der Umrandungslinien) mit Widmung: ?Ihre Hochwohlgeb. Der Frau Hauptmann von Ende Hochachtungsvoll gewidmet von J. F. Haberfeld?. 26:28 cm. - Mit Restaurierungen, besonders im oberen Rand.‎

‎J.F. Haberfeld ist der Verfasser folgenden Titels: Vorlesungen über die klassischen Dichter der Römer. 1802. Die Ruine Brandenburg liegt in Thüringen, unweit der Wartburg.‎

Bookseller reference : 173-D

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€150.00 Buy

‎Heinsius, Johann Ernst - zugeschrieben - 1731 Ilmenau - Erfurt 1794‎

‎Baron von Seckendorf, stehend mit Hut und Stock nach links.‎

‎o.J. Aquarell, über Bleistift, teils weiß gehöht, auf Bütten mit undeutlichem Wasserzeichen, verso mit brauner Feder von alter Hand bezeichnet ?Herr Baron v. Seckendorf?. 36:24,5 cm. - Das Deckweiß ist oxydiert. Provenienz: Sammlung Dr. Franz Schnitzer, München, Lugt 1046; Sammlung Fritz Hasselmann, München, Lugt 1012.‎

‎Heinsius machte seine Lehrzeit vermutlich in Holland durch. Danach war er für mehrere Höfe in Thüringen tätig, besonders für den Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach in Weimar und erwarb sich als Porträt- und Bildnismaler Anerkennung. Auch Goethe wurde von ihm porträtiert und seine Tätigkeit ist auch auf der Heidecksburg in Rudolstadt nachweisbar. Bei dem Dargestellten handelt es sich vermutlich um den Dichter Baron Karl Siegmund von Seckendorff (1744 Erlangen - Ansbach 1785), der kurz nach Goethes Ankunft in Weimar - 1775 - als Kammerherr am Weimarer Hof eintrat. Als allgemein, besonders aber musikalisch hochgebildet und ein amüsanter Gelegenheitsdramatiker, war er am Hofe beliebt, schied jedoch 1785 aus dem Dienst aus und starb zwei Monate später als preußischer Gesandter in Ansbach. Heinsius schuf ein Porträt von Seckendorffs in Öl (Hans Wahl, Anton Kippenberg: Goethe und seine Welt. Leipzig, Insel, 1932, S. 70); Franz Neubert, Goethe und sein Kreis. Erläutert und dargestellt in 651 Abbildungen. Leipzig, J.J. Weber, 2. Auflage, 1922, S. 215, Abb. S. 68).‎

Bookseller reference : 174-D

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€1,600.00 Buy

‎Haarlemer Schule - 2. Hälfte 17. Jahrhundert‎

‎Veronika reicht das Schweißtuch.‎

‎o.J. Schwarze Kreide, Pinsel in Grau, auf Bütten, rechts unten undeutliche Bezeichnung in brauner Tinte (P. de Grebber?). 22,5:27,4 cm. Mehrere Brüche und Einrisse im Papier restauriert.- Vermutlich Entwurf für ein Bild aus einer Reihe von Kreuzwegstationen.‎

Bookseller reference : 171-D

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€980.00 Buy

‎Italien, 18. Jahrhundert‎

‎Wohl Entwurf für ein Titelblatt: Girlande aus verschiedenen bekrönten Wappen, Weintrauben, Lorbeer, Getreide und einer Waffentrophäe.‎

‎o.J. Deckfarben, mit mehreren Tuschlinien umrandet, auf Bütten mit Wasserzeichen: 3 Mondsicheln (ähnlich Heawood 871; Venedig um 1740). 52,8:33,7 cm. Papier insgesamt etwas wellig und in den Rändern etwas angeschmutzt.‎

‎Die Wappen stehen für die Königtümer Irland (3 Kronen), Preussen (steigender Löwe), Hl. Römisches Reich (Doppeladler), Norwegen (steigender Löwe mit Hellebarde), Irland (Harfe) u.a.‎

Bookseller reference : 169-D

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€380.00 Buy

‎Deutsch, Mitte 17. Jahrhundert‎

‎Diogenes in der Tonne umgeben von kämpfenden Persern und Griechen, über der Szene schwebend Chronos.‎

‎o.J. Feder in Braun, grau laviert, mit brauner Feder oben und unten, rechts teilweise umrandet, verso geschwärzt, auf Bütten. 14:18,2 cm. Insgesamt leicht faltig, vertikale Mittelfalte geglättet. Vorzeichnung für eine Illustration.‎

‎Auf der von Chronos gehaltenen Schriftrolle ist in Spiegelschrift zu lesen: ?Der Böse / Maul: u: Heuchel / Christ beschämt / Durch den Glau / ben u: das Leben / der Heyden und / anderer Natür / licher Menschen.‎

Bookseller reference : 195-D

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€1,600.00 Buy

‎Lemcke, Johann Philipp - Lemke -- 1631 Nürnberg - Stockholm 1711‎

‎Zwei kämpfende Panzerreiter und kämpfende Fußsoldaten.‎

‎o.J. Pinsel in Grau, grau laviert, auf Bütten. 7,4:10,8 cm. Ecken schräg geschnitten, verso Reste einer alten Verklebung. Vergleichsliteratur: Katalog: German Drawings. Stockholm, Nationalmuseum, 1972, Nrn. 132-146.‎

‎Während seines Romaufenthaltes von 1653-1673 kam Lemcke mit dem ebenfalls in Rom tätigen Schlachtenmaler J. Courtois (1621-1675) in Berührung, dessen Bilder ihn stark beeindruckten. Unter diesem Einfluß wandte auch er sich der Schlachtenmalerei zu und es entstanden zahlreiche, meist kleinformatige Impressionen von Schlachtenszenen.‎

Bookseller reference : 190-D

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€800.00 Buy

‎Pedrini, Filippo - 1758 - Bologna - 1844‎

‎Der heilige Benedikt übergibt die Ordensregeln an Scholastika.‎

‎o.J. Feder in Braun, braun laviert, über einer Skizze in schwarzer Kreide, mit Bleistift umrandet, auf Bütten, aufgezogen, rechts unten von alter Hand bezeichnet ?Mola?. 26,3 x 18,2 cm. Provenienz: Sammlung Joanneum, Graz, Lugt 2709; Sammlung L. H. Philippi, Hamburg, Lugt 1335.‎

‎Die Zuschreibung an den kaum bekannten Filippo Pedrini, den Sohn des in Bologna tätigen Malers Domenico Pedrini, gründet sich auf die unlängst von Clerici Bagozzi als Arbeit von Filippo Pedrini erkannte lavierte Federzeichnung ?Deckenentwurf mit Bacchus, Ariadne, Diana und Minerva? im Art Institute in Chicago (H. Joachim/ S. Folds McCullagh, ?Italian Drawings in the Art Institute of Chicago?, Chicago und London, 1979, no. 147, pl. 154) und auf die von Veronika Birke Pedrini zugeschriebene lavierte Federzeichnung ?Die Anbetung der Hirten? in der Albertina in Wien (V. Birke7 J Kertész, ?Die Italienischen Zeichnungen der Albertina. Generalverzeichnis?, 2 Bde., Wien, Köln, Weimar, 1992, Bd. II, Inv. Nr. 1868). Beide Zeichnungen sind bislang jedoch irrtümlich für Arbeiten von Ubaldo Gandolfi gehalten worden, dessen Zeichenstil eine gewisse Verwandschaft mit Filippo Pedrini besitzt. Unsere Bestimmung der Zeichnung wurde von Veronika Birke bestätigt (Brief vom 4. August 1995).‎

Bookseller reference : 191-D

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€3,200.00 Buy

‎Römisch, 17. Jahrhundert‎

‎Auf einem Thron sitzende Frauenfigur mit erhobnen Armen, flankiert von zwei Herrschern mit Zeptern.‎

‎o.J. Feder in Braun, braun laviert, auf Bütten mit Wasserzeichen: Vogel auf Dreiberg im Kreis. 14:23 cm.- Entwurf für eine Wandmalerei.‎

Bookseller reference : 188-D

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€950.00 Buy

‎Oudry, Jean Baptiste - 1686 Paris - Beauvais 1755‎

‎Das Gastmahl im Hause des Pharisäers Simon.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Schwarz und Grau, mit reicher Deckweißhöhung, über Bleistiftskizze, nach Jean Jouvenet (1644-1717), auf Bütten, links unten von alter Hand bezeichnet ?Jouvenet?. 19,4:28,7 cm. - Verso Reste einer vollflä-chigen Verklebung, die eine Rötelzeichnung verdeckt, rechte obere Ecke ergänzt. Literatur: Antoine Schnapper: Jean Jouvenet 1644-1717 et la peinture d'histoire à Paris, Paris 1974, Kat. Nr. 117, Abb. 120, Kat. Nr. 132, Abb. 148.- Oudry diente ein Gemälde des in Paris tätigen Malers Jean Jouvenet, gen. Le Grand (1644-1717) als Vorlage für seine dekorative und flüssi-ge Zeichnung, die jener für St. Martin des Champs in Paris (heute Musée des Beaux-Arts, Lyon; der Karton zum Gemälde befindet sich im Musée des Beaux-Arts, Arras) geschaffen hatte.‎

‎Seine erste Ausbildung erhielt Oudry bei seinem Vater Jaques Oudry (Geb.- und Todesdat. unbek.), einem Maler und Gemäldehändler. Dann arbeitete er 1702-1712 im Atelier des be-rühmten Porträtmalers Nicolas de Largillière (1656-1746). 1714 wurde er Lehrer an der Pariser Académie de Saint-Luc, 1717 dort Professor, 1719 Mitglied der Académie Royale, 1743 dort Professor. 1724 ernannte ihn König Ludwig XV. zum Hofmaler der Königlichen Jagden. 1726 erfolgte die Berufung an die Tapisseriemanufaktur von Beauvais, deren Leiter er 1734 wurde. Darüber hinaus übernahm er 1736 die Leitung der Gobelin-Manufaktur in Paris. Zuerst widmete sich Oudry der Porträtmalerei, bevorzugte dann aber die Tiermalerei, Jagszenen und das Stillleben, ebenso malte er religiöse Themen, daneben auch Landschaften und Veduten.‎

Bookseller reference : 189-D

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‎Piattoli, Giuseppe - um 1740/50 - Florenz - nach 1818‎

‎Jehu, Heerführer der Israeliten, triumphiert über die von Hunden zerfleischte Isebel, die heidnische Mutter des von Jehu ermordeten Königs (2. Buch der Könige, 9).‎

‎o.J. Feder in Braun, braun laviert, über Skizze in schwarzer Kreide, mit brauner Federlinie umrandet, auf Bütten mit Wasserzeichen (kleiner Wappenschild?), links unten von fremder Hand bezeichnet ?DGabbiani?. 35:24,2 cm. Provenienz: Katalog: Sabrina Förster/Ingrid Knirim, Düsseldorf/Münster, Sommer 1991, Nr. 14. Gutachten: Ugo Ruggieri, Venedig, der das zeichnerische Werk Piattolis bearbeitet hat (Master Drawings, 1978, S. 415 ff.), bestätigte diese Zuschreibung, Brief vom 22.01.1991, der uns allerdings nicht vorliegt).‎

‎Piattoli, dessen Lebensdaten nicht genau bekannt sind, war als Maler, Zeichner und Kupferstecher tätig. Er war Schüler seines Vaters, des Porträtmalers Gaetano Piattoli (1703-1774), seine Mutter war die in Florenz für ihre Porträtminiaturen geschätzte Malerin Anna Piattoli Bacherini (1720-1788). Von 1785-1807 lehrte er als Zeichenmeister an der Akademie in Florenz. Besonders zu erwähnen ist seine Serie von Zeichnungen für die Radierfolge ?Marfisa? und zwei weitere für ?Proverbi?, die von Bardi und Pagni 1786 und 1788 in Florenz publiziert wurden. In seinem Zeichenstil zeigt Piattoli Verwandtschaft mit venezianischen Künstlern wie S. Ricci (1659-1734) und G.B. Tiepolo (1727-1804). Daneben existieren auch völlig unabhängige Blätter zu historischen und religiösen Themen.‎

Bookseller reference : 183-D

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‎Französisch um 1790‎

‎Bildnis eines jüngeren Mannes, mit gefurchter Stirn und entschlossenem, auf den Betrachter gerichteten Blick.‎

‎o.J. Schwarze Kreide, teils gewischt, auf Bütten. 21,4 : 18,5 cm. Provenienz: Sammlung Charles de Graimberg, Heidelberg. - Ecken schräg geschnitten, etwas fleckig, horizontale Mittelfalte geglättet. - Der Dargestellte weist große Ähnlichkeit mit gesicherten Porträts des französischen Revolutionärs Georges Danton (1759 - 1794) auf.‎

Bookseller reference : 162-D

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‎Münchner Maler um 1790‎

‎Mann, vor einem Buch bei Kerzenschein am Tisch sitzend; Halbfigur.‎

‎o.J. Rötel auf grauem Bütten. 34,5 x 21 cm.‎

‎Es sei zur Diskussion gestellt, ob es sich bei diesem Blatt nicht um eine Zeichnung Wilhelm von Kobells, seinen Vater Ferdinand Kobell darstellend, handelt. Die große Nähe zu Wilhelm von Kobells Zeichnung von 1793 ?Der Vater Ferdinand? ist unverkennbar. (Vgl. S. Wichmann, Wilhelm von Kobell. München, Prestel, 1970, Nr. 182, Abb. P. 196).‎

Bookseller reference : 163-D

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‎Rowlandson, Thomas - 1756 - London - 1827‎

‎Picknick zu Dritt; erotische Szene.‎

‎o.J. Schwarze Kreide, auf Bütten mit Wasserzeichen: Wappen mit GLG im Schild, mit brauner Tuschlinie umrandet. 24,6 x 19,3 cm. Provenienz: 1. Sammlung Dr. Stefan von Licht, Wien, Lugt 789b; 2. Sammlung Dr. A. Ritter von Wurzbach-Tannenberg, Wien, Lugt 2587.‎

Bookseller reference : 158-D

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€1,200.00 Buy

‎Schnorr von Carolsfeld, Hans Veit - 1764 Schneeberg/Sachsen - Leipzig 1841‎

‎Bildnis der Maria Josepha, Dauphine von Frankreich (1731 - 1767); Halbfigur, nahezu en face.‎

‎o.J. Pinsel in Braun, auf bräunlichem Bütten. 13 x 10 cm, die Ecken schräg geschnitten. Die Zeichnung ist eine Wiederholung des von Maurice Quentin de la Tour (1704 - St. Gallen - 1788) gemalten Pastells, das sich heute im Besitz der Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden, befindet. Literatur: Thieme-Becker, Bd. XXII, p. 424.‎

‎Maria Josepha war die Tochter König August III. von Polen (als Kurfürst von Sachsen Friedrich August II.) und der Königin Maria Josepha (geb. Erzherzogin von Österreich). Sie heiratete 1747 Louis, Dauphin von Frankreich, der Sohn König Ludwig XV. von Frankreich. Ludwig XVI. und Ludwig XVIII: sowie Karl X. waren ihre Söhne.‎

Bookseller reference : 153-D

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‎Anonym 18. Jahrhundert‎

‎Männerbildnis mit nach oben gerichtetem Blick, Büste nahezu en face.‎

‎o.J. Aquarell und Feder in Grau, auf Bütten, auf alten Sammlungsuntersatz montiert. 5,8:4,3 cm. Verso; Fragment eines Pferdes. Feder in Schwarz.‎

Bookseller reference : 154-D

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‎Anonym 18. Jahrhundert‎

‎Männerbildnis mit Zopfperücke, Büste im Profil nach links; rechts Teil eines Armes.‎

‎o.J. Aquarell und Feder in Grau, auf Bütten, auf alten Sammlungsuntersatz montiert. 4,9:4,7 cm.‎

Bookseller reference : 155-D

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‎Nothnagel, Johann Andreas Benjamin - 1729 Bug am Forst/Bamberg - Frankfurt am Main‎

‎Gaststube mit Besuchern in ländlicher Tracht.‎

‎o.J. Aquarell und Pinsel in Grau, über Bleistift, mit grauer Tuschlinie umrandet, verso gerötelt, durchgegriffelt und bezeichnet ?Nothnagel? sowie ?N. 222?,auf Bütten. 8,5:13,8 cm. - Verso an den Ecken Reste alter Verklebung. Vorzeichnung für eine Illustration. Provenienz: Blindstempel der Sammlung Wilhelm Busch, Maler (1832-1908). Im graphischen Werk Nothnagels sind bäuerliche Genreszenen häufig anzutreffen.‎

Bookseller reference : 156-D

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‎Rottmann, Friedrich - 1768 Handschuhsheim/Heidelberg - Heidelberg 1816‎

‎Nächtliche Streiche böser Buben vor einem Bürgerhaus.‎

‎o.J. Feder in Braun und Aquarell, über Bleistiftskizze, auf Velin. 23,6:22,4 cm. Groteske Szenen und Karikaturen kommen im zeichnerischen und graphischen Werk des Vaters von Carl (1797-1850) und Leopold Rottmann (1812-1881), die wie C.Ph. Fohr (1795-1818) seine Schüler waren, mehrmals vor (vgl. z.B. Nagler 3-9).‎

Bookseller reference : 157-D

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‎Göz, Gottfried Bernhard - 1708 Welehrad/Böhmen - Augsburg 1774‎

‎ S. Carolus Borromaeus Cardinal.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau, über roter Kreide, auf Bütten, unter der Darstellung mit Bleistift betitelt. 16,1:10,5 cm. Etwas fleckig, Quetschfalte links unten. Vorzeichnung für ein Heiligenbild (Kupferstich). Literatur: R. Wildmoser, Gottfried Bernhard Göz als ausführender Kupferstecher. Untersuchung und Katalog der Werke. Teil II in: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte e.V., 19. Jahrgang, 1985, Nr. 1-070-051.‎

‎?1560 wurde Karl Borromäus von seinem zum Papst gewählten Oheim Pius IV. nach Rom berufen und zugleich zum Kardinal und zum Erzbischof von Mailand ernannt, wo er seit 1565 seinen Sitz nahm. Hochverdient um die Wiedereröffnung und den Abschluß des Konzils von Trient und die kraftvolle Durchführung der dort gefassten Beschlüsse in seiner Erzdiözese und der ihm unterstehenden Kirchenprovinz, hervorragend durch seinen Seeleneifer und seine Selbstaufopferung bei der Pest 1576, starb er, frühzeitig durch seine rastlosen Anstrengungen aufgerieben, schon 1584, erst 46 Jahre alt. 1610 wurde er von Paul V. heiliggesprochen.? (J. Braun, Tracht und Attribute der Heiligen in der deutschen Kunst. Stuttgart, J.B. Metzler, 1943, Spalte 403/404). - Gedenktag ist der 4. November.‎

Bookseller reference : 151-D

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‎Weiss, Bartholomäus Ignaz - um 1740 - München - 1814‎

‎Anbetungsszene und andere figürliche Studien, rechts oben Kopf eines Bärtigen.‎

‎o.J. Feder in Braun und Bleistift, braun laviert, auf grautonigem Bütten. 20,7:33,5 cm. Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung.‎

‎Nach einer Ausbildung bei seinem Vater Franz Joseph Weiss (1699-1770) war der gebürtige Münchner Künstler, wie sein Vater, seit 1764 als Porzellanmaler in der Manufaktur Nymphenburg tätig. Ein Stipendium des kurfürstlichen Hofes ermöglichte ihm, sich seit 1769 in der Galerie von Schloß Schleißheim weiterzubilden. Zur Abrundung seines Studiums wurde er ab 1771 Schüler von F.I. Oefele (1721-1797) an der neugegründeten Münchner Zeichenschule. Sein Erfolg brachte ihm später in seiner Heimatstadt die Stellung eines kurfürstlich-bayerischen Hofmalers ein. Zudem wurde er 1770 Mitglied der Münchner Kunstakademie. Weiss hat seinen Zeichenstil mehrfach variiert. Allerdings sind Arbeiten wie unser Beispiel, bei dem der Künstler Figurenstudien aus unterschiedlichen Bildthemen scheinbar willkürlich zusammenfügte, in seinem zeichnerischen und auch graphischen Werk häufiger nachweisbar.‎

Bookseller reference : 148-D

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‎Denon, Dominique Vivant - 1747 Chalon-sur-Saône - Paris 1825 - Umkreis‎

‎Bildnis einer jungen Frau mit gelocktem Haar, Büste en face.‎

‎o.J. Feder in Dunkelbraun und Schwarz, über Bleistift, auf bräunlichem Velin. 29:24,8 cm. Ecken unregelmäßig schräg geschnitten, insgesamt etwas fleckig. Provenienz: Sammlung Prof. F. Beuker, Düsseldorf. Stark verschattete Gesichtshälften wie bei unserer Zeichnung findet man im zeichnerischen und graphischen Werk Denons immer wieder, auch die Art und Weise wie er die Schraffuren zeichnet: am Décolletée, an den Schultern, im Hintergrund, findet man ebenso bei gesicherten Zeichnungen von Denon. Vergleichsliteratur: M.-A. Dupuy-Vachey, Les itinéraires de Vivant Denon dessinateur et illustrateur. Nimes 2007, Ss. 9, 19, 41 und 43.‎

‎Ursprünglich Diplomat, entwarf Denon nach der Französischen Revolution von 1789 auf Anregung J. L. Davids (1748-1825) die Costumes républicains als Vorbilder für das offizielle Nationalkostüm. 1798-1799 begleitete er Napoleon Bonaparte als Kriegszeichner nach Italien und Ägypten. 1788 erwarb er das gesamte radierte Werk von Rembrandt aus der Sammlung A.M. Zanetti in Venedig. Seit 1804 war er Generalinspektor der Museen in Paris, in dieser Funktion wählte er in den eroberten Ländern die Kunstschätze aus, die Napoleon als Siegestrophäen nach Paris bringen ließ. Denon betätigte sich als Kunstsammler, Schriftsteller, Zeichner, Radierer, Lithograph und Medailleur. ?Daneben sammelte er Kunstwerke und radierte mit leichter Hand kleine Bildnisse von geistreichen Zeitgenossen und schönen Damen der Gesellschaft...?. (zitiert aus: Thieme-Becker, Bd. IX, S. 79).‎

Bookseller reference : 147-D

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‎Huber, Johann Caspar - 1752 Glattfelden/Zürich - Zürich 1827‎

‎Bergige Flußlandschaft mit Bauernhütte und Landleuten bei verschiedenen Tätigkeiten, rechts am Ufer und auf dem Wasser Boote.‎

‎o.J. Feder in Schwarz, grau laviert, mit doppelter Tuschlinie umrandet, auf Bütten. 21,7:28,3 cm, auf Büttenuntersatz montiert. Mit vertikaler Quetschfalte, die beim Aufziehen entstanden ist, die den guten Gesamteindruck der Zeichnung jedoch nicht beeinträchtigt. Provenienz: Aus dem Besitz der Nachfahren des Künstlers.‎

‎Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt der Schweizer Maler Johann Caspar Huber bei H. Wuest (1741-1821) in Zürich. 1773 hielt er sich in Basel, 1774 in Straßburg auf und war anschließend bis 1778 für J.A.B. Nothnagels (1729-1804) Tapetenfabrik in Frankfurt am Main tätig. Um sich künstlerisch weiterzubilden, besuchte er 1778 die Akademie in Düsseldorf, 1783/1784 die in Amsterdam. Anschließend hielt er sich bis 1789 in Düsseldorf auf, wo er sich verheiratete und zum Mitglied der Kunstakademie ernannt wurde. Seit 1789 war er wieder in Zürich ansässig. Nach seiner Übersiedlung nach Zürich war Huber ein geschätzter Landschaftsmaler. Zudem bemalte er für verschiedene Züricher Häuser Leinwandtapeten.‎

Bookseller reference : 214-D

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‎Nicolai, Jeremias - 1692 - 1758, tätig in Korbach und Arolsen‎

‎Wappenkartusche und Kartusche mit Symbolen der Landwirtschaft, des Handels, des Handwerks und der Seefahrt.‎

‎o.J. 2 Blatt Vorzeichnungen, Feder in Grau, grau laviert, über leichter Bleistiftskizze, auf Bütten, verso zum Zwecke der Übertragung auf einen anderen Bildträger (wohl eine Kupferplatte) gerötelt, mit spiegelverkehrter Schrift in der Wappenkartusche, dort signiert ?I. Nicolai.? 21,5:13,6 cm bzw. 27,2:16,8 cm. Etwas fleckig, Knickfalten geglättet. Provenienz: Sammlung Adelheid Schnell, Erding, nicht bei Lugt. Die Entwürfe sind für Carl August Friedrich Fürst von Waldeck (1728 - 1763) ausgeführt worden und sollten wahrscheinlich in einem Werk über Waldeck Verwendung finden. Literatur: Arolsen. Indessen will es glänzen. Eine barocke Residenz. Arolsen, Stadt und Museumsverein in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen und dem Landkreis Waldeck-Frankenberg, 1992, Nr. 46 ?Jeremias Nicolai,..., Prinzenerzieher und späterer Rektor des Korbacher Gymnasiums, der vor allem als Kartograph, durch seine exakte Waldeck-Karte von 1733, Bekanntheit erlangte?. Diese Angaben danken wir einem Hinweis von B. Kümmel, Arolsen (Brief vom 5.04.2004).‎

Bookseller reference : 146-D

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‎Urlaub, Georg Christian - 1718 Thüngersheim - Würzburg 1766 - zugeschrieben‎

‎Kniende Rückenfigur eines Mannes in antiker Gewandung, in den erhobenen Händen eine große Schale haltend, rechts und links von ihm zwei Amphoren.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau und Schwarz, grau laviert, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: Lilie. 23,5:18,2 cm. Mit leichten Gebrauchsspuren, unterhalb der Darstellung ein kleiner brauner Fleck.‎

‎Der Sohn des in Würzburg arbeitenden Malers Georg Sebastian (1685-1763) und Bruder des Würzburger Hofmalers Georg Anton Urlaub (1713-1759) besuchte um 1738 die Wiener Kunstakademie. Es ist nachzuweisen, daß er 1744 für den Würzburger Hof tätig war. Dann siedelte er nach Kitzingen am Main um und 1746/47 nach Ansbach, wo er zum Hofmaler ernannt wurde, für den er über 10 Jahre tätig war. Um 1757 kehrte er nach Würzburg zurück. Urlaub war 1744 an der Ausführung der Hinterglasmalereien des Spiegelkabinetts der Würzburger Residenz beteiligt. Desweiteren schuf er Wandmalereien und Altarblätter u.a. für die Pfarrkirche Reupelsdorf und die Stadtpfarrkirche Volkach sowie Tafelbilder für das Rathaus in Markbreit.‎

Bookseller reference : 144-D

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‎Anonymer Zeichner, Ende 18. Jhdt‎

‎Katzenkopf, en face.‎

‎o.J. Rötel und etwas schwarze Kreide, auf Bütten. 20,6:16,2 cm. Slg. Graf Ch. de Graimberg, Heidelberg, n.b. Lugt. - Knickfalten geglättet, Quetschfalten, Löchlein.‎

Bookseller reference : 142-D

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‎Bartolozzi, Francesco - 1727 Florenz - Lissabon 1815‎

‎Lesender Geistlicher, Halbfigur im Dreiviertelprofil nach rechts.‎

‎o.J. Feder in Braun, auf Velin, rechts unten von fremder Hand mit Bleistift bezeichnet ?Bartolozzi?. 17,3:18 cm. Verso sind die Ränder rundum durch Papierstreifen verstärkt.‎

‎Bartolozzi nahm für dieses Blatt eine Zeichnung Guercinos (d.i. G. B. Barbieri, 1591 - 1666) als Vorlage. Die Zuordnung an F. Bartolozzi erfolgte durch Sir Denis Mahon, London. Die Albertina in Wien besitzt eine größere Anzahl Zeichnungen von der Hand Bartolozzis, wovon zwei, ebenfalls Einzelköpfe darstellend und mit der Feder gezeichnet, mit unserer Zeichnung unmittelbar zu vergleichen sind. (V. Birke u. J. Kertész, Die italienischen Zeichnungen der Albertina. Wien / Köln / Weimar, 1994, Generalverzeichnis Bd.II, Inv. Nrn. 1380 u. 1389).‎

Bookseller reference : 143-D

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‎Tischbein, Johann Heinrich d.Ä., gen. Kasseler Tischbein - 1722 Kloster Haina - Kassel 1789 - zugeschrieben‎

‎Junge Frau bei der Handarbeit, vor einem Bett sitzend.‎

‎o.J. Pinsel in Grau, über Bleistift, auf chamoisfarbenem Bütten mit Wasserzeichen: H blum. 38,7:24,3 cm. Papier im linken Rand unten etwas ungleich gerissen und mit Löchlein, leicht fleckig. Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: 3 x Tischbein und die europäische Malerei um 1800. Kassel/Leipzig/München, 2005, Nr. 48.‎

‎Möglicherweise handelt es sich um ein Bildnis der älteren Tochter Tischbeins, Wilhelmine Caroline Amalie Tischbein (1757-1839), die selbst Malerin war, und dürfte um 1775/80 zu datieren sein. Die Dargestellte wird in ihrem privaten Umfeld gezeigt.‎

Bookseller reference : 141-D

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‎Wachsmuth, Jeremias - 1711 - Augsburg - 1771‎

‎Jäger und Hunde in Roccaille-Kartusche.‎

‎o.J. Feder in Grau und wenig Braun, grau laviert, auf Bütten. 27,9 x 20,6 cm. Aufgezogen, oben etwas beschnitten, im ganzen nicht ganz frisch.- Provenienz: Sammlung Bernhard Funck, München, nicht bei Lugt.‎

‎Die ursprünglich G. B. Göz zugeschriebene Zeichnung hat E. Isphording diesem abgeschrieben (vgl. E. Isphording, ?Gottfried Bernhard Göz 1708-1774.? 2 Bände. Weißenhorn, A. H. Konrad, 1982, Bd. I, D 49). In der Zuschreibung an Wachsmuth folgen wir einem Vorschlag von Peter Fuhring, Paris (Brief vom 29.07.1993), der eine Pariser Zeichnung, nach der im Augsburger Verlag Klauber ein Kupferstich erschienen ist, und die seiner Meinung nach ihrerseits eine zweifelhafte Zuschreibung an Gabriel Huquier trägt, zum Vergleich mit unsere Zeichnung heranzieht. Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Blatt um eine Vorzeichnung zu einem Ornamentstich und sie ist ein prominentes Beispiel für die Augsburger Rokokozeichnung. Prof. Dr. Bruno Bushart, Augsburg, schreibt dazu: ?Die Zuschreibung der Ornamentzeichnung an Jeremias Wachsmuth dürfte richtig sein. Ich habe in unserer Graphischen Sammlung die gesicherten Wachsmuth-Zeichnungen verglichen und bin der Überzeugung, dass Ihr schönes Blatt außer allem Zweifel steht.? (Brief vom 27.07.1994).‎

Bookseller reference : 140-D

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‎Terwesten, Matthäus - 1670 - Den Haag - 1757 - zugeschrieben‎

‎Allegorie auf Frieden und Wohlfahrt.‎

‎o.J. Feder und Pinsel in Grau, grau laviert, über Skizze in schwarzer Kreide, auf Bütten mit Fragment des Wasserzeichens: großes bekröntes Lilienwappen; mit mehreren Beschriftungen innerhalb der Darstellung. 34,2 x 21,5 cm. Die Aufschriften in holländischer Sprache bedeuten: ?Een karans van moerbije..? = Ein Maulbeerkranz, ?Olijf krans? = Olivenkranz; ?Plutus beelt? = Plutus Statue. Die Allegorie bedeutet: Frieden bringt Wohlfahrt. Die Frauenfigur links trägt einen phrygischen Hut, Symbol der Freiheit. Der Caduceus in ihrer rechten Hand bedeutet Frieden. Die Frau mit dem Olivenkranz (auch ein Friedenssymbol) entzündet Waffen neben einer Figur mit einem Blasebalg und einer Flamme. In der Korngarbe befindet sich eine Skulptur des Plutus, Gott des Reichtums. Für den Hinweis auf den Künstler und die Bestimmung des Bildmotivs danken wir Dr.E.P. Löffler, Rijksbureau voor kunsthist. Documentatie, Den Haag (Brief vom 14.09.2004). Vergleichsliteratur: Ausst. Katalog: ?Götter und Helden für Berlin. Gemälde und Zeichnungen von Augustin und Matthäus Terwesten. Zwei niederländische Künstler am Hofe Friedrichs I. und Sophie Charlottes. Berlin-Brandenburg, Stiftung Preuss. Schlösser und Gärten, 1995, Nr. 7.1 f.). Wohl Entwurf für eine Dekorationsmalerei.‎

‎Matthäus Terwesten, jüngerer Bruder des Augustin (1649-1711), hielt sich von 1695 bis 1698 in Rom auf. Danach Übersiedelung nach Berlin, wohin sein Bruder 1692 als kurfürstlicher Hofmaler berufen worden war. Beide Brüder lebten dort in engster Verbindung mit der 1696 gegründeten Kunstakademie: Augustin als deren Mitanreger und von 1698 an mehrfach als deren Direktor, Matthäus als deren ältester Schüler. 1699 zog dieser zurück nach Den Haag. 1700 wurde er Direktor der dortigen Zeichenakademie, deren Mitbegründer und einer der ersten Regenten sein Bruder Augustin vor der Berufung nach Berlin gewesen war.‎

Bookseller reference : 139-D

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‎Böttner, Wilhelm - 1752 Ziegenhain in Hessen - Kassel 1805‎

‎Huldigung an einen Herrscher. (Sie gilt vermutlich Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel, dem Böttner das Stipendium für die Italienreise verdankte).‎

‎o.J. Feder in Braun, über Bleistift, auf grautonigem Bütten. 19,5:15,3 cm.‎

Bookseller reference : 137-D

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