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‎Autographes‎

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‎Monogrammist DW.‎

‎Teilnachlass eines nicht ermittelten österreichischen Künstlers, bestehend aus 50 Holz- und Linolschnitten mit topographischen Ansichten sowie Gebrauchsgraphiken. Verschiedene Orte (u. a. Salzburg), 1900-1925.‎

‎Holzschnitte (teils koloriert) und Linolschnitte auf Japanpapier, Bütten und Schreibpapier. Verschiedene Formate. Die teils in mehreren Abzügen vorliegenden Graphiken bestehen aus einigen Gebrauchsgraphiken (Exlibris und Vignetten) und vor allem topographischen Blättern, von denen Ansichten der Festung Hohensalzburg von uns identifizierbar waren. Einige Blätter liegen in Probedrucken vor, die mehrere Zustände erkennen lassen. Die Blätter sind von einem für uns nicht ermittelbaren Künstler (Monogramm DW oder CW) in den beiden ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ausgeführt und weisen - sieht man von einigen Jugendwerken ab - ihren Schöpfer als geübten Meister der Holzschneidekunst aus.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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‎Monteverde, Giulio, sculptor (1837-1917).‎

‎Autograph lettercard signed ("G. Monteverde"). Rome, 28 May 1884.‎

‎Oblong small 8vo. 1 p. To an "amico carissimo" regarding photographs of a statue. - With small label, monogram stamp "LS" and ms. number "138".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€ 450.00 购买

‎Moore, Henry, English sculptor and artist (1898-1986).‎

‎Typed letter signed ("Henry Moore"). Hoglands, Perry Green, Much Hadham, Herts., 15 May 1948.‎

‎Two pages, closely typed on two octavo sheets of letterhead. Folded for mailing, otherwise very good or better, with the original typed envelope. Enclosed in a folding half morocco clamshell case. A fine letter from the artist, addressed "Dear Miss [Irene] Rosen", in response to her enthusiastic letter written after a viewing of his sculptures at the Art Institute of Chicago (a carbon of her letter is present). In a substantially better than ordinary response by the sculptor to his public, and after apologizing for the delay in his response, Moore writes: "[...] As to your touching the pieces of sculpture at Chicago, you were right and the guards were wrong. If you can get a better idea of the volume of the mass, of the depth of the space and of the hardness of the material by touching a sculpture as well as looking at it, you must do so. I much enjoyed seeing a work of mine which had been in a museum in a mining town in England for many years and which had become dirtied in places where the miners, dropping into the museum on the way home for work, had run their hands over it". In response to her query about the possibility of reproductions of his sculptures, he writes "As to reproductions, I don't think they are worth making unless they're good; it's the same thing with pictures [...] reproductions of sculptures [...] can't be any good unless each cast is worked on by the artist -- and no artist has time to do that to a large edition of reproductions [...]". He details how his editions of bronzes are produced, comments on their availability and price ("which is, I imagine, more than you can afford to pay"), and responds to her complaints about the inadequacy of the reproductions of photographs in J.J. Sweeney's book: "In feeling the limitations of photographs you are certainly on the right lines [...] a reproduction in a book can never have the same beauty or fidelity as an actual photographic print [...]". He concludes in appreciation of her "genuine and intelligent interest" and notes that he his sending her separately a photograph (not present) of his latest carving. Signed in ink, "Henry Moore".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€ 1,800.00 购买

‎Morgan-Belohlawek, Josef, Maler (1839-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Morgan"). O. O. u. D.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An eine Friederike von Bertitsch: "Verzeihe mein gutes Friederikchen daß ich Dir heute Nichts schreibe, ich fürchte etwas Unsinniges zu schreiben weil ich heute sehr gedächtnislos bin. Der Doktor sagt es würde schwinden sobald meine Nerven die vollkommene Kraft erlangen u. ich würde dann viel ein besseres Gedächtnis bekommen. Ich habe die ganze Zeit als ich krank war von Dir geträumt u. phantasirt es waren aber immer schöne Träume. Heute habe ich aber einen furchtbaren Traum von Dir gehabt. Jetzt habe ich zu wenig Erlaubniß um mehr als eine Pagina voll zu schreiben darum aus dieser u. obiger Ursache kann ich den Traum nicht mittheilen [...]". - Josef Belohlawek-Morgan, ehedem Schüler von Gustave Ricard in Paris, war als Bildnismaler in Wien tätig und malte etwa "Charlotte Wolter als Adelheid in Götz von Berlichingen". - In Bleistift.‎

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Wien, AT
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€ 80.00 购买

‎Morgan-Belohlawek, Josef, Maler (1839-1898).‎

‎"Lebewohl!" Eigenh. Gedicht (24 Zeilen) mit U. ("Morgan"). Wien, 1854.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. "An Fräulein Friederike v. Bertitsch": "Wie ich Dich liebe, soll mein Mund Dir klagen, | Bis mir im Tode bricht mein treues Herz; | Und selbst die bleiche Lippe wird Dir sagen: | Mein letzter Seufzer war ein Liebesschmerz [...]". - Josef Belohlawek-Morgan, ehedem Schüler von Gustave Ricard in Paris, war als Bildnismaler in Wien tätig und malte etwa "Charlotte Wolter als Adelheid in Götz von Berlichingen".‎

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Wien, AT
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€ 120.00 购买

‎Morgan-Belohlawek, Josef, Maler (1839-1898).‎

‎Visitenkarte mit einigen eigenh. Zeilen. [O. O., 29. III. 1857].‎

‎2 SS. Visitenkartenformat. "Ich bitte Sie Gnädige Frau mir die Langeweile mit einem Kinde von Walther [!] Scott vertreiben zu helfen - Die übrigen Geschwister werde ich nachschicken wenn sie alle beisammen sind - Mit Dank stelle ich die Italia zurück. Sie haben doch nicht Furcht um Ihre Bücher? [...]". - Josef Belohlawek-Morgan, ehedem Schüler von Gustave Ricard in Paris, war als Bildnismaler in Wien tätig und malte etwa "Charlotte Wolter als Adelheid in Götz von Berlichingen".‎

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Wien, AT
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€ 60.00 购买

‎Moser, Richard, Radierer und Maler (1874-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. XII. 1912.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. “Gestatten Sie mir Ihnen hiermit die Einladung zu meiner derzeit stattfindenden Kollektiv-Ausstellung von meinen Aquarellen u. Radierungen, vorwiegend Wienersujets, zu unterbreiten [...]”. - Der aus Wien stammende Perspektiven- und Architekturmaler war annähernd ein Jahrzehnt lang im Atelier Hermann Burgharts tätig; zu seinen Arbeiten zählen u. a. die von Camillo Sitte entworfenen Plafondbilder in der Wiener Mechitaristenkirche. Vgl. Thieme/B. XXV, 183f. - Beiliegend 3 Briefe von fremder Hand (gez. Elisabeth bzw. Professor Ludwig Moser; zus. 14½ SS. 8vo. Mit 2 adr. Kuverts.). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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‎Mosler, Henry, Maler (1841-1920).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Amperle in der Bretagne, 6. VII. 1891.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den Kunstschriftsteller Adolf Rosenberg (1850-1906) mit Dank für einen Artikel in der "Zeitschrift für bildende Kunst". Hat den ihm von der Berliner Ausstellungsjury unter Anton von Werner begangenen "Streich [...] mir ein 'Mention Honorable' [ehrenvolle Erwähnung] zuzuschmeißen" entrüstet zurückgewiesen. - Der Amerikaner Mosler studierte in Düsseldorf und München und ging dann nach Paris.‎

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Wien, AT
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€ 76.00 购买

‎Müllner, Josef, Bildhauer (1879-1968).‎

‎11 eigenh. Briefe, 1 eh. Briefkarte und 1 eh. Postkarte mit U. sowie eine gedr. Visitkarte mit einer eh. Zeile. Wien, 1909-1915.‎

‎Zusammen 20½ SS. Meist 8vo. Mit 3 eh. adr. Kuverts. “Herr Direktor Probst war heute bei mir im Atelier, den von mir für das Schuberthaus gedachten Brunnen, der in Marmor nahezu fertig ist, zu besichtigen [...]” (Br. v. 16. II. o. J. [wohl 1909, im Jahr darauf wurde der allseits bewunderte Forellenbrunnen in Schuberts Geburtshaus, Nußdorferstraße 54, enthüllt]). - “Ich gestatte mir, mich mit nachfolgendem an Sie zu wenden. Vor kurzem wurde das ‘Luegerdenkmal’ ausgeschrieben [...]” (Br. v. 9. XII. 1911). - “Maler E[manuel] Baschny vom Künstlerhaus war bei mir mit der Bitte mich für ihn bei einem einflussreichen Herrn der Gemeinde zu verwenden. Ein Bild dieses Malers wurde von der Bezirksvertretung Döbling der Gemeinde Wien zum Ankaufe empfohlen, da es außer guten Qualitäten einen Teil Grinzing[s] mit d. Dampftramway-Weingelände [...] zeigt [...]” (Br. v. 11. X. 1913). - Müllner studierte Bildhauerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste, wo er Schüler von Edmund von Hellmer und Kaspar von Zumbusch war. 1903 die Akademie mit dem Rompreis verlassend, schuf er im selben Jahr sein erstes Werk in Wien, die Sandsteingruppe ‘Heilige Familie’ im Herz-Jesu-Kloster in Döbling. Später langjähriger Professor und Leiter der allgemeinen Bildhauerschule an der Akademie der bildenden Künste, 1927/28 auch deren Rektor, gilt von seinen zahlreichen Arbeiten das bereits 1913 entworfene, 1926 aber erst vollendete Denkmal des ehemaligen Wiener Bürgermeisters Karl Lueger als eines seiner bedeutendsten Werke. Vgl. Thieme/B. XXV, 250 und Czeike IV, 319. - Zwei Briefe im linken Rand gelocht (keine Textberührung); zumeist auf Briefpapier mit gedr. bzw. gepr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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€ 650.00 购买

‎Müllner, Josef, Bildhauer (1879-1968).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 12. IX. 1955.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Kuvert. An den “Schriftsteller Karl Strobl”: “Bevor der in Ihrer Kunstzeitschrift gedachte Aufsatz über mein Schaffen erscheinen soll, möchte ich mit Ihnen vorher noch Rücksprache nehmen. Da dieses trotz Vereinbarung nicht möglich war und meine Versuche, Sie im Künstlerhaus zu treffen, vergebens waren, ersuche ich um eine Mitteilung, ob u. wann eine Zusammenkunft stattfinden könnte [...]”. - Der in Baden bei Wien geborene Künstler war Schüler von Edmund von Hellmer (1850-1935) und Kaspar von Zumbusch (1830-1915), verließ 1903 mit dem Rompreis ausgezeichnet die Akademie und schuf im selben Jahr sein erstes Werk in Wien, die Sandsteingruppe ‘Heilige Familie’ im Herz-Jesu-Kloster in Döbling. Von 1912-39 Professor und Leiter der allgemeinen Bildhauerschule an der Akademie der bildenden Künste (1927/28 auch deren Rektor), gilt das bereits 1913 entworfene, aber erst 1926 vollendete Denkmal des Wiener Bürgermeisters Karl Lueger (1844-1910) als eines seiner bedeutendsten Werke. - Adressat des Schreibens ist möglicherweise der irrtümlich bzw. nur in seiner Eigenschaft als Herausgeber besagter Kunstzeitschrift als “Schriftsteller” apostrophierte Wiener Maler Karl Strobl (geb. 1900, vgl. Thieme/Becker XXXII, 197), die Schriftsteller Karl (1844-1879), Karl Hans (1877-1946) und Karl Leopold Strobl (geb. 1867) hingegen kommen ihrer Lebensdaten wegen als Adressaten des Briefes nicht in Betracht. - Zu Müllner vgl. Thieme/Becker XXV, 250.‎

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‎Myslbek, Josef Vaclav, Bildhauer (1848-1922).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit wiederholter U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Alt in Passepartout montiert. Die Recto-Seite mit einem Spruchwort in tschechischer Sprache, die Verso-Seite auf Deutsch: "Für Trost spendende Worte des Mitgefühls dankt herzlichst | J. V. Myslbek". - J. V. Myslbek lernte bei Thomas Seidan, war Gehilfe von Vaclav Levy in Prag und studierte auch an der dortigen Akademie bei Josef Trenkwald. "Das Werk Myslbeks, welcher der Generation des 'Prager Nationaltheaters' angehörte und der zum Klassiker der modernen tschechischen Kunst wurde, unterlag verschiedenen Stileinflüssen vom Klassizismus über die Neurenaissance zur Secession, glich sich aber aber auch mit der Antike aus. Myslbeks Arbeiten sind durch tiefe Menschlichkeit und moralische Wahrhaftigkeit gekennzeichnet" (ÖBL VII, 11).‎

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€ 90.00 购买

‎Myslbek, Josef Vaclav, Bildhauer (1848-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An eine Dame: "Ich erlaube mir Ihnen hochverehrte Frau für die warmen Worte der Anerkennung meiner schwachen Leistungen auf dem Gebiete der Töpferkunst, sowie auch für die Gratulation zu meinem Namensfeste meinen innigsten Dank auszusprechen [...]". - J. V. Myslbek lernte bei Thomas Seidan, war Gehilfe von Vaclav Levy in Prag und studierte auch an der dortigen Akademie bei Josef Trenkwald. "Das Werk Myslbeks, welcher der Generation des 'Prager Nationaltheaters' angehörte und der zum Klassiker der modernen tschechischen Kunst wurde, unterlag verschiedenen Stileinflüssen vom Klassizismus über die Neurenaissance zur Secession, glich sich aber aber auch mit der Antike aus. Myslbeks Arbeiten sind durch tiefe Menschlichkeit und moralische Wahrhaftigkeit gekennzeichnet" (ÖBL VII, 11). - Papierbedingt leicht gebräunt und mit einem kleinen Einriß im Mittelfalz.‎

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Wien, AT
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€ 100.00 购买

‎Nehmer, Rudolf, Maler und Graphiker (1912-1983).‎

‎Farbxylographie mit eigenh. Signatur. O. O., [1972].‎

‎1 S. 22,5:15,5 cm. Dankt mit diesem eigens geschaffenen Blatt den namentlich nicht genannten Rudolf Hintermayer, Dom-Galerie, für übersandte Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag. Zum Nehmer vgl. Vollmer III, 466. - Das hübsche Blatt zeigt einen kleinen Jungen mit Pinsel und Blumenstrauß auf einer Farbpalette. - Beiliegend zwei weitere Xylographien mit eigenh. Signatur und ein gedr. Glückwunschbillett für 1976.‎

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Wien, AT
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€ 75.00 购买

‎Neuwirth, Arnulf, Maler, Graphiker und Kunstkritiker (geb. 1912).‎

‎Gedr. Billett mit eigenh. U. O. O., um 1967.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 10,5:20 cm. Weihnachtskarte des Verlags Jugend&Volk aus Anlaß des Erscheinens des von Robert Waissenberger herausgegebenen Bandes ‘Arnulf Neuwirth – Malerei und Collage’ mit eh. Namenszug des Künstlers. - Der aus Gablitz stammende, stark vom französischen Surrealismus beeinflußte Maler war von 1950-73 Präsident der Wiener Künstlergruppe "Der Kreis" gewesen; 1948 hatter er gemeinsam mit Paul Celan und Edgar Jené die erste Surrealismus-Ausstellung in Wien organisiert. Unter seinen zahlreichen österreichischen wie internationale Auszeichnungen finden sich u. a. der Internationale Kritikerpreis der Biennale Venedig (1958), der Kulturpreis des Landes Niederösterreich (1968) und die Ehrenmedaille in Gold der Stadt Wien (1982). Vgl. Öst. Lex. II, 109. - Die Bildseite der Karte zeigt eine Reproduktion von Neuwirths Aquarell ‘Wildgänse’.‎

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‎Neuwirth, Arnulf, Maler, Graphiker und Kunstkritiker (geb. 1912).‎

‎Gedr. Billett mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Qu.-8vo. Weihnachts- und Neujahrsgrüße an Josef Wesely. - Arnulf Neuwirth, ehedem Schüler von Karl Sterrer an der Akademie der bildenden Künste, war nach dem Zweiten Weltkrieg Mitbegründer der Künstlergruppe "Der Kreis", lehrte an einer Modeschule und begann 1956 mit der Herstellung seiner ersten Collagen. Aus Anlaß von des Künstlers 90. Geburtstag fand im Herbst 2002 eine Ausstellung in der Kunsthalle Krems statt. Vgl. Vollmer III, 475 und Öst. Lex. II, 109. - Die Bildseite der Karte mit einem Druck nach Neuwirths Aquarell ‘Wildgänse’.‎

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Wien, AT
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‎Obermüller, F., Maler.‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Empfangsbestätigung mit U. O. O. [Wien] u. D.‎

‎Zusammen 3 SS. 8vo. Mit einem eh. adr. Kuvert. “Freitag Abends erhielt ich Ihr wertes Schreiben [...] es ist mir sehr unangenehm gewesen in dieser Sache gemahnt zu werden. Ich habe Monate lang auf jenes Modell warten müssen da dasselbe krank war, morgen kommt es, ich konnte zu dieser Hand kein anderes Modell finden [...]”. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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Wien, AT
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‎Obermüllner, Adolf, Maler (1833-1898).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1872-1874.‎

‎Zusammen 4½ SS. auf Doppelblättern. 8vo bzw. kl.-8vo. An den Hofphotographen und Verleger Josef Löwy in Wien, dem er “für die liebenswürdige und so werthvolle Spende [dankt], welche Sie mir für die Liedertafel Frohsinn in Linz zu übersenden die Güte hatten. Ich wußte daß ich auf einen schönen Beitrag aus dem berühmten Atelier Löwy sicher rechnen dürfe [...]” (Br. v. 2. II. 1872). - “Vor vieler Arbeit komme ich nicht dazu Ihnen selbst zu sagen daß ich die Fotografie erst besser beurtheilen könnte wenn ich einen lichteren Abdruck sehen würde und bitte Sie mir einen solchen zu senden [...] Ich würde dann baldigst 12 Exemplare brauchen und möchte dann einige ausstellen, wenn wir gute Abdrucke haben [...]” (Br. v. 21. III. 1872, auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der “Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens”). - Seit 1860 in Wien ansässig, entwickelte sich der gebürtige Welser zu einem der bekanntesten Alpenmaler, begleitete 1861 eine Gletscherexpedition in die Alpen und gab ein Kupferstichwerk des bayerischen Gebirges heraus. Zu seinem Werk zählen u. a. Zeichnungen der Brennerbahn, der Kronprinz-Rudolf-Bahn und zahlreiche Landschaften, darunter ‘Das Naßfeld im Pinzgau’ (1867) und ‘Der Donau-Eisstoß beim Sperrschiff in Nußdorf’ (1880). Vgl. Thieme/B. XXV, 550. - Beiliegend ein Dankesschreiben von Obermüllers Gattin Louise an Löwy (2 SS. auf Doppelblatt. 8vo).‎

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‎Obermüllner, Adolf, Maler (1833-1898).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 15. XI. 1872.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Unsere Parthei will an der Spitze seiner Ausschuß Candidaten Liste als Genossenschafts Vorstand den Großmeister Rudolf Alt und zwar mit grosser Majorität wählen. Ehren wir diesen bedeutenden[,] zu bescheidenen Künstler[,] den man bei Auszeichnungen von oben immer übersieht [...]”. - Seit 1860 in Wien ansässig, entwickelte sich der gebürtige Welser zu einem der bekanntesten Alpenmaler, begleitete 1861 eine Gletscherexpedition in die Alpen und gab ein Kupferstichwerk des bayerischen Gebirges heraus. Zu seinem Werk zählen u. a. Zeichnungen der Brennerbahn, der Kronprinz-Rudolf-Bahn und zahlreiche Landschaften, darunter ‘Das Naßfeld im Pinzgau’ (1867) und ‘Der Donau-Eisstoß beim Sperrschiff in Nußdorf’ (1880). Vgl. Thieme/B. XXV, 550.‎

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‎Orlowski, Hans Otto, Maler und Graphiker (1894-1967).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. [Berlin], 16. III. 1964.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Hans Orlowski besuchte die Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg und anschließend die Staatliche Kunstschule in Berlin. Von 1922 bis 45 an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg lehrend, übernahm er 1945 als Ordinarius eine Klasse für Wandmalerei, Fresko, Sgraffito und Glasmalerei an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Zu seinen Werken zählen die Gemälde "Zwei Frauen" (1929) und "Mann mit Spiegel" (1946) sowie Holzschnittillustrationen zu Heinrich Heines "Die Cholera in Paris" (1923) und Hans Carossas "Aufzeichnungen des Glavina" (1941/42).‎

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‎Osswald, Fritz, Maler (geb. 1878).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Starnberg, 1936.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Vgl. Thieme/B. XXVI, 73. - Die Adreßseite der Karte mit Namensstempel.‎

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‎Papperitz, Georg, Maler und Lyriker (1846-1918).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. München, Dezember 1904.‎

‎1 S. Qu.-4to. Mit alt montierter Portraitphotographie (Kniestück, sitzend im ¾-Profil). - Papperitz erfuhr seine künstlerische Ausbildung an den Kunstakademien in Dresden und Antwerpen. Seit 1871 in München lebend, unternahm er von hier aus zahlreiche Studienreisen nach Paris, Holland, in die Schweiz und nach Italien. "Zu seinen bekanntesten Gemälden gehören 'Kreuztragung Christi', 'Jagdzug der Diana' und 'Romeo und Julia'. Später war Papperitz vorwiegend als Portraitmaler tätig und schrieb auch Gedichte, die er 1887 unter dem Titel 'In der Dämmerung' veröffentlichte" (DBE).‎

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‎Paschinger, Franz Stefan, Landschaftsmaler (geb. 1862).‎

‎Eigenh. Brieffragment mit U. Wien, 13.III. o.J.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Empfänger [wohl den Redakteur einer Zeitschift]: "Indem ich Sie hochgeehrter Herr nochmals um Entschuldigung bitte, bitte ich auch um Ihr gütiges Entgegenkommen betreffs Aufnahme der Notiz welche mir als Künstler sehr nützlich ist [...]". - Der in Wien geborene Sohn eines Kaufmanns erhielt seinen ersten Unterricht durch den Landschaftsmaler Wilhelm Lehner, später war "der bedeutende[...] Zeichner und Porträtmaler Professor Joseph Ed. [wohl Eugen] Hörwarter" sein Lehrer (Das geistige Dtld. am Ende des 19. Jhdts., Bd. 1, 1898; zit. n. DBA I 933, 53). Seit 1885 besuchte er die Wiener Akademie, "wandte sich der Landschaftsmalerei zu und und vervollkommnete sein Können durch zahlreiche Reisen in den österreichischen Kronländern, Ungarn und Bayern. Arbeiten von ihm erschienen auf den Ausstellungen zu Wien, München, Bern, St. Petersburg und Dessau [...]" (ebd.). Vgl. auch Thieme/Becker XXVI, 267.‎

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‎Passini, Ludwig, Maler (1832-1903).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Karlsbad, 1892.‎

‎1 S. 8vo. "Ludwig Passini bürgerlicher Malermeister aus Wien z Z zur Kur in Carlsbad". - Ludwig Passini besuchte als Schüler seines Vaters Johann Nepomuk Passini die Landschaftliche Zeichenakademie in Graz, studierte bei Joseph von Führich und Leopold Kupelwieser an der Akademie der bildenden Künste in Wien und schloß sich dann Carl Werner in Venedig an. Von 1853 bis 70 lebte er in Rom "und stellte in zahlreichen Aquarellen (u. a. 'Römische Szene am Brunnen', 1868; 'Römerin', 1890) das italienische Volksleben dar. Seit 1877 war Passini Mitglied der Akademie der bildenden Künste in München, seit 1878 der Legion d’Honneur in Paris und wurde 1879 Titularprofessor an der Akademie der bildenden Künste in Wien" (DBE). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Patel-Mißfeldt, Ute, Malerin und Designerin (geb. 1940).‎

‎Eigenh. Billett mit U. Ingolstadt, 12. II. 1986.‎

‎2½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Kulturattaché und Botschaftsrat Peter Schoenwaldt (1934-2004): "[...] Mein Mann [d. i. der Urologe, Philosoph und Photograph Vallabhbhai Patel, geb. 1934] und ich freuen uns wirklich, daß Sie nun geheiratet haben. Wir glauben es wird eine Verbindung sein die zwei Menschen verbindet die in der Welt auch etwas zu sagen haben [...]". - Die als Schöpferin von Aquarellen, Seiden- und Pastellmalereien bekannte Künstlerin und Autorin von 25 Fachbüchern war u. a. Gründungsmitglied und Schirmherrin des bundesdeutschen Kunstvereins "Seide e. V." und ist als Designerin und Kostümbildnerin tätig.‎

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‎Pausinger, Franz, Maler (1839-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 6. XII. 1882.‎

‎¾ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich danke Ihnen vielmals für die freudige Nachricht von dem Verkaufe meines Bildes, die jetzt für mich von ganz besonderem Werthe ist [...]". - Der Salzburger Maler und Illustrator wurde bei Johann Wilhelm Schirmer an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Düsseldorf und bei Rudolf Koller in Zürich ausgebildet. Als Jagdbegleiter kam er in die bekanntesten Jagdgebiete der Monarchie. 1881 nahm er an der Orientreise des Kronprinzen Rudolf teil und war später in München, Wien und Salzburg tätig. Pausinger schuf Tier- und Landschaftsgemälde sowie Illustrationen, u. a. zu Kronprinz Rudolfs "Orientreise". - Papierbedingt etwas gebräunt.‎

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‎Pawlowitz, Alexander, Maler (geb. 1884).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. IV. 1913.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Betr. die Anfrage “um Besichtigung des von mir angefertigten Bildes ‘Der eucharistische Kongress’ [...] Herr Klaffenböck gab mir neulich den Rat, Herrn Stadtrat zu schreiben und die Angelegenheit in Erinnerung zu bringen [...]”. - Pawlowitz war vorwiegend als Landschafts- und Portraitmaler in Wien tätig. Vgl. Thieme/B. XXVI, 323. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Pendl, Emanuel, Bildhauer (1845-1927).‎

‎3 eigenh. Briefe und 1 eh. Bildpostkarte mit U. sowie 2 gedr. Visitkarten mit jeweils mehreren eh. Zeilen und 1 gedr. Briefformular mit eh. Ergänzungen. Wien, 1914-1919.‎

‎Zusammen 9½ SS. Verschiedene Formate. Betrifft den unglücklich gewählten Standort einer Figur “zwischen Rathaus und Burgtheater”, deren Marmor, da unter einem Baum stehend, bedeutend schwärzer als der der sie umgebenden ist (Br. v. 27. IX. 1914) sowie Terminvereinbarungen und ein Dokument, “welches mir den Ehrengehalt der Stadt Wien darlegte [...]” (Br. v. 14. IV. 1918). - Geboren in Meran, erhielt der Sohn des Bildhauers Franz Xaver Pendl (1817-1896) anfangs Unterricht von seinem Vater und studierte später an den Akademien in Venedig und Wien. 1880 wurde er Mitglied des Künstlerhauses. "Er schuf u. a. die Marmorkolossalfigur Justitia für die Zentralhalle und die Löwen an der Freitreppe des Justizpalastes, mehrere Skulpturen für die Rathausfassade sowie fünf allegorische Marmorfiguren am Parlament. Auch in Salzburg, Graz, Innsbruck und Meran (Andreas-Hofer-Denkmal) sind Figuren von ihm zu sehen" (DBE). Vgl. auch Thieme/B. XXVI, 377. - Zwei Briefe auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; die Bildpostkarte mit einer Darstellung einer Portraitstatuette von Pendls sechs Jahre altem Enkel Werner. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Perfetti, Antonio, Kupferstecher (1792-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Florenz, 11. II. 1832.‎

‎2 SS. 4to. Auf Papier montiert. An den Leipziger Kunsthändler und Verleger Rudolf Weigel, der Perfettis Werke in Kommission hatte, mit Informationen zu Zahlungen und Sendungen: "J'ai recu avec beaucoup de plaisir votre agréable lettre du 16 janvier unie aux deux lettres de change qui forment ensemble la somme de fiorini d'auguste 300 que je vous prie voulais m'indigner pour une lettre les diverse parties sur les quelles vous parez la somme en dite. Je dois vous dire que la différence du prix de 1'antécédente expédition a cette dernière est a ma change, m'étant trompe a la première; mais si comme j'aime de vous tracter amicalement, je suis content de perdre la petite différence. Je vous donne avis que j'ai été paye (pour la somme que vous avez envoye) des deux Vierge a la chaise, et je vous averti que bientôt je vous ferez l'envoi de 9 e 10 cahier de St. Marc. Vous pouvez tenir près de vous la Vierge à la Chaise d'auteur, la Sibile et la Flore, espérant que vous trouverez l'occasion de les vendre. Je vous remercie des souhaits [pour] la nouvelle année, je vous le retourne triple de bon coeur. J'ai l'honneur de vous saluer très amicalement [...]". Unter den im Brief erwähnten Werken ist eventuell die "Sibilla Persica" nach Guidi Reni. - Antonio Perfetti war ein Schüler von Raffaelo Morghen (1758-1833). Ab 1834 lehrte er an der Florentiner Kunstakademie. - Auf Briefpapier mit lithogr. Briefkopf "Società Artistica nello Studio Perfetti in via Larga N. 6070". - Altersbedingt gebräunt.‎

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‎Philipp, Karl, Bildhauer und Medailleur (1872-1949).‎

‎11 eigenh. Briefe, 2 eh. Briefkarten, 14 eh. (8 Bild-)Postkarten sowie eine gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen und U. Wien, München, Dresden u.a., 1909-1920.‎

‎Zusammen 34½ SS. 8vo. Mit 1 eh. adr. Kuvert. An den Wiener Kulturstadtrat Hans Arnold Schwer (1856-1931): "Gestatte mir, Ihnen mitzutheilen, daß vergangenen Montag die Kommission im Wilhelm Dorferpark wegen Platzsuche für den Gedenkstein stattgefunden hat, und von der Aufstellung desselben in der Mittelachse Abstand genommen wurde [...]" (Br. v. 18. VII. 1909). - "Inliegend sende ich Ihnen die versprochenen Skizzen in Fotografie [...] Stein könnte man ja wie Sie mir sagten, den Mauthausner verwenden. Um das Porträt S. Exz. des Herrn Bürgermeisters denke ich mir das Wappen der Stadt Wien mit den Wappen sämmtlicher Orte des beigezogenen 21. Bezirkes, für den projektierten Denkstein für Margarethen habe ich noch keinen Vorschlag, dürfte aber nur um etwas höher zu stehen kommen als der Stein für den Wilhelmsdorferpark, weil Figur größer daher Bronzeguß teurer [...]" (Br. v. 5. IX. 1909). - "Von dem Mönterl [?] Diebstahl habe ich schon durch Scheffel erfahren und war ich auch im Park mir die Bescherung anzusehen. Diese Gauner haben ganz entsetzlich barbarisch gehaust. Wie mir der Parkwächter sagte, sollen es vier gewesen sein, die mit einem großen Hebebaum das Figürl weggetrieben haben [...]" (Br. v. 30. VIII. 1910). - Vgl. Thieme/B. XXVI, 548. - Die Briefkarten auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Pietsch, Ludwig, Zeichner und Feuilletonist (1824-1911).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 15. III. 1910.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An die Malerin Luise Begas-Parmentier (1850-1920) mit dem Bedauern, "leider durch Krankheit am Ausgehen verhindert" zu sein und deswegen an einem Empfang im Atelier nicht teilnehmen zu können, weswegen er aus Anlaß des Geburtstages (von Begas-Parmentiers Tochter?) nur einen "bescheidenen Blumengruß darzubringen" sich anschicke. - Pietsch illustrierte u. a. Werke von Storm, Immensee, Reuter und Goethe, war für mehrere Zeitungen tätig und seit 1864 als Feuilletonredakteur im Dienst der "Vossischen Zeitung", für die er über das kulturelle und gesellschaftliche Leben in Berlin, über den Deutsch-Französischen Krieg, die Eröffnung des Suez-Kanals sowie über seine Reisen nach Rußland, Sizilien und Griechenland berichtete. - Die Malerin und Graphikerin Luise Begas-Parmentier studierte bei Emil Jacob Schindler und William Unger; seit 1877 in Berlin ansässig, malte sie vorwiegend romantisch verklärte Landschaften und Architekturbilder mit Motiven aus Österreich, Deutschland und Italien sowie Blumenstücke in Öl und Aquarell. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Pisis, Filippo De, Maler (1896-1956).‎

‎Kunstdruck mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Die Verso-Seite mit alten Montagespuren.‎

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‎Plant, Fridolin, Zeichner und Kunsthändler (1838-1911).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Meran, 1880.‎

‎Zusammen 6 SS. auf 4 Bll. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vor ca. 8 Wochen sandte [ich] Ihnen eine Einladung zur Betheiligung an einer Stiftung zu Gunsten armer talentvoller Tiroler Knaben um selbe zu Künstlern ausbilden zu lassen. Unter andern Theilnehmern fungierten Se. Kaiserl. Hoheit d. Erzherzog Carl Ludwig, Prof. Defregger [...] Da mir kein Zeichen einer Theilnahme Ihrerseits kund wurde so war ich so frei das diesbezügliche Dokument zu reclamiren; jedoch ohne Resultat und wiederhole nun nochmals meine Bitte um sofortige Retournierung des Subscriptionsbogens [...]" (a. d. Brief v. 28. IX. 1880). - "Schon glaubte ich Sie hätten meine Idee samt meinem Brief in den Papierkorb geworfen, als Ihre freundlichen Zeilen [....] ankamen und mich eines Bessern belehrten [...]". - Der in Meran ansässige Kunsthändler, Verleger und Zeichner war u. a. Verfasser eines "Neuen Führers durch Meran und dessen Umgebung" (1882).‎

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‎Pohl, Adolf Josef, Bildhauer und Kunstgewerbler (geb. 1872).‎

‎8 eigenh. Briefe mit U., 1 eh. Postkarte mit U. sowie 1 gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien u. a. O., 1909-1917.‎

‎Zusammen 18 SS. Meist 8vo. Mit 1 eh. adr. Kuvert. "Habe mich an Sie als die einflußreichste Persönlichkeit die ich kenne in meiner Verzweiflung gewendet da ich zu alldem nicht um einen Heller einen Auftrag habe und außerdem täglich zu gewärtigen habe daß der Liesser mit seiner Forderung für das im Künstlerhause gewesene jetzt im Dürer Bund befindliche Werk ‘Für Österreichs Ehre' (1879) für das sich leider kein Patriot gefunden, an mich herantritt [...]" (Br. v. 17. II. 1909). - "Ihr den Künstlern so oft bekundetes Wohlwollen lassen mich an Euer Hochwohlgeboren von Ihrem mit Danck von mir angenommenem Anbot, mir aus dem zu Ihrer Verfügung stehenden Fond bis zur Entscheidung über den Ankauf der Figur eine momentane Aushilfe gewähren zu wollen, an Euer Hochwohlgeboren mit der Bitte herantreten mir dieselbe nicht wie besprochen an meine Wiener Adresse, sondern nach ‘Deutsch Altenburg a. d. D.' [...] gütigst zu kommen lassen zu wollen [...]" (Br. v. 27. I. 1917). - Vgl. Thieme/B. XXVII, 190. - Meist im linken Rand gelocht. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Prinz, Karl Ludwig, Maler und Bühnenbildner (1875-1944).‎

‎4 eigenh. Briefe mit U. Wien u. a. O., 1911-1914.‎

‎Zuzsammen 6 SS. 4to und 8vo. "Gestatten Sie gütigst, dass ich in Angelegenheit meiner beiden Wiener Bilder (Leopoldau und Matzleinsdorfer Kapelle) belästige [...]" (Br. v. 11. XI. 1911). - Prinz war Mitglied des Wiener Künstlerhauses und entwarf Bühnenbilder für die Hofoper in Wien sowie für Theater in München, Hamburg und New York. Daneben malte er zahlreiche vom Jugendstil beeinflußte Landschaften. Vgl. Thieme/B. XXVII, 406. - Ein Br. im linken Rand gelocht; ein Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Probst, Carl, Maler (1854-1924).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Baden bei Wien, 3. VII. 1924.‎

‎2 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. Adresse. Mit einer Beilage (s. u.). An Elise Umlauf: "Ihre liebenswürdigen Zeilen mit Ihrem lieben Bild erhalten[d], danke ich Ihnen herzlich für Ihre Glückwünsche. Ja lang, lang ist's her daß wir uns kennen und nur wenige sind mehr übrig geblieben aus jener besseren Zeit auf die wir zurückblicken können in schöner Erinnerung [...]". - Carl Probst studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und "wandte sich nach anfänglicher Vorliebe für das Genrebild der Porträtmalerei zu, in der er es zu großer Beliebtheit brachte [...] Als Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (Künstlerhaus) stellte Probst 1874-94 vorwiegend Genrebilder, ab 1881 auch Portraits aus, die sich (bei genrehaft aufgefaßtem Hintergrund) durch Lebendigkeit und Wahrheitstreue auszeichnen [...]" (ÖBL VIII, 289). - Die Bildseite mit der Aufnahme einer Villa in Baden; mit einem kleinen Eckausriß (die letzten drei Buchstaben des Nachnamens in der Unterschrift fehlen); beiliegend auf Trägerpapier montierter Zeitungsausschnitt, der den Maler zusammen mit der Soubrette Mizzi Günther in Karlsbad zeigt, wo er seinen 70. Geburtstag verlebt hatte.‎

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‎Probst, Carl, Maler (1854-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 27. IV. 1890.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "[...] Ich bin über Ihr Ersuchen sehr erfreut und mit Vergnügen bereit demselben Folge zu leisten [...] Ich muß, da ich in einigen Tagen nach Baden übersiedle und nun verschiedene Arbeiten sowohl als Commissionen noch ehedem hier zu ordnen habe, aber darum ersuchen, mir abermals eine kleine Frist zu gewähren [...]". - Carl Probst studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und "wandte sich nach anfänglicher Vorliebe für das Genrebild der Porträtmalerei zu, in der er es zu großer Beliebtheit brachte [...] Als Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (Künstlerhaus) stellte Probst 1874-94 vorwiegend Genrebilder, ab 1881 auch Portraits aus, die sich (bei genrehaft aufgefaßtem Hintergrund) durch Lebendigkeit und Wahrheitstreue auszeichnen [...]" (ÖBL VIII, 289). - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.‎

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‎Prout, Samuel, Maler (1783-1852).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Buxton, o. D.‎

‎1 S. 8vo. An William Wilson: "I am greatly obliged by your polite attention to my somewhat unceremonious request in reference to your pew in St. James's chapel; and am flattered by your very friendly feeling in the offer of a sitting when a vacancy occured - a kindness I shall feel at liberty to avail myself of, in the event of not obtaining a seat or a larger pew. Allow me to offer you my best thanks for this favor [...]". - Samuel Prout, Vater des Landschafts- und Architekturmalers Samuel Gillespie Prout (1822-1911), war von 1801 bis 1805 für J. Brittons "Beauties of England and Wales" tätig. Er bereiste seit 1818 wiederholt den Kontinent und malte Landschaften und Architekturveduten aus England, Holland, Frankreich, Deutschland, Italien usw. mit reicher figürlicher Staffage. "[H]e became celebrated as a painter of the churches, streets, and market places of Normandy" (Ward, S. 735). Als eine seiner vorzüglichsten Arbeiten gilt die Herstellung der 25 Lithographien des 1822 und 1824 erschienen Buches "Illustrations of the Rhine".‎

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‎Radler, Friedrich Edler von, Maler (1876-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dimvar, Juni 1916.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. “Mit herzlichem Danke bestätige ich den Empfang des Honorars für das Porträt des Ehrenbürgers Dr. Süß [...]”. - Der Sohn des Schriftstellers Friedrich Johann von R. war ein Schüler Franz Rumplers, Christian Griepenkerls und August Eisenmengers an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Bekannt geworden als Blumen- und Bildnismaler, erhielt er 1901 den Rompreis, war 1902 Mitbegründer des Hagenbundes und schloß sich 1913 der Wiener Secession an. 1916, 1927 und 1931 wurde Radler mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Vgl. Thieme/B. XXVII, 550.‎

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‎Ranzoni, Hans, Maler (1868-1956).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1915.‎

‎Zusammen 2½ SS. 8vo. “Mein College Darnaut hat mir die mich hocherfreuende Mitteilung gemacht, dass Sie so freundlich sein wollen, mich mit der Copierung zweier Portraits zu beauftragen [...]” (Br. v. 8. X. 1915). - Der Sohn des Schriftstellers Emmerich Ranzoni studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule und an den Akademien in München und Wien, gehörte 1900 kurze Zeit dem Künstlerhaus an und war 1900-07 Mitglied des Hagenbundes. Später erneut ins Künstlerhaus zurückkehrend, war er 1919/20 und von 1929-37 dessen Präsident und gehörte 1934-38 dem Bundeskulturrat, seit 1935 auch dem Kunstbeirat der Stadt Wien an. Sein Werk umfaßt überwiegend Genre- und Landschaftsbilder. Vgl. Thieme/B. XXVIII, 14. - Beiliegend ein weiterer Brief mit U. “Ranzoni”, jedoch nicht von Hans Ranzoni (ev. von dessen Sohn H. R. d. Jüngere). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Ranzoni, Hans, Maler (1868-1956).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien bzw. o. O., 1906 und 1919.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 3 Bll. (Gr.-)8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit den "herzlichsten und innigsten Glückwünschen" "zu dem heutigen Tage" (30. IX. 1906) und mit dem Ausdruck seines Mitgefühls zu dem "schweren Verluste, den Sie und die Ihren erlitten haben [...] Bei dem schweren Leid, das wir selbst zu tragen haben, wissen wir nur zu gut, dass es keinen Trost gibt, und dass die Zeit allein vielleicht den Schmerz lindern kann [...]" (20. II. 1919). - Der Sohn des Schriftstellers Emmerich Ranzoni studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule und an den Akademien in München und Wien, gehörte 1900 kurze Zeit dem Künstlerhaus an und war 1900-07 Mitglied des Hagenbundes. Später erneut ins Künstlerhaus zurückkehrend, war er 1919/20 und von 1929-37 dessen Präsident und gehörte 1934-38 dem Bundeskulturrat, seit 1935 auch dem Kunstbeirat der Stadt Wien an. Sein Werk umfaßt überwiegend Genre- und Landschaftsbilder. Vgl. Thieme/B. XXVIII, 14. - Der Br. v. 20. II. 1919 mit kleinen Randläsuren und -einrissen und etwas gebräunt.‎

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‎Rauch, Johann Nepomuk, Maler (1804-1847).‎

‎2 eigenh. Schriftstücke mit U. Wien, 23.III.1841 und 5.VII. 1842.‎

‎Zusammen 2 SS. Folio. Zwei “Nota über gemählde Aufzuziehen für die K .K. Akademie bey St. anna” bzw. “aus der grfl. Lambergisch der K. K. Akademie der vereinigten Bildenden Künste” mit der genauen Bezeichnung der jeweils vom “Gemählde Aufzieher” übernommenen und wieder rückgestellten Gemälde (insges. 11 Bilder). - In Wien als Sohn eines Schweizer Gemälderestaurators geboren, studierte Rauch an der Akademie der bildenden Künste, lebte von 1829-31 in Florenz und anschließend zehn Jahre in Moskau. Hernach in Wien und Rom lebend, war Rauch vorwiegend als Maler von Landschaften und Tieren tätig und betätigte sich von 1841-45 an den Ausstellungen der Wiener Akademie. Vgl. Thieme/Becker XXVIII, 40. - Beide Schriftstücke mit je einem Gebührenstempel, mehreren eh. Zeilen und U. des Zeichners und Malers Erasmus Engert (1796-1871) sowie der eh. U. von Ludwig Gabriel Frh. von Remy (1776-1851, von 1833-47 provisorischer und 1847/48 ständiger Sekretär und Präses-Stellvertreter der Akademie) und Anton Petter (1781-1858, von 1829-50 Direktor der Mal- und Bildhauerschule der Akademie).‎

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‎Rauchinger, Heinrich, Maler (1858-1942).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. Wien, April und Mai 1911.‎

‎Zusammen 17 SS. auf Doppelblättern. 8vo. An den Verleger Moritz Perles in Wien: "Ich möchte, bevor ich an die Ausführung der diesjährigen Serie der Schriftsteller schreite, mit Ihnen Rücksprache nehmen [...]" (Br. v. 24. IV. 1911). - "Ich erachte mich verpflichtet, falls mir eine Idee zur weiteren Fruktifizierung der Schriftstellerportraits vorliegt, vorher bei Ihnen anzufragen, ob nicht Ihre w. Firma eine ähnliche Idee zur Ausführung bringen will [...] Wenn ich die Portraits reproducieren lassen werde, trage ich den dargestellten Persönlichkeiten gegenüber die Verantwortung [...]" (Br. v. 3. V. 1911). - Heinrich Rauchinger besuchte die Schule der schönen Künste in Krakau, studierte dann bei August Eisenmenger und Christian Griepenkerl an der Akademie der bildenden Künste in Wien und wurde dort 1885 mit dem Spezialschulpreis, 1886 auch mit dem Rompreis ausgezeichnet. Seit 1888 als freischaffender Künstler in Wien lebend, entwickelte sich Rauchinger vom Landschafts- zum Portraitmaler und wurde 1899 Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens. Zu seinen bekanntesten Gemälden gehören "Abendstimmung im Prater" (1899), "Feldblumen" (1904) sowie Portraits von Bertha von Suttner und Stefan Zweig. 1942 wurde er im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet. Vgl. Thieme-B. XXVIII, 40f. - Der Verlag von Moritz Perles (1844-1917) zählte zu den "führenden Unternehmen auf dem Gebiet des Kommissions-, Sortiments- und Verlagsbuchhandels in Österreich-Ungarn" (DBE), so gab er u. a. die "Wiener Medizinische Wochenschrift", das "Centralblatt für die gesammte Therapie" und das "Österreichische Centralblatt für die juristische Praxis" heraus. In seinem Verlag erschien u. a. H. G. Wells' "Krieg der Welten". - Mit einigen Unterstreichungen in Rotstift und auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; 2 Br. mit Eingangsstempel.‎

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‎Recknagel, Theodor, Maler (1865-1945).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. München, 14. VI. 1909.‎

‎1 S. Qu.-12mo.‎

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‎Redl, Joseph, Maler (1774-1836).‎

‎3 eigenh. Quittungen mit U. Wien, 3.XII.1824 bzw. 17.III. und 1.IX. 1826.‎

‎Zusammen 3 SS. 4to. Bestätigung über den Betrag von je “Dreyhundert Gulden”, die der Künstler “auf Anweisung Sr. Durchlaucht des Herrn Curators der k. k. Akademie der bildenden Künste als eine Remuneration für den während des Winterkurses [bzw. des Sommercurses] 1826 von mir ertheilten ausserordentlichen Unterricht im Mahlen mit Oelfarben” erhalten hat. - Der in Wien geborene Künstler studierte seit 1786 an der Wiener Akademie die bildenden Künste, erhielt 1801 einen Preis für historische Malerei, wurde 1809 Korrektor und 1820 Nachfolger Franz Caucigs (1762-1828) als Professor für Historienmalerei. “Redl war einer der letzten Klassizisten an der Wiener Akademie. Bekannt wurde er vor allem durch seine Altargemälde, u. a. durch das Altarblatt ‘Christus am Kreuz’ (1802) für die Ägidienkirche in Wien” (DBE). Vgl. auch Thieme/Becker XXVIII, 75. - Auf Briefpapier mit je einem Gebührenstempel.‎

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‎Rehder, Julius, Maler (1861-1955).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bergedorf, 26. VIII. 1910.‎

‎1 S. 8vo. An Wilhelm Suhr in Hamburg: “In der Angelegenheit des Portraitauftrages habe ich von Ihnen nichts mehr erfahren [...]”. - Nach Studien bei Ferdinand Keller (1842-1922) in Karlsruhe und Anton von Werner (1843-1915) in Berlin war der in Flensburg geborene Künstler vornehmlich als Bildnismaler und Lithograph in Hamburg tätig. Vgl. Thieme/Becker XXVIII, 94. - Auf Untersatzkarton montiert.‎

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‎Remy, Ludwig Gabriel Frh. von, Architekt (1776-1851).‎

‎2 eigenh. Quittung mit U. Wien, 27.X. 1836 und 1.X. 1842.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Mit 6 Beilagen. Bestätigung, das ihm zustehende Gehalt “richtig und baar emfangen zu haben”: - Seit der ersten Hälfte der 1790er Jahre in Wien tätig, trat der gebürtige Elsasser nach 1810 als Gestalter von Triumphbögen, Illuminationen und anderen Festdekorationen hervor. “Aufsehen erregte er mit technischen Verbesserungen und neuartigen Eisenkonstruktionen, u. a. im Glashaus im Kaisergarten (1823-26)” (DBE). 1813 wurde Remy Direktor der Hofbaukanzlei und Ehrenmitglied der Akademie der bildenden Künste. Als provisorischer (1833-47) bzw. ständiger (1847/48) Sekretär und Präses-Stellvertreter der Akademie berief er bedeutende Lehrer an die Schule und brachte zahlreiche Reformvorschläge ein. Vgl. auch Thieme/Becker XXVIII, 153. - Beiliegend vier je mehrzeilige eh. Bearbeitungsvermerke mit U. auf hektographierten Quittungen Raphael Ritters von Rigel (Architekt und Dekorateur, 1787-1847. Wien, Juli 1844-Mai 1846) sowie je ein eh. Bearbeitungsvermerk mit U. auf einer hektographierten Quittung des Architekten Karl Roesner (1804-1869), der 1835-65 als Professor der Architektur an der Wiener Akademie unterrichtete und 1848-51 auch als deren provisorischer Präses tätig war, bzw. auf einer eh. Quittung des biographisch nicht nachweisbaren Malers Mathias Reindl (1 S. Mit Siegel). - Rigel, ein Schüler des Architekten und Malers Karl Ritter von Moreau (1758-1841.) gab 1843/47 “die ‘Enzyklopädie der neuesten Architektur’ in Wien heraus, die hauptsächlich seine vom Papst genehmigten Entwürfe für Rom enthalten, darunter solche für das Theater Capranica, eine Bäderanlage [...], einen Bahnhof, ein Hotel, eine Kirche, Brücke, Börse, ein Mauthaus, einen Friedhof und Triumphbogen [...] Rigel ist ein wichtiger Vertreter der spätklassizistischen Baukunst Österreichs [...]” (Thieme/Becker XXVIII, 352).‎

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‎Richter, Albert , Maler (1845-1898).‎

‎2 gedr. Visitkarten mit jeweils mehreren eh. Zeilen. O. O., o. D.‎

‎Zusammen 2½ SS. 6,2:10,6 cm. “Es ist sehr leicht möglich, daß bei dem Bilde des jungen Herrn manches nicht richtig ist, da er mir ja doch nicht so bekannt war [...]”. - Richter studierte an den Akademien von Dresden, München und Wien (dort bei Albert Zimmermann), unternahm mehrere Studienreisen durch Europa, Nordafrika und die Sahara. Sein eigentliches Genre war Tier- und Landschaftsmalerei. Vgl. Thieme/B. XXVIII, 282. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Richter, Anton, Maler (1781-1850).‎

‎4 eigenh. Quittungen mit U. Wien, 10.V. 1842-2.IV. 1847.‎

‎Zusammen 4 SS. 4to. Empfangsbestätigung des Gehaltes für seine Lehrtätigkeit an der Akademie der Bildenden Künste. - Der in Wien geborene Sohn des Schriftstellers Josef Richter (1748-1813), des Verfassers der “Eipeldauer Briefe”, studierte an der Akademie der bildenden Künste, wurde 1832 deren Adjunkt für historische Elementarzeichnung und später auch Professor. “Er malte anfänglich Miniaturbildnisse und war als Miniaturmaler sehr geschätzt und gesucht [...]” (Wurzbach; zit. n. DBA I 1031, 126). Vgl. auch Thieme/Becker XXVIII, 283. - Auf Briefpapier mit je einem Gebührenstempel und mehreren eh. Zeilen mit U. aus der Hand des Architekten Ludwig Gabriel Frh. von Remy (1776-1851), der von 1833-47 das Amt des provisorischen und 1847/48 das des ständigen Sekretärs und Präses-Stellvertreters der Akademie ausübte.‎

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‎Riegel, Franz, Maler und Mosaizist (1745-vor 1819).‎

‎1 eigenh. Quittung und 2 hs. Quittungen mit U. Wien, 31.I. 1797 bzw. 24.IV. und 25.VII. 1811.‎

‎Zusammen 3 SS. 4to. Bestätigung, das jeweilige “quartals Ratum” aus der “k. k. academie Casse der bildenden Künste” erhalten zu haben. - Der in Bonn geborene Künstler studierte bei seinem Vater in Rom, ehelichte die Tochter eines Bildhauers und wurde 1784 von Lord Bristol, Bischof von Derry, nach Irland berufen “und mit Herstellung eines Mosaikfußbodens für einen Tempel in Down Hill beauftragt. Mußte seiner schwachen Gesundheit wegen die Arbeit [...] nach kurzer Zeit aufgeben. 1811 Lehrer der Mosaiktechnik an der Wiener Akademie [...]” (Thieme/Becker XXVIII, 326). - Auf Briefpapier mit insg. fünf Gebührenstempeln.‎

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‎Rischanek, Friedrich, Bildhauer.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Wien, 1916.‎

‎Zusammen 2½ SS. auf Doppelblättern. 8vo. Erkundigt sich, “wann Sie mich eigentlich den [!] mir unbekannten Herrn Direktor Probst vorstellen werden, den [!] Sie mich, wie Sie versprochen haben, anempfehlen werden, damit ich die mir in Aussicht gestellte Arbeit noch vor meinen [!] Einrücken erledigen kann [...]” (Br. v. 28. VI. 1916). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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????? : 64,424 (1289 ?)

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