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‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Gruß und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Drei Takte aus Schillings 1906 an der Hofoper Dresden uraufgeführter Oper "Moloch" an Frau von Braun. - Auf Briefpapier mit gedr. Absenderadresse. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€250.00 Buy

‎Schillings, Max von, Komponist (1868-1933).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit Notenzeile und U. Berlin, Dezember 1930.‎

‎1 S. Carte d'Visite-Format. Fünf Takte von "Arrigos Serenade" aus der 1915 uraufgeführten Oper "Mona Lisa", Schillings größtem Erfolg.‎

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€180.00 Buy

‎Schlenk-Lechner, Ellen, Violinistin.‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: „Sie waren wiederholt so liebenswürdig unsere Söhne zu Ihren Musikabenden beizuziehen, dass ich nun herzlich erfreut wäre, wenn Sie hochverehrte Frau Doctor mit Ihrer lieben Familie auch uns einmal das Vergnügen Ihrer Gegenwart & Mitwirkung bei unserem Hausquartett machen würden [...]“. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€60.00 Buy

‎Schlick, Elise Gräfin, Komponistin und Schriftstellerin (1790/92-1855).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wollen Sie mir das Vergnügen machen und den Freitag Abend bei mir in kleiner Gesellschaft zubringen? [...]". - Die in Prag geborene Komponistin und Schriftstellerin zeichnete sich insbesondere als Förderin von Kunst und Künstlern aus. "Die von ihr veranlaßten Concerte hatten meist den Zweck, arme Künstler zu unterstützen und vorwärts zu bringen oder wurden sonst zu Wohlthätigkeitszwecken gegeben. Kittl [...] und Veit verdanken der kunstsinnigen Gräfin viel und haben ihr auch ihre besten Compositionen zugeeignet [...] Als sie im Alter von 64 Jahren starb, fand ihre Bestattung unter allgemeiner Theilnahme der Prager Bevölkerung Statt. Während der Einsegnung der Leiche wurde eine eigens aus diesem Anlasse von Alfred Meißner gedichtete, von Kittel componirte Cantate gesungen" (Wurzbach; zit. n. DBA I 1109, 324f.; vgl. auch MGG VII, 973 (Kittel)).‎

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€45.00 Buy

‎Schmedes, Erik, Sänger (1868-1931).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. Wien, 22. III. 1902.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Erik Schmedes debütierte 1891 als Bariton am Hoftheater in Wiesbaden in der Partie des Heerrufers im Lohengrin, sang dann am Stadttheater in Nürnberg und war nach Studien bei August Iffert in Dresden als Heldentenor an der Hofoper in Dresden tätig. 1898 kam er an die Wiener Hofoper und sollte ihr bis 1924 angehören. 1908 gab er in der Wiener Erstaufführung von d’Alberts "Tiefland" den Pedro, 1919 sang er die Titelrolle in Hans Pfitzners "Palestrina", wurde vor allem aber durch seine Wagner-Partien bekannt. Vgl. Öst. Lex. II, 352. - Mit kleiner Rostspur.‎

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‎Schmedes, Erik, Sänger (1868-1931).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. [Wien, 1919].‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely. - Hübsche ganzfigürliche Darstellung des Sängers im Rollenkostüm des Siegfried. - Schmedes debütierte 1891 als Bariton am Hoftheater in Wiesbaden in der Partie des Heerrufers im Lohengrin, sang dann am Stadttheater in Nürnberg und war nach Studien bei August Iffert in Dresden als Heldentenor an der Hofoper in Dresden tätig. 1898 kam er an die Wiener Hofoper und sollte ihr bis 1924 angehören. 1908 gab er in der Wiener Erstaufführung von d’Alberts "Tiefland" den Pedro, 1919 sang er die Titelrolle in Hans Pfitzners "Palestrina", wurde vor allem aber durch seine Wagner-Partien bekannt. Vgl. Öst. Lex. II, 352.‎

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‎Schmedes, Paul, Sänger (1869-1930).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 25. XII. 1916.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Besten Dank für Ihren werten Brief. Die Noten habe ich erhalten und freue mich sehr auf die sehr schönen Strofen, die Kvartetten werden sicher schön klingen, wenn nur die 4 Solostimmen zusammenpassen und die Damen und Herren es verstehen sich in der Stimmgebung nach einander zu richten [...]".‎

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€120.00 Buy

‎Schmidt, August, Musikpublizist (1808-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weidlingau, 12. IX. 1883.‎

‎2 SS. 8vo. Kondoliert einem namentlich nicht genannten Adressaten: "Obgleich ich annehmen zu dürfen glaube, daß meine Frau und Kinder Ihnen auch in meinem Namen zu dem so unerwarteten, so schmerzlichen Verlust, den Sie durch den Tod Ihrer lieben Frau erlitten haben, condolirt haben werden, so drängt es mich doch, Ihnen noch besonders mein inniges Beileid auszudrücken [...]". - Schmidt war von Johann Nepomuk Vogl ins literarische Wiener Leben eingeführt worden, veröffentlichte Erzählungen, Reiseberichte, Gedichte, Kritiken u. v. m. und war im Zuge seiner vielfältigen Vereinstätigkeit der kommenden Jahre u. a. an der Gründung der Philharmonischen Konzerte (1842), des Wiener Männergesang-Verein (1843) und der gemischten Chorvereinigung Wiener Singakademie (1858) beteiligt. 1841 gründete er die "Allgemeine Wiener Musikzeitung", deren Herausgeber und Redakteur er bis 1847 war; später schrieb er für den "Wanderer" und die "Süddeutsche Musikzeitung". "Sein musikbiographisches Sammelwerk 'Denksteine' [...] ist wegen seiner Beschränkung auf die sog. 'Kleinmeister' wertvoll" (ÖBL X, s. v.).‎

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€80.00 Buy

‎Schmidt, Franz, Komponist (1874-1939).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Visitkartenformat. "Innigsten Dank | Franz Schmidt". - Etwas lichtrandig.‎

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€350.00 Buy

‎Schmidt, Karl, Sänger (1825-1873).‎

‎Eigenh. Nachschrift auf einem eh. Brief seiner Tochter Fanni. O. O., 28. V. 1871.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An seine Nichte Sofie: "Es ist wirklich mehr als strafbar u. unverzeichlich, daß ich meine liebe Sofie so lange auf Antwort warten lasse [...] Eigentlich sind wir schon lange verreist, allein tausend Dinge hielten uns noch zurück u. das waren vor allem die Blattern die in der Schweiz regirten; nun sind [sie] vorüber u. wir verreisen nun sicherlich, halten uns in Salzburg u. in Tyrol auf u. kommen Mitte Juny in die Schweiz. Wie lange wir uns dort aufhalten u. wo wir von dort hingehen, das wissen die Götter; leicht möglich, daß wir auf der Rückreise den Weg über Prag nehmen [...]". - Schmidt studierte in Prag Medizin, “sollte aber nicht in die Lage kommen, eine eigene ärztliche Praxis auszuüben, und daran war seine Prachtstimme Schuld, die, wenn er sang, Alles entzückte, so daß er von allen Seiten aufgefordert wurde, einen solchen Schatz [...] nicht verkümmern zu lassen [...]" (Wurzbach; zit. n. DBA I 1119, 248). Seine Bühnenkarriere begann 1852 in Prag, drei Jahre später kam er ans Wiener Hofoperntheater. "Die Wiener ergötzten sich an Schmidts kräftiger, metallisch klingender Stimmer von wunderbarer Wirkung. Besonders in großen heroischen und romantischen Opern gab es wenige Seinesgleichen [...]" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1119, 254). - Vgl. auch DBA II 1158, 400-401. - Auf Briefkopf mit gepr. kalligr. Monogramm seiner Tochter.‎

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€110.00 Buy

‎Schneider, Josef, Komponist und Chorleiter (1866-1940).‎

‎Sammlung von teils eigenh. Notenhandschriften eigener und fremder Werke. Verschiedene Orte, ca. 1810-1930.‎

‎Zusammen 433 SS. eigene Werke bzw. Werkfragmente, Entwürfe u. dgl. und 1329 SS. Werke bzw. Werkfragmente, Entwürfe u. a. anderer Komponisten in Abschriften. Josef Schneider, geboren 1866 in Bad Reichenhall, kam 1888 als Schulleiter ins niederösterreichische Hautzendorf, wo er unterrichtete und die dortige Musikkapelle leitete. Sein kompositorisches Schaffen umfaßt zahlreiche Märsche, Mazurken, Gavotten und Walzer wie etwa "Der Lenz", "Im Mondenschein", "Maiglöckchen", "Mühlgang", "Kellergeister" und "Prinz Karneval" sowie Hymnen und sakrale Werke. Seinen Ruhestand verbrachte er in Wolkersdorf, wo er als Chormeister den Gesangsverein Wolkersdorf und als Dirigent das Hausorchester leitete und sich besonders mit dem Singspiel auseinandersetzte. So vertonte er etwa Ludwig Anzengrubers "G'wissenswurm" und zahlreiche andere Texte. Der Stadtgemeinde Wolkersdorf ist der Hinweis auf einige weitere Details aus seinem Leben zu danken, etwa auf das heute in und um Wolkersdorf noch bekannte Weihnachtsspiel "Christkindlein kommt" mit Text von Ernestine Berger und auf das Weihelied "Zu Euch Ihr Brüder", das Schneider anläßlich der Enthüllung des Kriegerdenkmals 1923 gleichfalls zu einem Text von Ernestine Berger, der Tochter des langjährigen Bürgermeisters Josef Berger, schuf. - Nach seinem Tode im Jahr 1940 geriet sein Werk kriegsbedingt in Vergessenheit, der hier vorliegende Bestand gestattet somit zumindest eine Übersicht über sein eigenes Schaffen wie über die Musik, mit der er sich im Rahmen seiner Tätigkeit als Kapellmeister und Musiker beschäftigte. Einige seiner Werke wurden von Josef Pleil für das Bläserquintett "Brass for Fun" arrangiert und seither regelmäßig aufgeführt. Die Stadtgemeinde Wolkersdorf benannte ihm zum Gedenken 1976 die verlängerte Krexnerstraße nach ihm. - Detaillierte Verlistung auf Anfrage.‎

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‎Schönherr, Max, Komponist und Kapellmeister (1903-1984).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Marburg a. d. Drau, 20. III. 1943.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Der in Marburg a. d. Drau geborene Komponist studierte am Grazer Konservatorium, arbeitete als Korrepetitor und Kapellmeister am dortigen Opernhaus, kam 1929 nach Wien und war bis 1931 Kapellmeister am Theater an der Wien, dann am Stadttheater und 1933-38 an der Volksoper. “1931 übernahm er die Leitung des Großen Wiener Rundfunkorchesters, dirigierte auch Orchester anderer Rundfunkanstalten und die Wiener Symphoniker. Schönherr spielte zahlreiche Schallplattenaufnahmen ein, vor allem klassische Wiener Unterhaltungsmusik, aber auch Opern und Symphonien. Nach seiner Pensionierung studierte er Musikwissenschaft in Wien und wurde 1973 zum Dr. phil. promoviert. Er komponierte Kammermusik, Orchesterwerke, Klavierstücke, Lieder und eine Oper. Bekannt wurde Schönherr mit seinem Ballett ‘Hotel Sacher’ (1957)” (DBE). Vgl. auch Öst. Lex. II, 365.‎

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€75.00 Buy

‎Schrödter, Fritz, Tenor (1855-1924).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. und Datum. O. O., 5. II. 1897.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Der aus Leipzig stammende Sänger studierte in Köln, debütierte in Berlin und sang von 1885 bis 1915 im Ensemble der Wiener Hofoper. Zu seinen wichtigsten Partien zählten u. a. David, Max, Turridu, Canio, Eisenstein, Loge, Pinkerton und Hoffmann. - Beidseitig mit kleinen Montagespuren und stellenweise etwas berieben.‎

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€60.00 Buy

‎Schrödter, Fritz, Tenor (1855-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn Winkler: "Ich bedauere Ihnen nicht singen [!] zu können, da ich sehr leidend bin. Ein Luftröhrencatarrh plagt mich schon seit 4 Wochen und zwingt mich alle Thätigkeit außer der Oper zu unterlassen [...]". - Der aus Leipzig stammende Sänger studierte in Köln, debütierte in Berlin und sang von 1885 bis 1915 im Ensemble der Wiener Hofoper. Zu seinen wichtigsten Partien zählten u. a. David, Max, Turridu, Canio, Eisenstein, Loge, Pinkerton und Hoffmann.‎

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‎Schrödter, Fritz, Komponist.‎

‎Eigenh. Partiturfragment (Bleistift) einer unveröffentlichten Operette. O. O. u. D. [um 1920].‎

‎70 SS. (num. 13-91). 26zeilig. Großes Hochformat. Die letzten Bll. mit starken Feuchtigkeitsschäden.‎

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‎Schrödter, Fritz, Tenorist (1855-1924).‎

‎Portraitphotographie. Wien, o. D.‎

‎140:100 mm auf Trägerkarton des Ateliers Türk in Wien. Schönes Brustbild im Profil. - Der aus Leipzig stammende Sänger studierte in Köln, debütierte in Berlin und sang von 1885 bis 1915 im Ensemble der Wiener Hofoper. Zu seinen wichtigsten Partien zählten u. a. David, Max, Turridu, Canio, Eisenstein, Loge, Pinkerton und Hoffmann. - Mit kl. Einr. am unteren Blattrand.‎

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‎Schütz-Dillner, Bertha von, Sopranistin (1847-1916).‎

‎2 eigenh. Briefe und 1 eh. Briefkarte mit U. O. O., 1882-84.‎

‎Zusammen 8 SS. 8vo. An den Journalisten Ludwig Benedikt Hahn: "Ich muß Ihnen von ganzer Seele meinen heißen Dank aussprechen für Ihre Güte, Theilnahme und weisen Rathschläge, durch die Sie meinem armen Fritz tröstend u. helfend zur Seite stehen und seine Leiden verringern. Ich hoffe zu Gott, daß die Diät wie Sie sie ihm verordnet wenn er sie wie bisher einhält ihn wieder etwas kräftigen und den bösen bösen Catarrh heilen wird. Ihr Rath ist für uns ein großer Segen! Fritz will keinen Arzt, was Sie sagen, [nur] das glaubt er, und folgt, den Ärten nicht [...]" (Br. v. 2. X. 1882). - "Haben Sie Dank für die Freude, die Sie mir bereitet! Es war ein Lichtpunkjt in den trüben Tagen, die ich jetzt verlebe! Ich bin so niedergedrückt daß ich mich nicht aufraffen kann. Wenn man glaubt aufleben zu können kommt gewiß ein böser Rückschlag. Zürnen Sie nicht, daß ich nicht hinüberkomme, aber ich bin so traurig. Mein unglückliches Gesicht, das mir Fritz immer vorwirft mag ich nicht anderen lieben guten Freunden zeigen [...]" (Br. v. 23. XII. 1882). - Im Kartenbrief vom 6. IV. 1884 kondoliert sie Hahn zu "dem schmerzlichen Verluste der Sie getroffen". - Die aus Wien gebürtige Sängerin kam 1865/66 als Elevin an die Wiener Hofoper, feierte erste Erfolge am Kölner Opernhauses und war später am Deutschen Landestheater in Prag engagiert, wo sie bis 1872 u. a. als Adalgisa in "Norma", als Marguerite im "Faust" und in ihrer Glanzrolle als Titelfigur in "Mignon" auf der Bühne stand. 1872 erhielt sie erneut ein Engagement an der Wiener Hofoper, gab daneben zahlreiche Gastspiele und nahm 1885 Abschied von der Bühne. Seit 1875 war sie mit dem Publizisten und Bühnenschriftsteller Friedrich Schütz verheiratet. - Hahn, 1844 im böhmischen Mühlhausen geboren, war Mitredakteur des "Neuen Fremdenblattes", des "Fremdenblattes" und schließlich der "Wiener Zeitung", bei der er zugleich das Musikreferat in der "Wiener Abendpost" führte. 1889 wurde er Vorstand des Telegraphen-Correspondenz-Bureaus.‎

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‎Schütz-Dillner, Bertha von, Sopranistin (1847-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 7. IX. 1877.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Schmal-qu.8vo. Wohl an den namentlich nicht genannten Baurat Julian Niedzielski, dem sie "meine innigsten Glückwünsche zu Ihrer Vermählung" übersendet. - Die aus Wien gebürtige Sängerin kam 1865/66 als Elevin an die Wiener Hofoper, feierte erste Erfolge am Kölner Opernhauses und war später am Deutschen Landestheater in Prag engagiert, wo sie bis 1872 u. a. als Adalgisa in "Norma", als Marguerite im "Faust" und in ihrer Glanzrolle als Titelfigur in "Mignon" auf der Bühne stand. 1872 erhielt sie erneut ein Engagement an der Wiener Hofoper, gab daneben zahlreiche Gastspiele und nahm 1885 Abschied von der Bühne. Seit 1875 war sie mit dem Publizisten und Bühnenschriftsteller Friedrich Schütz verheiratet. - Geboren im polnischen Stryszow, studierte Niedzielski (1849-1901) an der technischen Hochschule in Wien bei Heinrich Frh. von Ferstel, brachte im Sinne seines Lehrers die Restaurierung der Wiener Schottenkirche zum Abschluß und errichtete als Mitinhaber der Firma Miksch & Niedzielski mehrere Villen sowie private und auch öffentliche Gebäude, darunter die Marienbader Kolonnaden, das Kurhaus und die Sparkasse in Reichenberg. - Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm.‎

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‎Schultze-Strelitz, Ludwig, Gesangslehrer und Musikjournalist (1855-1901).‎

‎3 eigenh. Briefe mit U. [Berlin], 1899 und 1900.‎

‎Zusammen 4½ SS. auf 4 Bll. (Qu.-)8vo. An die Redaktion der "Neuen Musikalischen Presse": "In Beantwortung Ihres Schreibens [...] theile ich Ihnen ergebenst mit, daß die Originalartikel des Kunstgesang unser theuer erkauftes Eigenthum sind, wir also ohne Entgelt den Abdruck nicht gestatten. Wie Sie aus Erfahrung wissen sind solche fachmännischen Gesangsartikel sehr selten, und verdankt der Kunstgesang seine Stellung und seine Verbreitung ausschließlich seinen didaktischen und kritischen Artikeln [...]" (a. d. Br. v. 3. X. 1899). - Schultze-Strelitz war ein Schüler von Julius Hey in Berlin, wurde Gesangslehrer und redigierte von 1897 bis 1901 die Zeitschrift "Der Kunstgesang". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; 2 Briefe mit Stempel des "Kunstgesang" und Eingangsvermerk des Adressaten.‎

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‎Schulz, Louise, Sängerin.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. und 1 gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, 1904 und 1905.‎

‎Zusammen 7 SS. 8vo bzw. 7,8:10,5 cm. Mit 2 eh. adr. Kuverts. “Nun werde ich am Dienstag (11./10) die ‘Agathe’ in ‘Freischütz’ singen! [...] (Br. v. 4. X. 1904). - Auch die zwei anderen Schriftstücke haben ihren Auftritt als Agathe zum Thema. - Unübersehbar in der genannten Rolle bekannt geworden, fand die Künstlerin nichtsdestotrotz keinerlei über die Tagespresse hinausgehende Resonanz. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Schwarz, Franz, Sänger (1858-1919).‎

‎Gedr. Visitkarte mit 3 eigenh. Zeilen verso. O. O. u. D.‎

‎1 S. 5,5:9,8 cm. Ersucht “um 2 Sitze für die heutige Vorstellung”. - Nach einer Gesangsausbildung am Wiener Konservatorium und weiterführenden Studien in Italien debütierte der in Brünn geborene Sänger 1880 an der Wiener Hofoper. Über Berlin, Frankfurt a. M., Bremen und Mannheim kam er 1886 an das Hoftheater in Weimar, dessen Ensemble er bis 1896 angehörte. Nach einer erfolgreichen Nordamerika-Tournee ans Breslauer Stadttheater und 1899 ans Hamburger Opernhaus verpflichtet, folgten Engagements in Mainz, Dresden, Halle und Magdeburg. An sämtlichen großen deutschen Opernhäusern gastierend, trat der beliebte Sänger während einer Italien-Tournee u. a. in Venedig, Mailand und Neapel auf. Zu seinen hervorragendsten Partien gehörten der Titelheld im ‘Don Givannni’ und der Hans Sachs in den ‘Meistersingern’.‎

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‎Schwarz, Joseph, Sänger (1880-1926).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. Wien, 16. VI. 1912.‎

‎1 S. 8vo. Mit einer Beilage (s. u.). Portrait en face in Rollenkostüm "zur freundl. Erinnerung". - Joseph Schwarz erfuhr seine Gesangsausbildung durch Adolf Robinson in Brünn, debütierte in Linz i. J. 1900, tourte anschließend durch Europa und wurde 1906 an die Volksoper, 1909 dann an die Hofoper in Wien verpflichtet, "wo er vor allem als Wagner-Interpret und im italienischen Fach Erfolge feierte" (DBE) und als Partner von Enrico Caruso zu brillieren wußte. In den 1920er Jahren verschlechterte sich seine Stimme auf Grund von Alkoholproblemen zusehends, 1926 verstarb er in Berlin an einem Nierenleiden. - Etwas blaß; beiliegend eine weitere, jedoch unsignierte Portraitpostkarte.‎

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‎Schwarz, Wenzel , Pianist und Komponist.‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. O. O. u. D. bzw. 24. III. 1890.‎

‎Zusammen 2 SS. 8vo. An den Musikverleger V. Kratochwill: “Mein Bruder, der durch 26 Jahre hindurch bei mir im Institute unterrichtete, braucht noch einige Klavierstunden. Da Sie doch viel Bekanntschaft haben, so ersuche ich Sie, wenn Sie von Klavierstunden hören, mich davon zu verständigen oder auch meinen Bruder [...]”. - Der Pianist und Komponist war Verfasser einer Klavierschule (‘Die allgemeine und specielle Clavierunterrichtsmethode‘) und Herausgeber mehrerer Gesangs- und anderer Kompositionen. Als Komponist verfaßte er weiters mehrerer Lieder und Märsche. Der Adressat V. Kratochwill war u. a. später der Verleger der o. a., in den 70er Jahren von Schwarz im Selbstverlag herausgegebenen Klavierschule. - Zu Schwarz vgl. DBA I 1160, 350; zu Kratochwill vgl. ebd. I, 702, 349. - Beiliegend ein Brief A. Galdemars an den Musikverleger. (Paris, 1. XII. 1897. 1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf).‎

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‎Seehofer, Therese, Sängerin (geb. um 1846).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 4. XI. 1874.‎

‎2 SS. 8vo. "Nehme mir die Freiheit Ihnen einige Zeilen zu schreiben, und meinen Dank auszusprechen, für die Notiz in Ihrem Blatte über mein Berliner Engagement, es ist wohl nur für kleine Rollen, jedoch da ich meine Stimme im ersten Jahr schonen will, sehr geeignet [...]". - Die in Wien geborene Sängerin erhielt "im Sommer 1866 [...] einen Ruf als Kammersängerin [nach Rußland]" (Wurzbach; zit. n. DBA I 1169, 30) und trat anschließend mit ihrer “glockenreine[n] Sopranstimme [von] zwei Octaven Umfang” und ebenso großem Erfolg in Leipzig, München und anderswo auf (ebd., 31). - Auf Briefpapier mit gepr. kalligr. Monogramm.‎

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‎Seiter, Herbert, Pianist, Komponist und Dirigent (1921-1996).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Herbert Seiter erfuhr seine musikalische Ausbildung durch Ferdinand von Rebay und Emil von Sauer, studierte Komposition bei Joseph Marx und besuchte die Dirigentenklasse von Hans Swarowsky. Später war Seiter Dirigent des ehemaligen Kleinen Wiener Rundfunkorchesters, wurde 1952 Programmgestalter beim Österreichischen Rundfunk und begleitete den Conférencier Heinz Conrads seit 1970 viele Jahre hindurch am Flügel. Seit 1945 schrieb Seiter auch zahlreiche Wienerlieder, U-Musik, Tanz- und Filmmusik. - Beiliegend eine Eintrittskarte zu Conrads' Sonntagvormittagsrevue "Was gibt es Neues?"‎

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‎Siegl, Otto, Komponist und Dirigent (1896-1978).‎

‎2 gedr. Dankesschreiben mit eigenh. U. Wien, 1956-1957.‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Mit 2 (1 eh. und 1 ms.) Kuverts. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Neben langjähriger Tätigkeit als Kapellmeister, Violinist, Musikdirektor und Chor- bzw. Orchesterleiter in Leoben, Wien, Graz. Paderborn, Bielefeld usf. schuf Siegl als Komponist anfangs atonale Werke und entwickelte später einen an der Neuromatik orientierten Stil. Sein Werk umfaßt u. a. Chor- und Vokalmusik, Orgelwerke und vier Symphonien; 1957 wurde er mit dem Österreichischen Staatspreis ausgezeichnet. Vgl. Czeike V, 221f. - Eine der Karten mit einer eh. Notenzeile.‎

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‎Simons, Rainer, Sänger und Intendant (1869-1934).‎

‎Gedr. Visitkarte mit mehreren eigenh. Zeilen. Wien, 19. X. 1903.‎

‎1 S. 6:10,5 cm. Mit dem Ersuchen “um Übergabe der Copie des Briefes an Herrn Bezirksvorstand Reumann”. - Simons studierte Gesang bei Julius Stockhausen und Dirigieren bei Engelbert Humperdinck. Nach Stationen in Königsberg und Mainz leitete er seit 1902 das Kaiserjubiläums-Theater (seit 1904 Volksoper) in Wien, lehrte als Professor für Gesang, dramatische Ausbildung und Regiekunde an der Wiener Musikakademie und gründete 1925 das Schönbrunner Schloßtheater. Seit 1926 wieder in leitender künstlerischer Funktion an der Wiener Volksoper tätig, war er 1933 wieder vorübergehend Direktor des Wiener Raimundtheaters. - Vgl. Czeike V, 231 (Simonsgasse). - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Simons, Rainer, Sänger und Intendant (1869-1934).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 14. XI. 1931.‎

‎1 S. 4to. An Oskar Perles in Wien: “Ihren Intentionen entsprechend habe ich die Zeilen für Ihren Weihnachtskatalog nochmals revidiert und erlaube mir anbei Ihnen den nunmehr endgiltig im Wortlaut festgestellten Schriftsatz zu überreichen. Ich halte Ihren Gedanken, daß man auch auf der von Ihnen beigefügten Drucksache Bestellungen bezw. [!] Anmeldungen für die Volksoperngemeinschaft tätigen kann für ausgezeichnet und habe deshalb die Sitzkategorien in meinen Zeilen kurz angeführt [...]”. - Simons studierte Gesang bei Julius Stockhausen und Dirigieren bei Engelbert Humperdinck. Nach Stationen in Königsberg und Mainz leitete er seit 1902 das Kaiserjubiläums-Theater (seit 1904 Volksoper) in Wien, lehrte als Professor für Gesang, dramatische Ausbildung und Regiekunde an der Wiener Musikakademie und gründete 1925 das Schönbrunner Schloßtheater. Seit 1926 wieder in leitender künstlerischer Funktion an der Wiener Volksoper tätig, war er 1933 wieder vorübergehend Direktor des Wiener Raimundtheaters. Vgl. Czeike V, 231 (Simonsgasse). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. Mit kl. Einr. im Querfalz (keine Textberührung) und Eingangsstempel rechts oben.‎

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‎Slezak, Leo, opera singer and film actor (1873-1946).‎

‎3 ALS and 1 AQS. London, Prague, and Vienna, 1904-1909.‎

‎4to and 8vo. Altogether 5 pp. To an unnamed friend, explaining why he is not able to sing the part of Barinkay in Johann Strauss's "The Gipsy Baron". - Leo Slezak, one of the most famous Wagnerian tenors, sang at the New York Met from 1909 onwards.‎

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‎Slezak, Leo, Kammersänger und Filmschauspieler (1873-1946).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Grußzeile und Namenszug auf der Bildseite. Braunschweig, 15. II. 1927.‎

‎1 S. 8vo. Halbfigürliche Darstellung im Rollenkostum des Dalibor aus Smetanas gleichnamiger Oper. - Der Tenor Leo Slezak, der "zu den berühmtesten Interpreten der Tenor-Rollen Wagners gehörte" (MGG XII, 767), sang mit Ausnahme eines dreijährigen Gastspiels an der "Met" seit 1901 an der Wiener Hof- bzw. Staatsoper, die ihm 1926 die Ehrenmitgliedschaft verlieh. Als Schauspieler trat Slezak von 1932 an in 42 Filmen auf, darunter in Carl Froehlichs "Es war eine rauschende Ballnacht" mit Zarah Leander und Marika Rökk (1939) und in Josef von Bákys "Münchhausen" mit Hans Albers und Brigitte Horney (1934).‎

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Wien, AT
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€85.00 Buy

‎Spengel, Julius, Musikpädagoge und Komponist (1853-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Hamburg, 7. I. 1897.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Pianistin Margarethe Demelius (Tochter der Juristenwitwe Margarethe Demelius, 1830-1923, der Tochter von Goethes Leibarzt Karl Vogel) in Wien IX, Pichlergasse 6: "Ihren freundlichen Brief dankbarst beantwortend theile ich Ihnen mit, daß ich mit allen Vorschlägen einverstanden bin und dasselbe auch von Herrn Professor Barth annehme, der in den Kammermusikstücken mit seinen Kammermusikstücken mit seinen Quartettgenossen mitwirken will [...]". - Spengel war von 1878 bis 1927 Dirigent des Cäcilienvereins Hamburg, wurde 1884 Gesanglehrer am Lehrerinnenseminar der Klosterschule und wirkte seit 1886 als Organist an der Gertrudenkirche. Er komponierte u. a. eine Symphonie, ein Klavierquintett sowie Kammermusik, Chöre und Lieder. - Die aus Krakau stammende Künstlerin "veranstaltet als Pianistin eigene Concerte und Kammermusikabende, wirkt auch bei auswärtigen Concerten mit, ertheilt Clavierunterricht und ertheilt Curse für Kammermusikstudium" (Kosel, Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, zit. n. DBA I 228, 321).‎

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Wien, AT
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€70.00 Buy

‎Spielmann, Julius, Sänger (1866-1920).‎

‎Kabinettphotographie. O. O. u. D.‎

‎145:101 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Kniestück im ¾-Profil aus dem Atelier Eichenwald, Moskau. - Julius Spielmann wurde als Chorist am Prager Nationaltheater von Angelo Neumann entdeckt, der anschließend für seine Gesangsausbildung sorgte. Nach Stationen in Pilsen, Teplitz, Graz, Berlin, Stettin und Hamburg kam Spielmann 1896 an das Wiener Carltheater, wo er 1899 in der Uraufführung von Johann Strauß' "Wiener Blut" mitwirkte. Von 1900 bis 1902 war Spielmann in St. Petersburg verpflichtet, später war er in München, Berlin, Amsterdam und Hamburg zu hören.‎

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€50.00 Buy

‎Spielmann, Julius, Sänger (1866-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎139:95 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil aus dem Atelier Eichenwald, Moskau. - Julius Spielmann wurde als Chorist am Prager Nationaltheater von Angelo Neumann entdeckt, der anschließend für seine Gesangsausbildung sorgte. Nach Stationen in Pilsen, Teplitz, Graz, Berlin, Stettin und Hamburg kam Spielmann 1896 an das Wiener Carltheater, wo er 1899 in der Uraufführung von Johann Strauß' "Wiener Blut" mitwirkte. Von 1900 bis 1902 war Spielmann in St. Petersburg verpflichtet, später war er in München, Berlin, Amsterdam und Hamburg zu hören. - Die Unterschrift auf der Bildseite mit alt durchstrichenem Nachnamen und eigenh. Ergänzung "Portier des Grand Hotel".‎

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€80.00 Buy

‎Spielmann, Julius, Sänger (1866-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. St. Petersburg, 1902.‎

‎136:103 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Brustbild en face aus dem Atelier Helene de Mrosovsky, St. Petersburg. - Julius Spielmann wurde als Chorist am Prager Nationaltheater von Angelo Neumann entdeckt, der anschließend für seine Gesangsausbildung sorgte. Nach Stationen in Pilsen, Teplitz, Graz, Berlin, Stettin und Hamburg kam Spielmann 1896 an das Wiener Carltheater, wo er 1899 in der Uraufführung von Johann Strauß' "Wiener Blut" mitwirkte. Von 1900 bis 1902 war Spielmann in St. Petersburg verpflichtet, später war er in München, Berlin, Amsterdam und Hamburg zu hören.‎

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€140.00 Buy

‎Spielmann, Julius, Sänger (1866-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. Kiew, 13. V. 1901.‎

‎136:104 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Brustbild im ¾-Profil aus dem Atelier Helene de Mrosovsky, St. Petersburg. - Julius Spielmann wurde als Chorist am Prager Nationaltheater von Angelo Neumann entdeckt, der anschließend für seine Gesangsausbildung sorgte. Nach Stationen in Pilsen, Teplitz, Graz, Berlin, Stettin und Hamburg kam Spielmann 1896 an das Wiener Carltheater, wo er 1899 in der Uraufführung von Johann Strauß' "Wiener Blut" mitwirkte. Von 1900 bis 1902 war Spielmann in St. Petersburg verpflichtet, später war er in München, Berlin, Amsterdam und Hamburg zu hören.‎

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€120.00 Buy

‎Spielmann, Julius, Sänger (1866-1920).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. St. Petersburg, 24. II. 1901.‎

‎138:100 mm auf etwas größerem Trägerkarton. Ganzfigürliches Portrait im ¾-Profil aus dem Atelier Helene de Mrosovsky, St. Petersburg; gewidmet seiner "lieben Freundin Fräulein Macha". - Julius Spielmann wurde als Chorist am Prager Nationaltheater von Angelo Neumann entdeckt, der anschließend für seine Gesangsausbildung sorgte. Nach Stationen in Pilsen, Teplitz, Graz, Berlin, Stettin und Hamburg kam Spielmann 1896 an das Wiener Carltheater, wo er 1899 in der Uraufführung von Johann Strauß' "Wiener Blut" mitwirkte. Von 1900 bis 1902 war Spielmann in St. Petersburg verpflichtet, später war er in München, Berlin, Amsterdam und Hamburg zu hören.‎

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€100.00 Buy

‎Steger, Franz, Sänger (1824-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Pest, 19. II. 1852.‎

‎¾ S. 4to. An seinen Vater in Prag: "Durch Ihr Schreiben [...] haben Sie mich wirklich glücklich gemacht, da ich Ihnen nun schreiben kann, da[ß] meine Frau gesund ist, wie sie es noch nie war, die Aerzte behandelten sie gegen die Regeln es kostete mich enormes Geld, und sie ist schwanger, Anfangs April hoff' ich einen kleinen Tenoristen zu bekommen [...]". - Ende 1847 in Wien unter seinem Taufnamen Stasics auftretend, war dem jungen Sänger kein Erfolg beschieden, so daß er anderswo sein Glück versuchte. Wenige Jahre später “hörte man plötzlich von einem Riesenerfolg, den ein junger Sänger namens Steger in Prag [...] errang. Ganz unglaubliche Berichte über die Stimmgewaltigkeit des neuen aufgegangenen Sternes langten aus Prag ein [...] Aus dem Sänger mit dem schwachen, wie es schien fast kranken Stimmchen, war ein Gesangsriese geworden, ein Sänger, dessen Brustkorb von Eisen konstruiert schien, dessen Lungen sich der gewaltigsten Anstrengung fügten [...]” (Eisenberg, Großes biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1215, 412). 1853 debütierte Steger dann in Wien und vermochte sich wie kaum ein anderer Sänger “in so kurzer Zeit zu so ungewöhnlicher Beliebtheit” emporzuschwingen, daß man “ihm noch [huldigte], als er bereits anfing über Gebühr zu tremolieren” (ebd.). - Mit stärkeren Randläsuren und -einrissen sowie kleinem, über drei Zeilen gehenden Papierdurchbruch.‎

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€180.00 Buy

‎Stekl, Konrad, Komponist (1901-1979).‎

‎3 eigenh. Bildpostkarten mit U. Graz, 1963-1965.‎

‎Zusammen 3 SS. 8vo. Jeweils mit eh. Adresse. Ostergrüße an Josef Wesely. - Stekl war über zwei Jahrzehnte lang an der Kapfenberger Musikschule tätig, gründete in Graz das Ringorchester und mehrere Musikschulen in der Steiermark (u. a. in Judenburg, Fohnsdorf und Zeltweg). Sein Werk umfaßt neben Symphonien, Chor- und Kammermusiken die Opern ‘Der Rattenfänger’, ‘Anna Ivanovna’, ‘Der Kammerkavalier’ und ‘Marino Falieri’; ausgezeichnet wurde er u. a. mit dem Joseph-Marx-Preis, dem Österreichischen Staatspreis und dem Theodor-Körner-Preis. Vgl. Öst. Lex II, 447. - Beiliegend: Mitteilungen des steirischen Tonkünstlerbundes, Nr. 33, Sept.-Dez. 1967 (u. a. mit einem Aufsatz Stekls; ms. Kuvert beiliegend) und ms. Grußkarte mit eh. Paraphe.‎

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€80.00 Buy

‎Stöhr, Richard, Komponist und Musikwissenschaftler (1874-1967).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Schladming, 3. VII. 1912.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Schriftsteller Ferdinand Avenarius (1856-1923): “Beiliegendes Notenblatt enthält das versprochene Wiegenlied aus unserm ‘Rumpelstilzchen’ behufs Veröffentlichung im Kunstwart. Gleichzeitig erlaube ich mir Sie daran zu erinnern, daß ich weder diesmal noch früher für die unveröffentlichten Lieder im Kunstwart - wie sonst üblich - ein Honorar erhalten habe [...]”. - Richard Stöhr studierte am Wiener Konservatorium bei Robert Fuchs, wurde daselbst Solorepetitor und unterrichtete später Harmonie, Kontrapunkt und Formenlehre an der Staatsakademie für Musik und darstellende Kunst. 1938 emigrierte er in die USA, lehrte am Curtis Institute of Music in Philadelphia, am Cincinnati Conservatorium in Ohio und am St. Michael’s College in Winooski (Vermont). Als Komponist schuf er drei Opern, vier Symphonien, Klavierstücke, Kammermusik, Lieder und Chorwerke. “Stöhrs Bedeutung liegt in seiner Lehrtätigkeit. Er hat Generationen von Musikern herangebildet. Seine musiktheoretischen Werke besitzen heute noch volle Gültigkeit” (MGG XII, 1378). - Ferdinand Avenarius gründete 1887 den ‘Kunstwart’, den er bis 1923 auch herausgab, 1903 den ‘Dürerbund’, förderte Schriftsteller wie Gottfried Keller, Friedrich Hebbel und Eduard Mörike und verfaßte Gedichte und Dramen.‎

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€75.00 Buy

‎Stojan, Betty, Sängerin (geb. um 1870).‎

‎17 eigenh. Briefe, Brief- und (Bild-)Postkarten mit U. und 3 eh. beschriebene Kabinettphotographien. Wien und Langenwang, 1896-1912.‎

‎Zusammen 37½ SS. Meist 8vo. Die Kabinettphotographien im Format 165:110 bis 215:135 mm. Mit 7 eh. adr. Kuverts. "Was bisher als gut angesehen wurde musste französisch sein, und nun gilt nur eins 'Österreich. Betty Stojan' [...] Mein Erfolg ist colossal und Alle haben sehr gefallen [...]" (undat. Postkarte aus Bukarest). - "In aller Eile theile ich Ihnen hiemit dass auch ich einmal eine Scene machte. Bei der heutigen I. Orchester und Bühnenprobe waren die Herrn Stern und Osten in Aufregung und bezweifelten dass ich bis zur Premiere die Rolle bewältigen werde können [...]" (undat. Briefkarte mit gedr. Pik-As-Motiv auf der Recto-Seite). - Während ihrer zweijährigen Tätigkeit am Wiener Carltheater gelang es der aus Krain stammenden Sängerin "sich zu einer der anerkanntesten und vielbewundertsten Operettensängerinnen emporzuschwingen [...] Ihr Name zählte bald zu jenen der beliebtesten Künstlerinnen Wiens" (Eisenberg, Gr. biogr. Lex. der dt. Bühne im 19. Jh., zit. n. DBA I 1233, 8). - Die Photographien mit tls. ganzfigürlicher Darstellung (mit vierseitigem Goldschnitt [berieben]) stammen aus dem Hause des k. u. k. Hofphotographen Rudolf Krziwanek, Wien und Ischl, und zeigen die Sängerin einmal in Gesellschaftskleidung sowie zweimal in Rollenkostümen (darunter als Cleopatra). - Die Bildpostkarten zeigen u. a. Ansichten aus Moskau, Venedig und Rom sowie die Künstlerin in ganzfigürlicher Darstellung in langem Kleid. - Einer der Briefe an Fritz Riederer, Redakteur des "Deutschen Volksblattes". - In altem Sammlungsumschlag.‎

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€450.00 Buy

‎Stolz, Robert, Komponist und Dirigent (1880-1975).‎

‎2 ms. Briefe mit eigenh. U. Wien, 1957 und 1964.‎

‎Zusammen 1 S. auf 2 Bll. 4to und 8vo. Jeweils mit ms. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; beiliegend zwei Prospekte.‎

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€120.00 Buy

‎Stolz, Robert, Komponist und Dirigent (1880-1975).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Wien, 21. VIII. 1972.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An DDr. Alexander Kalmar in Wien: "Lieber Freund, [?] Grüße Ihr dankbarer Robert Stolz", weiters eigenh. Absender. - Die Bildseite der Karte zeigt verschiedene Robert Stolz-Motive (darunter etwa das Haus, in dem Stolz seine Jugend verbraucht hat, oder eine Erinnerungstafel in Graz). - Mit einer “Ersttag”-gestempelten Briefmarke (Robert Stolz war begeisterter Philatelist).‎

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€60.00 Buy

‎Stolz, Robert, Komponist und Dirigent (1880-1975).‎

‎Portraitphotographie (Franz Petraschek) mit eigenh. Notenzeile, Widmung und U. auf der Bildseite. Wien, Weihnachten 1948.‎

‎23,5:29,4 cm. Die den “lieben Freunden Hardy und Micky Patsch innigst und allerherzlichst in treuer Freundschaft” gewidmete Photographie aus dem Hause Petraschek, Wien, zeigt in halbfigürlicher Darstellung den Komponisten mit Taktstock. - Die eh. signierte Notenzeile mit 3 eh. Takten seines 1929 entstandenen Walzers ‘Zwei Herzen im Dreivierteltakt’. - Rückseitig der Stempel des Photographen “Foto Petraschek Franz” sowie die hs. Numerierung “20/12” (bezeichnet den vorliegenden Abzug wohl als 12. von insgesamt nur zwanzig Originalabzügen).‎

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‎Storm, Otto, Sänger (1874-1950).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 26. XII. 1940.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Kl.-4to. An eine namentlich nicht genannte Dame: "Wollt Ihr Euch einen Baustein im Himmel setzen, dann überredet, bitte, Euren Gatten, mir den stummen Auftritt im letzten Bild zu erlassen. In 3 Jahren trete ich in das motorisierte Alter und ich wohne so weit [...]". - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Strakosch, Ludwig, Sänger (1855-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 1. XII. 1902.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Theaterdirektor über eine erfolgreiche Aufführung von Hans Pfitzners erster Oper ‘Der arme Heinrich’: “Von einem dram. Streifzug zurückkehrend, um hier einen zweiten Vortrag zu halten lese ich soeben den grossen Erfolg des ‘Armen Heinrich’ und beeile mich Ihnen meine heissesten innigsten Glückwünsche zu übersenden [...]”. - Ludwig Strakosch hatte 1897 seine überaus erfolgreiche Bühnenlaufbahn beendet, war aber weiterhin als Konzertsänger tätig. Höhepunkte seines Repertoires waren der Don Giovanni, der Rigoletto und der Fliegende Holländer. - Auf Briefpapier mit gedr. kalligr. Briefkopf des “Hotel Englischer Hof”; mit kl. Ausr. am rechten Blattrand (keine Textberührung).‎

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€140.00 Buy

‎Straus, Oscar, Komponist (1870-1954).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenzug. O. O. u. D.‎

‎½ S. Qu.-8vo. Auf einer Postkarte mit wohl von fremder Hand stammender Adresse. - An Josef Wesely in Wien.‎

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‎Straus, Oscar, Komponist (1870-1954).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Bad Ischl, 21. IV. 1952.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely mit Dank "für Ihre freundlichen Geburtstagswünsche".‎

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‎Strauß, Johann III. (Eduard), Dirigent und Komponist (1866-1939).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O., 4. XII. 1928.‎

‎½ S. 8vo. An Ferdinand Spanring "zur Erinnerung an die Herbst-Tournee 1928". - Der Sohn des Dirigenten und Komponisten Eduard Strauss (1835-1916) - seinerseits Bruder von Johann Strauss Sohn (1825-1899) und Josef Strauss (1827-1870) - erfuhr eine umfassende musikalische Ausbildung, war nach dem Studium der Rechtswissenschaften als Rechnungsrevident im k. k. Ministerium für Kultur und Unterricht in Wien tätig und wandte sich 1894 gänzlich der Musik zu. In der Nachfolge seines Vaters als Leiter der österreichischen Hofballmusik tätig (1901-1905), führten ihn Konzertreisen durch ganz Europa, 1934 und 1937 auch in die USA. Neben Walzern, Polkas und Gavotten komponierte Strauss u. a. die 1898 in Wien uraufgeführte Operette ‚Katze und Maus'. "Mit seinem Geigenspiel, das wie ein Flämmchen des alten Straussischen Walzerfeuers durch die Konzertsäle geflackert hatte, erlosch dieses endgültig" (MGG XII, 1473). - Beiliegend eine wohl vom Adressaten rückseitig beschr. Postkarte mit einer Ansicht der Zürcher Tonhalle, wo er ein “Konzert mit Johann Strauß am 30. November 1928” gegeben hat.‎

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‎Strecker, Heinrich, Komponist und Dirigent (1893-1981).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Baden bei Wien, 9. III. 1964.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Heinrich Strecker studierte Klavier, Violine und Komposition, war als Klavierlehrer und Theaterkapellmeister tätig und gründete ein eigenes Orchester. Tanz- und Unterhaltungsmusik komponierend, wurde er vor allem durch seine Wienerlieder (u. a. "Grüß mir die Stadt der Lieder" und "Ja, ja, der Wein is guat") bekannt. Auch schrieb er Filmmusik und Operetten (u. a. "Vier Mädels aus der Wachau" bzw. "Der ewige Walzer"). - Auf Briefpapier mit gedr. Briekopf.‎

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‎Strecker, Heinrich, Komponist (1893-1981).‎

‎Portraitphotographie mit eigenh. Widmung und eh. Notenzitat aus "Drunt in der Lobau...". Wien, 24. II. 1943.‎

‎21,5:29,5 cm. Gewidmet ist das schöne, aus dem Atelier Pietzner-Fayer stammende Portrait, das den Komponisten von Wienerliedern und Operetten (‘Ännchen von Tharau’, 1933) im Brustbild nach vorne gewandt zeigt, dem Autographensammler Ludwig Ranzenhofer. Die Photographen Karl Pietzner und Georg Fayer lebten zu dieser Zeit beide nicht mehr in Wien, da sie 1938 gezwungen waren, das Land zu verlassen (vgl. Geschichte der Fotografie in Österreich I, 432 sowie ausführlich zur Geschichte des Ateliers: Anna Auer (Hrsg.), Übersee. Flucht und Emigration österreichischer Fotografen, Wien 1998, S. 98f.).‎

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