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‎Welitsch, Ljuba, Sopranistin (1913-1996).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 16. VII. 1967.‎

‎1 S. 4to. An Josef Wesely mit Dank ihr übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Nach ihrem Debüt in in Sofia 1936 war Ljuba Welitsch in Graz, Hamburg und München engagiert; von 1946 bis 1964 war sie Mitglied der Wiener Staatsoper. 1949 debütierte sie an der Metropolitan Opera in New York und sang anschließend an allen bedeutenden Opernhäusern und bei den Salzburger Festspielen. Eine der prägendsten Rollen ihrer Karriere war die Titelrolle der Salome in Strauss' gleichnamiger Oper; 1940 sang sie die Partie zum 80. Geburtstag des Komponisten unter dessen Leitung. Weitere bekannte Rollen waren u. a. Tatjana in "Eugen Onegin", Tosca, Donna Anna in "Don Giovanni" und Musetta in "La Bohème". Zunehmende Probleme mit der Stimme zwangen sie vermehrt an Operettenproduktionen mitzuwirken; auch begann sie eine zweite Karriere als Komikerin beim Film, wo sie u. a. in Géza von Cziffras "Charley's Tante" zu sehen war. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Weller, Walter, Dirigent (1939-2015).‎

‎Visitkarte mit 7 eigenh. Zeilen und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit dem Ersuchen, ihm das Zeugnis von "Dr. Kende" (?) zukommen zu lassen. - Walter Weller war Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, dirigierte ab 1966 an der Wiener Staatsoper und wechselte 1971 als Generalmusikdirektor nach Detmold; später Chefdirigent der Niederösterreichischen Tonkünstler, musikalischer Leiter des Royal Scottish National Orchestra und Musikdirektor der Allgemeinen Musikgesellschaft Basel, war er zudem Generalmusikdirektor des Basler Theaters und Chefdirigent des Basler Sinfonie-Orchesters.‎

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‎Wernigk, William, Tenor (1894-1973).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug und montiertem Portrait. O. O., Dezember 1930.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Das Portrait im Format 6:3,5 cm. Nach einer schweren Verwundung im Ersten Weltkrieg seit 1915 in Wien lebend und sich hier größtenteils autodidaktisch zum Sänger ausbildend, wurde Wernigk 1919 Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und gehörte ihr bis zu seinem Abschied von der Bühne 1963 an. Zu den Höhepunkten seines umfangreichen Repertoires zählten der Pedrillo in der ‘Entführung aus dem Serail’, der Wenzel in der ‘Verkauften Braut’ und der Cassio im ‘Othello’. Gastspiele führten den beliebten Sänger u. a. an die Dresdner Staatsoper, nach Mailand, Paris und Brüssel. Von 1927-49 wirkte er als Solist bei Konzertveranstaltungen im Rahmen der Salzburger Festspiele mit, gehörte aber auch zu den am meisten beschäftigen Bühnensängern der Festspiele.‎

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‎Wiener, Hugo, Komponist, Kabarettist und Schriftsteller (1904-1993).‎

‎Gedr. Dankesschreiben mit eigenh. U. Wien, 21. II. 1964.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Kuvert. Dankt den Gratulanten - und so auch Josef Wesely - für ihm übersandte Geburtstagswünsche. - Hugo Wiener war Statist und Korrepetitor, Klavierbegleiter und Kapellmeister an Wiener Theatern und schrieb seit 1928 mehrere Operettenlibretti. Als Autor und Komponist der Revue ‘Femina’ ging der von Robert Stolz - mit dem er nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. die wienerische Fassung des Musicals ‘My Fair Lady’ für die Volksoper verfaßte - entdeckte und geförderte Musiker Ende der 30er Jahre auf Tournee und anschließend nach Kolumbien ins Exil, wo er Mitbegründer des Centro Austriaco war. 1949 nach Wien zurückgekehrt, wurde er gemeinsam mit Karl Farkas Hausautor am Kabarett ‘Simpl’. Der Verfasser von zahlreichen Komödien und ungezählten Drehbüchern war mit der Kabarettistin Cissy Kraner verheiratet. Vgl. Öst.-Lex. II, 634 und Czeike V, 630f.‎

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‎Wiener, Hugo, Komponist, Kabarettist und Schriftsteller (1904-1993).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U., eigenh. Widmung mit U. und 4 gedr. Billetts mit eh. U. Wohl Wien, 1966-1976.‎

‎Zusammen 6 SS. Verschiedene Formate. Die Portraitpostkarte mit einer halbfigürlichen Darstellung von Hugo Wiener und seiner Gattin Cissy Kraner und eh. Widmung an Trude (Zach) sowie den eh. Namenszügen des Künstlerehepaars; die Widmung auf dem Vorsatzblatt von Wieners mehrfach aufgelegter Satirensammlung ‘Krokodile fliegen nicht’; ein Billett von Cissy Kraner mitunterzeichnet. - Hugo Wiener war Statist und Korrepetitor, Klavierbegleiter und Kapellmeister an Wiener Theatern und schrieb seit 1928 mehrere Operettenlibretti. Als Autor und Komponist der Revue ‘Femina’ ging der von Robert Stolz - mit dem er nach dem Zweiten Weltkrieg u. a. die wienerische Fassung des Musicals ‘My Fair Lady’ für die Volksoper verfaßte - entdeckte und geförderte Musiker Ende der 30er Jahre auf Tournee und anschließend nach Kolumbien ins Exil, wo er Mitbegründer des Centro Austriaco war. 1949 nach Wien zurückgekehrt, wurde er gemeinsam mit Karl Farkas Hausautor am Kabarett ‘Simpl’. Der Verfasser von zahlreichen Komödien und ungezählten Drehbüchern war mit der Kabarettistin Cissy Kraner verheiratet. - Vgl. Öst.-Lex. II, 634 und Czeike V, 630f. - Beiliegend die gedr. Parte zur Beisetzung des Künstlers am 25. Mai 1993.‎

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‎Wiener, Hugo / Cissy Kraner., österr. Komponist (1904-1993) / österr. Schauspielerin und Sängerin (geb. 1918).‎

‎Sammlung von 2 eigenh. Autogrammkarte mit U., einem Notenblatt in 3 Takten und 2 Systemen und 1 ms. Brief mit U. von Hugo Wiener. O. O. u. D.‎

‎Notenblatt: 1 S. (210 x 90 mm). Brief 1 S. 4to. Mit Kuvert. Autogrammkarten: 1 S. (90 x 170 mm). Refrain des bekannten Chansons "Aber der Nowak lässt mich nicht verkommen", komponiert von Hugo Wiener und gesungen von Cissy Kraner. - Hugo Wiener und Cissy Kraner lernten sich in Caracas kennen. Dort betrieb Kraner eine Exilanten-Bar, wo sie ihr gesangliches Talent unter Beweis stellte. Als sich beide nach dem 2. Weltkrieg in Wien ansiedelten, begannen sie ihre Karriere im Kabarett Simpl.‎

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‎[Wiener Stadttheater]. -‎

‎Hs. Rundschreiben der Direktion des Wr. Stadttheaters betr. einer Terminänderung. [Wien], o. D. [1883 oder Anfang 1884].‎

‎1 S. Folio. Setzt die Damen und Herrn Schauspieler von einer Vorstellungsänderung in Kenntnis. Am Donnerstag den 24. werde Anzengrubers "Pfarrer von Kirchfeld" und tags darauf Franz von Schönthans "Der Schwabenstreich" gegeben. - Das Wiener Stadttheater, 1870 nach Plänen von Ferdinand Fellner sen. und jun. errichtet, war von Max Friedländer und Heinrich Laube als bürgerliches Theater für klassische Stücke, moderne Tragödien und Lustspiele und in Konkurrenz zum k. k. Hofburgtheater konzipiert worden. 1884 brannte es völlig aus, wurde als Ruine von Anton Ronacher erworben, von den Architekten Ferdinand Fellner d. J. und Hermann Helmer zu einem Varietétheater umgestaltet und in dieser Verbindung von Theater, Ballsaal, Hotel, Restaurant und Kaffeehaus fortan unter dem Namen "Etablissement Ronacher" betrieben. - Auf dem Rundschreiben zeichnen tls. wiederholt Hugo Ranzenberg, Rudolf Tyrolt, Gustav Kober, Eugen Witte, Leo Hellwig und Wilhelm Heinrich sowie die Damen und Herrn Schönfeld, Berg, Groß, Stahl, Lenau, Relly, Schäffel, Bank, Roth, Albrecht, Köck, Weber, Spatzer, Pinal und Koch. - In den Fälzen mit gr. Einr.‎

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‎Wieser, Henriette (d. i. Henriette Wieselmann), Sängerin (um 1854-1880).‎

‎Kabinettphotographie mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O., 22. III. 1875.‎

‎136:102 mm auf etwas größerem Untersatzkarton. Halbfigürliches Portrait im Profil aus dem Atelier Rudolf Krziwanek, Wien. - In Profil und Bühnenkostüm. - Gewidmet "meiner liebenswürdigen Collegin Frl. Herzog zu freundlichen Erinnerung".‎

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‎Wiest, Friedrich, Musiker.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort unlesbar, 10. II. 1838.‎

‎1 S. 70:180 mm. Wohl an einen Musikverlag: "Dem Vorzeiger dieser Zeilen bitte ich die musikal. Zeitschrift 'Cecilia‘ gefälligst einzuhändigen [...]". - Wiest war, wie auf beiliegendem Sammlungsumschlag vermerkt, "Compositeur u. Concertmeister in Bukarest".‎

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‎Willmers, Rudolph, Pianist und Komponist (1821-1878).‎

‎Sammlung von 3 eigenh. Niederschriften von Liedtexten mit zahlreichen Korrekturen und Streichungen. O. O. u. D.‎

‎Zusammen 11½ SS. 8vo. Enthält die vom Komponisten eh. aufgezeichneten Texte des Autors Joseph Oswald Gallisch zu den Werken ‘Deutsche Cantate’, ‘Ode an den Frieden’ und ‘Fest-Cantate’. - Nach langjähriger Tätigkeit in Wien folgte Willmers 1864 “einem Rufe nach Berlin als Professor des Clavierspiels im Stern'schen Conservatorium. Aber schon nach zwei Jahren gab er diese Stellung wieder auf und kehrte nach Wien zurück, wo er seitdem lebte, 1878 plötzlich wahnsinnig wurde und auch in diesem Zustande starb" (Wurzbach, zit. n. DBA I 1374, 95). Der "Hofcomponist des Kaisers von Oesterreich und Inhaber der österreichischen goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft" (ebd., 97) genoß zudem große Bewunderung als Schachspieler, gewann "1858 [...] im großen Tournier des amerikanischen Schachvereines zu New York den ersten Preis für Problemcomposition" (ebd.) und war Mitglied des Pesther Schachclubs sowie Mitbegründer der Wiener Schachgesellschaft. - Der Urheber der von Willmers bearbeiteten Liedtexte, Joseph Oswald Gallisch (1794-1857), war Polizeiarzt in Wien und schrieb nebenher kleinere lyrische Dichtungen (vgl. DBA I 367, 238; 367, 242-245 und II 426, 5-6). - Beiliegend ein Zettel mit eigenh. Notizen des Komponisten.‎

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‎Wilt, Marie, Sängerin (1833 oder 34-1891).‎

‎2 eigenh. Briefe und 2 eh. Postkarten sowie eine gedr. Visitkarte mit mehreren eh. Zeilen. Wien, um 1879.‎

‎Zusammen 8 SS. Meist 8vo. Die Postkarten jeweils mit eh. Adresse. An den Juristen Karl Frh. von Haerdtl (1818-89): “Auf Ihre Güte und Geduld bauend, bin ich so frei, Sie noch nachträglich darauf aufmerksam zu machen, daß mein Mann gar nicht das Recht hat, noch von einem Pönale zu schbrechen [!], da in dem Brief den er mir schreiben ließ und die drei Bedingungen darin enthalten waren, auf welche ich einging, nichts von einem Pönale steht [...]” (undat. Br. auf Briefpapier mit gepr. Monogramm “E.H.” [?]). - Die Postkarten betreffen noch abzustattende Besuche. - Die seinerzeit gefeierte Sängerin, die u. a. in Graz, London, Venedig, an der Wiener Hofoper und in Frankfurt a. M. zu hören war, bewältigte “[m]it ihrem enormen Stimmumfang [...] ein Repertoire, das von Altpartien über Wagner-Heroinen bis zu Koloraturaufgaben reichte” (DBE). Schwerkrank und verbittert schied sie 1891 freiwillig aus dem Leben. Vgl. auch Czeike V, 658. - Karl Frh. von Haerdtl war Mitglied des Herrenhauses und mehr als zwanzig Jahre lang Präsident der Wiener Advokatenkammer.‎

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‎Wilt, Marie, Sängerin (1833 oder 34-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 29. III. 1873.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An eine Dame: "Ich werde die Ehre haben, Ihrer freundlichen Einladung für heute Abend zu folgen, nur muß ich bitten, mein allenfalls etwas späteres Eintreffen zu entschuldigen, da ich zuvor ein schon früher meinem Collegen Zamorra gegebenes Versprechen in der Harmonie zu singen, lösen muß [...]". - Die seinerzeit gefeierte Sängerin, die u. a. in Graz, London, Venedig, an der Wiener Hofoper und in Frankfurt a. M. zu hören war, bewältigte “[m]it ihrem enormen Stimmumfang [...] ein Repertoire, das von Altpartien über Wagner-Heroinen bis zu Koloraturaufgaben reichte” (DBE). Schwerkrank und verbittert schied sie 1891 freiwillig aus dem Leben. Vgl. auch Czeike V, 658.‎

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‎Wilt, Marie, Sängerin (1833 oder 34-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (“Mutz”). O. O., 16. o. M. o. J. [darunter die von fremder Hand stammende Notiz “Winter 1889”).‎

‎8 SS. auf Doppelblättern. 8vo. Mit Faden zusammengeheftet. An namentlich nicht genannte Kinder: “Ich höre zufäfallig [!] daß ein schönes Oratorium aufgeführt wird unter Richter, ich bekomme Lust hinein zu gehen, treffe Hel[l]mesberger Direktor in der Einfahrt vom Musikverein; der nimmt mich beim Arm führt mich schnurgerade in die Direktionsloge [...] Vor einigen Tagen war ich bei der Speidl, sie sagte mir, daß sie wüßte, daß ich einige sehr wohltätige und schöne Konzerte für Wien gemacht hätte, oder wenn auch nicht für Wien allein, warum ich dieselben nicht veröffentlicht hätte. Ich sagte daß das nicht in meinem Sinn gelegen wäre darauf groß zu thun und sehr verbittert gegen Wien überhaupt wäre u.s.w. Sie wollte aber meine Bescheidenheit nicht gelten lassen. Nun kommt vielleicht dieser Tage Etwas in die Zeitung [...]”. - Die seinerzeit gefeierte Sängerin, die u. a. in Graz, London, Venedig, an der Wiener Hofoper und in Frankfurt a. M. zu hören war, bewältigte “[m]it ihrem enormen Stimmumfang [...] ein Repertoire, das von Altpartien über Wagner-Heroinen bis zu Koloraturaufgaben reichte” (DBE). Schwerkrank und verbittert schied sie 1891 freiwillig aus dem Leben. Vgl. auch Czeike V, 658. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Wirth, Emanuel, Musiker und Musikpädagoge (1842-1923).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Berlin, Jänner 1897.‎

‎Zusammen 3½ SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. 8vo. Jeweils mit eh. adr. Kuvert. An die Pianistin Margarethe Demelius (Tochter der Juristenwitwe Margarethe Demelius, 1830-1923, der Tochter von Goethes Leibarzt Karl Vogel) in Wien IX, Pichlergasse 6. I: "In Folge Aufforderung meines Collegen Hausmann theile ich Ihnen ganz ergebenst mit, daß ich sehr gerne bereit bin, mit Ihnen die Hugo Reinhold'sche Sonate zu spielen. Haben Sie die große Güte, mir möglichst bald diese Sonate zusenden zu wollen, da meine Zeit äußerst beschränkt ist und ich die wenig[en] freien Augenblicke benutzen möchte, das Werk möglichst genau kennen zu lernen [...]" (Br. v. 7. I. 1897). - II: "Ihren werten Brief nebst der Sonate v. Reinhold habe ich richtig und dankend erhalten. Lassen wir es nur bei dieser Sonate, die mir einen guten Eindruck macht. Ich beanspruche auch kein Honorar, ich finde es ganz selbstverständlich, daß sich Künstler gegenseitig unterstützen sollen [...]" (Br. v. 10. I. 1897). - Emanuel Wirth besuchte die Meisterklasse für Geige und Bratsche am Konservatorium in Prag, erhielt eine Anstellung im Kurorchester Baden und wurde Konzertmeister der Oper in Rotterdam und Lehrer am dortigen Konservatorium. Seit 1873 Konzertmeister in Leipzig, wurde er 1877 Lehrer für Geige und Bratsche an der Kgl. Hochschule für Musik in Berlin und gehörte von 1877 bis 1905 dem von Joseph Joachim gegründeten Quartett an. - Die aus Krakau stammende Künstlerin "veranstaltet als Pianistin eigene Concerte und Kammermusikabende, wirkt auch bei auswärtigen Concerten mit, ertheilt Clavierunterricht und ertheilt Curse für Kammermusikstudium" (Kosel, Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, zit. n. DBA I 228, 321).‎

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‎Witt, Josef, Tenor (1901-1994).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Schönes Portrait in halbfigürlicher Darstellung beim Klavier sitzend. - Witt war in Stettin, Breslau, Karlsruhe, Dortmund, Köln, Frankfurt und in Braunschweig zu hören, ehe er 1938 an die Wiener Staatsoper engagiert wurde. Zu seinem Repertoire gehörten neben lyrischen Partien u. a. der Parsifal, der Kalaf in "Turandot" und Charakterrollen (Herodes in "Salome" oder der Hauptmann in "Wozzeck") sowie Rollen in Operetten. An der Staatsoper in Wien betätigte er sich auch als Regisseur und Leiter des Opernstudios. 1957 wurde er Prof. an der Wiener Musikakademie.‎

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‎Wüllner, Ludwig, Sänger (1858-1938).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte. [Jessen, 20. IX. 1934].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. An Josef Wesely mit Dank "für treues Gedenken am 19. 8.", d. i. Wüllners Geburtstag. - Die Bildseite mit einem halbfigürlichen S/W-Portrait. - Nach erfolgreicher Karriere als Schauspieler gab der promovierte Philologe 1896 am Weimarer Hoftheater als erste Opernpartie den Tannhäuser, der zu seiner Glanzrolle werden sollte. Als Sänger wie als Rezitator erfolgreich, führten Konzerttourneen ihn u. a. nach Wien, London und New York, wo er 1910 in der amerikanischen Erstaufführung der "Kindertotenlieder" unter der Leitung Gustav Mahlers mitwirkte. - Etwas fleckig bzw. angestaubt.‎

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‎Ziehrer, Carl Michael, composer and conductor (1843-1922).‎

‎2 ALsS ("Ziehrer"). Mondsee, 1897.‎

‎Large 8vo. Altogether 2 pp. With two autogr. envelopes. To a musician named Fritz Rezac. - Slightly browned due to paper.‎

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€450.00 购买

‎Ziehrer, Carl Michael, composer and conductor (1843-1922).‎

‎5 ALS. Vienna, 27 Oct. 1910 - 8 May 1921.‎

‎8vo. Altogether 13 pp. Fine letters to an unidentified childhood friend: "Nehme meinen herzlichsten Dank entgegen für die schöne Cranzparade und die ungemein schmeichelhafte Aufschrift welche Du mir anläßlich meiner bescheidenen Mitwirkung bei der letzten Straußparade überreichen ließest [...]" (27 Oct. 1910). - "Du hast keine Ahnung, wie leid es mir thut, daß gerade Du mich nicht zu Hause angetroffen hast, aber mein Zustand forderte Luft - Luft - Luft. Wie würde ich mich gefreut haben, dich meinen liebsten treuen Jugendfreund bei mir begrüssen zu können. Schon der Gedanken, Du warst bei mir, ließ alle meine Jugendjahre die ich mit dir verlebte in meinem Geiste erwachen: Schöne Zeit! goldne Zeit! [...]". - Two letters on stationery with printed letterhead; one letter marked in blue crayon by another hand. Holes punched in left margin (occasionally slightly touching letters).‎

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‎Ziehrer, Carl Michael, composer (1843-1922).‎

‎Autograph letter signed. Vienna, 4 March 1898.‎

‎4to. 1 p. A delighted letter to the Vienna publican Feil, who had recently inaugurated a "Ziehrer Room" in his tavern: “Ich lese in den Zeitungen daß Sie die Liebenswürdigkeit hatten, in Ihrer beliebten Bierhalle ein Ziehrer-Stüberl einzurichten. Sie machen sich keinen Begriff, welch’ große Freude Sie mir dadurch bereitet haben. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen dafür. Möge Ihnen mein bescheidener Name Glück bringen [...]”. - In his lifetime, Ziehrer was one of the fiercest rivals of the Strauss family. Sometimes considered even more Viennese than the Strausses, he was certainly more prolific, composing over 600 waltzes, polkas and marches which are still performed today. - On stationery with printed letterhead. Traces of folds; a small tear to lower edge (barely touching text).‎

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‎Ziehrer, Carl Michael, Komponist und Kapellmeister (1843-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 14. XII. 1901.‎

‎1 S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Nachdem ich nun den lieben Augustlein nicht mehr zum Leben erwecken wollt’, so bitte ich Dich, sei so lieb’ und veranlasse die gütige Retoursendung meiner zwei Lieder a. ‘Das Waschmädel’ und [...] ‘Unterm Regenschirm’. Der Dichter davon Herr Heller aus Prag hat mir gestern geschrieben, ich möchte ihm eine Abschrift der Musik senden, was ich ja gerne thun will, darum bitte ich Dich mir die Musik zu senden [...]”. - Der erwähnte Herr Heller ist möglicherweise der Schriftsteller Leo Heller (1876-ca. 1949); der erwähnte August vermutlich Ziehrers 1879 verstorbener Verleger August Heinrich Cranz (geb. 1789). - Als Tanzmusikkomponist und -kapellmeister gilt Ziehrer als "der letzte namhafte Repräsentant der Wiener Tanzmusik im klassischen Zeitalter des Walzers" (Reclams Operettenführer, 117). - Mit Faltspuren u. unbedeutenden Randeinrissen. Auf Briefpapier mit gedr. kalligr. Briefkopf.‎

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‎Ziehrer, Carl Michael, Komponist und Kapellmeister (1843-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. I. 1907.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: “Bezügl. der Wiedergabe meines Bildes in Ihrem gesch. Blatte bin ich ebenfalls sehr erfreut, ich habe Herrn Hoffotograf Skolik telefonisch beauftragt, Ihnen ein solches zu senden, was jedenfalls bereits geschehen ist [...]”. - Als Tanzmusikkomponist und -kapellmeister gilt Ziehrer als "der letzte namhafte Repräsentant der Wiener Tanzmusik im klassischen Zeitalter des Walzers" (Reclams Operettenführer, 117). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und gepr. Vignette.‎

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‎Ziehrer, Carl Michael, composer and conductor (1843-1922).‎

‎ALS. Vienna, 5 Nov. 1898.‎

‎4to. 2 pp. To a “dear friend”, concerning the foundation of an artists' café. - On Ziehrer's stationery with printed letterhead. Slight tears in the folds.‎

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‎Ziehrer, Carl Michael, composer and conductor (1843-1922).‎

‎ALS. Vienna, 21 Jan. 1905.‎

‎8vo. 1 p. on bifolium. To Mr. Swatosch. - As composer and Kapellmeister, Ziehrer is considered the last important representative of Viennese dance music in the classical age of the waltz. - On Ziehrer's stationery. With brief biographical note about the writer by another hand at the lower edge of the first page.‎

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‎Ziehrer, Carl Michael, Komponist und Kapellmeister (1843-1922).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Ziehrer"). Wien, 4. V. 1898.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Cellisten Heinrich Welb: "Wenn einer meiner Cellisten weggehen [wird] von mir, was ich nicht glauben kann, dann werde ich mit Vergnügen sofort an Sie schreiben. Mein jetzt über [den] Sommer beurlaubtes Orchesterpersonal hat die Verpflichtung falls jemand austritt mir dieses vor Ende Juni anzuzeigen [...]". - Als Tanzmusikkomponist und -kapellmeister gilt Carl Michael Ziehrer als "der letzte namhafte Repräsentant der Wiener Tanzmusik im klassischen Zeitalter des Walzers" (Reclams Operettenführer, 117).‎

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‎Zieritz, Grete von, österr.-deutsche Komponistin (1899-2001).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 18. III. 1969.‎

‎2 SS. Qu.-8vo. Übermittelt Dankesworte an Oberschulrat Wesely: "Da der vergangene runde Geburtstag vom 17. Febr. bis 13. März gedauert hatte, wollte ich den diesjährigen Geburtstag verheimlichen was aber nicht gelang. Am 3. Tage kam ich dann wieder dazu Mittag zu essen - in einem Blumenhain!"‎

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‎Zieritz, Grete von, österr.-deutsche Komponistin (1899-2001).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 19. IV. 1970.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Bedankt sich herzlich für Oberschulrat Weselys Gedenken anläßlich ihres Geburtstages.‎

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‎Zillner, Emmerich, Komponist und Kapellmeister (1900-1971).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O., 25. VIII. 1956.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Fünf Takte aus seinem Wienerlied "Es steht ein alter Nußbaum". - Zillner war Aufnahmeleiter und Produzent von Schallplatten, Abteilungsleiter bei den Sendern Rot-Weiß-Rot in Salzburg und Linz und bei Radio Wien und komponierte seinerzeit populäre Wienerlieder.‎

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‎Zillner, Emmerich, Komponist und Kapellmeister (1900-1971).‎

‎Eigenh. musikalisches Albumblatt mit U. O. O., 25. VIII. 1956.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Drei Takte aus seinem Wienerlied "Es Steht Ein alter Nußbaum". - Zillner war Aufnahmeleiter und Produzent von Schallplatten, Abteilungsleiter bei den Sendern Rot-Weiß-Rot in Salzburg und Linz und bei Radio Wien und komponierte seinerzeit populäre Wienerlieder.‎

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‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 22. X. 1919.‎

‎1 S. Qu.-gr.-4to. Mit drei Beilagen (s. u.). An den Schauspieler Raoul Aslan (1886-1958): "Besten Dank für die liebenswürdige Besorgung der Karten und Dank für den großen Genuß, den Sie uns bereitet haben. Ihr fein durchdachte Leistung, voll Temperament, Geist und Adel, hat mir einen tiefen Eindruck gemacht [...]". - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille. - Beiliegend drei Originalphotographien, die die hochbetagte Schauspielerin im Sommer 1977 zusammen mit dem noch etwas weniger betagten Schauspieler Fred Hennings (1895-1981) zeigt. - Der Brief mit einem kleinen Eckausriß und in altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Albach-Retty, Rosa, Schauspielerin (1874-1980).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. ("Albach"). [Wien, 24. IX. 1906].‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Freundschaftliche Grüße "von Vater, Mutter und Kind Albach" an den Politökonomen Eugen P. Schwiedland. - Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Rudolf Retty debütierte 1890 am Deutschen Theater in Berlin, am Berliner Lessing-Theater konnte sie als Franziska in Kleists "Minna von Barnhelm" ihren ersten größeren Erfolg erzielen. Von 1895 bis 1903 am Deutschen Volkstheater in Wien, kam sie 1903 an das Wiener Burgtheater, wo sie 1905 zur Hofschauspielerin aufstieg. Neben zahlreichen klassischen und komischen Rollen am Theater spielte die Großmutter Romy Schneiders seit 1930 auch in einigen Filmen, so etwa in Franz Antels "Der Kongreß tanzt" (1930). 1928 wurde sie zum Ehrenmitglied des Burgtheaters ernannt, 1958 war sie die 1. Trägerin der Josef Kainz-Medaille.‎

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‎Albach-Retty, Wolf, Schauspieler (1908-1967).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Namenszug auf der Bildseite. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Portrait im Halbprofil in nicht identifiziertem Rollenkostüm. - Geboren als Sohn der Schauspielerin Rosa Albach-Retty in Wien und daselbst auch verstorben, galt Albach-Retty seiner Zeit als einer ihrer beliebtesten Darsteller auf Bühne wie in über 100 Filmen. Einer mehrjährigen Ehe mit Magda Schneider entspross die Schauspielerin Romy Schneider.‎

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‎Ambesser, Axel von, Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller (1910-1988).‎

‎Gedr. Dankschreiben mit 8 eigenh. Zeilen und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Schauspieler Erik Frey (1908-1988) und dessen zweite Gattin Susi Witt, dem er sich für die Glückwünsche zu seinem Geburtstag bedankt: “Wie nett doch Ihr Meiner gedacht habt! Ich fürchte ich hab Eriks Geburtstag versäumt. So wünsche ich mich für Dich, Erich, noch viele Jahre bei denen ich mein Versäumnis nachholen kann! [...]”. - Nach Sationen in Hamburg, München und Berlin war der gebürtige Hamburger nach dem Zweiten Weltkrieg in Müpnchen ansässig, inszenierte u. a. Stücke von Johann Nestroy am Wiener Burgtheater und verfaßte mehrere Lustspiele. Im Film war Ambesser in knapp 40 Filmen zu sehen, über 20 inszenierte er als Regisseur. 1985 wurde ihm das Deutsche Filmband in Gold verliehen.- Erik Frey wurde 1935 von Max Reinhardt ans Theater in der Josefstadt verpflichtet, wo er bis zu seinem Tod auftreten sollte. Zu den bekanntesten seiner über 70 Filmrollen zählen Auftritte in Filmen von G. W. Pabst (‘Der Prozeß’ (1948), ‘Der letzte Akt’ (1955) und ‘Es geschah am 20. Juli’ (1955)), Wolfgang Liebeneiner (‘1. April 2000’ (1952)) und Franz Antel (‘Spionage’ (1955)). Vgl. Czeike II, 400.‎

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‎Anna Exl, Schauspielerin (1882-1969).‎

‎Gedr. Dankeskarte mit eigenh. U. [Innsbruck, 1967].‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit hs. adr. Kuvert. Dankeskarte an Gratulanten zu ihrem Geburtstag, hier Oberlehrer Josef Wesely. - Die Theater- und Filmschauspielerin Anna Exl, Gattin des Direktors der Exl-Bühne Ferdinand Exl, übernahm gemeinsam mit ihrer Tochter Ilse kurz vor ihres Mannes Tod 1942 die Bühne, an der sie viele Jahre als Schauspielerin tätig gewesen war; 1955 wurde das mit Volks- und Bauernstücken bekannt gewordene Unternehmen aufgelöst.‎

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‎Anschütz, Emilie, Schauspielerin (1795-1866).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (”Eure treugesinnte Mutter”). Teplitz, 6. VII. 1852.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse. An Ihren Sohn Roderich und dessen Familie: “In größter Eile melde ich Euch, daß wir glücklich in Täplitz [!] angekommen sind. Wir mußten uns leider einen Tag hier aufhalten, da ich den zweiten Tag auf der Reise, in Folge des schlechten Nachtlagers in Prag, auf der Eisenbahn nach Aussig, meine schönen Kopfkrämpfe bekam und die nun von Aussig bis Täplitz [!] durch den Eilwagen und das schnelle Fahrens [!] so vermehrt wurden, daß ich kaum mehr das Bett erreichen konnte. Es ging indeß noch ziemlich glücklich vorüber, ein paar Tassen Kamillenthee und einige Stunden Schlaf machten alles wieder gut, und ich hätte recht gut heute nach Karlsbad reisen können, allein Vater gab es nicht zu, und so blieben wir heute hier, und reisen Morgen früh [...]”. - Emilie Anschütz (geb. Butenop) kam zwei Jahre nach ihrer Hochzeit mit dem Schauspieler Heinrich Anschütz und ein Jahr nach ihrem Debüt in Breslau 1821 ans Burgtheater, dem sie bis zu ihrem Tod angehörte (vgl. DBA I 27, 241; 27, 253; 1422, 392 und II 34, 26); in ihrer Jugend galt sie “als das beste Kätchen von Hellbronn” (Lex. d. Frau, Bd. 1, s. v.). - Ihrer beider in Wien geborener Sohn Roderich studierte Rechtswissenschaften und Philosophie, wandte sich dem Theater zu, mußte diese Laufbahn aber seiner zunehmenden Erblindung wegen aufgeben. 1852 ins Ministerium für Handel und öffentliche Bauten eingetreten, verließ er dieses im Range eines Sektionsrats. - Bl. 2 mit kleinem Ausschnitt durch Öffnen der Verschlußmarke (unbedeutender Buchstabenverlust in der Adresse).‎

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‎Arnsburg, Friedrich Ludwig, Schauspieler (1820-1891).‎

‎Eigenh. Quittung mit U. ("Arnsburg"). Wien, April 1881.‎

‎½ S. Gr.-4to. Bestätigt in seiner Eigenschaft als "Cassier des 'Schröder' Vereins" den Erhalt von 325 Gulden und 16 Kreuzern "als 10% Tantieme von der Bruttoeinnahme der zu Gunsten des Vereines 'Ausdauer' am 8. d. im Carltheater, unter Mitwirkung von 'Schröder'-Vereines-Mitgliedern stattgehabten Vorstellung ('Lorbeerbaum u. Bettelstab')". - F. L. Arnsburg begann seine Bühnenlaufbahn 1839 in Brünn und erhielt dann Engagements in Danzig, Braunschweig und Köln. "1843 wurde er Mitglied des Theaterensembles in Riga, ging dann nach Königsberg und folgte 1848 einer Gastspieleinladung des Hofburgtheaters nach Wien, wo er fest angestellt wurde. Während Arnsburg auf der Bühne anfangs den Typ des Bonvivants oder Naturburschen verkörperte, verlegte er sich später auf das komische Charakterfach. 1853 wurde er zum wirklichen Hofschauspieler ernannt" (DBE). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des genannten Vereins und gestempelt; leicht knittrig und fleckig; in altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Arronge, Adolf l', Schriftsteller, Theaterdirektor und Kapellmeister (1838-1908).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Berlin, 18. VI. 1879.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Ehedem Kapellmeister, war Adolf l'Arronge Mitbegründer des 1883 als "Deutsches Theater" neu eröffneten Friedrich-Wilhelmstädtischen Theaters in Berlin. "Man eröffnete mit 'Kabale und Liebe', einer Aufführung, in der als Ferdinand zum ersten Male der blutjunge Josef Kainz vor die Berliner trat und sie im Sturm eroberte" (Wininger, Große jüd. National-Biographie I, 1925, (494), zit. n. DBA II 43, 5). 1894 legte l'Arronge sein Amt nieder, um sich gänzlich der Schriftstellerei widmen zu können und rief "aus Anlaß seines 70. Geburtstages [...] eine Stiftung zum Besten der Theaterangehörigen ins Leben. Aus demselben Anlasse ernannte ihn der Kaiser zum Professor" (ebd.).‎

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‎Arronge, Adolf l', Schriftsteller, Theaterdirektor und Kapellmeister (1838-1908).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin, 11. X. 1880.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ich denke Mittwoch Nachmittag von hier abzureisen u. also Donnerstag früh in Wien zu sein. Ich wohne wieder im Lamm u. suche Sie vielleicht nach Donnerstag Vormittag auf [...]". - Ehedem Kapellmeister, war Adolf l'Arronge Mitbegründer des 1883 als "Deutsches Theater" neu eröffneten Friedrich-Wilhelmstädtischen Theaters in Berlin. "Man eröffnete mit 'Kabale und Liebe', einer Aufführung, in der als Ferdinand zum ersten Male der blutjunge Josef Kainz vor die Berliner trat und sie im Sturm eroberte" (Wininger, Große jüd. National-Biogr. I, zit. n. DBA II 43, 5). 1894 legte l'Arronge sein Amt nieder, um sich gänzlich der Schriftstellerei widmen zu können und rief "aus Anlaß seines 70. Geburtstages [...] eine Stiftung zum Besten der Theaterangehörigen ins Leben. Aus demselben Anlasse ernannte ihn der Kaiser zum Professor" (ebd.). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf, die Verso-Seite mit einem kleinen zeitgenössischen Eingangsvermerk; stellenweise gering fleckig und mit kleinen Randein- bzw. -ausrissen; etwas knittrig.‎

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‎Arronge, Adolf l', Schriftsteller, Theaterdirektor und Kapellmeister (1838-1908).‎

‎Hektogr. Albumblatt mit eigenh. U. Berlin, 17. II. 1893.‎

‎1 S. 8vo. “Ich werde so vielfach von Autographensammlern in Anspruch genommen”, heißt es auf dem hektographierten, von l’Arronge eh. unterzeichneten und mit Datum versehenen Blatt, “daß ich bedaure, Ihnen nichts weiter zur Disposition stellen zu können als meinen Namen”. - Ehedem Kapellmeister, war Adolf l'Arronge Mitbegründer des 1883 als "Deutsches Theater" neu eröffneten Friedrich-Wilhelmstädtischen Theaters in Berlin. "Man eröffnete mit 'Kabale und Liebe', einer Aufführung, in der als Ferdinand zum ersten Male der blutjunge Josef Kainz vor die Berliner trat und sie im Sturm eroberte" (Wininger, Große jüd. National-Biogr. I, zit. n. DBA II 43, 5). 1894 legte l'Arronge sein Amt nieder, um sich gänzlich der Schriftstellerei widmen zu können und rief "aus Anlaß seines 70. Geburtstages [...] eine Stiftung zum Besten der Theaterangehörigen ins Leben. Aus demselben Anlasse ernannte ihn der Kaiser zum Professor" (ebd.). - Beiliegend eine hs. biographische Notiz d. Zt.‎

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‎Aslan, Raoul, Schauspieler und Regisseur (1886-1958).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Raoul"). O. O., 14. II. 1943.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An den Regisseur Herbert Waniek (1897-1949): "Ob Du mir's glaubst oder nicht - ich sage Dir - meine grösste Freude ist es, denen eine Freude zu bereiten, die ich gern habe und die es verdienen. Und mein grösster Schmerz ist es - andern weh zu tun. Das klingt etwas phrasenhaft und geschwollen - aber es ist wesentlich wahr. Und doch können wir nicht immer so handeln wie wir denken. - Ich kann also den Erzbischof nicht spielen. - Meine Bedenken sind geprüft u. fundiert - sachlich und persönlich - und Müthel kann mir nicht Unrecht geben, wie auch Du gerechterweise es nicht tatest. Dazu kommt - nenn es nicht Wahnsinn nenn es Ahnsinn - ein Wink von oben!! -- [...]". - Raoul Aslan, der in Saloniki geborene Schauspieler griechisch-armenischer Herkunft, war seit 1897 in Wien ansässig. Von 1917 an am Deutschen Volkstheater in Wien engagiert, war Aslan von 1920 bis zu seinem Tod am Wiener Burgtheater tätig, wo er als Darsteller zahlreicher klassischer Helden- und Charakterrollen (Hamlet, Mephisto, Marquis Posa, Nathan, Coriolan, Othello, Richard III. u. v. a.) brillierte; als Regisseur des Hauses war er schließlich ebenso tätig wie als Direktor (1945-48). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf; in altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Aslan, Raoul, Schauspieler und Regisseur (1886-1958).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 21. IX. 1946.‎

‎1 S. 4to. An den Schauspieler Otto Tressler (1871-1965): "[...] die Direktion des Burgtheaters gedenkt heute lebhaft des Umstandes, daß Sie vor genau 50 Jahren zum ersten Mal am Burgtheater aufgetreten sind. In tiefer Dankbarkeit steht uns heute die Fülle von Gestalten vor Augen, die Sie in fünf Jahrzehnten am Burgtheater geschaffen haben. Eine schier unerschöpfliche Reihe von Jünglingen und Greisen, Bösewichtern und Edelmenschen, traurigen und heiteren Schicksalen zeugt für Ihre Schaffenskraft, die Sie zum Ruhme so vielfacht bewährt haben [...]". - Raoul Aslan, der in Saloniki geborene Schauspieler griechisch-armenischer Herkunft, war seit 1897 in Wien ansässig. Von 1917 an am Deutschen Volkstheater in Wien engagiert, war Aslan von 1920 bis zu seinem Tod am Wiener Burgtheater tätig, wo er als Darsteller zahlreicher klassischer Helden- und Charakterrollen (Hamlet, Mephisto, Marquis Posa, Nathan, Coriolan, Othello, Richard III. u. v. a.) brillierte; als Regisseur des Hauses war er schließlich ebenso tätig wie als Direktor (1945-48). - Der in Stuttgart geborene Otto Tressler war eines der längst dienenden Ensemblemitglieder des Burgtheaters: 1902 zum Hofschauspieler, 1913 zum Oberregisseur, 1926 zum Ehrenmitglied ernannt, verbrachte Tressler - der insgesamt 383 Rollen verkörperte - 65 Jahre am Burgtheater. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der Burgtheaterdirektion.‎

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‎Aslan, Raoul, Schauspieler und Regisseur (1886-1958).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und Namenszug auf der Bildseite. O. O., 16. III. 1949.‎

‎1 S. 8vo. Seiner "lieben, lieben guten Lilly zur dauernden Erinnerung" überreicht. - Raoul Aslan, der in Saloniki geborene Schauspieler griechisch-armenischer Herkunft, war seit 1897 in Wien ansässig. Von 1917 an am Deutschen Volkstheater in Wien engagiert, war Aslan von 1920 bis zu seinem Tod am Wiener Burgtheater tätig, wo er als Darsteller zahlreicher klassischer Helden- und Charakterrollen (Hamlet, Mephisto, Marquis Posa, Nathan, Coriolan, Othello, Richard III. u. v. a.) brillierte; als Regisseur des Hauses war er schließlich ebenso tätig wie als Direktor (1945-48). - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936).‎

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‎Aslan, Raoul, Schauspieler (1886-1958).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung und U. verso. O. O., 19. III. 1918.‎

‎1 S. 8vo. Hübsche halbfigürliche Darstellung in Abendkleidung - “Motto: Vielleicht erreiche ich’s doch einmal”. - Raoul Aslan, der in Saloniki geborene Schauspieler griechisch-armenischer Herkunft, war seit 1897 in Wien ansässig. Von 1917 an am Deutschen Volkstheater in Wien engagiert, war Aslan von 1920 bis zu seinem Tod am Wiener Burgtheater tätig, wo er als Darsteller zahlreicher klassischer Helden- und Charakterrollen (Hamlet, Mephisto, Marquis Posa, Nathan, Coriolan, Othello, Richard III. u. v. a.) brillierte; als Regisseur des Hauses war er schließlich ebenso tätig wie als Direktor (1945-48).‎

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‎Balajthy, Robert, Schauspieler (1856-1924).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 28. V. 1910.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Robert Balajthy war nach Wanderjahren bei der Meininger Truppe in München und am Wiener Raimundtheater tätig. Von Alfred Baron Berger hernach ans Burgtheater berufen, verkörperte er dort große Bauernrollen wie in Anzengrubers "Meineidbauer". Wegen nervöser Angstzustände 1912 die Bühne verlassend, nahm er sich in der Inflationsjahren nach dem Ersten Weltkrieg, als er sein gesamtes Vermögen verloren hatte, das Leben.‎

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‎Balajthy, Robert, Schauspieler (1856-1924).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Rob. v. Balajthy"). o. O., 25. XI. 1911.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihrer liebenswürdigen Einladung für die academ. Jugend Kranewitter zu lesen muß ich leider dankend ablehnen, ich habe nie öffentlich gelesen und würde der Sache einen schlechten Dienst leisten, wenn ich mit so ungeübten Kräften daranginge [...]". - Robert Balajthy war nach Wanderjahren bei der Meininger Truppe in München und am Wiener Raimundtheater tätig. Von Alfred Baron Berger hernach ans Burgtheater berufen, verkörperte er dort große Bauernrollen wie in Anzengrubers "Meineidbauer". Wegen nervöser Angstzustände 1912 die Bühne verlassend, nahm er sich in der Inflationsjahren nach dem Ersten Weltkrieg, als er sein gesamtes Vermögen verloren hatte, das Leben. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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‎Balser, Ewald, Schauspieler (1898-1978).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Namenszug. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Auf der Rückseite eines vollständig erhaltenen "Bausteins für den Wiederaufbau des Burgtheaters". - Der große Bühnen- und Filmschauspieler war seit 1928 Mitglied des Wiener Burgtheaters, wo er als Faust debütierte und zahlreiche Heldengestalten verkörperte, wofür er u. a. 1967 mit dem Grillparzer-Ring und 1968 mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Des weiteren an den Münchener und Weimarer Kammerspielen, an der Berliner Volksbühne und am Deutschen Theater in Berlin zu sehen, verkörperte er zudem in mehr als 40 Filmen unterschiedlichste Rollen, darunter u. a. den Dr. Sauerbruch in Rolf Hansens gleichnamigem Film (1954). Vgl. Öst. Lex. I, 81.‎

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‎Balser, Ewald, Schauspieler (1898-1978).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. Wien, 12. X. 1967.‎

‎1 S. Qu.-12mo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely mit Dank für ihm übersandte Wünsche zum Geburtstag. - Ewald Balser war seit 1928 Mitglied des Wiener Burgtheaters, wo er als Faust debütierte und zahlreiche Heldengestalten verkörperte, wofür er u. a. 1967 mit dem Grillparzer-Ring und 1968 mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Des weiteren an den Münchener und Weimarer Kammerspielen, an der Berliner Volksbühne und am Deutschen Theater in Berlin zu sehen, verkörperte er zudem in mehr als 40 Filmen unterschiedlichste Rollen, darunter u. a. den Dr. Sauerbruch in Rolf Hansens gleichnamigem Film (1954).‎

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‎Balser, Ewald, Schauspieler (1898-1978).‎

‎Gedr. Karte mit eigenh. Adresse, Datum und U. Wien, Oktober 1968.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit ms. Kuvert. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Wünsche zum siebzigsten Geburstag. - Der große Bühnen- und Filmschauspieler war seit 1928 Mitglied des Wiener Burgtheaters, wo er als Faust debütierte und zahlreiche Heldengestalten verkörperte, wofür er u. a. 1967 mit dem Grillparzer-Ring und 1968 mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Des weiteren an den Münchener und Weimarer Kammerspielen, an der Berliner Volksbühne und am Deutschen Theater in Berlin zu sehen, verkörperte er zudem in mehr als 40 Filmen unterschiedlichste Rollen, darunter u. a. den Dr. Sauerbruch in Rolf Hansens gleichnamigem Film (1954). Vgl. Öst. Lex. I, 81.‎

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‎Balser, Ewald, Schauspieler (1898-1978).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. Wien, 13. III. 1931.‎

‎1 S. 8vo. Portrait im ¾-Profil in Rollenkostüm. - Ewald Balser war seit 1928 Mitglied des Wiener Burgtheaters, wo er als Faust debütierte und zahlreiche Heldengestalten verkörperte, wofür er u. a. 1967 mit dem Grillparzer-Ring und 1968 mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Des weiteren an den Münchener und Weimarer Kammerspielen, an der Berliner Volksbühne und am Deutschen Theater in Berlin zu sehen, verkörperte er zudem in mehr als 40 Filmen unterschiedlichste Rollen, darunter u. a. den Dr. Sauerbruch in Rolf Hansens gleichnamigem Film (1954). - Aus dem Atelier Dierich, Wien, im Verlag des Magasin Metropole.‎

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‎Balser, Ewald, Schauspieler (1898-1978).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. Widmung. O. O., 3. XI. 1955.‎

‎1 S. 8vo. Portrait im ¾-Profil. - Die Widmung für Gretl, d. i. die Schauspielerin Grete Zimmer (1922-2003). - Ewald Balser war seit 1928 Mitglied des Wiener Burgtheaters, wo er als Faust debütierte und zahlreiche Heldengestalten verkörperte, wofür er u. a. 1967 mit dem Grillparzer-Ring und 1968 mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet wurde. Des weiteren an den Münchener und Weimarer Kammerspielen, an der Berliner Volksbühne und am Deutschen Theater in Berlin zu sehen, verkörperte er zudem in mehr als 40 Filmen unterschiedlichste Rollen, darunter u. a. den Dr. Sauerbruch in Rolf Hansens gleichnamigem Film (1954). Vgl. Öst. Lex. I, 81. - Grete Zimmer war seit 1945 Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Daneben war sie in Gastspielen am Akademie- und Volkstheater, an der Volksoper in Wien sowie bei den Salzburg Festspielen, bei den Seefestspielen in Mörbisch, in Berlin und bei den Festspielen in Bad Hersfeld und Feuchtwangen zu sehen.‎

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‎Bank, Josef, Schauspieler.‎

‎2 gedr. Vertragsausschnitte mit je einer eh. U. des Schauspielers sowie der von Heinrich Laube. Wien, o. D. [um 1872-1880].‎

‎Zusammen 2 SS. Qu.-8vo. Heinrich Laube war von 1849-1867 Direktor des Wiener Burgtheaters, "das unter ihm eine Glanzzeit erlebte" (Öst. Lex. I, 684). 1867 aus dem Amt wegen Kompetenzstreitigkeiten mit dem neuen Intendanten ausscheidend, gründete er 1872 das neue Wiener Stadttheater, das er mit einer kurzen Unterbrechung bis 1880 leitete. - In altem Sammlungsumschlag.‎

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