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‎Maria Christina, Erzherzogin, Herzogin von Sachsen-Teschen (1742-1798).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 4to. "Vous serés bien etonée Mr. le Cte. de recevoir un billet de ma part mais vous etes trop bien connu avec ce qu'exige l'amitié et la reconnoissance pour ne pus m'excuser quand vous auvés lue la lettre de Sekendorf, et vue l'Etat ou il est - quand vous l'auvres lue je vous prie de me la renvoyer car elle n'est faites que pour votre conoissance a qui je la confié afin que vous sactiées l'Etat dans le quel se trouve Mr. de Sekendorf son zele vous est connue et je scais que vous lui rendes justice c'est a qui m'a encouragée du consentement du duc de vous envoyer cette lettre vous priant Monsieur le Maal d'etre convaincu de la parfaite estime et consideration distinguée avec la qu'elle je suis votre affectionnée Marie mp.". - Am Gegenblatt verso von alter Sammlerhand in Bleistift bezeichnet: "Archiduchese Marie Christine au Marechal Nostitz".‎

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€450.00 Buy

‎Maria Josepha, Erzherzogin von Österreich (1867-1944).‎

‎Faksimilierte Dankeskarte mit eigenh. U. ("Erzh. Maria Josepha"). Geiselgasteig , 31. V. 1931.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An einen Gratulanten zu ihrem 70. Geburtstag. - Mit kleinem Fleck am oberen Rand der Recto-Seite.‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€80.00 Buy

‎Maria Josepha von Bayern, später Kaiserin von Österreich (1739-1767).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D., 18. I. 1754.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Eleonore Marquise Riva, geb. Prinzessin Gonzaga, mit dem Ausdruck ihres Bedauerns darüber, dass dieselbe sich beim Karneval nicht amüsiert habe, und der Versicherung, dass eine neue Oper mehr nach deren Geschmack sein würde: "[...] Je suis faché que vous n'aurai pas beaucoup de divertissement ce carnaval je souhaiterois que vous le passeries ici et jespere que vous ne vous en repentiries pas surtout la nouvelle opera qui est superbe seroit assurement de votre gout je finis en vous assu[rer] de lamitie avec laquelle je suis [...]".‎

MareMagnum

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Wien, AT
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€850.00 Buy

‎Maria Karolina, Erzherzogin von Österreich (1825-1915).‎

‎Eigenh. Briefkarte mit U. ("Marie"). Villa Rainer (d. i. Baden bei Wien), 30. VIII. 1890.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An die Stiftsdame Armande Stillfried in Wisowitz (Tschechien): "Bis Ihr trauriges Telegram[m] heute früh ankam, hoffte ich noch immer, daß uns die liebe Louise erhalten werden würde, machte Pläne, daß falls sie im Okt. nicht [r]eisefähig sei ich ihr einen Besuch in Wisowitz machen würde, der liebe Gott hat aber anders verfügt u. hat sie uns entrissen! [...]". - Die Tochter von Erzherzog Karl und Henriette von Nassau-Weilburg wurde mit 19 Jahren Äbtissin des Theresianischen Damenstifts in Prag, das sie 1852 verließ um ihren Vetter, Erzherzog Rainer Ferdinand, zu ehelichen. Die kinderlose Ehe glücklich und vorbildlich lebend, war die Erzherzogin für zahlreiche soziale Institutionen tätig, darunter das St.-Josef-Kinderspital in Wien oder das St.-Josef-Knabenasyl am Rennweg. - In Bleistift.‎

MareMagnum

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‎Maria Theresia, Kaiserin (1717-1780).‎

‎Eigenh. achtzeiliger Zusatz auf einem eh. Brief Graf Dietrichsteins. O. O. u. D.‎

‎2 S. auf Doppelblatt. 8vo. Sich untertänigst für die Unverfrorenheit entschuldigend, sich direkt an Seine Majestät zu wenden, setzt Dietrichstein Maria Theresia davon in Kenntnis, daß die goldene Untertasse, die sie für Seine Majestät den Kaiser geordert habe, nun fertig sei. Er möchte nun wissen, ob man das neue Jahr abwarten solle oder ob sie wünsche, daß man die Untertasse Seiner Majestät dem Kaiser zeige und frage, wann es ihm genehm sei, sich ihrer zu bedienen. Des weiteren wünsche er zu erfahren, an wen er die Rechnung schicken solle: "[…] j'ai l'impertinence de m'adresser directement à elle pour lui dire que la soucoupe d'or qu'elle at [?] ordonné [!] pour S. M. l'Empereur est faite. Je la supplie de me faire donner ses ordres [?] si on doit attendre le nouvel an pour en faire usage ou si elle veut qu'on la montre à S. M. l'Empereur et lui demande quand il lui plait [!] de s'en servir et à qui je dois remettre la mémoire […]". Maria Theresia nun ersucht Dietrichstein, die Tasse bis zum Neujahrstag aufzubewahren und sie hernach an einem beliebigen Tag zu übergeben.‎

MareMagnum

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€750.00 Buy

‎Maria Theresia, Erzherzogin, Königin von Ungarn und Böhmen, Kaiserin (1717-1780).‎

‎Urkunde mit eigenh. U. sowie Gegenzeichnung von Wenzel Fürst Kaunitz-Rietberg (1711-1794). Wien, 31. X. 1771.‎

‎8 SS. Lateinische Handschrift auf Pergament. Kordelgehefteter roter Samteinband mit Papiervorsatzblättern, Wolkenkleisterspiegeln und Seidenbändern. Folio (255 x 359 mm). Ernennungsurkunde für den Grafen Carlo Pertusati (gest. 1804) zum königlichen Finanzintendenten von Pavia. 1773 übernahm er dasselbe Amt in Mailand; 1780 wurde er Hofkammerrat. 1776 wurde er in den toskanischen Ritterorden von St. Stephan aufgenommen. Der Ernannte stammte aus einer alten Mailänder Adelsfamilie; er war Sohn des Grafen Luca Pertusati, der die umfangreiche Bibliothek seines eigenen Vaters, des Präsidenten des Mailänder Senats Carlo Pertusati (1674-1755), über Intervention von Firmian und Kaunitz an Mailand verkauft hatte, wo sie Maria Theresia 1770 öffentlich zugänglich machte - der Nukleus der Biblioteca Braidense. - Mit Gegenzeichnung des Leiters des italienischen Departements in Wien, Joseph Frhr. von Sperges (1725-91); Vermerk über Entrichtung der Siegelgebühr von 6 Gulden und 55 Kreuzern; am hinteren fliegenden Vorsatz Gebührenvermerk über 25 Gulden und 39 Kreuzer sowie Registraturvermerk von Joseph Gerenzanus. Etwas stockfleckig. Es fehlt das Siegel.‎

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€2,000.00 Buy

‎Marie Antoinette, Queen of France and of Navarre (1755-1793).‎

‎Document signed. Paris, 20 Nov. 1789.‎

‎Folio. ½ p. Addressed during the first months of the Revolution to the Administrator of the Royal Treasury, responsible for the expenditure of the household, M. Marc Antoine Francois Marie Randon de la Tour, ordering him to "pay in cash to our two valets of the wardrobe the sum of seven hundred and thirty two livres, which we granted them as an additional food payment, in consideration of their service during the year" (transl.). - Counter-signed by Pierre Jean Baptiste Beaugeard (1764-1832). Somewhat browned and spotty.‎

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€24,000.00 Buy

‎Marie Karoline, Erzherzogin (1825-1915).‎

‎Eigenh. beschriftetes Kuvert. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-kl.-8vo. Adressiert an ihren Bruder, Erzherzog Wilhelm. - Nur die Vorderseite.‎

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€80.00 Buy

‎Marie Therese, dritte Gattin von Erzherzog Karl Ludwig (1855-1944).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. III. 1892.‎

‎2 SS. 8vo. Mit goldgepr. Monogramm. An ihren Onkel, Erzherzog Albrecht (1817-95): "Anbei das Telegramm mit Nachrichten von Leopold. Hättest Du die Güte dasselbe an Petite weiter zu senden da dieselbe auch um Nachricht bat [...]". - Marie Therese, geb. Prinzessin von Bragança und Infantin von Portugal, nahm nach dem Tod von Kronprinz Rudolf als Gattin des neuen Thronfolgers Erzherzog Karl Ludwig nach der zumeist verhinderten Kaiserin die Stelle der ersten Dame des Reichs ein. Auch nach dem Tod ihres Gatten 1896 diese "vorzüglich" ausfüllend, gab es sogar "Spekulationen über eine mögliche Ehe mit Kaiser Franz Joseph" (Hamann, Habsburger, 349). Während des Ersten Weltkriegs "arbeitete sie als 'Schwester Michaela' in der Krankenpflege. In den Umsturztagen soll sie (nach Aussage der Kaiserin Zita) ihr Palais in der Wiener Favoritenstraße mit dem Jagdgewehr gegen die Roten Garde verteidigt haben" (ebd., 350). Zudem betätigte sich die Erzherzogin als Erfinderin und konstruierte eine Vorrichtung zum stoßfreien Transport von Verwundeten. - Ohne die erwähnte Beilage.‎

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‎[Marie Therese, Erzherzogin von Österreich (1845-1927)]. - Ladislaus Christoph Graf Cavriani (1851-1919).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. I. 1911.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. Beiliegend eine Kabinettphotographie der Erzherzogin (99:61 mm). Ein Brief des Obersthofmeisters der Erzherzogin an einen Minister mit der Bekanntgabe eines Audienztermins. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und in Französisch; beide Bll. mit einem kleinen Einriss im Mittelfalz und kleinen Läsuren am linken Rand.‎

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‎Marie von Preußen, Königin von Bayern (1825-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 1. III. 1845.‎

‎2¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Wohl an Luise von Preußen, genannt "Vivi": "Gute liebe Vivi! Recht von ganzem Herzen wünsche ich Dir Glück u. Segen zu dem heutigen Tage, möchte er Dir viel viel Glück u. Freude bringen u. Alles, was Dein Herz wünscht. Meine Gedanken und Gebete waren bei meinem Erwachen schon bei Dir, meine gute Vivi, ich sehne mich heut wieder recht zu Dir, möchte Dir um den Hals fallen können u. Dir so Glück wünschen [...]". - S. 1 mit gedr. Zierbordüre, ein kleiner Randeinriß auf Bl. 2.‎

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€1,000.00 Buy

‎Marlborough, Sarah Churchill, Duchess of, (1660-1744).‎

‎Dokument mit eigenh. U. (Fragment). O. O., 23. VII. 1729.‎

‎125 x 160 mm. Passepartouriert (210 x 280 mm). Auf der Verso-Seite bedruckt (beschnitten). - Sarah Churchill, geb. Jenyns, von 1689 bis 1702 bekannt als Countess of Marlborough, danach als Duchess of Marlborough war eine Jugendfreundin und enge Vertraute der Königin Anne und die Ehefrau von John Churchill, 1. Duke of Marlborough, dessen Karriere sie durch ihren Einfluss auf die Königin wesentlich förderte. Sie gehörte zu den einflussreichsten Frauen ihrer Zeit.‎

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€950.00 Buy

‎Marrast, Armand, Journalist und Präsidenten der französischen Nationalversammlung (1801-1852).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wohl Paris, 1848.‎

‎1 S. 8vo. An einen Präfekten mit der Empfehlung von M. Cousin, "ancien companie de police à Marseilles". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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€150.00 Buy

‎Marschall, Godfried, Generalvikar und Weihbischof der Erzdiözese Wien (1840-1911).‎

‎Eigenh. Visitenkarte ohne U. Wohl Wien, 9. X. 1910.‎

‎1 S. Visitkartenformat. Bischof Dr. Godfried Marschall (dies gedruckt) "beehrt sich mitzuteilen, daß er Sonntag den 16. d. M. zur Verfügung steht und empfiehlt sich der frommen Erinnerung [...]". - Seit 1905 Generalvikar der Generalvikar der Erzdiözese Wien, bemühte sich der aus Neudorf bei Staatz (NÖ) stammende Geistliche - der früher Religionslehrer der Söhne von Erzherzog Karl Ludwig (Otto, Ferdinand Karl und Franz Ferdinand) gewesen war - "um die Erbauung von Notkirchen, die durch die starke Bevölkerungszunahme Wiens notwendig wurden [...], förderte die Mariazeller Männerwallfahrten unter P. Abel, führte die bischöflichen Visitationen durch und galt allgemein als künftiger Nachfolger Kardinal Gruschas. Als jedoch 1910 der Bischof von Triest, F. Nagl, zum Koadjutor Gruschas cum iure successionis ernannt wurde, legte Marschall seine Ämter nieder. Die Gründe für die Zurücksetzung Marschalls sind neben seinem Alter möglicherweise sein Versuch, Erzh. Franz Ferdinand von der morganatischen Ehe mit Sophie Gfin. Chotek abzuhalten sowie seine Haltung in der Wahrmund-Affäre" (ÖBL VI, S. 109).‎

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€65.00 Buy

‎Marterer, Ferdinand Frh. von, Militär (1858-1936).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O. u. D.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Maler Hans Stalzer: "Auf Ihren liebenswürdigen, mir kurz vor Ihrer Einrückung zum Kriegs-Pressequartier geschriebenen Brief habe ich noch immer nicht geantwortet. Heute muß ich Ihnen schreiben, weil ich Ex. Arz, den Chef des Generalstabes[,] bewogen habe, sich von Ihnen malen zu lassen. Er braucht ein dekoratives Bild in der Uniform des deutschen Regimentes, das sich in dessen Waffe sehen lassen kann [...]". - Ferdinand Frh. von Marterer gehörte nach der Thronbesteigung von Kaiser Karl I. "zu den wichtigsten militärischen Beratern des jungen Kaisers, wobei er allerdings als gehorsamer Soldat die Hauptlast der Verantwortung dem Kaiser überließ und damit die Krone mit allen Entscheidungen belastete [...]" (ÖBL VI, 112). - In Bleistift.‎

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€130.00 Buy

‎Martin du Nord, Nicolas (Edouard Martin dit), magistrat, député et ministre (1790-1847).‎

‎Lettre autographe signée. Paris, 28. VII. 1839.‎

‎2½ pp. In-4to (25 lignes environ). Il écrit à Pierre Hédouin à Boulogne-sur-Mer notamment au sujet de son fils puis de plusieurs affaires. - Ancienne collection de Foville.‎

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€120.00 Buy

‎Masaryk, Tomáš Garrigue, founder and first president of Czechoslovakia (1850-1937).‎

‎Autograph letter signed. Brno, 4 June 1900.‎

‎8vo. 3½ pp. on bifolium. With remnants of an autogr. envelope. To one Mr. Prikryl. - Left margin with punched holes (no loss to text). - Slightly foxed.‎

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€1,500.00 Buy

‎Masaryk, Tomás Garrigue, Gründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei (1850-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 15. II. 1929.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An den mit ihm befreundeten Publizisten Bedrich Hlavác (1868-1936), den Gründer und Leiter der "Tribuna".‎

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€1,500.00 Buy

‎Masaryk, Tomás Garrigue, Gründer und erster Staatspräsident der Tschechoslowakei (1850-1937).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O., 13. IX. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An den mit ihm befreundeten Publizisten Bedrich Hlavác (1868-1936), den Gründer und Leiter der "Tribuna".‎

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€300.00 Buy

‎Mathieu-Bodet, Pierre, avocat, homme politque, ministre des finances en 1874-75 (1816-1911).‎

‎Lettre autographe signée. Versailles, 12. V. 1876.‎

‎1p In-4 (8 lignes). Lettre à en-tête de la chambre des députes. Il écrit au ministre des finances Léon Say au nom de la sous-commission des finances, pour lui demander "le détail de l'emploi des crédits inscrits au chapitre 70 du ministère des finances: dépenses du service des douanes en Algérie". Il a été noté au crayon rouge "c'est demandé" sous la signature. - Rare autographe. Ancienne collection de Foville.‎

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€80.00 Buy

‎Maurepas, Jean-Frédéric Phélypeaux, comte de, Staatsmann (1701-1781).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Maurepas"). Bourges, 10. IV. 1751.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Je suis très sensible [...] que vous voulez bien avoir de m'informer de la signature de notre transaction [...]". - Maurepas war Marineminister unter Ludwig XV., fiel 1749 in Ungnade "und wurde wegen eines Epigramms gegen Madame de Pompadour aus Paris verbannt. Nach der Thronbesteigung Ludwigs XVI. wurde er Staatsminister und Ludwigs Hauptberater. Er legte das Finanzministerium in die Hände von Turgot, den königlichen Haushalt in die von Malesherbes und machte Vergennes zum Außenminister. Zu Beginn seiner neuen Karriere offenbarte er seine Schwäche, indem er dem öffentlichen Druck nachgab und das alte Parlament wiedereinsetzte, das Maupeou entlassen hatte. Damit brachte er den gefährlichsten Feind der absolutistischen Macht des Königs wieder ins Spiel. Dieser Schritt sowie seine Intervention für die amerikanischen Staaten waren ein Beitrag auf dem Weg zur Französischen Revolution. Neidisch auf Turgots Einfluß auf Ludwig XVI. intrigierte er gegen ihn. Nach der Entlassung Turgots 1776 folgten sechs Monate Durcheinander und danach die Ernennung Neckers. Auch ihn ließ er 1781 wegen seiner Reformversuche entlassen" (Wikipedia). - Minimal fleckig und gebräunt, sonst tadellos.‎

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€280.00 Buy

‎Max Egon II. zu Fürstenberg, Staatsmann (1863-1941).‎

‎Dokument mit eigenh. U. Beaulieu, 5. XII. 1897.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. Folio. An das "Comité des deutschen Theater-Vereins-Balles" zu Handen des Obmanns Franz Richter in Prag: "Die mir mit gütigem Schreiben vom 28. November d. J. angetragene Ehrenmitgliedschaft im Comité des Jubiläums-Balles nehme ich gerne und mit verbindlichem Danke an, indem ich wünsche und hoffe, dass die Ziele des Comité's die erstrebte Förderung erlange […]". - Sammlervermerke in Blei. Etwas knittrig, kleiner Einriss.‎

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€200.00 Buy

‎Maximilian I., Kaiser von Mexiko (1832-1867).‎

‎Schreiben mit eigenh. U. ("Maximiliano"). Palais de Mexico, 20. IX. 1866.‎

‎1¼ SS. 4to. In spanischer Sprache an Carlos Oronoz, Gouverneur von Oaxaca: Dankesschreiben in Anerkennung seiner mannigfachen Verdienste um das Land. - Mit kleinen Einrissen bzw. Papierdurchbrüchen in den Faltungen.‎

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€1,500.00 Buy

‎Maximilian, Emperor of Mexico (1832-1867).‎

‎ALS ("Ferdinand Maximilian von Österreich"). Vienna, 25 Nov. 1846.‎

‎4to. 1 p. on bifolium. Includes an envelope addressed by a scribe's hand. Fine letter by the then 14-year-old Archduke Ferdinand Maximilian of Austria to Carl Freiherr von Schwartzenau, colonel and commander of the "Archduke Ferdinand Max 3rd Chevaux-Leger Regiment": "It is a great pleasure for me that such a nice regiment bears my name and has in every instance proved itself through courage and bravery, and I shall always endeavor to advance the welfare of the same to the best of my abilities. I thank you for your so kindly sending me the list of officers and their ranks [...]". - A small bit torn out from the blank counter-leaf.‎

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€1,500.00 Buy

‎Maximilian I., Kaiser von Mexiko (1832-1867).‎

‎Eigenh. Schriftstück. O. O., [wohl Frühjahr 1864].‎

‎½ S. 8vo. Wohl im Zusammenhang mit den Abreisevorbereitungen nach Mexiko: "Marquis Corio | an den Freg. Capitain Grafen Bombelles | Bericht. | Die Bestellungen in Brüssel sind gemacht worden". - Am 10. April 1864 verzichtete Erzherzog Ferdinand Maximilian auf alle österreichischen Thronansprüche und nahm die Kaiserwürde von Mexiko an; im Mai erreichte er Veracruz. Zu seinen Begleitern zählten sein Kämmerer Joseph Leopold Marquis von Corio und der Fregattenkapitän Karl Albert von Bombelles, der Sohn seines ehemaligen Erziehers, wie auch seine Frau, Prinzessin Charlotte von Belgien. - Beiliegend eine zugehörige Katalogkarte der Sammlung Eduard Fischer von Röslerstamm.‎

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€1,200.00 Buy

‎Maximilian I, Holy Roman Emperor (1459-1519).‎

‎Payment instruction with royal handmark ("per regem per se"). Klausen (South Tyrol), 14 Feb. 1508.‎

‎Oblong 8vo. 1 p. Order to pay 50 guilders to Lienhard Wallisser, but ten days after Maximilian was elected Emperor in the Dome of Trent. With the assent of Pope Julius II, Maximilian took the title "Elected Roman Emperor", thus ending the centuries-old custom that the Holy Roman Emperor had to be crowned by the pope, as the Republic of Venice refused to let Maximilian cross its territory to go to Rome. - Occasional slight brownstaining; bottom right corner clipped.‎

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€6,500.00 Buy

‎Maximilian I. Joseph, König von Bayern (1756-1825).‎

‎Brief mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎½ S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Dichter Georg Heinrich Erbshäuser (1748-1819): "Ich habe das von Herrn Erbshäuser verfertigte Gedicht richtig erhalten, und nehme dieses Andenken, als einen Beweis vaterländischer Anhänglichkeit, mit aufrichtigem Danke an […]". - Erbshäuser, der seit 1756 taub war und das Schneiderhandwerk erlernt hatte, setzte sich in seinen Schriften u. a. mit Advokaten, Briefvorschriften, Napoleon, seinen Zunftgenossen und "Todtenläden" auseinander. - Teils fleckig.‎

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€380.00 Buy

‎Maximilian Joseph von Österreich-Este, Erzherzog (1782-1863).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 13. I. 1845.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 4to. "Hochwohlgebohrener Freyherr! Unter Bezugnahme auf mein Schreiben vom 4ten dieses Monaths benachrichtige ich Sie daß obgleich ich in Folge der erhobenen Thatbestände in der bewusten Sache dieselbe aus einen andern als den von ihnen aufgestellten Gesichtspunckt zu beurtheilen berechtigt wäre, ich dennoch die Hand zu deren Beilegung in dem von ihnen gewünschten Ausmaaße geboten habe. Hierüber ist die Fürsorge am benöthigten Orte bereits getroffen [...]". - Erzherzog Maximilian, Sohn von Maria Theresias Sohn Ferdinand, absolvierte die Theresianische Militärakademie und machte den Österreichisch-Französischen Krieg von 1809 im Generalsrang mit. Als Fachmann für Artillerie und Festungswesen plante er die Befestigungsanlagen von Linz. 1835 wurde er Hochmeister des Deutschen Ordens.‎

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€350.00 Buy

‎Maximilian Joseph von Österreich-Este, Erzherzog (1782-1863).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. VII. 1803.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 4to. An seinen Erzieher v. Keller über den Gesundheitszustand seines Bruders Karl und ein maritimes Scharmützel zwischen der britischen Mittelmeerflotte unter ihrem neuen Oberbefehlshaber Admiral Nelson und Schiffen der osmanischen Regentschaft Algier: "Ihre werthe Gesellschaft geht mir all zu sehr ab, als dass ich längere Zeit vergehen lassen könnte, ohne dem [!] Abgang derselben wenigstens durch Brief-Wechsel zu ersetzen; und zu einer, obzwar beschränckten schriftlichen Gedanken Mitheilung die Zuflucht zu nehmen, da mir die unbeschränckte mündliche, die ich mit Ihnen gewohnt bin, nun unmöglich ist. Mein Bruder Franz erhielt eben Ihren Brief: wollte Gott, dass er uns bessere Nachrichten von Carl mittheilen könnte; allein das abermalige Zunehmen der Anfälle an Stärcke, und Dauer läßt mich leider sehr bezweifeln, dass der Ausschlag im Gesichte eine wahre Crisis war, oder dass er der Natur einen genugsamen Ausgang von üblen Säften verschafft habe; und in diesem Fall auf was kann man, als auf Gott die Hoffnung einer wahren Genesung bauen? Da der Anfall die ganze Nacht hindurch gedauert hat, so fürchte ich sehr, dass sie werden auf geblieben seyn, und so die ganze Nacht verlohren haben. Wir machen hier unser Ihnen wohl bekanntes Belvedere Leben, welches diesmahl fast noch mäßiger ist, als gestern: gestern Abends war Gesellschaft, die bis 2 Uhr dauerte, wir retirierten uns aber früher. Die gestrige zuverlässige Nachricht ist, dass eine Algerier Flotte von 13. Schabecchi, welche im Mittelländischen Meer, und an dessen Ufern alles zittern machte, von einer Englischen Fregatte attaquirt wurde: das Gefecht war hartnäckig, und die Fregatte war ziemlich nahe sich zu ergeben, als zwey Linienschiffe, die von der vor Neapel in Anker liegenden Flotte des Ad. Nelson detachirt wurden, hinzu eilten, und dem Gefecht dadurch ein Ende machten, dass sie 6. Schabecchi zu Grund bohrten, und 7. eroberten, mit welcher sie von Neapel zurückkehrten […]".‎

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‎Mayer, Horst Friedrich, Historiker, Chefredakteur (1936-2003).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 7. IV. 1994.‎

‎1 S. Gr.-4to.‎

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‎Mayer, Johann , Politiker (1858-1941).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. ("Mayer"). Bockfließ, 15. VIII. 1930.‎

‎¼ S. Gr.-8vo. Johann Mayer war Mitglied im Reichsrat, Abgeordneter zum niederösterreichischen Landtag, Landeshauptmann-Stellvertreter und schließlich (1921/22) nö. Landeshauptmann, als welcher er das sog. Trennungsgesetz zwischen Niederösterreich und Wien mitverantwortete. Zudem hatte Mayer großen Einfluß auf die Errichtung regionaler Eisenbahnlinien; auf seine Initiative hin wurden die Lehranstalten Obersiebenbrunn, Bruck an der Leitha, Pyrha und Retz sowie die Erziehungsanstalt Eggenburg errichtet; im Zuge des von ihm mitbeschlossenen Landesarmengesetzes kam es weiters auch zur Errichtung einer Reihe von Bezirksarmenhäusern. - Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt).‎

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‎Mazzini, Giuseppe, politician and freedom fighter (1805-1872).‎

‎4 autograph letters signed ("'Gius." or "Giuseppe Mazzini"). N. p., 1870 and undated.‎

‎Small 8vo. Altogether 7 pp. on 4 double leaves. One letter to his sister (15. II. 1870), one to Sig. Nova, one to Stefano, and one to an unnamed "amici". - Accompanied by a lithographic portrait; mostly written on very thin paper with small damages to edges and traces of mounting. - Letter to the "amici" / friends from the end of the first page to the end of the letter: "Come dissi fin da quando ci vedevamo la / prima volta, non posso negare che mi sorge / spesso dentro il pensiero: 'Se vediamo che / il sorgere di Piac. presenti l'opportunità alle / città d'Italia, perché non lo potrà il sorgere di / Genova?' Non posso a meno di ripetere / questo pensiero; ma più in là non vedo. L'amico vi dirà dell'Ufficiale che lo / veduto questa mattina. Appena io abbia notizie, le avviso. Se per / caso credete di determinarvi a fare, avvertite-/mi senza indugio. Darò allora i proclami e vi / vedrò subito. Il Governo ha evidentemente paura. E non / osa appigliarsi a misure anteriormente repres-/sive. V' è agitazione, come sapete, anche nel / macinato. Il Governo nondimeno presente il moto da / parte nostra. E questo potrebbe forse modificare / il disegno e dare più importanza alla mia / idea d'assalire le ali, procacciare armi e / portar poi le forze concentrate ed eccitate da / una vittoria sul centro. Ma di questo si / parlerebbe. Vostro tutto Gius M". - "As I have said since we have met for / the first time, I cannot deny that the thought / occurs to me often: ' If we see that / the rising of Piac. shows the opportunity for / the cities of Italy, why could the rising of / Genova not do the same thing?' I cannot stop to repeat / this thought; but I do not see any more in it. The friend will let you know from the Officer that I saw him / this morning. As soon as I have news, I will let you know. In / case you believe you will make up your mind to act, let me know / without delay. I will then give a proclamation and I will / see you immediately. Obviously, the Government is afraid. And it does not / dare to cling to measures which were repres-/sive before. There is agitation, as you know, even in / the crushed. Still, the Government presents the stimulus for / us. And this could maybe change / the plan and give more importance to my / idea of attacking the wings, procuring weapons and / then leading the concentrated and excited forces to / a victory over the centre. But we will talk / about this. Yours entirely Gius M".‎

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‎Mazzini, Giuseppe, Italian politician and freedom fighter (1805-1872).‎

‎ALS. High Holborn, n. d.‎

‎16mo. 2 pp. on bifolium. To Sabilla Novello, concerning two tickets for a concert. - Sabilla Novello (1821-1904), daughter of the musician and publisher Vincent Novello and sister of the singer Clara Novello, taught music and was also active as an illustrator and translator. - Insignificant traces of mounting in left margin.‎

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‎Melle, Johann Jakob von, Prediger (1721-1752).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Lübeck, 25. IV. 1740.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "- - docuisse fideliter artes, | Emollit mores, nec sinit esse feros" (Ovid). - Johann Jakob Melle, der Sohn von Archidiakon Samuel Gerhard von Melle, wurde 1745 jüngster Prediger der Hamburger Jakobskirche. "In der Folge ward er Archidiaconus und starb am 19. Jun. 1752" (Jöcher/Adelung IV, 1361). - Mit kleiner Numerierung am rechten oberen Blatt- und kl. Wurmspur am unteren Blattrand.‎

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‎Menger, Max Edler von Wolfesgrün, österr. Politiker und Jurist (1838-1911).‎

‎Eigenh. Namenszug auf Ausschnitt. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 46:23 mm. Bruder des berühmten Nationalökonom Carl Menger. Dieser war der erste Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und erlangte vor allem mit seinem Werk "Grundsätze der Volksirtschaftslehre" Aufmerksamkeit und Ansehen. Gemeinsam mit Kronprinz Rudolf, dessen Lehrer Menger war, gab er eine Streitschrift wider die Aristokratie heraus. Nach dessen Suizid und ob des miserablen Bildungswesens in Österreich, zog er sich aus dem Lehrbreich ins Privatleben zurück. Sein Bruder Max wirkte Zeit seines Lebens als heruasragender Advokat und Staatswissenschaftler.‎

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‎Meran, Franz Gf., Militär und Politiker (1839-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Franz Gf. Meran"). Graz, 17. XII. 1874.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An "Euer Wohlgeboren": "Gemäß einer Besprechung mit Gf. H. Wilczek erlaube ich mir heute mittelst Post 32 Aquarelle Ew. Wohlgeboren zu übersenden. Man mag über deren künstlerischen Wert urtheilen wie man will, - als theures Andenken meines unvergeßlichen Vaters, als Wiedergabe von Ereignissen aus jener herrlichen Zeit wo das steirische Gebirge von dem Zuge der Städter noch beinahe gänzlich unberührt in seiner reinen Urwüchsigkeit von Erzherzog Johann durchzogen wurde, als in seiner Art einzige Reproduktion dermalen gänzlich verschwundener Trachten, - haben diese Aquarelle für mich einen unbeschreiblichen Wert. Ich empfehle sie daher Ihren sorgsamen Händen auf das Allerwärmste an [...]". - Auf monogrammiertem Briefpapier. Falt- und Knitterspuren, doch im ganzen von schöner Erhaltung.‎

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‎Meran, Franz Gf., Militär und Politiker (1839-1891).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Mitteilung mit U. Möglicherweise Graz bzw. o. O., 1887.‎

‎Zusammen (3+1=) 4 SS. auf 4 (= 2 Doppel-)Blatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Landesverteidigungsminister Generalmajor Julius Joachim Ludwig Frhr. von Horst: "Leider habe ich bis jetzt das so bestimmt und sehnlichst erwartete Telegramm aus Wien nicht erhalten. Mir ist diese Verzögerung im höchsten Grade unangenehm und peinlich und kann mir das Ausbleiben des Telegramms nur dadurch erklären, daß der recommandirte Brief Fst. H. erst zugestellt wurde als er seinen täglichen Vortrag schon erstattet hatte und daher erst morgen die Gelegenheit zur Sprache bringen wird. Vielleicht aber erhalte ich aber auch morgen früh eine briefliche Antwort, was ich aber kaum glaube. Wie ich irgend welche Mittheilungen aus Wien erhalte, werde ich mir erlauben sie sogleich mitzutheilen [...]" (a. d. Br. v. 5. II. 1887). - Die Mitteilung v. 6. IV. 1887 des Inhalts: "Eben erhalten! Bin desperat!"‎

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‎Mercier, Auguste, général, ministre de la guerre de 1893 à 1895, commandant du 4e corps d'armée vers 1895 (1833-1921).‎

‎P.S. S. l. n. d.‎

‎Sur morceau de feuille 6*20cm environ: "Avis du général commandant le 4e corps d'armée". Mercier a ajouté favorable et signé. Il s'agit surement du papier d'un vote qui n'avait rien d'autre dessus, c'est le haut de la feuille. Papier un peu cassant, petites déchirures et déchire au milieu, au niveau de la pliure.‎

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‎Messner, Johannes, österr. Theologe und Politiker (1891-1984).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 11. I. 1954.‎

‎1 S. 8vo. Mit eigenh. beschr. Kuvert. "Sehr geehrter Herr Oberlehrer! Was hat mir wohl Ihre freundlichen Glückwünsche verschafft? Haben wie uns einmal getroffen? Jedenfalls danke ich Ihnen dafür und wünsche noch alles Beste für 1954." - Nach seinem Studium erfuhr Johannes Messner ein schneller Aufstieg zu einem der bedeutendsten katholischen Sozialethiker im Deutschsprachigen Raum in der Zwischenkriegszeit. 1938 erfolgte mit der Flucht und Emigration nach England die "Lebenskrise" Messners, die zur beinahe wundersamen Wende wurde: Im englischen Exil im Oratorium in Birmingham verfasste er sein Hauptwerk "Das Naturrecht", das zuerst 1949 auf Englisch unter dem Titel "Social Ethiks" erschien und Messner international bekannt machte.‎

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‎Metternich-Sándor, Pauline, Viennese and Parisian socialite and philanthropist (1836-1921).‎

‎Autograph letter signed and letter signed. Bajna (Hungary) and Vienna, 1891-1898.‎

‎8vo and large 4to. Altogether (3¾+1 =) 4¾ pp. on 4 ff. To an unidentifed recipient, in German, thanking for his participation in the "great international music and theater exhibition" held the previous year (23 Sept. 1891), and for "eight charming drawings" donated for a charity event (14 May 1898). - One letter on stationery with printed letterhead and small defects to paper, the other with embossed vignette and black border.‎

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‎Metternich-Winneburg, Clemens Fst. von, Austrian statesman (1773-1859).‎

‎Autograph receipt signed. N. p., 13. II., n. y.‎

‎4to. ¾ p. on bifolium. To an unnamed recepient on the debts of a third party: " J'ai l'honneur d'envoyer ci joint à V. E. la dépêche que je viens de recevoir du B. de Koller [?]. Les lettres de Charge montant à 40262 fl. 45 kr. […]".‎

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‎Meyer-Waldeck, Alfred, Marineoffizier (1864-1928).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. Adresse. Sendet Grüße aus Engadin an einen Herrn P. Cichorius und dessen Gemahlin.‎

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‎Michael I, King of Romania (1921-2017).‎

‎Typescript with autograph signature. The Hague, 26 June 2002.‎

‎Large 4to. 6½ pp. on 7 ff. The speech on "NATO'S REFORM and Romania's Place in the Alliance" was held in Den Haag on June 26, 2002: "[...] My hope is that, when we meet next time, the discussion will not be about which countries should be admitted into NATO but, rather, how all of us, a united trans-Atlantic community, can meet the challenges facing us in the future. The result should be a community of free, dependent but inter dependent states at the same time. Our country wants nothing less but to become a full member of this family". - Traces of sewing.‎

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‎Mielcke, Peter Gottlieb, priest and translator (1693-1753).‎

‎Autograph quotation signed. No place, 14 May 1736.‎

‎Oblong 8vo. 1 p. Quotation from the Gospel of John 9:4: "Würcket weil es Tag ist, es kommt die Nacht, da Niemand würcken kann" ("I must work the works of him that sent me, while it is day: the night cometh, when no man can work"). - Mielcke served as priest in Mehlkehmen, today's Kalinino. He translated hymns and was co-editor of the first complete Bible in Lithuanian. - Small numbering to upper left corner; slight worming to lower margin. On the reverse: Autogr. quotation signed by the preacher Erdmann Gottlieb Neumeister (1715-42), dated Hamburg, 14 May 1736.‎

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‎Miguel II. von Braganza, Militär, portugiesischer Thronprätendent (1853-1927).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Bronnbach, 4. VIII. 1883.‎

‎1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Baron: "Ich komme Sie um eine grosse Gefälligkeit zu bitten, nämlich einige kleine Trinkgelder, welche ich aus Mangel an Deutschem Gelde in Birstein nicht geben konnte, ihrer Bestimmung zuzuführen. Es sind 80 MK. in's Haus, 80 MK. in den Stall, 50 Mk. für L. Jäger Hagenröther und 20 Mk für Jäger Maul, macht 230 MK. […]".‎

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‎Milan I. Obrenovic, König von Serbien (1854-1901).‎

‎Eigenh. Brief mit U. (als "Comte de Takovo"). Paris, Hotel Chatham, 1. III. (nach 1889).‎

‎1 S. 12mo. Telegramm an Henri Cherrier in Paris, den er um die Übersendung einer Kopie der Vereinbarung mit Mr. Delyanni bittet: "Mon cher Mr Cherrier. Je vous prie de m'envoyer une copie du papier qui a été stipulé devant vous entre Mr. Delyanni et moi […]".‎

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‎Milde, Karl August, Industrieller und erster Handelsminister Preußens (1805-1861).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Milde"). Berlin, 8. IX. 1849.‎

‎2 SS. Gr.-4to. Möglicherweise an den Schriftsteller Karl von Holtei (1798-1880): "Der mir geneigtest eingesandte Artikel ist in der schlesischen Zeitung [...] abgedruckt und in französischer Uebersetzung an die Indépendance eingesandt worden [...]". - Stark gebräunt und mit kleinen Randläsuren; aus der Sammlung des Schriftstellers Karl von Holtei und mit kleinen Anmerkungen aus dessen Hand.‎

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‎Miollis, Sextius Alexandre François de, General und Gouverneur von Mantua (1759-1828).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("F C Miollis"). Mantua, "7 Brumifero anno 11e", d. i. 29. Oktober 1802.‎

‎¾ S. 4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Mitteilung, daß er nach Frankreich zurückkehren werde, "essendo dimesso dall mio commando[.] il soggiorno dell italia m'è stato particolarmente grato pella vostra amicizia [...] prendro sempre il maggiore interesse alle impresse che fanno tanto onore all italia [...]". - Miollis kämpfte als Brigadegeneral in Holland und Italien, nahm Venedig und den Kirchenstaat ein und besetzte Rom am 2. Februar 1808; anschließend Gouverneur, mußte er das Amt 1814 an Joachim Murat abgeben und nahm statt dessen von Ludwig XVIII. das Kommando der Militärdivision zu Marseille an.‎

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‎Miquel, Johannes von, preußischer Staats- und Finanzminister und Reformer (1828-1901).‎

‎Brief mit eigenh. U. ("JMiquel"). Frankfurt a. M., 19. X. 1884.‎

‎1 S. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Direktor zur Übersendung eines (hier nicht beiliegenden) Vertrags: "[...] Ich möchte ergebenst proponiren, daß wir nächsten Mittwoch [...] eine weitere Unterredung hätten, um die gegenseitige vorläufige Stellung zu klären und eventuell auch dann die nur vorläufigen Formulierungen definitiv festzustellen [...]". - Etwas fleckig.‎

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‎Mirabeau, Honoré Gabriel Riqueti comte de, French revolutionary (1749-1791).‎

‎Letter signed ("Le Comte de Mirabeau"). N. p., 19. VI. 1790.‎

‎Small 4to. 2 pp. on bifolium. To "mon cher Brosselard", i. e. the French politician, journalist, and author Emmanuel Brosselard (1763-1837), on research, work, and analysis of the "Code prussien": "[...] Je vous envoie un fragment de Manuscrit qui vous en dira je crois beaucoup, c'est la partie raisonnée du Projet du Code Prussien relative aux biens appartenant en propre aux enfans á la cessation du pouvoir paternel, et enfin aux droits d'hérédité des enfans ou autres descendans à l'ordre succession [...] malheureusement je ne puis pas vous laisser longtemps ces cahiers, il faut que vous ne fassiez que les lire, et que vous me marquiez au crayon ce qui seroit nécessaire de vous en copier [...] je travaille et fais travailler sur ce manuscrit, il m'est difficile de vous le laisser plus longtemps que demain. Je ne renonce point à vous aider pour la partie morale de ce travail [...]". - Somewhat wrinkled, spotty and dusty.‎

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