Professional bookseller's independent website

‎Autographs‎

Main

Number of results : 64,543 (1291 Page(s))

First page Previous page 1 ... 453 454 455 [456] 457 458 459 ... 577 695 813 931 1049 1167 1285 ... 1291 Next page Last page

‎Henz, Rudolf, Schriftsteller (1897-1987).‎

‎Eigenh. Portraitkarte mit U. O. O., 10. V. 1966.‎

‎½ S. 8vo. Mit eh. beschr. Kuvert. An Josef Wesely: "mit herzlichem Dank für den Geburtstagsgruß".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hergouth, Alois, Schriftsteller (1925-2002).‎

‎Gedr. Gedicht mit eigenh. U. O. O. , 29. V. 1995.‎

‎1 S. 8vo. Hergouth setzte seine Unterschrift unter das Gedicht "Alte Uhr".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Herloßsohn, Karl, Schriftsteller (1802-1849).‎

‎Eigenh. Brief mit U. [Leipzig, 1845].‎

‎½ S. Folio. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An die Altenburger Hofbuchdruckerei: "Ich habe bis jetzt blos 6 Aushängebücher erhalten und bitte um die Fortsetzung. Ist im ersten Theile noch Platz zu einer größeren Novelle 4-5 Bogen, welche der Herr Major gewünscht hat? An den Herrn Major noch extra Folgendes, Julius Hammer bittet ihn 2 Bde. 'Spiegelbilder aus Sachsen' anzubieten […]". - Bekannt wurde Herloßsohn durch einen Prozeß mit dem Erfolgsautor Carl Heun, unter dessen Pseudonym "Clauren" er 1827 Parodien auf Heuns Romane veröffentlicht hatte. Den Durchbruch als einflußreicher Publizist erreichte Herloßsohn 1830 mit der Gründung der belletristischen Zeitschrift "Der Komet", die er, ausgenommen die Jahre 1840-45, bis 1848 herausgab. - Mit kleinen Vermerken von alter Hand und Verschlußresten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€400.00 Buy

‎Hermann von Hermannsthal, Franz, Schriftsteller (1799-1875).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. ("Franz von Hermannsthal"). Wien, 15. IV. 1872.‎

‎½ S. 4to. Der Wiener Dichter Hermann von Hermannsthal, "Sohn eines Beamten, studierte Jus und trat in den Staatsdienst, aus dem er 1864 als Sektionsrat des Finanzministers schied." Er gilt als "[f]ormstrenger Lyriker und Dramatiker aus der Schule Platens" (ÖBL II, 288).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€250.00 Buy

‎Hermanowski, Georg, Schriftsteller (1918-1993).‎

‎Eigenh. Gedicht mit U. O. O., 1978.‎

‎1 S. Gr.-4to. Eigenh. Abschrift des Gedichtes "Anno '70".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hermlin, Stephan, Schriftsteller (1915-1997).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O., 22. XI. 1991.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Alt auf Trägerpapier montiert.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Herold, Franz, Schriftsteller (1854-1943).‎

‎Eigenh. Manuskript mit U. O. O. u. D.‎

‎3½ SS. auf 2 Doppelbll. Folio. "Leben und Sterben | Aus seinem Lager wacht ein kranker Alter, | Mit ihm das Lämpchen nur von kargem Schein, | Ruhlos umschwirrt von einem dunklen Falter. | Auslischt es jetzt - er ist mit sich allein. | Nun aber kommt auf Silberfüßen sachte | Der volle Mond ihm ins Gemach herein […]". - 1892 trat der Mittelschullehrer mit seinem ersten Gedichtband "Wachsen und Werden" hervor und schloß sich in Wien dem Schriftstellerkreis "Iduna" an. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sein Schaffen zunehmend von völkischem Gedankengut beeinflusst.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Hertz, Wilhelm, Schriftsteller (1835-1902).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 24. IV. 1873.‎

‎1 S. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Herrn von Scholl in Stuttgart: "Ihrem so freundlich ausgesprochenen Wunsche gemäß sende ich Ihnen für Ihre Autographensammlung beiliegendes ältere Gedicht, das mir beim Durchblättern meiner Manuscripte in die Hände fiel […]". Ohne die erwähnte Beilage. - Hertz beschäftigte sich mit der europäischen Literatur des Mittelalters, übersetzte u. a. das "Rolandslied des Pfaffen Konrad" (1861) sowie Gottfried von Straßburgs Versroman "Tristan und Isolde" und schrieb 1882 das humoristische Versepos "Bruder Rausch".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Hertz, Wilhelm, Schriftsteller (1835-1902).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. München, Februar 1880.‎

‎½ S. 8vo. 6-zeiliges Gedicht: "Mit den Lebenden zu leben, | War mein Dichten, war mein Streben […]". - Hertz beschäftigte sich mit der europäischen Literatur des Mittelalters, übersetzte u. a. das "Rolandslied des Pfaffen Konrad" (1861) sowie Gottfried von Straßburgs Versroman "Tristan und Isolde" und schrieb 1882 das humoristische Versepos "Bruder Rausch".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€140.00 Buy

‎Herwegh, Georg, German poet and socialist (1817-1875).‎

‎Autograph letter signed ("G. Herwegh"). [Paris], 4, Rue Barbet-de-Jouy, [1843].‎

‎8vo. 1 page on bifolium. With printed initials. An unpublished letter to the Paris branch of Brockhaus & Avenarius, requesting information about a recently published Goethe edition: "Cotta zeigt neue Supplemente zu Göthe's Werken an. Ich besitze die Oktavausgabe der Göthe'schen Werke (in 55 Bänden) die nun, glaube ich, um 5 (oder gar 10?) Bände vergrößert worden, u. erlaube mir die Anfrage, ob diese 5 oder 10 Bände apart zu bekommen sind oder ob der ganze vermehrte Nachlaß genommen werden muß. Sind die 5 oder resp. 10 Ergänzungsbände apart zu haben, so bitte ich um deren Zusendung [...]". - Traces of folding; slightly wrinkled.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€2,500.00 Buy

‎Herz, Henriette, German writer, best known for the "salonnieres" or literary salons that she started with a group of emancipated Jews in Prussia (1764-1847).‎

‎Autograph letter signed ("H Herz"). No place, 2 Dec. 1842.‎

‎Small 4to. 2 1/3 pages on bifolium. To one Dr. Friedländer, possibly the archivist and librarian Gottlieb F. Friedländer (1805-1878), providing some biographical details on the German writer Franz Michael Leuchsenring (b. 1746).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€3,500.00 Buy

‎Herzele, Margarethe, Schriftstellerin, Malerin (geb. 1931).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 12mo.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Herzfeld, Marie, Schriftstellerin (1855-1940).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 26. I. 1904.‎

‎1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Verlag: "Wären Sie geneigt, Sophus Michaëlis 'Giovanna', eine Erzälung [!] aus dem florentinischen Quattrocento zu verlegen? Eventuell nach einem Vorabdruck in einer deutschen Zeitung? Welche Honorarbedingungen vermöchten Sie für diese autorisierte Uebersetzung zu bieten? B) Wollten Sie sich für einen Sammelband von Aufsätzen interessieren, den ich Ihnen geben möchte? […]". - Marie Herzfeld war Mitarbeiterin der Zeitschriften "Wiener Mode", "Die Gesellschaft", "Moderne Rundschau" und der "Zeit". Sie stand in engem Kontakt mit dem literarischen "Jung-Wien", insbesondere mit Hugo von Hofmannsthal, und war nach 1890 eine wichtige Vermittlerin der skandinavischen Literatur im deutschsprachigen Raum. Marie Herzfelds deutsche Übersetzung von Michaëlis' "Giovanna. Eine Geschichte aus der Stadt mit den schönen Türmen" erschien 1905 bei Rütten & Loening, Frankfurt a. M. - Am linken Rand gelocht.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Herzog, Jakob, Journalist (1842-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 18. XI. 1899.‎

‎½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "[…] heute kann ich wieder schreiben, morgen hoff ich auszugehen. Inzwischen meinen herzlichen Dank. Den Zettel bitte ich in meinem Concert den Überbringer aushändigen zu lassen […]". - Herzog arbeitete seit 1862 als Redakteur bei verschiedenen Zeitungen, seit 1872 bei der "Ostdeutschen Post". 1870 gründete er die politisch und kulturell einflussreiche Wochenzeitung "Montagsrevue", die er bis zu seinem Tod herausgab. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Montags-Revue Wien".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€160.00 Buy

‎Herzog, Jakob, Journalist (1842-1915).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 10. VI. 1899.‎

‎½ S. (2 Zeilen). 8vo. Begleitschreiben zu einem übersandten Betrag. - Herzog arbeitete seit 1862 als Redakteur bei verschiedenen Zeitungen, seit 1872 bei der "Ostdeutschen Post". 1870 gründete er die politisch und kulturell einflussreiche Wochenzeitung "Montagsrevue", die er bis zu seinem Tod herausgab. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf "Montags-Revue Wien".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€140.00 Buy

‎Herzog, Rudolf, Schriftsteller (1869-1943).‎

‎Ms. Portraitpostkarte mit eigenh. U. Rheinbreitbach, 1942.‎

‎2 S. 8vo. Mit eh. Adresse. "Gegengruss" an Josef Wesely.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hesekiel, Johann George Ludwig, Schriftsteller (1819-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 5. VIII. 1867.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Im Vertrauen auf Ihre mir so gütig zugesagte Hilfe erlaube ich mir, Ihnen das Gesuch der Herren von Bodenhausen, um Erlaubnis die Freiherrntitel fortführen zu dürfen, so wie die Begründung [...] zu überreichen. Ich bin von Ihrer Güte überzeugt […]". - J. G. L. Hesekiel war Mitarbeiter von Pierers "Universallexikon", "veröffentlichte patriotische Lyrik (‚Preußenlieder', 1846-48), gab die belletristische Zeitschrift 'Rosen' heraus und gründete 1848 in Zeitz das konservative Volksblatt 'Der Patriotische Hausfreund'. Seit Ende dieses Jahres war [er] Redakteur der 'Neuen Preußischen Zeitung' ('Kreuz-Zeitung') in Berlin, wo er bis zu seinem Tod für die Berichterstattung aus Frankreich zuständig war" (DBE). Daneben veröffentlichte Hesekiel Gedichte und Dramen, Zeitromane, historische Romane und Novellen. "Sein Buch vom 'Grafen Bismarck' (1869) wurde die erste Biographie des späteren Reichskanzlers" (ebd.). Der mit Theodor Fontane befreundete Schriftsteller gehörte der literarischen Gesellschaft "Tunnel über der Spree" an und war der Vater der Schriftstellerin Ludovica Hesekiel.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€280.00 Buy

‎Hesekiel, Johann George Ludwig, Schriftsteller und Journalist (1819-1874).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("George Hesekiel"). Altenburg, 10. IX. 1845.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-4to. An den Buchhändler und Verleger Kollmann in Leipzig: "Da Sie meinen ‚deutschen Michel' doch wahrscheinlich behalten, so bitte ich Sie recht herzlich die Auszahlung des Honorars, über das wir uns bestimmt einigen werden, bis Sonntag den 14. d. M. erfolgen zu lassen. Ich habe eine Uebersiedlung vor, zu welcher ich dringen des Geldes benöthigt bin [...]". - J. G. L. Hesekiel war Mitarbeiter von Pierers "Universallexikon", "veröffentlichte patriotische Lyrik (‚Preußenlieder', 1846-48), gab die belletristische Zeitschrift ‚Rosen' heraus und gründete 1848 in Zeitz das konservative Volksblatt ‚Der Patriotische Hausfreund'. Seit Ende dieses Jahres war [er] Redakteur der ‚Neuen Preußischen Zeitung' (‚Kreuz-Zeitung') in Berlin, wo er bis zu seinem Tod für die Berichterstattung aus Frankreich zuständig war" (DBE). Daneben veröffentlichte Hesekiel Gedichte und Dramen, Zeitromane, historische Romane und Novellen. "Sein Buch vom ‚Grafen Bismarck' (1869) wurde die erste Biographie des späteren Reichskanzlers" (ebd.). Der mit Theodor Fontane befreundete Schriftsteller gehörte der literarischen Gesellschaft "Tunnel über der Spree" an und war der Vater der Schriftstellerin Ludovica Hesekiel. - Papierbedingt etwas gebräunt und mit winzigen Randläsuren; die Verso-Seite mit zeitgenöss. Eingangsvermerk.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Hesekiel, Johann George Ludwig, Schriftsteller und Journalist (1819-1874).‎

‎Eigenh. Gedichtabschrift. O. O. u. D.‎

‎1 S. Kl.-4to. "Dem herzoglichen Residenzschlosse zu Altenburg | dem ehrwürdigen Schauplatz alter und neuer, lieber und grosser Erinnerungen": "Nimm diese Blätter, altes Fürstenhaus, | die laut erzählen, was du mir vertraut | Aus jenen Zeiten, wo du Kaisern nütztest, | das Unglück pflegtest und die Noth beschütztest [...]". - J. G. L. Hesekiel war Mitarbeiter von Pierers "Universallexikon", "veröffentlichte patriotische Lyrik ('Preußenlieder', 1846-48), gab die belletristische Zeitschrift 'Rosen' heraus und gründete 1848 in Zeitz das konservative Volksblatt 'Der Patriotische Hausfreund'. Seit Ende dieses Jahres war [er] Redakteur der 'Neuen Preußischen Zeitung' ('Kreuz-Zeitung') in Berlin, wo er bis zu seinem Tod für die Berichterstattung aus Frankreich zuständig war" (DBE). Daneben veröffentlichte Hesekiel Gedichte und Dramen, Zeitromane, historische Romane und Novellen. "Sein Buch vom 'Grafen Bismarck' (1869) wurde die erste Biographie des späteren Reichskanzlers" (ebd.). Der mit Theodor Fontane befreundete Schriftsteller gehörte der literarischen Gesellschaft "Tunnel über der Spree" an und war der Vater der Schriftstellerin Ludovica Hesekiel. - Papierbedingt etwas gebräunt und leicht fleckig.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Hesekiel, Ludovica, Schriftstellerin (1847-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Potsdam, 11. VI. 1879.‎

‎1 S. 110:90 mm. An einen namentlich nicht genannten Adressaten über den Tod ihres Vaters: "Hofrath George Hesekiel [d. i. der Schriftsteller Johann George Ludwig Hesekiel] ist schon im Februar 1874 zu Berlin verstorben; ich erlaube mir aber Ihnen für Ihre Sammlung beifolgendes Autograph aus seinem Nachlaß zu senden […]". - Ludovica Hesekiel, Patenkind Ludwig Tiecks und Emanuel Geibels, kam im Haus ihres Vaters früh mit der Literatur in Berührung und schrieb zahlreiche Romane und Biographien christlich-konservativer Prägung, u. a. "Lenz Schadewacht. Historischer Roman aus der Brandenburgischen Geschichte" (4 Bde., 1871), sowie die Erzählung "Excellenz" (1886).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€200.00 Buy

‎Heubner, Rudolf, Jurist, Schriftsteller (1867-1967).‎

‎5 eigenh. (Bild-)Postkarten mit U. Dresden, 1943-1959.‎

‎Zusammen 5 SS. (Qu.-)8vo. Mit eh. bschr. Kuvert. Bedankt sich bei Josef Wesely für Glückwünsche zu verschiedenen Anlässen: "Für Ihr treues Gedenken selbst in schwerer Zeit sage ich Ihnen meinen herzlichen Dank. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Was haben wir und Sie nicht alles erlebt!".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Heuschele, Otto, Schriftsteller und Pädagoge (1900-1996).‎

‎Ms. Brief mit eigenh. U. Waiblingen, 21. VI. 1928.‎

‎1 S. 4to. An Franz Othmar Haeller. - "[…] Ich danke Ihnen schönstens für Ihre freundliche Sendung vom 30. Mai, ich habe Ihre Gedichte mit grosser Teilnahme gelesen, muss Ihnen dieselben aber anbei wieder zurückreichen, da der Verlag nur junge Autoren in dem Buche vertreten wissen will; es ist dies der ausgesprochene Zweck der Sammlung […]". - Heuschele studierte nach dem Kriegsdienst Philosophie sowie Kunst- und Literaturgeschichte, arbeitete kurzzeitig als Lektor und lebte seit 1926 als freier Autor in Waiblingen, wo er von 1945 bis 70 einen Lehrauftrag für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium wahrnahm. Von literarischen Moden wenig beeinflußt, schrieb er mehr als 120 Bücher. In seiner Lyrik zeigte er sich von Hugo von Hofmannsthal und Hölderlin beeinflußt. Seine Prosa thematisiert die Sinnfrage und traditionelle Werte der abendländischen Kultur. Als Essayist und Herausgeber veröffentlichte er Anthologien, Naturbetrachtungen und Briefsammlungen. Heuschele war Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung; 1970 verlieh ihm das Land Baden-Württemberg den Professorentitel. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf der "Ausfahrt. Jahrbücher neuer deutscher Dichtung".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€40.00 Buy

‎Heussenstamm zu Heißenstein, Theodor Graf von, Schriftsteller (1801-1889).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 28. II. 1829.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen Herrn d'Adami: "Indem ich für das geschenkte Zutrauen verbindlichst danke, bedaure [ich] demselben nicht, wie ich es wünschte, entsprechen zu können. Wollen Sie in dieser Äußerung nur das Unvermögen, nicht den Mangel des Willens, Ihnen zu dienen sehen und entschuldigen […]". - Der Sohn eines Regierungsrats aus altadligem Geschlecht lebte nach dem Schulbesuch meist auf Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien. Er war Freund und Gönner von Künstlern und Schriftstellern, u. a. von Ferdinand Raimund. Heussenstamm zu Heißenstein schrieb Gedichte, Erzählungen, Schauspiele und Romane, u. a. "Schattenrisse aus Giulios Leben" (1832). Seine Gesammelten Werke erschienen postum 1897-1900 in 6 Bänden. - Leicht knittrig und gebräunt sowie mit Siegelresten.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€250.00 Buy

‎Heussenstamm zu Heißenstein, Theodor Graf von, Schriftsteller (1801-1889).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, 29. III. 1881.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Die schönste Schutz- und Ehrenwache dünkt mir die Schwalbe unter meinem Dache". - - Der Sohn eines Regierungsrats aus altadligem Geschlecht lebte nach dem Schulbesuch meist auf Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien. Er war Freund und Gönner von Künstlern und Schriftstellern, u.a. von Ferdinand Raimund. Heussenstamm zu Heißenstein schrieb Gedichte, Erzählungen, Schauspiele und Romane, u.a. "Schattenrisse aus Giulios Leben" (1832). Seine Gesammelten Werke erschienen postum 1897-1900 in 6 Bänden.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Hevesi, Ludwig, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 7. IX. 1902.‎

‎2 SS. 8vo. An den Vorstand der Schriftstellervereinigung "Concordia": "Ich erlaube mir, beiliegend das Manuskript meines Lenau-Vortrages zu übersenden, in der Hoffnung, daß derselbe den Absichten unseres Vereines entsprechen werde. Leider kann ich ihn nicht persönlich vorlesen, da ich gezwungen bin, den letzten Termin für eine Urlaubsreise zu nützen und mich für einige Wochen dem Wiener Gesichtskreise zu entziehen. Da die Saison unmittelbar bevorsteht, ist diese Erholungsreise […] unaufschiebbar geworden. Ich denke übrigens, daß ein Schauspieler von Talent […] dem Publikum mehr zu Danke sprechen würde, als der weniger geübte Verfasser. Herr Kainz oder Herr Heine, überhaupt ein koloristischer Mensch, wird da am Platze sein […]". - Die Festrede zur Lenaufeier des Wiener Journalisten- und Schriftstellervereins wurde am 12. Oktober 1902 von dem Schauspieler Albert Heine (1867-1949) vorgetragen (vgl. Ludwig Hevesi. Schiller - Lenau. Zwei Concordia-Reden. Konegen, Wien 1905). Der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst -- Neukunst", 1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€250.00 Buy

‎Hevesi, Ludwig, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Walfischgasse 8, 25. XI., o. J.‎

‎1 S. 8vo. "Meine außerordentliche momentane Ueberhäufung mit Schreibarbeit hat mich verhindert, Ihnen, wie es mein Wunsch gewesen wäre, sofort meinen herzlichen Dank auszurichten. Empfangen Sie diesen jetzt und durch diese Zeilen, denen ich mehr Schwung wünschen würde, als die Sonntagsruhe inmitten eines turbulenten Haufens von Familienmitgliedern, die um mich her Schwatzen und lachen, zu entfalten gestattet. Wenn Sie mir wünschen, daß ich noch so und so lange meines schreibenden Amtes walten möge, so kann ich Ihnen nur versichern, daß es mir ein Vergnügen sein wird, Sie unter meinen Lehrern zu wissen, so lange ich das Verfasserinstrument, genannt Feder, zu führen vermag […]". - Der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst - Neukunst", 1909). - - Mit gedr. Briefkopf der "Redaction des 'Fremden-Blatt' [...]".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€220.00 Buy

‎Hevesi, Ludwig, Schriftsteller (1843-1910).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 28. XII. 1884.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den namentlich nicht genannten Journalisten und Schriftsteller Karl von Thaler: "Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank für die scharfe und doch wohlwollende Beurtheilung meiner Novelle in der Neuen freien Presse. Gewiß wird gerade durch Ihre nicht verschwiegenen Bedenken gegen Einzelnes die Anerkennung, welche Sie für Anderes haben, bei dem Leser doppeltes Gewicht erhalten. Ueber manche Ihrer kritischen Bemerkungen - deren Berichtigung ich übrigens selbstverständlich ohne weiteres anerkenne - ließe sich wohl noch ein Wort reden, doch findet sich dafür wohl mündlich bessere Gelegenheit; Sie werden mir dann vielleicht noch diese oder jene kleine Konzession machen. Jedenfalls bin ich Ihnen sehr dankbar für die Zeit und ehrliche Mühe die Sie an mein Buch gewendet haben, ein Buch, das seiner innersten Natur nach mit manchen Fragezeichen behaftet ist und bei der Kritik gewiß immer einen schwereren Stand haben wird, als bei dem formlos drauf los blätternden Leser […]". - Karl von Thaler gehörte von 1868 bis 1870 sowie 1873 bis 1904 der Redaktion der "Neuen Freien Presse" an. Ludwig Hevesi, der aus Heves in Ungarn stammende Sohn eines Arztes, studierte Philologie und Medizin und war als Feuilletonredakteur beim "Pester Lloyd" sowie seit 1875 beim Wiener "Fremden-Blatt" tätig. Kunsthistorisch bedeutend wurde Hevesi insbesondere durch sein nachdrückliches Eintreten für die Werke der ersten Sezessionisten und der Jugendstilkünstler um Gustav Klimt ("Acht Jahre Secession", 1906, und "Altkunst - Neukunst", 1909).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€220.00 Buy

‎Heyden, Friedrich August von, Schriftsteller (1789-1851).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Breslau, 18. VIII. 1847.‎

‎1 S. Gr.-4to. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Wohlgeboren wollen gütigst entschuldigen, daß ich Ihre werthen Zeilen vom 16. v. M. erst heute, nach 4 Wochen zu beantworten mir die Ehre gebe. Dieselben gelangten während meiner Abwesenheit auf einer Badereise hieher, und erst gestern, bei meiner Rückkehr habe ich sie vorgefunden. Ihre gütige Aufforderung durch einen literarischen Eintrag zur Unterstützung der hiesigen durch Wasserfluthen Beschädigten mitzuwirken, ist mir sehr ehrenvoll, nur muß ich aufrichtig bedauern demselben nicht entsprechen zu können. Es liegt mir eben kein Produkt vor das geeignet wäre, und es fehlt bei übermäßigem Geschäftsdrange an Zeit und Stimmung etwas Neues hervorzubringen […]". - Nach der Teilnahme an den Befreiungskriegen trat Heyden als Referendar in Oppeln in den preuß. Staatsdienst ein. Seit 1826 Regierungsrat, wurde er später Oberregierungsrat in Breslau. Das ihm 1843 angetragene Amt des Zensors lehnte der ansonsten Unpolitische ab. Sein spätromantisches Historiendrama "Conradin" (1818) wurde u. a. von August von Platen gefeiert. Heyden veröffentlichte epigonenhafte Versepen, Gedichte und Dramatische Novellen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€650.00 Buy

‎Heynen, Walter, Schriftsteller (D. n. b.).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und 2 eh. Postkarten mit U. [Luckau und Berlin], 1944 und 1959.‎

‎Zusammen (¾+1+1 =) 2¾ SS. auf 3 Bll. Gr.-bzw. qu.-8vo. Die Karten mit eh. Adresse, der Brief mit eh. adr. Kuvert. An Charlotte und Friedrich Herrmann, den Herstellungsleiter beim S. Fischer- und Suhrkamp Verlag: "Sie wünschten das Gedicht von Ernst Curtius [...] ja, es ist nach dem Ausweis Alexander Humboldts tatsächlich vom jungen Curtius, dem damaligen Prinzenerzieher [d. i. Prinz Friedrich Wilhelm, der spätere Kaiser Friedrich III.] - nicht etwa als Allegorie auf das befürchtete Schicksal West-Berlins auf den Artikel Weigels im Tagesspiegel vom 15. März von einem Belius gedichtet. Aber seine Aktualität behält es leider, wenn es auch eine Sage der Guareca-Indianer auf die Aturer [ist], die, von menschenfressenden Kariben bedrängt, sich einst auf die Klippen der Orinoco-Katarakten zu setzen meinten [...]" (a. d. Br. v. 18. III. 1959; umseitig das besagte Gedicht in ms. Abschrift). - Walter Heynen war Leiter der "Preußischen Jahrbücher" und lebte als Literaturhistoriker und Publizist in Berlin. Vgl. Kosch VII, 1139. - Tls. etwas unfrisch und gebräunt.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Heyse, Paul, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1830-1914).‎

‎3 eigenh. Gedichte mit U. O. O. u. D. [Wohl München, 1890er Jahre].‎

‎Zusammen (1¾+1+1¾ =) 4½ SS. auf Doppelblatt. Kl.-4to. Bei den Gedichten "An Eulalia" (24 Zeilen), "An meine Nichte Mercedes (Madrid 1881)" (30 Zeilen) und "Unter den Ruinen des Palastes von Valsain" (20 Zeilen) dürfte es sich wohl um Heyses deutschsprachige Übertragungen von Gedichten der bayerischen Prinzessin Maria de la Paz (1862-1946), geborene Infantin von Spanien, handeln.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€500.00 Buy

‎Heyse, Paul, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1830-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit Initialen. M[ünchen], 20. I. 1893.‎

‎1 S. Kl.-4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Baronin von Hornstein mit einer Einladung für deren Schwester, falls diese mit seiner "novellistischen Hausmannskost" vorlieb nehmen wolle. - Papierbedingt etwas gebräunt; etwas knittrig und mit einigen winzigen Papierdurchbrüchen.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Heyse, Paul, Schriftsteller und Nobelpreisträger (1830-1914).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Briefgedicht mit U. München und Gardone, 1894 und 1900.‎

‎Zusammen (3+1 =) 4 SS. auf 4 (= 2 Doppel )Blatt. (Gr.-)8vo. Der Brief v. 13. April 1894 an die Prinzessin Maria de la Paz (1862-1946), die ihm Gedichte des spanischen Dichters Federico Balart Elgueta zugesandt hatte: "[...] Wenn auch über den Reiz des lyrischen Stils nur den Sprachgenossen des Dichters ein Urtheil zusteht, so glaube ich doch zu ahnen, was ein spanisches Ohr und Herz an diesem sombre amant de la mort entzücken muß. Auch mir erscheint der Reichthum eigenartiger Töne bewundernswerth, mit denen die Monotonie der Todtenklage in ergreifenden Variationen an uns vorbeizieht [...] Werden Sie mir's verdenken [...] Ihnen auszusprechen, zu welchem Ergebniß in eigenen schweren Lebensnöthen meine Weltanschauung gediehen ist? Auf die Gefahr hin, mit meinen innersten Überzeugungen, vielfach Ihrem Widerspruch zu begegnen, liegt es mir doch am Herzen, mich vor den Augen meiner erlauchten Gönnerin so darzustellen, wie ich bin: des Wortes eingedenk: in unseres himmlischen Vaters Reich sind viele Provinzen [...]". - Das Briefgedicht (22 Zeilen ohne Anrede, Unterschrift und Datum) gleichfalls an die Prinzessin, die ihm zum 70. Geburtstag gratuliert hatte: "Wohl in meinen Jugendtagen, | Hohe Frau, hätt' ich gewagt, | In den klangvoll edlen Lauten | Deines theuren Heimatlands | Jenen Festgruß zu erwiedern, | Den Du huldvoll mir gesandt [...]" (Gardone, 18. März 1900).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€500.00 Buy

‎Heyse, Paul, Schriftsteller (1830-1914).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. O. O., 19. VI. 1905.‎

‎1 S. 8vo.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€200.00 Buy

‎Hiel, Ingeborg, Schriftstellerin.‎

‎Eigenh. Gedicht mit Widmung und U. O. O., 29. XI. 1988.‎

‎1 S. Gr.-4to. Das Gedicht "Seltenheit" niedergeschrieben für Rudi Hermanns.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hieß, Josef, Schriftsteller (1904-1973).‎

‎7 ms. und eigenh. (Portrait-)Postkarten mit U. [Offenhausen], 1943-1969.‎

‎Zusammen 7 SS. (Qu.-)8vo. Bedankt sich bei Josef Wesely für Glückwünsche und Dienstleistungen: "Ihre Mühewaltung zugunsten meines neuen Sagenbuches hat mich recht gefreut. [...] Ich weiß, dass ich ja nicht für immer im Wellental der Not bleibe, aber vorläufig ist es halt noch bitter schwer".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€180.00 Buy

‎Highsmith, Patricia, Schriftstellerin (1921-1995).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "For Wolfgang".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€120.00 Buy

‎Hill, Reginald, Schriftsteller (1936-2012).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O., November 1987.‎

‎½ S. 8vo. "To Sabrina, my very best wishes".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hillerman, Tony, Schriftsteller (1925-2008).‎

‎Albumblatt mit eigenh. Widmung und U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "For Sabrina".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hillern, Wilhelmine von, Schauspielerin und Schriftstellerin (1836-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 18. VI. 1871.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Bitte schreiben Sie mir umgehend, ob Sie die Erzählung in den nächsten 14 Tagen haben müßen. Ich bin krank, will es aber versuchen […]". - Wilhelmine von Hillern, die Tochter der Schauspielerin und Dramatikerin Charlotte Birch-Pfeiffer, war auf den Bühnen in Gotha, Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Mannheim zu sehen. Nach ihrer Heirat mit einem Hofgerichtsdirektor 1857 ausschließlich schriftstellerisch tätig, veröffentlichte sie 1865 ihren ersten Roman "Doppelleben" (2 Bde.). Ihr größter Erfolg wurde der Roman "Die Geyer-Wally. Eine Geschichte aus den Tyroler Alpen" (1873).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€160.00 Buy

‎Hillern, Wilhelmine von, Schauspielerin und Schriftstellerin (1836-1916).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Freiburg, 21. VII. 1884.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ew. Wohlgeboren theile ich hierdurch mit, daß der Vers im Autographensammler ein allgemein bekanntes Zitat aus Goethe ist! [...]". - Wilhelmine von Hillern, die Tochter der Schauspielerin und Dramatikerin Charlotte Birch-Pfeiffer, war auf den Bühnen in Gotha, Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Mannheim zu sehen. Nach ihrer Heirat mit einem Hofgerichtsdirektor 1857 ausschließlich schriftstellerisch tätig, veröffentlichte sie 1865 ihren ersten Roman "Doppelleben" (2 Bde.). Ihr größter Erfolg wurde der Roman "Die Geyer-Wally" (1873).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Hilton, John Buxton, Schriftsteller (1921-1986).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Format: 70 x 40 mm.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎[Himmelbauer, Franz, Schriftsteller (1871-1918)]. Maria Himmelbauer, Schwägerin.‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 30. V. 1920.‎

‎1 ½ SS. 8vo. Maria Himmelbauer berichtet Josef Wesely vom Tod ihres Schwagers Franz Himmelbauer am 14. Dezember 1918.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hintz, Werner, Autor (1907-1985).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hirsch, Rudolf, Schriftsteller und Komponist (1816-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 1. III. 1829.‎

‎½ S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Vermelde meinen besten Dank für Ihre Sendung […]". - Der aus Mähren gebürtige Hirsch wirkte ab 1840 als Sänger, Lieddichter und -komponist in Leipzig; später wurde er in Wien Bibliothekar des Polizeiministeriums.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€160.00 Buy

‎Hirsch, Rudolf, Schriftsteller und Komponist (1816-1872).‎

‎Eigenh. Brief mit U. O. O., 22. IX. 1853.‎

‎1 S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Redaktion: "Der löblichen Redaktion stelle ich hiemit das mitfolgende Buch zur Disposition […]". - Der aus Mähren gebürtige Hirsch wirkte ab 1840 als Sänger, Lieddichter und -komponist in Leipzig; später wurde er in Wien Bibliothekar des Polizeiministeriums.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hirschberg, Leopold, Mediziner, Musikwissenschaftler und Literarhistoriker (1867-1929).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 23. IV. 1914.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. [An Franz Othmar Haeller]. - Hirschberg studierte Medizin in Berlin, München, Straßburg und Königsberg, widmete sich daneben musikwissenschaftlichen Studien und wurde 1891 zum Dr. med. promoviert. Anschließend praktizierte er als Arzt in Berlin, wo er seit 1900 auch als Dozent für Musikgeschichte an der Humboldt-Hochschule wirkte. Hirschberg befaßte sich vorwiegend mit Carl Loewe, gab dessen "Geistliche Gesänge" (1905) und "Weltliche Chöre" (3 Bde., 1912) heraus und war 1912-26 Herausgeber der Reihe "Schriften über Musik und Musiker". Darüber hinaus machte sich Hirschberg als Literaturhistoriker einen Namen und gab u. a. "Sämtliche Werke" E. T. A. Hoffmanns (14 Bde., 1922) und den "Taschengoedeke" (1924; überarb. Neuausg. 1970) heraus. 1919 erschienen seine "Erinnerungen eines Bibliophilen". - Mit Adreßstempel.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€90.00 Buy

‎Hirschfeld, Georg, Schriftsteller (1873-1942).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. München, 15. II. 1937.‎

‎1 S. Qu.-8vo An Josef Wesely: "Herzlichen Dank für Ihr wertes, freundliches Gedenken".‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€80.00 Buy

‎Hirschfeld, Georg, Schriftsteller (1873-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 1. VI. 1897.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An den Musikschriftsteller und -kritiker Max Kalbeck (1850-1921) bzw. dessen Gattin Julie: "[...] Bei meinem [...] Abschied [...] erfuhr ich, daß Sie verreist seien, und möchte Ihnen nun mit diesen Zeilen herzlich Adieu sagen - ich fahre heut Abend nach Berlin. Auf baldiges Wiedersehen hofft mit besten Grüßen [...]". - Georg Hirschfeld konnte sich 1893 mit Hilfe seines Freundes Otto Brahm als freier Schriftsteller etablieren, betrieb philosophische und literarische Studien in München, Berlin und Wien und lebte seit 1905 in der Dachauer Künstlerkolonie, seit 1912 in München. In seinem erzählerischen und dramatischen Werk anfangs dem Naturalismus nahestehend, wandte er sich später aus finanziellen Gründen der Unterhaltungsliteratur zu.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€70.00 Buy

‎Hirschfeld, Georg, Schriftsteller (1873-1942).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 22. VIII. 1919.‎

‎½ S. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Auf Ihre werte Frage erwidere ich ergebenst, daß meine Novelle 'Dämon Kleist' bei S. Fischer, Verlag, Berlin W. Bülowstr. 90, erschienen ist […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. - Georg Hirschfeld konnte sich 1893 mit Hilfe seines Freundes Otto Brahm als freier Schriftsteller etablieren, betrieb philosophische und literarische Studien in München, Berlin und Wien und lebte seit 1905 in der Dachauer Künstlerkolonie, seit 1912 in München. In seinem erzählerischen und dramatischen Werk anfangs dem Naturalismus nahe stehend, wandte er sich später aus finanziellen Gründen der Unterhaltungsliteratur zu. - Mit gestemp. Briefkopf.‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€150.00 Buy

‎Hirschfeld, Georg, Schriftsteller (1873-1942).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. München, 9. IV. 1923.‎

‎¾ S. Gr.-8vo. Mit eh. Adresse. An den nicht genannten Redakteur der "Berliner Morgenzeitung" Wilhelm Auspitzer (1867-1931): "Um Ihnen entgegen zu kommen und im Interesse dauernder Verbindung bin ich mit dem Angebot Ihres w. Schreibens vom 6. d. M. einverstanden [...]". - Georg Hirschfeld konnte sich 1893 mit Hilfe seines Freundes Otto Brahm als freier Schriftsteller etablieren, betrieb philosophische und literarische Studien in München, Berlin und Wien und lebte seit 1905 in der Dachauer Künstlerkolonie, seit 1912 in München. In seinem erzählerischen und dramatischen Werk anfangs dem Naturalismus nahestehend, wandte er sich später aus finanziellen Gründen der Unterhaltungsliteratur zu. - Mit Absenderstempel; im rechten Rand gelocht (geringf. Textberührung).‎

MareMagnum

Inlibris
Wien, AT
[Books from Inlibris]

€50.00 Buy

Number of results : 64,543 (1291 Page(s))

First page Previous page 1 ... 453 454 455 [456] 457 458 459 ... 577 695 813 931 1049 1167 1285 ... 1291 Next page Last page