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‎Karlweiss, Carl, Dramatiker und Erzähler (1850-1901).‎

‎Eigenh. Albumblatt mit U. Wien, Februar 1896.‎

‎½ S. 8vo. "Schön war nur die Vergangenheit! | Hör' ich die Greise täglich klagen. | Wir leben in einer ernsten Zeit! | Hör' ich die Männer täglich sagen. | Ihr unverstandnes Zukunftsleid | Seh' ich die Jugend täglich tragen, - - | & täglich' kläglich' Leid der Zeit, - | Wann werden wir wieder zu lachen wagen?" - In Zusammenarbeit mit Hermann Bahr und Vincenz Chiavacci schuf Carl Karlweis mehrere erfolgreiche Volksstücke. Neben seiner Arbeit als Dramatiker verfasste er zahlreiche Erzählungen und Romane, teilweise im Wiener Dialekt.‎

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‎Karner, Stefan, österr. Historiker (geb. 1952).‎

‎Eh. Albumblatt mit U. O. O., 5. XI. 1992.‎

‎1 S. Format: 105:170mm.‎

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‎Karr, Alphonse, französischer Schriftsteller (1808-1890).‎

‎Eigenh. Visitenkarte mit U. O. O. u. D.‎

‎125:93 mm. Mit rotem Siegel. "Remerciement de vos témoignages […]". - Alphonse Karr gründete das satirische Magazin "Les Guêpes" ("Die Wespen"), das zwischen 1839 und 1876 erschien. Als erbitterter Gegner von Napoléon III. ging er nach dem Staatsstreich von 1851 ins Exil nach Nizza.‎

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‎Karsch (Karschin), Anna Luise, Dichterin (1722-1791).‎

‎Eigenh. Briefgedicht mit U. ("A. L. Karschin"). Schwedt, 10. X. 1787.‎

‎4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Unveröffentlichtes Briefgedicht an die Schriftstellerkollegin Susanne von Bandemer (1751-1828), geschrieben während eines Aufenthalts auf dem von Markgraf Friedrich Heinrich von Brandenburg-Schwedt zur Theaterresidenz ausgebauten Schloß Schwedt in der Uckermark: "Liebe Bandemer, ich ward / überrascht zum Schnelentschluße / meiner Fahrt, / wie ein Mädchen spröder Art / übereilet wird zum Kuße - - / Meine Lieblingssänngerrin / schrieb so herzig, daß ich reisen muste / daß ich Ihr so wahr ich binn / nicht zu wiederstehen wuste / und nun will ihr Eigensinn / mich noch lannge nicht entlaßen / und mir gehts auch hier so gut / daß ich Vorsaz könntte faßen / hier zu sein mit frohen Muth / all mein Lebelang, wenn Kinnder / und die Freunde nach Berlin / mich nicht mächttig könntten ziehn, / wenn mein Hauß nicht ein Gehinder / ann dem großen Vorsaz wär / wenn ich vierzig Sommer zähltte / dann ergäb ich mich hieher / und zu meiner Wohnung wähltte / ich ein Hauß fünf Fennster breit / auf dem Plaze der nicht weit / vom Pallast ist abgelegen / und durch Linden breit und schön / jedem Wanndrer lacht entgegen / auf dem Grase sannft zu gehn / aber daß wird nicht erlaubet / weils dem Grase Schönheit raubet / darum geht man neben bey - / Doch was schwaz ich von den Dingen, / meinen Augen sind sie neu / Dir kanns wenig Freude bringen / daß mir Schwed anmutig sey - / Namen will ich lieber schreiben / die du den Registerlein / deines Buchs solst einverleiben / und alsdann, und alsdann / eile zu dem Odensännger / sage meinen Gruß ihn ann / meinen Wunsch, daß ihm nie bänger / auf der Erde sey als mir / inn des Marggraf Heinrichs Laube / daß er seine Freundschaft dir / Zeit und Neid nicht laße rauben / daß er noch mit Ruhmbegier / neue Hymnen soltte sinngen / wenn ich aufgehört zu sein / aufgehört durch Reimerreyn / Herzen zum Gefhühl zu schwingen" (Federwechsel nach "Heinrichs", Groß- und Kleinschreibung normalisiert). Auf der letzten Seite eine Liste von 14 Personen: neben dem Hausherrn und seiner Frau ("Sr. königliche Hoheit der Marggraf von Schwed" und "Frau Baronesse von Stolzenberg") u. a. "der Herr Hof und Forstraht Lauer", "Frau Generalin und Gräfin von Lottum", "die Frau Gräfin von Dyhren", "der Herr Cammerdirector Solger", "Demoisel Sophia Niclas" etc. (wahrscheinlich weitere Gäste auf Schloß Schwedt). "Schreiben Sie vor der Hand diese dreyzen Namen ein, jedem mit einem Exemplar und leben Sie wohl". - Spuren alter Faltung; sauber und wohlerhalten.‎

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€ 5,500.00 Buy

‎Kassner, Rudolf, österr. Schriftsteller (1873-1959).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Wien, 21. IX. 1943.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Dankesgrüße an Josef Wesely.‎

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‎Kastner-Michalitschke, Else, Schriftstellerin (1866-1939).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, 20. IV. 1900.‎

‎6 SS. 8vo. An einen nicht namentlich genannten Adressaten: "Wenn Sie die Unterschrift dieses Briefes sehen und in mir die einstige Gattin des früheren Herausgebers von ‚Böhmens deutsche Presse u. Kunst' Ed. Fed. Kastner agnoscirt haben, werden Sie sehr, sehr erstaunt sein, dass ich mich gerade an Sie wende. Herr Doctor haben vor einigen Jahren im ‚Trautenauer Wochenblatt' ein in seiner Summierung vollständig vernichtendes Urtheil über B. d. P. u. K., über Kastner und sein Schaffen u. Können niedergelegt. Obwohl ich damals - ich bin erst seit 2 Jahren von Kastner geschieden - nur das Kränkende und in seinen Folgen Verhängnisvolle konstatieren musste, war ich doch gezwungen, mir einzugestehen, dass Sie in den meisten und bösesten Punkten Ihrer Ausführung Recht hatten […]". - Kastner-Michalitschke besuchte die Lehrerinnenanstalt in Prag, unterrichtete einige Jahre in Reichenberg und heiratete Eduard Fedor Kastner. Seit 1892 lebte sie in Wien, trat dort in Beziehung zu literarischen und künstlerischen Kreisen sowie zur österr. Frauenbewegung und beteiligte sich an der von ihrem Mann herausgegebenen Monatsschrift "Böhmens deutsche Poesie und Kunst". 1909-11 war sie als Redakteurin der Monatsschrift "Wir leben" tätig und schrieb daneben hauptsächlich Lyrik. Später erschienen zahlreiche Erzählungen, Novellen und Feuilletons in Zeitungen, Zeitschriften, Almanachen sowie österr. und deutschen Jahrbüchern. - Mit minimalem Buchstabenverlust durch Lochung.‎

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‎Kaufmann, Paul, österr. Politiker und Schriftsteller (geb. 1925).‎

‎Ein eigenh. Albumblatt mit U. eigenh. U. auf photokopiertem Titelblatt. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. Neben der Widmung "Herzlichst Paul Kaufmann" setzt ebenjener seine Unterschrift auf das Titelblatt seines Buches "5-Uhr-Tee bei Frau Pilatus".‎

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‎Kautsky, Minna, Schauspielerin und Schriftstellerin, Mutter von Karl Kautsky (1837-1912).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Minna Kautsky"). St. Gilgen, 21. VIII. 1904.‎

‎3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen bürgerlichen Verleger, wahrscheinlich Fritz Freunds "Wiener Verlag": "Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie mir, mich mit einer Anfrage an Sie zu wenden. Mein sozialer Roman, den der Berliner 'Vorwärts' und das 'Hamburger Echo' zum erstmaligen Abdruck erworben, ist soeben in diesen Blättern beendigt worden. Er behandelt ein Stück Frauenfrage in ihrem großen, alle Klassen berührenden Zusammenhang und hat eine überaus günstige, zum Theil enthusiastische Aufnahme gefunden. Eine russische und eine italienische Übersetzung sind in Vorbereitung. Ich suche nun einen Verleger für die Buchausgabe. Herr H. Dietz, der meine letzten Romane verlegte, hat keinen eigentlichen Romanverlag und ist gegenwärtig von der Herausgabe größerer wissenschaftlicher Werke vollständig in Anspruch genommen, so wird er auch die Idee, welche er bislang liebevoll hegte, die einer billigen Volksausgabe meiner sämtlichen Romane in Heften, nicht mehr ausführen. Aber vorläufig handelt sich's nur um die Herausgabe des Wiener Romans 'Im Vaterhause', und dafür wurde mir Ihr Verlag, der so rührig auftritt, besonders empfohlen. Er scheint in der That sich eine große und dankenswerthe Aufgabe gestellt zu haben. Er sieht das Neue und Lesenswerthe nicht allein in der Darstellung sexueller Probleme, er hat erkannt, daß in einer Zeit der wachsenden sozialen Erkenntniß der Entwicklungsprozeß der Gesellschaft, der unaufhaltsam vorwärts schreitet, das größte Interesse in Anspruch nimmt, der Erfolg war nicht ausgeblieben. Möge er Ihnen treu bleiben! Ich lebe in einem Kreise, dem die Erforschung sozialer Probleme Lebensaufgabe ist und Sie werden in meinem Roman Wahrheit und Treffsicherheit in der Behandlung und Charakteristik gewiß nicht vermissen. Ich lasse Ihnen denselben gleichzeitig zugehen. Er wird am besten für sich sprechen. - Ich befinde mich bis Mitte September in St. Gilgen bei Salzburg, vom 20. September ab in Friedenau bei Berlin Ringstrasse 17. Ich würde mich freuen, wenn Sie Veranlassung fänden, meiner Arbeit näher zu treten [...]". - Der Roman "Im Vaterhause" erschien noch 1904 in der Nürnberger "Fränkischen Verlagsanstalt". - Im Rand gelocht (etwas Buchstabenverlust).‎

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‎Kay, Juliane, österr. Schriftstellerin (1904-1968).‎

‎2 eigenh. Postkarten mit U. sowie ein ms. Brief mit eigenh. U. Wien, 1949-1969.‎

‎2½ SS. Postkarten: Qu.-8vo. Brief: 4to. 1 Kuvert erhalten. Nebst Dankesgrüßen an Josef Wesely für sein treues Gedenken anlässlich ihres Geburtstages kündigt Juliane Kay die Übersendung ihres Buches "Meine Schwester oder meine Frau" sowie eines Kinderbuches an.‎

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‎Kayssler, Friedrich, Schauspieler (1874-1945).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Berlin, 8. VIII. 1899.‎

‎1 S. auf Doppelblatt. 8vo. An die Redaktion der "Zeit" in Wien: "Beifolgend übersende ich Ihnen ein Prosastück ‚Hyperbel' mit der Anfrage ob Sie es in Ihrer Zeitschrift verwenden wollen. Ich bitte um Ihren baldgefälligen Bescheid […]". - Kayssler wurde von Otto Brahm entdeckt, der ihn an das Deutsche Theater in Berlin verpflichtete, wo er 1895 debütierte. Nach Engagements in Görlitz, Halle und Breslau kehrte er 1899 an das Deutsche Theater zurück, gründete 1901 mit Max Reinhardt das Kabarett "Schall und Rauch" und trat seit 1904 an den Reinhardt-Bühnen auf. - Mit Redaktionsvermerk in Buntstift.‎

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‎Keil, Robert, Schriftsteller und Rechtsanwalt (1826-1894).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weimar, 22. VII. 1882.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. Folio. An einen Verlag in Wien: "Soeben habe ich das beiliegende kleine Manuskript: ‚Wiener Freunde. Briefe der Wiener Gelehrten und Dichter von Born, von Alxinger, Leon und Haschke an den Philosophen Karl Leonhard Reinhold aus den Jahren 1784-1808. Beiträge zur Jugend Geschichte der deutsch-österreichischen Literatur', (der Titel würde eventuell auch geändert werden können) vollendet und verstatte mir, Ihnen dasselbe zum Verlag anzubieten. Meines Erachtens dürfte das Buch, da es mancherlei interessante Beiträge zur Josefinischen Periode bringt, in Oesterreich und außerhalb desselben wohl auf guten Erfolg hoffen lassen […]".‎

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‎Keilson, Hans, deutsch-niederländischer Schriftsteller (1909-2011).‎

‎Eigenh. U. auf fotokopiertem Titelblatt seiner "Komödie in Moll". O. O. , [25.03.1996].‎

‎1 S. 8vo. Beiliegend 2 Photographien des Autors.‎

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‎Keim, Franz, Schriftsteller (1840-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Wien, Döbling, 26. XI. 1909.‎

‎1 ½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihr außerordentlich liebenswürdiger Wunsch ehrt mich in ungewöhnlichem Grade. Gerade jetzt in meiner […] vollkommenen, tiefen Einsamkeit, fast Verschollenheit, - ist mir solch ein Lichtblick aus dem vornehmen Seelenleben der Zeit, herzlich belebend. Empfangen Sie beiruhend das beschriebene Blatt mit meinem (in keiner Sammlung noch veröffentlichten) Gedichte ‚Frühling' […]". - Ohne die erwähnte Beilage. - Nach langjähriger Tätigkeit als Lehrer ließ sich der aus dem oberösterreichischen Stadl-Paura stammende Dichter 62jährig als freier Schriftsteller in Wien, später in Brunn am Gebirge nieder. Seit 1875 als Dramatiker bekannt, wandte sich Keim später in Anlehnung an Ludwig Anzengruber und Peter Rosegger vor allem dem Volksstück zu, verarbeitete Stoffe aus der Geschichte und Sagenwelt der Wachau und schrieb Balladen, Gelegenheitslyrik, Mundartdichtung sowie den Gedichtzyklus "Stefan Fadinger. Ein deutsches Bauernlied auf fliegenden Blättern" (1885).‎

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‎Keim, Franz, Schriftsteller (1840-1918).‎

‎Eigenh. Schriftstück mit U. O. O. u. D.‎

‎2 SS. 8vo. Das Gedicht "Ergebung" und das Gedicht "Rückkehr nach Norden": "Leb' wohl, o Meer, o Fels, o grüne Bucht! | Du Rosengärtlein, Laubgewind' aus Reben! | Mich treibt hinweg das mitleidlose Leben | Zu unaufhaltsam ruheloser Flucht. | Wer nach der blauen Wunderblume sucht, | Der sucht vergeblich. Böse Geister schweben | Ob unserm Haupt, die ihre Geißeln heben. | Leb' wohl, o Meer, o Fels, o grüne Bucht! | Noch einmal von des Karstes grauen Höh'n | Schau' ich aufs Paradies zu meinen Füßen, | Des Südens Schönheit noch einmal zu grüßen | Durch meine Seele braust es wie der Föhn, | Und Tränen, die ich nie mehr weinen werde, | Sind mein Geschenk an dich, du fremde Erde!". - Nach langjähriger Tätigkeit als Lehrer ließ sich der aus dem oberösterreichischen Stadl-Paura stammende Dichter 62jährig als freier Schriftsteller in Wien, später in Brunn am Gebirge nieder. Seit 1875 als Dramatiker bekannt, wandte sich Keim später in Anlehnung an Ludwig Anzengruber und Peter Rosegger vor allem dem Volksstück zu, verarbeitete Stoffe aus der Geschichte und Sagenwelt der Wachau und schrieb Balladen, Gelegenheitslyrik, Mundartdichtung sowie den Gedichtzyklus "Stefan Fadinger. Ein deutsches Bauernlied auf fliegenden Blättern" (1885).‎

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‎Keim, Franz, Schriftsteller (1840-1918).‎

‎Portraitpostkarte mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. 8vo. Alt auf Trägerpapier montiert. Nach langjähriger Tätigkeit als Lehrer ließ sich der aus dem oberösterreichischen Stadl-Paura stammende Dichter 62jährig als freier Schriftsteller in Wien, später in Brunn am Gebirge nieder. Seit 1875 als Dramatiker bekannt, wandte sich Keim später in Anlehnung an Ludwig Anzengruber und Peter Rosegger vor allem dem Volksstück zu, verarbeitete Stoffe aus der Geschichte und Sagenwelt der Wachau und schrieb Balladen, Gelegenheitslyrik, Mundartdichtung sowie den Gedichtzyklus "Stefan Fadinger. Ein deutsches Bauernlied auf fliegenden Blättern" (1885).‎

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‎Keller, Gottfried, Swiss writer (1819-1890).‎

‎Autograph letter signed ("G. Keller"). Zürich, 23 June 1885.‎

‎8vo. 2 pp. on bifolium. Unpublished answering letter to the German writer and journalist Hugo Wittmann (1839-1923) who had asked Keller for the contribution of an article or a novel to the feuilleton of the "Neue Freie Presse" in Vienna in a letter from June, 1885 (ZB Zürich, Ms. GK 79g:192). Keller declares his willingness to comply with Wittmann's request in a few months as he is occupied with pressing work at the moment. He announces one or two novels for the fall that he would be happy to contribute to the newspaper. Additionally, he had some smaller essays in mind that are yet to be written. If he produces anything worthy of publication he will not fail to offer it. - On the 9th of July, Wittmann responded with his acknowledgments and expressed his desire to publish both novels and any essay in the feuilleton (Ms. GK 79g:193). - With traces of folding and some minor tears; well preserved.‎

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€ 5,000.00 Buy

‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1968.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953). - Tinte durch Feuchtigkeitsfleck etw. verwischt.‎

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€ 40.00 Buy

‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1963.‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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€ 40.00 Buy

‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1964.‎

‎1 S. 8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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€ 40.00 Buy

‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 11. I. 1969.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely, bei dem sich Keller für Geburtstagswünsche besankt. - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Eigenh. Bildpostkarte mit U. Graz, 14. IX. 1957.‎

‎1 S. Qu.-8vo. An Josef Wesely: "Herzlichen Dank! Paul Anton Keller". - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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‎Keller, Paul Anton, österr. Schriftsteller (1904-1968).‎

‎Kovolut aus 1 ms Brief mit U. sowie einer ms. und einer eigenh. Postkarte mit U. St. Peter und Reintal bei Graz, 1943-1966.‎

‎Brief: ½ S. 4to. Postkarten: 2 SS. 8vo. Beiliegend eine Broschüre des Leykam-Verlags Graz zur Person Paul Anton Keller. 2 Kuverts erhalten. Nebst Dankesworten zu Weselys Geburtstagswünschen antwortet Keller auf die Erkundigung nach seinem Wohlbefinden: "Es liegt doch alles in Gottes Hand. Wenn ich denke, daß ich heuer beinahe Adieu gesagt hätte, da ich aus 6 m Höhe auf eine Steinplatte fiel und mir einen Rückenwirbel brach (Gefahr einer Querschnittslähmung lag nahe), was mich für Monate in Gips und in das Krankenbett zwang, so möchte ich lieber nichts erhoffen, um das Schicksal nicht herauszufordern."‎

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€ 120.00 Buy

‎Keller, Paul Anton, Schriftsteller (1907-1976).‎

‎Verlagsprospekt mit eigenh. Grußformel und U. O. O., 1953.‎

‎6 SS. (Faltprospekt) mit Portrait. 8vo. [An Josef Wesely:] "Besten Dank! Paul Anton Keller, 1953". - Der Sohn eines Schauspielerehepaares lebte als freier Schriftsteller auf Schloß Flamhof (Steiermark) und später in Hart-St. Peter bei Graz. 1961 wurde ihm der Professorentitel verliehen. Keller schrieb Gedichte und Erzählungen im Stil der Neuromantik. In mundartnaher Sprache schilderte er anfangs vor allem das bäuerliche Leben seiner Heimat. Auch später bewahrte er sich seine Neigung zu literarischen Kleinformen, nahm jedoch verstärkt Motive des Unheimlichen und Übersinnlichen auf. Zu seinen Veröffentlichungen gehören die Gedichte "Gesang vor den Toren der Welt" (1931) und die Erzählungen "Der Mann im Moor" (1953).‎

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€ 40.00 Buy

‎Kellermann, Bernhard, Schriftsteller (1879-1951).‎

‎Eigenh. Brief mit U. und eh. Postkarte mit U. Berlin, 1924 und 1939.‎

‎Zusammen (1+1 =) 2 SS. auf 2 Bll. (Gr.-)8vo. Die Karte mit eh. Adresse und Absender. An Friedrich Herrmann, Herstellungsleiter beim S. Fischer- und Suhrkamp Verlag: "Ich bin Ihnen sehr verbunden für die Sorgfalt, mit der Sie den Satz meines Stückes betreiben, bitte Sie jedoch nunmehr den Satz zu beschleunigen[.] Die Schwabacher Schrift finde ich in der Tat sehr schön, wenn auch Antiqua den Vorteil der leichteren Lesbarkeit für den Ausländer hat [...]" (a. d. Br. v. 23. IX. 1924). - Die Karte vom 23. Juni 1939 betr. der Zusendung von "einer ganzen Anzahl brauchbarer photogr. Abzüge". - Seit 1926 Mitglied der Preußischen Dichterakademie, wurde Kellermann 1933 von den Nationalsozialisten ausgeschlossen, sein Revolutionsroman "Der 9. November" wurde verboten und verbrannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Kellermann Mitbegründer und Vizepräsident des Kulturbundes zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands, 1949 erhielt er den Nationalpreis der DDR. Vgl. Kosch II, 1249.‎

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‎Kempowski, Walter, deutscher Schriftsteller (1929-2007).‎

‎Albumblatt mit U. O. O., 8. II. 1980.‎

‎1 S. Qu.-8vo.‎

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‎[Kempten]. - Wernau, Johannes I. von, Abt des Reichsstifts Kempten (Amtszeit 1460- 1481).‎

‎Deutsche Urkunde auf Papier. Kempten, Ostermontag (= 23. III.) 1478.‎

‎1 S. Gr.-4to (355:308 mm). Mit zwei papiergedeckten Siegeln und zwei Beilagen (s. u.). Urkunde zur Entsendung des "lieben Getreüwen" Johann Büchlin als des Abts Bevollmächtigten zur Wahl eines Nachfolgers für den verstorbenen Ulrich Ehinger, der bisher das Reichsstift Kempten in der Versammlung der "Sprüchlüte" vertreten hat. Dieselbe war durch die Vermittlung der Stadt Ulm 1467 eingerichtet worden, um die "Irrungen, Zwiträchten und Spannen" zwischen der Abtei und der Stadt Kempten beizulegen. Beteiligt waren daran außerdem Vertreter der Stadträte von Memmingen und Ravensburg. - Die Verso-Seite mit einer Notiz mit falscher Datierung aus neuerer Zeit ("1487", damit auch irrige Zuweisung der Urkunde an den Nachfolger von Johannes I., Johannes II. von Rietheim) sowie einem alten Regest; ein Falz alt hinterlegt und mit Einriß, kleine Randläsuren, etwas gebräunt und fleckig. - Beiliegend ein Brieffragment des Kemptener Abtes Heinrich VIII. von Ulm-Langenrhein (Amtszeit 1607-1617) mit eigenhändiger Unterschrift und Wachssiegel (datiert Kempten, 5. I. 1612, eine Streitsache mit der Stadt Kempten betreffend) sowie eine Taufbestätigung (Frickenhausen bei Memmingen, 31. X. 1651).‎

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€ 1,500.00 Buy

‎Kerausch, Josef (Pseud. Sepp Heimfelsen), Schriftsteller (1859-1934).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte mit U. Innsbruck, 29. XII. 1926.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit "herzlichsten Neujahrswünschen". - 1900 aus dem Militärdienst ausscheidend, unternahm der angehende Schriftsteller ausgedehnte Reisen, ließ sich 1904 in Riva am Gardasee nieder und war von 1906 bis 1908 Schriftleiter der "Gardasee-Post"; 1909 übersiedelte er als Redakteur des "Sarajewoer Tagblatts" nach Sarajewo. Nach Ende des Ersten Weltkriegs ließ er sich als freier Schriftsteller in Innsbruck nieder. Bekannt wurde Keraus als Erzähler und Dramatiker. Vgl. Kosch II, 1253 (Kerausch).‎

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€ 80.00 Buy

‎Kerausch, Josef (Ps. Sepp Heimfelsen), Schriftsteller (1859-1934).‎

‎Eigenh. Postkarte mit U. Seefeld, 9. IX. 1928.‎

‎2 SS. 8vo. Bildseite mit einem Portraitdruck des Schriftstellers im Halbprofil.‎

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€ 120.00 Buy

‎Kerner, Justinus, Schriftsteller und Arzt (1786-1862).‎

‎Eigenh. Bestätigung mit U. Weinsberg, [1842].‎

‎1 S. Qu.-schmal-8vo. "Unterzeichneter bezeugt: daß Herr Hermann Rollet[t] zu Wien ihm mit seiner Zustimmung die Sammlung seiner Gedichte zu widmen die Güte hat [...]". - Bei Rolletts Buch wird es sich um dessen "Liederkränze" a. d. J. 1842 gehandelt haben, Rolletts erste selbständige Veröffentlichung. - Etwas gebräunt und mit kleinen Randeinrissen; die zeitgenöss. Datierung "1836" dürfte einem Irrtum entsprungen sein.‎

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€ 400.00 Buy

‎Kerner, Justinus, Dichter und Mediziner (1786-1862).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weinsberg, 27. XII. 1850.‎

‎2 SS. auf Doppelblatt mit Adresse am Gegenblatt verso (Faltbrief). 4to. An den Leipziger Verleger C. W. B. Naumburg: "Verehrtester Freund! Meinen herzl. Dank daß Sie meiner nicht vergessen. Ich gedenke Ihrer u. Ihrer l. Frau stets mit Liebe, kann aber auch fast des Augenlichtes beraubt, auch nicht mehr viel schreiben. Also nur kurz meinen herzl. Dank für H. [Theodor] Apels so schöne Dichtung ["Die Völkerschlacht bei Leipzig", 1850 bei Naumburg erschienen]. Sagen Sie ihm: daß ich ihn bewundere diese schwierige Aufgabe einer Schlacht unserer Zeit so glückl. gelöst zu haben. Seine Darstellung ist sehr lebendig u. anziehend. Ich vermöchte nichts der Art zu schaffen. Empfehlen Sie mich seinem Wohlwollen - u. meiner Theilnahme an dem Zustande seiner Augen, da ich wohl fühle, d. mir gleicher Jammer droht, sollte ich noch länger leben. Vergessen Sie mich nicht! Noch einmal meinen innigsten Dank [...]".‎

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‎Kerner, Theobald, Schriftsteller und Mediziner (1817-1907).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Weinsberg, 8. VIII. 1846.‎

‎3 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Carl Ewers: "Ich ertheile Ihnen friedlichst Amnestie. Wenn man so herrliche Reisen macht kann man keine Briefe schreiben. Aber Sie Glücklicher! Dass Sie nach Wien ziehen dürfen! Das ist immer auch die Stadt meiner Wünsche und so muss ich auch hier meinen Egoismus überwinden und Ihnen zur Übersiedlung Glück wünschen, obgleich ich Sie ungern aus dem nahen Frankfurt scheiden sehe. Im großen Wien werden Sie das kleine Weinsberg ohnedies bald vergessen haben, dann aber - wohlgemerkt! bin ich Ihnen herzlich böse und ertheile Ihnen keine Amnestie mehr! Auf das bei Haslinger erscheinende Heftchen freue ich mich recht und nicht wahr Sie schicken mir es, sobald Sie es bekommen? Sie machen mir dadurch eine große Freude! […]". - Der Sohn des Mediziners, Dichters und Musikers Justinus Kerner (1786-1862) lernte schon früh im elterlichen Haus Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Eduard Mörike, Nikolaus Lenau und Ferdinand Freiligrath kennen. Nach einem Medizinstudium praktizierte er gemeinsam mit seinem Vater in Weinsberg, bis er sich 1848 den revolutionären Umtrieben anschloß und nach Straßburg fliehen mußte. "Auf Drängen des Vaters zurückgekehrt, wurde er wegen Aufforderung zum Hochverrat zu zehn Monaten Festungshaft verurteilt, im April 1851 jedoch vorzeitig entlassen. Ein Jahr später gründete er in Stuttgart eine galvano-magnetische Heilanstalt, deren Sitz er 1856 nach Cannstatt verlegte. 1864 kehrte er als praktischer Arzt nach Weinsberg zurück" (DBE). Sein Werk umfaßt neben wissenschaftlicher Literatur (u. a. "Galvanismus und Magnetismus als Heilkraft", 1856), Gedichte, Kinderliteratur und Erzählungen. Vgl. auch Kosch II, 1256.‎

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‎Kernmayr, Hans Gustl, österr. Schriftsteller (1900-1977).‎

‎8 ms. Postkarten mit U sowie 3 Broschüren mit eigenh. Widmung u. U und zwei ms. Briefe mit U. Törwang u. München, 1955-1969.‎

‎8 SS. Qu.-8vo. Brief: 1 S. 4to. Über 14 Jahre hinweg unterhält Hans Gustl Kernmayr regen Briefverkehr mit seinem "alten Landsmann" Josef Wesely. Amikal berichtet Kernmayr über sein Befinden und schreibt 1959: "Ja, der nächste Geburtstag ist schon der sechzigste, und dann wird bald der Tag kommen, an dem ich nach der Steiermark wandere, um dort zu sterben, denn Sie wissen ja, die Steirer sterben ja alle gerne in der Steiermark."‎

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‎Kernstock, Ottokar, Dichter, Priester und Augustiner-Chorherr (1848-1928).‎

‎Postkarte mit eigenh. U. Festenburg, 23. V. 1916.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Eigenh. Postkarte eines nicht identifizierten Künstlers, der sich zu Studienzwecken in Vorau, Steiermark befindet an die Pianistin Anny Edle von Newald-Grasse (1875-1952) mit der Unterschrift Kernstocks auf der Bildseite.‎

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‎Kersten, Paul, deutscher Schriftsteller (geb. 1943)‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. O. O. u. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo.‎

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‎Key, Ellen, Reformpädagogin und Schriftstellerin (1849-1926).‎

‎Albumblatt mit eigenh. U. München, 1898.‎

‎1 S. Kl.-4to. Mit alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). - Etwas angestaubt und gebräunt.‎

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‎Key, Ellen, schwedische Reformpädagogin und Schriftstellerin (1849-1926).‎

‎Eigenh. Portraitpostkarte m. U. O. O., 6. XI. 1911.‎

‎1 S. Qu.-8vo. Signatur und Datum auf der Bildseite. An Louise Hysam in Wien.‎

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‎Keyserling, Eduard Gf., Erzähler, Dramatiker (1855-1918).‎

‎Eigenh. Brief mit U. München, 6. XI. 1905.‎

‎1½ SS. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Verleger, bezüglich der Publikation einer seiner Erzählungen: "Mit dem Veröffentlichungsmodus meiner Erzählung, den Sie in Ihrem […] Schreiben vorschlagen, bin ich ganz einverstanden […]". - "Keyserling schilderte in Erzählungen, Novellen und Romanen seine Gesellschaftsschicht in all ihrer Dekadenz und Lebensunfähigkeit. Radikalität der Beobachtung und Eindringlichkeit der Wiedergabe sowie Ironie und Symbolkraft seines impressionistischen Stils zeichnen seine Werke aus […]" (DBE).‎

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‎Keyserling, Hermann Graf von, Philosoph (1880-1946).‎

‎Eigenh. Widmung mit Gedicht u. U. Graz , 2. IV. 1943.‎

‎2 SS. 8vo. "Nie geschaut von Menschen Augen, / Gott auf unsichtbaren Throne, / Opfer ist ein staunend Danken. Die vom blinden Menschensohne / Dieses Buch hab ich geschrieben und ich leg es Dir zu Füssen, / Unsichtbarer den die Menschen / mit den Augen suchen müssen. / Dunkel ist mein Haar gewesen, als / das erst Bild ich schaute / Weiss wie Schnee auf Bergen war es / als den letzten Vers ich baute. / Dieses Buch hab ich geschrieben, doch ich hab es mir gedichtet; / Meine Seele hab ich offen, wie ein / Weib auf dich gerichtet. / Gott, du hast als allergrösste deiner / Gaben mir verliehen / Dass als freier Mann ich durfte durch der / Sklaven Leben ziehen. / So hab ich das Buch geschrieben, und / gebaut die Vers Gestalten." Auf der Rückseite nun wohl aus Hermann Keyserlings Feder stammend die Widmung "Für Dr. Hubert Weiler zur Erinnerung an den Besuch [...] von 01. IV. - bis 4. IV 43."‎

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‎Keyserling, Maria Goedela von, deutsche Schriftstellerin (1896-1981).‎

‎Eigenh. Unterschrift auf Ausschnitt. O. O. u. D.‎

‎1 S. 95 x 48 mm. Maria Goedela von Keyserling (ehem. von Bismarck-Schönhausen) war mit dem Philosophen Hermann von Keyserling verheiratet und an seiner Publikation "Reise durch die Zeit" beteiligt.‎

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‎Khuenberg, Sophie von, Schriftstellerin (1863-1937).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 14. VI., o. J.‎

‎3 ½ SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Verleger: "Vermuthend, daß mein Mann Ihnen bekannt ist, frage ich mich an, ob Sie geneigt wären einen Band (es kann auch ein Bändchen sein!) Humoresken von mir in Ihrem geschätzten Verlage erscheinen zu lassen? - Es werden ihren 12-15 sein und ich glaube, daß sie, bei entsprechender handlichen Ausstellung und mäßigen Preise eine recht gangbare Reise - und Bade-Lecture abgeben könnten. Ich erlaube mir Ihnen ein paar Proben beizugeben und würde den Titel wählen: ‚Blauer Himmel' Luftige Geschichten von S. v. K. da die kleinen Erzählungen fast ausschließlich im heimatlichen Baden wurzeln, würde ich mich ganz besonders darüber freuen, wenn Sie dieselben annehmen wollten. Ich füge einige Kritiken über meine früher erschienenen Bücher bei […]". - Gelocht. - Khuenberg heiratete 1883 den Schriftsteller und Kunstkritiker Karl Erasmus Kleinert, der auch Redakteur der "Grazer Tageszeitung" war. Sie lebte in Wien, Graz, Brünn und Linz, war Mitarbeiterin der Zeitschrift "Moderne Dichtung" und des Witzblattes "Der liebe Augustin". In zweiter Ehe war sie mit Oberst Valduga verheiratet.‎

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‎Kienzl, Hermann, Schriftsteller (1865-1928).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Graz, 19. XI. 1904.‎

‎4 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An den Wiener Verlag: "Es thut mir Leid, dass Sie auf meinen Vorschlag nicht eingehen, wenn ich auch Ihre Befürchtungen begreife. Selbstverständlich will ich Sie nicht drängen, aber einen Umstand lassen Sie mich hervorheben: Die Sammlungen Kritischer Feuilletons hervorragender Wiener Schriftsteller haben beim örtlichen Interessenten Kreise gegen eine sehr starke Konkurrenz zu kämpfen. Für die literarischen Kreise und Liebhaber südlich von Wien jedoch, die eine viel größere Kopfzahl repräsentieren, als man annehmen mag, komme sehr hauptsächlich ich in Betracht. Das geschäftliche Moment nöthigt mich, mich dem Schein falschen Dünkels auszusetzen. Es würde Ihnen aber ein Leichtes sein, diese Behauptung bestätigt zu finden. Thatsache ist auch, daß ich seit Jahren, immer wieder von vielen, mir persönlich großentheils nicht bekannten Personen aus dem Publikum, u. zw. aus Stadt und Städtchen, soweit eben der Wirkungskreis der alpenländischen Presse reicht, dringlich aufgefordert werde, die bewegte Sammlung herauszugeben. Diese Anzeichen eines thatsächlichen Interesses könnten mich sogar fast bestimmen, eine bestimmte, freilich nicht übermäßige Absatzziffer dem Buche zu garantieren. Es würde mir kaum schwer fallen, einen Grazer Verlag dem Unternehmen zu gewinnen, doch würde ich den Ihren weit vorziehen […]". - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des "Grazer Tagblattes". Gelocht. - Kienzl arbeitete seit 1889 als Kunstkritiker und Redakteur zunächst in Wien, dann in Berlin. Anschließend in den Redaktionen des "Grazer Tagblatts" und des "Wiener deutschen Volksblatts" tätig, hatte er 1897-1904 die Chefredaktion des "Grazer Tagblatts" inne. Seit 1905 lebte Kienzl als freier Schriftsteller, Theaterkritiker und Dramatiker in Berlin.‎

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‎Kind, Friedrich, Schriftsteller (1768-1843).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Dresden, 3. III. 1818.‎

‎2 SS. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Hier, mein theurer Freund, kommt die, vor einigen Tagen angekündigte Sendung, die sich hoffentlich selbst ausspricht […] Über die Abschrift meines Nachtlagers disponieren Sie nach Gutdünken; was sie recht und billig finden, werde ich jederzeit gut heißen. Auf die Abendzeitung habe ich, obschon als Herausgeber mit genannt, äußerst geringen Einfluß […] Die Correspondenz-Nachrichten sind durchaus Winklers Sache […]". - Seit 1814 gehörte Kind der literarischen Vereinigung "Dichter-Thee" an, aus der der "Dresdner Liederkreis" hervorging, gab 1816 seine Anwaltskanzlei auf und entwickelte als führender Vertreter der "Dresdner Pseudoromantik" eine umfassende literarische Tätigkeit.‎

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‎Kingsley, Charles, anglikanischer Geistlicher und Schriftsteller (1819-1875).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Ort unleserlich, 16. III. 1858.‎

‎1 S. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "I am very much obliged by your kind offer of allowing my books to come in your cases […]".‎

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‎Kinkel, Gottfried, German poet and revolutionary (1815-1882).‎

‎Autograph letter signed. 23 Blomfield Road, 1 Feb. 1866.‎

‎8vo. 2 pp. on bifolium. To an unnamed lady, recommending a secretary for doing the paperwork now that one Dr. Scheer has died.‎

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‎Kinkel, Gottfried, Dichter und Politiker (1815-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Unterstrass bei Zürich, 2. IV. 1872.‎

‎1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Wie ich vernehme, ist auch in Ihre Zeitung ein Artikel übergegangen, der meine beim Abschiedsfest des Prof. Gusserow [?] hieselbst gehaltene Rede in einer für meine politische Stellung compromittierender Art verfasst ist […]". Ersucht den Empfänger, eine von ihm verfasste Version der Rede in einer der kommenden Ausgaben abzudrucken.‎

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‎Kinkel, Gottfried, Dichter und Politiker (1815-1882).‎

‎Eigenh. Brief mit U. ("Kinkel"). O. O. u. D.‎

‎¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-schmal-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An "Herrn Stud. Wolters" in Bonn - wohl der mit ihm befreundete spätere Theologe Albrecht Wolters (1822-1878): "Das Buch ist bestellt. Gehen Sie nur heut v. 2-4 Uhr es auf meinen Namen abholen [...]". - Stellenweise kleinere Tintenflecken; Bl. 2 mit kleinem Ausriß durch Öffnen der Verschlußmarke.‎

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‎Kinkel, Gottfried, Dichter und Politiker (1815-1882).‎

‎Eigenh. Zitat mit U. Graz, o. D.‎

‎1 S. Qu.-8vo. "Vergangenes wirft nur matten Schimmer | auf späte Pfade, die selbst wir gehen; | zweimal geschehen die Dinge nimmer | wie sie das erste Mal geschehn".‎

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‎Kipp, Friedrich, deutscher Schriftsteller (1878-1953).‎

‎Eigenh. Brief mit U. Lengerich, 1946.‎

‎1½ SS. 4to. Mit einem eigenh. beschr. Kuvert. Kipp berichtet Josef Wesely in bewegenden Zeilen von den Ereignissen der Nachkriegszeit: "[...] Bis dann, am 18. Februar vor. Jahres der Russe eine halbe Stunde vorm Dorfe war. Wir mussten flüchten und ließen alles zurück. Was m. Frau und ich durchmachen mußten (Kinder haben wir nicht), kann ich gar nicht alles erzählen." Nach einem kurzen Aufenthalt in Oberbayern konnte Kipp wieder in seine Heimat Westfalen zurückkehren. Dort angekommen, klagt er über den Verlust seiner Bücher: "Am scherzlichsten vermisse ich meine reichhaltige Bibliothek, obwohl ich wieder einige Bücher erwerben konnte."‎

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‎Kipphardt, Heinar, Schriftsteller (1922-1982).‎

‎2 eigenh. Briefe mit U. Angelsbruck, Post Reichenkirchen, 1972.‎

‎Zusammen (2+2 =) 4 SS. auf 3 Bll. Gr.-4to. Mit 2 eh. adr. Kuverts. An Wolfgang Seibold: „Meine Arbeitspläne lassen leider nicht zu, Ihre Anfrage zu erwägen. Ich glaube, es ist nicht realistisch zu erwarten, dass Ihnen jemand für Ihren Plan ein Stück schreibt. Der alte Weise damals hat die Stücke für seine Schüleraufführungen selber gemacht. Wenn das nicht geht, rate ich, Sie setzen sich mit dem Verlag der Autoren, Frankfurt, in Verbindung [...]“ (9. VII.). – „Schönen Dank für Ihren 2. Brief. Ob so eine Zusammenarbeit mit Schauspielerin funktionieren kann? Die Erfahrung spricht ganz gegen den Plan. Die Vorteile von Schülern, nämlich Naivität unter andere[m], gehen gerade in dieser Konstellation verloren. Ich hoffe, ich irre mich [...]“ (30. VIII.). – Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.‎

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‎Kirschner, Josef, österr. Fernsehmoderator (geb. 1931)‎

‎Portraitfoto mit eigenh. U. sowie Blatt mit eigenh. Widmung u. U. (Graz), 1993‎

‎Portraitfoto: 1 S. 90x140 mm. Blatt: 1 S. Qu.-8vo.‎

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